Autor: Firma Weissenberg Business Consulting

Weissenberg zählt zu den innovativsten Unternehmen

Weissenberg zählt zu den innovativsten Unternehmen

Die Weissenberg Business Consulting GmbH gehört zu den 273 Unternehmen, die von der Süddeutschen Zeitung und der Ratingagentur Creditreform als „Innovativste Unternehmen 2023“ eingestuft wurden. Das Ranking basiert auf einer Analyse von Creditreform, bei der es um das Verhältnis der selbst geschaffenen gewerblichen Schutzrechte und ähnlicher Rechte und Werte zur Summe der Aktiva ging. Diese Kennzahlen dienten als Maß für die Forschungsstärke der Unternehmen, die wiederum in direktem Zusammenhang mit der Nutzung innovativer, neuer Konzepte steht.

Für die Untersuchung von Creditreform wurden verschiedene Kriterien festgelegt, die die Unternehmen erfüllen mussten, um Teil der Analyse zu werden. Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben, es muss ein Einzelabschluss für die Jahre 2021 und/oder 2022 vorliegen, die Bilanzpositionen „Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte (HGB-BilMoG, IAS, US-GAAP)“ und „Summe Aktiva“ müssen im Jahresabschluss ausgefüllt sein, der Bonitätsindex des Unternehmens muss zwischen 100 und 499 liegen, es darf sich nicht um eine Neugründung oder ein insolventes Unternehmen handeln und die Bilanzsumme muss über 1 Million Euro liegen.

„Innovation ist ein komplexer Begriff und nicht immer einfach zu messen, da er viele verschiedene Faktoren umfasst. Deshalb freuen wir uns über dieses Ranking. Denn es bestätigt, dass wir mit unserem Ansatz, unser Unternehmen zukunftsweisend auszurichten, richtig liegen. Wir sind davon überzeugt, dass innovative Unternehmen in der Regel ein höheres Wirtschaftswachstum erzielen als solche, die auf ausgetretenen Pfaden wandeln. Die Bestätigung eines hohen Innovationsgrades macht unser Unternehmen aber auch für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer äußerst attraktiv. Denn es signalisiert ihnen, dass wir mit der Zeit gehen und ihnen langfristig eine wirtschaftliche Perspektive bieten können“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence
Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg Business Consulting GmbH
Major-Hirst-Straße 11
38442 Wolfsburg
Telefon: +49 (5361) 6543900
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Weissenberg erneut TOP Ausbilder

Weissenberg erneut TOP Ausbilder

Die Weissenberg Business Consulting GmbH wurde in diesem Jahr von Capital und Ausbildung.de zum fünften Mal in Folge als einer von "Deutschlands besten Ausbildern" ausgezeichnet. Im Bereich Duales Studium erhielt Weissenberg 4 von 5 Sternen. An der siebten großen Capital-Studie zu Deutschlands besten Ausbildern nahmen 567 Unternehmen teil, in denen mehr als 84.000 Auszubildende und knapp 18.000 dual Studierende arbeiten.

„Als Unternehmen spüren wir den demografischen Wandel bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen immer deutlicher. Immer mehr qualifizierte Ausbildungsplätze stehen immer weniger Auszubildenden gegenüber. Ein attraktives Umfeld für die Berufsausbildung zu schaffen, ist aus unserer Sicht alternativlos im Kampf um die klügsten Köpfe. Seit vielen Jahren versuchen wir, unser Unternehmen mit durchdachten Konzepten, die die Talente der Auszubildenden individuell fordern und fördern, sowie langfristigen Beschäftigungsperspektiven für Auszubildende attraktiv zu machen. Die erneute Auszeichnung im Bereich des Dualen Studiums bestätigt uns in unserem Weg und ist gleichzeitig Ansporn, diesen Weg weiterzugehen. Uns ist dabei ganz wichtig, unseren Auszubildenden und dual Studierenden die Möglichkeit zu geben, theoretisches Wissen auch in der Praxis zu erproben“, erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Die Studie "Deutschlands besten Ausbildern 2023" basiert auf einem Online-Fragebogen, den alle untersuchten Unternehmen ausfüllen mussten. Jedes Unternehmen wurde für den Bereich Ausbildung bzw. Duales Studium jeweils in fünf Bereichen bewertet. Beim Punkt „Betreuung und Einbindung“ der Auszubildenden im Betrieb wurde auch die Qualifikation und Förderung der Ausbilder beleuchtet. Beim Komplex „Lernen im Betrieb“ ging es unter anderem um Lehrmethoden, Erfolgskontrollen und Ausbildungspläne. Im dritten Segment wurden Strategien und Budgets für das Ausbildungsmarketing untersucht. Der Punkt „Innovationen“ beschäftigte sich dem Umgang mit digitalen Medien und wie Unternehmen die technischen Kompetenzen ihrer Auszubildenden in die Praxis integrieren. Im fünften Teil standen die Erfolgschancen der Auszubildenden im Mittelpunkt. Dazu mussten die Unternehmen Übernahme- und Abbruchquoten, Ausbildungs- und Einstiegsgehälter angeben und sollten die Karrierechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung beschreiben. Pro Kriterium konnten maximal fünf Punkte vergeben werden. 4 und 5 Punkte entsprechen dabei einem guten bzw. sehr guten Angebot.

Weissenberg – Effortless Intelligence
Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt rund 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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KPIs statt Bauchgefühl

KPIs statt Bauchgefühl

Den Wert der Automatisierung zu messen, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg jeder Automatisierungsinitiative. Entscheidungen aus dem Bauch heraus sind dabei nicht sonderlich zielführend. Nur durch einen datengesteuerten Ansatz können die Automatisierungsverantwortlichen erkennen, wo Automatisierungsgräber entstanden sind und wo Automatisierung effektiv eingesetzt werden kann, um die besten Geschäftsvorteile zu erzielen.

Denn ein aussagekräftiger Automatisierungs-ROI sichert die funktionsübergreifende Unterstützung, die für die Skalierung von Automatisierungsprojekten erforderlich ist.

Für jeden automatisierten Prozess lässt sich über KPIs (Key Performance Indicators) bzw. Metriken wie eingesparte Stunden, Kosteneinsparungen und Verbesserungen bei der Servicebereitstellung die notwendige Transparenz herstellen, welche Automatisierungskandidaten als nächstes priorisiert werden sollten, um die größten Gewinne zu erzielen. Zudem misst die Aggregation dieser Metriken über das gesamte Automatisierungsökosystem auch die Gesamtauswirkungen der Automatisierung auf die Geschäftsergebnisse.

Metriken, die Unternehmen kennen sollten

Es gibt eine Vielzahl von KPIs, die als Indikatoren für den Automatisierungserfolg verfolgt werden können und weit über Kosten und Stunden hinausgehen. Beispiele hierfür sind die mittlere Reparaturzeit (MTTR), die Anzahl der Vorfälle oder Anfragen, die ausschließlich durch Automatisierung bearbeitet werden, oder die Zeit, die für die Erledigung von Serviceaufgaben erforderlich ist. Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit sind für viele Unternehmen ebenfalls wichtige Kennzahlen. Welche KPIs Unternehmen letztendlich für wichtig erachten, hängt ganz wesentlich von der strategischen Zielsetzung ab, die mit der Automatisierung verfolgt wird. Gänzlich ohne KPIs gleichen Automatisierungsprojekte allerdings einem Stochern im Nebel.

Zu den wesentlichen KPIs, die Unternehmen kennen und auf dem Radar haben sollten, zählen:

Anzahl der automatisierten Prozesse

Die Summe aller automatisierten Prozesse dient als operative Kennzahl, die anzeigt, wie sich RPA-Programme entwickeln und wachsen, wie geschickt Mitarbeiter darin sind, Automatisierungs-möglichkeiten zu identifizieren und sie bis zur Entwicklung zu priorisieren.

