Wechsel in der Geschäftsführung bei zetVisions: Sohn folgt auf Pürsing
Pürsing ist seit 2006 für zetVisions tätig. Nach knapp vier Jahren als Leiterin des Produktmanagements wurde sie im Januar 2010 zum COO und ein Jahr später zum CEO der zetVisions AG berufen; seit dem Formwechsel zur GmbH im Juni 2020 ist sie als Geschäftsführerin der zetVisions GmbH tätig. In den zurückliegenden 16 Jahren hat Pürsing wichtige Weichenstellungen der Unternehmensentwicklung mitbegleitet. Dazu zählen die erste SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Standardsoftware der Welt, die Fokussierung auf das Beteiligungsmanagement ab 2008, der Turn-around im Jahr 2011 sowie der erfolgreiche Aufbau des Stammdatenmanagements als zweites Standbein seit 2012, mit dem sie persönlich zur Wachstumsgeschichte von zetVisions beigetragen hat.
„Für mich ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um noch einmal etwas Neues anzufangen. Dazu gibt es Ideen, aber noch keine Entscheidung. zetVisions ist für mich mit viel Herzblut verbunden. Ich blicke mit Freude und Dankbarkeit auf meine Jahre in diesem Unternehmen zurück. Wir alle, das Team und ich, können stolz auf das sein, was wir gemeinsam aufgebaut haben”, sagt Pürsing. „Mein besonderer Dank gilt dem großartigen Team und allen Partnern und Kunden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie den Gesellschaftern für das in mich gesetzte Vertrauen.”
Pürsings Nachfolger Christian Sohn (41) kommt vom zweitgrößten deutschen Software-Unternehmen, der Darmstädter Software AG. Dort ist er seit über zehn Jahren tätig, davon mehr als acht Jahre im Vertriebsmanagement, zuletzt als Vice President Sales für Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie. Vor seiner Tätigkeit bei der Software AG hat Sohn vier Jahre das IBM-Softwaregeschäft bei der Fritz & Macziol Software und Computervertrieb GmbH (heute Axians) in Deutschland Mitte aufgebaut und die Partnerschaft zur IBM Software-Group etabliert. Sohn hat Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert und zudem einen Leadership-Abschluss der renommierten Management School St. Gallen.
„Meiner neuen Aufgabe sehe ich erwartungsvoll und mit Freude entgegen. Die Geschäftsführung bei einem so ambitionierten und innovativen Unternehmen wie zetVisions zu übernehmen, ist für mich eine sehr spannende Perspektive”, kommentiert Sohn seinen Wechsel zu dem Heidelberger Softwarehaus.
Die Gesellschafter danken Monika Pürsing für ihr großes Engagement und ihren Beitrag zur Unternehmensentwicklung in den vergangenen 16 Jahren und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg. Gleichzeitig freuen sich die Gesellschafter, Christian Sohn als neuen Geschäftsführer gewonnen zu haben; sie sind überzeugt, dass es ihm gelingen wird, zetVisions gemeinsam mit dem erfahrenen Team erfolgreich weiterzuentwickeln.
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und Stammdatenmanagement. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken Kundenfokus der zetVisions und von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions. 85 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.
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zetVisions bietet Lösung für die Analyse von Datenqualitätsproblemen
„Nicht wenige Unternehmen haben mit ihren Stammdaten ein Problem. Nur wissen sie es nicht, oder sie haben eher nur ein ‚Gefühl’, dass es mit der Datenqualität nicht zum Besten bestellt ist, können dies aber nicht an harten Fakten festmachen”, erläutert Monika Pürsing, Geschäftsführerin von zetVisions. Dass beispielsweise Dubletten vorhanden sind, sei vielen Unternehmen bewusst, allerdings fehlten Zahlen dazu, wie viele es sind und wo genau sie stecken. Manche wüssten nicht einmal, welche Felder eines Stammdatensatzes vollständig gefüllt seien. Mit dem DQA könnten Unternehmen auswerten, wie gut oder schlecht es um die Datenqualität in ihren SAP-Systemen bestellt sei.
