Autor: Firma WebID Solutions

WebID eröffnet zwei Büros in den USA – US-Aufsichtsbehörde erteilt wichtiges Patent

WebID eröffnet zwei Büros in den USA – US-Aufsichtsbehörde erteilt wichtiges Patent

Die WebID-Gruppe, marktführender Innovationstreiber bei QES-Onlinesignaturen, Video-Identifizierungen und Digitalen Identitäten, hat das bedeutende US-Patent für seine Identifikationsprozesse erhalten. Die vorbereitete Expansion kann nun realisiert werden; die bewährten WebID-Lizenzen und -Dienstleistungen sind zeitnah und rechtssicher in den USA verfügbar. Damit bekommt die 2.0-Wachstumsphase des 500-Personen-FinTechs einen weiteren Schub.

Ein Meilenstein ist geschafft, die WebID jubelt: Das United States Patent and Trademark Office hat dem High-Tech-Dienstleister vor kurzem das US-Patent erteilt – eine wichtige Voraussetzung für den Gang nach Übersee. "Die Expansion geht bereits von der Planung in die Umsetzung. Nun können wir mit Kunden und Partnern in diesem wichtigen Markt live gehen", freut sich Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Frank Stefan Jorga weiter: "Das Patent an WebID wurde kürzlich vergeben, und es war die Voraussetzung dafür, unsere Dienstleistungen auch in den USA rechtssicher anbieten zu können. Kunden und Partner erwarteten dies. Nun können wir zwei Büros in den USA eröffnen: eines im Silicon Valley und ein weiteres an der Ostküste. Geschäftsleitende Direktoren haben wir dafür bereits ausgewählt und wir werden diese demnächst benennen. Dieser Schritt ist für uns ein Meilenstein und wird einen weiteren Wachstumsschub auslösen, zumal in anderen von uns anvisierten Märkten ebenfalls die nötigen Patenterteilungsverfahren laufen."

Bislang konzentrierte sich das Unternehmen auf die deutschsprachigen Länder, die sogenannte DACH-Region, und ausgewählte internationale Standorte. Mit der beschleunigten Expansionsstrategie werden nun auch andere Kontinente erschlossen, neben den USA sind vor allem Asien und China im Fokus. Mit ihrem Konzept verfolgt die WebID zwei Ziele: dort sein, wo die Stammkunden hingehen, und neue Partner akquirieren. Franz Thomas Fürst, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH erklärt: "Wir wollen da präsent sein, wo die Musik spielt, und das heißt in der High-Tech-Branche: Kalifornien/Silicon Valley mit Google, Tesla, Apple und vielen anderen Vorreitern. Für den US-Markt haben wir weitere WebID-Produkte entwickelt. Vor allem WebID 2.0 und WebID eCheck als vollautomatische Identsysteme werden hier neue Anwendungsbereiche erfahren."

Franz Thomas Fürst ergänzt: "Täglich können wir nun mehr als 10.000 Personen per Videoident verifizieren und mehr als 1 Mio. Personen täglich per vollautomatischem Identsystem und das 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr. Die ausgefeilten Abläufe bei der Personenverifizierung haben wir selbst erfunden und stets verfeinert. Dabei haben wir besonders für Betrugsversuche Szenarien entwickelt, mit denen unsere Mitarbeiter und Systeme Fälschungen von Ausweispapieren entlarven können. Es ist der Kern unserer Dienstleistung und Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Denn unsere Kunden vertrauen auf höchste Zuverlässigkeit bei der Personenlegitimierung. Diese Technologie "made in Germany" gepaart mit dem berühmten deutschen Datenschutz und höchsten Sicherheitsstandards bieten wir auch auf anderen weltweiten Märkten an."

Frank Stefan Jorga abschließend: "Viele deutsche Branchen gehen ins Ausland oder sind schon dort vertreten, darunter etliche unserer Kunden. Der Meilenstein USA-Patent wird dazu führen, dass die internationalen Referenzkunden der WebID wie Deutsche-Bank-Gruppe, Barclaycard, Allianz, Daimler und weitere Unternehmen sukzessive auch in den USA mit WebID zusammenarbeiten werden. Wenn sie Onlinetransaktionen sicherer machen oder beschleunigen möchten, sind wir schon da und auf alles vorbereitet. Unsere Kernprodukte rund um Personenidentifikation, QES-Onlinesignaturen und Digitalen Identitäten sind sofort international einsetzbar. Parallel optimieren wir permanent unsere Technologien. Auf diese Weise können wir unsere Bestandskunden und weltweiten Neukunden immer mit neuen und vor allem höchst sicheren Lösungen ausstatten."

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprufung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III. und 3/2017 (GW)) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformitat von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind hochst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Onlineshops setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlusse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zahlen unter anderem Barclaycard, Check24, DKB, Santander, TARGOBANK, Vodafone, Allianz, AMAG, BNP Paribas, Daimler, ING-DiBa, Deutsche Bank, MMOGA, moneyou, Sparda Bank, Swisscom, Ubeeqo und viele weitere Partner.

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BDA Digital Day – WebID: maßgeschneiderter Service für Autobanken

BDA Digital Day – WebID: maßgeschneiderter Service für Autobanken

Finanzdienstleistungen rund um das Auto sind ein riesiger Markt: Drei Viertel aller Pkw-Neuzulassungen in Deutschland basieren auf Finanzierungsmodellen – mit einem jährlichen Kreditvolumen von rund 60 Milliarden Euro. Banken und Leasingfirmen der Automobilhersteller decken davon zwei Drittel ab. Händlern und den Autobanken stehen wiederum die Kunden gegenüber, die rasche, verbindliche Kreditentscheidungen wünschen – an dieser Stelle kommen hochspezialisierte Dienstleister wie die WebID ins Spiel.

