Autor: Firma Warmeling Consulting Unternehmensgruppe

Bloß nicht 08/15

Bloß nicht 08/15

Erfolgreiche Unternehmen verdanken ihre Höhenflüge immer auch einer zielgruppengerechten Marketing- und Vertriebsstrategie. Das innovativste Produkt beziehungsweise die beste Dienstleistung am Markt führt nämlich nicht zum Durchbruch, wenn niemand es kennt und niemand es kauft. „Mit 08/15-Marketing-Maßnahmen lässt sich keine überdurchschnittliche Resonanz erzeugen. Unternehmen, die kein auf ihr Leistungsangebot angepasstes Marketing betreiben, sind lediglich einer von vielen Anbietern in einem riesigen Markt – für die meisten Produkte oder Services gibt es schließlich Anbieter wie Sand am Meer“, sagt Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting. Er weiß: Nur mit maßgeschneiderten Lösungen machen Unternehmer und Unternehmerinnen auf sich aufmerksam, treten mit potenziellen Abnehmern in einen Dialog und wandeln Interessenten in Kunden.

Positionierung und Zielgruppe definieren

Um von Anfang an durchzustarten, empfiehlt es sich, direkt zu Beginn eine Marketingstrategie zu entwickeln. Damit diese zum Unternehmen passt, gilt es sich zunächst einmal zu positionieren, Alleinstellungsmerkmale und den Markenkern herauszuarbeiten. „Eine klare Positionierung macht eine Marke und das dahinterstehende Unternehmen sichtbar und schafft Vertrauen. Kunden müssen wissen, wofür man steht und welches Problem beziehungsweise welches Bedürfnis wie gelöst werden kann“, berichtet Warmeling. Dazu gehört auch, herauszufinden, was potenzielle Kunden sich wünschen, welche Merkmale für sie die größte Bedeutung haben und wer genau die Zielgruppe ist. Viele Produkte und Dienstleistungen sind nämlich nicht für jedermann geeignet und in der Regel sind auch die finanziellen und personellen Ressourcen für Marketing begrenzt. „Generell lässt sich empfehlen, sich innerhalb der Zielgruppe auf eine bestimmte Teilgruppe zu fokussieren, bei der Unternehmen die größten Erfolgschancen sehen“, ergänzt der Erfolgstrainer.

Strategie stetig anpassen

Außerdem müssen klare Marketingbotschaften formuliert werden, um der definierten Zielgruppe das eigene Produkt oder die eigenen Dienstleistungen zu verkaufen. Dafür spielt es eine große Rolle, dass Unternehmerinnen und Unternehmer ihr Angebot genau kennen. „Vorgefertigte Marketingstrategien ohne passende Inhalte auszuspielen erzielt keine Erfolge. Es gilt hingegen, die möglichen Fragen potenzieller Kunden zu ermitteln, um direkt passende Antworten parat zu haben. Außerdem lässt sich so definieren, welche emotionalen Grundbedürfnisse die Marketingkampagne ansprechen soll, also beispielsweise Sicherheit, Anerkennung oder Selbstwert“, so Warmeling. Da sich Kundenbedürfnisse, Produkt- oder Dienstleistungsmerkmale und das Kaufverhalten ändern können, empfiehlt es sich, die Marketingbotschaften stets im Blick zu behalten und bei Bedarf die Strategie anzupassen – auch um wettbewerbsfähig zu bleiben. Beim Marketing handelt sich um einen Prozess. Stets gibt es neue Merkmale, die dazukommen, oder andere, deren Bedeutung keine Rolle mehr spielt.