Geschwindigkeit der automatisierten Prozesse

Die Metrik Geschwindigkeit bezieht sich auf die durchschnittliche Zeit, die für die Ausführung eines automatisierten Prozesses benötigt wird. Sie quantifiziert die Zeit- und Kosteneinsparungen, die dadurch entstehen, dass ein Bot die Arbeit schneller erledigt als ein Mitarbeiter.

Auslastung der automatisierten Prozesse

Die Auslastung gibt Aufschluss darüber, wann und wie oft ein automatisierter Prozess ausgeführt wird. Sie zeigt an, ob die Bot-Verfügbarkeit rund um die Uhr genutzt wird – einer der Hauptvorteile von RPA. Je mehr Stunden ein Bot in Betrieb ist, desto mehr Wert kann er liefern.

Durchschnittliche Betriebszeit der automatisierten Prozesse

Die durchschnittliche Betriebszeit der Automatisierung gibt einen Hinweis darauf, wie oft die Bots verfügbar sind, um das zu tun, wofür sie entwickelt wurden. Dies unterscheidet sich von der Auslastung, da es sich um ein Maß für die Fähigkeit eines Bots handelt, jederzeit zum erwarteten Geschäftswert beizutragen.

Genauigkeit der automatisierten Prozesse

Die Kennzahl, wie oft der automatisierte Prozess mit Fehlern ausgeführt wird, zeigt an, ob die aktuellen Automatisierungen eine Fortsetzung der Automatisierungsprojekte rechtfertigen. Dahinter steht die Frage: Hat sich die Qualität der Prozessausgabe so verbessert, dass weniger Fehler auftreten als bei der manuellen Ausführung.

Durchschnittliche Bearbeitungszeit

Bei der durchschnittlichen Bearbeitungszeit geht es um die Zeit, die ein Roboter im Vergleich zu einer Person benötigt, um eine Transaktion zu verarbeiten. Digital Worker sind 3- bis 5-mal schneller als ein Mensch. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit eines Prozesses sollte sich durch den Einsatz von Robotern deutlich verkürzen.

Volumenabweichung

Diese Metrik bezieht sich auf die Differenz zwischen den prognostizierten Volumina, die für ROI-Berechnungen verwendet werden, und den tatsächlichen Volumina, die von den Bots bewältigt werden.

Break-Fix-Zyklen

Break-Fix Zyklen geben an, wie oft ein automatisierter Prozess unterbrochen wird und wann er gewartet werden muss. Ausfälle von Bots, ob sie nun gewartet oder repariert werden müssen, wirken sich direkt auf den ROI aus. Wenn ein Bot nicht mehr produktiv ist, weil er nicht ausgeführt wird, reduziert er weder die Kosten noch trägt er zur Steigerung der betrieblichen Effizienz bei. Die Break-Fix-Personenstunden geben an, wie viel manueller Aufwand in FTE-Stunden in die Reparatur des Bots investiert wird.

Anzahl der Servicedesk-Tickets

Jedes Mal, wenn ein Bot ausfällt, wird in der Regel ein Servicedesk-Ticket erstellt. Je mehr Tickets beim Servicedesk eingehen, desto größer ist die Anfälligkeit der technologischen Umgebung, der erfassten und verarbeiteten Daten oder der Programmierung des Bots. Viele Tickets weisen in der Regel auf eine fehlerhafte Umgebung hin, die weniger effizient und optimal ist, als sie sein sollte.

Ausfallursachen

Mit dieser Metrik verschaffen sich Unternehmen eine Übersicht darüber, warum Bots überhaupt ausfallen. Sie eröffnet damit die Möglichkeit, Lücken in der Automatisierungspraxis zu identifizieren, die verhindern, dass die Betriebszeiten der Bots für maximale Erträge skaliert werden können.

Skalierbarkeit der Automatisierung

Die Kosten und die Zeit, die benötigt werden, um einen neuen Bot hinzuzufügen oder zu duplizieren, um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen, werden mit den Kosten und der Zeit verglichen, die benötigt werden, um einen neuen Mitarbeiter einzustellen und auszubilden, um die gleichen Aufgaben zu erledigen, einschließlich der Lohnkosten.

Skalierbarkeit der Entwicklung

Bei der Skalierbarkeit der Entwicklung geht es darum zu erfassen, wie viel Prozent des vorhandenen Automatisierungscodes in der neuen Automatisierung wiederverwendet werden kann. In den meisten Fällen ist das Hinzufügen eines neuen Bots einfacher und nimmt weniger Zeit in Anspruch.

Erwarteter Geschäftswert

Die Metrik „erwarteter Geschäftswert“ konsolidiert im Wesentlichen alle anderen KPIs. Im Grunde ist der erwartete Geschäftswert die Summe aller Kosteneinsparungen, die sich aus erhöhter Geschwindigkeit, Auslastung und verbesserter Genauigkeit ergeben, multipliziert mit den Kosten eines FTE über einen bestimmten Zeitraum.

Mehr ist nicht immer gleich besser

Die Bandbreite der Metriken kann variieren und sollte die Unterstützung der verschiedenen funktionalen Strategien der Organisation widerspiegeln. Die Prioritäten, die gesetzt werden, geben Aufschluss darüber, wie Unternehmen ihre Automatisierungsprojekte gestalten und welche Bedeutung sie der Leistung und/oder Geschwindigkeit der Bots für das Erreichen der Geschäftsziele beimessen. Im Allgemeinen ist es nicht sinnvoll, zu viele Metriken zu verfolgen. Eine Handvoll aussagekräftiger Metriken, die über einen längeren Zeitraum erhoben werden und Veränderungen widerspiegeln, ist oft ausreichend. Sie sollten mit den übergeordneten Zielen vereinbar sein und diese unterstützen.

Über Dr. Norbert Niemeier

Dr. Norbert Niemeier leitet seit 2021 bei der Weissenberg Group als Geschäftsführer den Bereich Weissenberg Intelligence. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Technologie- und Managementberatung – Fokus auf prozessuale und technologische Fragestellungen rund um die Prozessautomatisierung – von globalen Unternehmen mit dem Anspruch, auch zukünftig im Wettbewerb mit dynamischen Innovationsunternehmen bestehen zu wollen. Sein umfassendes Software-Know-how verdankt er seiner Vertriebstätigkeit bei Produkten in den Bereichen Advanced Analytics, Künstliche Intelligenz, Business Intelligence, Natural Language Processing und Sentiment Analyse. Im Rahmen des Business Development für dynamische, innovative Tech-Startups hat er sich intensiv mit Themen wie Workflowmanagement, Prozessintelligenz sowie Prozess Mining beschäftigt. 

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg ist UiPath Gold Partner

Weissenberg ist UiPath Gold Partner

Nach der Verleihung des Status als UiPath Silver Partner 2019 und der Zertifizierung als UiPath Service Network (USN)-Partner 2020 ist die Weissenberg Group seit diesem Jahr auch UiPath Gold-Partner. Der Gold-Partner-Status ist ein globales Qualitätssiegel, das von UiPath verliehen wird. Das Qualitätssiegel zeichnet Weissenberg als einen leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen UiPath Partner aus, der über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz als technologieorientierter Beratungs- und Automatisierungspezialist mit Best Practice Beispielen in unterschiedlichen Bereichen wie Automotive & Logistics, Manufacturing, Handel, Banken, Versicherungen und öffentlicher Sektor sowie über zertifizierte UiPath-Experten verfügt.

