Autor: Firma VMware Global, Inc

VMware Explore: Event-Reihe im neuen Format zurück

VMware Explore: Event-Reihe im neuen Format zurück

Nach zwei Jahren virtueller Ausführungen der VMworld meldet sich das Megaevent im neuen Format und mit neuem Namen zurück: VMware Explore wird zur zentralen Präsenzveranstaltung für den Themenbereich Multi-Cloud.

Was bleibt gleich?

  • Orte & Zeit:

San Francisco für das US-Event Ende August (29.8.-01.09.22)
Barcelona für das Europa-Event im November (07.-10.11.22)

  • Plattform für Partner, Kunden, Entwickler und Industrieexperten

Was ist neu?

  • Ausrichtung auf Multi-Cloud
  • Mehr Experten-Sessions
  • Mehr Fokus auf Business- und Kundenthemen

„VMware Explore wird das Zentrum des Multi-Cloud-Universums. Diese Veranstaltung bringt Kunden, Partner, Entwickler und Branchenexperten zusammen, um Best Practices und Erkenntnisse auszutauschen“, sagt Laura Heisman, Senior Vice President und Chief Marketing Officer bei VMware. „Diese Entwicklung spiegelt wider, wie wir bei VMware die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und unserem Ökosystem verändern, um Innovationen und leistungsstarke VMware Cross Cloud Services für die Multi-Cloud-Ära bereitzustellen.“

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Event-Webseite:
https://www.vmware.com/explore.html 

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Google Cloud und VMware erweitern globale Partnerschaft und helfen Unternehmen bei der Beschleunigung ihrer App-Modernisierung und Cloud-Transformation

Google Cloud und VMware erweitern globale Partnerschaft und helfen Unternehmen bei der Beschleunigung ihrer App-Modernisierung und Cloud-Transformation

Google Cloud und VMware erweitern ihre Partnerschaft, um Kunden dabei zu helfen, ihre App-Modernisierung und Cloud-Transformation zu beschleunigen. Kunden können nun das VMware Cloud Universal-Programm nutzen, um von den Vorteilen der Google Cloud VMware Engine zu profitieren. Durch diese erweiterte Partnerschaft erhalten Unternehmenskunden eine größere finanzielle Flexibilität, eine größere Auswahl und die Möglichkeit, ihre Cloud-Migrationen zu beschleunigen und ihre Unternehmensanwendungen in Google Cloud zu modernisieren.

Google Cloud VMware Engine ermöglicht Kunden die Migration von VMware-Anwendungen in die Cloud, ohne Anpassungen an Anwendungen, Tools oder Prozessen vornehmen zu müssen – oft in weniger als einer Stunde(1). Die VMware Cloud Verified und der native Google Cloud-Service bieten eine unternehmensfähige Cloud-Infrastruktur für geschäftskritische vSphere-Workloads mit Sicherheitsfunktionen, Verfügbarkeit, Ressourcenoptimierung, Verwaltbarkeit und betrieblichem Support, die in den Kernservice integriert sind. Sobald sie in der Cloud sind, können Kunden sofort mit der Erstellung hybrider Anwendungen beginnen, die ihren Unternehmen mehr Agilität und einen sicheren Zugang zu Google-Services wie BigQuery und Cloud-Operationen bieten, und ihre bestehenden Disaster Recovery-, Backup- und Storage-Services erweitern. Die Kombination aus Google Cloud VMware Engine und VMware Cloud Universal bietet Unternehmen folgendes:

  • Durchschnittliche TCO-Einsparungen von 38 % über drei Jahre im Vergleich zu On-Premises-Umgebungen1
  • Durchschnittliche jährliche Kosteneinsparungen von mehr als 2 Mio. $1
  • Durchschnittliche Arbeitseinsparungen in Höhe von 115.000 $ durch die Verwendung vorhandener VMware- und Google Cloud-Tools1
  • Dedizierte Ost-West-Vernetzung mit 100 Gbit/s und hohe Verfügbarkeit mit einem Service Level Agreement von 99,99 % Betriebszeit für einen Cluster2

VMware Cloud Universal ist ein flexibles Kauf- und Nutzungsprogramm für die Umsetzung von Multi-Cloud- und digitalen Transformationsstrategien. Mit der Google Cloud VMware Engine als Teil des VMware Cloud Universal-Programms können VMware und VMware-Partner die Google Cloud VMware Engine zusammen mit anderen VMware Cross-Cloud-Services anbieten, damit Kunden ihre digitalen Transformationsinitiativen nach ihrem Zeitplan und mit geringeren Gesamtkosten und Risiken durchführen können.

"Unsere Partnerschaft mit VMware macht es für Unternehmen sehr einfach, VMware-basierte Anwendungen auf die vertrauenswürdige und hochleistungsfähige Infrastruktur von Google Cloud zu migrieren", sagt Kevin Ichhpurani, Corporate Vice President, Global Ecosystem bei Google Cloud. "Diese Ankündigung bringt VMware und Google Cloud näher zusammen und ist ein wichtiger Schritt in unserem gemeinsamen Engagement, die digitale Transformation von Unternehmen mit Google Cloud VMware Engine zu unterstützen."

"Strategische Kundeninitiativen rund um die Modernisierung von Apps und Clouds sowie dezentrale Teamarbeit waren die Grundlage der mehrjährigen Partnerschaft von VMware und Google Cloud", sagt Zia Yusuf, Senior Vice President, Strategic Ecosystem and Industry Solutions bei VMware. "Wir gestalten jetzt die Nutzung der Google Cloud VMware Engine zusammen mit anderen VMware Cross-Cloud-Services – sei es im Rechenzentrum, am Netzwerkrand oder in der Google Cloud – für unsere Kunden schneller und einfacher. Durch die Ermöglichung eines Multi-Cloud-Ansatzes, mit dem Kunden nahtlos die Vorteile von Google Cloud nutzen können, um ihre vSphere-Anwendungen auszuführen, helfen wir Unternehmen dabei, digitale Innovation mit unternehmerischer Kontrolle zu verbinden."

Kunden aus Branchen wie Telekommunikation, Fertigung oder dem Einzelhandel nutzen Google Cloud VMware Engine, um die Migration geschäftskritischer Workloads in die Google Cloud zu modernisieren und beschleunigen. „Wir migrieren und modernisieren unsere Workloads, um die Kosten zu senken und für mehr Flexibilität in der Cloud zu sorgen“, so Hiroshi Shimizu, Manager, Digital Transformation Department, Ashai Group Japan, Ltd. „Wir planen viele Systeme zu modernisieren und sind zuversichtlich, dass die Google Cloud VMware Engine unseren Modernisierungsprozess beschleunigen wird. Darüber hinaus wollten wir unsere Daten über BigQuery näher an unserer Datenanalyseplattform speichern, damit wir Geschäftsentscheidungen schneller treffen können.“

„Nokia ist dabei, seine IT-Infrastruktur vor Ort in die Google Cloud zu migrieren“, so Ravi Parmasad, Vice President Global IT Infrastructure, Nokia. „Und die Google Cloud VMware Engine fördert den Migrationsprozess, da sie unsere Prioritäten Geschwindigkeit, Geschäftskontinuität und vollkommene Kontrolle über unsere Workloads berücksichtigt, um Nokia-Kunden in mehr als 130 Ländern besser zu unterstützen.“

1. Source: 2022 TCO Assessment Studies over 18-Month Horizon, VMware Cloud Economics Team and 2022 Google Cloud Internal Customer Studies, March 2022
2. Source: Google Cloud VMware Engine Service Level Agreement (SLA)

Über Google Cloud
Google Cloud beschleunigt die Fähigkeit eines jeden Unternehmens, sein Geschäft digital zu transformieren. Wir liefern Lösungen für Unternehmen, die die Spitzentechnologie von Google nutzen – und das in der saubersten Cloud der Branche. Kunden in mehr als 200 Ländern und Regionen vertrauen auf die Google Cloud als ihren Partner, um Wachstum zu ermöglichen und ihre geschäftskritischen Herausforderungen zu lösen.

