Autor: Firma VMware Global, Inc

VMware Innovationen für Cloud- und Edge-Infrastrukturen ermöglichen Effizienz-, Flexibilitäts- und Leistungssteigerungen

VMware Innovationen für Cloud- und Edge-Infrastrukturen ermöglichen Effizienz-, Flexibilitäts- und Leistungssteigerungen

Im Rahmen der VMware Explore 2022 stellt VMware innovative Lösungen für Cloud- und Edge-Infrastrukturen vor. Diese helfen Unternehmen, eine Vielzahl von Unternehmens-Workloads in privaten und öffentlichen Clouds sowie im Edge-Bereich besser auszuführen, zu skalieren und zu sichern.

Untersuchungen von VMware ergeben, dass bis 2024 voraussichtlich 580 Millionen moderne Workloads in verschiedenen, verteilten Umgebungen laufen werden, die Public Clouds, On-Premises, Edge, Telco Clouds und gehostete Clouds umfassen.(1) Unternehmen haben das Ziel, ihre vielfältigen Anwendungsportfolios auf Grundlage technischer, geschäftlicher oder strategischer Anforderungen und niedriger Gesamtbetriebskosten (TCO) an die optimalen Umgebungen anzupassen. Dies veranlasst sie dazu, mehrere öffentliche Clouds zu nutzen, während sie gleichzeitig weiter in ihre lokalen Umgebungen investieren und Services im Edge bereitstellen.

"In den heutigen hochgradig verteilten Umgebungen benötigen Kunden eine Cloud- und Edge-Infrastruktur, die es ihnen ermöglicht, ihre Abläufe mit Konsistenz, Verfügbarkeit und Sicherheit zu skalieren. Und zwar unabhängig davon, wo ihre Workloads laufen – und das zu den geringstmöglichen Gesamtbetriebskosten", sagt Mark Lohmeyer, Senior Vice President und General Manager, Cloud Infrastructure Business Group, VMware. "Mit unserem Multi-Cloud- und Edge-Portfolio ist VMware die zuverlässige Plattform für Kunden, die Flexibilität und Wahlmöglichkeiten suchen, um ihre Workloads dort auszuführen, wo sie optimal funktionieren." 

Signifikante Fortschritte bei der Kernplattform für private und öffentliche Clouds 

VMware stellt heute VMware vSphere 8 und VMware vSAN 8 vor – wichtige neue Versionen der Rechen- und Speicherlösungen von VMware, die es Kunden ermöglichen, ein breites Spektrum an Arbeitsaufkommen in den Umgebungen ihrer Wahl auszuführen. Die Innovationen in diesen gemeinsamen Bausteinen für Private- und Public-Cloud sowie Edge werden Kunden dabei helfen, die Ausführung, das Management und die Sicherheit ihrer unterschiedlichen Unternehmensanwendungen deutlich zu verbessern. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von VMware bietet Kunden eine konsistente Infrastruktur mit wertschaffenden Funktionen.

  • VMware vSphere 8 ermöglicht die Einführung von DPUs (Data Processing Units) neben CPUs und GPUs und nähert sich damit dem heterogenen Computing an. vSphere 8 bietet Schlüsselinnovationen, die Kunden dabei helfen, die Workload-Performance zu steigern und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten zu senken, Innovation für DevOps-Teams zu beschleunigen, die betriebliche Effizienz und IT-Produktivität zu verbessern und die Vorteile der Cloud in ihre On-Premises-Infrastruktur zu bringen. 
  • vSphere 8 wird vSphere on DPUs, bisher bekannt als Project Monterey, einführen. In enger Zusammenarbeit mit den Technologiepartnern AMD, Intel und NVIDIA sowie den OEM-Systempartnern Dell Technologies, Hewlett Packard Enterprise und Lenovo wird vSphere on DPUs Hardware-Innovationen veröffentlichen, die den Kunden helfen, die Durchsatz- und Latenzanforderungen moderner verteilter Workloads zu erfüllen. vSphere wird dies ermöglichen, indem Netzwerk- und Sicherheitsinfrastrukturfunktionen von den CPUs auf die DPUs verlagert und beschleunigt werden. Kunden, die Anwendungen ausführen, die eine hohe Netzwerkbandbreite und einen schnellen Cache-Zugriff benötigen, wie z. B. In-Memory-Datenbanken, können Folgendes erwarten:
    • Bis zu 20 % weniger CPU-Cores bei gleichbleibender oder besserer Leistung, was zu einer höheren Workload-Konsolidierung und niedrigeren TCO durch die Nutzung der eingesparten Cores führt(2) 
    • Bis zu 36 % höhere Transaktionsrate(2) bei 27% geringerer Latenz(1) durch Nutzung der frei gewordenen CPU-Kerne und einer besseren Cache-Lokalität, um mehr Workload-Verkehr zu bewältigen und gleichzeitig von vSphere DRS und vMotion zu profitieren.

