Autor: Firma Webmatch

E-Commerce Replatforming bringt mehr Performance und zufriedenere Kunden

E-Commerce Replatforming bringt mehr Performance und zufriedenere Kunden

Ist der lang geplante Relaunch erst einmal abgeschlossen, neigen viele E-Commerce-Verantwortliche dazu, das gewählte Shopsystem so lange wie möglich weiterzuverwenden.

Häufig nehmen Unternehmen dabei sogar Einbußen bei der Performance und Usability ihres Shops in Kauf. Denn allzu oft wird der Aufwand zum Wechsel in modernere Technologie gescheut. In der Welt des modernen Onlineshoppings sind zeitgemäße, leistungsstarke E-Commerce-Technologien jedoch mehr als ein Nice-to-have. Denn die richtige technische Basis ist mittlerweile ein entscheidender Erfolgsfaktor im Wettbewerb.

Eine notwendige Investition für eine zeitgemäße Shop-Performance

So beharrlich viele E-Commerce-Entscheider an ihren liebgewonnenen Shopsystemen festhalten, so deutlich sind auch die Schwächen, die diese in der Abbildung aktueller E-Commerce-Trends offenbaren. Neuere Shop-Technologien zeigen dagegen eine große Flexibilität und Vielseitigkeit, insbesondere bei der Einbindung neuer Features und im Bereich des Multi- und Omnichannel-Verkaufs. Dadurch können neue Kundengruppen noch zielgerichteter angesprochen werden.
Zugleich sind die Möglichkeiten zur Skalierung bei altgedienten Shopsystemen sehr begrenzt, während die „Cost of Ownership“, also die Kosten für den Unterhalt des Shops, nur schwer planbar und in der Regel vergleichsweise hoch sind. API-Schnittstellen sind selten performant und Sicherheitsupdates müssen oft teuer zugekauft werden müssen. Das Replatforming, also ein Wechsel der E-Commerce-Plattform, kann daher auch aus wirtschaftlicher Perspektive zu einer gebotenen Investition werden. Diese zahlt wie jede gute Investition langfristig eine Dividende.

Moderne E-Commerce-Systeme setzen neue Maßstäbe in der Usability.

Viele Unternehmen neigen dazu, sich eher auf ihre Produkte und die Kommunikation mit ihren Kundinnen und Kunden zu fokussieren als auf die technischen Details ihres Shops. Doch gerade der Umstieg auf neue E-Commerce-Systeme kann helfen, Produkte zeitgemäßer zu präsentieren und eine bessere User Experience zu gestalten.
Denn während klassische Webshop-Softwares als monolithische Systeme in der Regel nur einen fest definierten Funktionsumfang bieten, sind die Möglichkeiten moderner Shopsysteme nahezu unbegrenzt. Viele Funktionen lassen sich einfach und flexibel nach Bedarf und Interesse in den Shop integrieren. E-Commerce-Präsenzen können dadurch nicht nur individueller gestaltet werden, sondern auch eine exzellente User Performance mit Wiedererkennungswert bieten. Auch Belastungsspitzen lassen sich besser abfedern. All diese positiven Aspekte wirken sich ebenso positiv auf den Umsatz aus.

Composable Commerce: Moderne E-Commerce-Systeme verbinden das Beste aus verschiedenen Welten.

Jedes Unternehmen hat seine eigenen Anforderungen. Das eine „perfekte“ Shopsystem gibt es im E-Commerce daher nicht. Denn jedes System zeigt entsprechend der spezifischen Bedürfnisse und der Produktpalette verschiedene Stärken und Schwächen. Daher hat sich im E-Commerce seit einigen Jahren ein neuer Entwicklungsansatz etabliert, der die Vorteile verschiedener E-Commerce Softwarelösungen intelligent verbindet. „Composable Commerce, also die Zusammenstellung der technischen Plattform aus einzelnen, unabhängigen Technologien (z.B. Shopsystem, PIM, Suche etc.) bringt unbegrenzte Möglichkeiten für E-Commerce Unternehmen mit sich. Die vielseitigen Möglichkeiten noch individueller auf Markt- und Kundenanforderungen zu reagieren sind unschlagbar.“, so fasst Simon Rabente, Geschäftsführer der Kölner E-Commerce-Agentur Webmatch die Vorteile von Composable Commerce zusammen.
Zugleich bietet die modulare Shop-Architektur die Chance, angesagte E-Commerce-Trends schnell und einfach zu integrieren oder neue Funktionen unkompliziert und risikoarm zu testen. Rabente ergänzt: „Mehr Flexibilität, eine gesteigerte Effizienz und eine optimierte Nutzererfahrung – das sind die drei zentralen Vorteile von Composable Commerce, die Shopbetreiber unbedingt nutzen sollten. Für Fragen und Unterstützung beim Replatforming stehen wir gerne zur Verfügung.“ 