Anlässlich des 3. BDA Digital Day der "Banken der Automobilwirtschaft" am 19. Juni 2018 erklärt Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: "Digitalisierung prägt alle Wirtschaftsprozesse – aber auch die Alltagskommunikation der Autokäufer. Beides muss sinnvoll miteinander verknüpft werden. Daher ist es auch richtig, dass die kommende Tagung das "Digitalisierte Kundenerlebnis und neue Bankprozesse" zum Titel hat."

Jorga weiter: "Mit unserem Kundenstamm aus der Automobilbranche, darunter Daimler, Toyota, Tesla und BMW, sind wir hervorragend aufgestellt. Gleichzeitig ist die WebID mit Finanzdienstleistern gestartet und gewachsen. Hier haben wir eine besondere Expertise, sodass wir Auto und Finanzierung als Dienstleister ausgezeichnet verbinden können, und zwar mit unseren beiden Kernelementen Video-Identifikation von Personen und der Qualifizierten Elektronischen Signatur (QES). Schließlich gilt es, das "Magische Dreieck" aus Autohändler, finanzierender Bank und Autokäufer passgenau zu bedienen."

"Mobilität im Wandel" und "Modernisierung einer klassischen Autobank" lauten zwei der drei Panels auf dem BDA Digital Day. "Dies entspricht genau unserem Ansatz, nämlich permanent die Werthaltigkeit unseres Angebots für den Kunden zu verbessern und für individuelle Abläufe immer die darauf abgestimmte Dienstleistung anzubieten", so Franz Thomas Fürst, Co-CEO der WebID, und weiter: "Dies gilt auch für die enge Verzahnung von QES- und Identifikationsdienstleistungen, die bei uns vollständig online abläuft. Es gibt somit keinerlei Medienbruch beim Kunden – aber auch nicht bei der Verknüpfung zur Autobank. Nahtlos integrieren wir unsere Systeme, so dass Geschäftsvorgänge deutlich an Geschwindigkeit zulegen; das erwartet der Kunde heute."

Für Autobanken sähe ein idealtypischer Prozess der Kundenbetreuung so aus: Die WebID kontrolliert die Personendaten des Autokäufers mittels Video-Ident, dann wird die Bonität ge-prüft. Anschließend wird der Vertrag elektronisch und rechtskonform unterzeichnet, hierfür erhält der Antragsteller eine TAN auf sein Mobiltelefon. Damit liegt der digital unterzeichnete Kreditvertrag dem Kreditgeber zur finalen Prüfung und Freigabe vor. Erfolgt die Freigabe, erhalten der Autokäufer und -händler noch am selben Tag das grüne Licht.

Das Hauptprodukt der WebID – und Basis aller anderen Dienstleistungen – ist dabei die patentgeschützte Video-Identifizierung der WebID. Sie läuft für den Kunden denkbar einfach ab, und zwar über ein beliebiges internetfähiges Endgerät. In nicht einmal fünf Minuten hat er sich rechtskonform identifiziert, ist als offizieller Kunde registriert und kann das Produkt oder die Dienstleistung seines Anbieters kaufen beziehungsweise Verträge abschließen.

Fürst weiter: "Wir haben von Anbeginn auf konsequente Digitalisierung unserer Prozesse gesetzt und kennen die Bedürfnisse des Automobilhandels sehr genau. Daher können wir Autobanken maßgeschneiderte Lösungen liefern. Nicht nur das Kundenerlebnis, sondern auch die Integration mit den Systemen unserer Geschäftskunden sind damit erstklassig. Da-neben bieten wir nicht nur Unterstützung bei der Autofinanzierung an, sondern auch andere Dienstleistungen für Mobilitätsdienstleister, etwa den Führerscheincheck oder Identifikationen bei Connected-Car-Dienstleistungen."

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Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führen-de Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprufung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III. und 3/2017 (GW)) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformitat von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Onlineshops setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zahlen unter anderem Barclaycard, Check24, DKB, Santander, TARGOBANK, Vodafone, Allianz, AMAG, BNP Paribas, Daimler, ING-DiBa, Deutsche Bank, MMOGA, moneyou, Sparda Bank, Swisscom, Ubeeqo und viele weitere Partner.

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Accomplished Entrepreneur Award 2018: Preis der London Business School geht an WebID Solutions-Gründer

Accomplished Entrepreneur Award 2018: Preis der London Business School geht an WebID Solutions-Gründer

Als WebID-Co-CEO Franz Thomas Fürst in den 1990ern seinen Master of Business Administration an der London Business School (LBS) machte, galt dies damals schon als wichtiger Baustein für eine aussichtsreiche Karriere. Fast niemand seiner Kommilitonen jedoch gründete seinerzeit ein Unternehmen, die meisten Absolventen schlugen einen Weg zu Investmentbanken ein oder wurden angestellte Manager. Fürst aber baute schließlich gemeinsam mit Partnern ein internationales FinTech auf, die WebID Solutions – wofür ihn die renommierte Hochschule nun mit dem "Accomplished Entrepreneur Award 2018" auszeichnete, und zwar als Gewinner im Segment "Early Stage".

Der Preis der LBS geht exklusiv nur an Absolventen und ehrt "das Schaffen herausragender unternehmerischer Werte". Der Award, im Jahr 2010 eingeführt, honoriert all jene Alumni, die ein "prosperierendes Geschäft aufgebaut haben", wie die Business School in einer Mitteilung herausstellte. In der Laudatio wurde betont, dass Fürst mit der WebID Solutions den "ersten geldwäschegesetzkonformen Online-Identifikationsservice ins Leben gerufen hat, der über die Genehmigung des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) verfügt."