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

VMware, vSphere und VMware Cloud sind eingetragene Marken oder Marken von VMware, Inc. In den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Dieser Artikel kann Hyperlinks zu Nicht-VMware-Wbesites enthalten, die von Dritten erstellt und gepflegt werden. Diese sind allein für den Inhalt dieser Websites verantwortlich.

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VMwares Weg zu 6G: Das Unternehmen kooperiert mit deutschen Universitäten für mehr Automatisierung im Leben

VMwares Weg zu 6G: Das Unternehmen kooperiert mit deutschen Universitäten für mehr Automatisierung im Leben

VMware, Inc. (NYSE: VMW), führender Innovator im Bereich Unternehmenssoftware, hat heute seine Pläne für mehr Automatisierung im Leben vorgestellt. Die Vision basiert auf der Verschmelzung von Cloud-, Netzwerk- und KI-Technologien. Werte wie Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vertrauen finden hierbei Beachtung. Um einen erfolgreichen Kurs in Richtung 6G einzuschlagen, muss die Entwicklung der zugrundeliegenden Technologien auf Veränderungen des menschlichen Verhaltens, innerhalb der Gesellschaft und der Technologie abgestimmt sein.  So können sich die beiden Bereiche gegenseitig beeinflussen und man spricht von einem Evolutionskontinuum.

"Dieses Evolutionskontinuum – also die Art und Weise, wie sich Menschen verändern, wie sich Technologie entwickelt und wie die Gesellschaft darauf reagiert – ist genau die Art und Weise, wie VMware seinen Weg zu 6G gestalten möchte. Wir wollen Technologien fördern, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren, beispielsweise um Lebensbedingungen zu verbessern und Leben zu retten. Noch wichtiger ist es, dass sie es den Menschen ermöglichen, sich in und mit der Technologie so zu entwickeln, wie die Menschen es wollen – und nicht, wie es die Technologie diktiert", sagt Kaniz Mahdi, Vice President of Distributed Edge, VMware. "Wir freuen uns, Professor Fitzek und Professor Falko bei ihrer Mission zu unterstützen, die Zukunft des Mobilfunks mit menschenzentrierten Technologien zu gestalten."  

Unter der Leitung von Professor Frank Fitzek an der TU Dresden arbeiten das Centre for Tactile Internet with Human-in-the-Loop (CeTI) und der 6G-life hub daran, dass Menschen fast in Echtzeit mit cyber-physischen Systemen in der physischen oder digitalen Welt über intelligente Kommunikationsnetze (5G und darüber hinaus) interagieren können. Diese Art der Interaktion fördert den gleichberechtigten Zugang zu weit entfernten Gegenden für Menschen unterschiedlichen Geschlechts, Alters, kulturellen Hintergrunds oder mit körperlichen Einschränkungen. Diese Interaktion hat auch das Potenzial Bereiche zu demokratisieren, etwa beim Zugang zu Fachwissen und in der Spitzenforschung in den Bereichen Nachhaltigkeit, Sicherheit, Widerstandsfähigkeit sowie Latenz.

"Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit VMware, um die Forschung und Innovationen voranzutreiben, die eine wichtige Rolle auf dem Weg zu 6G spielen", sagt Frank Fitzek, Professor und Leiter des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze der Deutschen Telekom an der TU Dresden. "Wir haben 6G-life ins Leben gerufen, um neue Ansätze für Nachhaltigkeit, Sicherheit, Ausfallsicherheit und Latenzzeit zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit wird uns helfen, unsere führende Arbeit in bestimmten Bereichen wie dem taktilen Internet im Exzellenzcluster CeTI, 5G-Kommunikationsnetzen, Quantenkommunikation und Methoden der künstlichen Intelligenz voranzutreiben."

Da die Verschmelzung von Cloud, Netzwerken und KI eine zentrale Rolle für 6G spielt, sind neuartige Konzepte für verteilte Systeme, Datenmanagement und Computing unerlässlich. Die Arbeitsgruppe Telekommunikationsnetze der TU Berlin unter der Leitung von Professor Falko Dressler entwickelt mit ihrer Erfahrung und Expertise neuartige Lösungen für zukünftiges Virtual Edge Computing, maschinelles Lernen und Vernetzung sowie verteiltes Datenmanagement in der Ära von 6G.

"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit VMware", sagt Falko Dressler, Professor und Lehrstuhlinhaber für Telekommunikationsnetze an der TU Berlin. "Die Virtualisierung eines mobilen Edge-Systems auf mehreren Ebenen sorgt für Flexibilität, allerdings kann das die Dinge deutlich komplexer machen. Machine Learning hilft, diese Komplexität zu überwinden, die sich aus der extremen Virtualisierung auf dem Kontinuum von Kern, Edge und Endgerät ergibt, und eröffnet neue Horizonte für die Spitzenforschung, um den Weg zu 6G zu ebnen."

Internationales Forschungsökosystem für die Automatisierung des Lebens
Diese akademischen Zuschüsse werden die Forschung und Entdeckung von Automating Life in Abstimmung mit der Digital Equity Grid Innovation (TETRA)-Initiative erleichtern, die von VMware in Zusammenarbeit mit IEEE FNI und Mitacs, Kanada, ins Leben gerufen wurde, da VMware sein Forschungs- und Innovationsportfolio mit ähnlichen Zuschüssen und Partnerschaften auf der ganzen Welt weiter ausbaut.

Zusätzliche Ressourcen

VMware auf dem Mobile World Congress
Die Multi-Cloud-Lösungen von VMware sind am Stand des Mobile World Congress zu sehen – Halle 3, Stand 3M11. Besuchen Sie das Online-Medienpaket für alle VMware-Ankündigungen auf der Messe sowie On-Demand-Demos, Kundenstimmen, Partner-Updates und mehr.

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VMware bietet Sicherheit für moderne Anwendungen – von der Entwicklung bis zur Produktion

VMware bietet Sicherheit für moderne Anwendungen – von der Entwicklung bis zur Produktion

Moderne Anwendungen erfordern moderne Sicherheitsstandards. Heute hat VMware, Inc. (NYSE: VMW) neue Sicherheitsfunktionen für Container-Laufzeiten vorgestellt, die auf einem starken End-to-End-Sicherheitsangebot aufbauen. Diese helfen Kunden dabei, moderne Anwendungen im großen Stil besser abzusichern. Das VMware-Portfolio zu Sicherheitslösungen für moderne Anwendungen umfasst den gesamten Entwicklungs- und Einsatzzeitraum von Anwendungen und fußt auf dem umfassenden Know-how des Unternehmens in den Bereichen Workloads, Sicherheit und Kubernetes.

Containerisierte Anwendungen stellen besondere Herausforderungen an die Laufzeitsicherheit. Dazu zählen die Fragen, wie nur legitimer Datenverkehr zugelassen werden kann oder wie die Kommunikation mit den am wenigsten Privilegierten zwischen den Diensten ermöglicht und die lateral Movement-Taktik abgewehrt werden kann. Ebenfalls interessant ist, wie überprüft werden kann, ob der Workload selbst innerhalb der erwarteten Richtlinien arbeitet. VMware bietet seinen Kunden ein umfassendes Sicherheitsangebot, das diese Herausforderungen am Edge, in der Microservices-Netzwerkebene und in den Workloads selbst adressiert. Dadurch erhalten Unternehmen sowohl über ihre allgemeine Sicherheitslage als auch über die Konformität ihrer containerisierten Anwendungen mehr Transparenz und Kontrolle für besseren Schutz – von der Entwicklung bis zur Produktion.

"Wir bei VMware streben danach, die Besten zu sein, wenn es darum geht, Anwendungen von innen heraus zu schützen", sagt Tom Gillis, Vice President und General Manager, Security Business Unit, VMware. "Der Laufzeitschutz ist die Grundlage dafür, dass die Funktionsfähigkeit einer modernen Anwendung gewährleistet werden kann. Mit der Einführung des Container-Laufzeitschutzes ist unser End-to-End-Sicherheitsangebot nun gut in den gesamten Anwendungslebenszyklus integriert, schützt den gesamten East-West-Traffic und bietet eine neue Ebene der verteilten Transparenz und Sicherheit für APIs."

