Industriestudie 2023: Viele Unternehmen arbeiten im betrieblichen Blindflug
„In der Regel gilt: Erst informieren, dann entscheiden. Viele Unternehmen sind aber gar nicht in der Lage, aus ihren vorhandenen Datenbeständen gezielt Erkenntnisse abzuleiten. Sie befinden sich im operativen Blindflug“, sagt Charly Wachtel, Geschäftsführer des Technologieunternehmens XPLM. So räumen 70 Prozent der Unternehmen ein, Entscheidungen auf Basis veralteter oder unvollständiger Daten zu fällen, ebenso viele führen Daten parallel, ohne die Informationen abzugleichen.
Angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks rät Digitalisierungsexperte Wachtel daher zu einer Strategie durchgängiger Datenflüsse und bereichsübergreifender Prozesse: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie auf einem Datenschatz sitzen. So sagen neun von zehn, dass der Zugriff auf alle relevanten Daten für wichtige Entscheidungen sehr hilfreich wäre. Aber sie wissen nicht, wie sie diesen Schatz heben können.“
Das Problem verschärft sich sogar, da die IT-Systemlandschaften in den Unternehmen zunehmend heterogen sind: 84 Prozent der Teilnehmer aus der Expertenstudie stimmen der Aussage zu, dass die Zahl der Softwareanwendungen ständig zunimmt. „Verteilte Datensilos und verschiedene inkompatible Systeme, die keine Informationen austauschen können, erschweren die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Dabei wird das vernetzte Arbeiten immer wichtiger, nicht zuletzt aufgrund des Trends zu Remote Working oder neuen Formen der Zusammenarbeit“, sagt XPLM-Geschäftsführer Wachtel, der auch für die neuartige Plattform XSPHERE verantwortlich ist, die einfaches Verlinken von Daten in unterschiedlichen Systemen ermöglicht.
Aus der Not wird keine Tugend, sondern eine E-Mail
Branchenexperte Wachtel empfiehlt den Einsatz moderner Datenföderationstools: „An jedem Punkt der Wertschöpfungskette sollten die Mitarbeitenden aus ihrer gewohnten Systemumgebung heraus auf valide und aktuelle Informationen zugreifen können. Tools wie XSPHERE ermöglichen diesen komfortablen Datenzugriff per Self-Service, ohne dass Daten kopiert, synchronisiert oder migriert werden müssen“. Fehlende Möglichkeiten für einen professionellen Informationsaustausch führen dazu, dass Daten per E-Mail (80 Prozent) oder Excel (68 Prozent) übermittelt werden. Dadurch ist die Kommunikation nicht transparent nachvollziehbar und Daten können nicht sauber versioniert werden. Dies birgt Risiken. So erkennen auch 73 Prozent der Unternehmen im manuellen Datentransfer ein erhöhtes Fehlerpotenzial, 67 Prozent sehen sogar Sicherheitsrisiken.
Die Herausforderungen an ein modernes Datenmanagement ziehen sich durch alle Abteilungen und Ebenen, bis ganz nach oben. Nur drei von zehn Führungskräften können uneingeschränkt bestätigen, dass ihnen alle für die Steuerung von Innovationsprozessen notwendigen Informationen auf Knopfdruck zur Verfügung stehen. „Damit bleiben die Vorteile der Digitalisierung ungenutzt. Denn durch den Austausch aller relevanten Informationen lassen sich gerade im industriellen Umfeld immense Produktivitätsfortschritte erzielen“, hat der XPLM-Geschäftsführer erkannt. Ziel müsse es daher sein – auch in Vorbereitung auf neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine Learning – die Datennutzung zu stärken.
Über die Studie
Für die Anfang 2023 durchgeführte „Industrie-Studie 2023, Erfolgsfaktor Daten“ wurden 126 Führungskräfte aus der Industrie befragt. Die Umfrageteilnehmer arbeiten in Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 40 Millionen Euro in den Branchen Maschinenbau, Automotive, Elektroindustrie, Chemie, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Energie.
Die Studie kann unter diesem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.xplm.com/de/unsere-loesungen/xsphere-federation/
Mit XSPHERE können Unternehmen der Industrie und anderer Branchen Daten und Informationen komfortabel teilen. Alle relevanten Informationen lassen sich standort- sowie systemübergreifend aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus verlinken, ohne eine Kopie zu erstellen oder eine Synchronisation durchzuführen. Die Links folgen den aktuellen Versionen von Datensätzen und die Datenmodelle bleiben unverändert. Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen nur geringe Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
XSPHERE ist ein Produkt von XPLM, einem global agierenden Lösungsanbieter. Die Kernkompetenz des 2005 gegründeten Unternehmens liegt darin, Menschen, Systeme und Prozesse miteinander zu vernetzen. XPLM hat seinen Hauptsitz in Dresden und Niederlassungen in den USA sowie Japan.