Unterstrichen wurde zudem, wie es Fürst (LBS-Student von 1994 bis 1996) – gemeinsam mit Frank Stefan Jorga – geschafft hat, sein Unternehmen und die Video-Identifikation auch gegen Widerstände aufzubauen, darunter Regulatorik und übermächtige Konkurrenzverfahren. Doch schnell habe Fürst erkannt, dass er Neinsager ausbremsen könne, wenn er das Bundesministerium der Finanzen (BMF) überzeugt habe, hieß es auf der Verleihungszeremonie in London. Nachdem die Unterstützung des BMF gesichert war, startete Fürst mit seinen Partnern 2014 in den Finanzdienstleistungsmarkt. Innerhalb von nur zwölf Monaten schufen sie sich einen Kundenstamm von 25 Banken. Allein im Finanzbereich greifen heute 130 Banken und viele Weitere auf die innovativen Dienstleistungen der WebID zurück, darunter Barclays und American Express, wie lobend erwähnt wird.

Fürst, der den Preis persönlich entgegennahm, freute sich außerordentlich. In seiner Dankesrede sagte er: "Ich fühle mich sehr geehrt, diese Auszeichnung zu erhalten. Ich sehe dies als Anerkennung für die harte Arbeit, die die Gründer, das Management, vor allem aber die über 450 Mitarbeiter geleistet haben, um die WebID aufzubauen. Ohne die gemeinsamen Anstrengungen wären wir nicht dort, wo wir heute stehen."
Fürst unterstrich weiter: "Verschiedene Bereiche der WebID sind unterschiedlich schnell gewachsen. Gemein haben sie jedoch, dass einmal bestehende Prozesse jedes Jahr völlig überarbeitet werden. Unser Geschäft wächst täglich, also verfeinern wir stets auch unsere Abläufe und Prinzipien. Diese galoppierende Entwicklung zu begleiten und mitgestalten zu dürfen macht richtig Spaß!"

Fürst gab den rund 70 versammelten Gästen auch einen Ausblick auf die Unternehmensentwicklung: "Wir werden immer internationaler. Der Gang in die USA steht kurz bevor. Daneben bauen wir auch unsere Präsenz in weiteren hochkarätigen Branchen aus, etwa bei Versicherungen und Mobilitätsdienstleistungen – überall dort, wo Firmen ihre Kunden kennen müssen."

Mitgründer und Co-CEO Frank Stefan Jorga zeigte sich ebenfalls euphorisch: "Die Auszeichnung der London Business School bezeugt einmal mehr, dass wir als Erfinder des Verfahrens sehr wohl international wahrgenommen werden und nun sogar im englisch-sprachigen Raum ausgezeichnet wurden. Eine tolle Motivation für uns als Team!"

Jeff Skinner, Executive Director, Institute of Innovation and Entrepreneurship der LBS, sagte: "Unser Gewinner ist ein Zeichen der Hoffnung für all jene, die meinen, Unternehmertum sei nur etwas für Leute in ihren 20ern. Vielmehr ist Fürst jedoch in seinen 40ern und zeigt keinerlei Wunsch, vom Gaspedal herunterzugehen."

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WebID erhält ISAE-Qualitätssiegel 3402: Wirtschaftsprüfer PwC bescheinigt höchste Sicherheit

WebID erhält ISAE-Qualitätssiegel 3402: Wirtschaftsprüfer PwC bescheinigt höchste Sicherheit

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers hat der WebID das begehrte ISAE-Qualitätszertifikat 3402 Typ 1 verliehen. Wir sprachen mit den beiden Gründern und Geschäftsführern der WebID Solutions GmbH, Frank Stefan Jorga und Franz Thomas Fürst, über die Hintergründe und Details dieses Prüfsiegels – und was es für die Kunden bedeutet.

PricewaterhouseCoopers hat der WebID das Qualitätszertifikat ISAE 3402 ausgestellt. Wofür?

Jorga: PwC hat einen wichtigen Teil unserer Arbeitsabläufe unter die Lupe genommen, nämlich das "dienstleistungsbezogene interne Kontrollsystem" unseres Unternehmens. Die Wirtschaftsprüfer haben Prozesse, Kontrollziele und auch die Kontrollen im Umfeld der Videoidentifizierung begutachtet, und zwar die peniblen Personalprozesse und die Sicherheit des Video-Service-Centers. Sie gelangten zu dem Urteil, dass alle Ziele durch die Kontrollen erreicht werden, die Kontrollen in unseren offiziellen Leitlinien richtig und klar dargestellt werden – und dann auch so eingerichtet worden sind.

Und welche Bereiche kamen dabei genau auf den Prüfstand?

Fürst: Die PwC hat die Kontrollziele und Kontrollen von zwei zentralen Gebieten positiv attestiert: Zum einen die Personalprozesse, hierzu gehören die adäquate Stellenbesetzung mit geeigneten und zuverlässigen Mitarbeitern und professionelle regelmäßige Schulungen. Die zweite Säule der PwC-Prüfung steht für die Sicherheit des Video-Service-Centers, die durch den strengstens regulierten physischen Zutritt zum Hochsicherheitscenter und den Zugriff zu unseren IT-Systemen und auch zu Kundendaten gewährleistet wird.

Aus welchen Gründen ist ein solches Prüfsiegel so wichtig?

Jorga: Die ISA 3402 Zertifizierung ist äußerst geschätzt. Einerseits für die Außendarstellung. Doch der Punkt ist, dass unsere Abläufe nicht nur theoretisch und praktisch hervorragend funktionieren – was wir jeden Tag erleben -, sondern dass dies auch von neutralen Stellen so gesehen wird. Das Zertifikat bestätigt die Professionalität unserer erprobten Prozesse. Denn die Sicherheit und Zuverlässigkeit unserer Vorgänge ist ein zentrales Qualitätsmerkmal unserer Dienstleistungen. Schließlich ist die von uns durchgeführte Personenidentifizierung – an die sich Kaufvorgänge, Verträge und das Nutzen kostenpflichtiger Dienstleistungen anschließen – eine hochsensible Angelegenheit. Nun hat die PwC objektiv anerkannt, was wir an Qualitätskriterien eingeführt haben und unseren Geschäftspartnern gegenüber immer ins Feld führen: Unsere Regelungen und Kontrollen bei den Personalprozessen und der Sicherheit im Video-Service-Center – und damit der hohe Grad an Verlässlichkeit, den wir unseren Kunden garantieren – sind adäquat und sie funktionieren.