Ankündigung der Container Runtime Protection zur Verbesserung der End-to-End-Sicherheit für Cloud-native Workloads
Da Bedrohungsakteure zunehmend Angriffe auf Container starten, geben 97 Prozent der von VMware befragten Technologieführer an, dass sie Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Kubernetes haben. einer von fünf Technologieführern sagt, dass die Sicherung von containerisierten Workloads während der Laufzeit ihr größtes Kubernetes-Sicherheitsproblem ist². Die neue Container Runtime Protection-Funktion baut auf dem im April 2021 veröffentlichten VMware Carbon Black Container-Angebot auf und bietet umfassende End-to-End-Sicherheit für Cloud-native Workloads.

Das Sicherheitsangebot von VMware für die Container-Laufzeit erfüllt diese Anforderungen:

  • Das Scannen von Runtime Cluster Images hilft Sicherheits- und DevOps-Teams, das Sicherheitsniveau im Betriebszustand besser zu verstehen und Änderungen an der Entwicklungspipeline vorzunehmen, um Workloads besser abzusichern und kontinuierliche Compliance zu erreichen. Diese Erweiterung der Image-Scan-Funktionen ermöglicht das Scannen von Images in Kubernetes-Clustern, unabhängig davon, ob sie sich auf einem eigenen Server oder in der Cloud befinden.
  • Das integrierte Dashboard für Warnmeldungen bietet Sicherheitsteams eine zentrale Übersicht über Ereignisse und Anomalien in ihrer Laufzeitumgebung und ermöglicht eine schnellere Untersuchung und Korrelation von Ereignissen sowohl auf Host- als auch auf Containerebene.
  • Mit dem Kubernetes Visibility Mappping können DevOps- und Sicherheitsteams die Architektur einer Anwendung, die vor der Bereitstellung festgelegt wurde, schnell verstehen, um Egress-Zielverbindungen, potenzielle Verstöße gegen Workload-Richtlinien und anfällige Images besser zu erkennen.
  • Die Anomalieerkennung nutzt Künstliche Intelligenz, um Netzwerkmodule zu standardisieren und SecOps-Teams über jede Abweichung von diesem Modul zu informieren, was bei der Einrichtung neuer Workloads von entscheidender Bedeutung ist.
  • Die Egress- und Ingress-Sicherheit bietet den Sicherheitsteams einen besseren Einblick in die externe Quelle, die auf den Kubernetes-Dienst zugreift, und erleichtert die Erkennung bösartiger Egress-Verbindungen auf der Grundlage der IP-Adresse und der Verhaltensdaten.
  • Die Bedrohungserkennung ermöglicht es, offene Ports auf Schwachstellen zu überprüfen und schnell festzustellen, ob ein Angriff via Lateral Movement im Gange ist. Wenn ein Angreifer versucht, eine Schwachstelle auszunutzen, um unauffällig ins Netzwerk weiter vorzudringen, lösen der interne Port-Scan und der Egress-Port-Scan einen Alarm aus.

Angreifer versuchen oft, sich im Hintergrund einer Umgebung zu verstecken. Daher hilft die Container-Laufzeitsicherheit dabei, Ablenkungen zu reduzieren und bei echten, aktiven Ereignissen zu alarmieren oder die Ereignisse sofort zu blockieren, während die Auswirkungen auf die Anwendung und das Benutzererlebnis minimiert werden. Durch die Konsolidierung dieser Ereignisse in einem einzigen Dashboard können Sicherheitsteams ihre Untersuchung von Vorfällen beschleunigen, die sich auf Endpunkte, Arbeitslasten virtueller Maschinen und containerisierte Arbeitslasten auswirken. Dadurch erhalten VMware-Kunden einen besseren Überblick über ihre gesamte Sicherheitslage, während gleichzeitig ein Ermüdungseffekt durch ständige Warnungen verringert, Risiken effektiv verwaltet und die Durchsetzung von Compliance erleichtert wird.

VMware bricht Silos für sicherere Anwendungen auf
Laut einer aktuellen Studie sind 70 Prozent der Entwickler und Sicherheitsmanager der Meinung, dass eine bessere Abstimmung zwischen ihren Teams zu sichereren Anwendungen führt2. VMware Cross-Cloud-Services helfen Kunden, Team-Silos abzubauen, um den Entwicklungszyklus zu beschleunigen und die Sicherheit von Anfang an sicherzustellen. VMware Carbon Black und VMware Tanzu-Lösungen ergänzen sich beispielsweise hervorragend bei der Bewältigung der Sicherheitsherausforderungen moderner Anwendungen. Gemeinsam ermöglichen die beiden Lösungen sicherere Anwendungen und vereinfachen den Betrieb für Sicherheits- und DevOps-Teams.

Discovery Limited ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, das in den Bereichen Gesundheit, Lebensversicherung, Kurzzeitversicherung, Sparen und Investitionen sowie Wellness tätig ist.
"Sicherheit hat für unser Unternehmen oberste Priorität, da wir weltweit Dienstleistungen anbieten, welche die Gesundheit der Menschen fördern und ihr Leben verbessern und schützen", so Johan Marais, Senior Platform Services Manager bei Discovery Limited. "Mit VMware sind wir in der Lage, den gesamten Entwicklungszyklus besser abzusichern und können alle Workloads innerhalb unserer Umgebung mit einer einzigen konsolidierten Plattform schützen. Wir können jetzt schnell, sicher und zuverlässig von der Idee zur Produktion übergehen und dabei ein Sicherheitsniveau erreichen, das für uns vollkommen neu ist. Die leistungsstarke Kombination aus VMware-Infrastruktur und Sicherheitsfunktionen gibt unserem Unternehmen das nötige Fundament, um unsere Cloud-nativen Workloads zu schützen."

OpenX ist ein Pionier in der Werbetechnologie und trägt dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der das offene Web floriert.
"Als einziger 100% Cloud-basierter Ad Exchange in der Branche benötigen wir starke Sicherheit, um unsere Google Kubernetes Engine (GKE)-Umgebung zu schützen", sagt Joel Meyer, Chief Architect bei OpenX. "VMwares Kubernetes-Transparenz-Mapping und die Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen haben uns dabei geholfen, unsere Risiken zu reduzieren, unsere Abläufe zu vereinfachen und die Sicherheitsmaßnahmen in den gesamten Lebenszyklus unserer Anwendungen zu integrieren. Mit VMware haben wir eine neue Ebene der GKE-Transparenz und -Sicherheit erschlossen."

Produktverfügbarkeit
Container Runtime Protection ist derzeit über das Container Advanced Bundle erhältlich. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website.

Quellen
1.Der Stand von Kubernetes 2021, VMware Tanzu, 5. Mai 2021
2.Der Stand von Kubernetes 2021, VMware Tanzu, 5. Mai 2021

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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VMware bringt Telekommunikationsunternehmen auf technologische Höchstleistung

VMware bringt Telekommunikationsunternehmen auf technologische Höchstleistung

VMware stellt auf dem Mobile World Congress 2022 neue Produkte vor, die Service Providern helfen, ihre Netzwerke schneller zu modernisieren und neue Dienste zu monetarisieren. Dazu gehören Innovationen in den Bereichen moderne Apps, RAN und Edge. Auch neue Partnerschaften werden bekanntgegeben.

"Während Telekommunikationsunternehmen weltweit 5G-Netzwerke aufbauen, entwickeln sie neue Dienste, welche die Art und Weise, wie wir arbeiten und leben, verändern werden", sagt Sanjay Uppal, Senior Vice President und General Manager, Service Provider and Edge, VMware. "Durch den Multi-Cloud-Ansatz von VMware heben sich unsere Kunden bei diesem einzigartigen Generationenwechsel ab. Er hilft ihnen bei Innovationen – vom Kernnetz und dem RAN bis zum Edge und der Cloud – und bei der Bereitstellung fortschrittlicher Services, die ihr Geschäft voranbringen."

