Autor: Firma ZEDAS

ZEDAS GmbH auf der TRAKO 2019 (Messe | Danzig)

ZEDAS GmbH auf der TRAKO 2019 (Messe | Danzig)

Erleben Sie unsere Softwarelösung live!

Vom 24. bis 27. Oktober 2019 findet in Danzig die 13. internationale Schienenverkehr-Messe statt. Die TRAKO ist die größte Konferenz für Schienengüterverkehr in Polen und gleichzeitig eine der größten Messen in Zentral- und Osteuropa. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Veranstaltung  steht der aktuelle Stand der Forschung zu den Themen Transportsysteme und Bahninfrastruktur. Die Messe wird von einer Vielzahl an Fachseminaren, Podiumsdiskussionen und Unternehmensvorstellungen begleitet.

Mehr dazu

Wir laden Sie herzlich ein, sich von den Vorteilen und dem Nutzen unserer Lösungen zu überzeugen. Sowohl zedas®cargo für das Management von Bahnlogistikprozessen, als auch zedas®asset für das Asset Management von Fahrzeugflotten und Infrastrukturanlagen, wird live von unseren Experten präsentiert.

Besuchen Sie uns vom 24. bis 27. September 2019 an unserem Stand auf dem Gemeinstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in Halle G 

Wir freuen uns darauf, Sie auf der TRAKO 2019 zu begrüßen!

Terminvereinbarung

Gern können Sie direkt einen Termin für die TRAKO 2019 mit uns vereinbaren.

Eventdatum: 24.09.19 – 27.09.19

Eventort: Danzig

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Neues zedas® Release verfügbar

Neues zedas® Release verfügbar

Für unsere Kunden stehen neue Releases für zedas®cargo und zedas®asset zur Verfügung. Die Softwareversionen beinhalten Neuerungen und Erweiterungen im Leistungs- und Funktionsumfang.

zedas®asset Version 3.20: Juli 2019
zedas®cargo Version 3.25: Mai 2019
zedas®cargo Version 2.40: Juni 2019

Ab sofort gibt es ein neues Tool für das Bestellwesen: zedas®asset Materials Manager.

Sie haben Fragen, Anregungen oder Ideen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihren zuständigen Berater bei uns im Haus.

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Softwareentwickler ZEDAS eröffnet neue Niederlassung in Dresden

Softwareentwickler ZEDAS eröffnet neue Niederlassung in Dresden

Die ZEDAS GmbH erweitert die bisherigen nationalen und internationalen Standorte in Senftenberg, Warschau (Polen) und Kiew (Ukraine) um ein Büro in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Das brandenburgische Softwareunternehmen auf Wachstumskurs verfolgt damit konsequent den Weg weiter, an Universitätsstandorten mit relevanten Studiengängen Arbeitsplätze anzubieten, um den steigenden Bedarf an Fachkräften zu decken. Der neue Standort, in attraktiver Lage mitten im Zentrum von Dresden, zeigt Wirkung, so dass nach der Eröffnung im Februar bereits für Oktober eine Erweiterung vorgesehen ist. „Wir begrüßen die aktuellen Bemühungen der sächsischen Universitäten sehr, die ITK Fachbereiche zu stärken, auszubauen und die Studienplätze zu verdoppeln.“, so Wolfgang Jahn.

Das Senftenberger Unternehmen ist spezialisierter Anbieter von Softwareprodukten für Bahn- und Verkehrsunternehmen. Damit die komplexe Logistik auf der Schiene reibungslos läuft und die Züge und Gleise immer gut in „Schuss“ sind, berät das ZEDAS-Experten-Team namenhafte Kunden. Große städtische Verkehrsbetriebe, Häfen, Stahl-, Chemie und Bergbaubetriebe gehören genauso zu Anwendern wie Staatsbahnen und Regionalverkehre.