Können Sie bitte einmal ein Beispiel nennen? Wie sehen Ihre "Kontrollziele" etwa bei der Personalbeschaffung aus?

Fürst: Wir haben allein im vergangenen Jahr 200 neue Mitarbeiter eingestellt, darunter vor allem im Video-Service-Center. Die Kontrollen bei unseren Einstellungen sollen sicherstellen, dass diese Mitarbeiter auch unseren hohen Anforderungen in Bezug auf die fachliche Qualifikation, Kommunikationsfähigkeiten und persönlichen Eigenschaften entsprechen. Also durchleuchten wir zunächst genau, ob die Bewerbungsunterlagen mit den detaillierten Vorgaben des Stellenprofils für einen Video-Service-Center-Agent übereinstimmen. Ist das der Fall, laden wir die daraufhin ausgewählten Bewerber zu einem Personalgespräch ein, in dem wir weitere ihrer Angaben mit der Realität abgleichen. Wer dort durchkommt, nimmt an der Einführungsschulung mit anschließendem Test teil – und erst wenn der bestanden ist, nehmen wir ihn in unsere Reihen auf. Diese Schulungen werden übrigens permanent wiederholt und aktualisiert, und zwar von Profis wie etwa LKA-Experten mit dem Schwerpunkt Betrugsbekämpfung.

Jorga: Das hört sich möglicherweise banal an. Wichtig ist jedoch, dass es auch hundertprozentig so gehandhabt wird. Und über allem steht eine bedeutsame Formalie, nämlich die Zuverlässigkeitsprüfung des Mitarbeiters. Er muss ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, das nicht älter als drei Monate ist – und dies jedes Jahr aufs Neue. Diese Kontrollen sollen sicherstellen, dass die eingesetzten Mitarbeiter zuverlässig auch im Sinne des Bundesdatenschutzgesetztes und des Geldwäschegesetzes sind.

Was ist die Kernbotschaft, die nun die PwC-Bescheinigung transportiert?

Fürst: Dass wir mit unserem ausgeklügelten Qualitäts- und Kontrollmanagement Spitzenleistungen bieten. So können wir einerseits Vertrauen aufbauen und halten, aber gleichzeitig auch die Kontinuität im praktischen Tagesgeschäft sicherstellen. Damit sehen unsere Kunden, dass unsere Produkte und Dienstleistungen nicht nur den gesetzlichen Anforderungen entsprechen, sondern auch ihren hohen Bedürfnissen nach höchster Sicherheit – nun sogar von Dritten attestiert!

Weitere Informationen unter www.webid-solutions.de

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WebID expandiert weltweit: Patente „made in Germany“ und neue WebID-Technologie 2.0 sind Türöffner zu Wachstumsmärkten

WebID expandiert weltweit: Patente „made in Germany“ und neue WebID-Technologie 2.0 sind Türöffner zu Wachstumsmärkten

WebID, Marktführer bei QES-Onlinesignaturen und bei Video-Identifizierungen von Personen, ist weiter auf Wachstumskurs. Das bei Investoren gefragte FinTech kommt nun in die 2.0-Phase: Der HighTech-Pionier erschließt neue Märkte in Übersee – und entwickelt sich zum allumfassenden Identifikationsdienstleister. Eine Basis des Erfolgs ist dabei das umfangreiche Patent („Verfahren zum Verifizieren der Identität eines Nutzers“, DE 10 2013 108 713.2) auf den Online-Identifikationsprozess, welches bereits im Jahr 2012 entwickelt und mit Prioritätstag am 12.08.2013 angemeldet wurde. Das Deutsche Patent- und Markenamt hat das WebID-Patent im Juni 2016 erteilt. Es ist das einzige Patent der Branche, das mit seinen Verfahrenselementen die Grundlage für das damalige BaFin-Rundschreiben gebildet hat. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Bis heute konnten wir 1,75 Millionen Nutzer per WebID-Technologie identifizieren. Die Nachfrage durch unsere Kunden, darunter vor allem Banken, Versicherungen und Mobilfunkgesellschaften, ist riesig und wächst ständig. Daher haben wir unsere Belegschaft deutlich aufgestockt. Täglich können wir nun 10.000 Personen verifizieren und das an 365 Tagen im Jahr. Die minutiösen Abläufe bei der Personenlegitimierung haben wir selbst erfunden und stetig verfeinert. Für alle Fälle – besonders Betrugsversuche – haben wir Szenarien skizziert, die unseren Mitarbeitern klare Entscheidungsvorlagen an die Hand geben. Heute wirkt alles eingespielt und simpel – und gerade das ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Diese kreativen Leistungen „made in Germany“ – die inzwischen sogar in amtlich-verbindliche Vorgaben und Maßstäbe für die gesamte Branche eingeflossen sind – wollen wir nun noch stärker auf anderen Märkten anbieten.“

Mit all den Innovationen wird WebID im kommenden Jahr den amerikanischen Markt erobern. Dabei ist unter anderem ein Standort im Silicon Valley geplant.