„Der Gold-Partner-Status bescheinigt uns, dass wir über ein Team voll qualifizierter Ressourcen verfügen, um High-End-RPA-Produkte in allen Branchen bereitzustellen, und er ist auch eine Anerkennung unserer Fähigkeiten und unseres technischen Know-hows bei der erfolgreichen Bereitstellung von UiPath-Lösungen. Wir freuen uns über den Gold Status, nicht nur weil er das Ergebnis harter Arbeit ist, sondern weil er auch sichtbares Zeichen ist, dass Weissenberg in der Lage ist, Unternehmen jeder Größe dabei zu unterstützen, ihre Vorteile mit intelligenter Automatisierung zu realisieren“, kommentiert Dr. Norbert Niemeier, Managing Director Weissenberg Intelligence, den erhaltenen Gold-Partner-Status.

„Wir sehen den UiPath Gold Status als Anerkennung unserer RPA Schlüsselkompetenzen und unserer Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bereitstellung von hochmodernen Automatisierungsdienstleistungen und -lösungen sowie der nachweislich erfolgreichen UiPath-Implementierungen. Gleichzeitig erhalten wir Einblicke in geplanten Innovationen auf der UiPath-Plattform. Dadurch können wir die notwendigen und relevante KI-Technologien integrieren, um für unsere Kunden nahtlose End-to-End-Automatisierungen unter Einsatz von UI Path zu realisieren“, ergänzt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt über 100 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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Chief Automation Officer – Dirigent der Automatisierungsorchestrierung

Chief Automation Officer – Dirigent der Automatisierungsorchestrierung

Milad Safar, Managing Partner Weissenberg Group – Dr. Norbert Niemeier, Managing Director Weissenberg Intelligence (Abdruck honorarfrei)

Automatisierung ist kein Luxus mehr, sondern zunehmend ein Muss. Aufgrund der Effizienz- und Produktivitätssteigerungen durch die Einführung der Automatisierung werden Unternehmen schnell hinter ihre Konkurrenten zurückfallen, wenn sie weiterhin auf manuelle Prozesse setzen. Aber einerseits entwickelt sich die Automatisierungstechnologie rasant weiter, andererseits mangelt es in vielen Unternehmen an der Verbindung von Automatisierungstechnologie und Human Facility. Dazu kommt, dass oftmals die Vorteile und Gründe für die Implementierung der Automatisierung nicht mit den Geschäftszielen in Einklang stehen. Um diese Lücke sinnvoll zu schließen und den zunehmenden Herausforderungen der Automatisierung begegnen zu können, die aufgrund der wachsenden Belastung vom CIO allein nicht mehr zu schultern sind, installieren immer mehr Unternehmen einen Chief Automation Officer (CAO).

Was ist ein CAO?

Der Chief Automation Officer ist dafür verantwortlich, digitale Fähigkeiten und Arbeitskräfte bereitzustellen und die für die Automatisierung verantwortlichen KPIs und Benchmarks zu definieren. Letztendlich trifft er die Entscheidung, ob und wie Automatisierung und menschliche Arbeit für eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Prozess eingesetzt werden. Abhängig von den spezifischen Zielen des Unternehmens und der Komplexität der zu automatisierenden Aufgaben wählt der CAO die richtigen Automatisierungslösungen und -strategien aus, setzt sie in Gang und leitet das für die Durchführung der Automatisierung verantwortliche Entwicklungsteam.

Er ist also die Person, die für die Überwachung der Automatisierungsstrategie einer Organisation verantwortlich ist und fungiert als strategischer Partner und Vordenker, der dem Unternehmen helfen kann, Vorteile aus Automatisierung und Künstlicher Intelligenz zu ziehen. Ein CAO ist quasi die Brücke, die die Vorteile der Automatisierung mit den Zielen des Unternehmens verbindet.

Umfassendes Verständnis von Organisation und Technologie

Damit ein CAO wirklich effektiv sein kann, muss er tief in die Organisation eingebettet sein und über umfassende Kenntnisse der Organisation, ihrer Abläufe und die notwendigen Ressourcen verfügen, um umfassende und wirkungsvolle Veränderungen in der Organisation vornehmen zu können. Dazu gehört die Berücksichtigung der Komplexität der (potenziell) zu automatisierenden Aufgaben und der dafür zur Verfügung stehenden Technologie. Das setzt voraus, dass er versteht, wie verschiedene Technologien zur Automatisierung von Geschäftsabläufen und -prozessen eingesetzt werden können.

Er muss mit internen Störungen umgehen können, wenn sich Teams und Prozesse ändern und muss Skalierungspläne für kontinuierliches Wachstum und Produktivitätssteigerungen aufstellen können. So nebenbei lässt sich die Rolle eines CAO also nicht ausfüllen. Dazu sind die Anforderungen zu hoch.

Mit einem Platz neben den anderen Führungskräften der C-Suite repräsentiert die CAO-Rolle auch Wachstum und Bedeutung der Automatisierungstechnologie. War Prozessautomatisierung vor wenigen Jahren ein Nice-to-have, ist sie heute eine betriebliche Notwendigkeit mit weitreichenden Auswirkungen auf das Geschäft.

Mehr als nur Entlastung des CIO

Traditionell steht der CIO in der Verantwortung, alle IT-Anforderungen des Unternehmens zu verwalten, um sicherzustellen, dass die richtige Infrastruktur vorhanden ist, die der Erfüllung der Geschäftsziele dient. Dazu kommt, dass CEOs, die die Digitale Transformation vorantreiben, sich darauf verlassen, dass ihre CIOs und die Unternehmens-IT es schon richten werden und neben der Implementierung von digitalen Innovationen auch gleichzeitig ihre traditionellen Aufgaben wahrnehmen. Die Sache hat aber einen Haken. Fehlende Zeit und mangelnde Ressourcen sind das größte Problem der CIOs, um den Weg für die digitale Innovation zu ebnen und gleichzeitig die traditionellen IT-Anforderungen zu händeln. Viele CIOs klagen darüber, dass sie zu viel Zeit mit taktischer IT-Implementation verbringen und in einem Kreislauf feststecken, in dem sie von Projekt zu Projekt hetzen, anstatt als strategischer Partner des CEO zu fungieren.

Zentrale Anlaufstelle für die Automatisierung

Mit einem CAO, der die Unternehmensautomatisierung als Ganzes verantwortet, kann sich der CIO auf die Entwicklung und die Umsetzung neuer IT-Strategien konzentrieren, während der CAO die erforderlichen Innovationen mit der notwendigen Automatisierung untermauert, um sie so reibungslos, schnell und zuverlässig wie möglich zu gestalten. Auf der anderen Seite verfolgen viele Unternehmen einen Automatisierungsansatz, bei dem immer nur einzelne Prozesse oder Workflows automatisiert werden, anstatt einer ganzheitlichen Betrachtung der gesamten Organisation. Dadurch verpufft vielversprechendes Automatisierungspotenzial. Einzelne Mitarbeiter und Teams versuchen verschiedene Automatisierungslösungen und -strategien innerhalb der Organisation zu realisieren. Dieser Ansatz ist aber ohne eine zentrale, vereinheitlichende Stelle, die alle Fäden in der Hand hat und zusammenhält, letztendlich zum Scheitern verurteilt.

Entwicklung von Automatisierungsprojekten im großen Maßstab

Hinter jeder Automatisierungsbemühung steht ein komplexes Ökosystem, das sich aus Prozessen, einschließlich Menschen, Geräten und Systemen zusammensetzt. Die Aufgabe des CAO besteht nun darin, tief in die bestehenden Prozesse der Organisation einzudringen und zu verstehen, welche sich am stärksten auf das Kundenerlebnis auswirken werden. Mit diesem Wissen muss er dann eine priorisierte Roadmap für das entsprechende Automatisierungsprojekt im großen Maßstab erstellen. Sein Handwerkzeug sind Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen (ML) und die Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP), um riesige Datenmengen zu analysieren und Erkenntnisse zu gewinnen, die helfen, Unternehmen effizienter zu führen.

