Lifestyle und Food & Beverage sind trotz der aktuellen Krise die Gewinner im E-Commerce
- Xentral E-Commerce-Barometer zeigt Leistungsfähigkeit von KMU mit Onlinehandel
- Inflation spürbar: Warenkörbe der Verbraucher sind kleiner in Warenanzahl und Umsatz
- Konsumlaune gedämpft: Haus und Garten-Artikel häufiger gekauft als zuvor, Unterhaltungselektronik stagniert
- Margendruck: kontinuierlich steigende Bezugspreise werden nur zurückhaltend an die Endverbraucher weitergegeben
- Wachstum herausfordernd: mittlere Unternehmen verzeichnen Wachstumsschwierigkeiten
Die anhaltend steigende Inflation und die gleichzeitig sinkende Kauflaune ließen die Gewinnmargen im E-Commerce im 3. Quartal schmelzen. Ebenso rückläufig ist die Größe der Warenkörbe sowie deren Umsatzwerte. Doch es gibt auch gute Nachrichten: So konnten einige Branchen trotz der schwierigen Lage ein positives Umsatzwachstum verzeichnen. Dies geht aus dem aktuellen E-Commerce-Barometer von Xentral, Anbieter von Business Operations Software für Startups und KMU, hervor. Das vierteljährliche Barometer gibt tiefe Einblicke in die Leistungsfähigkeit und aktuelle Entwicklungen im Onlinehandel, gegliedert nach Größe, Performance und Branche.
Warenkörbe werden kleiner
Aufgrund des steigenden Inflationsdrucks bestellten die Verbraucher im 3. Quartal weniger Waren bei den untersuchten Unternehmen. So nahm zwischen Juli und September im Vorjahresvergleich die Größe der Warenkörbe ab, sowohl was die Anzahl der bestellten Waren (-10 Prozent) als auch den Umsatz pro Warenkorb (-11 Prozent) anbelangt.
Große Branchenunterschiede: Bereich Haus und Garten wächst am stärksten
Beim Blick auf einzelne Branchen ergibt sich ein differenziertes Bild: So kristallisieren sich Bereiche heraus, die trotz der aktuell angespannten Situation im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzwachstum verbuchen konnten. Das Modesegment beispielsweise verzeichnete ein Plus von 5 Prozent. Der Umsatz in der Lebensmittelbranche wuchs um 24 Prozent. Das relativ größte Wachstum zeigte sich im Bereich Haus und Garten mit 44 Prozent. Die Umsätze in den Feldern Produktion und Unterhaltungselektronik hingegen stagnierten.
Bezugspreise für Waren verteuern sich unterschiedlich
Bemerkenswert ist, dass sich für die Händler der Anstieg der Bezugspreise insgesamt verlangsamte: Stiegen diese im 2. Quartal noch um 13,7 Prozent, sank die Teuerungsrate der Einkaufspreise im 3. Quartal auf 9,7 Prozent. Generell zeigt das aktuelle Barometer bei den Ein- und Verkaufspreisen im Vergleich zum Vorjahr große Branchenunterschiede: In der Modebranche sanken die Einkaufspreise um 10 Prozent und die Verkaufspreise um 9 Prozent. Im Lebensmittelbereich blieben die Preise beim Wareneinkauf gleich, die Verkaufspreise stiegen um 1 Prozent. Im Gegensatz dazu wurden in der Unterhaltungselektronik im Einkauf 7 Prozent mehr bezahlt, die Verkaufspreise stiegen nur um 5 Prozent. Im Segment Haus und Garten verteuerte sich der Einkauf zum Vorjahr um 10 Prozent, der Verkaufspreis um 9 Prozent. Am massivsten traf es beim Wareneinkauf die produzierenden Unternehmen: Sie mussten 35 Prozent mehr bezahlen, erhöhten ihre Verkaufspreise aber lediglich um 4 Prozent.
„Trotz des aktuellen Einflusses von Inflationsraten von über 10 Prozent auf viele Waren in der Beschaffung, zeigen die aktuellen Zahlen, dass die Unternehmen noch immer zögern, die gestiegenen Bezugspreise vollständig an ihre Kunden weiterzugeben,“ erklärt Benedikt Sauter Co-Founder und CEO von Xentral. „Im Durchschnitt erhöhten sie ihre Verkaufspreise lediglich um 2,8 Prozent. Um ihre Kunden nicht zu sehr zu belasten oder gar zu verlieren, nehmen sie somit rückläufige Gewinnmargen in Kauf.“
Nettogewinnmargen sinken
Insgesamt sanken die Nettogewinnmargen im 3. Quartal im Vorjahresvergleich durchschnittlich um 6,7 Prozent. Auch hier zeichnet sich in den einzelnen Branchen ein differenziertes Bild: Die Bekleidungs- (+0,8 Prozent) und die Lebensmittelbranche (+1,0 Prozent) konnten ein leichtes Plus erreichen, während Haus und Garten (-0,9 Prozent) und die Unterhaltungselektronik (- 4 Prozent) einen Rückgang verzeichneten. Der Produktionsbereich musste mit minus 16 Prozent den größten Einbruch verkraften.
