Autor: Firma WICE

Wice CRM stellt die CRM-Trends 2024 vor

Wice CRM stellt die CRM-Trends 2024 vor

Die CRM-Experten von Wice geben einen Ausblick auf die Zukunft der Kundenbziehungen und bennennen die CRM-Trends des Jahres 2024. Der Mega-Trend Künstliche Intelligenz wird im Bereich CRM die Automatisierung weiter vorantreiben. Die Hyper-Personalisierung steht als Trend ebenso im Fokus, wie die achtsame Nutzung von Daten, da den Kunden der Datenschutz immer wichtiger wird. Diese Anforderung steht im Kontrast zum Wunsch der Unternehmen vorrauschauende Einsichten durch Datenanalytik zu gewinnen.

Hansjörg Schmidt, Geschäftsführer von Wice erläutert die Bedeutung der CRM-Trends: "Die CRM-Trends für 2024 spiegeln die Notwendigkeit wider, sich an eine schnelllebige, datengesteuerte Geschäftswelt anzupassen. Unternehmen, die diese Entwicklungen annehmen und in ihre CRM-Strategien integrieren, werden in der Lage sein, tiefere Kundenbeziehungen aufzubauen, ihre Prozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken."

Die CRM-Trends für 2024

CRM-Trend Intelligente Automatisierung: KI als Treiber im CRM

Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in CRM-Systeme ist ein zentraler Trend für 2024. Diese Technologie ermöglicht nicht nur eine effizientere Automatisierung von Routineaufgaben, sondern auch eine tiefere Personalisierung der Kundeninteraktion. KI-gestützte Systeme können Kundenverhalten analysieren und vorhersagen, was zu präziseren und effektiveren Marketingstrategien führt. Wem dies noch zu abstrakt klingt, der wird vielleicht eher seine Produktivität im Umgang mit Routineaufgaben erhöhen wollen. Wer schon mal eine hochpersonalisierte E-Mail auf Knopfdruck von einem KI-Automaten erstellt lassen hat, der wird sehen, was wir meinen.

CRM-Trend Kundenmaßschneiderung: Hyper-Personalisierung im Fokus

Die Personalisierung von Kundeninteraktionen erreicht 2024 eine neue Ebene. Unternehmen nutzen fortschrittliche Datenanalyse, um individuelle Kundenbedürfnisse zu verstehen und maßgeschneiderte Inhalte zu liefern. Die Verwendung von KI und Machine Learning zur Erstellung hochgradig individualisierter Angebote und Dienstleistungen ist ein Schlüsselelement der Personalisierung. Diese Hyper-Personalisierung führt zu einer stärkeren Kundenbindung und einer höheren Kundenzufriedenheit.

CRM-Trend Überall-Verfügbarkeit: Die Rolle von Cloud und Mobile CRM

Für Wice CRM ist Cloud und Mobile CRM ein alter Hut. Aber wir erleben seit einiger Zeit, dass viele Unternehmen alte und überholte Legacy-Systeme ablösen, die den modernen Anforderungen an Mobilität und Ortsunabhängigkeit nicht mehr gerecht werden. Die zunehmende Verbreitung von Cloud- und mobilen CRM-Lösungen ermöglicht einen flexiblen und standortunabhängigen Zugriff auf wichtige Kundeninformationen. Diese Entwicklung unterstützt die agile Arbeitsweise von Unternehmen, den Trend zum Home Office und verbessert die Reaktionsfähigkeit gegenüber Kundenanfragen.

CRM-Trend Vorausschauende Einsichten: Die Bedeutung von Datenanalytik

Datenanalytik und prädiktive Analyse werden 2024 an Bedeutung im CRM gewinnen. Unternehmen nutzen diese Werkzeuge, um Verkaufsprognosen zu erstellen, Marketingkampagnen zu optimieren und neue Umsatzchancen zu identifizieren. Die Fähigkeit, aus großen Datenmengen wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, ist entscheidend für den Erfolg. Dafür bedarf es der Integration von CRM mit anderen Daten. Zukünftige CRM-Systeme werden Daten aus vielen Bereichen des Unternehmens integrieren. Entscheidend ist dabei, dass die Datenintegration einfach und benutzerfreundlich ist, um so die Effizienz und Leistung der CRM-Software zu verbessern.

CRM-Trend Gezielte Datenstrategie: Effizienz durch achtsame Datennutzung

Unternehmen müssen aktiv daran arbeiten, die Vertraulichkeit und Integrität der Kundendaten zu schützen und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sicherzustellen. Im Einklang mit wachsenden Datenschutzanforderungen konzentrieren sich Unternehmen auf eine gezielte Datensammlung. Diese Strategie minimiert das Risiko von Datenschutzverletzungen und stellt sicher, dass nur relevante und notwendige Daten gespeichert werden. Dieser Ansatz fördert auch die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.