Transparenz über Datenqualität herstellen
Nach der Installation des DQA auf dem SAP-System kann in die Stammdatendomänen Einblick genommen werden. Über die Validierungsregeln können Datenqualitätsregeln erstellt werden, die zu Regelsätzen zur Prüfung der Daten auf Konsistenz, Vollständigkeit, Aktualität und Eindeutigkeit zusammengefasst werden. Die Regelsätze dienen dazu, einen Stammdatensatz mit einem Qualitäts-Score zu versehen. Für jeden Stammdatensatz lässt sich so evaluieren, ob er gut, ausreichend oder mangelhaft gepflegt ist. Für jede Regel eines Regelsatzes kann die Gewichtung frei definiert werden.
Zusätzlich lassen sich KPI definieren, also „Schwellen“, ab wann Datensätze als gut, ausreichend oder mangelhaft gelten. Die Regelsätze werden turnusgemäß angewandt, so dass Trends über einen längeren Zeitraum dargestellt werden können. Korrekturaufgaben lassen sich automatisch anstoßen, in dem bei Auftreten eines Fehlers eine Information gesandt wird. Die Korrekturen sind aus dem DQA durch „Absprung” in den SAP-Datensatz oder per Massenupload möglich. Die Entwicklung der Datenqualität kann über das Data Quality Dashboard analysiert werden.
Master Data Excellence als Ziel
Der Data Quality Analyzer, der zu einer vollständigen Stammdatenmanagement-Lösung (zetVisions SPoT) ausgebaut werden kann, ist der Einstiegspunkt, um die Datenqualität in den Griff zu bekommen. Das Endziel heißt Master Data Excellence. Dabei handelt es sich nicht allein um eine Softwarelösung, sondern um ein erweitertes Dienstleistungsangebot rund um das Management von Stammdaten. Ausgehend von der Analyse, Definition und Implementierung der Prozesse über die Einrichtung des Software-Tools bis hin zum folgenden Change Management sowie zu den Richtlinien für die Planung, Kontrolle und Bereitstellung von Daten (Data Governance) liefert zetVisions gemeinsam mit KPMG einen lückenlosen End-to-end-Service für das Stammdatenmanagement.
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und Stammdatenmanagement. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken Kundenfokus der zetVisions und von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions. 75 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.
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Webinar: zetVisios SPoT – Data Quality Analyzer (Webinar | Online)
Webinar: zetVisios SPoT – Data Quality Analyzer | JETZT ZUR LIVE-DEMO ANMELDEN!
Erhalten Sie in einen 30-Minütigen Einblick von unseren Produktexperten, wie Sie die Datenqualität Ihrer Material- und Geschäftspartnerdaten in Ihrem SAP ERP System schnell und einfach mit dem zetVisions SPoT Data Quality Analyzer auswerten können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Daten mit einfachen Prüfregeln auf Konsistenz, Vollständigkeit, Aktualität und Eindeutigkeit prüfen und mit Hilfe von Scores bewerten können.
Eventdatum: Mittwoch, 15. September 2021 13:30 – 14:00
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Webinar: Lernen Sie SPoT kennen – Superkräfte für Ihr Stammdatenmanagement (Webinar | Online)
Webinar: Lernen Sie SPoT kennen – Superkräfte für Ihr Stammdatenmanagement
Verleihen auch Sie Ihrem Unternehmen ein Stammdatenmanagement mit Superkräften. Alles, was Sie brauchen, ist SPoT. Denn SPoT erkennt die Unruhestifter in Ihrer Datenherde und besiegt sie – für immer. Der Lohn: eine konsistente Datenbasis für Ihr Master Data Management. Lernen Sie unseren Datenhüter SPoT in einer kostenlosen 30-minütigen Live-Demo kennen. Mit ihm können sich die Stammdaten Ihres Unternehmens sicher fühlen. Zu jeder Zeit.