Moderne App-Transformation für TelekommunikationsunternehmenIm Zuge der Netzwerkmodernisierung durch virtuelle und Cloud-native Netzwerkfunktionen entscheiden sich viele Service Provider für die VMware Telco Cloud Platform.

  • Damit kann Safaricom beispielsweise ein Greenfield-Netzwerk in Äthiopien aufbauen. Weitere Informationen gibt es hier.
  • Millicom arbeitet mit VMware zusammen, um isolierte Netzwerke zu vereinheitlichen und den Übergang zu virtualisierten und containerisierten Netzwerkfunktionen zu ermöglichen. Weitere Informationen gibt es hier.

Zudem geht VMware Partnerschaften ein, um das Testen und die Validierung von Drittanbieterlösungen auf der Telco Cloud Platform zu optimieren. So haben Dell, Oracle und VMware beispielsweise ein validiertes Design entwickelt, das eine Blaupause für den Aufbau eines stabilen, skalierbaren 5G-Kernnetzes auf einer Infrastruktur nach Industriestandard bietet. Die Lösung kann Netzwerkimplementierungen verkürzen, indem sie den Zeitaufwand für Entwurf, Test und Integration von Komponenten mehrerer Partner reduziert. Weitere Informationen gibt es hier.

Disaggregation des RANViele Service Provider steigen derzeit auf vRAN oder Open RAN um – oder haben entsprechende Pläne, sich zu modernisieren. Dafür arbeiten sie mit verschiedenen RAN-Anbietern zusammen, um ihren spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

VMware arbeitet mit einem großen Netzwerk von RAN-Anbietern zusammen, um die Interoperabilität ihrer Lösungen mit VMware Telco Cloud Platform RAN zu testen und zu validieren. Somit können Service Provider der VMware Lösung völlig vertrauen. Sie können einfach RAN-Funktionen von verschiedenen Anbietern auf einer für das RAN entwickelten und optimierten Plattform, ausführen und verwalten. Neue, strategische Partnerschaften im RAN-Bereich schloss VMware mit folgenden Unternehmen:

  • HCL, VMware-Partner seit 2008, erweitert sein Portfolio an verwalteten Infrastrukturdiensten, die auf VMware-Technologie basieren, um Services für VMware Telco Cloud – 5G Core und VMware Telco Cloud RAN. Weitere Informationen gibt es hier.
  • Samsung hat die Tests seiner vRAN-Software (vDU, vCU) auf der Telco Cloud Platform abgeschlossen.

Programmierbarkeit des NetzwerksIn O-RAN-Architekturen hostet der RAN Intelligent Controller (RIC) Anwendungen, die neue Funktionen wie Automatisierung, Netzwerkoptimierung und Serviceanpassung bereitstellen. Der nun allgemein verfügbare VMware RIC hostet sowohl echtzeitnahe Anwendungen (xApps) als auch Nicht-Echtzeit-Anwendungen (rApps), die eine wachsenden Gemeinschaft von Drittanbietern entwickelt.

Moderne Service Provider arbeiten mit VMware zusammen, um VMware RIC in ihrem Netzwerk zu testen und zu implementieren. Vodafone hat beispielsweise kürzlich ein Proof of Concept abgeschlossen, der eine effizientere Nutzung des Spektrums ermöglichen soll. Dabei wurde die neue App Spectrum Multiplier von Cohere Technologies auf VMware RIC ausgeführt, das mit einem 5G-RAN von Capgemini verbunden ist. Das Ergebnis: Vodafone verdoppelte die 5G-Spektraleffizienz – und effektiv die Zellstandortkapazität – mit der xApp-Intelligenz von Cohere. Weitere Informationen gibt es hier.

Die Programmierbarkeit des Netzwerks geht über das RAN hinaus. Arrcus ACE 2.0, die virtualisierte Routing-Lösung von Arrcus, ist jetzt mit der VMware Telco Cloud Platform interoperabel und ermöglicht es Service Providern, die Programmierbarkeit ihrer Netzwerke zu erhöhen und sie bis zur Edge zu erweitern.

Umstellung von Unternehmen auf die EdgeUnternehmenskunden verlagern moderne App-Workloads aktiv auf die Edge. Sie setzen auf 5G, um diese Transformation zu beschleunigen. Privates 5G dient hierbei als Grundlage. Aus diesem Grund arbeitet VMware mit mehreren Partnern zusammen, um Service Providern private Netzwerklösungen zu liefern, die diese wiederum an Unternehmenskunden weitergeben können.

ASOCS, Druid und VMware haben beispielsweise ein validiertes Design für private mobile Netzwerke vorgestellt, mit dem Unternehmenskunden die Vorteile einer sichereren, stabilen 5G-Konnektivität am Edge nutzen können. ASOCS CYRUS RAN und Druid Raemis Core laufen auf VMwares Edge Compute Stack und bieten eine private 5G-Lösung. Weitere Informationen gibt es hier.

Darüber hinaus stellen STL, ASOCS und VMware eine 5G-Unternehmenslösung vor, die ein leistungsstarkes, vollständig virtualisiertes und offenes RAN vor Ort bietet. Mit STL Garuda, einer intelligenten 5G-Indoor-Kleinzelle, kann diese Lösung neben der IT-Infrastruktur des Unternehmens auf handelsüblichen Servern (COTS) gehostet werden und fügt sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur des Unternehmens ein.

Und schließlich nehmen Service Provider VMware SASE in ihr Portfolio verwalteter Lösungen auf, um Unternehmenskunden Innovationen am Edge zu ermöglichen.

  • BT wird multinationalen Kunden VMware SASE als globalen Managed Service anbieten. Die umfangreichen Netzwerkkapazitäten und das fundierte Sicherheits-Know-how von BT werden hier mit der VMware-Technologie kombiniert. Weitere Informationen gibt es hier.
  • MetTel wird seinen Kunden eine verwaltete SASE-Lösung anbieten, die auf VMware SASE basiert.
  • Verizon wird VMware SD-WAN in sein globales Managed SD-WAN-Service-Portfolio aufnehmen.

VMware auf dem Mobile World CongressDie Multi-Cloud-Lösungen von VMware sind auf dem Mobile World Congress in Halle 3, Stand 3M11 zu sehen. Öffnen Sie das Online-Medienportal für alle VMware-Ankündigungen auf der Messe sowie On-Demand-Demos, Kundenstimmen, Partner-Updates und mehr.

Weiterführende Informationen

VMware und Telco Cloud Platform sind eingetragene Marken oder Marken von VMware, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

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Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.
Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/de

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Dell Technologies und VMware erhöhen IT-Flexibilität der Munich Re

Dell Technologies und VMware erhöhen IT-Flexibilität der Munich Re

  • Multi-Cloud-Ansatz mit Dell Technologies und VMware ermöglicht verbesserte IT-Flexibilität und Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
  • Die Private Cloud von Munich Re nutzt Dell VxRail-Systeme mit VMware Cloud Foundation als Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur
  • Die Microsoft Azure VMware-Lösung bietet nahtlose Hybrid-Cloud-Computing-Funktionen und eine größere Flexibilität bei Workloads

Dell Technologies und VMware arbeiten mit Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer, zusammen, um einen einheitlichen Ansatz für den globalen IT-Betrieb zu schaffen. Dieser Ansatz bietet verbesserte Leistung und mehr Flexibilität bei hohem Maß an Sicherheit, was für die datenintensiven Workloads erforderlich ist.

Dell und VMware unterstützen Munich Re dabei, Compliance-Anforderungen einfacher einzuhalten und gleichzeitig IT-Kosten zu senken. Die Azure VMware Solution, Teil von Microsoft Azure und eine moderne Private Cloud auf der Basis von Dell Technologies und VMware, schafft eine konsistente Multi-Cloud-Architektur, in der Daten und Workloads genau dort verarbeitet und bereitgestellt werden können, wo sie benötigt werden. Zudem ist die gemeinsame Nutzung über mehrere Umgebungen hinweg möglich. Die Multi-Cloud-Architektur unterstützt Munich Re dabei, ihren Kunden eine durchgängig positive User Experience zu bieten durch eine einheitliche IT-Infrastruktur, die alle globalen Rechenzentren von Munich Re in drei Knotenpunkte konsolidiert.