CRM-Trend Kommunikationsmosaik: Die Evolution der Multi-Channel-Strategien

Die Integration verschiedener Kommunikationskanäle in eine kohärente CRM-Strategie wird 2024 weiter an Bedeutung gewinnen. Dieser Trend ergänzt die Idee des mobilen und zugänglichen CRM. Es geht darum, Kunden über verschiedene Kanäle zu erreichen und zu interagieren, was die Notwendigkeit einer integrierten Multi-Channel-Strategie im CRM unterstreicht. Unternehmen nutzen E-Mail, Social Media, Messenger-Dienste und andere Plattformen, um ein nahtloses und kundenorientiertes Kommunikationserlebnis zu schaffen. Diese Multi-Channel-Ansätze ermöglichen eine umfassende Kundenansprache und verbessern die Kundenbindung.

CRM-Trends geprägt von Innovation, Kundenorientierung und effektiver Nutzung von Technologien

"Die Zukunft des CRM ist geprägt von Innovation, Kundenorientierung und der effektiven Nutzung von Technologien wie KI, Cloud-Computing und Datenanalytik. Unternehmen, die diese Entwicklungen proaktiv umsetzen, können sich auf eine spannende und erfolgreiche Zukunft im Bereich der Kundenbeziehungen freuen.", so Schmidt weiter.

Die eigenen Angebote sieht Wice bestens gerüstet für die Zukunft. Hansjörg Schmidt dazu: "Die oben genannten Trends haben wir bereits seit einiger Zeit im Auge und können bereits jetzt hierzu mit Features und Funktionen unsere Kunden bei ihrer Umsetzung unterstützen. Wir lassen aber auch nicht locker und werden unsere Kunden auch im Jahr 2024 Wice CRM mit neuen Features unterstützten." 

Über die WICE GmbH

Die Wice GmbH ist Spezialistin für webbasierte Kundenmanagementsysteme. Die von ihr entwickelte und von Experten ausgezeichnete und zertifizierte webbasierte CRM-Lösung Wice ist speziell für mittelständische Unternehmen geeignet. Wice CRM wird sowohl als eigenständige Lösung angeboten, sowie als CRM on Demand-Lösung (SaaS) zur monatlichen Miete. Zu den Kunden von Wice zählen Unternehmen aus der Werbe- und Dienstleistungsbranche, Logistikunternehmen sowie international tätige Handelsunternehmen.

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Zeitersparnis und Effizienz: Wice CRM präsentiert kostenlose Chrome Extension für schnelle Adressgenerierung

Zeitersparnis und Effizienz: Wice CRM präsentiert kostenlose Chrome Extension für schnelle Adressgenerierung

Die Entwickler der Wice CRM Software haben eine kostenlose Chrome Extension veröffentlicht, die Nutzern ermöglicht, Adressen direkt von Webseiten zu extrahieren und in praktischer vCard-Form zu erhalten. Darüber hinaus ermöglicht die Erweiterung Nutzern von Wice CRM, die gewonnenen Daten direkt an das CRM-System zu übergeben und automatisierte Workflows zu starten.

Mit der stetig wachsenden Bedeutung von digitalen Marketing- und Vertriebsstrategien wird der Zugriff auf aktuelle und zuverlässige Adressdaten zu einer unabdingbaren Voraussetzung. Die Chrome Extension von Wice CRM macht es Marketing- und Vertriebsprofis nun leichter denn je, genau diese Daten zu sammeln und effektiv zu nutzen. Indem Nutzer Adressen auf Webseiten, wie beispielsweise in einem Impressum, markieren, erhalten sie umgehend eine vCard mit den relevanten Informationen. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration in bestehende Kontaktdatenbanken und unterstützt die gezielte Ansprache potenzieller Kunden.

Ein großer Vorteil der Chrome Extension ist die enorme Zeitersparnis, die sie für Marketing- und Vertriebsteams bietet. Anstatt mühsam Adressen manuell abzutippen oder aus komplexen Webseiten herauszuschreiben, ermöglicht die Erweiterung mit nur einem Klick die automatische Extraktion der gewünschten Daten. Dadurch können sich Mitarbeiter auf ihre strategischen Aufgaben konzentrieren und haben mehr Zeit für die Entwicklung und Umsetzung effektiver Kampagnen.