Eventdatum: Mittwoch, 01. September 2021 14:00 – 14:30
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Webinar: Lernen Sie CIM kennen – Die SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Lösung (Webinar | Online)
Webinar: Lernen Sie CIM kennen – Die SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Lösung
Sie wollen vollen Durchblick bei Ihren Beteiligungsstrukturen? Heben Sie Ihr Beteiligungsmanagement auf ein völlig neues Niveau und erfahren Sie mehr über zetVisions CIM. Melden Sie sich kostenlos und unverbindlich zu der 45-minütigen Live-Demo an. Termine unter: www.zetvisions.de/webinare
Eventdatum: Dienstag, 14. September 2021 10:00 – 10:45
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zetVisions und KPMG vereinbaren Zusammenarbeit
Die Partnerschaft von KPMG und zetVisions gründet auf der gemeinsamen Beobachtung, dass mit Blick auf die Erfordernisse der digitalen Transformation Daten und ihre Qualität mehr und mehr ins Zentrum des unternehmerischen Interesses rücken. In vielen Unternehmen erfüllen die meisten Daten jedoch nicht die Anforderungen, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Diesbezüglich passgenaue Werkzeuge und Lösungen zur Verfügung zu stellen ist der Ansatzpunkt für die wegweisende Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions.
Darüber hinaus wollen die Partner Kunden dabei unterstützen, im Rahmen des Stammdatenmanagements die Migration zu SAP S/4HANA® zu erleichtern. Die Konvertierung eines bestehenden ERP-Systems (Brownfield-Ansatz) setzt eine hohe Stammdatenqualität voraus und bedarf beispielsweise hinsichtlich der Integration von Kunden- und Lieferantenstammdaten aufgrund veränderter SAP-Datenmodelle (bisher: „Debitor“ und „Kreditor“; künftig: „Geschäftspartner“) entsprechender Anpassungen. Mit Hilfe des im Rahmen der Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions eingesetzten Software-Tools können Unternehmen die für SAP S/4HANA® zwingend erforderliche Datenumstellung für Kunden und Lieferanten schon jetzt vornehmen. Sie können also das neue Datenmodell bereits nutzen – gleichzeitig aber auch das alte beibehalten, solange es noch gebraucht wird.
„Die Partnerschaft mit KPMG passt zu unserer Strategie und zur forcierten Weiterentwicklung von zetVisions sowie unserer Softwarelösungen. Gemeinsam können wir nun im Stammdatenmanagement das vollständige Leistungsspektrum von der Stammdateninitiative über die Software bis zur Data Governance anbieten“, kommentiert Monika Pürsing, Geschäftsführerin der zetVisions GmbH. Jan Richter, KPMG-Partner im Geschäftsbereich Consulting, sagt: „Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Digitalisierungsinitiativen sind eine hohe Daten- und Stammdatenqualität. Wir freuen uns gemeinsam mit unserem neuen Partner hierzu nicht nur die organisatorischen, sondern auch technologischen Rahmenbedingungen zu schaffen“.
Über KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
KPMG ist eine Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen mit rund 220.000 Mitarbeitern in 147 Ländern und Territorien.
Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 12.600 Mitarbeitern an 26 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax, Consulting und Deal Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Für wesentliche Branchen unserer Wirtschaft hat KPMG eine geschäftsbereichsübergreifende Spezialisierung vorgenommen. Hier laufen die Erfahrungen unserer Experten weltweit zusammen und tragen zusätzlich zur Beratungsqualität bei.
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Stammdaten- und das Beteiligungsmanagement. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne, aber auch mittelständische Familienbetriebe Lösungen von zetVisions. Über 85 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei. Mit dem Know-how aus rund 400 Projekten ist die zetVisions GmbH heute bereits das führende europäische IT-Kompetenzzentrum für das Beteiligungsmanagement und zugleich der größte Anbieter von Anwendungen zu diesem Thema. Seit 2001 entwickelt zetVisions SAP-basierte Anwendungen. Insbesondere für das Management von Stammdaten wurden seither zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt.