Gezielte Ansprache auf verschiedenen Kanälen

Letztlich geht es um das Umsetzen der Marketingstrategie und der definierten Inhalte. Dafür bestimmen Unternehmen die optimalsten Marketinginstrumente und erstellen ein Konzept. „Unterschiedliche Zielgruppen lassen sich auch auf verschiedenen Kanälen am besten erreichen. Klassische Werbung in Funk und Fernsehen kann zum Beispiel Sinn ergeben, wenn eine Marke noch aufgebaut werden muss. Insgesamt gewinnt aber das Onlinemarketing immer weiter an Bedeutung. Heutzutage lassen sich im Internet und auf den Social-Media-Kanälen Zielgruppen jeden Alters finden“, sagt Warmeling und ergänzt: „Egal ob man sich dabei direkt an Endkunden oder an andere Unternehmen wendet, über Suchmaschinenmarketing lassen sich die relevanten Kunden einfach herausfiltern. Über SEO kann auch die Internetpräsenz optimiert werden, sodass potenzielle Kunden auf der eigenen Website landen. Hat man dann die richtigen Botschaften und klärt mögliche Fragen der Seitenbesucher, lassen sich Interessierte schließlich in Kunden umwandeln.“

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Über die Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.

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Datenschutz weiterhin im Fokus

Datenschutz weiterhin im Fokus

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Mike Warmeling, Speaker, Erfolgstrainer und Gründer von Warmeling Consulting, erklärt, warum Datenschutz und Digitalisierung eng miteinander verwoben sind:

„Digitale Systeme und Anwendungen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Künstliche Intelligenz, Homeoffice und -schooling, Cloud- und Smart-Home-Lösungen, Videocalls oder Apps wie Clubhouse, TikTok, WhatsApp und Co. stellen nur einige Beispiele des Digitalisierungsprozesses dar. Sie nehmen sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen einen immer größeren Stellenwert ein. Mit dieser Entwicklung eng verwoben ist das Thema Datenschutz. Digital ablaufende Prozesse produzieren eine große Menge an Daten – häufig auch die besonders schützenswerten personenbezogenen Informationen. Damit bleibt der Datenschutz in unserer digitalisierten Welt weiter im Fokus.

Dies lässt sich auch daran erkennen, dass dieses Thema häufig zur Debatte steht, beispielsweise im Rahmen der Corona-Warn-App oder der Einführung von Homeoffice. Aktuell führen in Deutschland ebenfalls die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp zu vielen Diskussionen und einige User fragen sich, ob sie auf eine andere Chat-App ausweichen sollen. Für europäische Nutzer des Messengerdienstes bleibt zwar im Kern alles beim Alten, doch die Debatte zeigt, dass in den letzten Jahren offenbar bei vielen Menschen ein stärkeres Bewusstsein für Datenschutz geschaffen wurde. Auch in der aktuellen Berichterstattung über die App ‚Clubhouse‘ steht dieses Thema im Fokus. Nach dem Installieren und Aktivieren der Einladung fordert die App nämlich Zugriff auf sämtliche Einträge im Adressbuch und schneidet Gespräche mit. Aus den Regeln der App geht jedoch nicht hervor, wofür die Daten verwendet werden. Laut eigener Datenschutzerklärung darf der Anbieter die Informationen aber sogar weitergeben.

Für Unternehmen spielt der Datenschutz spätestens seit dem Inkrafttreten der DSGVO am 25. Mai 2018 eine bedeutende Rolle – nicht nur im Zusammenhang mit Spionage- und Hackerabwehr, beständiger Wettbewerbsfähigkeit oder zur Sicherung des langfristigen Vertrauens von Kunden, Partnern und Mitarbeitern, sondern vielmehr um weiter von der Digitalisierung zu profitieren. Von der Industrie 4.0 über E-Commerce und Telemedizin bis zum Einsatz von mobilen Geräten im Homeoffice finden digitale Anwendungen und damit die Verarbeitung von Daten in nahezu allen Branchen Verwendung. Dies erleichtert viele Prozesse und steigert die Effektivität, doch es stellt gleichzeitig ein Gefahrenpotenzial dar. Um Daten zu nutzen und weiterzuverarbeiten, müssen Unternehmen diese unbedingt schützen.  