„Aufgrund einer sehr positiven Entwicklung des Unternehmens sind wir bereit nach Dresden in weitere interessante Standorte zu investieren“, so der Geschäftsführer Wolfgang Jahn.

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Erfolgreiche transport logistic für ZEDAS

Erfolgreiche transport logistic für ZEDAS

Vor zwei Wochen fand die internationale Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management statt. 2.374 Branchenunternehmen und Institutionen aus 63 Ländern präsentierten sich auf dem Münchener Messegelände – ein neuer Ausstellerrekord. Einer davon war die ZEDAS GmbH mit Lösungen für die Bahnlogistik und das Anlagenmanagement für Schienenfahrzeuge und Bahninfrastruktur. Die Gesprächsbereitschaft des großen Fachpublikums war hoch.

„Eine erfolgreiche Messe“ bilanziert Wolfgang Jahn, der Geschäftsführer der ZEDAS GmbH.

Mit über 70 Gesprächspartnern aus 13 Ländern war der Messestand, auf welchem die Highlights der Produkte zedas®asset und zedas®cargo an drei Arbeitsstationen live gezeigt wurden, noch besser besucht als auf der transport logistic 2017.

Besonders begeistert waren die Standbesucher von der modernen, erfrischenden und intuitiv zu bedienenden zedas® Benutzeroberfläche. Hier bekam unser Messeteam das Feedback: „In der Software sieht man sofort das Bahn-Know-How. Sie kommt direkt aus der Praxis.“

Highlights

Besonders im Fokus standen die neuen Erweiterungen. Der Opti Planner und der Rail Hub von zedas®cargo. Der Opti Planner automatisiert und optimiert unter anderem die Personaleinsatzplanung im Schienengüterverkehr. Die Logistik-Plattform Rail Hub digitalisiert das Transportmanagement. Beide sorgen für erhebliche Einsparungen an Zeit und Aufwand. Der Opti Planner, weil er die Personaleinteilung übernimmt und der Rail Hub, weil durch die Schnittstelle zwischen EVU und Kunden eine Interaktion teilweise schon automatisch erfolgt und der Kunde in die Prozesskette eingebunden wird. Ferner sorgten die plattformunabhängigen mobilen Anwendungen sowie deren Interaktion mit den Desktop-Applikationen für Begeisterung.

Erfahren Sie, wie der Rail Hub Ihre Logistik-Prozesse optimiert!

Erfahren Sie, wie der Opti Planer Ihre Disponenten entlastet und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen!

Auch die Lösungen für das Anlagenmanagement waren sehr gefragt und sorgten bei den Live-Demonstrationen für Begeisterung. Vor allem die ECM-konforme Werkstattdokumentation für Schienenfahrzeuge, die automatisch mit dem durchgängigen Anlagenmanagemenstystem erstellt wird oder auch Erweiterungen wie der Invest Manager. Dieser wertet die Historien, Stamm- und Plandaten aus, und prognostiziert die notwendigen Bedarfe und Investitionen für Anlagenunterhalt und –beschaffung für die nächsten 20 bis 30 Jahre.

transport logistic 2021

Die enorme weltweite Beachtung der Messe, die Möglichkeit sich mit Experten aus allen Bereichen der Logistik- und Transportbranche zu vernetzen und die überaus positive Resonanz der Fachbesucher am ZEDAS Stand haben die ZEDAS GmbH erneut von der transport logistic als Leitmesse der Branche überzeugt oder wie Christoph Baum, Leiter der Business Unit Bahnlogistik, es formulierte: „Die transport logistic ist und bleibt die wichtigste Messe für unser Produkt zedas®cargo und wird für zedas®asset immer wichtiger“.

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Frisch aus der Druckerpresse: Unsere neuen Streckenbroschüren

Frisch aus der Druckerpresse: Unsere neuen Streckenbroschüren

In der Broschüre erhalten Sie kurz und knapp einen Überblick über die optimierte und digitalisierte Logistik des Schienengüterverkehrs mit zedas®cargo. Erfahren Sie, wie sie ihr Transportmanagement mit der Logistik-Plattform Rail Hub digitalisieren und Ihre Personaleinsatzplanung mit  dem Opti-Planner automatisieren.