Durch die Ausführung von Infrastruktur-Services auf DPUs und deren Isolierung von der Workload-Domäne wird vSphere auf DPUs die Sicherheit der Infrastruktur erhöhen. Darüber hinaus wird die NSX Distributed Firewall, die sich derzeit in der Beta-Phase befindet, auf DPUs verlagert, um die Sicherheitsabläufe der Kunden zu skalieren, indem der Ost-West-Verkehr mit Zeilenfrequenz ohne Software-Agenten gesichert wird.

vSphere 8 wird KI- und maschinelle Lernanwendungen durch die Verdopplung der virtuellen GPU-Geräte pro VM, die Bereitstellung einer vierfachen Anzahl von Passthrough-Geräten und Gerätegruppen des Anbieters, die die Anbindung von Hochgeschwindigkeits-Netzwerkgeräten und der GPU ermöglichen, erheblich beschleunigen. Für DevOps-Teams enthält vSphere 8 Tanzu Kubernetes Grid 2.0(3) eine Erweiterung der Kubernetes-Funktionen um Multi-Availability-Zonen für verbesserte Ausfallsicherheit sowie vereinfachtes Cluster-Lebenszyklus- und Paketmanagement. vSphere 8-Kunden profitieren außerdem vom neuen Cloud Consumption Interface Service(3), um Cloud-Infrastruktur und Kubernetes-Ressourcen für VMware Cloud-Umgebungen auf offene, programmatische Weise zu nutzen. Erfahren Sie mehr im vSphere 8 Ankündigungsblog.

Ecosystem Support: Lesen Sie, was Partner über vSphere mit DPUs sagen

  • VMware vSAN 8 bietet bahnbrechende Performance und höchste Effizienz durch eine Storage-Plattform der nächsten Generation, die für moderne Hardware mit hyperkonvergenter Infrastruktur optimiert ist. Die neue vSAN Express Storage Architecture™ wurde von Grund auf neu entwickelt und verbessert die Leistung, die Speichereffizienz, den Datenschutz und das Management von vSAN auf Speichergeräten der neuesten Generation. vSAN 8 bietet Kunden eine zukunftssichere Infrastruktur, die moderne TLC-Speichergeräte unterstützt und eine bis zu vierfache Leistungssteigerung bietet.(4) Darüber hinaus können Kunden ihre Gesamtbetriebskosten (TCO) um bis zu 40 % senken(5): Nämlich durch eine hochleistungsfähige und effiziente Datensicherung sowie eine verbesserte Datenkomprimierung mit einer bis zu 4-fach höheren Effizienz.(44) Kunden profitieren außerdem von einer höheren Verfügbarkeit durch ein neues Speicherpool-Konstrukt, das kleinere Fehlerdomänen, kürzere Resynchronisierungszeiten und Native Snapshots mit bis zu 100-fach schnelleren Operationen bietet.(4)
  • VMware Cloud Foundation+ führt eine neue, mit der Cloud verbundene Architektur für das Management und den Betrieb von Full-Stack-HCI in Rechenzentren ein. VMware Cloud Foundation+ basiert auf vSphere+ und vSAN+ und ermöglicht Kunden eine höhere betriebliche Effizienz durch einfaches Management von VM- und Container-basierten Unternehmens-Workloads in hybriden und Multi-Cloud-Implementierungen. Darüber hinaus können Kunden ihre Wartungsfenster optimieren und erhalten sofortigen Zugriff auf neue Funktionen und Cloud-Services. VMware Cloud Foundation+ folgt auf die jüngsten Einführungen von vSphere+ und vSAN+.
  •  VMware Cloud für Hyperscaler: Neben den Fortschritten bei der Kernplattform und der privaten Cloud setzen VMware und seine Public Cloud-Partner ihre Innovationen fort. Heute stellen VMware und AWS die kontinuierliche Innovation und den Kundennutzen vor, den die Unternehmen gemeinsam bieten. Neue Funktionen im gemeinsam entwickelten VMware Cloud on AWS-Service und die breite Verfügbarkeit von VMware Cross-Cloud-Services im AWS Marketplace helfen Kunden, ihre VMware-Arbeitslasten schneller auf eine modernere und sicherere Infrastruktur in AWS zu verlagern, um die Cloud-Transformation von Unternehmen zu unterstützen.