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Formwechsel: zetVisions firmiert künftig als GmbH
Grund für den Formwechsel sind vor allem gesellschaftsrechtliche Vereinfachungen. Das gegenüber dem Grundkapital der AG unveränderte Stammkapital der GmbH liegt künftig in den Händen zweier Gesellschafter: der AGUTH Holding GmbH, Heidelberg, und der Euripides GmbH, Walldorf. Beide Unternehmen, zuvor Aktionäre der zetVisions AG, vertreten die Interessen der Familie eines SAP-Gründers.
„Der Formwechsel von der AG in eine GmbH ist bei gleicher Kapitalisierung ein folgerichtiger Schritt, nachdem seit vergangenem Jahr sämtliche Geschäftsanteile nur noch von zwei Anteilseignern gehalten werden. Jetzt vereinfachen wir die Strukturen weiter und sehen zetVisions damit für die Zukunft gut aufgestellt“, sagt Robert Stein, Geschäftsführer der Euripides GmbH und bisher stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der zetVisions AG. Für die Kunden und Lieferanten von zetVisions ändere sich durch den Formwechsel nichts. Alle Verträge blieben gültig, eine Umstellung sei nicht erforderlich.
„Neben organisatorischen Vereinfachungen bedeutet der Formwechsel für uns den Abschied von unserem Aufsichtsrat, dem ich für die Begleitung in den zurückliegenden Jahren ausdrücklich danken möchte“, ergänzt Monika Pürsing, bisher Vorstand (CEO) der zetVisions AG und künftig Geschäftsführerin der zetVisions GmbH. „Besonders danken möchte ich unserem Aufsichtsratsvorsitzenden, Dr. Holger Reichardt, der seit 2010 an unserer Seite steht und maßgeblich zur positiven Entwicklung des Unternehmens beigetragen hat.“ Der Ökonom Reichardt war nach langjähriger leitender Tätigkeit bei IBM, zum Schluss als Generalbevollmächtigter, von 1998 bis Ende 2003 Vorstand für Marketing, Vertrieb und Service beim Druckmaschinenkonzern Heidelberg.
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Die SAP-basierte Beteiligungsmanagement-Lösung
Individualised Dashboard: Persönliche Benutzerhomepage für einen Gesamtüberblick anstehender Aufgaben, Ergebnisse häufig verwendeter Berichte etc.
Full Profile: Alle Informationen zu einer Beteiligungsgesellschaft auf einen Blick
Smart Orgcharting: Aussagekräftige Organigramme von Beteiligungsstrukturen auf Knopfdruck
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Eventdatum: 02.01.20 – 31.07.20
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Mit Daten Mehrwert schaffen: BARC Research Note zeigt Einfluss des Datenmanagements auf die Wertschöpfung
Nicht nur die Zahl an Daten, Datenquellen und Datentouchpoints wächst. Neue technische Entwick-lungen und fachliche Möglichkeiten wirken auf die Umgebungen ein, müssen bewertet und berück-sichtigt werden. Dazu gehören Themen wie Edge Analytics, Cloud, stärkere Automatisierung, Advanced Analytics, Datenkataloge/Metadatenmanagement und Datenintegration. Nicht wenige dieser Themen beeinflussen die gesamte Datenverarbeitung. Als Bindeglied zwischen den Anwendungsbereichen – operative Systeme, klassische BI und fortgeschrittene Analysen – fungieren Stammdaten.
Die Research Note zeigt für „Advanced Analytics“ und „Data Governance“, inwiefern adäquate Stammdaten für ihren Erfolg und für die Schaffung von Mehrwerten ausschlaggebend sind.