„Mit Dell Technologies und VMware schaffen wir ein konsistentes Cloud-Betriebsmodell, um unsere Infrastruktur zu standardisieren und die Leistung, Stabilität und Ausfallsicherheit unserer Umgebung auf intelligente Weise zu erhöhen", sagt Robin Johnson, CIO bei Munich Re. „Diese moderne Multi-Cloud-Infrastruktur wird unsere täglichen Geschäftsabläufe optimieren, indem sie die Flexibilität bietet, die geeignete Cloud für jede Applikation und jeden Use Case zu wählen."

Azure VMware Solution beschleunigt Initiativen zur Anwendungs- und Cloud-Modernisierung mit weniger Risiko und ist dabei wirtschaftlicher als herkömmliche Ansätze. Sie ermöglicht auch, bestehende VMware-Workloads nativ auf Microsoft Azure zu erweitern oder zu migrieren. Die Private Cloud von Munich Re basiert auf hyperkonvergenten Infrastruktursystemen von Dell VxRail mit VMware Cloud Foundation-Software. Darüber hinaus setzt Munich Re VMware vRealize Cloud Management und VMware NSX ein, um ein konsistentes Management über Cloud-Umgebungen hinweg zu ermöglichen und Sicherheitsrichtlinien zu implementieren, die den Workloads folgen, wohin auch immer sie verschoben werden.

„Die Versicherungsbranche erlebt derzeit eine technologische Revolution, die von der Schadensbearbeitung bis zur Kundenansprache reicht", sagt Bradd Lewis, Vice President von Dell Technologies und Global Lead for Financial Services. „Munich Re hat sich an Dell und VMware gewandt, um eine Multi-Cloud-Strategie zu entwickeln, die eine leistungsstarke und stabile IT-Infrastruktur bietet und mit einer nahtlosen, standardisierten und automatisierten Plattform flexibel auf die Anforderungen einer dynamischen Branche reagieren kann."

„In der gesamten Versicherungsbranche beobachten wir, dass unsere Kunden in Hybrid-Cloud-Strategien investieren, um effizientere und maßgeschneiderte Lösungen für ihre Endkunden bereitzustellen", sagt Jennifer Manry, Vice President, Global Industries, VMware. „Aber um wettbewerbsfähig zu bleiben, geht es nicht mehr um einen ‚Cloud First‘-Ansatz, sondern darum, ‚Cloud Smart‘ zu sein. Gemeinsam mit Dell sind wir einzigartig positioniert und können Munich Re dabei unterstützen, Innovationen zu beschleunigen. Dabei hilft der intelligentere Weg zu einer Hybrid-Cloud-Umgebung, die flexibel genug ist, schnell zu skalieren und Workloads ohne Einschränkungen oder Kompromisse zwischen IT-Umgebungen zu verschieben."

Über Dell Technologies

Dell Technologies unterstützt Unternehmen und Privatpersonen dabei, ihre digitale Zukunft zu gestalten und die Art und Weise zu verändern, wie sie arbeiten, leben und spielen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden das branchenweit umfangreichste und innovativste Technologie- und Dienstleistungsportfolio für das Datenzeitalter.

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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Cyberkriminelle nehmen Linux-basierte Systeme mit Ransomware und Cryptojacking-Angriffen ins Visier

Cyberkriminelle nehmen Linux-basierte Systeme mit Ransomware und Cryptojacking-Angriffen ins Visier

Als das am weitesten verbreitete Cloud-Betriebssystem ist Linux ein zentraler Bestandteil der digitalen Infrastruktur und wird für Angreifer schnell zur Eintrittskarte in eine Multi-Cloud-Umgebung. Aktuelle Malware-Gegenmaßnahmen konzentrieren sich meist auf Windows-basierte Bedrohungen, wodurch viele Public- und Private-Cloud-Implementierungen anfällig für Angriffe sind, die auf Linux-basierte Workloads abzielen. VMware hat heute einen Threat-Report mit dem Titel "Exposing Malware in Linux-Based Multi-Cloud Environments"¹ veröffentlicht, in dem unter anderem beschrieben wird, wie Cyberkriminelle Malware einsetzen, um Linux-basierte Betriebssysteme anzugreifen:

  • Ransomware entwickelt sich immer mehr zum Ziel auf Host-Images, die zum Ausführen von Workloads in virtualisierten Umgebungen verwendet werden
  • 89 Prozent der Cryptojacking-Angriffe nutzen XMRig-bezogene Bibliotheken
  • Mehr als die Hälfte der Cobalt Strike-Nutzer sind möglicherweise Cyberkriminelle oder nutzen Cobalt Strike zumindest auf illegale Weise

„Cyberkriminelle erweitern ihren Aktionsradius drastisch und fügen ihrem Angriffswerkzeugkasten Malware hinzu, die auf Linux-basierte Betriebssysteme abzielt, um ihre Wirkung mit so wenig Aufwand wie möglich zu maximieren", sagt Giovanni Vigna, Senior Director of Threat Intelligence bei VMware. „Anstatt einen Endpunkt zu infizieren und dann zu einem höherwertigen Ziel zu navigieren, haben Cyberkriminelle entdeckt, dass die Infizierung eines einzelnen Servers den gewünschten Gewinn und Zugang bringen kann. Angreifer betrachten sowohl Public als auch Private Clouds als hochwertige Ziele, da sie Zugang zu wichtigen Infrastrukturdiensten und vertraulichen Daten bieten. Leider konzentrieren sich die aktuellen Malware-Gegenmaßnahmen hauptsächlich auf Windows-basierte Bedrohungen, so dass viele Public- und Private-Cloud-Implementierungen anfällig für Angriffe auf Linux-basierte Betriebssysteme sind." Da Malware, die auf Linux-basierte Betriebssysteme abzielt, in einer sich schnell verändernden Bedrohungslandschaft sowohl an Umfang als auch an Komplexität zunimmt, müssen Unternehmen der Erkennung von Bedrohungen eine höhere Priorität einräumen. In diesem Report analysierte die VMware Threat Analysis Unit (TAU) die Bedrohungen für Linux-basierte Betriebssysteme in Multi-Cloud-Umgebungen: Ransomware, Cryptominers und Remote Access Tools.

Ransomware zielt auf die Cloud, um maximalen Schaden anzurichten
Ransomware-Angriffe zählen zu den Hauptbedrohungen für die Cybersicherheit von Unternehmen und können bei erfolgreicher Ausführung verheerende Folgen auf eine Cloud-Umgebung haben.(2) Ransomware-Angriffe auf Cloud-Implementierungen sind zielgerichtet und werden häufig mit Daten-Exfiltration kombiniert. Damit wird ein doppeltes Erpressungsschema erzielt, um die Erfolgsaussichten zu erhöhen. Eine neue Entwicklung zeigt, dass Linux-basierte Ransomware zunehmend auf Host-Images abzielt, die für die Ausführung von Workloads in virtualisierten Umgebungen verwendet werden. Angreifer haben es jetzt auf die wertvollsten Ressourcen in Cloud-Umgebungen mit dem Ziel, maximalen Schaden zuzufügen, abgesehen. Beispiele hierfür sind die Ransomware-Familie Defray777, die in der Vergangenheit Host-Images auf ESXi-Servern verschlüsselte, und die Ransomware-Familie DarkSide, die die Netzwerke von Colonial Pipeline lahmlegte und eine landesweite Benzinknappheit in den USA verursachte. 