Besonders bemerkenswert ist die nahtlose Integration der Chrome Extension in das Wice CRM-System. Nutzer von Wice CRM können die extrahierten Adressen direkt in das CRM übertragen und dort weitere Aktionen auslösen, wie beispielsweise die Initiierung eines automatisierten Workflows. Dieser intelligente Datenfluss ermöglicht eine effiziente Verarbeitung von Leads und erleichtert die Verwaltung von Kundenbeziehungen erheblich.

"Mit unserer neuen Chrome Extension wollen wir Marketing- und Vertriebsteams dabei unterstützen, schneller und effektiver zu arbeiten", sagt Hansjörg Schmidt, Geschäftsführer von Wice. "Die Möglichkeit, Adressen auf Webseiten mit einem Klick zu extrahieren und nahtlos in das CRM-System zu übertragen, ist ein echter Gamechanger. Unsere Kunden können sich auf die Generierung qualifizierter Leads und den Ausbau ihrer Geschäftsbeziehungen konzentrieren, anstatt Zeit mit mühseliger Dateneingabe zu verschwenden."

Die Chrome Extension von Wice CRM steht ab sofort kostenlos im Chrome Web Store zur Verfügung. Interessierte Nutzer können die Erweiterung unter https://chrome.google.com/webstore/detail/wice-crm-imprintgrabber/bmeclbnciknmkinannaakeklpfafolnh herunterladen und direkt in ihre täglichen Arbeitsabläufe integrieren.

Über die WICE GmbH

Die Wice GmbH ist einer der Pioniere des Cloud-Computing in Deutschland. Wice CRM bietet eine umfassende Lösung für die ganzheitliche Organisation und Kommunikation innerhalb eines Unternehmens – im Vertrieb, Marketing, Service und Office. Hierzu bietet Wice eine klassische InHouse-Lizenzierung (On Premise) oder in der Cloud zur Miete On Demand als Software as a Service (SaaS) mit einer monatlichen Benutzungsgebühr an. Die Systeme sind ausschließlich in Deutschland in Hochleistungsrechenzentren gehostet und unterliegen deutschen Datenschutzbestimmungen.

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Wice CRM stellt die CRM-Trends 2023 vor

Wice CRM stellt die CRM-Trends 2023 vor

Die CRM-Experten von Wice geben eine Einschätzung zu den wichtigsten Trends im CRM-Bereich für das Jahr 2023 ab. Dazu gehören der Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Connectedness, also die Verbindung von Daten und Systemen, Self-Service-Optionen für Kunden, Personalisierung und Automatisierung von Prozessen.

„In den letzten Jahren haben sich viele Veränderungen in der Art und Weise ergeben, wie Unternehmen CRM-Systeme nutzen. Die aktuelle wirtschaftliche Lage, geprägt von Inflation, Fachkräftemangel und dem daraus folgenden Drang der Unternehmen, die Kosten zu reduzieren und effizienter mit den eigenen Ressourcen umzugehen, wird in den kommenden Monaten auch die CRM-Landschaft prägen.“, folgert Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt.

Den Unternehmen kommt dabei aus Sicht von Wice zu Gute, dass es aktuell einen großen Sprung in der Anwendbarkeit und der Verfügbarkeit neuer Technologien gibt. Hierzu zählen beispielsweise KI-Systeme, die einfacher in der Verwendung und immer günstiger im Unterhalt werden. Dies kommt auch kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute, denen diese Technologien in der Vergangenheit verwehrt waren.

Das sind die CRM-Trends 2023

Connectedness: Integration von verschiedenen Systemen und Tools, um eine vereinheitlichte Anschauung von Kunden über ihren gesamten Web-, Marketing-, Verkaufs- und Dienstleistungsweg mit einem Unternehmen zu erhalten
Künstliche Intelligenz: Nutzung von Technologien wie Chatbots und maschinellem Lernen, um Prozesse zu optimieren und bessere Kundeninteraktionen zu ermöglichen
Automatisierung: Verwendung von Automatisierung, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und die Effizienz von Prozessen zu verbessern
Personalisierung: Angepasste Erfahrungen und Inhalte für Kunden, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen
Self-Service: Ausbau der Möglichkeiten für Kunden, sich selbst zu helfen und ihre eigenen Probleme zu lösen

Connectedness – Zukünftige CRM-Systeme werden Daten aus vielen Bereichen des Unternehmens integrieren.

Connectedness, oder die Verbindung von Daten und Systemen, ist ein wichtiger Trend im CRM in 2023. Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre Systeme und Daten miteinander zu verbinden, um eine einheitliche Sicht auf ihre Kunden zu erhalten. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kunden besser zu verstehen und zu bedienen. Sie werden so in der Lage sein, ihre Kundenbeziehungen zu verbessern und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.