Frank Stefan Jorga weiter: „Wir bieten höchste Sicherheitsstandards in puncto Datenschutz und Betrugsabwehr. Obwohl im Hintergrund des Anmeldeprozesses dutzende Parameter und Sicherheitsmerkmale der Ausweisdokumente gecheckt werden, ist die Online-Identitätsprüfung für die Kunden angenehm, einfach und schnell. Dabei entwickeln wir unsere Technologie ständig weiter, und so hat das Unternehmen das neue Verfahren „WebID 2.0“ in den Markt gebracht.“

Zusätzlich zu den bewährten Methoden werden dort folgende Bausteine separat oder in Kombination mit der Video-Identifizierung eingesetzt:

1) Bevor sich ein Videocall aufbaut, hält der Nutzer sein Ausweisdokument vor die Kamera. Das System überprüft automatisch, ob der Ausweis echt ist und zu den 2.500 verschiedenen internationalen Identitätsdokumenten aus 175 Ländern gehört, die in der wachsenden Datenbank hinterlegt sind. Erst wenn dies der Fall ist, startet der Anruf. Einmal mehr steckt hinter diesem scheinbar einfachen Ablauf ein kompliziertes Verfahren: Denn nach 1,75 Millionen Ausweisprüfungen verfügt die WebID über Erfahrungen mit zehntausenden entdeckten Fälschungen.

2) Das System prüft beim Kunden automatisch die Datenverbindung dahingehend, ob diese stabil genug für einen Videocall oder einen anderen Erfassungsprozess ist und entsprechende Voraussetzungen vorliegen. Erst dann wird die Verbindung aufgebaut. Diese Methode ist besonders kundenfreundlich, da naturgemäß die Abbruchquote drastisch sinkt. Eine Kombination mit biometrischer Erkennung ist umsetzbar.

3) Kann sich ein Kunde nicht identifizieren, werden ihm automatisch alternative Identifikationsmöglichkeiten angeboten, die dynamisch gesteuert werden können und teilweise ergänzend von WebID entwickelt wurden.

Franz Thomas Fürst, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH: „Durch dieses über die letzten Jahre entwickelte WebID-2.0-System werden 2 signifikante Innovationen eingeführt: Für unsere Bestandskunden, die in den Regelungsbereich der BaFin oder der BNetzA fallen, verbessert sich das etablierte Video-Identifizierungsverfahren hinsichtlich Sicherheit, Kundenfreundlichkeit und Nutzungsquote. Für alle anderen Kunden ist es jetzt zudem möglich, neben der klassischen Video-Identifikation auch separat und davon völlig unabhängig ein noch schnelleres und vollautomatisches Identifikationssystem der WebID zu nutzen.“

Frank Stefan Jorga abschließend: „Wir erfinden täglich neu – aber auch uns selbst. Für unsere Partner und deren Kunden soll alles so einfach wie möglich sein, aber trotzdem hochsicher. ‚Made in Germany’ ist weltberühmt, die hohen deutschen Datenschutzstandards ebenfalls. Beides bildet zusammen mit unserer patentierten Innovationskraft und der ‚WebID 2.0’-Technologie die Basis, neue Märkte zu erschließen, uns parallel zum Identifikations-Allrounder zu entwickeln und gleichzeitig unsere deutschen und weltweiten Bestandskunden mit immer besseren Entwicklungen auszustatten.“

Das Patent der WebID wurde bereits erteilt und ist rechtskräftig. Es ist zudem beim Europäischen Patentamt angemeldet, um den rechtskräftigen Patentschutz mit Prioritätstag 12.08.2013 auf alle dazugehörigen 38 Länder zu erweitern. Dies sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Spanien, Frankreich, Albanien, Bulgarien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Vereinigtes Königreich, Griechenland, Kroatien, Ungarn, Irland, Island, Italien, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Lettland, Monaco, Mazedonien, Malta, Niederlade, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Schweden, Slowenien, Slowakei, San Marino und die Türkei. Zum Start in den neuen Märkten läuft das Patenterteilungsverfahren bereits in den Wirtschaftsräumen USA, China, Hongkong sowie Indien.

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online- Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713.2) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen, Versicherungsgesellschaften und Telekommunikationsunternehmen setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., Vodafone, Barclaycard, Check24, Congstar, WestLotto, Swisscom, Schweizerische Post, Santander, Allianz, Virgin, Tesla und viele weitere mehr.

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BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW): WebID erfüllt sämtliche Kriterien mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland

BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW): WebID erfüllt sämtliche Kriterien mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland

Am 10.04.2017 wurde das neue Rundschreiben 3/2017 (GW) der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) veröffentlicht, welches die Verwendung des Video-Ident-Verfahrens detailliert regelt. Das BaFin-Rundschreiben 3/2017 (GW) wird am 15.06.2017 in Kraft treten und ersetzt damit das bisher gültige Rundschreiben 1/2014 (GW). Die WebID Solutions GmbH ist Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage der entsprechenden BaFin-Rundschreiben), erfüllt als europäischer Marktführer alle Kriterien und sieht das neue Rundschreiben als äußert positiven Impuls an.

Im neuen Rundschreiben werden genaue Anforderungen an das Verfahren detailliert festgehalten. Beispielhaft ist hier anzuführen, dass die Video-Identifikation vollständig in Echtzeit stattfinden muss. Eine zuvor aufgezeichnete Videosequenz ist damit für die GwG-konforme Video-Identifikation nicht legitim. Zugleich müssen die Verifizierungsvorgänge in abgetrennten Räumlichkeiten mit Zugangskontrolle stattfinden.

Zusätzlich wird eine Sub-Auslagerung des Video-Ident-Prozesses an ein externes Callcenter im In- oder Ausland strikt untersagt. Dritte, sprich FinTech-Dienstleister wie WebID, müssen die Ident-Leistung direkt erbringen. Die Mitarbeiter, welche die Identifikationen vornehmen, müssen speziell hinsichtlich fachlicher und psychologischer Prüfbereiche geschult werden. WebID hat mehr als 200 Mitarbeiter, bis zum Jahresende werden es 350 Mitarbeiter sein. Die davon im Ident-Hochsicherheitscenter eingesetzten Mitarbeiter werden durch ein mit 4-jähriger Expertise aufgebautes Schulungssystem ausgebildet. Zudem finden durch WebID-Führungskräfte, Experten der Landeskriminalämter und weitere Institutionen kontinuierlich Trainings hinsichtlich Betrugsprävention und der akkuraten Erkennung von Dokumentenfälschungen statt, die mindestens alle sechs Wochen wiederholt und weiterentwickelt werden.

Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH, zeigt sich erfreut über die detaillierten Anforderungen des neuen BaFin-Rundschreibens: "Das Rundschreiben ist ein Paukenschlag für die Banken- und Finanzwelt und wird die Spreu vom Weizen trennen. Wir als WebID sind sehr erfreut über den genauen Kriterienkatalog, der im Rundschreiben festgelegt wird. Alle beschriebenen Anforderungen werden dabei von uns bereits jetzt zur Gänze erfüllt. Als führender Anbieter mit eigenem Hochsicherheits-Ident-Center in Deutschland können wir als WebID höchste Sicherheitsstandards anbieten."

Die im früheren Rundschreiben 4/2016 (GW) genannten Zusatzanforderungen wie die Verifizierung der Identität des Antragstellers unter Nutzung öffentlich verfügbarer Informationen, z. B. durch die Recherche in sozialen Netzwerken, die Durchführung von Referenzüberweisungen sowie die Limitierung des Verfahrens auf Kreditinstitute i.S.d. §1 Abs. 1 KWG sind im neuen Rundschreiben nicht länger vorhanden.

WebID geht davon aus, dass es in kurzer Zeit zu einer Marktbereinigung kommen wird und appelliert an Unternehmen, welche die Nutzung des QES-Vertragsabschlussverfahrens oder des Video-Ident-Verfahrens in Betracht ziehen, Anbieter detailliert unter die Lupe zu nehmen: "Unternehmen sollten genauestens prüfen, ob die Ident-Center-Mitarbeiter ihres Video-Ident-Anbieters auch tatsächlich in Deutschland tätig sind oder ob auch Sub-Unternehmen im In- und Ausland eingesetzt werden, wie es bei einigen Anbietern am Markt der Fall ist." betont Franz Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Weitere Informationen unter: www.webid-solutions.de

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage der entsprechenden BaFin-Rundschreiben) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Im Februar 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählt eine dreistellige Anzahl an renommierten Unternehmen, unter anderem die Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, POSTBANK, Commerz Finanz, TESLA, CreditPlus, TARGOBANK, Santander Consumer Bank, BAWAG P.S.K., Barclaycard, Check24 sowie Swisscom und die Schweizerische Post (Post CH).

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Führendes FinTech-Unternehmen WebID beruft ehemaligen eBay- und PayPal-Topmanager in das Management Board

Führendes FinTech-Unternehmen WebID beruft ehemaligen eBay- und PayPal-Topmanager in das Management Board

Ralph Piater-Frankenfeld ist seit dem 23.03.2017 Chief Strategy & Sales Officer (CSO) bei der WebID Solutions GmbH, dem europaweit führenden Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte. Der erfahrene Manager war u.a. Country Manager des eBay Commerce Networks und leitete bei PayPal sowie Miles & More das Key Account Management. Zu seinen vorrangigen Aufgaben gehört es, die Internationalisierung der WebID-Solutions-Gruppe voranzutreiben sowie den nächsten Wachstumsschub zu orchestrieren.

Neben den essenziellen Bereichen eines CSOs wird Piater-Frankenfeld die digitale Transformation gestalten und vor allem die Steigerung der Abschlüsse durch mobile Lösungen angehen. Zudem wird er sicherstellen, dass WebID der unangefochtene Qualitäts- und Innovationsführer im Bereich der Personenidentifikation in Europa bleibt.

Frank S. Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH, freut sich über seinen neuen Managerkollegen: "Ralph Piater-Frankenfeld wird bedeutende Säulen unseres Unternehmens weiter verstärken. Er bringt eine hohe Leidenschaft für unsere Produkte und Kunden mit und hat in seinen bisherigen Einsatzgebieten par excellence gezeigt, wie kreativ und weitblickend er Verkaufsprozesse gestalten kann. Besonders für die von ihm verantwortete, weltweite Expansion unserer Gruppe wird uns seine langjährige Erfahrung eine große Unterstützung sein."

Ralph Piater-Frankenfeld sagt zu seiner neuen Aufgabe: "Die WebID ist ein Innovator und kundenfokussiertes Unternehmen, effiziente Abläufe gehören zu ihrer DNA. Damit dies auch so bleibt, werde ich die Geschäftsprozesse weiter transformieren und skalieren, um WebID auf eine weitere Entwicklungsstufe zu heben. Daneben möchte ich die Produkte noch mehr mit dem Markt synchronisieren und das Nutzererlebnis verbessern und auf diese Weise unseren Kundenstamm deutlich erweitern."

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Die WebID Solutions GmbH ist als Kopf der WebID-Solutions-Gruppe der europaweit führende Anbieter für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte und weltweiter Pionier im Segment der GwG-konformen Video-Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.

Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen unter anderem die Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., paybox Bank AG, Barclaycard, Check24, Ubeeqo, quirion, WestLotto sowie die Swisscom und Schweizerische Post AG.

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Ausweispflicht bei Prepaid-Karten: WebID bietet innovative Lösungen für Telekommunikationsanbieter

Ausweispflicht bei Prepaid-Karten: WebID bietet innovative Lösungen für Telekommunikationsanbieter

Im Juli 2017 tritt das Gesetz zum besseren Informationsaustausch bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus in Kraft, welches auch eine wesentliche Änderung des § 111 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) vorsieht. War es bis dato für einen Konsumenten noch möglich, eine SIM-Karte völlig anonym zu aktivieren, wird dies nun durch die Gesetzesänderung illegitim. Für die Branche bedeutet dies eine enorme Herausforderung: WebID Solutions GmbH bietet essentielle Unterstützung bei der Bewältigung dieser Mammutaufgabe.