XPLM Solution GmbH
Altmarkt 25
01067 Dresden
Telefon: +49 (6204) 98092284
Telefax: +49 (351) 82658-88
http://www.xplm.de
Telefon: +49 (6204) 98092-281
E-Mail: ruth.bittner@xplm.com
Industriestudie 2023: Unternehmen fehlt die professionelle Datenstrategie / Potenziale bleiben ungenutzt
„Die Ergebnisse der Studie sind beunruhigend und zeigen: Trotz aller Transformationsbemühungen kommen viele Industrieunternehmen mit ihrer Digitalisierung noch immer nicht recht voran. Dadurch verschenken sie enormes wirtschaftliches Potenzial“, sagt Charly Wachtel, Geschäftsführer des Technologieunternehmens XPLM. Auf die Frage, ob ihr Unternehmen eine Datenstrategie habe, antworteten nur 47 Prozent der Umfrageteilnehmer mit einem klaren Ja. „Das bedeutet: Mehr als die Hälfte der Unternehmen befindet sich im Blindflug durch ihren wertvollen Datenfundus. Sie nutzen die vorhandenen Informationen nicht optimal, um Prozesse und Produkte zu optimieren und Innovationen schneller auf den Markt zu bringen“, so Branchenexperte Wachtel, der auch für das Datenvernetzungstool XSPHERE verantwortlich zeichnet.
Mehr als neun von zehn Unternehmen, die bereits eine Datenstrategie entwickelt haben, sehen in der konsequenten Nutzung von Daten den Schlüssel zum Erfolg. Die Aussagen dieser Studienteilnehmer zeigen, wie breit gefächert der Nutzen einer Datenstrategie mit dem Ziel einer unternehmensweiten Nutzung ihrer Engineering- und Projektdaten sein kann. Am häufigsten wird eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der Organisation (55 Prozent) genannt. Aber auch eine gesteigerte Kundenorientierung (47 Prozent), die Entlastung von Routinetätigkeiten (45 Prozent), die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (45 Prozent), die Erhöhung der Kostentransparenz (44 Prozent) und die Steigerung der Innovationskraft (43 Prozent) werden neben allgemeinen Wachstumsgründen angeführt.
„Mit einer Datenstrategie eröffnen sich für viele Unternehmen neue Horizonte. Denn digitalisierte Geschäftsabläufe mit durchgängigen Datenflüssen ermöglichen nicht nur schnellere, faktenbasierte Entscheidungen, sie erlauben es auch, Prozesse agil zu steuern, um ihre Performance und Resilienz zu steigern“, sagt XPLM-Geschäftsführer Wachtel. Das sehen auch die Studienteilnehmer so.
Einfach umsetzbare Digitalisierungslösungen
Für die Umsetzung einer Datenstrategie mangelt es vielen Unternehmen an Ressourcen. Von den Studienteilnehmern, die noch keine Datenstrategie umgesetzt haben, räumen 79 Prozent ein, dass ihnen die personellen Kapazitäten fehlen. 63 Prozent verfügen über zu wenig technisches Know-how. XPLM-Geschäftsführer Wachtel rät daher zu einfach umsetzbaren Digitalisierungslösungen, die – je nach Anwendungsfall – entweder Daten unterschiedlicher Systeme sowie Prozesse unterschiedlicher Unternehmensbereiche integrieren oder Daten unterschiedlicher Quellen intelligent verknüpfen: „Moderne Datenföderationstools wie XSPHERE ermöglichen die gezielte Datenabfrage aus allen vorhandenen Systemen, sodass alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette auf valide und aktuelle Informationen zugreifen und diese verarbeiten können. Die Anwender bleiben dabei in ihrer gewohnten Systemumgebung und erhalten die Informationen dort, wo sie sie benötigen, und zwar, ohne sie zu kopieren, synchronisieren oder migrieren zu müssen. Daten bleiben, wo sie entstehen. Diese komfortable Datenabfrage per Self-Service wird angesichts der zunehmend vielfältigeren IT-Landschaften immer wichtiger“, sagt Branchenexperte Wachtel.
Über die Studie
Für die Ende 2022 durchgeführte „Industrie-Studie 2023, Erfolgsfaktor Daten“ wurden 126 Führungskräfte aus der Industrie befragt. Die Umfrageteilnehmer arbeiten in Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 40 Millionen Euro in den Branchen Maschinenbau, Automotive, Elektroindustrie, Chemie, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Energie.