Die Bedeutung des Datenschutzes bietet gleichzeitig ein Arbeitsfeld im digitalen Zukunftsmarkt, denn viele Unternehmen benötigen Hilfe beim korrekten Verarbeiten personenbezogener Daten oder bei ihrer Datenschutzerklärung. Schließlich drohen hohe Bußgelder und ein angekratztes Image, wenn die Regeln zum Datenschutz missachtet werden. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen lagern das komplexe Thema an externe Datenschutzexperten aus, da ihnen häufig die Manpower und das Know-how fehlen. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen.“

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Aus der Not eine Tugend machen

Aus der Not eine Tugend machen

Homeoffice, Lockdown, Abstandsregelung – auch weiterhin scheint kein Ende des Social Distancing in Sicht. Doch stehen dadurch weit mehr Branchen vor Herausforderungen, als vielen zunächst bewusst ist. So stoßen auch Vertriebsmitarbeiter auf ähnliche Probleme wie alle anderen Arbeitnehmer im Homeoffice. Aber für eine Branche, in der persönlicher Kontakt seit jeher einen essenziellen Bestandteil darstellt, gibt es noch weitere Herausforderungen. „Zwar schreitet der Trend zum sogenannten Remote Selling, also dem Verkaufen aus Distanz, bereits seit einigen Jahren mit schnellen Schritten voran. Aber besonders die aktuelle Situation hat viele Unternehmen dazu gezwungen, ihre Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen“, so Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting. Er erklärt die Vor- und Nachteile für den Vertrieb aus dem Homeoffice.

Persönlich, aber digital

Wer nicht bereits seit einigen Jahren auf Digitalisierung gesetzt hat, steht spätestens jetzt vor der Herausforderung, seine Mitarbeiter für das Homeoffice bereit zu machen. Gerade für ältere Vertriebsmitarbeiter gilt der direkte Kundenkontakt aber als essenziell, um zu überzeugen. Dabei stellt ein besonderes Merkmal von Vertrieblern ihre Vorliebe für persönliche Kommunikation dar. Doch auch aus dem Homeoffice heraus lassen sich eine persönliche Bindung und Vertrauen aufbauen. Der Schlüssel dazu liegt in der richtigen Kombination verschiedener Kommunikationsmedien. Zu den synchronen Mitteln gehören nicht nur Telefonate, sondern auch Webchats und Videocalls. Die Vorteile liegen hier im unmittelbaren Dialog, bei dem Vertriebsmitarbeiter die Reaktionen der Kunden direkt einschätzen und darauf reagieren können. So lässt sich beispielsweise auch im Verkaufsgespräch leichter Druck aufbauen. Allerdings gibt es besonders bei der Videotelefonie einiges zu beachten. Vertriebler sollten nicht nur ihren Arbeitsplatz im Vorfeld vorbereiten, sondern auch die Technik eingehend testen. Gerade bei schwankender Qualität der Internetverbindung gilt es auf ausreichende Pausen während des Gesprächs zu achten. Aufgrund verzögerter Tonübertragung kann es sonst schnell dazu kommen, dem Kunden öfter ins Wort zu fallen. „Viele Kunden sind aber besonders in Videocalls schweigsamer als im persönlichen Kontakt. Vertriebler sollten daher besonderen Fokus auf eine klare und direkte Ansprache richten“, rät Warmeling.