Reform bewirkt große Veränderungen auf dem Telekommunikationsmarkt
Mit Inkrafttreten der Gesetzesänderung müssen ab Juli 2017 alle Telekommunikationsanbieter neue Möglichkeiten zur Identifikation und Legitimation von Personen anbieten. Die deutschen Diensteanbieter sind damit nun verpflichtet, sich bei Prepaid-Mobilfunkdiensten vor der endgültigen Freischaltung der SIM-Karten über die Richtigkeit der Anschlussinhaberdaten zu vergewissern. Dies soll gemäß Gesetzeswortlaut durch Vorlage von festgelegten offiziellen Identitätsdokumenten beim Diensteanbieter geschehen. Das anfänglich vor allem im Finanzsektor genutzte Verfahren der WebID wird mit dem größtmöglichen Sicherheitsstandard nun auch bei der Personenidentifikation im Telekommunikationsbereich eingesetzt werden. Die rasche Gesetzesinitiative stellt dabei eine wesentliche Zäsur in der Branche dar: „Bei den großen Anbietern ist die Implementierung der Identifikationsverfahren schon weitaus fortgeschrittener umgesetzt worden, als dies bei kleinen und mittleren Anbietern der Fall ist. Hier besteht akuter Handlungsbedarf. Die Anbieter müssen nun handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren.“, sagt Franz Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Für Kunden gibt es in Zukunft drei Möglichkeiten sich zu verifizieren: sowohl unterwegs, von zuhause, wie auch beim Point-of-sale (z.B. beim Discounter). Damit kein Mehraufwand für den Endverbraucher entsteht und die Richtigkeit der Anschlussinhaberdaten sowie die Echtheit des Ausweisdokumentes zugleich leicht überprüfbar bleibt, ist die Nutzung des WebID-Verfahrens unerlässlich. Marktführer und Patentinhaber WebID bietet hochgradige Expertise in der Umsetzung der Videoidentifikationsvorgänge und sichert gleichzeitig den Qualitäts- und Sicherheitsstandard bei der Verarbeitung der Daten durch zahlreiche Maßnahmen wie etwa die kriminalpsychologische Schulung der Mitarbeiter im Hochsicherheits-Ident-Center.

Blickt man auf die technische und personelle Umsetzung wird zugleich klar: „Die künftigen millionenfachen Online-Transaktionen im Telekommunikationsmarkt können mit eigenen Mitarbeitern in einem Video-Ident-Center in Deutschland ausschließlich mit den Kapazitäten der WebID abgedeckt werden. Auf absehbare Zeit ist die Abwicklung von Transaktionen in solchen Volumina von keinem anderen Wettbewerber auf dem Markt zu erwarten.“, sagt Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Zeitgemäße und sichere Abwicklung von Transaktionen
Die höchst innovative und GwG-konforme Digitallösung für Video-Legitimation ermöglicht es dem SIM-Kartenkäufer, sich online mit WebID komfortabel zu identifizieren. Dieses Verfahren ähnelt dem bereits im Finanzsektor etablierten Verfahren und unterscheidet sich im Wesentlichen in den angepassten Anforderungen für den Telekommunikationsmarkt. Bis jetzt wurde diese Identifikation nicht vom Gesetzgeber eingefordert. „Unerlässlich ist es für uns, dass für den Kunden kein Mehraufwand entsteht. Unsere Digitallösung verspricht und hält genau das: eine anwenderfreundliche Identifikation, wenig Aufwand und unvergleichbare Schnelligkeit“, betont Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Die heute mehr als 140 eigenen Agents im Video-Ident-Center sind dementsprechend u.a. durch Polizeihauptkommissare des LKA’s auf Betrugsprävention und Erkennung von Dokumentenfälschung trainiert und werden mindestens alle 6 Wochen kontinuierlich erneut weitergebildet. Dabei werden u.a. Schulungsmaßnahmen wie z.B. der Polizei, Flugsicherung und der Grenzschutzpolizei angewandt. Aufgrund der enormen Nachfragesituation plant WebID bis Juli 2017 bis zu 250 Mitarbeiter im Video-Ident-Center zu beschäftigen.

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Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.

Anfang 2014 wurde die GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.

Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online- Transaktionen.

Zu den internationalen Kunden der WebID Solutions GmbH zählen unter anderem die Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK, BAWAG P.S.K., paybox Bank AG, Barclaycard, Check24, Ubeeqo, quirion, WestLotto sowie die Swisscom und Schweizerische Post AG.

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BAWAG P.S.K. kooperiert mit WebID in den Bereichen Video-Ident und QES

BAWAG P.S.K. kooperiert mit WebID in den Bereichen Video-Ident und QES

Als richtungsweisender Pionier geht die BAWAG P.S.K. in Österreich seit dem 19.01.2017 mit hervorragendem Beispiel voran und kooperiert im Bereich der Videoidentifkation und Videolegitimation mit dem österreichischen Marktführer WebID Austria GmbH, dessen Angebote auf dem patentgeschützen Video-Ident-Verfahren der WebID Solutions GmbH basieren. Mit den am 01.01.2017 in Kraft getretenen Änderungen des Finanzmarkt-Geldwäschegesetzes (FM-GwG) wurde das Fundament für die Durchführung von Online-Identifizierungen in Echtzeit gelegt. Nun ist es durch das Online-Videoidentifikationsverfahren der WebID auch in Österreich in Kombination mit dem QES-Verfahren (Qualifizierte Elektronische Signatur) möglich, beispielsweise Konten ohne physische Unterschrift zu eröffnen, sich online auszuweisen und eine Vielzahl von Verträgen rechtskräftig online abzuschließen.

WebID ebnet Weg für mobile Videoidentifikation mit BAWAG P.S.K.

In einer Welt rasch zunehmender Online-Transaktionen in allen Lebensbereichen bietet WebID Konsumenten weltweit einen von höchster Sicherheit im Umgang mit persönlichen Daten gekennzeichneten Weg, Verifizierungsvorgänge durchzuführen. WebID ist bereits seit März 2016 für die Österreichische Post AG als erster Anbieter auf dem österreichischen Markt präsent und vertieft diese Marktpräsenz nun zusammen mit der Großbank BAWAG P.S.K., welche sich frühzeitig und zukunftsweisend der medienbruchfreien mobilen Lösung zugewandt hatte.