Bereitstellung und Betrieb von Edge-native Apps über mehrere Clouds hinweg 

Edge Computing ist die nächste Entwicklung des dezentralisierten, digitalen Unternehmens mit dem am schnellsten wachsenden Segment von Workloads, wobei die weltweiten Ausgaben im Jahr 2022 voraussichtlich 176 Milliarden US-Dollar betragen werden.(5) Die Edge-Strategie von VMware vereint Produkte von VMware, die es Unternehmen ermöglichen, Edge-native Anwendungen über mehrere Clouds hinweg an Near-Edge- und Far-Edge-Standorten auszuführen, zu verwalten und besser abzusichern. Auf der VMware Explore US 2022 stellt VMware neue und verbesserte Edge-Lösungen vor, die speziell für Edge-native Anwendungen und deren einzigartige Anforderungen an Leistung, Autonomie und Latenzzeit entwickelt wurden:

  • VMware Edge Compute Stack 2: Als vollständig integrierte Edge-Plattform für den Betrieb moderner, bestehender und zukünftiger Edge-nativer Anwendungen wird VMware Edge Compute Stack 2 Kunden dabei helfen, die Anforderungen an Einfachheit und Skalierung am Edge zu erfüllen. Zu den neuen Funktionen gehört die Unterstützung kleinerer Clustergrößen – ein Control Node und ein Worker Node -, um Container effizient auf kleinerer COTS-Hardware (Commercial, Off the Shelf) auszuführen. Darüber hinaus wird die Version eine höhere Leistung mit GPU-Passthrough-Unterstützung bieten, um AI/ML-Anwendungsfälle zu ermöglichen. Beide Funktionen werden durch neue Funktionen in VMware Tanzu Kubernetes Grid 2.0 ermöglicht, die für Einfachheit und Skalierbarkeit am Unternehmens-Edge sorgen. Derzeit unterstützt der VMware Edge Compute Stack nur x86-Hardware. In einer zukünftigen Version wird VMware zum ersten Mal Unterstützung für spezialisierte Edge-Plattformen mit kleinem Formfaktor auf Basis von Nicht-x86-Prozessoren einführen, um IT/OT-Workloads und Workflows gleichzeitig auf einem einzigen Stack auszuführen.

    "Audi revolutioniert mit der Einführung der Edge Cloud 4 Production die Fabrikautomation", sagt Henning Löser, Leiter des Audi Production Lab. "Basierend auf einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) werden die Edge Cloud 4 Production-Server in Kombination mit virtuellen Clients unzählige teure Industrie-PCs ersetzen und uns helfen, Zeit und Aufwand zu sparen, insbesondere bei Software-Rollouts, Betriebssystemwechseln und IT-bezogenen Kosten. VMware Edge Compute Stack unterstützt uns bei der Transformation unserer Shopfloor-Umgebung mit einer skalierbaren Edge-Infrastruktur, die für Audi die Grundlage für die weitere Transformation und Konsolidierung von Shopfloor-Anwendungen bildet."