Zielgerichtet und effizient

Als weitere Kommunikationsmittel gelten asynchrone Medien, wie E-Mail oder Schriftverkehr, aber auch Social-Media-Nachrichten. Hier liegt der Vorteil in einer hohen Flexibilität, da sowohl Vertriebsmitarbeiter als auch Kunden jederzeit selbst entscheiden können, wann sie eine Anfrage bearbeiten. Gleichzeitig stellt sich die Kommunikation hier als wesentlich unverbindlicher und schleppender heraus und eignet sich daher eher für Angebotsübermittlungen. Soziale Medien empfehlen sich demgegenüber besonders bei der Akquise. Mike Warmeling erklärt: „Durch Digitaltools und Bots erfolgt die Leadgenerierung teilweise automatisch und erzielt zusätzlich noch eine höhere Reichweite. Darüber hinaus lassen sich besonders auf Netzwerken wie Xing oder LinkedIn zielgerichtet und passgenau Entscheider auf direktem Wege erreichen.“ Während die Zusammenarbeit mit Kunden aus dem Homeoffice also oftmals optimierter abläuft, fehlt gleichzeitig häufig der Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten. Viele Mitarbeiter haben im Homeoffice das Gefühl, besonders effizient arbeiten und beispielsweise auch nach Feierabend E-Mails bearbeiten zu müssen, um nicht als Faulpelz zu gelten. Daher sollten Führungskräfte regelmäßige kurze Webmeetings ansetzen. Hier können Mitarbeiter sowohl den aktuellen Fortschritt als auch Probleme und Zweifel direkt kommunizieren. Gleichzeitig können Chefs durch klare Zielvorgaben und Anweisungen den Druck von den Angestellten nehmen und sie an das Einhalten von Arbeits- und Pausenzeiten erinnern.

Und dann?

Für Mitarbeiter wie Führungskräfte stellt sich aber vor allem die Frage danach, wie es in Zukunft weitergehen soll. Während einige Vertriebler der Meinung sind, dass sie nach der Krise wieder zum Normalzustand zurückkehren können, erkennen vor allem Führungskräfte die Vorteile in der aktuellen Situation. So gestaltet sich nicht nur die Kommunikation effektiver, sondern durch die Reduktion von Reisekosten und Fahrtzeit lassen sich auch Kosten senken und Kontaktfrequenzen erhöhen. „Daher lohnt es sich für Unternehmen, den Vertrieb auch langfristig darauf auszurichten und sowohl die technischen Mittel als auch die Mitarbeiter darauf einzustellen, dass es keine einfache Rückkehr zur Normalität geben wird, sondern einige Veränderungen gekommen sind, um zu bleiben“, so Warmeling abschließend.

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Unternehmerisch sicher durch das Jahr 2021

Unternehmerisch sicher durch das Jahr 2021

Nach dem Krisenjahr 2020 mit zeitweisen Unternehmensschließungen, Investitionsstopps, zurückhaltenden Kunden oder ausgefallenen Events wird auch das folgende Jahr für Unternehmen Herausforderungen und schwer planbare Zeiten mit sich bringen. „Trotz der angekündigten Impfstoffe gegen das Corona-Virus sollten Unternehmer sich in 2021 nicht auf ein herkömmliches Geschäftsjahr einstellen. Viele Faktoren sind noch ungewiss und ein Jahr mit Großveranstaltungen wie Messen, Kongressen oder anderen Events wird es vermutlich nicht geben. Aus diesem Grund müssen sich Unternehmen aller Größen damit beschäftigen, wie sie ihren Betrieb führen und in welchen Situationen sie wie reagieren. Deshalb gilt es, vorausschauend zu arbeiten und neue Wege zur Kundengewinnung beziehungsweise -bindung sowie Umsatzgenerierung zu gehen und verstärkt auf digitale Kommunikations- und Vertriebsstrategien zu setzen“, sagt Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting. Er benennt fünf Punkte, die Unternehmen beachten sollten, um unternehmerisch sicher durch das Jahr 2021 zu kommen:

Mitarbeiter schützen
Unternehmen sind nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Klingt abgedroschen, doch ohne Mitarbeiter lässt sich die anfallende Arbeit nicht erledigen. Infiziert sich eine oder mehrere Personen im Unternehmen, folgt möglicherweise die Schließung der kompletten Firma. Es gilt deshalb, die Mitarbeiter zu schützen – beispielsweise durch Hygiene-Vorschriften und das Angebot zum Home-Office. Hygienemaßnahmen sollten dabei nicht nur angekündigt und von den Mitarbeitern zur Kenntnis genommen werden, sondern auch proaktiv geprüft werden, damit die Gefahr der Ansteckung möglichst gering bleibt. Falls Umsätze stark einbrechen, lässt sich die Zukunft des Unternehmens und damit die der Mitarbeiter auch durch Kurzarbeit sichern.