Auf Details kommt es an

Der CAO ist der Vorkämpfer, der sich für eine durchgängige Prozessautomatisierung einsetzt mit dem Wissen, wie man Geschäftsanforderungen in technische Spezifikationen übersetzt. Dazu gehört auch, alle Beteiligten unter einem gemeinsamen Satz von Zielen zu vereinen. Im Gegensatz zum Chief Digital Officer, der die Bemühungen um die Digitale Transformation als Ganzes im Blick hat, konzentriert sich der CAO auf die Details, die erforderlich sind, um diese komplexen Projekte erfolgreich zu steuern.

Aufbrechen von Automatisierungssilos

Zu den vielen Details gehört ebenso die Fähigkeit, auch den nicht-technischen Teams die Mechanismen der Automatisierung – beispielsweise mit leicht verständlichen, auf Flussdiagrammen basierenden Prozessmodellen – verständlich zu machen und sicherzustellen, dass alle die gleiche Sprache sprechen. Letztendlich hängt der Erfolg eines jeden Automatisierungsprojekts davon ab, ob der CAO den richtigen Weg wählt, um eine End-to-End-Prozessautomatisierung im gesamten Unternehmen auszuführen und zu orchestrieren. Um organisatorische Silos aufzubrechen, kann die Einrichtung eines Kompetenzzentrums (CoE) z. B. dazu beitragen, Best Practices für das, was in früheren Automatisierungsprojekten funktioniert oder nicht funktioniert hat, zu kodifizieren. Dieselben Teammitglieder können dann abteilungsübergreifend die Verantwortung für den Erfolg neuer Projekte teilen.

Instanz für den kompetenten Einblick

Die Zukunft der Automatisierung wird von der Fähigkeit des Menschen bestimmt, sich an eine Welt voller Technologie anzupassen. Und obwohl die Einstellung von CAOs heute noch keine Selbstverständlichkeit ist, erfordert die zunehmende Notwendigkeit der End-to-End-Prozessautomatisierung und die Komplexität dieses Prozesses eine Instanz, die den Einblick in den Fortschritt des Automatisierungsprozesses und ein Auge auf kontinuierliche Verbesserungen hat. Der CAO verfolgt dabei kontinuierlich das Ziel, das Automatisierungspotenzial zu identifizieren und zu verstehen, um die größte Wirkung zu erzielen. Er ist derjenige, der ständig überprüft, ob ein bestimmter Automatisierungsansatz oder ein bestimmtes Tool innerhalb des speziellen Szenarios der Organisation funktioniert. Obwohl die Position und die Rolle eines CAOs noch neu sind, lässt sich festhalten, dass er letztendlich die volle Verantwortung und das Mandat für die Automatisierungsstrategie und das Automatisierungsbetriebsmodell trägt.

Über Milad Safar

Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikons „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, Maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Über Dr. Norbert Niemeier

Dr. Norbert Niemeier leitet seit 2021 bei der Weissenberg Group als Geschäftsführer den Bereich Weissenberg Intelligence. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Technologie- und Managementberatung – Fokus auf prozessuale und technologische Fragestellungen rund um die Prozessautomatisierung – von globalen Unternehmen mit dem Anspruch, auch zukünftig im Wettbewerb mit dynamischen Innovationsunternehmen bestehen zu wollen. Sein umfassendes Software-Know-how verdankt er seiner Vertriebstätigkeit bei Produkten in den Bereichen Advanced Analytics, Künstliche Intelligenz, Business Intelligence, Natural Language Processing und Sentiment Analyse. Im Rahmen des Business Development für dynamische, innovative Tech-Startups hat er sich intensiv mit Themen wie Workflowmanagement, Prozessintelligenz sowie Prozess Mining beschäftigt.  

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Weissenberg zum fünften Mal in Folge frauenfreundliches Unternehmen

Weissenberg zum fünften Mal in Folge frauenfreundliches Unternehmen

Auch in diesem Jahr hat die Zeitschrift BRIGITTE wieder in Zusammenarbeit mit den Personalmarketing-Profis von TERRITORY Embrace einen Online-Fragebogen mit 80 Fragen zur Gleichstellung der Frauen in den Unternehmen an Firmen in ganz Deutschland verschickt. Zum fünften Mal in Folge wurde die Weissenberg Business Consulting GmbH aus Wolfsburg als frauenfreundliches Unternehmen mit 4 von 5 möglichen Sternen ausgezeichnet und zählt damit zu den 167 frauenfreundlichsten Unternehmen in Deutschland. Abgefragt wurden die Bemühungen der Firmen beim Thema Gleichstellung in fünf Bereichen: Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung. In die Bewertung floss auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen ein.

„Wer im Wettbewerb bestehen will, muss das Potenzial seiner Mitarbeiter ausschöpfen. Es liegt deshalb in unserem ureigenen Interesse, Frauen die gleichen Arbeitsbedingungen und die gleichen Aufstiegschancen zu bieten wie den männlichen Kollegen und auf allen Ebenen die besten Frauen und Männer einzusetzen. Dazu gehört selbstverständlich auch, ihnen über flexible Arbeitszeitmodelle die Möglichkeit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu geben. Denn unserer Erfahrung nach sind Frauen bestens ausgebildet und ebenso qualifiziert, wie es ihre männlichen Kollegen sind,“ erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

„Frauen gehen mit Herausforderungen anders um als Männer und gehen Themen häufig anders an. Ihre spezifischen Sichtweisen bereichern die Diskussion und befördern die Suche nach erfolgreichen Lösungsstrategien für das Unternehmen. Damit verbessern wir unsere Chancen für innovative Produktentwicklungen und kreative Problemlösungen. Es wäre fahrlässig, dieses Potenzial nicht zu nutzen und zu fördern“, ergänzt Sabrina Rühle, Manager Talent Acquisition bei Weissenberg.

Der Fragebogen und auch die Auswertungslogik wurden in diesem Jahr von dem Beirat der BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2022 weiterentwickelt und an einigen Stellen angepasst. Dem Beirat gehören die mehrfache Aufsichtsrätin und Senior Advisor Janina Kugel, die Wissenschaftliche Leiterin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung Prof. Dr. Bettina Kohlrausch, die Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, die Vorstandsvorsitzende der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ Ana-Cristina Grohnert und die Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting Susanne Hüsemann an.

Die detaillierten Ergebnisse sowie die komplette Liste der besten Unternehmen sind unter www.brigitte.de/besteunternehmen2022 einsehbar.

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg – Effortless Intelligence

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Generative KI – Künstliche Intelligenz 4.0

Generative KI – Künstliche Intelligenz 4.0

In der Vergangenheit wurde der Begriff generative künstliche Intelligenz (KI) vor allem mit Deepfakes und Datenjournalismus in Verbindung gebracht. Doch die Technologie spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Automatisierung von sich wiederholenden Prozessen in der digitalen Bild- und Audiokorrektur. Wann immer KI eigene Inhalte generiert, sei es Text, Bilder oder Multimedia, hat generative KI ihre Finger im Spiel. Dabei handelt es sich um Technologien, die selbstständig Bilder produzieren und aus den im Internet gesammelten Informationen eigenständig Website-Artikel, Artikelzusammenfassungen, Unternehmensbroschüren, Pressemitteilungen und White Paper erstellen. Kurz gesagt, generative KI-Modelle dienen dem Zweck, synthetische Daten zu erzeugen, die einen Turing-Test bestehen können.

Was ist generative KI?