Zukünftige CRM-Systeme werden Daten aus vielen Bereichen des Unternehmens integrieren. Entscheidend ist dabei, dass die Datenintegration einfach und benutzerfreundlich ist, um so die Effizienz und Leistung der CRM-Software zu verbessern und den sie muss den Datenschutz berücksichtigten, da die Anforderungen an Datenschutz und Compliance durch die immer konsequenter vorgehenden Datenschutzbehörden gestiegen sind.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Customer Relationship Management nimmt immer mehr zu.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Customer Relationship Management nimmt in den letzten Jahren immer mehr zu. Immer mehr Unternehmen setzen auf intelligente Tools, die Kundeninteraktionen analysieren und automatisiert darauf reagieren können. So können beispielsweise Chatbots eingesetzt werden, um Kundenanfragen zu beantworten und Probleme zu lösen. Künstliche Intelligenz kann zudem dazu beitragen, die Personalisierung von Marketingmaßnahmen zu verbessern, indem sie auf Basis von Kundenverhalten und -präferenzen individuelle Angebote erstellt.

Künstliche Intelligenz im CRM wird auch zunehmend beim Lead Scoring helfen, indem sie mithilfe von maschinellen Lernalgorithmen die Qualität von Leads automatisch bewertet und Prioritäten setzt. Auf diese Weise können Verkaufsmitarbeiter ihre Zeit effektiver nutzen, indem sie sich auf die wertvollsten Leads konzentrieren und ihre Energie nicht an weniger vielversprechende Leads verschwenden. Machine Learning wird in Zukunft im CRM auch dazu beitragen, dass Verkaufsprozesse schneller und effizienter ablaufen, da sie schnell große Mengen an Daten auswerten und Verkaufsmöglichkeiten identifizieren kann, die menschlichen Verkäufern möglicherweise entgehen würden.

Automatisierung – In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden die Unternehmen zunehmend auf Effizienzsteigerungen getrimmt.

In wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden die Unternehmen zunehmend auf Effizienzsteigerungen getrimmt. Deshalb ist die Automatisierung von CRM-Prozessen ein weiterer wichtiger Trend in diesem Jahr. Es gibt viele Möglichkeiten, Prozesse im CRM durch Automatisierung zu vereinfachen und zu optimieren. Durch den Einsatz von Tools, die Aufgaben und Abläufe automatisiert durchführen können, können Mitarbeiter entlastet und Ressourcen geschont werden.

Um die Automatisierung von CRM-Prozessen erfolgreich umzusetzen, ist es jedoch wichtig, dass diese Personalisierung berücksichtigen. Kunden erwarten heute, dass sie individuell angesprochen werden und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Unternehmen, die diese Entwicklung frühzeitig erkennen und sich entsprechend aufstellen, werden in der Lage sein, ihre Mitarbeiter effektiv zu entlasten und ihren Kunden personalisierte Angebote und Services zu bieten, was zu einer Steigerung der Zufriedenheit und Loyalität führen kann.

Personalisierung – Durch die zunehmende Integration der Daten können Unternehmen besser personalisieren

Die Personalisierung ist auch weiterhin ein wichtiger Trend im Kundenbeziehungsmanagement. Personalisierung zielt darauf ab, die Interaktionen und Erfahrungen von Kunden individuell anzupassen, um ihnen eine personalisierte und relevante Erfahrung zu bieten. Dies kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und die Conversion-Rate zu erhöhen.

Um personalisierte Erfahrungen bieten zu können, ist es wichtig, umfassende Kundendaten zu sammeln und zu analysieren. Diese Daten können aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel dem CRM-System selbst, aber auch aus sozialen Medien und anderen Online-Aktivitäten. Durch die Integration dieser Daten in das CRM-System können Unternehmen ein umfassendes Verständnis ihrer Kunden gewinnen und diese Informationen nutzen, um personalisierte Angebote und Kommunikation zu erstellen.

Unternehmen, die die Personalisierung in ihrem CRM-System nutzen, sind in der Lage, ihren Kunden relevante und personalisierte Erfahrungen zu bieten, die zu zufriedeneren Kunden und einer höheren Profitabilität beitragen können.

Self-Service Trend ist Win-Win für alle – Kunden möchten möglichst viele Probleme selbst lösen und Unternehmen wollen Ressourcen effizient einsetzen

Self-Service ist in der Kundenbetreuung in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Kunden möchten möglichst viele Probleme selbst lösen und dabei auf schnelle und einfache Weise Unterstützung bekommen. Unternehmen setzen daher verstärkt auf Self-Service-Angebote, die Kunden die Möglichkeit geben, selbstständig auf Informationen und Hilfestellungen zuzugreifen. Ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung von Self-Service-Angeboten ist die Nutzerfreundlichkeit. Kunden sollten sich leicht zurechtfinden und schnell die gewünschten Informationen finden können.