Über die Webmatch GmbH

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Webmatch ist eine E-Commerce Agentur aus Köln. Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung von individuellen E-Commerce und Composable Commerce Projekten. Unser Ziel ist es, Unternehmen wie deinem zu helfen, ihr Geschäftspotenzial durch zuverlässige und skalierbare technologische Lösungen sowie einer herausragenden Customer Experience voll auszuschöpfen.

Wir verstehen, dass jeder Kunde unterschiedliche Anforderungen hat und daher einen einzigartigen Ansatz erfordert. Dafür arbeiten wir mit Kunden wie dir sehr eng zusammen, um deine Anforderungen zu verstehen und dir die besten Lösungen zu bieten, die deine Ziele erreichen.

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Webmatch GmbH
Habsburgerring 1
50672 Köln
Telefon: +49 221 968825-0
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Ansprechpartner:
Simon Rabente
Geschäftsführer
Telefon: 022196882525
E-Mail: srabente@webmatch.de
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Neustart statt Facelift: Der Übergang zu Shopware 6 bringt neue Chancen und Herausforderungen für Shopbetreiber

Neustart statt Facelift: Der Übergang zu Shopware 6 bringt neue Chancen und Herausforderungen für Shopbetreiber

20 Jahre nach dem Start ihrer E-Commerce-Software ist die Shopware AG mitten im Roll-out der sechsten Version ihrer Online-Shop-Lösung. Mit seinen neuen Features ist Shopware 6 dabei weitaus mehr als ein „Facelift“ der bestehenden Softwarevariante Shopware 5. Für Shopbetreiber bringt die Umstellung vielfältige Möglichkeiten, aber auch große Herausforderungen mit sich, die umgehend proaktiv gestaltet werden sollten. 

Das Ende von Shopware 5 ist eingeläutet. 

Der Start der neuen Shopware-Variante bedeutet zugleich das Ende der bisherigen Version. So werden für Shopware 5 bereits seit 2021 keine neuen Funktionen mehr angeboten. Seit Juli stellt Shopware nur noch sicherheitsrelevante Updates bereit, sonstige Bugs werden nicht länger behoben. Doch auch dieser Service wird im kommenden Jahr auslaufen, sodass de facto das Ende von Shopware 5 gekommen ist. 

Shopware 6 bietet umfangreiche Funktionen für den modernen E-Commerce. 

Für gewöhnlich halten sich viele E-Commerce Manager ungern mit Details zu Software und IT auf. Doch eine Scheu vor technischen Fragestellungen kann weitreichende Folgen haben. Denn technische Entscheidungen – oder auch Nicht-Entscheidungen – haben immer auch einen strategischen Aspekt.  

Die Wahl der passenden Software-Architektur hat dabei in kaum einem anderen Bereich derart weitreichende Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg wie im E-Commerce. So sorgt eine Software mit schlechter User Experience für ein negatives Einkaufserlebnis und damit für hohe Absprungraten, der Umsatz sinkt. Auch bei sicherheitsrelevanten Fragestellungen rächen sich Nachlässigkeiten schnell.

Shopware 6 ermöglicht E-Commerce Unternehmen nun ein Softwareerlebnis auf dem neusten Stand der Technik. So hält die Software vielfältige Verbesserungen für Onlineshops bereit sowie zahlreiche neue Funktionen, wie ein kundenindividuelles Pricing, eine Vielzahl von Automatisierungen anhand von Business-Regeln, Guided Shopping sowie die Möglichkeit zum Verkauf von Abonnements. E-Commerce-Verantwortliche sollten die Chancen von Shopware 6 allerdings möglichst schnell nutzen. 

Shopware 6: Der Umstieg gleicht dem Aufsetzen eines neuen Onlineshops. 