WebID bietet hier nicht nur FM-GwG-konforme, sondern auch höchst sichere, einfache und schnell integrierbare Lösungen für Kunden. Dies ist, so der Geschäftsführer der WebID Austria Fritz Tupy, ein „Wiederaufholen eines großen Rückstandes“ des österreichischen Finanzmarktes verglichen mit den Nachbarn Deutschland und Schweiz. Diese hatten die rechtlichen Grundlagen für die Videolegitimierung schon bis zu zwei Jahre zuvor geschaffen. Laut Marcus Kapun, Bereichsleiter Digital Banking der BAWAG P.S.K., zeigt das aktuelle Beispiel der Videolegitimation, dass man mit dem Unternehmen WebID einen hervorragenden Partner im Bereich der FinTechs gefunden hat. Darüber freue man sich sehr.

„WebID treibt durch die strategische Zusammenarbeit das internationale Wachstum bedeutend voran. Die Produktspektren beider Unternehmen ergänzen sich optimal, der Mix macht das für viele internationale Märkte und Branchen höchst attraktiv. Wir haben bis dato 1,6 Millionen Videoidentifikationsvorgänge durchgeführt und circa 80 Prozent hiervon waren für Finanzinstitute. Mit Inkrafttreten des neuen Gesetzes wird ein neues Kapitel in Österreich aufgeschlagen.", sagt Frank Stefan Jorga, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH.

Zukunftsweisendes Video-Ident-Verfahren

Das Verfahren der Video-Legitimation ermöglicht es dem Kunden, sich über eine direkte Schnittstelle zu WebID online zu identifizieren. Bis dato stand für die erforderliche Identifikation das Post- oder Bankident-Verfahren vor Ort in der Filiale zur Verfügung. Dieser Umschwung durch WebID bedeutet einen signifikanten Zuwachs von Komfort und vor allem Zeitersparnis – lange Warteschlangen entfallen somit.

Sichere und einfache Digitallösungen erleichtern den Alltag

„Die WebID-Lösungen sind von der A-Trust zertifiziert und von der österreichischen Regulierungsbehörde RTR überprüft sowie freigegeben. Die Daten der Kunden sind absolut sicher.“, sagt Thomas Hampf, Geschäftsführer der WebID Austria GmbH. Das kürzlich gesetzlich genehmigte Video-Ident-Verfahren ermöglicht es, dass es zu schnellen und direkten Online-Vertragsabschlüssen kommen kann. Die WebID-Gruppe und die jeweiligen Tochtergesellschaften sind die einzigen Unternehmen, die diese außerordentlich innovative Dienstleistung in genau dieser Art und Qualität anbieten. In der Summe kann WebID dadurch die digitalen Produkte und Dienstleistungen immer mehr Unternehmen und deren Endkunden zur Verfügung stellen. „90% aller Konsumenten, welche die WebID-Lösung nutzen, schließen den Vertrag auch online ab. Die Verbraucher können nun auf eine schnelle, einfache und sichere Digitallösung zurückgreifen.“, führt Thomas Fürst, Gründer und Geschäftsführer der WebID Solutions GmbH, aus. Ein vollständig digitaler und ortsunabhängiger Vertragsschluss mittels Videoidentifikation kann ganz einfach von jedem mobilen Endgerät mit Internetanschluss und einer Kamera durchgeführt werden.

Mehr Informationen hierzu in der zweiten Folge des FinTech-Talks: Digitalstrategie – führende österreichische Banken vertrauen WebID: https://www.youtube.com/watch?v=iMtXDQ7mcNw

Über die WebID Solutions GmbH

Die WebID Austria GmbH ist Teil der WebID-Solutions-Gruppe, der europaweit führenden Anbieterin für rechtskonforme Online-Vertragsabschluss- und Identifikationsprodukte. Die WebID-Solutions-Gruppe ist die weltweite Pionierin im Segment der GwG-konformen Face2Face-Online- Identifikation. Seit 2012 werden speziell für eCommerce-orientierte Branchen entwickelte Lösungen von der Altersprüfung bis zum Online-Vertragsabschluss angeboten.
Die WebID Solutions GmbH ist der Erfinder der Video-Identifizierung (Grundlage des BaFin- Rundschreibens 1/2014 (GW) III.) und Inhaber des rechtskräftig erteilten Patents (Nr. 10 2013 108 713) für rechtskonforme Online-Identifikationsprodukte unter Einbindung eines Videocalls.
Anfang 2017 wurde die FM-GwG-Konformität von den zuständigen Aufsichtsbehörden in Österreich schriftlich bestätigt. Die Produktlinien sind weltweit einsetzbar. Wichtige Kernmerkmale sind höchst sichere und einfach integrierbare Schnittstellen, hohe Sicherheitsstandards und die Konformität mit den rechtlichen Vorgaben.
Neben führenden Banken, Kreditkartenunternehmen und Versicherungsgesellschaften setzen auch andere Branchen die Produkte ein. Anwendungsbereiche sind die rechtssichere Identifikation von Personen und Unternehmen, Online-Vertragsabschlüsse für anspruchsvolle Produkte wie Kredite und die Erhöhung der Sicherheit bei Online- Transaktionen.
Zu den Kunden der WebID-Solutions-Gruppe zählen ein Großteil der Banken, unter anderem BAWAG P.S.K., Österreichische Post, paybox Bank, Deutsche Bank, DKB, ING-DiBa, Commerz Finanz, TARGOBANK sowie Barclaycard. Hinzu kommen führende Vergleichsportale und zahlreiche Kunden aus anderen Branchen wie Versicherungen, Telekommunikationsunternehmen und Automobildienstleister.

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