Eine Möglichkeit, Self-Service anzubieten, ist der Einsatz von Chatbots. Neben Chatbots gibt es auch andere Self-Service-Tools wie Online-Hilfebereiche, FAQs oder Kundenportale, auf denen Kunden Informationen und Anleitungen finden können oder direkt mit dem Unternehmen interagieren können. Diese Angebote sind besonders dann sinnvoll, wenn sie personalisiert und auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.

Insgesamt bietet Self-Service für Unternehmen und Kunden gleichermaßen Vorteile. Kunden können schnell und unkompliziert ihre Probleme lösen, während Unternehmen ihren Kundenservice entlasten und Ressourcen für andere Aufgaben freisetzen können.

CRM-Trends treffen auf den unternehmerischen Zeitgeist

Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt sieht die CRM-Trends als Ausdruck des Zeitgeists: „In einer Zeit von zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und wachsenden Wettbewerbsdruck ist es wichtiger denn je, dass Unternehmen ihre Effizienz steigern und ihre Profitabilität verbessern. Die zukünftigen Trends im Customer Relationship Management bieten Unternehmen genau dazu die Möglichkeit: Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, Self-Service-Angeboten, Personalisierung und Automatisierung können Unternehmen Prozesse optimieren und ihre Beziehungen zu Kunden stärken. Auch die Integration von Daten und eine stärkere Vernetzung von Systemen tragen dazu bei, Unternehmen besser auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden einzustellen und die Zufriedenheit zu erhöhen. Unternehmen, die die Möglichkeiten dieser CRM-Trends nutzen, positionieren sich besser für eine erfolgreiche Zukunft.“

Wice hofft, dass sich die wirtschaftliche Lage im kommenden Jahr verbessern wird. Sieht aber auf mittelfristige Sicht keine „Normalisierung“ eintreten. „Wice CRM bietet alle wesentlichen Funktionen, um Prozesse zu automatisieren und erfolgreich Kundengewinnung und Kundenbindung zu betreiben. Wir werden auch die oben genannten Trends im Auge behalten und können bereits jetzt hierzu mit Features und Funktionen unsere Kunden bei ihrer Umsetzung unterstützen.“, so Schmidt weiter.

Über die WICE GmbH

Die Wice GmbH ist Spezialistin für webbasierte Kundenmanagementsysteme. Die von ihr entwickelte und von Experten ausgezeichnete und zertifizierte webbasierte CRM-Lösung Wice ist speziell für mittelständische Unternehmen geeignet. Wice CRM wird sowohl als eigenständige Lösung angeboten, sowie als CRM on Demand-Lösung (ASP) zur monatlichen Miete. Zu den Kunden von Wice zählen Unternehmen aus der Werbe- und Dienstleistungsbranche, Logistikunternehmen sowie international tätige Handelsunternehmen.

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Wice CRM stellt Trends 2022 vor

Wice CRM stellt Trends 2022 vor

Die CRM-Experten von Wice geben einen Ausblick auf die Trends im Bereich CRM, Vertrieb und Marketing. Dabei hat die Corona-Pandemie bestehende Trends im Marketing und Vertrieb weiter beschleunigt.

Aus Sicht von Wice wollen immer mehr Unternehmen ihre Prozesse mit Hilfe ihres CRM automatisieren. Der Trend zum Sammeln, Vereinheitlichen und Umwandeln von Kundendaten wird ohne Datenintegrationswerkzeuge schwierig und zeitaufwendig, aber neue Angebote ermöglichen dies jetzt endlich auch kleinen und mittelständischen Unternehmen. Doch Unternehmen müssen aufpassen, denn die DSGVO wird immer stärker durchgesetzt und Unternehmen drohen hier verstärkt Strafzahlungen.

"Seit sich mit dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie der virtuelle Verkauf für die Massen und insbesondere für hochpreisige und erklärungsbedürftige Produkte im B2B-Bereich durchgesetzt hat, gibt es mehr Kaufoptionen als je zuvor. Das Geschäft, das 3.000 Kilometer entfernt ist, ist plötzlich nicht weiter entfernt als eines um die Ecke. Die Entscheidungsträger können sich jetzt noch besser isolieren. Die Art und Weise, wie Käufer und Verkäufer zueinander finden, hat sich durch die Pandemie weiter stark verändert.", so Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt.