Die Studie kann unter diesem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.xplm.com/de/unsere-loesungen/xsphere-federation/
Mit XSPHERE können Unternehmen der Industrie und anderer Branchen Daten und Informationen komfortabel teilen. Alle relevanten Informationen lassen sich standort- sowie systemübergreifend aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus verlinken, ohne eine Kopie zu erstellen oder eine Synchronisation durchzuführen. Die Links folgen den aktuellen Versionen von Datensätzen und die Datenmodelle bleiben unverändert. Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen nur geringe Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
XSPHERE ist ein Produkt von XPLM, einem global agierenden Lösungsanbieter. Die Kernkompetenz des 2005 gegründeten Unternehmens liegt darin, Menschen, Systeme und Prozesse miteinander zu vernetzen. XPLM hat seinen Hauptsitz in Dresden und Niederlassungen in den USA sowie Japan.
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Industriestudie 2023: Mitarbeiter ignorieren Richtlinien zum Umgang mit Daten
Viele Unternehmen drängen auf einen sicheren und regelkonformen Umgang mit Daten. Leider wird der barrierefreie Informationsfluss durch unterschiedliche IT-Systeme oder Medienbrüche jedoch so erschwert, dass Mitarbeitende eigene „Abkürzungen“ wählen, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen. Charly Wachtel, Geschäftsführer des Technologieunternehmens XPLM und verantwortlich für das Datenvernetzungstool XSPHERE warnt vor einem zu nachlässigen Umgang mit Daten. Zwar hätten die meisten Manager die potenziellen Risiken erkannt, aber: „Sie bekommen das Problem nicht in den Griff, weil die bestehende IT-Infrastruktur den Mitarbeitenden Steine in den Weg legt. Die Folge: In 61 Prozent der Unternehmen ignorieren oder umgehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestehende Richtlinien für den Umgang mit Daten“, so Charly Wachtel.
Im Arbeitsalltag ist der Datenzugriff oft mit Mehraufwand verbunden, weshalb viele Informationen nicht weitergegeben oder abgefragt werden. Dies führt zu verpassten Chancen und ungenutzten Potenzialen. So geben sieben von zehn Unternehmen an, dass ihre Mitarbeitenden oft nicht daran denken, alle im Unternehmen vorhandenen Daten zu nutzen. Ein Grund dafür ist der umständliche Umgang mit Daten. So werden in drei von vier Unternehmen viele Daten immer noch per E-Mail ausgetauscht, anstatt sie in den eigentlichen Anwendungsprogrammen zur Verfügung zu stellen.
„Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Unternehmen aufgrund des fehlenden Datenzugriffs noch weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Dabei sind es nicht immer technische Barrieren, die den Informationsfluss stören. Manchmal liegt es auch am Silodenken verschiedener Abteilungen oder an fehlendem Know-how. Vielen Mitarbeitenden ist gar nicht bewusst, auf welche für ihre Arbeit wichtigen Informationen sie eigentlich zugreifen könnten“, sagt XPLM-Manager Wachtel. Dies führt nicht nur dazu, dass Mitarbeitende häufig keinen Zugriff auf aktuelle Daten haben, sondern dass durch den Abruf und die Verarbeitung von veralteten Daten auch gravierende Fehler und vermeidbare Kosten entstehen können.
So kommt es zum Beispiel kommt oft vor, dass Mitarbeiter in der Produktentwicklung die Detailanforderungen an ihre Konstruktion in Papierform erhalten. Das ist problematisch, weil immer wieder Anpassungen erforderlich sind. Die Folge: Ineffizienzen und Verzögerungen in der Konstruktion.
Nachlässiger Umgang mit Daten erhöht Sicherheitsrisiko
Der sorgfältige Umgang mit Daten ist auch unter Sicherheitsaspekten wichtig. Immerhin ein Viertel der Studienteilnehmer räumt ein, dass das Risikobewusstsein im Umgang mit Daten innerhalb der Belegschaft eher gering ist und nur 28 Prozent gehen von einem sehr hohen Risikobewusstsein aus. Der regelkonforme Umgang mit den installierten Systemen kann jedoch nicht immer durch unternehmensinterne Schulungen sichergestellt werden.
Branchenexperte Wachtel rät daher zu einer Lösung, die der Belegschaft einen intuitiven und sicheren Datenzugriff ermöglicht und gleichzeitig verschiedene Geschäftsprozesse verzahnt: „Wichtig ist eine Lösung, bei der die Mitarbeitenden alle benötigten Daten und Informationen aus ihrer gewohnten Applikation heraus verlinken und öffnen können. Die praktikable Lösung liegt nicht in langwierigen organisatorischen Umstellungen, sondern in einer schlanken Lösung, die eine Vielzahl von Systemen nahtlos miteinander verbindet."