Generative KI ist eine Technologie, die KI und Algorithmen des maschinellen Lernens einsetzt, um Maschinen in die Lage zu versetzen, aus vorhandenen Texten, Audiodateien, Bildern oder Originalmustern Inhalte zu erstellen. Bei der generativen KI verwenden Computer ihre Trainingsdaten, um das zugrundeliegende Muster zu erkennen, das mit der Eingabe verbunden ist, und Inhalte so zu produzieren, dass die Benutzer sie für echt halten. Was bisher dem Menschen vorbehalten war, nämlich das Erzeugen von Artefakten, kann nun die generative KI leisten. Dabei liefert sie originelle Ergebnisse, die auf menschlichem Denken und menschlicher Erfahrung beruhen, und zwar ohne Voreingenommenheit. So kann generative KI beispielsweise Inhalte erstellen, die den Anschein erwecken, von Menschen geschrieben zu sein. Generative KI erstellt automatisch neue Objekte oder Strukturen auf der Grundlage vorhandener Daten und Erkenntnisse, anstatt nur selbstlernende Algorithmen zu verwenden.

Wie funktioniert generative KI?

Bei der generativen KI handelt es sich im Grunde um Programme, die vorhandene Inhalte wie Texte, Audiodateien oder Bilder verwenden, um neue kohärente und überzeugende Inhalte zu erstellen. Die Computer sind in der Lage, das zugrundeliegende Muster in Bezug auf die Eingabe zu erlernen und es dann zu verwenden, um ähnliche Inhalte zu erzeugen. Drei Techniken bilden die Grundlage der generativen KI: Generative Adversarial Networks (GAN), Transformers und Variational Autoencoders.

Generative Adversarial Netzworks (GANs)

GANs bestehen aus zwei neuronalen Netzen – einem Generator und einem Diskriminator. Der Generator ist, wie der Name schon sagt, für die Erzeugung neuer Daten oder Inhalte zuständig, die den Quelldaten ähneln. Der Diskriminator ist für die Unterscheidung zwischen den Quelldaten und den generierten Daten zuständig. In ständig wechselnden Trainingszyklen lernt der Generator fortlaufend, realistischere Daten zu erzeugen, während der Diskriminator trainiert wird, gefälschte Daten von echten Daten zu unterscheiden.

Transformatoren

Transformatoren wie GPT-3, LaMDA und Wu-Dao ahmen die kognitive Aufmerksamkeit nach und messen die Bedeutung der Eingabedaten auf unterschiedliche Weise. Sie werden darauf trainiert, die Sprache oder das Bild zu verstehen, Klassifizierungsaufgaben zu erlernen und Text oder Bilder aus großen Datensätzen zu generieren.

Variational Autoencoder (VAE)

Variational Autoencoder ist eine Deep-Learning-Technik, mit der komplexe generative Datenmodelle entworfen und an große Datensätze angepasst werden können. Diese Technik kann Bilder von fiktiven Gesichtern prominenter Personen und hochauflösende digitale Kunstwerke erstellen. Wie das GAN, so sorgt auch die VAE dafür, dass die Genauigkeit der Ausgabe verbessert wird.

Vom abstrakten Konzept zum täuschend echten Objekt

Laut Gartner geht es bei der generativen KI darum, aktuelle innovative Arbeitsabläufe gemeinsam mit Menschen zu verbessern. Generative KI kann zur Entwicklung von Objekten oder Gegenständen eingesetzt werden, die den Menschen bei der Erfüllung kreativer Aufgaben unterstützen. Sie können jedoch keine völlig neuen Bilder oder Texte erstellen, weil sie das, was sie wissen, auf bestmögliche Weise miteinander kombinieren. Generative KI unterstützt ML-Modelle, befreit sie von Verzerrungen und realisiert abstraktere Konzepte durch Nachahmung der realen Welt. Mit generativer KI erstellte Avatare werden zum Schutz von Personen eingesetzt, die ihre Identität bei Vorstellungsgesprächen, Interviews oder bei der Arbeit nicht preisgeben wollen. Die generative Modellierung kann sicherstellen, dass Modelle für maschinelles Lernen weniger voreingenommen sind, und es Bots ermöglichen, abstrakte Konzepte in Simulationen und in der realen Welt zu verstehen.

Aus Alt mach Neu

Generative KI erzeugt realistisch aussehende Fotos von menschlichen Gesichtern, Objekten und Szenen. Das Anwendungsszenario in der Film- und Werbeindustrie ist deshalb breit gefächert. Bilder, die bei schlechten Licht- oder Wetterbedingungen aufgenommen wurden, können in die gewünschten Bedingungen umgewandelt werden. Sie ändert Farbbilder in Schwarz-Weiß-Bilder und Fotos bei Tag in Fotos bei Nacht. Mit Hilfe von Gesichtssynthese und Stimmenklonen kann die Originalstimme des Schauspielers mit einer Lippensynchronisation abgeglichen werden. Generative KI kann alte, niedrig aufgelöste Bilder und Filme durch Hochskalierung auf 4K und höher verbessern, um genauere, klarere und detailliertere Bilder zu erhalten. Sie erzeugt 60 Bilder pro Sekunde anstelle von 23 oder weniger, beseitigt Rauschen und fügt Farbe hinzu.

Optimierte Gesichtsidentifizierung und Suchergebnisse

Generative KI wandelt Eingaben in Form von semantischen Bildern oder Skizzen in fotorealistische Bilder um. Bei der Erzeugung von Frontalansichten von Gesichtern generiert die generative KI Frontalfotos aus Fotos, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen wurden, zwecks Optimierung von Systemen zur Gesichtsüberprüfung oder -identifizierung. Andere Anwendungsfälle sind die Umwandlung von realen Fotos in Emojis oder in kleine Cartoon-Gesichter oder die Alterung von Gesichtern auf der Grundlage eines Fotos eines jungen Gesichts. Generative KI ist auch in der Lage, Suchmaschinendienste beispielsweise durch Text-zu-Bild-Übersetzung auf die nächste Stufe zu heben. Sie erzeugt realistische Fotografien aus Textbeschreibungen von Objekten wie z.B. Vögeln und Blumen.

Bessere Auswertung von Röntgenbildern und optimierten Prothesen

Im Gesundheitswesen kann generative KI beispielsweise zur Früherkennung bösartiger Tumore eingesetzt werden, indem das Generative Adversarial Networks Modeling (GAN) verschiedene Winkel einer Röntgenaufnahme berechnet, um das mögliche Ausmaß des Tumors zu visualisieren. Mediziner können mit Hilfe von maschinellem Lernen das Verhalten und die Bewegungsmuster von Patienten beobachten, bevor sie mit Hilfe generativer KI das Design der Prothese berechnen und eine perfekte Prothese entwickeln.

Mehr als nur Anzeigentexte

Generative KI spielt auch bei der Texterstellung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Mittlerweile gibt es schon Tools, deren Fähigkeiten über das Generieren von Anzeigenzeilen, Produktbeschreibungen und Betreffzeilen für Outreach-Kampagnen hinausgehen. Dazu benötigt man nur noch eine Reihe von Schlüsselwörtern und die KI erstellt im Handumdrehen einen kompletten Text. Die Tools können auch analysieren, welche Texte am erfolgreichsten sind und dementsprechend neue, ähnlich konzipierte, aber bessere Texte verfassen. Die britische Zeitung „The Guardian“ hat bereits versuchsweise generative KI benutzt, um einen Aufsatz von Grund auf zu schreiben, mit einem aus Sicht der Journalisten besorgniserregenden Ergebnis.

Maschinenbasierte Kunstwerke

Ein weiterer interessanter Anwendungsbereich sind nicht-fungible Token (NFTs), die derzeit boomen und einen der lukrativsten Märkte in der Krypto Welt darstellen. Der neueste Trend sind nicht mehr Karikaturen, sondern maschinenbasierte Kunstwerke, die mit generativer KI und menschlicher Vorstellungskraft erstellt werden. Sogenannte KI-Kunstgeneratoren können Text in Kunst verwandeln oder Bilder zu einem neuen Foto kombinieren.