Digital kommunizieren
Ebenfalls empfiehlt es sich, weiterhin Geschäftsreisen zu reduzieren. Ob Meetings mit Kunden, Partnern oder auch große Runden der eigenen Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen – persönliche Kontakte sollten auch in der Arbeitswelt auf ein Minimum beschränkt werden. Um trotzdem weiterhin zu kommunizieren, bieten sich digitale Kommunikationswege wie interne Messenger-Dienste, CRM-Systeme, Videokonferenz-Tools, Online-Terminkalender oder Chat-Bots an. Unternehmer sollten am besten einen bevorzugten Anbieter parat haben, mit dessen Einstellungen und Funktionen sie sich auskennen. So beugen sie auftretenden Problemen oder Fragen während des Meetings vor.

Digitale Vertriebswege stärken
Wurden neue Leads bisher hauptsächlich auf Messen generiert, sollten Unternehmen so schnell wie möglich ihr Budget umplanen und die digitalen Vertriebswege stärken. Um Leads über das Internet zu generieren, benötigen Betriebe gut auffindbare und performante Internetseiten. Ebenfalls empfiehlt es sich, Marketing Automation Tools für Kommunikationsprozesse auf mehreren Kanälen zu nutzen. Für Handel und Gastronomie gilt es außerdem, digitale Services wie Onlinebestellung inklusive Abhol- oder Lieferdienste zu fokussieren. Viele Kunden unterstützen gern lokale Geschäfte, sofern diese solche Angebote bieten. Betriebe aus einer Region können sich auch zu Werbegemeinschaften zusammenschließen und eine digitale Plattform aufbauen, um ihre Dienstleistungen oder Produkte zu vermarkten. Unternehmen, die für gewöhnlich häufig an Messen und Konferenzen teilnehmen oder Live-Events durchführen, haben im Jahr 2021 die Möglichkeit, stattdessen auf digitale Veranstaltungen zu setzen. Meist handelt es sich um Webinare, die sich auch aufzeichnen lassen und deren Inhalte für die eigenen Kommunikations- und Vertriebskanäle genutzt werden können. Die Videos ermöglichen auch eine Zusammenstellung in einer Online-Akademie, deren kostenpflichtige Nutzung als weitere Einnahmequelle im Krisenjahr dient.

Kundenbindung statt Neukundengewinnung fokussieren
Neukundengewinnung steht für viele Firmen mit hohen Ausgaben im Zusammenhang. Um Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, stattdessen die Beziehungen zu bereits vorhandenen Kunden zu intensivieren. Diese stehen in der Regel jedoch vor den gleichen Problemen wie das eigene Unternehmen und sind bei Investitionen zurückhaltend. Deshalb gilt es, den Fokus auf Services zu richten, bei denen die eigene Firma einen wirklichen Mehrwert für andere Betriebe bietet – und die bestenfalls auch in der aktuellen Lage funktionieren. Ganz auf die Neukundengewinnung verzichten sollten Unternehmen jedoch nicht. Um den oft langwierigen Aufbau neuer Geschäftskontakte möglichst zielgerichtet sowie ressourcenschonend anzugehen, helfen automatisierte Funnels. Diese digitalen Trichter geben Interessierten individualisierte Impulse, bis sie entweder abspringen oder zum Kunden werden. Doch auch Social Media wird zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Reichweite immer wichtiger und Kampagnen auf Xing und LinkedIn helfen potenziellen Kunden ebenfalls, den Mehrwert der Unternehmensservices zu erkennen.