Sauter rät daher den herstellenden Unternehmen, einen Fokus auf die Optimierungspotenziale in den Produktionsprozessen zu setzen: „Für Produzenten und Hersteller ist es besonders wichtig, den gesamten Prozess der Produktionsplanung – von der Beschaffung über die Herstellung bis hin zur Qualitätssicherung – zu automatisieren. Damit stehen die nötigen Daten zur Verfügung, um Workflows nachvollziehbar darzustellen und einen Echtzeit-Überblick über relevante Informationen wie Durchlaufzeiten, Ausschuss oder aktive Maschinen zu bekommen. Hier steckt enormes Potenzial für Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen, die insbesondere jetzt eine essenzielle Rolle für die Verbesserung der Nettogewinnmargen spielen.“
Kleine und große Unternehmen wachsen, die mittleren stocken
Während das Viertel mit den umsatzschwächsten Unternehmen eine rückläufige Performance zu verkraften hatte, gab es bei den leistungsstärksten Unternehmen gute Zuwächse. Bezüglich der Unternehmensgröße ist im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 festzustellen: Die kleinsten Unternehmen mit weniger als 20.000 Euro Umsatz pro Monat konnten ihren Umsatz um 10 Prozentpunkte steigern, Mini-Unternehmen (20.0000 bis 40.000 Euro/Monat) um 13 Prozentpunkte. Bei den großen Unternehmen (> 500.000 Euro/Monat) waren es sogar 24 Prozentpunkte. Für Unternehmen im mittleren Bereich (zwischen 40.000 und 500.000 Euro/Monat) verlangsamte sich das Wachstum hingegen.
Die Ergebnisse verdeutlichen: leistungsstark bedeutet nicht gleich groß. Gerade im E-Commerce gibt es viele Startups und kleine Unternehmen, die zunächst rasant wachsen und sich sehr schnell in der mittleren Wachstumsphase wiederfinden. „Für sie ist es in der aktuellen Flaute wichtig, die Skalierung und Unternehmensentwicklung immer fest im Blick zu haben,“ empfiehlt Benedikt Sauter. „Wachsen heißt, neue Kunden gewinnen, mehr Waren managen und mehr Bestellungen und Rechnungsstellungen abwickeln. Sich hier noch immer in Excel-Listen oder inkompatiblen Teillösungen zu verheddern, kostet Zeit und Energie. Wer hingegen auf bereichsübergreifende und automatisierte Prozesse setzt, spart Zeit, behält den Überblick und schafft die Rahmenbedingungen für Wachstum.“
Das E-Commerce-Barometer von Xentral
Die neueste Ausgabe des Barometers zeigt die Entwicklung des E-Commerce im 3. Quartal 2022 und vergleicht diese mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das Gesamttransaktionsvolumen der über die Plattform getätigten Verkäufe steigt kontinuierlich und lag im 3. Quartal bei knapp 3 Milliarden Euro.
„Das Barometer zeigt wirtschaftliche Trends für Unternehmen aus dem E-Commerce und fokussiert aktuelle Unterschiede zwischen Branchen, Größe und Performance. Unsere Kunden erhalten damit ein größeres Bild zum Status Quo ihrer eigenen Branche, aber auch zu anderen Feldern”, so Norman Rohr, VP Marketing & Communications bei Xentral. „Gleichzeitig bieten wir Gründern von Morgen einen Kompass für ihren Unternehmensstart und die für sie relevanten Wirtschaftszweige und geben ihnen mit unserer Software-Plattform zudem ein hilfreiches Tool an die Hand.“
Das Grafikmaterial sowie die pdf der PN stehen hier zum Download bereit.
Xentral hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ihr operatives Tagesgeschäft zu automatisieren und zu vereinfachen. Die leicht bedienbare Business Software bündelt alle Aufträge, Lagerbestände, Zahlungen und Versandabläufe zentral an einem Ort: Das schafft mehr Zeit, höhere Umsätze und stärkere Kundenzufriedenheit. Xentral bietet flexible Funktionen und erweiternde Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools. Mit diesem Setup können sich KMU nachhaltig Tag für Tag weiterentwickeln. Über die Xentral Plattform konnten knapp 2.000 Kundinnen und Kunden bereits über 71 Millionen Bestellungen abwickeln. Das entspricht einem Umsatzvolumen von fast 3 Milliarden Euro
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Damit Natur und Unternehmen aufblühen: Die Start-ups Die Stadtgärtner und Meine Orangerie setzen auf Xentral
Die Stadtgärtner: 25 Prozent Wachstum durch flexible Software
Seit 2011 vertreiben Jan Niemeijer, Torge Kahl und Derk Niemeijer ihre naturnahen, nachhaltigen und im wahrsten Sinne des Wortes wachsenden Geschenkartikel – wie zum Beispiel die handgemachten Samenbomben – über ihren Onlineshop. Die Vision der drei Gründer ist es, andere Menschen an ihrer Faszination für die Natur teilhaben zu lassen. Ihre tägliche Arbeit richten sie an vier Werten aus: Neugier, Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit und Liebe für das Schöne. Deshalb bieten sie mit ihrem Start-up auch Produkte an, die Artenschutz und Tierwohl fördern. „Um unseren eigenen, hohen Ansprüchen auch in unserem Handel gerecht zu werden, muss bei uns intern alles rund laufen, aber reibungslose Prozesse nehmen auch viel Zeit in Anspruch. Mit wachsenden Verkaufszahlen und dem Ausbau unserer Vertriebskanäle wurde es für uns jedoch immer schwieriger, diese sicherzustellen“, erklärt Torge Kahl. Während sie die Verwaltung ihrer Vertriebskanäle, unter anderem Einzelhandel und D2C, bereits mit einer Software automatisiert hatten, stellte die Lagerverwaltung – also beispielsweise der Überblick über aktuelle Bestände oder die Chargenverfolgung – das Start-up vor immer neue Herausforderungen. Auch das händische Bearbeiten von Ein- und Ausgangsrechnungen erwies sich immer mehr als Wachstumshemmer.