  • Managed-Edge-Lösung mit NTT: VMware und NTT kündigen eine erweiterte Partnerschaft an, die eine vollständig verwaltete Edge-Compute-Lösung mit privater 5G-Konnektivität definieren, erstellen und auf den Markt bringen wird, die von NTT global bereitgestellt und von VMware Edge Compute Stack unterstützt wird. Das gemeinsame Angebot wird Unternehmen die Möglichkeit geben, Anwendungen näher am Edge als je zuvor bereitzustellen, zu verwalten und zu überwachen.
  • VMware Private Mobile Network (Beta): Dieses neue Managed-Service-Angebot wird von Service-Providern bereitgestellt und bietet Unternehmen eine private 4G/5G-Mobilfunkverbindung zur Unterstützung von Edge-nativen Anwendungen. VMware wird seine Partner mit einem einzigen PMN-Orchestrator in die Lage versetzen, private 4G/5G-Netzwerke mit mehreren Mandanten und einer unternehmensfreundlichen Lösung zu betreiben. Der Service baut auf dem VMware Edge Compute Stack auf, ist nahtlos in bestehende IT-Management-Plattformen integriert und umfasst die branchenführenden Rechen-, Netzwerk-, Sicherheits- und Edge-Intelligence-Lösungen von VMware.

Verfügbarkeit

VMware Cloud Foundation+, VMware vSphere 8, VMware vSAN 8 und VMware Edge Compute Stack 2 werden voraussichtlich ab dem 28. Oktober 2022 (Ende des 3. Quartals des Geschäftsjahres 2023 von VMware) verfügbar sein. VMware Private Mobile Network wird voraussichtlich im 3. Quartal des Geschäftsjahres 23 als Beta-Version verfügbar sein.

VMware Cross-Cloud™-Services helfen Kunden bei der Umsetzung der Multi-Cloud-Ära

Auf der VMware Explore US 2022 stellt VMware neue und erweiterte Angebote für VMware Cross-Cloud-Services vor, die Kunden dabei helfen, die Multi-Cloud-Ära mit Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit zu meistern. VMware Cross-Cloud Services ist ein Portfolio von Cloud-Services, die eine einheitliche und vereinfachte Möglichkeit bieten, jede Anwendung in jeder Cloud von jedem Gerät aus zu erstellen, zu betreiben, darauf zuzugreifen und besser abzusichern. Zu den Säulen der VMware Cross-Cloud Services gehören 1) App Platform 2) Cloud Management 3) Cloud & Edge Infrastructure 4) Security & Networking und 5) Anywhere Workspace. Die neuesten Nachrichten und mehr darüber, wie VMware den intelligenteren Weg zur Cloud bietet, finden Sie im VMware Explore 2022 Media Kit.

Über die VMware Explore 2022

Die VMware Explore ist eine Weiterentwicklung der bisherigen VMworld. VMware Explore versteht sich als branchenweites Go-to-Event rund um das Thema Multi-Cloud. In diesem Jahr wird es branchenorientierten Lösungs- und Technologieaustausch, ein umfangreiches Ökosystem mit 90% der führenden Cloud-Partner, ein umfassendes Angebot für Multi-Cloud-ISVs und mehrere Networking-Veranstaltungen geben. Für weitere Informationen: www.vmware.com/explore.html.

1) Es wird erwartet, dass bis 2024 580 Millionen Workloads in verschiedenen, verteilten Umgebungen ausgeführt werden (VMware-interne Analyse, Okt. 2021)
2) VMware-interne Leistungstests, August 2022
3) Diese Funktion ist im vSphere+-Angebot verfügbar, das Teil der vSphere 8-Produktfamilie ist.
4) VMware-interne Leistungstests, August 2022
5) IDC, New IDC Spending Guide Forecasts Double-Digit Growth for Investments in Edge Computing, Doc #prUS48772522, Jan 2022

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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VMware verbessert Multi-Cloud-Management mit VMware Aria

VMware verbessert Multi-Cloud-Management mit VMware Aria

Immer mehr Unternehmen stellen Apps über öffentliche Clouds und am Edge bereit und nutzen Kubernetes zur Verwaltung und Skalierung ihrer modernisierten, Cloud-nativen Anwendungen. Die Verwaltung von Apps und Infrastruktur in einer Multi-Cloud-, insbesondere Public-Cloud- und Multi-Technologie-Umgebung ist allerdings komplex. Die Teams müssen die Kosten kontrollieren, die Performance sicherstellen und konsistente Sicherheitsrichtlinien in diesen vielfältigen und verteilten Umgebungen verwalten. Aus diesem Grund stellt VMware auf der VMware Explore US 2022 ein Multi-Cloud-Management-Portfolio namens VMware Aria vor, welches eine Reihe von End-to-End-Lösungen für das Management der Kosten, Leistung, Konfiguration und Bereitstellung von Infrastruktur und nativen Cloud-Anwendungen bietet. VMware Aria basiert auf VMware Aria Graph, einer graphbasierten Datenspeichertechnologie, die mit der Komplexität der Multi-Cloud-Umgebungen der Kunden umgehen kann.