Cryptojacking-Angriffe setzen auf XMRig zum Monero-Mining
Cyberkriminelle, die schnell finanziellen Erfolg erzielen möchten, zielen häufig auf Schwachstellen in Kryptowährungen ab. Dafür sind zwei Ansätze populär: Cyberkriminelle integrieren entweder eine Funktion zum Diebstahl von Wallets in Malware oder sie nutzen gestohlene CPU-Zyklen, um erfolgreich Kryptowährungen zu schürfen – genannt Cryptojacking. Die meisten Cryptojacking-Angriffe konzentrieren sich auf das Mining der Währung Monero (oder XMR). VMware TAU fand heraus, dass 89 Prozent der Cryptominer XMRig-bezogene Bibliotheken verwenden. Wenn daher XMRig-spezifische Bibliotheken und Module in Linux-Binärdateien identifiziert werden, ist dies wahrscheinlich ein Beweis für bösartiges Cryptomining-Verhalten. VMware TAU stellte außerdem fest, dass die Umgehung von Verteidigungsmaßnahmen die am häufigsten von Linux-basierten Cryptominern verwendete Technik ist. Da Cryptojacking-Angriffe den Betrieb von Cloud-Umgebungen anders als Ransomware nicht vollständig unterbrechen, sind sie leider viel schwerer zu erkennen. 

Cobalt Strike gilt als bevorzugtes Tool der Angreifer, um remote zuzuschlagen
Um die Kontrolle über eine Umgebung zu erlangen und diese auch zu behalten, versuchen Angreifer eine Software auf einem kompromittierten System zu installieren, die ihnen teilweise Zugriff auf den Computer gewährt. Cyberkriminelle können hierzu verschiedene Arten wie Malware, Webshells sowie Remote Acces Tools (RATs) verwenden. Als eine der Beliebtesten gilt jedoch Cobalt Strike, ein kommerzielles Tool für Penetration Testing und Red Teams, sowie dessen jüngste Variante des Linux-basierten Vermilion Strike. Nachdem Cobalt Strike für Windows eine derartige Bedrohung darstellt, zeigt die Ausweitung auf das Linux Betriebssystem, dass Angreifer meist auf einfach verfügbare Tools zurückgreifen, die auf möglichst viele Plattformen abzielen. VMware TAU hat von Februar 2020 bis November 2021 mehr als 14.000 aktive Cobalt Strike Team Server im Netz entdeckt. Der Gesamtprozentsatz der geknackten und geleakten Cobalt Strike Kunden-IDs liegt bei 56 Prozent. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Nutzer entweder Cyberkriminelle sind oder die Software zumindest auf illegale Weise verwenden. Die Tatsache, dass RATs wie Cobalt Strike und Vermilion Strike zu einem Standardwerkzeug für Hacker geworden sind, stellt eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen dar. „Seitdem wir unsere Analyse durchgeführt haben, wurde beobachtet, dass sich noch mehr Ransomware-Familien auf Linux-basierte Malware konzentrieren. Diese haben das Potenzial für zusätzliche Angriffe, die die Log4j-Schwachstellen ausnutzen könnten“, so Brian Baskin, Manager of Threat Research bei VMware. „Die Ergebnisse dieses Reports sollen dabei helfen, die Natur von Linux-basierter Malware besser zu verstehen und die wachsende Bedrohung durch Ransomware, Cryptomining und RATs in Multi-Cloud-Umgebungen zu entschärfen. Da sich Angriffe auf die Cloud ständig weiterentwickeln, sollten Unternehmen einen Zero-Trust-Ansatz verfolgen. Auf diese Weise können sie Sicherheit über ihre gesamte Infrastruktur erlangen und diejenigen Threat-Vektoren angehen, die eine Angriffsfläche bieten.“ Den vollständigen Bericht können Sie hier herunterladen.

Methodik
Die VMware Threat Analysis Unit (TAU) trägt durch Innovation und erstklassige Forschung zum Schutz der Kunden vor Cyberangriffen bei. Sie besteht aus Malware-Analysten, Reverse Engineers, Threat-Huntern, Datenwissenschaftlern und Intelligence-Analysten bei VMware. Die TAU konzentriert sich auf Techniken, die einst nur den Bereich von fortgeschrittenen Hackern betrafen und nun in den Markt für Standardangriffe eintreten. So lässt sich nachvollziehen, wie Angriffe erkannt und verhindert werden können, die herkömmliche dateizentrierte Präventionsstrategien umgehen. Das Team nutzt Echtzeit-Big-Data, Event-Streaming Processing, statische, dynamische und verhaltensbasierte Analysen sowie Machine Learning.

Die TAU hat eine Kombination statischer und dynamischer Techniken angewendet, um verschiedene Malware-Familien zu charakterisieren, die auf Linux-basierten Systemen beobachtet wurden. Dies geschah auf Grundlage eines kuratierten Datensatzes von Metadaten, die mit Linux-Binärdateien verbunden sind. Alle Samples in diesem Datensatz sind öffentlich zugänglich und können daher leicht über VirustTotal oder verschiedene Websites der gängigen Linux-Distributoren abgerufen werden. Die TAU hat mehr als 11.000 Stichproben verschiedener Linux-Distributoren wie Ubuntu, Debian, Mint, Fedora, CentOS und Kali entnommen. Anschließend wurde der Datensatz in zwei Klassen von Bedrohungen aufgeteilt: Ransomware und Cryptominers. Darüber hinaus erstellte die TAU einen Datensatz bösartiger ELF-Binärdateien von CirusTotal, die als Testdatensatz für mögliche Bedrohungen verwendet wurden. Die TAU hat im Juni 2021 mit der Erstellung des Datensatzes angefangen und beendete sie im November 2021.

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IT-Trends 2022 geprägt von Multi Cloud

IT-Trends 2022 geprägt von Multi Cloud

Trends machen nicht vor Jahreswechseln Halt. Manchen nehmen zu, manche wieder ab. Ein Trend, der definitiv weiter an Fahrt gewinnen wird, ist das Modell der Multi-Cloud. Multi-Cloud gibt Unternehmen die Freiheit, die für sie am besten geeignete Cloud-Strategie zu verfolgen, um ihre geschäftliche Transformation und die Entwicklung innovativer Anwendungen zu beschleunigen. In diesem Kontext lassen sich für die Bereiche Cloud, Sicherheit, Apps und ortsunabhängiges Arbeiten spezifische Vorhersagen treffen:

Apps: Kubernetes auf neue Bereiche übertragbar

„2022 wird das Jahr des Kubernetes API Server.“  Ajay Patel, General Manager, Modern Apps, VMware

Es werden Tools auftauchen, die die Muster von Kubernetes (K8s) auf neue Bereiche übertragen. K8s hat sich als erfolgreich für containerisierte Infrastrukturen erwiesen, aber die darin enthaltenen Ideen sind breiter anwendbar. So können immer mehr Systeme (Build-Systeme, Infrastrukturmanagement und föderierte Anwendungskontrollebenen) das von K8s propagierte manifestbasierte Modell nutzen. Das bedeutet eine Verlagerung von imperativen DevSecOps-Praktiken hin zur Nutzung von absichtsgesteuerten Diensten. Dies wird zu einer Art Umkehrung der IT führen: Weg von Systemen, die versuchen, einen Sinn darin zu sehen, was läuft, und APIs bereitstellen, um dies zu ändern. Stattdessen werden Systeme etabliert, die den beabsichtigten Zustand darstellen und dann den Abgleich des tatsächlichen mit dem beabsichtigten Zustand ermöglichen. Auf diese Weise können Entwickler Herausforderungen in Bereichen wie KI/ML, Stream-basierte Verarbeitung, App-Integration und anderen Bereichen angehen, ohne erhebliche "Full-Stack"-Investitionen in Plattformen tätigen zu müssen.

Anywhere Workspace:  Passwortlose Authentifizierung und Aussterben von VPN

„Die passwortlose Authentifizierung wird zum Muss, um Angriffe zu vermeiden.“ Brian Madden, Distinguished Technologist, End User Computing

Einer der wichtigsten Trends, den VMware im EUC-Bereich sieht, ist die breite Einführung der passwortlosen Authentifizierung. Denn die meisten Angriffe können durch den Einsatz stärkerer Authentifizierungsmethoden verhindert werden. Die kennwortlose Authentifizierung ist eine Art der Multifaktor-Authentifizierung, bei der das Kennwort des Benutzers durch einen anderen Faktor ersetzt wird, in der Regel ein Client-seitiges Zertifikat, das über biometrische Daten entsperrt wird. Dies würde es den Nutzern ermöglichen, sich per Fingerabdruck oder Gesichtsscan zu authentifizieren, anstatt sich ein ständig wechselndes Passwort merken oder eine Authentifizierungs-App verwenden zu müssen.