Um ihre Kreativität wieder mehr in ihre Produkte stecken zu können, suchten Derk und Jan Niemeijer und Torge Kahl eine Business-Software, die ihnen ein gesundes Wachstum ermöglicht. 2021 wurden Die Stadtgärtner fündig und entschieden sich für Xentral – unter anderem wegen des großen Funktionsumfangs und der einfachen Usability. Erste Erfolge zeigten sich schnell und Logistik und Lagerverwaltung laufen inzwischen deutlich besser. Konnten zuvor knapp 300 Pakete pro Tag versendet werden, sind es nun 600 und auch zu Peak-Zeiten sind über 2.000 Pakete täglich problemlos möglich. „Durch den Einsatz von Xentral konnten wir so wachsen, dass wir unser Team inzwischen von 12 auf 30 Mitarbeitende vergrößert, unser Wachstum um 25 Prozent gesteigert und dabei gleichzeitig 60 Stunden pro Woche im Versand und 40 Stunden pro Woche im Support eingespart haben“, freut sich Derk Niemeijer.
Meine Orangerie: Der Großhandelsprofi setzt für seinen eigenen Shop auf Xentral
Christoph Lindlar beschäftigt sich seit Teenagertagen mit Pflanzen und deren Handel – zuerst als Aushilfe im Gartencenter, später als Diplom-Kaufmann im Großhandel. 2014 entschied er sich für den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete Meine Orangerie, einen Online-Einzelhandel für mediterrane Pflanzen. Dort bietet er seither ausgesuchte, aus Sizilien importierte Pflanzen an. In der Anfangszeit funktionierte Meine Orangerie noch als One-Man-Show: Christoph kümmerte sich um die Pflanzen in seinem Lager, die Kommunikation mit den Kunden und schaffte die Pakete teilweise selbst zur Post – eine besondere logistische Herausforderung.
Fünf Jahre später ist aus der Ein-Mann-Firma ein Unternehmen mit mehreren Angestellten geworden und auch für die administrativen Aufgaben reichen ein einfaches Warenwirtschaftssystem oder Excel nicht mehr aus. „Die Gefahr, den Überblick über Bestände zu verlieren und letztlich out-of-stock zu sein, war einfach zu groß. Gleichzeitig wird es zum Problem, wenn die Pflanzen zu lange im Lager stehen und dadurch im schlimmsten Fall Schaden nehmen. Die Nachbestellung unserer Ware aus Süditalien und deren Lieferung muss deshalb präzise geplant werden“, so Christoph Lindlar. 2019 zieht er mit Meine Orangerie nicht nur aus einer zu klein gewordenen Halle in einen Bauernhof um, sondern ersetzt auch das alte Warenwirtschaftssystem durch die modulare, flexible Lösung von Xentral. Regelmäßige Updates, die Benutzerfreundlichkeit und mögliche Erweiterungen – wie etwa die Batches App, die es Nutzern ermöglicht, automatisiert zu selektieren und zu filtern und dadurch effizienter und schneller zu kommissionieren – haben Christoph von der Software überzeugt. „Ein weiterer Punkt, der für Xentral gesprochen hat, ist, dass sich dank des einfachen Video-Anwendertrainings in der Xentral Academy auch neue Mitarbeitende schnell im System zurechtfinden können“, sagt Christoph Lindlar. Neben Amazon und dem eigenen Onlineshop sollen die Bonsai-, Oliven- und Limettenbäumchen künftig auch auf anderen Marktplätzen erhältlich sein, die Auswahl ist schließlich groß. Durch die flexible ERP-Lösung von Xentral sind für den Gründer und sein Team nun die erforderlichen Kapazitäten vorhanden, um das Wachstum weiter voranzutreiben.
Über Die Stadtgärtner
Die Stadtgärtner wurden 2012 von Jan Niemeijer, Torge Kahl und Derk Niemeijer gegründet – mit dem Ziel, mehr Grün in triste Straßenschluchten zu bringen. Die Produktpalette reicht von Seedbombs, über Saatgut und Anzuchtsets bis hin zu wachsenden Grußkarten, Pflanzbehältern und naturnahen Geschenken wie Wunscherfüllern, Glücksbringern und Wildtiermahlzeiten. Mittlerweile sind die Artikel über mehrere Online-Kanäle sowie in über 500 Geschäften zu finden und das Team ist auf 30 Stadtgärtner*innen angewachsen, die sich auf die Standorte Nordhorn und Lübeck verteilen.