CRM-Systeme müssen integrative Verkaufsprozesse abbilden können

Die Käufer von heute sind Autodidakten geworden. Die erfolgreich an die neue Situation angepassten Vertriebsorganisationen nutzen neue Tools und Technologien, um einen beratungsintensiveren Ansatz zu verfolgen. Ihr Verkaufsprozess fordert die Käufer auf nette Art und Weise heraus, die Gründe und Konsequenzen aufzudecken, die sie zum Kauf veranlassen würden. Ein maßgeschneideter Vertriebsprozess hilft den Vertriebsmitarbeitern, die richtigen Meilensteine mit den richtigen Personen zum optimalen Zeitpunkt und aus den richtigen Gründen zu erreichen. Der Prozess dient dazu, potenzielle Kunden dazu zu bringen, die Verkäufer als Fachexperten zu betrachten. Diese Verkäufer qualifizieren sich gründlicher als je zuvor. Sie sprechen häufiger mit Entscheidungsträgern und schließen so mehr Geschäfte ab.

Unternehmen automatisieren mehr Prozesse mit Hilfe ihres CRM

CRM wird immer mehr zum Synonym für Automatisierung. Mit Chatbots für die Kommunikation mit Kunden, die Automatisierung von Helpdesk-Tickets oder durch die Verwendung automatisierter E-Mail-Workflows, um potenzielle Kunden im Verkaufsprozess zu unterstützen, greift die Automatisierung von Kundenprozessen immer mehr um sich. Durch diese Automatisierung können Unternehmen einen hochwertigen Kundenservice anbieten und gleichzeitig die Betriebskosten optimieren. Die Tools dafür werden auch immer einfacher und günstiger, weshalb dies auch für kleinere Unternehmen immer interessanter wird.

Die Zusammenführung von Kundendaten stellt Unternehmen weiterhin vor große Herausforderungen

In den letzten Jahren sind Kundendaten zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Unternehmensstrategie geworden. Durch die Zusammenführung von Daten sind Unternehmen besser in der Lage, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu verstehen und auf sie einzugehen. Das überall präsente Buzzword „AI“ wird ohne Datenintegration eine leere Hülle bleiben. Denn Machine Learning kann nur mit guter Datenqualität in großer Menge funktionieren. Die Zusammenführung all dieser Informationen stellt jedoch für viele Unternehmen eine Herausforderung dar.

Die meisten Unternehmen verfügen nicht über einen integrierten Ansatz für Kontaktdaten und verwenden unterschiedliche Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement, die nicht miteinander kommunizieren. Ohne Datenintegrationswerkzeuge wird der Prozess schwierig und zeitaufwendig. Die Mitarbeiter müssen sich bei mehreren Systemen anmelden, mehrere Datensätze herunterladen, alle Daten löschen und Ihre eigene einheitliche Kundendatenbank erstellen.

Software für die Konsolidierung von Kundendaten gibt es für größere Unternehmen schon seit einiger Zeit. Jetzt gibt es auch für KMUs immer geeignetere Tools. Diese Systeme verbinden verschiedene Silos auf einfache Weise, so dass Daten für Trendanalysen, bessere Entscheidungen und größere Kundenzufriedenheit systemübergreifend genutzt werden können. Ein einziger Zugangspunkt hilft auch bei der Einhaltung der DSGVO.

Die DSGVO wird immer stärker durchgesetzt – Unternehmen drohen verstärkt Strafzahlungen

Die DSGVO ist nun schon länger Fakt. Dennoch sind immer noch nicht alle Unternehmen auf der Höhe der rechtlichen Rahmenbedingungen. Dabei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen immer weiter verschärft. So prognostiziert Gartner, dass bis 2023 65 % der Weltbevölkerung unter moderne Datenschutzbestimmungen fallen werden, während es heute nur 10 % sind.

Die Datenschutzregeln geben den Kunden immer weitreichendere Rechte. So müssen Unternehmen beispielsweise neben der Zustimmung zur Verwendung von Daten zunehmend Anfragen über Datenverarbeitung und Löschanforderungen von Betroffenen nachkommen. Die Unternehmensrealität kann damit nicht umgehen. Denn die allermeisten Unternehmen haben keinerlei Kontrolle über die von den Datenschutzregeln geschützten Daten, weil sie in verschiedenen Silos gespeichert werden. Ein einheitliches Datenmanagement wird deshalb immer wichtiger.

Unternehmen bekommen aber nicht nur Druck von immer selbstbewussteren Kunden. Die Datenschutzbehörden verfolgen die Verstöße gegen die Regeln immer stärker. Gab es bis Anfang 2021 rund 500 Strafzahlungen pro Monat wegen DSGVO-Verstößen waren es im Dezember 2021 bereits fast 1.000 Strafzahlungen. Das Wachstum dürfte sich in 2022 noch weiter beschleunigen. Bei Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes reden wir hier über relevanten Summen, die auch bei kleineren Unternehmen großen Schaden anrichten können.