Außerdem sieht VMware 2022 als das Jahr, in dem VPNs in großer Zahl aussterben werden. Im Laufe der Pandemie haben Unternehmen erkannt, dass VPNs eine ihrer größten Schwachstellen sind. Sie boten keine ausreichende Sicherheit für Remote-Benutzer, die einen umfassenden Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk benötigten. Stattdessen werden Mikroperimeter, Echtzeit-Sicherheitsüberprüfungen und die breite Verfügbarkeit von SASE-Angeboten VPN nachfolgen.

Enterprise Blockchain

„Große Finanzinstitute werden mit Blockchain produktiv gehen.“ Kit Colbert, CTO von VMware

Heutige Arbeitsabläufe in Unternehmen mit mehreren Beteiligten sind fragmentiert und komplex. Dies führt zu Verzögerungen, erhöhten Kosten und behindert die Innovation. Oft sind Workflow-Daten innerhalb des Unternehmens isoliert, was zu ineffizienten und kostspieligen Schritten bei der gemeinsamen Nutzung und Abstimmung von Daten über Grenzen hinweg führt. An dieser Stelle kommt die Blockchain/Digital Ledger Technology (DLT) ins Spiel. Während trendige Kryptowährungen und nicht fälschbare Token (NFTs), die ebenfalls auf Blockchain basieren, für Schlagzeilen sorgen, schlägt Blockchain im Unternehmen leise Wellen und sorgt für echte Produktivität. Die wahre Stärke von Blockchain liegt darin, dass sie es mehreren Parteien ermöglicht, auf einer gemeinsamen, vertrauenswürdigen Datenquelle zusammenzuarbeiten und Transaktionen vollständig und sicher zu digitalisieren. Ausgereifte Technologien, neue Bereitstellungsmodelle und Standards beschleunigen die Einführung in Unternehmen. Im Jahr 2022 wird der Wert der Blockchain für Unternehmen immer deutlicher werden, und deren Implementierung in vielen Branchen (z.B. in der Lieferkette) wird sich stark beschleunigen, was die Art der Geschäftsabwicklung über Unternehmensgrenzen hinweg grundlegend verändern wird. In der Finanzdienstleistungsbranche erfüllt sie bereits die Anforderungen der Kunden an hochfrequente, komplexe Geschäftsvorgänge. Im Jahr 2022 wird sich die Blockchain-Technologie in noch größerem Umfang in Unternehmen durchsetzen.

Security: Angriffe werden zunehmen, Unternehmen müssen kooperieren

„Angreifer werden gestohlene Anmeldedaten nutzen, um einen Ransomware-Angriff mit doppelter Erpressung gegen ein Fortune-500-Unternehmen durchzuführen. Die Technologiebranche wird sich solchen Herausforderungen stellen.“ Tom Gillis, Sr. VP and General Manager, Networking and Advanced Security Business Group, VMware

Während Ransomware-Angriffe wie Kaseya und Colonial Pipeline in vergangen Jahr für Schlagzeilen sorgten, werden Bedrohungsakteure im Jahr 2022 noch einen Schritt weiter gehen. Einige der heimlichsten Angriffe mit Anmeldeinformationen verwenden native, autorisierte Tools wie PowerShell, um Zugriff zu erhalten, indem sie als legitime Aktivitäten erscheinen. Sobald sich ein Angreifer seitlich im Netzwerk eines Unternehmens bewegen kann, kann er ohne Einschränkung auf sensible Kundeninformationen und Unternehmensdaten zugreifen. Hier kommt der Ransomware-Angriff mit doppelter Erpressung ins Spiel, bei dem ein Angreifer diese sensiblen Informationen unbemerkt abzieht, verschlüsselt und damit droht, die sensiblen Daten zu veröffentlichen.

„Die gute Nachricht ist, dass wir davon ausgehen können, dass sich eine Reihe von Technologieunternehmen, die Open-Source-Community, Hochschulen, Cybersicherheitsinstitutionen und Regierungsbehörden auf der ganzen Welt zusammenschließen werden, um diese Herausforderung zu meistern“, ermuntert Tom Gillis von VMware.

Cloud-agnostische Data Fabric reduziert Schwerfälligkeit der Daten

„Das Aufkommen einer Cloud-agnostischen, verteilten Data Fabric wird es Unternehmen ermöglichen, die Schwerfälligkeit ihrer Daten zu verringern.“  Marc Fleischmann, Cloud CTO von VMware.

Viele Unternehmen haben bereits Lösungen für die Portabilität von Anwendungen über Clouds hinweg gefunden. Die Portabilität von Daten bleibt jedoch die große Herausforderung, denn herkömmliche Speichersysteme können keine Cloud-ähnliche Erfahrung bieten. Sie sind durch feste Hardware-Grenzen definiert, die die Ressourcen einschränken. Dies führt zu Datenstaus, ungenutzter Kapazität, begrenzter Skalierbarkeit und Elastizität, komplexen Platzierungsentscheidungen und hohen Kosten. Der Vormarsch der Branche in Richtung Multi-Cloud/Zettabyte-Ära wird diese Einschränkungen noch verschärfen. In den nächsten zwei Jahren wird sich eine Cloud-agnostische, föderierte Datenstruktur durchsetzen, die die Datenschwere als Haupthindernis für den erfolgreichen Betrieb einer Multi-Cloud-Architektur abschwächen wird.

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VMware Studie zeigt: Überwachungsmaßnahmen für Mitarbeiter können das Vertrauen gefährden und die Fluktuation erhöhen

VMware Studie zeigt: Überwachungsmaßnahmen für Mitarbeiter können das Vertrauen gefährden und die Fluktuation erhöhen

VMware, Innovationsführer im Bereich Unternehmenssoftware, stellt die Ergebnisse einer globalen Studie zur neuen Ära des Arbeitens vor. Die Studie „The Virtual Floorplan: New Rules for a New Era of Work“ zeigt, dass die steigende Leistung der Mitarbeiter und das Vertrauen, das mit den neuen hybriden Arbeitsmodellen aufgebaut wurde, durch die zunehmende Implementierung von Remote Monitoring Maßnahmen gefährdet sein könnte.

Die Untersuchung wurde vom Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Auftrag von VMware durchgeführt. Sie zeigt, dass 60 Prozent der deutschen Unternehmen seit der Umstellung auf hybride Arbeitsformen Maßnahmen zur Kontrolle der Mitarbeiterproduktivität entweder bereits eingeführt haben oder planen, diese einzuführen. Zu diesen Maßnahmen gehören das Monitoring von E-Mails (41%), Collaboration Tools (41%) und Web-Browsing (30%), sowie Videoüberwachung (30%), Webcams (25%) und Keylogger-Software (25%). 34 Prozent der Unternehmen, die das Monitoring von Geräten bereits eingeführt haben und 45 Prozent derer, die dies gerade tun, stellen jedoch eine erhöhte oder sogar drastisch erhöhte Fluktuation ihrer Mitarbeiter fest. 

Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmen bei der Suche nach neuen Wegen, die Leistungen ihrer Mitarbeiter über ihre jeweilige Büro Präsenz hinaus zu bewerten, ein sensibles Gleichgewicht finden müssen. Aus der Sicht der Arbeitnehmer stimmen drei Viertel (68%) zu, dass die Umstellung auf eine flexible Arbeitsumgebung dazu geführt hat, dass ihre Leistung – und zwar nicht in traditionellen Messgrößen wie die der im Büro verbrachten Zeit – von ihren Arbeitgebern verstärkt bewertet wird. Darüber hinaus sind 80% der Beschäftigten davon überzeugt, dass sie dank der Technologien zur Telearbeit effizienter arbeiten können als zuvor. 67% der Unternehmen mussten neue Methoden zur Messung der Mitarbeiterproduktivität entwickeln. Diese Unternehmen erreichten den neuen Ansatz zur Kontrolle der Produktivität durch den Einsatz leistungsorientierter Lösungen, wie regelmäßige Treffen mit Managern, um die Arbeitsauslastung zu besprechen (50%), die Verwendung einer neuen Projektmanagement-Software (49%) und die Bewertung des Outputs und der vereinbarten Ergebnissee (41%). 