Vielversprechende Aussichten

Mit generativer KI können Muster in einem bestimmten Inhalt erkannt werden, um neue, qualitativ hochwertige Objekte und Gegenstände durch Selbstlernen aus jedem Datensatz zu erschaffen. Unterschiedliche Ausprägungen der generativen KI haben sich bereits in verschiedenen Anwendungsbereichen als sehr nützlich erwiesen, z. B. in der Bildproduktion, der Filmrestaurierung und der Erstellung von 3D-Umgebungen. Angesichts ihrer besonderen Fähigkeiten, synthetische Daten zu erzeugen, um ihre eigenen Modelle zu trainieren, gilt generative KI als einer der vielversprechendsten Fortschritte in der Welt der KI. Während die bisher verwendeten KI-Modelle Aufgaben ausführen, die auf ein bestimmtes Ergebnis hin trainiert wurden, bringt die generative KI eine ganz neue Dynamik ins Spiel, da ihre Algorithmen eine realistische, neuartige Version dessen erstellen können, wofür sie trainiert wurden.

Über Milad Safar

Milad Safar ist Managing Partner der Weissenberg Group, die er 2013 mit dem Ziel gründete, Prozesse durch den Einsatz von intelligenten Automatisierungslösungen effizienter zu gestalten. Schon während seines Studiums der Volkswirtschaftslehre interessierte er sich für zukunftsweisende Technologien. Getrieben durch die Erkenntnis, dass viele Prozesse wertvolle Arbeitszeit verschlingen, beschäftigt sich Milad Safar von Beginn seiner Beratertätigkeit an mit den Themen Digitalisierung, Robotics und Künstliche Intelligenz, zu denen er auch regelmäßig Vorträge hält, an Expertenrunden teilnimmt und Beiträge in namhaften Fachmagazinen veröffentlicht. Er ist Co-Buchautor des 2019 von WEKA Media herausgegebenen vierbändigen IT-Lexikons „Informationstechnologie von A-Z“. Als Initiator rief er 2018 das jährlich stattfindende AI Camp Wolfsburg ins Leben, eine Diskussionsplattform rund um die Themen Künstliche Intelligenz, Robotics, Maschinelles Lernen und deren Anwendung.

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

Als Schnittstelle zwischen IT- und Strategy-Consulting vereint Weissenberg Solutions das Know-how der Unternehmensgruppe im Bereich Prozessberatung, Projektmanagement und Softwareentwicklung. Individuell zugeschnittene Geschäftsprozessmanagement-Verfahren zur Analyse der relevanten Geschäftsprozesse garantieren eine effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und bestehenden Prozessen im Unternehmen und sorgen so für einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.

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Am Wendepunkt der Digitalen Transformation

Am Wendepunkt der Digitalen Transformation

Der Markt der Prozessautomatisierung befindet sich in der Phase der Konvergenz zwischen den verschiedenen Technologien und den unterschiedlichen Einsatzszenarien. Das erfordert neue Maßstäbe bei der Beratung, Umsetzung und dem Betrieb von RPA- sowie Hyperautomation-Solutions. Wer langfristig eine Chance haben will, im Wettbewerb zu bestehen, muss entsprechend der Geschwindigkeit und Agilität der Digitalen Transformation geeignete Automatisierungstechnologien einsetzen, um das nächste Geschäftslevel zu erreichen. Es genügt nicht, initial eine Transformation anzustreben, ohne das Potential der Automatisierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, um das Unternehmen operativ am Umfeld auszurichten und dauerhaft die nächste Stufe der Geschäftsebene zu erreichen. Vor allem für die Automatisierungsspezialisten gilt es, die Digitale Transformation neu zu denken und diese neue Denke in die Unternehmen zu tragen.

Konvergenz der Technologie nutzen

Es geht darum, über digitale Assistenzsysteme hybride Arbeitsweisen im Unternehmen voranzutreiben, die die Leistung eines Unternehmens um ein Vielfaches erhöhen. Die hybride Arbeitsweise, die sich des „wisdom of the crowd“ bedient und ganzheitlich Prozesse neu denkt, optimiert und automatisiert, wird mit sehr viel niedrigeren Kosten die Customer Experience seiner Kunden nachhaltig erhöhen. Es gilt das Wissen und die Expertise der Mitarbeiter abteilungs- und systemübergreifend entlang der Arbeitsabläufe zu nutzen und damit einen Mehrwert für interne wie externe Kunden zu schaffen: Der Mix aus hoher Qualität, niedrigeren Kosten sowie dem Wissen und der Erfahrung von motivierten, hybriden Arbeitskräften führt zu einer Dynamisierung des Business und sorgt für ein nachhaltiges Wachstum. Hierdurch lassen sich neue digitale Businessmodelle auf ein nächstes Level hieven.

Dazu müssen spezialisierte Automatisierungsdienstleister die Konvergenz der Technologien nutzen, um den Kunden auf die nächste Transformationsstufe zu heben und ihre Prozesse mit agilen Automatisierungstechnologien neu zu kalibrieren. Das bedeutet, dass sich die Automatisierungsdienstleister noch stärker an den konkreten Use Cases und dem Kundenbedarf ausrichten müssen. So haben Kunden in den verschiedenen Fachbereichen unterschiedliche Anforderungen. Während beispielsweise im HR-Bereich das Recruiting oder ein schnelles Onboarding einen hohen Stellenwert haben, können im Logistikbereich die Resilienz von Lieferketten sowie die Echtzeitinformationen bezüglich des Lieferstatus entscheidend sein. Darüber hinaus haben Kunden mit einem unterschiedlichem (Automatisierungs-)Reifegrad haben auch unterschiedliche Fragestellungen, Anforderungen und Ziele. So gibt es Unternehmen, die sehr schnell vorangegangen sind, oftmals gute Lösungen inhouse oder auch mit externer Unterstützung entwickelt haben, jetzt aber das nächste Level erreichen möchten. Dies kann sein, indem sie ein eigenes Robotic Center of Excellence schaffen, sich stärker kognitiver Services bedienen oder aber für fachspezifische Fragestellungen auf externe Automatisierungsdienstleister zurückgreifen. Es lassen sich aber auch dynamische Automatisierungslösungen für die Kunden realisieren, indem beispielsweise das Inputmanagement mit Hilfe des Einsatzes von Document Understanding Lösungen dafür sorgt, dass die Qualität und der Nutzen von Kundenservices sich verbessert und das Unternehmen seinen Kunden schneller und kundenorientiert Lösungen anbieten kann.

Automation Service Center senkt Automatisierungskosten

Viele Unternehmen erkennen aber auch erst jetzt als Follower den Wert von schnell einzusetzenden Automatisierungslösungen mit Quick Wins und überschaubarem Aufwand. Sie haben das Stadium der ersten POCs überwunden und setzen erstmals interne Prozesse auf, um breitflächig viele Roboterlösungen quer über alle Unternehmensbereiche zu identifizieren. Hierzu bauen sie ein Backlog sowie eine Pipeline für Automatisierungsideen mit den Fachbereichen auf. Für die Realisierung benötigen Sie bewährte Factory Ansätze, also Möglichkeiten sehr effizient und zielgerichtet Automatisierungslösungen auf Basis bestehender Automatisierungskomponenten zu realisieren.