Eisenbahnverkehrsunternehmen, die im Schienengüterverkehr langfristig erfolgreich sein möchten, müssen Transportleistungen nicht nur effizient planen und zuverlässig abwickeln, sondern auch die Rentabilität ihrer Aufträge jederzeit im Blick behalten.

Genau hier setzt das integrierte Produktkonzept von zedas®cargo an. Dabei steht die gesamte Wertschöpfungskette von Eisenbahnverkehrsunternehmen im Fokus. Unsere modulare Standartsoftware schafft durchgängige digitale Informationsflüsse und stellt eine konsistente Datenbasis im Unternehmen bereit. Sowohl Kennzahlen und Statistiken als auch vorgeschriebene Nachweispflichten und vertragsrelevante Informationen stehen jederzeit per Knopfdruck zur Verfügung.

Die Softwarelösung zedas®cargo umfasst diverse Funktionen in den Bereichen Kalkulation, Vertag, Planung, Betrieb, Abrechnung und Controlling.

Weitere Informationen über unsere Lösung zedas®cargo erfahren Sie hier!

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Softwarespezialist ZEDAS gründet Tochter in Polen

Softwarespezialist ZEDAS gründet Tochter in Polen

Der Senftenberger Bahn-Software-Spezialist ZEDAS hat ein Tochterunternehmen, die ZEDAS Polska sp. z o.o., in Polen gegründet. Das Büro in Warschau betreut der Leiter der neuen Unternehmung, Aleksander Lisocki.

„Nachdem wir bereits seit einem Jahr erfolgreich in der Ukraine mit ZEDAS Ukraine TOV Software entwickeln gehen wir jetzt den gleichen Weg in Polen. Ziel ist es, schneller und flexibler auf die Anforderungen unserer Kunden zu reagieren. Deshalb gehen wir neue Wege, um die Bindung von hochqualifizierten Fachkräften sicherzustellen.“ so Geschäftsführer Wolfgang Jahn.

Im ersten Schritt steht der Aufbau einer tatkräftigen Entwicklereinheit auf der Agenda. Parallel arbeiten wir bereits an einer Markteintrittsstrategie und suchen einen erfahrenen Business Developer für den Vertrieb der zedas®-Software im interessanten polnischen Bahnmarkt.

Das Senftenberger Unternehmen entwickelt Softwareprodukte für das Management von Schienengüterverkehren, Fahrzeugflotten und Bahnanlagen.

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Die intelligente Digitalisierung der Infrastruktur

Die intelligente Digitalisierung der Infrastruktur

Klimaschutz, Energiewende, Verkehrswende – all diese Begriffe haben einen gemeinsamen Nenner. Nachhaltigkeit. So wird auch der Bahn, die im Vergleich zu anderen Transportmitteln immer noch die umweltfreundlichste Alternative ist, eine Chance zuteil. Um diesen Vorsprung weiterzuentwickeln, muss die Bahn ein konstant zuverlässiges, sicheres und pünktliches Verkehrsmittel sein. Dazu braucht sie eine funktionierende Infrastruktur. Daher soll die gesamte Gleis- und Elektroinfrastruktur digital verwaltet, überwacht und die Instandhaltung gesteuert werden.

Die Digitalisierung ermöglicht heute Vieles. Um den Lebenszyklus eines Assets abzubilden gibt es bereits leistungsfähige Tools. Hierbei geht es vor allem um die korrekte Abbildung des Anlagevermögens sowie den Aufbau von geeigneten Analyse- und Reporting-Möglichkeiten. In der Praxis werden dafür häufig viele IT-Insellösungen verwendet, die meist nicht vollständig zusammen arbeiten und keine komplexen Zusammenhänge erkennen können. Die Lösung bringt ein ganzheitliches Anlagenmanagementsystem: zedas®asset von ZEDAS, dem Softwarespezialisten für Bahnsoftware.