Bestens gerüstet für die Zukunft

Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt sieht Wice CRM bestens gerüstet: "Corona wird uns auch in diesem Jahr weiterhin stark beschäftigen. Jederzeit neue Kontakte knüpfen können, Bestandskontakte gut zu pflegen und die Kundenbindung zu stärken bleibt dennoch weiterhin der wesentliche Schlüssel für krisenfeste Unternehmen. Ohne CRM wird kein Unternehmen den Herausforderungen der kommenden Jahre begegnen können. Wice CRM bietet alle wesentlichen Funktionen, um Prozesse zu automatisieren und erfolgreich Kundengewinnung und Kundenbindung zu betreiben. Mit Snazzy Contacts bietet Wice ein neues Angebot zur Kundendatenverwaltung und Integration verschiedenster Softwaresysteme an. Snazzy Contacts sammelt sämtliche Kundendaten aus den unterschiedlichsten Quellen in einer zentralen Customer Data Platform und verteilt die Daten in die gewünschten Zielsysteme."

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Wice CRM stellt Trends 2021 vor

Wice CRM stellt Trends 2021 vor

Die CRM-Experten von Wice geben einen Ausblick auf die Trends im Bereich CRM, Vertrieb und Marketing. Diese stehen klar im Zeichen der Corona-Pandemie. Aus Sicht von Wice wird Corona die Digitalisierung weiterhin ankurbeln. Durch den Trend zum Home Office wird Mobile endgültig zur wichtigsten Plattform für die Kundenansprache. Aber auch Datenschutz, Datenhoheit und digitale Souveränität gehören für Wice auf die ToDo-Liste.

"Die Corona-Pandemie hat einen riesigen Schatten auf das Jahr 2020 geworfen. Es gibt aber auch einen eindeutigen Gewinner und das ist „Die Digitalisierung“. Corona hat gefühlt das Jahr 2030 um zehn Jahre noch vorne gezogen.", so Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt.

Homeoffice, Videokonferenzen und Teamarbeit über verteilte Standorte sind in vielen Unternehmen in diesem Jahr zum Standard geworden und ohne digitale Kollaborations-Tools und Cloud-Software wäre dies nicht möglich gewesen. Schmidt weiter: "Wir sind nicht die Einzigen, die prophezeien, dass vieles davon auch in der Zeit nach Corona bestehen bleibt. Dies hat auch Auswirkungen auf das Customer Relationship Management, Vertrieb und Marketing. Deshalb stehen unsere CRM-Trends 2021 ganz in diesen Zeichen."

Corona wird die Digitalisierung weiterhin ankurbeln

Die Corona-Pandemie führt zu einem Verlust des persönlichen Kontakts zwischen Vertriebsorganisation, Kundenservice und Endkunde. Egal in welcher Branche die Unternehmen heimisch sind, die Krise wird sie zwingen ihre Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und noch stärker zu digitalisieren. Deshalb ist die Digitalisierung der Beratungs- und Kundenserviceprozesse aktuell wichtiger denn je. Ob einfacher QR-Code-als Zugang zur virtuellen Informationsangeboten, digitalisierte Daten- und Adressformulare oder Self-Service-Portale: Die digitale Interaktion mit Kunden sollten die Unternehmen im neuen Jahr weiter ausbauen.

Mobile wird endgültig zur wichtigsten Plattform für die Kundenansprache

Die Virtualisierung der Arbeitswelt sorgt dafür, dass immer mehr Menschen mobil arbeiten und deshalb ist das Smartphone die wichtigste Plattform. In der Kundenansprache sollte deshalb alles auf den Gedanken „Mobile First“ ausgerichtet sein. Das fängt schon bei der Unternehmenswebseite an. Spätestens ab März 2021 sowieso. Denn Google macht Schluss mit Desktop Crawls: Ab März 2021 wird das Mobile First Indexing für alle Webseiten zum Standard. Aber auch Mail, Social Media und Co sollten der mobilen Ansprache entsprechend gestaltet sein. Ein mobiles CRM ist deshalb auch ein wesentlicher Baustein der digitalen Transformation eines Unternehmens. Die mobilen Möglichkeiten im Bereich CRM helfen den externen und den internen Prozessen.