Über Meine Orangerie
Meine Orangerie ermöglicht den Traum vom Süden auf der eigenen Terrasse und dem Balkon. Neben Zitruspflanzen wie Zitronen- und Orangenbäumen bietet Gründer Christoph Lindlar seit 2014 Klassiker wie Oliven- und Feigenbäume, Weinreben und Oleander an. Auch die Überwinterung und eine umfangreiche Pflegeanweisung gehören zum Serviceangebot des Onlineshops. Düngemittel, Gartenzubehör und Dekoration runden die Produktpalette ab. Darüber hinaus wird der Shop durch ein umfassendes Ratgeberangebot auf dem Meine Orangerie-Blog ergänzt.
Xentral hilft kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ihr operatives Tagesgeschäft zu automatisieren und zu vereinfachen. Die leicht bedienbare Business Software bündelt alle Aufträge, Lagerbestände, Zahlungen und Versandabläufe zentral an einem Ort: Das schafft mehr Zeit, höhere Umsätze und stärkere Kundenzufriedenheit. Xentral bietet flexible Funktionen und erweiternde Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools. Mit diesem Setup können sich KMU nachhaltig Tag für Tag weiterentwickeln. Über die Xentral Plattform konnten knapp 2.000 Kundinnen und Kunden bereits über 71 Millionen Bestellungen abwickeln. Das entspricht einem Umsatzvolumen von fast 3 Milliarden Euro
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Top E-Commerce-Unternehmen verzeichnen weiterhin schnelles Wachstum
Es gibt weiterhin auch hohes Wachstum
Das aktuelle Xentral-Barometer zeigt für das 2. Quartal 2022 einen Wachstumseinbruch von 8 Prozent, während für das 1. Quartal noch ein positives Wachstum von 4 Prozent zu verzeichnen war. Diese Zahlen sind allerdings weitaus weniger dramatisch als im aktuellen Shopping Index von Salesforce. Dieser gibt sowohl für das 1. Quartal (-20 Prozent) als auch für das 2. Quartal (-24 Prozent) stark negative Wachstumsraten an.
Die Daten von Xentral belegen aber auch, dass die Wachstumseinbußen im letzten Quartal nicht alle Unternehmen gleichermaßen betreffen. So dürfen sich die leistungsstärksten Unternehmen weiterhin über hohes Wachstum freuen. Sie verzeichnen im 2. Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahresquartal eine Wachstumsrate von bis zu 50 Prozent. Im Gegensatz dazu musste das Quartil der umsatzschwächsten Unternehmen allerdings Wachstumsrückgänge von bis zu 53 Prozent verkraften.
Die Unternehmensgröße hat bei den aktuellen Entwicklungen erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse. So konnten Unternehmen mit einem Umsatz von etwa 500.000 Euro pro Jahr ihre Umsätze im 2. Quartal 2022 immerhin noch um 6 Prozent steigern. Ihre kleineren Konkurrenten mit Einnahmen von weniger als 250.000 Euro pro Jahr mussten hingegen Umsatzeinbußen von über 40 Prozent hinnehmen, obwohl diese im Vorquartal beim Umsatzwachstum noch mit großem Abstand führten.
Was die Branchen anbelangt, sind Anbieter von Unterhaltungselektronik oder von Verbrauchsgütern des täglichen Bedarfs, wie beispielsweise Lebensmittel oder aus dem Bereich Haus und Garten, im 2. Quartal stärker gewachsen als Anbieter teurerer Luxusprodukte.
Einkaufs- und Verkaufspreise steigen nicht im gleichen Maße
Mit Hilfe der Xentral-Plattform verwalten über 1.500 Unternehmen die Beschaffung, die Bestände und den Absatz von Millionen Produkten. Auf dieser Basis lässt sich die Dynamik zwischen Ein- und Verkaufspreisen eruieren. Die hieraus entwickelten Auswertungen zeigen, dass der durchschnittliche Wert des Warenkorbes im 2. Quartal 2022 im Jahresvergleich zwar stabil geblieben ist, dieser aber weniger Artikel enthält. Diese Analyse nahm Xentral zum Anlass, auch einen Blick auf ursächliche Einflussfaktoren zu werfen. Demnach sind die Einkaufspreise für Unternehmen im Jahresvergleich um durchschnittlich 10 Prozent gestiegen, die Verkaufspreise jedoch lediglich um 5,5 Prozent. Die Unternehmen müssen also aktuell geringere Gewinnmargen in Kauf nehmen.
„Die Ergebnisse zeigen den Endkunden, dass sie Preiserhöhungen nicht den E-Commerce-Unternehmen anlasten sollten. Denn deren Beschaffungskosten sind im Jahresvergleich deutlich gestiegen. Im Durchschnitt kostet es den deutschen Mittelstand 10 Prozent, mehr Waren zu kaufen als noch vor 12 Monaten,“ so Sebastian Kloetzel, Head of Data & Analytics bei Xentral.
Das E-Commerce-Barometer von Xentral
Die aktuelle Ausgabe des Barometers stellt die Entwicklung des E-Commerce im 1. und 2. Quartal 2022 den entsprechenden Vorjahreszeiträumen gegenüber. Dafür untersuchte Xentral die Daten von rund 900 Unternehmen, die über den gesamten Auswertungszeitraum hinweg durchgängig mit der Operations-Plattform von Xentral arbeiteten.