Schwachstellenanalyse

Um den Ausfall einer Strecke zu verhindern, kann nun durch automatisierte Schwachstellenanalyse prognostiziert werden, wann ein Abschnitt nicht mehr befahrbar ist. So kann er instandgesetzt oder ausgetauscht werden, bevor Ausfälle und Störungen auftreten. Streckenzustände werden durch Messdaten und Instandhaltungsinformationen visualisiert, analysiert und ausgewertet. Dabei erfolgt die Messdatenintegration von verschiedenen Messgeräteherstellern über standardisierte Schnittstellen. Vorhandene Ressourcen, wie Material oder Manpower werden dadurch gezielter eingesetzt, ohne dass das Tagesgeschäft negativ beeinflusst wird. Dabei werden Belastungsdaten ebenso berücksichtigt wie auch aufgenommene Mängel. Besonders hilfreich ist der Vergleich der aktuellen Messwerte mit Messdaten aus der Vergangenheit bzw. mit Referenzdaten. Daraus können präzise Vorhersagen über die Restlebensdauer von Bahnanlagen getroffen werden.

Mobile Instandhaltung

Über eine App, die online und offline arbeitet, werden Mängel am Gleis dokumentiert bzw. Reparaturen zurückgemeldet. Diese Informationen fließen direkt in die Zustandsbewertung der Infrastruktur mit ein und werden in die automatisierte Instandhaltungsplanung aufgenommen. Nachträgliche Erfassungen und Fehlerquellen werden so vermieden. Vor Ort am Gleis stehen dem Inspekteur Checklisten, Instandhaltungshinweise und Fehlerkataloge mobil zur Verfügung. Mängel sind mithilfe eines hinterlegten Fehlerkataloges schnell erfasst und klassifiziert, inklusive einer genauen Positionsbestimmung per GPS und einer Zuordnung von Fotos. Auch externen Dienstleistern kann so die Arbeit erleichtert werden, denn sie werden papierlos in den Auftragsprozess eingebunden. Alle Inspektionen und Wartungen sind dokumentiert und nachweisbar.

Investitionsplanung

Neben der Planung des technisch besten Zeitpunkts für die Reinvestition ist auch der beste wirtschaftliche Zeitpunkt entscheidend. Dazu kann durch mehrere Planungsszenarien mit frei wählbaren Einflussfaktoren eine Investitionsentscheidung getroffen werden. Dazu zählt beispielsweise die Nutzungsintensität und -dauer oder der Zeitpunkt der Ausführung. Dadurch wird ein Forecast zu Kosten- und Altersszenarien mithilfe realer Daten möglich. Basis sind dabei die Stamm-, Historien- und Plandaten der Assets.

Die langfristige Datenhaltung ermöglicht eine Aussage über den gesamten Lebenszyklus eines Assets, mit dem Ziel, den besten Zeitpunkt für eine Reinvestition zu bestimmen und Planungssicherheit zu gewinnen. Mit einem durchgängigen Anlagenmanagementsystem wird der Schienenfahrweg sicher, zuverlässig und wirtschaftlich betrieben. Dadurch ist ein konsequentes und durchgängiges Monitoring des Infrastrukturzustandes in Echtzeit möglich.

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Personalplanung auf Knopfdruck

Personalplanung auf Knopfdruck

Den effizienten Personaleinsatz zu koordinieren ist für jedes Unternehmen in der Logistikbranche eine besondere Herausforderung. Im Schienengüterverkehr ist diese Aufgabe noch einmal um ein Vielfaches umfangreicher. Komplexe Regelwerke, Fahrplanänderungen durch Baustellen und unerwartete Personalausfälle sorgen bisher bei den Personalverantwortlichen dafür, dass sie viel Zeit für den Planungsprozess benötigen. Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Ein neuer Baustein von zedas®cargo, dem Spezialisten für Bahnlogistik-Management, sorgt für Optimierung und Automatisierung des gesamten Personaleinsatzes.