Mit Shopware 6 beschreitet die Shopware AG einen neuen Weg in der Struktur ihrer Software. Denn Shopware 6 ist kein starres Softwarepaket mehr, das alle Features bereits enthält. Stattdessen wurde Shopware zu einer hochmodernen Software-Architektur weiterentwickelt, bei der einzelne Funktionen modular durch Plugins und Apps integriert werden können – ein Prinzip, das in der Fachwelt als Headless und Composable Commerce bekannt ist. 

Der Umstieg auf Shopware 6 hat damit jedoch weitreichende Auswirkungen. So kann die bisherige Softwarevariante Shopware 5 nicht einfach durch ein Upgrade auf Shopware 6 umgestellt werden. Stattdessen sind vielfältige Anpassungen notwendig, die den Aufwand für den Übergangsprozess deutlich erhöhen. Der Wechsel von Shopware 5 auf Shopware 6 gleicht so eher einer Neuprogrammierung eines Webshops als einem Software-Update. Doch der Aufwand lohnt sich als wertvolle Investition in die Zukunft vieler E-Commerceler. 

Anpassungen müssen jetzt erfolgen – mit professioneller Unterstützung. 

Experten, wie die Spezialisten der E-Commerce Agentur Webmatch, gehen aufgrund der komplexen Umstellungsprozesse davon aus, dass es mehrere Monate in Anspruch nehmen wird, bis Onlineshops auf Shopware 6 migriert sind und dort ihre volle Performance entfalten. Shopbetreiber sollten deshalb zeitnah handeln.  

Auch mit Blick auf die wichtigsten Handelsphasen im Onlinehandel rät Simon Rabente, Geschäftsführer von Webmatch, zur Eile: „Wer die starken Features von Shopware 6 für die verkaufsstarken Zeiten im November und Dezember nutzen möchte, muss jetzt aktiv werden." 

Neben den komplexen Umstellungsprozessen benennt Rabente dabei ein weiteres Argument. So verzeichnen die Spezialisten von Webmatch bereits jetzt eine hohe Nachfrage nach Support bei der Umstellung auf Shopware 6. Diese dürfte in der kommenden Zeit weiter steigen und zu mangelnden Kapazitäten bei E-Commerce Agenturen führen.

Denn der Übergang in die neue Softwarevariante wird ohne Fachkenntnisse zur Mammutaufgabe. Dazu ergänzt Simon Rabente: „Die professionelle Unterstützung erfahrener Experten erleichtert E-Commerce Unternehmen nicht nur den Umstieg, sie bietet auch die Chance, die Vorteile von Shopware 6 optimal für den eigenen Shop zu nutzen. Damit wir als Agentur diese Unterstützung leisten können, sollten uns Shopbetreiber allerdings zeitnah kontaktieren. Wir helfen gerne.“ 

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Webmatch ist eine E-Commerce Agentur aus Köln. Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung von individuellen E-Commerce und Composable Commerce Projekten. Unser Ziel ist es, Unternehmen wie deinem zu helfen, ihr Geschäftspotenzial durch zuverlässige und skalierbare technologische Lösungen sowie einer herausragenden Customer Experience voll auszuschöpfen.

Wir verstehen, dass jeder Kunde unterschiedliche Anforderungen hat und daher einen einzigartigen Ansatz erfordert. Dafür arbeiten wir mit Kunden wie dir sehr eng zusammen, um deine Anforderungen zu verstehen und dir die besten Lösungen zu bieten, die deine Ziele erreichen.

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Neue Tools und neue Chancen in der Datenanalyse: Warum Shopbetreiber jetzt handeln müssen.

Neue Tools und neue Chancen in der Datenanalyse: Warum Shopbetreiber jetzt handeln müssen.

Nur wer das Verhalten seiner Kundinnen und Kunden kennt, kann angemessen auf deren Wünsche reagieren. Die intelligente Analyse von Daten ist daher längst zu einem elementaren Erfolgsfaktor im Onlinehandel geworden. Für das Shopsystem Shopware 6 bietet ein Plugin des Kölner E-Commerce-Spezialisten Webmatch nun die Möglichkeit, Daten sitzungsübergreifend auszuwerten und dabei die Daten-Werkzeuge des Tech-Riesen Google zielgerichtet zu nutzen. So können Shopbetreiber noch passgenauere Entscheidungen treffen. 

Im Juli stellt Google die Weichen neu: Google Analytics 4 ersetzt Universal Analytics. 