„Als Anbieter einer Software-Plattform, mit der Startups sowie kleinere und mittlere Unternehmen ihre Effizienz erhöhen, haben wir einzigartige Einblicke in die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft,“ so Norman Rohr, VP Marketing & Communications bei Xentral. „Diese Einblicke wollen wir regelmäßig öffentlich machen, um auf die Herausforderungen und Hoffnungen kleiner und mittlerer Unternehmen aufmerksam zu machen. Unseren Kundinnen und Kunden können wir damit – neben unserer Plattform – relevante Insights geben.”
Xentral ist eine SaaS-Business-Software, mit deren Hilfe Start-ups und KMU schneller und intelligenter arbeiten können. Die Plattform bündelt sämtliche Prozesse – vom Auftrag, über die Lagerverwaltung bis hin zu Zahlung und Versand – und ermöglicht so mehr Transparenz und Kontrolle. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit der Xentral-Plattform seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. Xentral nimmt Startups und KMU die Hürde der sich täglich wiederholenden operativen Aufgaben ab, sorgt für zufriedenere Kunden und schafft ein Umfeld, in dem sie sicher und nachhaltig wachsen können.
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Reibungsloser Zahlungs- und ERP-Prozess: Mollie und Xentral starten Zusammenarbeit
- Mollie und Xentral bieten ab sofort eine integrierte Lösung für einen reibungslosen Payment- und Order-Management-Prozess für erfolgreichen E-Commerce.
- Der kombinierte Tech-Stack aus ERPs und PSPs ist ein erheblicher Wachstumstreiber für E-Commerce-Unternehmen.
Mollie, einer der führenden europäischen Payment Service Provider, und Xentral, der deutsche Vordenker schlanker ERP-Systeme, starten ab sofort die Zusammenarbeit. Dabei integriert das Augsburger Scale-up Xentral Mollies umfassende Zahlungsdienstleistungen in seine Multichannel-ERP-Plattform. Mit der Partnerschaft der beiden E-Commerce-Tech-Leader entsteht eine Lösung für KMU, die sowohl den Payment- als auch den Order-Management-Prozess einfacher und reibungsloser gestaltet und damit erheblich das Wachstum zahlreicher E-Commerce-Unternehmen unterstützt. Der neue Service steht allen aktuellen und zukünftigen Kunden von Mollie und Xentral ab sofort zur Verfügung.
„Automatisierte Prozesse zwischen E-Commerce-Plattformen, Lagern und Buchhaltungssystemen sind längst Standard. Deshalb ist es wichtig, einen Payment Service Provider (PSP) einzusetzen, der ebenfalls direkt in ein ERP-System integriert ist“, erklärt Annett Polaszewski-Plath, Managing Director DACH von Mollie. „Der Partnerschaft liegen konkrete Kundenwünsche zugrunde. Zudem teilen beide Unternehmen ähnliche Visionen: Mollie will den Payment-Prozess für kleine und mittlere Unternehmen vereinfachen, während Xentral genau für diese Firmen alle Business Operations in einer Plattform zentralisiert und somit möglichst einfach und schlank gestaltet.“
Händler profitieren mehrfach
Händlerinnen und Händler profitieren gleich mehrfach von der Partnerschaft: Sie sparen Zeit und haben einen besseren Überblick über den Cashflow und ihr Warenmanagement. Gleichzeitig werden den eigenen Kunden die gängigsten Zahlungsarten in Europa angeboten.
Stephanie Richheimer, VP Sales & Partnerships von Xentral und Ex-Mollie unterstreicht: „Xentral und Mollie sind beide Vorreiter bei der Vereinfachung aufwändiger Prozesse für innovative E-Commerce-Unternehmen. Dabei hat jedes der zwei Unternehmen einen eigenen Fokus: Schnell wachsende E-Commerce-Unternehmen werden durch Xentral leicht skalierbar und durch die Integration von Mollie gehören ab sofort auch Herausforderungen bei der Anbindung unterschiedlicher Payment-Services der Vergangenheit an.”
Mit dieser Integration können die Händler die Order-Management-Funktionalität von Xentral mit ihrem Mollie-Konto verbinden. So lassen sich die Bestellungen auf der Grundlage der Transaktionsdaten automatisiert abstimmen, wodurch der Aufwand für die Abwicklung von Bestellungen aus vielen verschiedenen Vertriebskanälen deutlich reduziert wird. Die Integration wird von Xentral mit aktiver Unterstützung durch das Mollie-Partnerschaftsteam bereitgestellt.
Die Kunden haben damit Zugriff auf eine Unternehmenssoftware, die flexibel mit allen zukünftigen Anforderungen wächst – und so intelligente und effiziente Wachstumsentscheidungen ermöglicht. Diese Partnerschaft deckt in einem stark volatilen Umfeld genau den aufkommenden Bedarf nach Datentransparenz und effizienten Prozessen, den sich Kunden von Mollie und Xentral für ihren Unternehmenserfolg wünschen:
„Die meisten Founder wissen, dass Datentransparenz und effiziente Prozesse insbesondere im Multichannel-E-Commerce entscheidende Faktoren für ihren Erfolg sind. Aus diesem Grund ist Mollie der logische nächste Schritt nach der Einführung von Xentral und bietet so den neuen Tech Stack der Wahl für das Wachstum eines E-Commerce-Business”, betont Stefanie Richheimer.