"Die Verwaltung der gesamten Cloud, der Ressourcennutzung, der Anwendungsperformance, der Sicherheit und der Compliance über verschiedene Clouds hinweg kann zunehmend schwieriger werden und folglich zu unnötigen Ausgaben, Ineffizienzen und erhöhten Risiken führen. Entwickler benötigen Kosten-, Performance-, Sicherheits- und Konfigurationsdaten, die oft in unterschiedlichen Tools vorhanden sind, um die vollständigen Eigenschaften der von ihnen erstellten Anwendung zu verstehen", so Purnima Padmanabhan, Senior Vice President und General Manager, Cloud Management, VMware. "Der API-first-Ansatz von VMware Aria ermöglicht es Entwicklern, SREs und Platform Engineering-Teams, relevante und korrelierende Daten aus jeder beliebigen Quelle zu ziehen. So können sie Anwendungen schneller analysieren und debuggen, während Platform Ops-, IT Ops- und Cloud Ops-Teams einen vollständigen Einblick in die Kosten, Performance und Konfiguration von Apps und Workloads in Cloud-Umgebungen erhalten."

VMware Aria umfasst neue und erweiterte Funktionen für das Cloud-Native- und Multi-Cloud-Management in drei Kategorien – VMware Aria Cost powered by CloudHealth, VMware Aria Operations und VMware Aria Automation. VMware Aria ergänzt und erweitert das Management der Entwicklung, Bereitstellung, DevSecOps und des Lebenszyklus von Cloud-nativen Apps in der VMware Tanzu-Plattform. VMware Aria ist in VMware Aria Hub verankert, welches zentralisierten Überblick und Kontrolle für das Management der gesamten Multi-Cloud-Umgebung bietet und VMware Aria Graph nutzt, um eine gemeinsame Definition von Anwendungen, Ressourcen, Rollen und Konten bereitzustellen. Auf der VMware Explore US 2022 wird außerdem eine Reihe neuer End-to-End-Lösungen vorgestellt, die Cloud Governance, Cloud-Migration und Geschäftseinblicke in großem Umfang ermöglichen.

VMware Aria wird unterstützt durch VMware Aria Graph und VMware Aria Hub

Das Herzstück der neuen Public Cloud Management-Funktionen von VMware Aria ist VMware Aria Graph, ein graphbasierter Datenspeicher, der die Ressourcen und Beziehungen einer Multi-Cloud-Umgebung erfasst. VMware Aria Graph wurde speziell für die betrieblichen Herausforderungen von Cloud-nativen Anwendungen und Umgebungen entwickelt und bietet einen zentralisierten Überblick, der nahezu in Echtzeit aktualisiert wird. Andere Lösungen auf dem Markt entstanden in einer sich langsamer entwickelnden Ära, in erster Linie für Change-Management-Prozesse und Asset-Tracking. VMware Aria Graph hingegen konzentriert sich ausdrücklich auf Cloud-native Prozesse.

VMware Aria Graph nutzt eine grundlegend andere Architektur, um Many-to-Many-Beziehungen zu erfassen, auf Hunderte von Millionen von Objekten zu skalieren und nahezu in Echtzeit aktualisiert zu werden. Damit erfüllt sie die Multi-Cloud-Management-Anforderungen der größten und anspruchsvollsten Unternehmen. Der Graph-Datenspeicher und die API-Services von VMware Aria ermöglichen die nahtlose Integration mit Lösungen von Drittanbietern wie Observability- und Application Performance Management-Tools. Die in Aria Graph gesammelten und normalisierten Daten aus nativen öffentlichen Clouds, On-Prem-Clouds, VMware-Tools und Tools von Drittanbietern bereichern die Betriebs-, Automatisierungs- und Kostenmetriken in den bestehenden VMware vRealize-, CloudHealth by VMware und VMware Tanzu Observability-Produkten der Kunden und ermöglichen ein anwendungsbezogenes Management für private/hybride Clouds zusätzlich zu den nativen öffentlichen Clouds.