Im vergangenen Jahr vermeldete Google eine weitreichende Neuigkeit für die Datenanalyse von Websites: Der Tech-Gigant kündigte an, sein bisheriges Datenanalysetool Universal Analytics im Verlauf der nächsten Monate Stück für Stück außer Betrieb zu setzen und stattdessen mit Google Analytics 4 ein neues, leistungsstärkeres Analysetool zu etablieren. 
Dabei markierte erst kürzlich der 1. Juli einen weiteren Meilenstein im Übergangsprozess. Denn seit Anfang Juli reduziert Universal Analytics schrittweise die Analyse von Nutzer- und Trafficdaten, sodass keine effektive Datenauswertung für Internetpräsenzen und Webshops mehr möglich ist.  
 
Shopbetreiber, die bislang auf Universal Analytics gesetzt haben, sind deshalb zum Handeln gezwungen, wenn sie den Überblick über das Nutzungs- und Kaufverhalten ihrer Kundschaft nicht verlieren wollen. Zudem hat Google bereits die Komplettabschaltung des alten Analytics-Systems angekündigt. 

Google Analytics 4 und Google Tag Manager – vereint in einem Plugin 

Für gewöhnlich möchten Shopbetreiber ihre Aufmerksamkeit auf ihre Produkte und die Optimierung der Customer Experience richten. Da kleine und mittelgroße Onlineshops zudem nicht auf die Expertise von hauseigenen Softwareexperten und Datenanalysten zurückgreifen können, sind sie für die Datenanalyse auf die Unterstützung von Agenturen, aber auch auf leistungsstarke Shopsysteme und Plugins angewiesen.  
Die Kölner E-Commerce-Spezialisten von Webmatch haben sich genau dieser Aufgabe verschrieben. So verspricht die Agentur mit ihrem Plugin „Google Tag Manager & Google Analytics (GA4 ready) für Shopware 6“ eine unkomplizierte Implementierung von Google Analytics 4 und dem Google Tag Manager in bestehende Webshops, die auch IT-Laien problemlos bewerkstelligen können.  

Denn die fehlerfreie Funktionalität von Trackingtools in Shopware 6 ist für Shopbetreiber essenziell. Zugleich hält das Plugin neue, vielfältige Optimierungen für die Datenanalyse der Webshops bereit. Es ist der Nachfolger des beliebten Google Tag Manager & Enhanced E-Commerce Plugins und wurde gemeinsam mit Analytics Experten entwickelt. 

Verständlichere Datenwege durch anonymisierte Benutzer-IDs und Data Layer 

Mit seinem Plugin präsentiert Webmatch auch eine neue, innovative Lösung zur Analyse des Nutzerverhaltens. Denn im Zusammenspiel mit den Datentools von Google ist das Plugin in der Lage, Nutzerinnen und Nutzer wiederzuerkennen. Mithilfe von anonymisierten Benutzer-IDs kann das Verhalten von Bestandskunden so über mehrere Sitzungen und Endgeräte hinweg analysiert werden. Dadurch wird ein detaillierter Blick auf die Customer Journey der User möglich.

Shopbetreiber können dadurch beispielsweise analysieren, wie oft ein Kunde die Seite besucht, bevor er einen Kauf tätigt oder wie sich dessen Warenkorb im Verlauf der einzelnen Besuche verändert. Außerdem können Absprunggründe besser identifiziert und Kaufanreize gezielter gesetzt werden. Mit individuell konfigurierbaren Data Layer können zudem auch Marketingkampagnen passgenauer geplant werden (z. B. mithilfe von Retargeting in Google Ads). Dabei arbeitet das Plugin nach allen Standards der DSGVO. 

Umfassender Support für die Umstellungsphase 

Trotz allen Komforts bei der Bedienung des Plugins sind sich die E-Commerce-Spezialisten von Webmatch der Tatsache bewusst, dass die Umstellung auf Google Analytics 4 für viele Shopbetreiber eine technische und zeitliche Herausforderung darstellt. Deshalb unterstützt die Kölner E-Commerce Agentur in Zusammenarbeit mit den Analytics-Experten von trafficdesign mit einem professionellen Support bei allen Fragen zum Google Tag Manager, zu Google Analytics 4 sowie zu den Themen Webanalyse und Data Management. 

Als besonderes Angebot zum Kennenlernen des neuen Plugins bietet Webmatch zudem bis zum 15. August 2023 einen Einstiegsrabatt von 20 % für die ersten sechs Monate der Nutzung des neuen Plugins, das neue Dimensionen in der Analyse von Kundendaten und deren gezielter Ansprache ermöglicht.

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