Unternehmen mit hohen Kostendruck und herausfordernden Wachstumsfeldern setzen auf Factory Ansätze im Rahmen von internen oder externen Automation Service Centern. Automation Service Center bieten diesen Unternehmen einen Ausweg an, indem sie ihnen eine einfache Möglichkeit eröffnen, Prozesse zu automatisieren, ohne die üblichen Fixkosten für teure Infrastruktur, Vorablizenzkosten und hohe Beratungskosten für Implementierungen investieren zu müssen. Dies kann auf der einen Seite im Optimalfall als RPA-as-a-Service (RPAaaS) erfolgen. Hier können Unternehmen auf eine Bibliothek von Automatisierungslösungen zugreifen, die Prozesse ausführen, die in Unternehmen nahezu universell sind, wobei die Lösungen so konzipiert sind, dass sie mit gängigen Plattformen und Anwendungen auf einer weitgehenden standardisierten Art und Weise interagieren. Alternativ können Unternehmen in Automation Service Centern das Wissen über die Baupläne und Vorgehensweisen von der Entwicklung spezieller Bots perfektionieren, so dass sie ähnlich einer Produktionsstrasse bei der Erstellung von Autos die Prozessabläufe so optimiert haben, das in kürzester Zeit eine Vielzahl von hoch automatisierten Lösungen generiert werden können.

Durch die Möglichkeit über einen Fabric-Ansatz im Rahmen von Automation Centern können beispielsweise vorgefertigten, praxiserprobten Bots, mit nur kleinen Anpassungen eingesetzt werden. Dies erspart Unternehmen den Aufwand für die Konzeption, Entwicklung und Infrastruktur-Planung ihrer Automatisierungsprojekte. Vielmehr profitieren sie von einer schnelleren Bereitstellung und der Administration von Automatisierungslösungen durch das Automation Center, die bereits gründlich getestet wurden und mit denen sie sofort ohne Ausfallzeiten den Automatisierungsschalter umlegen können bei vergleichsweise geringen Kosten aufgrund eines Pay-per-Use-Modells. Unternehmen zahlen nur für die tatsächlich benötigten Ressourcen und den entsprechenden Zeitraum.

Skalierung ohne Performanceengpässe

Da Automation Center stets auf dem neuesten Stand der Technologie sind, brauchen sich Unternehmen, die Automatisierungsinitiativen zur Skalierung oder zum Aufbau von Bots starten, keine Gedanken um den Innovationsgrad ihrer Bots und die Kosten für teure technologische Updates zu machen. Dank der verschiedenen Service-Funktionen unterstützten Automation Center Unternehmen in jeder Phase ihres Bot-Einsatzes, angefangen von der Prozessaufnahme und der schnellen Entwicklung über das Deployment bis zum Monitoring der Bots.

Mit Automation Service Center können Amortisationszeiten verkürzt und Automatisierungsrenditen gehoben werden. Im Verbund mit innovativen Technologien wird es damit möglich, schnell und einfach Lösungen zu skalieren, ohne Liefer- und Performanceengpässe zu riskieren. Ein wesentlicher Baustein sind dabei Cloud Technologien, die eine fast beliebige Skalierung quasi in Echtzeit rund um den Globus ermöglichen.

Cloud Automation auf dem Vormarsch

Einer Camunda-Untersuchung zufolge verwenden mittlerweile knapp 60 Prozent der Unternehmen für die verschiedenen Komponenten der Prozessautomatisierung eine hybride Infrastruktur (Private Cloud, Public Cloud, On-Premises). Immer mehr Unternehmen – Tendenz weiter steigend – erkennen die Vorteile von Cloud-Implementierungen im Allgemeinen, da sie ihnen die Möglichkeit eröffnen, Komplexität zu verringern und Prozesse über Legacy-Technologien hinweg zu orchestrieren. Sogenannte iPaaS (Integration Platform as a Service)-Plattformen werden von Unternehmen dazu genutzt, um mittels gebrauchsfertiger und erweiterbarer Software-Komponenten Anwendungen und Workflows in ihrer Cloud zu automatisieren und zu skalieren. Viele Experten sehen iPaaS deshalb als einen Game Changer im Bereich Cloud Computing und Process Automation an. Denn iPaaS ermöglicht es, Daten und Anwendungen zu verbinden und Prozesse nicht nur abzubilden, sondern auch zu modellieren und komplexe Arbeitsabläufe zu automatisieren.

Business oder IT – Wer hat den Hut auf?

In der Regel wird die Automatisierung repetitiver Prozesse von betriebswirtschaftlichen Aspekten der Fachabteilungen getrieben. Aber hinter jeder Prozessautomatisierung steckt mehr als bloß die Verknüpfung von Arbeitsabläufen. Einerseits kennt die Fachabteilung ihre Prozesse sehr gut und sitzt auf dem Budget für die Automatisierung, andererseits kennt die IT die bestehenden IT-Systeme am Besten.

Neben Infrastrukturfragen verfügt die IT-Abteilung über die Expertise, über Methoden und Modelle, um eine Technologie unternehmensweit im „Factory Approach“ erfolgreich zu betreiben und zu skalieren. Eine fachlich, technisch gut umgesetzte Automatisierung erfordert neben dem Know-how und den finanziellen Mitteln der jeweiligen Fachabteilungen vor allem ein IT-Management mit vertieftem Know-how und Fähigkeiten in den Bereichen Implementierung, Wartung und Monitoring.

Deshalb fällt dem IT-Management in Automatisierungsprojekten eine zentrale, wenn nicht die führende Rolle zu, nicht zuletzt auch, um eine Schatten-IT zu vermeiden, die im Zuge der Low Code/No Code-Entwicklungstools durch sogenannte Citizen Developer schnell entsteht. Für Geschäftsanwender in Unternehmen bieten No Code-Lösungen eine Möglichkeit, die Technologie der Prozessautomatisierung selbstständig zu nutzen und davon ganz ohne Programmierung zu profitieren. Die wachsende Zahl der Citizen Developer und die steigende Zahl von RPA-Projekten und Bots stellen aber auch ein Problem dar, da es schnell zum Automatisierungswildwuchs kommt. Derartige Projekte sind selten nachhaltig und bringen Probleme in Bezug auf Governance, Compliance und Skalierbarkeit der Prozessautomatisierung mit sich.

Die komplette Automation Journey abbilden

Für die Automatisierungsspezialisten im Enterprise-Umfeld kommt es darauf an, dass sie nicht nur professionelle und bewährte Automatisierungs- und Modernisierungslösungen anbieten. Sie müssen vielmehr auf der gesamten Klaviatur der Automatisierungstechnologien, von Task Mining, Process Mining, Robotic Process Automation (RPA) und Intelligent Document Processing (IDP) bis hin zu Maschinellem Lernen (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) flüssig spielen. Entscheidend ist, dass sie auch die komplette Wegstrecke von der ersten Prozessaufnahme über die Prozessoptimierung bis hin zu kompletten Datenmodellen und KI-Lösungen über Low Cost Plattformen, RPA Technologien und Customer Value Solutions erfolgreich abbilden und umsetzen können. Das lässt sich am besten über Automation Service Centern realisieren, die mit ihrem Automatisierungs-Wissen die Kompetenz bereitstellen, um in der Organisation schnell und agil geeignete Automatisierungslösungen für die Use Cases fach- und prozessübergreifend zu konzipieren und auch technologisch umzusetzen. 

Über Dr. Norbert Niemeier

Dr. Norbert Niemeier leitet seit 2021 bei der Weissenberg Group als Geschäftsführer den Bereich Weissenberg Intelligence. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Technologie- und Managementberatung – Fokus auf prozessuale und technologische Fragestellungen rund um die Prozessautomatisierung – von globalen Unternehmen mit dem Anspruch, auch zukünftig im Wettbewerb mit dynamischen Innovationsunternehmen bestehen zu wollen. Sein umfassendes Software-Know-how verdankt er seiner Vertriebstätigkeit bei Produkten in den Bereichen Advanced Analytics, Künstliche Intelligenz, Business Intelligence, Natural Language Processing und Sentiment Analyse. Im Rahmen des Business Development für dynamische, innovative Tech-Startups hat er sich intensiv mit Themen wie Workflowmanagement, Prozessintelligenz sowie Prozess Mining beschäftigt.  