Kosten im Blick behalten
Um sicher durch herausfordernde Zeiten zu kommen, gilt es letztlich die anfallenden Kosten im Blick zu behalten. Auch in Krisenzeiten müssen manche Investitionen, zum Beispiel in digitale Tools oder Mitarbeiterfortbildungen, getätigt werden, damit das eigene Unternehmen zukunftsfähig bleibt. Andere Ausgaben lassen sich hingegen einsparen. Um in schwierigen Situationen kurz- und mittelfristig Kosten zu senken, helfen beispielsweise Überbrückungsgelder und andere staatliche Hilfen, Kündigungen von zurzeit nicht benötigten Firmenwagen oder der Verzicht auf Neueinstellungen sowie Geschäftsreisen.

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Experten für Datenschutz sind gefragt

Experten für Datenschutz sind gefragt

Bereits am 25. Mai 2018 trat die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, in Kraft und noch immer scheint das ein Thema zu sein, welches viele Unternehmen umtreibt. Schließlich drohen hohe Bußgelder und ein angekratztes Image, wenn die Regeln zum Datenschutz missachtet werden, weil beispielsweise Kundendaten ohne Einwilligung der Betroffenen oder nicht im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen verarbeitet werden. Während zu Anfang der Umstellung häufig interne Mitarbeiter dieses Themengebiet zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben zu erledigen hatten, stellen sich immer mehr Unternehmen darauf ein, dieses komplexe Thema auszulagern. "Besonders kleinen und mittleren Unternehmen fehlt häufig die Manpower und das Know-how, um die Herausforderungen des Datenschutzes zu bewältigen. Dabei drohen bei Missachtung auch ihnen empfindliche Strafen", erklärt Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting.

Ständige Neuerungen verlangen regelmäßige Fortbildungen

Jedes Unternehmen mit mehr als 19 Mitarbeitern, die ständigen Umgang mit personenbezogenen Daten haben, benötigt einen Datenschutzbeauftragten. Doch auch jedes andere Unternehmen muss sich an die Regulierungen der DSGVO halten, sofern es Umgang mit personenbezogenen Daten hat. Hierbei eingeschlossen sind beispielsweise der Einsatz von Trackingtools auf der Unternehmenswebsite sowie der Umgang mit Bewerberdaten bis hin zur datenschutzkonformen Nutzung von Firmenhandys und -laptops. Zudem vernetzt sich die Welt immer mehr, immer mehr läuft online ab. Was einerseits viele Vorteile hat, schürt gleichzeitig auch die Angst einiger, die Kontrolle über ihre Daten zu verlieren. Während viele Menschen besonders im Privaten häufig achtlos mit ihren persönlichen Daten umgehen, gilt es besonders in Unternehmen diese zu schützen. Das sollten sie in erster Linie aus eigenem Interesse verfolgen, um gegenüber Konkurrenten wettbewerbsfähig zu bleiben, aber auch, um hohen Bußgeldern zu entgehen. In Sachen Datenschutz folgt der Gesetzgeber dem Trend der digitalen Welt. Die Flut der Daten ruft auch immer mehr Hacker auf den Plan, die ihre Techniken ständig verbessern. Daher gab es in der Vergangenheit immer wieder Neuerungen und die Bundesregierung hat bereits weitere Anpassungen geplant. Eine dieser Neuerungen haben viele auch privat bemerkt: die Änderung der Cookie-Richtline. Seit Oktober 2019 ist lediglich der Einsatz von Cookies erlaubt, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind. Alle anderen benötigen die Einwilligung des Nutzers, die aufgrund einer eindeutigen, aktiven Handlung der betreffenden Person erfolgen muss und auch Einwilligungsfelder dürfen nicht vorausgefüllt sein. "Gleichzeitig zeigt auch die Corona-Pandemie auf, dass Unternehmen an zahlreichen digitalen Stellschrauben noch nacharbeiten müssen. Dabei treten nicht zuletzt Fragen in Sachen Homeoffice auf – denn auch in den eigenen vier Wänden ist die DSGVO nicht außer Kraft gesetzt", so Warmeling. Ein besonderer Schutz von Daten wird daher auch in Zukunft notwendig sein.