Keep it simple – Akzeptanz für komplizierte Tools lässt nach

Mobiles Arbeiten, Homeoffice und Remote-Teamarbeit sorgen dafür, dass auch immer technikfernere Berufszweige digitalisiert werden und weil die Einarbeitung in die dafür notwendigen Arbeitsmittel auch remote erfolgt, werden die einfach zu bedienenden Programm auf der Siegerseite sein. Der bereits jetzt schon hohe Anspruch an Usability wird weiter wachsen. Ebenfalls wird der Markt für vertikale Tools wachsen, die konkrete Aufgaben smart erledigen. Der „Spezialist“ wird das neue „Einfach“. Dies führt vermehrt zu Best-of-Breed-Szenarien, was wiederum zu hohen Anforderungen an die Konnektivität an bestehende IT-Systeme in Unternehmen führt. Integrative Lösungen mit vorkonfektionierten Konnektoren und Low Code-Features für kundenspezifische Anforderungen werden dementsprechend an Bedeutung gewinnen.

Datenschutz, Datenhoheit und digitale Souveränität gehören auf die ToDo-Liste

Die DSGVO ist nun schon länger Fakt. Dennoch sind immer noch nicht alle Unternehmen auf der Höhe der rechtlichen Rahmenbedingungen und da steht auf EU-Ebene schon die ePrivacy-Verordnung an. Nachdem das Privacy-Shield-Abkommen vom EuGH gekippt wurde, ist es rechtlich praktisch unmöglich geworden, US-Tools zu nutzen. All dies wird die Nachfrage nach kontextueller Werbung und Owned Media-Lösungen als datenschutzkonforme Alternativen steigern. Denn das Kundenverhalten tiefer zu verstehen und daraufhin Marketing- und Produktstrategien anzupassen wird im Wettbewerb immer wichtiger. Deshalb müssen Unternehmen eine eigene Datenstrategie für Marketing und Kommunikation entwickeln, damit sie die eigene Datensouveränität steigern. Hier steht eine Reorganisation von Abläufen an sowie eine abgestimmte digitale Governance, die auch durchgesetzt werden muss.

CRM-Systeme müssen das Arbeiten unter Corona-Bedingungen effizienter machen

Die Pandemie verlagert den Kundenkontakt in den virtuellen Raum. Gerade darauf müssen die CRM-Systeme vielmehr Rücksicht nehmen, damit die CRM-Prozesse effizienter werden. Systematische Erfassung der Historie aller Aktivitäten war schon vor Corona eine wichtige Anforderung. Da jetzt der häufigere Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen „Zwischendurch“ fehlt, ist dies noch viel wichtiger geworden. Im Kundenservice wird das Thema „Self- & Remote-Service“ an Bedeutung gewinnen und dies nicht nur für „Low Value“-Produkte, sondern auch im erklärungsbedürftigen B2B-Service, da die Akzeptanz hierfür enorm gestiegen ist.

Bestens gerüstet für die Zukunft

Wice-Geschäftsführer Hansjörg Schmidt sieht Wice CRM bestens gerüstet: "Wir alle hoffen, dass sich die wirtschaftliche Lage im kommenden Jahr verbessern wird. Dennoch wird auf mittelfristige Sicht keine „Normalisierung“ eintreten. Gute CRM-Systeme stärken die persönliche Kundenbetreuung durch vielfältige CRM-Features und so können Unternehmen auch in Zeiten von „Social Distancing“ neue Kontakte knüpfen, Bestandskontakte pflegen und die Kundenbindung stärken. Das ist die inhaltliche Klammer für die CRM Trends 2021. Die Anzahl der Systeme, die Marketer zur Interaktion mit ihren Kunden nutzen, nimmt weiter zu und jedes System muss mit anderen Systemen vernetzt werden, damit der Datenaustausch möglich ist. Als Partner des Open Integration Hub – Konsortiums entwickeln wir hierfür eine Lösung und verknüpfen die Trend-Themen Data-Governance, Datensouveränität und Integration in einer Customer Data Platform für KMUs."

Über die WICE GmbH

Die WICE GmbH ist Spezialistin für webbasierte Kundenmanagementsysteme. Die von ihr entwickelte und von Experten ausgezeichnete und zertifizierte webbasierte CRM-Lösung Wice ist speziell für mittelständische Unternehmen geeignet. Wice CRM wird sowohl als eigenständige Lösung angeboten, sowie als CRM on Demand-Lösung (ASP) zur monatlichen Miete. Zu den Kunden von Wice zählen Unternehmen aus der Werbe- und Dienstleistungsbranche, Logistikunternehmen sowie international tätige Handelsunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WICE GmbH
Wendenstraße 130
20537 Hamburg
Telefon: +49 (40) 41303-50
Telefax: +49 (40) 41303-515
https://www.wice.de

Ansprechpartner:
Hansjörg Schmidt
Leiter PR
Telefon: 040 – 41 303 515
Fax: 040 – 41 303 510
E-Mail: hschmidt@wice.de
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