Über die Studie
Für die Ende 2022 durchgeführte „Industrie-Studie 2023, Erfolgsfaktor Daten“ wurden 126 Führungskräfte aus der Industrie befragt. Die Umfrageteilnehmer arbeiten in Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 40 Millionen Euro in den Branchen Maschinenbau, Automotive, Elektroindustrie, Chemie, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Energie.
Die Studie kann unter diesem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.xplm.com/de/unsere-loesungen/xsphere-federation/
Über XSPHERE
Mit XSPHERE können Unternehmen der Industrie und anderer Branchen Daten und Informationen komfortabel teilen. Alle relevanten Informationen lassen sich standort- sowie systemübergreifend aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus verlinken, ohne eine Kopie zu erstellen oder eine Synchronisation durchzuführen. Die Links folgen den aktuellen Versionen von Datensätzen und die Datenmodelle bleiben unverändert. Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen nur geringe Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
XSPHERE ist ein Produkt von XPLM, einem global agierenden Lösungsanbieter. Die Kernkompetenz des 2005 gegründeten Unternehmens liegt darin, Menschen, Systeme und Prozesse miteinander zu vernetzen. XPLM hat seinen Hauptsitz in Dresden und Niederlassungen in den USA sowie Japan.
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Industrie-Studie 2023: Unternehmen bekommen ihre Datensilos nicht in den Griff
„Eine fehlende Datensynchronisation über verschiedene Systeme und Anwendungen hinweg hemmt die Innovationskraft. Nur wenn alle Beteiligten – von der Produktentwicklung über die Fertigung bis hin zu Einkauf und Vertrieb – relevante Informationen einsehen und teilen, können Potenziale für neue Geschäftsmodelle sowie Effizienzsteigerungen gehoben werden“, sagt Charly Wachtel, Geschäftsführer beim Technologiehaus XPLM und verantwortlich für das Datenverknüpfungstool XSPHERE. Wie gravierend das Problem ist, zeigt die von XPLM in Auftrag gegebene Industrie-Studie 2023 – Erfolgsfaktor Daten: 76 Prozent der Befragten räumen ein, dass Datensilos den abteilungsübergreifenden Austausch behindern. Und 74 Prozent erkennen darin einen Wettbewerbsnachteil. „Die Unternehmen wissen um diese Defizite, bekommen das Problem aber nicht in den Griff“, so Datenexperte Wachtel.
Bei der Auflösung von Datensilos stehen die Unternehmen vor einer Reihe von Herausforderungen: So geben zwei von drei Befragten an, dass die Unternehmenskultur die Entstehung von Datensilos begünstigt, 71 Prozent sehen das Problem in den Abteilungen selbst: Diese wollen ihr Wissen nicht teilen. Auf der technischen Seite sind es fehlende Schnittstellen, die 71 Prozent der Unternehmen daran hindern, Datensilos zu verbinden.
Der stockende Datenaustausch kostet die Unternehmen viel Zeit und Energie, hat XSPHERE-Profi Wachtel erkannt: „Für jedes Projekt findet eine Vielzahl von Meetings statt, um Informationen zwischen den verschiedenen Abteilungen auszutauschen. Dabei fallen die Ergebnisse dieser zeitintensiven Treffen oft dürftig aus, der Informationsaustausch ist gering.“ Angesichts der großen Herausforderungen wünschen sich viele Unternehmen deshalb einen zentralen Datenpool. Charly Wachtel rät jedoch davon ab: „Die Implementierung einer zentralisierten Lösung ist sehr aufwendig, zudem lassen sich moderne Cloud- und Web-Technologien nur schlecht integrieren. Sinnvoller ist es, bestehende Systeme zu optimieren und eine flexible Integrationslösung für den reibungslosen Datenaustausch anzudocken. Über ein Rechtemanagement kann so auch dem Sicherheitsbedürfnis der Unternehmen Rechnung getragen werden.“
Die praktikable Lösung liegt nach Ansicht des IT-Fachmanns also nicht in langwierigen organisatorischen Umstellungen oder technischen Neustrukturierungen, sondern in einer schlanken IT-Integrationslösung, die eine Vielzahl von Systemen nahtlos miteinander verbindet. Ist die technische Basis erst einmal optimiert, entsteht Spielraum für eine anschließende kulturelle Transformation.