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

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Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions, Weissenberg Intelligence und Weissenberg Potentials abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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RPA ist die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit

RPA ist die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit

Es geht um nicht weniger als die optimale Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, bringt Dr. Nobert Niemeier, Managing Director Weissenberg Intelligence , in seiner Keynote „Chancen und Potentiale von Robotic Process Automation“ auf der Online-Veranstaltung "Praxisdemos zu RPA: Wie Softwareroboter Arbeitsprozesse erleichtern" des FTK Forschungsinstituts für Telekommunikation und Kooperation e. V., die Idee der Robotic Process Automation (RPA) auf den Punkt. Nachdem lange Zeit die Sorge um mögliche Mitarbeiterentlassungen die Diskussion bestimmt hat, ist für viele mittelständische Unternehmen – nicht zuletzt getrieben durch den Fachkräftemangel und dem Druck schneller und agiler zu werden-, jetzt der Zeitpunkt gekommen, das Thema Prozessautomatisierung anzugehen.

„Wichtig ist für die Unternehmen zu verstehen, dass die ständigen Routineprozesse Zeit kosten und die Mitarbeiter von wichtigen, Mehrwert schaffenden Tätigkeiten abhalten. Zudem zwingt der demografische Wandel die Unternehmen, ihre Arbeit besser zu organisieren, um mehr Freiraum für Entscheidungen zu schaffen. Um alle dazu notwendigen Komponenten zu verbinden und zu automatisieren, bedarf es Schnittstellen, die in aller Regel teuer sind und bei marginalen Systemen nicht im Fokus der Anbieter stehen. Schnittstellenunabhängige Prozesse miteinander zu verbinden und zu automatisieren, ist daher eine der wichtigsten Aufgaben von RPA“, erklärte Dr. Norbert Niemeier den Seminarteilnehmern.

Bei aller Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit von Software Robotern darf aber nicht vergessen werden, dass man sie auch installieren, programmieren, steuern, warten und einbinden muss. Am Ende steht dann eine getriggerte Arbeitsweise, die den Roboter in die Lage versetzt, unabhängig vom Mitarbeiter einfache Aufgaben in einer hundertprozentigen Qualität zu erledigen. Komplexere Prozesse, bei denen man mehrere Systeme miteinander verbindet, sind das Feld von Advanced RPA und Hyperautomation. Hier liegt die Zukunft der Prozessautomatisierung, die in ersten Pilotprojekten schon Gestalt annimmt. In diesem Stadium der Prozessautomatisierung geht es darum, weiter verstärkte Entscheidungsunterstützung und Wissensinsides zu realisieren, und damit nicht mehr allein um die Prozesse, sondern um die Daten und deren Analyse.

Der Weissenberg Manager mahnte aber, dass man nicht sofort starten kann und alles läuft reibungslos. Vielmehr muss man auch in das Thema Robotic Process Automation hineinwachsen. Er empfiehlt daher zu Beginn ein RPA Assessment, um zu evaluieren, wo die Prozesskandidaten, wo die Anwendungsbereiche sind, ob RPA im Unternehmen überhaupt Sinn macht, ob ein entsprechendes Transaktionsvolumen gegeben ist und wo RPA einen Mehrwert generieren kann. Wenn dieser Reifegrad 1 erreicht wurde, kann dann die Pilotierung in Angriff genommen werden. In der Regel wird es sich am Anfang um eine hybride Form der Prozessautomatisierung handeln, wo Mensch und Roboter zusammenarbeiten, wo Mitarbeiter aktiv den Software Roboter steuern können, damit er sie unterstützt.

“Unternehmen müssen sich nur bewusst sein, dass die Amortisationszeiten zwischen einem halben und einem Jahr liegen und dass sie die strukturelle Organisationsform, die operativen Ziele und den ROI des Automatisierungsprojekts klar definieren. Aber aufgrund der vielen Erfahrungen bei der Implementierung von RPA und den Best Practices stellt die Implementierung von Software Robotern für den Mittelstand mittlerweile kein Risiko mehr dar,” ermutigte Norbert Niemeier die Seminarteilnehmer zur Prozessautomatisierung.  

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Weissenberg Group
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Transformation neu denken

Transformation neu denken

Dr. Norbert Niemeier, seit Mitte des Jahres Geschäftsführer der Weissenberg Intelligence, sieht die Digitalisierung an einem Wendepunkt. Durch die Konvergenz von Technologien der Automatisierung rund um Hyperautomation und RPA werden im Zusammenhang mit Apps und digitalen Mehrwert-Diensten komplett neue, höherwertige Arbeitsprozesse automatisierbar. Deshalb hat Weissenberg bereits begonnen, die Digitale Transformation neu zu denken. Dem Weissenberg Geschäftsführer schweben komplexere Lösungen wie z. B. Decision-Systeme oder KI-Services vor, in denen nicht nur einfach manuelle Abläufe abgebildet werden, sondern viel mehr kognitive Services, die auch automatisierte Entscheidungen erlauben.

„Um erfolgreich zu sein, müssen neue Geschäftsmodelle und Technologien in einem noch nie dagewesenen Tempo und Umfang eingeführt werden. Weissenberg verfügt über die erforderliche Expertise in der Operationalisierung von transformativen Automatisierungstechnologien und über die Acceleratoren, um die Einführung neuer Geschäftsmodelle wirklich real werden zu lassen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden nicht nur völlig neue technische Kompetenzen zu vermitteln, die dann Teil ihrer DNA werden. Dabei geht es nicht nur um eine veränderte Ausführung der Prozesse und Abläufe, sondern vor allem auch um die Veränderung des Mindsets der Mitarbeiter und des Managements. Wir wollen über die Technologien neue Ideen und Möglichkeiten in das Blickfeld der Mitarbeiter und des Managements rücken, wie auf dem nächsten Level eine datenbasierte Entscheidungsfindung und Automatisierungsrenditen erreicht werden können“, erklärt Dr. Norbert Niemeier, Geschäftsführer Weissenberg Intelligence.

Für sein Vorhaben bringt Norbert Niemeier die besten Voraussetzungen mit. So hat er bei internationalen Technologie- und Managementberatungen wie Accenture, Bearingpoint und Capgemini Invent verschiedene Kunden bei ihrer Transformation hin zu agilen und modernen Dienstleistern mit einem hohen Digitalisierungsgrad beraten. Sein umfassendes Software-Know-how verdankt er seiner Vertriebstätigkeit von Produkten in den Bereichen Advanced Analytic, Künstliche Intelligenz, Business Intelligence, Natural Language Processing und Sentiment Analyse für verschiedene Anwendungsfälle wie Real Time Streaming, Predictive Maintenance oder auch Customer Intelligence. Im Rahmen des Business Developments für dynamische, innovative Tech Start-ups wie The unbelievable Machine Company oder Signavio hat er sich intensiv mit Themen wie Workflowmanagement, Prozessintelligenz sowie Prozess Mining beschäftigt und das Business dieser dynamischen, innovativen und technologieorientierten Unternehmen weiterentwickelt.

Über die Weissenberg Business Consulting GmbH

Weissenberg Group mit Sitz in Wolfsburg wurde 2013 von Milad Safar und Marcel Graichen gegründet und beschäftigt 82 Mitarbeiter. Weissenberg Group ist der interdisziplinäre Ansprechpartner für hocheffiziente und innovative IT-Lösungen. Das Kerngeschäft der Weissenberg Group wird durch die Unternehmensbereiche Weissenberg Solutions und Weissenberg Intelligence abgedeckt.

Das Kerngeschäft von Weissenberg Intelligence bilden die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die sich für Unternehmen durch den Einsatz von Robotic Process Automation und Künstlicher Intelligenz ergeben. Im Zentrum steht die Automatisierung standardisierter, regelbasierter Prozesse durch Software-Roboter, um die vorhandenen Ressourcen effizienter einzusetzen und damit für die Unternehmen letztendlich einen wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.

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