Da die unmittelbaren Mitarbeiter nun aber nicht mehr zwangsläufig ein paar Büros weiter sitzen, entwickeln die Arbeitgeber neue Methoden zur Überwachung und Quantifizierung der Mitarbeiterproduktivität. Fast sieben von zehn Arbeitnehmern (47%) sind sich darüber im Klaren, dass ihr Unternehmen im Zuge der Umstellung auf hybride Arbeitsformen neue Wege zur Überwachung der Produktivität entwickeln musste, doch die Transparenz ist nach wie vor entscheidend. Ein Zehntel der Mitarbeiter (30%) weiß nicht, ob ihr Unternehmen Systeme zur Überwachung der Produktivität auf ihren Geräten eingeführt hat. 

„Weltweit beobachten wir, dass Unternehmen dauerhaft zu hybriden Arbeitsmodellen übergehen, bei denen die Mitarbeiter nicht ständig im Büro sein müssen. Angesichts dieses Wandels sollten Arbeitgeber mit Vorsicht vorgehen, wenn sie die Anwesenheit von Mitarbeitern durch Überwachungstools ersetzen. Überwachung und Leistung sind zwei sehr unterschiedliche Dinge“, sagt Ralf Gegg, Head of Sales, End-User Computing Division bei VMware. „Digitale Workspace-Tools ermöglichen es den Menschen, von überall aus zu arbeiten, und unsere Umfragen zeigen, dass die Mitarbeiter sich wertgeschätzt fühlen und mehr Vertrauen haben. Ein Mangel an Transparenz, heimliche Messungen und versteckte Kontrolle können das Vertrauen der Mitarbeiter schnell untergraben und dazu führen, dass talentierte und motivierte Mitarbeiter in einem hart umkämpften und herausfordernden Qualifikationsmarkt lieber kündigen.“ 

Die Überwachung von Mitarbeitern ist eines von vielen Themen, die in der Studie „The Virtual Floorplan“ behandelt werden:

  • Durch digitale Tools sind neue Arbeits(platz)gruppen entstanden, die von den Mitarbeitern genutzt werden. Die Festigung des hybriden Arbeitens hat zu einer neuen Form von Büroflächen geführt – einem „virtuellen Raumplan“, der mehr auf gemeinsamer Affinität, verbindenden Zielen und Werten als auf räumlicher Nähe beruht. Der virtuelle Grundriss bringt neue Regeln sowie neue Erfolgsfaktoren für Mitarbeiter, Führungskräfte und Teams mit sich (siehe Infografik).
  • Wir sind in eine neue Ära der Transparenz und des Vertrauens eingetreten. Mit weniger zentraler Kontrolle und persönlicher Interaktion entwickeln sich Transparenz und Vertrauen zu entscheidenden Qualitäten, die sich Führungskräfte zu eigen machen müssen, um ihre Unternehmen in einer hybriden Welt voranzubringen und zu vereinen (s. Infografik).
  • Sicherheit ist ein Teamsport. Der virtuelle Arbeitsplatz bringt unzählige Freiheiten für die Mitarbeiter mit sich – und ebenso viele Sicherheitsrisiken für die IT. Mit weniger direkter Kontrolle über Anwendungen, Geräte und Netzwerke navigiert die IT-Abteilung durch ein neues Paradigma, in dem Sicherheit ein Mannschaftssport ist (s. Infografik).

Die Zusammenfassung der Studie können Sie hier herunterladen. 

Methodik

Die von VMware in Auftrag gegebene Umfrage wurde im Juli und August 2021 von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführt. Weltweit wurden 7.600 Personen befragt, darunter Personal-, IT- und Unternehmensentscheider sowie Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Fertigung, Maschinenbau und Produktion, Finanzdienstleistungen, Unternehmens- und freiberufliche Dienstleistungen, Einzelhandel und Großhandel, Energie, Öl/Gas und Versorgungsunternehmen, Vertrieb und Transport, öffentliches Gesundheitswesen, Bauwesen und Immobilien, öffentliches Bildungswesen, Telekommunikation, Verbraucherdienstleistungen, Kommunalverwaltung, Zentralverwaltung, Medien, Freizeit und Unterhaltung, privates Bildungswesen, privates Gesundheitswesen, Gastgewerbe und andere. Alle untersuchten Organisationen haben weltweit 500 oder mehr Mitarbeiter. Zu den untersuchten Ländern gehören das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien, die Niederlande, Russland, Polen, Norwegen, Schweden, Spanien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Saudi-Arabien, die USA, Kanada, Japan, Australien, Indien, China, Singapur und Südkorea.

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VMware wird im zweiten Jahr in Folge für sein ESG-Engagement in die Dow Jones Sustainability Indizes aufgenommen

VMware wird im zweiten Jahr in Folge für sein ESG-Engagement in die Dow Jones Sustainability Indizes aufgenommen

VVMware wurde zum zweiten Mal in Folge in die Dow Jones Sustainability Indizes (DJSI) 2021 aufgenommen, einem der weltweit führenden Benchmarks für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). VMware liegt in der Branche der „Software & Services“ Unternehmen unter den Top 100 im Bereich ESG und gehört zu den sechs besten Softwareunternehmen des Index1.

„ESG ist das Herzstück unseres unternehmerischen Handelns. Wir legen Rechenschaft über unsere Ziele der Agenda 2030 ab, indem wir transparent über unsere Fortschritte berichten“, sagt Armin Müller, Vice President und Country Manager, VMware Deutschland. „Die Auszeichnung im zweiten Jahr in Folge ist eine bedeutende Leistung, und wir könnten nicht stolzer auf die Ergebnisse sein, die wir jetzt zu sehen beginnen. Dies spiegelt die Arbeit wider, die unsere Teams jeden Tag leisten, und belegt unser Engagement für ESG im gesamten Unternehmen, da es zahlreiche Stakeholder, Praktiken und Richtlinien umfasst.“

Die DJSI sind nach der Marktkapitalisierung gewichtete Indizes, die sich aus globalen, regionalen und länderspezifischen Benchmarks zusammensetzen und die Leistung von Unternehmen messen, die nach ESG-Kriterien ausgewählt wurden. Der Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) und der Dow Jones Sustainability North America Index (DJSI North America) wenden ein transparentes, regelbasiertes Auswahlverfahren an, das auf dem S&P Global ESG Score der Unternehmen basiert, der sich aus dem jährlichen S&P Global Corporate Sustainability Assessment (CSA) ergibt. Das CSA besteht aus einem strikten Fragebogen, der sowohl öffentliche als auch nicht-öffentliche Daten der teilnehmenden Unternehmen bewertet. In diesem Jahr wurden über 10.000 börsennotierte Unternehmen zur Teilnahme am S&P Global CSA eingeladen.

VMware erzielte eine hohe Punktzahl in den wichtigsten Bereichen des Geschäftsgebahrens, darunter Informations- und Cybersicherheit, Menschenrechte, Arbeitspraktiken, Umwelt sowie gesellschaftliches Engagement und Philanthropie.

„Eine DJSI-Auszeichnung spiegelt wider, dass ein Unternehmen in seiner Branche im Bereich Nachhaltigkeit führend ist. Die Rekordzahl von Unternehmen, die am S&P Global Corporate Sustainability Assessment 2021 teilnehmen, ist ein Beweis für die wachsende Bewegung für ESG-Offenlegung und Transparenz“, sagt Manjit Jus, Global Head of ESG Research, S&P Global.

Die 2030 Agenda von VMware ist ein zehnjähriges ESG-Engagement und ein Aufruf zum Handeln, um eine nachhaltigere, gerechtere und sicherere Welt zu fördern. Wir bauen eine Zukunft auf, in der unsere Technologie einen positiven Einfluss auf alle unsere Stakeholder hat: Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Aktionäre, Gemeinden und unseren Planeten. Erfahren Sie mehr über ESG bei VMware.

1DJSI/CSA-Jahresbericht 2021

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