Zudem bietet die Partnerschaft maximale Sicherheit: So erfolgt der Datenaustausch zwischen Mollie und Xentral über Mollie Connect, das PSD-konform ist. Das bedeutet: Alle Daten sind verschlüsselt, die Konten sind mit individuellen Token versehen und die Zugriffsberechtigungen sind begrenzt.
„Wir haben uns mit Xentral zusammengetan, um unseren E-Commerce-Kunden einen schlanken Auftragsverwaltungsprozess zu bieten“, erklärt Annett Polaszewski-Plath. „Ab sofort sind Mollie und Xentral die erste Wahl für E-Commerce-Unternehmen, die einen noch reibungsloseren Zahlungs- und ERP-Prozess wünschen.“
Über Mollie
Mollie ist einer der führenden Payment Service Provider (PSP) in Europa. Mit einer Bewertung von zuletzt 6 Milliarden Euro gehört das 2004 in den Niederlanden gegründete Unternehmen zu den wertvollsten Fintechs des Kontinents. Etwa 130.000 Kunden wickeln europaweit ihren Online-Zahlungsverkehr über die cloudbasierte Mollie-Plattform ab. Dazu gehören sowohl regional starke Unternehmen wie ROECKL, Reishunger und L’Osteria wie auch Weltkonzerne wie TOMS® und UNICEF. Mollie beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter am Hauptsitz Amsterdam und unterhält Büros in Deutschland (München, Kiel, Köln und Berlin) Frankreich, Belgien, England und Portugal.
Mehr unter: www.mollie.com
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Xentral kauft ERP-Video-Lernplattform Otaja
Self-Service-ERP ermöglicht schnelle Implementierung
Otaja-Gründer Nico Wengler und Marco Schottke haben – auf Basis ihrer praktischen Erfahrung beim Aufbau eigener Onlineshops – ihre nutzerfreundliche Onboarding-Plattform sehr nah an den Bedürfnissen von jungen, wachsenden E-Commerce-Unternehmen ausgerichtet. Die Plattform ermöglicht es Xentral-Kunden, Xentrals ERP-Plattform eigenständig aufzusetzen und – falls gewünscht – auf die Unterstützung von Implementierungs-Experten zurückzugreifen. Auf dem Video-Portal findet sich zudem eine umfassende Sammlung leicht verständlicher Videos rund um die bestmögliche Nutzung der Xentral-Software.
So können Anwender ihr ERP-System schnell und effizient an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen und die Zeit bis zum Go Live kurzhalten. Mit der Video-Plattform und seinem Onboarding-Ansatz hat Otaja in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass die weitestgehend selbstständige Implementierung eines ERP-Systems in wenigen Tagen skalierbar möglich ist. Das Startup Blockhütte – ein Anbieter nachhaltiger Alltagsprodukte – beispielsweise konnte dank Self-Onboarding mit Otajas Portal innerhalb von nur zwei Wochen live gehen. „Ich habe nach einer Lösung wie Otaja gesucht, die mich an die Hand nimmt“, sagt Nils Hack, Gründer von Blockhütte.
Verbesserung der Onboarding Experience
Mit der video-gestützten Onboarding-Plattform wird Xentral noch attraktiver für Startups und KMUs aus dem E-Commerce-Bereich. Diese Unternehmen zeichnen sich oft durch komplexe Geschäftsprozesse aus, die die Einführung eines ERP-Systems notwendig machen, haben aber weder Ressourcen noch Zeit für eine langwierige ERP-Implementierung. Damit entspricht ein solches Onboarding-Konzept dem Zeitgeist der heutigen Gründergeneration, Unternehmen so schlank und agil wie möglich aufzubauen.
Skalierbare Lösungen entlang der Customer Journey
„Wir freuen uns sehr darüber, Xentral und Otaja zusammen zu bringen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden die bestmögliche Customer Experience zu bieten. Wir wachsen stetig und entwickeln unsere Lösung kontinuierlich weiter. Deshalb sind wir besonders daran interessiert, dass alle Aspekte unserer Lösung – vom Onboarding bis zum fertig eingerichteten System – intuitiv und skalierbar sind“, erklärt Benedikt Sauter, Co-Founder und CEO von Xentral. „Die Akquise von Otaja ist eine hervorragende Erweiterung zu unserer eigenen Academy und Community.“
„Bereits in der Vergangenheit haben wir sehr gut mit Xentral als Service Partner zusammengearbeitet. Mit der Übernahme startet für uns nun ein neues, spannendes und gemeinsames Kapitel. Wir freuen uns darauf, Xentral-Partnern und -kunden eine noch nutzerfreundlichere und einfachere Lösung anbieten zu können“, so Marco Schottke, Co-Founder der Otaja ERP Consulting GmbH.
Auch die Partner profitieren
Xentral wird die Plattform allen Kunden und Partnern zur Verfügung stellen und sie kontinuierlich ausbauen. Damit erleichtert das Augsburger Software-Unternehmen auch den Partnern das Onboarding von Xentral-ERP in deren System und verschafft ihnen so mehr Zeit, ihre Kunden an den Stellen zu unterstützen, an denen sie wirklich Hilfe benötigen.
Xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit Xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. Xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können.
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Xentral stellt mit erweitertem Management-Team die Weichen für Wachstum
Das Gründerteam Benedikt und Claudia Sauter stellt mit den Neueinstellungen die Weichen für internationales Wachstum. „Um unsere rasante Unternehmensentwicklung weiter forcieren zu können, setzen wir auf renommierte Branchenköpfe“, so Benedikt Sauter, Co-Founder und CEO on Xentral. „In unserem Management-Team führen wir nun ausgesprochene Expertise für Sales, Software, E-Commerce, Finance, HR sowie für schnelles und internationales Wachstum zusammen und sind so für die Zukunft bestens aufgestellt.“
Technologische Produktentwicklung: Ramon van Alteren ist VP Engineering
Im Dezember 2021 übernahm Ramon van Alteren als Vice President Engineering die Gesamtverantwortung für die Weiterentwicklung der Software-Lösung Xentral ERP. Zuletzt war van Alteren als Head of Plattform Engineering für Miro, Anbieter einer visuellen Collaborations-Plattform, tätig. Frühere berufliche Stationen führten ihn unter anderem zu Spotify.
Nah am Kunden: Norman Rohr ist VP Marketing & Comms
Norman Rohr hält als Vice President Marketing ebenfalls seit Februar 2022 die Gesamtverantwortung für die Marketing- und Kommunikationsstrategie von Xentral inne. Zuletzt war Rohr Senior Vice President Marketing & Communication beim Berliner B2B SaaS-Scale-up Uberall. Google und Pixability gehören ebenfalls zu den beruflichen Stationen des Marketingexperten.
Software- & E-Commerce-Sales-Erfahrung: Stefanie Richheimer ist VP Sales
Seit Februar 2022 ist Stefanie Richheimer als Vice President Sales Mitglied des Management-Teams. Sie bringt langjährige internationale Sales-Erfahrung ein. Berufliche Stationen führten sie unter anderem zu Mollie, einem holländischen Start-up für Payment-Dienstleistungen, und zu Savision, das von Martello Technologies, einem kanadischen Anbieter für serviceorientierte IT-Monitoring-Lösungen übernommen wurde. In ihrer Position verantwortet sie das globale Wachstum und Go-to-Market von Xentral.
Kompetenz für HR: Cornelia Lass ist VP People
Cornelia Lass kam im Dezember 2021 als Vice President People zu Xentral und bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen im Bereich Personal und Unternehmenskultur ein – unter anderem bei Accenture und beim Fintech-Anbieter Avaloq.
Wie bereits berichtet, verstärken seit Mitte 2021 Holger Ackermann, Vice President Finance & Corporate Development, Lars Stäbe, Vice President Customer & Partner Success, und Sven Pirner, Chief of Staff, das Management-Team um CEO Benedikt Sauter. „Gemeinsam arbeiten war an unserem Ziel, den traditionellen Legacy-ERP-Markt zu demokratisieren und Startups und KMUs sowohl in Deutschland als auch international ein benutzerfreundliches, kostengünstiges und skalierbares ERP-System für die Digitalisierung ihrer Prozesse anbieten zu können,“ so Benedikt Sauter.
Xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit Xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. Xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können.
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xentral erhält Serie-B-Finanzierung in Höhe von 75 Millionen US-Dollar unter der Führung von Tiger Global und Meritech
Expansion in UK, Erweiterung des Teams und Ausbau der Produktentwicklung
Mit der Investition wird xentral seine Produktentwicklung vorantreiben und das Team erweitern: Das Unternehmen plant einerseits die Benutzerfreundlichkeit der Software weiter zu verbessern, den Appstore auszubauen, das bestehenden Ökosystems zu stärken und neue Partner zu gewinnen. Gleichzeitig soll das Team, insbesondere auch international, vergrößert werden, um mit der wachsenden Kundennachfrage Schritt halten zu können und die bevorstehende Produkteinführung in Großbritannien einzuleiten. Auf diesem Wege wird xentral den globalen cloud-basierten ERP-Markt adressieren, der bis 2023 voraussichtlich auf 32 Milliarden US-Dollar anwachsen wird.
"Meritech investierte 2008 in NetSuite mit der Vision, ERP in die Cloud zu bringen", sagte Alex Clayton, General Partner bei Meritech. "Heute glauben wir, dass xentral mit seiner intuitiven und umfassenden Plattform Hunderttausenden von KMUs die Automatisierung ermöglichen wird, da die Lösung die Multi-Channel-Prozesse und das Datenmanagement in einem stark wachsenden E-Commerce-Markt enorm verbessert." John Curtius, Partner bei Tiger Global ergänzt: "Unsere Recherchen haben uns bei xentral zu einem begeisterten Kundenstamm und zu einem Produkt geführt, das sich zu einer geschäftskritischen Plattform für E-Commerce-Händler entwickelt hat. Wir freuen uns, mit echten Visionären wie Benedikt und Claudia zusammenzuarbeiten. Ihr Unternehmen wächst mit ihrem innovativen Produkt und wird künftig nicht nur Kunden in Europa, sondern weltweit bedienen.“
Starke Dynamik im E-Commerce
Das von Benedikt und Claudia Sauter gegründete Unternehmen bietet KMUs ein benutzerfreundliches und kostengünstiges ERP-System und schließt damit eine Lücke in der Welt der komplexen, unflexiblen und teuren Legacy-Systeme. Nachdem Hunderttausende von Unternehmen Amazon, eBay, Shopify und andere Plattformen nutzen, um online zu verkaufen, wächst der E-Commerce-Markt rasant und wird im Jahr 2021 allein in Europa voraussichtlich 800 Milliarden Dollar übersteigen. Mit der schlanken ERP-Lösung von xentral können die Unternehmen ihre Backend-Prozesse wie Beschaffung, Auftrags- und Lagerverwaltung, Verpackung, Fulfillment und Buchhaltung digitalisieren und automatisieren.