Besonders schützenswerte Informationen

Datenschutz ist also ein Bereich, der die meisten Unternehmer täglich begleitet. Damit stellt dieser Beruf für immer mehr Menschen eine interessante Option dar, um sich selbstständig zu machen und ihre Dienstleistungen anderen Unternehmen zur Verfügung zu stellen. "Um nicht völlig auf sich allein gestellt zu sein, lassen sich in diesem Bereich beispielsweise Lizenzen erwerben, mit denen Interessenten nicht nur das nötige Fachwissen bereitgestellt wird, sondern sie auch eine Zertifizierung als Datenschutzbeauftragter erhalten", so Warmeling. Neuselbstständige erhalten so einen guten Einstieg in den Beruf des Datenschützers. Strategien und Abläufe müssen nicht neu erarbeitet werden, sondern sind bereits erprobt. Aber auch durch den fachlichen Austausch, regelmäßige Fortbildungen und ein offenes Ohr bei Fragen und Zweifeln bieten sich Lizenzsysteme ebenfalls für interessierte Quereinsteiger an, die in einem Bereich durchstarten möchten, der in den nächsten Jahren weiter an Relevanz gewinnen wird. "Zusätzlich wünschen sich besonders Unternehmen einen direkten Ansprechpartner zu haben, der sie beispielsweise im Falle einer Datenpanne oder bei Fragen und Zweifeln rund um das Thema Datenschutz direkt unterstützen kann. Der Bedarf an Fachkundigen in diesem Bereich wird daher vermutlich in den nächsten Jahren noch weiter ansteigen," erklärt Mike Warmeling abschließend.

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Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.

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Gründen und arbeiten im digitalen Zukunftsmarkt

Gründen und arbeiten im digitalen Zukunftsmarkt

Als tiefgreifender Transformationsprozess ist die Digitalisierung in vollem Gange und macht vor keiner Branche halt. Nicht nur Produkte, sondern auch Prozesse, Dienstleistungen und Wertschöpfungsketten werden digitalisiert und verändern somit den Arbeitsmarkt. Viele Arbeitnehmer verunsichert der technologische Fortschritt jedoch und manche fragen sich, ob sie zukünftig noch ihrer Tätigkeit nachgehen können. Laut dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, kurz ZEW, wird der Wandel bis 2021 zunächst sogar 1,8 Prozent mehr Arbeitsplätze schaffen. Doch hängt dies mit einem Strukturwandel zusammen, in dem Menschen mit interaktiven und analytischen Fähigkeiten klar im Vorteil sind. „Arbeitskräfte, die hauptsächlich Routinetätigkeiten verrichten, sind hingegen von Einkommens- und Jobverlusten bedroht. Diese Menschen gilt es für den digitalen Alltag fit zu machen“, sagt Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer sowie Gründer von Warmeling Consulting, und ergänzt: „Insgesamt wird es durchgängige Berufskarrieren in Zukunft nur noch selten geben. Vielmehr werden sich Arbeitnehmer durch lebenslange Aus- und Weiterbildung den jeweils aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen müssen – zum Beispiel durch berufliche Neuorientierung im digitalen Zukunftsmarkt."

IT- und Digitalisierungsexperten gefragt

Nicht zuletzt die Corona-Krise schärfte bei vielen Unternehmen das Bewusstsein, dass sie ohne Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährden. Gegenwärtig konstatiert das ZEW beispielsweise eine Investitionsphase im Rahmen der betrieblichen Digitalisierung, denn Bund und Länder stellen Fördermittel zur Verfügung, um die Wirtschaft bei der Einführung neuer Technologien zu unterstützen. Für diesen Wandel benötigen Unternehmen jedoch auch passende Fachkräfte. Vor allem IT- und Digitalisierungsexperten sind in allen Branchen gefragt, da Unternehmen sie brauchen, um die notwendigen Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Starke Sichtbarkeit und hohe Reichweite im Internet, eine deutliche Positionierung sowie die professionelle Verknüpfung aller digitalen Medien machen Unternehmen nämlich erst langfristig wettbewerbsfähig.