Wertsteigerung durch Stammdaten für Advanced Analytics
Advanced Analytics umfasst Aufgaben wie Data Mining, Künstliche Intelligenz, Predictive Analytics, Machine Learning und Deep Learning. Für all diese Aufgaben ist „der Zugriff auf richtige, konsistente und verständliche Daten entlang des kompletten Analytics-Prozesses von hoher Bedeutung“, schreiben Lars Iffert und Timm Grosser, die beiden Autoren der Research Note. Unabgestimmte Stammdaten führten dazu, dass voneinander losgelöste Datenwahrheiten entstünden und der eigentliche Kontext (die fachliche Aussage) der Daten verloren gehe oder nicht mehr stimme. „Unternehmen fällt es schwer, echte Mehrwerte mit Advanced Analytics zu generieren, weil sie Schwierigkeiten haben, in eine echte Operationalisierungsphase zu kommen. Vielmehr ‚verstauben‘ die Prototypen in den Schubfächern der Data Science Labs“, führen Iffert und Grosser weiter aus.
Einer der Hauptgründe, warum Prototypen nicht „in die operativen Systeme kommen“, bestehe im unzureichenden Datenhaushalt der Unternehmen. Einheitliche Stammdaten seien hier ein wesentli-ches Element. Bereits in der Prototypisierungsphase fielen etwa 75 Prozent des Aufwands für die Datenaufbereitung an. Sind Stammdaten auffindbar und unmittelbar nutzbar, verringert sich der Auf-wand direkt. Für eine gelingende Operationalisierung der Advanced-Analytics-Lösung seien daher einheitliche Stammdaten besonders wichtig, betonen Iffert und Grosser.
Wertsteigerung durch Stammdaten für Data Governance
Bei Data Governance geht es heute neben der Einhaltung von regulatorischen Anforderungen ver-stärkt auch um die Förderung von Innovation. Unternehmen, die das nicht so sehr geliebte Thema Data Governance erfolgreich in die Tat umsetzen wollen, finden im Stammdatenmanagement einen aussichtsreichen Ansatzpunkt. Der Grund: Data Governance-Initiativen mit dem Ziel, ein funktionsfähiges Stammdatenmanagement aufzubauen, stiften unmittelbar Mehrwert. Dazu zählen unter anderem ein gemeinsames Verständnis und eine erhöhte Nutzbarkeit durch die einheitliche Definition und Beschreibung der Datenobjekte; mehr Transparenz durch eine konsistente Ablage, klare Zuständigkeiten und im Zeitverlauf nachvollziehbare Datenänderungen; eine einfachere Datenaufbereitung durch qualitativ hochwertige Daten, die später nicht umständlich korrigiert werden müssen. „Werden diese und weitere erzielte Mehrwerte auch noch geschickt kommuniziert, kann Stammdatenmanagement als Leuchtturm- und Referenzprojekt für weitere Data-Governance-Projekte dienen“, so Iffert und Grosser.
Wirksames Stammdatenmanagement etablieren
Ein funktionierendes Stammdatenmanagement ist eine Schlüsselkomponente, damit verschiedene Unternehmensdisziplinen wie Reporting & BI, AI-Labs, Data Governance-Initiativen und (hybride) Cloud-Architekturen ihre jeweils eigenen Mehrwerte schnell und günstig erbringen können.
Um ein wirksames Stammdatenmanagement im Unternehmen etablieren zu können, ist zunächst die Unterstützung des Managements erforderlich. Darüber hinaus bedarf es eines expliziten Budgets und dedizierter Personalressourcen, eines laufenden Monitorings und der Visualisierung der Fortschritte (Mehrwerte), die Datenqualitäts- und Stammdateninitiativen hervorbringen, und schließlich der internen Vermarktung der Erfolge. „Zudem sollten Unternehmen nicht ewig planen, sondern einfach mal machen“, empfehlen die BARC-Analysten. Es gäbe mehr denn je Konzepte, Best Practices und Erfolgsgeschichten rund um Prozesse, Organisation und Technologieeinsatz zum nachhaltigen Stammdatenmanagement, an denen sich Unternehmen orientieren können.
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