"Ein Unternehmer, der am Freitag entscheidet, dass er ein flexibles ERP benötigt, soll xentral am Wochenende implementieren und konfigurieren und am Montag an sein Team übergeben können", beschreibt Benedikt Sauter, Gründer und Geschäftsführer von xentral, den eigenen Anspruch. "KMUs, unabhängig von ihrer Branche, können so ihren Verwaltungsaufwand minimieren, die Prozesseffizienz maximieren und sich auf die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen für ihre Kunden konzentrieren." Die Kunden sind begeistert von dem Mehrwert, den xentral bietet. Julia Vendramin, Mitbegründerin des in Großbritannien ansässigen Unternehmens LABELL-D, hebt hervor: "Wir haben uns für xentral als unser ERP-System entschieden, weil es so flexibel ist und eine starke Verbindung zur E-Commerce-Infrastruktur hat. Es war großartig, mit dem xentral Team zu arbeiten, und die Einführung war sehr effizient und unkompliziert. Wir sind absolut zufrieden." In den letzten Jahren ist xentral für viele Unternehmen zur Geschäftsplattform ihrer Wahl geworden, so beispielsweise auch für Ergotopia, Paper& Tea oder Majamo.
"Ich sehe viele Parallelen zu unserem Weg mit Celonis", sagt Bastian Nominacher, Co-CEO und Mitgründer von Celonis sowie Angel-Investor bei xentral. "Die Grundlage von Process Mining und dem Celonis EMS ist, dass Geschäftsprozesse überhaupt erst digitalisiert werden. Ich sehe für KMUs einen enormen Wert darin, ihre Geschäftsabläufe in einem digitalen Tool zu integrieren und zu automatisieren und damit den Grundstein für eine neue Welt der datengetriebenen Prozesse zu legen." Hanno Renner, Angel-Investor und CEO von Personio, ergänzt: “Es ist für alle Unternehmen – unabhängig von Größe, Branche oder Vertriebskanal – essentiell, die Klaviatur der Digitalisierung und der Automatisierung zu beherrschen. Xentral ist mit seiner umfassenden und dennoch intuitiven und flexiblen Lösung der One-Stop-Shop, der die KMUs in die digitale Zukunft führt.”
Signifikantes Unternehmenswachstum
Mit einem Kundenwachstum von rund 300 Prozent konnte xentral seit 2020 große Zugkraft entwickeln. Zu den jüngsten Produktverbesserungen gehören neue E-Commerce-Integrationen, ein intuitiveres Self-Onboarding, der Ausbau der englischen Produktversion sowie Fortschritte in Kundensupport und -erfahrung. Durch die Entwicklung von APIs, die es noch einfacher machen, Anwendungen für die Plattform zu erstellen und anzupassen, will xentral zudem die Beziehung zu seinen Partnern stark ausbauen.
Um das Unternehmen für die nächste Wachstumsphase gut aufzustellen, hat das Unternehmen sein Team von 50 auf mehr als 120 Mitarbeiter erweitert, Niederlassungen in ganz Europa, darunter auch in Amsterdam, eröffnet und das Managementteam verstärkt:
- Berber Krop ist als Vice President Global Sales für den Bereich Global GTM (Go to Market) verantwortlich. Zuvor war Krop als Commercial Director für Klarna tätig, einem schwedischem Unicorn, das Zahlungslösungen für den E-Commerce-Sektor anbietet.
- Holger Ackermann wurde zum Vice President Finance & Corporate Development ernannt. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Strategie, Beratung und Finanzen.
- Lars Stäbe ist Vice President Operations. Als ehemaliger Mitbegründer und Vorstandsmitglied von Limehome, einem Startup, welches das Gastgewerbe digitalisiert, bringt er wertvolle unternehmerische Erfahrung ein.
- Sven Pirner hat die Position des stellvertretenden Geschäftsführers übernommen. Er war zuvor als Management- und Strategieberater bei Bain & Company tätig.
xentral ist eine schlanke ERP-Cloud-Software, die für Startups und KMUs Geschäftsprozesse an einem Ort bündelt – von E-Commerce über Lager und Produktion bis hin zu Fulfillment und Buchhaltung. Einfach, intuitiv und flexibel: Mit mehr als 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen gängigen Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt digitalisieren und automatisieren. xentral nimmt seinen Kunden die Hürde der sich täglich wiederholenden Aufgaben ab und schafft ein Umfeld, in dem Unternehmen sicher und nachhaltig wachsen können.
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