VMware Aria Graph wird den Kunden als eine Funktion innerhalb von VMware Aria Hub zur Verfügung gestellt. VMware Aria Hub wurde erstmals auf der VMworld 2021 als Project Ensemble vorgestellt und bietet zentralisierte Ansichten und Kontrollen für das Management der gesamten Multi-Cloud-Umgebung.

Zu den wichtigsten Funktionen von VMware Aria Graph gehören:

  • Hochgradige Skalierbarkeit – unterstützt Cloud-native Umgebungen
    • Skalierbar auf Hunderte Millionen Knoten
    • Graphischer Datenspeicher erfasst die vielen Beziehungen, die für ein umfassendes Verständnis der Abhängigkeiten erforderlich sind
    • Ermöglicht die Anzeige historischer Konfigurationen, die für die Ursachenanalyse entscheidend sind
  • Ereignisbasierte Erfassung – unterstützt eine hohe Änderungsrate
    • Erfasst Änderungsereignisse, wann immer sie auftreten
    • Erfasst volle Granularität
  • Föderierte und modulare Architektur – ermöglicht die Aggregation von Daten aus beliebigen Quellen
    • Der Plug-and-Play-Ansatz ermöglicht es, Daten aus Tools von Drittanbietern einzubinden
    • Föderierte und modulare Architektur richtet betriebliche Daten auf eine einzige, ganzheitliche Vertrauensquelle aus und ermöglicht es Teams, bessere Entscheidungen zu treffen und effizienter zu arbeiten.
  • Einheitliche GraphQL-API – vereinfacht die Nutzung durch Entwickler und Operation-Teams
    • Etablierung einer einzigen, entwicklerfreundlichen, konsistenten Schnittstelle zu Multi-Cloud-Umgebungen
    • Präzise GraphQL-Abfragen bieten blitzschnellen und äußerst effizienten Zugriff auf Daten 

VMware bringt neue End-to-End-Lösungen auf den Markt, um Cloud-Verwaltung, Cloud-Migration und Geschäftseinblicke in großem Maßstab zu ermöglichen

Multi-Cloud bringt neue, schwer zu lösende Management-Herausforderungen mit sich, die die komplexen, verteilten Umgebungen von heute betreffen. VMware Aria bietet Features und Funktionen, die Management-Disziplinen und Clouds umfassen, um einen einzigartigen Wert für Multi-Cloud-Governance, Cloud-übergreifende Migration und umsetzbare Geschäftseinblicke zu liefern. Es gibt drei neue End-to-End-Management-Services an, die auf VMware Aria Hub und VMware Aria Graph aufbauen:

  • VMware Aria Guardrails – Automatisieren Sie die Durchsetzung von Cloud-Guardrails für Netzwerk, Sicherheit, Kosten, Leistung und Konfiguration im großen Maßstab für Multi-Cloud-Umgebungen mit einem Alles-als-Code-Ansatz
  • VMware Aria Migration – Beschleunigung und Vereinfachung der Multi-Cloud-Migration durch Automatisierung von Bewertung, Planung und Ausführung in Kombination mit VMware HCX
  • VMware Aria Business Insights – Erkennen Sie relevante Geschäftseinblicke aus der vollständigen Ereigniskorrelation unter Nutzung von KI/ML-Analysen

Einführung des neuen VMware Aria-Familiennamens

VMware Aria stellt ein neues, einheitliches Cloud-Management-Angebot dar. Kunden der Multi-Cloud-Management-Lösungen von VMware – VMware vRealize, CloudHealth by VMware Suite und Tanzu Observability by Wavefront – haben Anspruch auf das entsprechende VMware Aria-Angebot. VMware Aria Cost, VMware Aria Operations und VMware Aria Automation bieten Kunden ein umfassendes Lösungspaket für die konsistente Bereitstellung und den Betrieb von Infrastruktur- und Anwendungsservices in vielen Clouds.