Montagfrüh auf einem Containerbahnhof: Es ist Hochbetrieb, denn schnell müssen die Waren in den großen Containern auf Güterwagen verladen werden. Hier greift ein Zahnrad ins Nächste, damit der Zug im wahrsten Sinne des Wortes rollt. Kommt es zu Verzögerungen, Personalausfällen oder Fahrplananpassungen, muss schnell gehandelt und der Personaleinsatz angepasst werden. Bisher ein zeitraubendes Unterfangen für den Verantwortlichen. Schnell müssen Verfügbarkeiten und Eignungen geprüft und die Personaldienste überarbeitet werden. Das geht nun deutlich effektiver, denn ein neues Standard-Plug-in für zedas®cargo, dem Softwareprodukt der ZEDAS GmbH für den Schienengüterverkehr, bietet ab sofort eine Personalplanung per Knopfdruck. Die Planungsregeln, auf deren Basis der Schichtplan automatisch erstellt wird, sind bereits im Standard hinterlegt. Das Regelwerk kann aber jederzeit individuell konfiguriert werden. Erfahrungen aus Optimierungsprojekten zeigen, dass durch die Automatisierung die Anzahl regelkonformer Umläufe und Dienste höher ist, als bei manueller Planung.

Automatische Dienstplanerstellung

Bei der anspruchsvollen Optimierung des Personaleinsatzes muss eine Vielzahl von Ressourcen innerhalb kurzer Zeit den Diensten zugeordnet werden. Dabei sind sämtliche harte und weiche Eignungsfaktoren, wie z.B. Verfügbarkeit, Ruhezeiten, Qualifikationen und Streckenkunde zu berücksichtigen. Alles Dinge, die Disponenten heute oftmals in mehreren Quellen suchen oder zum Teil einfach im Kopf haben.

Personaleinsatzplan ist jederzeit abrufbar

Ein Vorteil vom Opti Planner ist, dass Lösungen jederzeit und nicht erst am Ende eines Optimierungslaufes verfügbar sind. Sie können Veränderungen also direkt am Bildschirm mitverfolgen. Wie funktioniert er aber im Detail? Zunächst nimmt der Opti Planner die Daten aus zedas®cargo und startet die gewünschte Personaleinsatzplanung. Das Programm versucht die Einsatzplanung immer weiter zu verbessern. Wird zwischendurch ein Ergebnis abgerufen, zeigt die Software die zu dem Zeitpunkt beste Lösung an. Wenn das Zwischenergebnis bereits passend ist, kann der Optimierungslauf abgebrochen werden. Alle Planungen und Ergebnisse können auch manuell nachbearbeitet werden, nachdem der Personalplan ermittelt wurde. Eine einfache Benutzeroberfläche zeigt die Resultate schließlich übersichtlich an. Mit historischen Daten kann die Wirkungsänderung von einzelnen Regeln sowie Regelkombinationen zusätzlich simuliert und evaluiert werden.

Durch die automatische und auf Optimum ausgelegte Planung des Personaleinsatzes werden die Mitarbeiter wirtschaftlicher und auch gleichmäßiger eingesetzt. Auf außerplanmäßige Änderungen, wie zum Beispiel den Ausfall eines Lokführers, können sie kurzfristig und gelassen reagieren.