Arbeitsfelder im Online-Marketing oder Datenschutz

Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen hinken bezüglich der Digitalisierung häufig noch hinterher und es herrscht Aufholbedarf. Als Beispiel lässt sich der Bereich des digitalen Marketings nennen. Ist die Automatisierung von Kundengewinnung und -bindung für große Unternehmen und Konzerne längst selbstverständlich, lassen sich im Mittelstand oft noch Websites finden, die wie starre Visitenkarten im Netz stehen und wichtige Marketingpotenziale verschenken. „Nicht jede Firma kann sich aber einen Angestellten leisten, der sich um Marketing und die IT kümmert, da sie teils nur in der Entwicklungs- und Implementierungsphase oder stundenweise Unterstützung benötigen. In diesen Fällen bieten sich externe Dienstleister an – und dieser Trend ermöglicht neue Berufschancen“, berichtet Warmeling. Auch der zunehmend im Fokus stehende Aspekt Datenschutz bietet ein Arbeitsfeld im digitalen Zukunftsmarkt. Unternehmen, die verstärkt Social-Media-Netzwerke und andere digitale Medien nutzen, benötigen immer öfter Hilfe bei der Datenschutzerklärung oder dem Verarbeiten von personenbezogenen Daten, da bei Verstößen hohe Bußgelder drohen. Externe Datenschutzbeauftragte helfen hier bei allen Angelegenheiten sowie Fragen und übernehmen auch das Haftungsrisiko, das ansonsten beim Unternehmen liegt.

Durch Aus- und Weiterbildung in die Selbstständigkeit

Wer eine Affinität zur Digitalbranche hat, dem bietet der Wandel also eine Chance für berufliche Neuorientierung. Interessierte können sich zunächst auch nebenberuflich selbstständig machen, da es in diesen Fachgebieten viele verschiedene Aus- und Fortbildungsangebote gibt. Doch auch berufserfahrenen Arbeitnehmern bieten sich in der zweiten Hälfte ihres Arbeitslebens verschiedene Karrierechancen. „Über diesen Weg lassen sich bereits erworbene Skills in ein eigenes Business einbringen, statt einen Karriereknick oder Arbeitslosigkeit hinzunehmen. Wir bieten beispielsweise Geschäftskonzepte in Lizenz an, die eine Einarbeitung, Schulungen und Coachings beinhalten, damit auch Quereinsteiger schnell in die Selbstständigkeit starten können und vom digitalen Zukunftsmarkt profitieren“, berichtet Warmeling abschließend. Für viele entwickelt sich der Einstieg in die Selbstständigkeit nämlich als große Herausforderung – erst recht, wenn neben dem Beruf noch Zeit für Familie und Freizeit bleiben soll. Um den neu eingeschlagenen Weg so reibungslos wie möglich zu gestalten, profitieren Interessierte von solchen professionellen Lizenzsystemen.

Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting

Über die Warmeling Consulting Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG

Seit 2009 vertreibt Warmeling Consulting unterschiedliche Lizenzen im Bereich des Franchisings und erleichtert Unternehmensgründern mit einem fertigen System den Einstieg in die Selbstständigkeit. Im Gegensatz zu anderen Anbietern zeichnet sich Warmeling Consulting durch eine dauerhafte Betreuung der Selbstständigen aus: Mentoren stehen den Gründern auch nach Einführungsseminaren und ausführlicher Einarbeitung zur Seite und unterstützen sie in allen Belangen. Geschäftsführer Mike Warmeling hat schon 1999 den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt. Er brach seine Elektrikerlehre ab, absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, wurde Berufssoldat mit zahlreichen Auslandseinsätzen und machte Karriere im Vertrieb, bevor er seiner Berufung folgte und erfolgreich seine Unternehmensgruppe aufbaute. Neben seiner Tätigkeit als Gründer- und Erfolgstrainer ist er inzwischen auch als Keynote-Speaker und Buchautor gefragt.

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