Über die Studie
Für die Ende 2022 durchgeführte „Industrie-Studie 2023, Erfolgsfaktor Daten“ wurden 126 Führungskräfte aus der Industrie befragt. Die Umfrageteilnehmer arbeiten in Unternehmen mit einem Mindestumsatz von 40 Millionen Euro in den Branchen Maschinenbau, Automotive, Elektroindustrie, Chemie, Pharma, Lebensmittel, Medizintechnik und Energie.
Die Studie kann unter diesem Link kostenlos heruntergeladen werden: https://www.xplm.com/de/unsere-loesungen/xsphere-federation/
Über XSPHERE
Mit XSPHERE-Webservices können Unternehmen der Industrie und anderer Branchen technische Daten komfortabel teilen. Alle relevanten Informationen lassen sich standort- sowie systemübergreifend aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus verlinken. Die verlinkten Daten aktualisieren sich automatisch ohne jegliche Synchronisation. Datenmodelle bleiben unverändert. Da XSPHERE keinerlei Implementierung, Integration oder Migration voraussetzt, entstehen nur geringe Installationskosten ohne jedes Projektrisiko.
XSPHERE ist ein Produkt von XPLM, einem global agierenden Lösungsanbieter. Die Kernkompetenz des 2005 gegründeten Unternehmens liegt darin, Menschen, Systeme und Prozesse miteinander zu vernetzen. XPLM hat seinen Hauptsitz in Dresden und Niederlassungen in den USA sowie Japan.
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XPLM eröffnet neue Niederlassung in Japan / Cedric Ogive übernimmt Leitung des Standortes Tokio
„Mit Cédric Ogive haben wir die ideale Besetzung für die Leitung unseres Standortes in Tokio gefunden. Als langjähriger Branchenkenner verbindet er fachliche Expertise mit landesspezifischer Erfahrung“, freut sich Rolf Pfennig, Geschäftsführer der XPLM Solution GmbH. Ogive ist bereits seit 2011 in Japan tätig und hat dort in verschiedenen Unternehmen und Positionen die Entwicklung von PLM-Systemen begleitet. Der gebürtige Franzose spricht fließend Englisch und Japanisch und wird künftig die Zusammenarbeit zwischen der XPLM-Zentrale in Dresden und dem neuen Büro in Tokio steuern.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit japanischen Herstellern, Integratoren und Zulieferern, um die Zukunft der Branche mitzugestalten“, sagt Digitalisierungsexperte Cedric Ogive und ergänzt: „Als eines der am weitesten entwickelten Industrieländer der Welt hat sich Japan als zweitgrößter PLM-Markt nach den USA etabliert. Der Markteintritt für den Brancheninnovator XPLM ist daher ein wichtiger und logischer Schritt.“
Karl ‘Charly‘ Wachtel, Geschäftsführer der XPLM Solution GmbH, freut sich auf die neuen Herausforderungen. Seine Einschätzung: „Die japanische Wirtschaft ist hocheffizient. Da auch ihre Zielmärkte zunehmend individualisierte Produkte, flexible Losgrößen und kürzere Innovationszyklen erwarten, wächst die Notwendigkeit, den Produktentstehungsprozess (PEP) interdisziplinär zu gestalten. Es gilt, die Engineering-Prozesse mit denen der Fertigung und der kaufmännischen Bereiche zu integrieren."
Eine besondere Bedeutung kommt laut ‘Charly‘ Wachtel dabei den von XPLM entwickelten XSPHERE Webservices zu. Damit können Unternehmen aus Industrie und anderen Branchen technische Daten komfortabel austauschen: „Alle relevanten Informationen lassen sich standort- und systemübergreifend aus der gewohnten Arbeitsumgebung heraus verknüpfen. Die verknüpften Daten aktualisieren sich automatisch ohne Synchronisation, die ursprünglichen Datenmodelle bleiben unverändert. Gerade für exportstarke und international agierende Unternehmen, wie sie in Japan häufig anzutreffen sind, ist dieses System besonders vorteilhaft“, so Branchenexperte Wachtel.
XPLM ist ein global agierender Lösungsanbieter, dessen Kernkompetenz darin liegt, die Datensilos von Industrieunternehmen aufzubrechen, um die unternehmensweite Zusammenarbeit zu verbessern. Mit seinem einzigartigen Portfolio ermöglicht XPLM seinen Kunden, alle im Rahmen der interdisziplinären Produktentwicklung entstehenden Informationen über die Grenzen von Systemen und Organisationen hinweg durchgängig zu nutzen. Die Lösungen zur Integration und Föderation technischer Daten stehen für eine schnellere Marktreife bei reduzierten Innovationskosten und einen schnellen ROI.
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