Über die ZEDAS GmbH

Als führender Software-Spezialist für Logistik-und Asset-Management in der Bahnbranche betreut das Unternehmen heute europaweit Kunden. Neben der Entwicklung und Implementierung einer individuell anpassbaren Standardsoftware für das Logistik-und Asset-Management bieten sie vielfältige Dienstleistungen rund um die Einführung ihrer Softwarelösungen. Dazu zählen neben dem Projektmanagement und der Beratung über die gesamte Projektdauer hinweg auch das Hosting und die Schulung der Anwender. Zusätzlich bietet ZEDAS einen First-Class-Herstellersupport 24/7 inklusive sämtlicher Updates. Dadurch sind sichere Abläufe und Prozesse jederzeit gewährleistet. Den Nutzen haben alle Anwender.

Neueste technologische Entwicklungen hat ZEDAS fest im Blick und pflegt einen engen Kontakt zu seinen Kunden. Mit den Softwareprodukten lassen sich standardisierte Workflows als auch die individuellen Anforderungen von Eisenbahnunternehmen umsetzen. So ist höchste Effizienz und Wirtschaftlichkeit garantiert.

Wer sich selbst einen Eindruck von der neuen Software Opti Planner verschaffen möchte, der sollte sich schon einmal die transport logistic vom 4. bis 7. Juni in München fest im Kalender vormerken, denn dort wird ihn ZEDAS vorstellen.

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Veränderungen richtig gestalten

Veränderungen richtig gestalten

Der Kostendruck bei Nahverkehrsunternehmen führte in den vergangenen Jahren zunehmend dazu, Anlagevermögen effizienter zu managen. Die Digitalisierung ermöglicht heute vieles, erhöht jedoch die Notwendigkeit, bei der Implementierung komplexer Systeme sorgsam mit den Belangen und Empfindungen der Mitarbeiter umzugehen. Ihn und seine Begeisterung auf dem Weg der Implementierung zu verlieren, heißt auch die Chancen auf eine nachhaltige Verbesserung von Prozessen und die daraus resultierende Effizienzsteigerung zu verspielen.

In der Regel hat man keinen zweiten Versuch. Wenn die Akzeptanz für das „neue Arbeiten“, das Erkennen der Sinnhaftigkeit und die Bereitschaft zur Veränderung nicht geschaffen werden, wird die Wirkung nicht nachhaltig sein. Auch ein Nachjustieren wird meist nicht mehr die gewünschten Erfolge bringen.

Mit der Einführung des Anlagenmanagement-Systems wurde konsequent der Schritt der digitalen Transformation vollzogen. Alle Mitarbeiter haben jederzeit Zugriff auf dieselben Daten der zentralen Ablage. Datenkonsistenz und -aktualität sind jederzeit gewährleistet. Ein neu aufgesetztes Berichtswesen ermöglicht standardisierte Auswertungen, die zur kontinuierlichen Steuerung des Anlagenzustands erforderlich sind – „mit einem Klick“.

Die Mitarbeiter im Digitalisierungsprozess

Es stellte sich dabei jedoch grundsätzlich die Frage, wie der einzelne Mitarbeiter mit dem damit einhergehenden Maß an Veränderung umgehen kann. Er braucht eine verständliche und plausible Erklärung für die Veränderung und deren Auswirkung. Es braucht also eine „Story“, die Klarheit schafft.

Dazu ist eine Analyse des Risikos erforderlich, was geschehen kann, wenn es nicht gelingt, die Mitarbeiter von der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit zu überzeugen – „sie mitzunehmen"

Prozesstransparenz bringt Vor- und Nachteile

Die Transparenz, die sich durch die konsequente Digitalisierung ergibt, lässt keinerlei „Rückzugsmöglichkeiten“ in den Prozessschritten zu. Nachlässigkeiten und Fehler treten unmittelbar zu Tage. Die durchgehende Dokumentation sämtlicher Eingaben ins System ermöglicht auch deutlich später eine lückenlose Nachverfolgung. Die Arbeit des Mitarbeiters wird damit hundertprozentig transparent. Dafür ist es zum einen notwendig, dass eine entsprechende Fehlerkultur vorhanden ist beziehungsweise implementiert wird, die es den Bearbeitern ermöglicht, „auch mal einen Fehler machen zu dürfen

Die wesentliche Aufgabe der Führungskräfte liegt darin, den Mitarbeiter in den Phasen der Veränderung zu begleiten und zu unterstützen. Es ist dabei wichtig zu wissen, dass jeder Mitarbeiter diese Entwicklung in einer eigenen Wahrnehmung durchläuft. Wertschätzung und Würdigung der positiven Elemente sind unerlässlich. Ihm aber auch die Ernsthaftigkeit der Veränderung aber auch die Sicherheit deutlich wird, dass man seine Sorgen wahrnimmt und sich damit auseinandersetzt.

Bei den Leipziger Verkehrsbetrieben verging vom Zeitpunkt der Vergabe bis zur vollständigen „Aktivschaltung“ des Systems lediglich gut ein Jahr. Das ist eine sehr kurze Dauer für eine große Herausforderung.

Weitere Informationen über unsere Lösung zedas®asset finden Sie hier.

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Datengestützte Entscheidungen zum Lokeinsatz

Datengestützte Entscheidungen zum Lokeinsatz

Die effiziente Nutzung der Produktionsmittel ist ein wesentlicher Kostenfaktor für jedes Unternehmen. Das gilt auch für die Lokomotiven der Eisenbahnverkehrsunter­nehmen (EVU). Der Grat für operative und strategische Entscheidungen zu deren Einsatz ist schmal und wird zumeist von den Er­fahrungen und dem Bauchgefühl einzelner Personen bestimmt. Neue Technologien, wie Big Data, Advanced Analytics und Ope­rative Intelligenz, bieten neue Ansätze, Ent­scheidungen auf der Basis von Daten und deren Auswertung zu treffen. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels wird beschrieben, wie sich mithilfe dieser Technologien erhebliche Kostensenkungspotenziale ermitteln und umsetzen lassen.

Ziel der Lokeinsatzanalyse ist die gleichmäßige Auslastung aller Loks, eine Bestandanalyse, eine Reduktion von Störungen und Verschleiß und eine Kostensenkung. Um das herauszufinden, müssen einige Daten zur Verfügung stehen.

Einer Lok wird ein Einsatzstatus zugeordnet. Dazu kommt noch die Produktivität.

Den Kombinationen aus Einsatz- und Produktivstatus konnten nun die Zeiten einer Lok zugeordnet werden. Das war die Grundlage der Datenanalyse. Hinzu kamen noch operative Prozessdaten mit Zeitstempel, Objektidentifikation (Loknummer), Ortsangabe (Gleis, Bahnhof) und Zusatzinformationen (Transportgut, Werkstatt).

Auffällig sind bei der Auswertung zwei Dinge:

  • die ungleichmäßige Verteilung der Produktivzeit
  • über die einzelnen Loks und
  • der große Anteil der Abstellzeit.

Eine Schlussfolgerung lautet, dass ein Teil der Loks über das Jahr einer intensiveren Nutzung unterliegt und damit einem höheren Verschleiß. Andere Loks etablieren sich als „Standloks“. Wenig eingesetzt, werden sie dennoch der fristgerechten Instandhaltung zugeführt. Eine weitere Schlussfolgerung könnte lauten, dass das Unternehmen zu viele Loks im Bestand hat. Die Produktivzeit lässt sich bei diesem hohen Anteil der Abstellzeit mit weniger Loks erbringen.

Weil die Datenaufbereitung und -auswertung als permanenter, automatisierter Prozess aufgesetzt ist, kann er seinen Mitarbeitern in der operativen Lokeinsatzplanung mit der Produktivzeit jeder Lok ein tagesaktuelles Kriterium zur Verfügung stellen, um sie gleichmäßiger auszulasten.

Mit der Anbindung der Datenanalyse an das Instandhaltungssystem bedarf es zur Erfolgskontrolle lediglich einer weiteren Auswertung.

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