VMware Cross-Cloud™-Services helfen Kunden bei der Umsetzung der Multi-Cloud-Ära 

Auf der VMware Explore US 2022 stellt VMware neue und erweiterte Angebote für VMware Cross-Cloud-Services vor, die Kunden dabei helfen, die Multi-Cloud-Ära mit Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit zu meistern. VMware Cross-Cloud Services ist ein Portfolio von Cloud-Services, die eine einheitliche und vereinfachte Möglichkeit bieten, jede Anwendung in jeder Cloud von jedem Gerät aus zu erstellen, zu betreiben, darauf zuzugreifen und besser abzusichern. Zu den Säulen der VMware Cross-Cloud Services gehören 1) App Platform 2) Cloud Management 3) Cloud & Edge Infrastructure 4) Security & Networking und 5) Anywhere Workspace. Die neuesten Nachrichten und mehr darüber, wie VMware den intelligenteren Weg zur Cloud bietet, finden Sie im VMware Explore 2022 Media Kit.

Über die VMware Explore 2022

Die VMware Explore ist eine Weiterentwicklung der bisherigen VMworld. VMware Explore versteht sich als branchenweites Go-to-Event rund um das Thema Multi-Cloud. In diesem Jahr wird es branchenorientierten Lösungs- und Technologieaustausch, ein umfangreiches Ökosystem mit 90% der führenden Cloud-Partner, ein umfassendes Angebot für Multi-Cloud-ISVs und mehrere

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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Ansprechpartner:
Maisberger GmbH
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E-Mail: vmware@maisberger.com
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VMware definiert Netzwerk und Sicherheit für die Multi-Cloud mit Innovationen neu

VMware definiert Netzwerk und Sicherheit für die Multi-Cloud mit Innovationen neu

VMware gab heute mehrere Innovationen für sein wachsendes Netzwerk- und Sicherheitsportfolio bekannt, die Kunden bei der Einführung des Cloud-Betriebsmodells unterstützen – darunter:

  • Projekt Northstar für Multi-Cloud-Netzwerke, Sicherheit und End-to-End-Transparenz
  • Ausweitung der Netzwerkerkennung und -transparenz auf die Endpunktschutzplattform Carbon Black Cloud, auf die ab sofort ein früher Zugriff möglich ist
  • Project Trinidad, das die API-Sicherheit und -Analyse von VMware erweitert und verbessert
  • Project Watch, ein neuer Ansatz für Multi-Cloud-Netzwerke und -Sicherheit, der erweiterte App-to-App-Policy-Kontrollen bietet

„In der heutigen Multi-Cloud-Welt sind Unternehmen mit noch nie dagewesener Bedrohung und Komplexität konfrontiert", sagt Tom Gillis, Senior Vice President und General Manager der VMware Business Group Networking and Advanced Security. „VMware verändert die Art und Weise, wie unsere Kunden Netzwerk- und Sicherheitslösungen nutzen, grundlegend und ermöglicht es ihnen, das Cloud-Betriebsmodell durch einen intelligenten Cloud-Ansatz agil und effizient zu nutzen. Mit einer privilegierten Position in der Infrastruktur und einer skalierbaren, verteilten Software-Architektur können wir die inhärenten Eigenschaften unserer Plattformen nutzen und diese einzigartigen Lösungen verbrauchsorientiert liefern."

Vereinfachung von Netzwerken und Sicherheit für die Multi-Cloud

Mit Project Northstar kündigt VMware eine wichtige Weiterentwicklung der NSX-Plattform an. Project Northstar, das in einer Vorschau angekündigt wurde, wird die Art und Weise, wie Unternehmen Netzwerk- und Sicherheitslösungen in einer Multi-Cloud-Welt nutzen, verändern. Es bietet für eine konsistente und vereinfachte Software-as-a-Service (SaaS)-Nutzung Multi-Cloud-Networking, Sicherheit, Workload-Mobilität und die End-to-End-Erkennung von Bedrohungen und Reaktionen darauf mit einer zentralisierten Cloud-Konsole. Diese Servicefamilie umfasst Netzwerk- und Sicherheitsrichtlinienmanagement, Netzwerkerkennung und -reaktion (NDR), Netzwerksichtbarkeit und -analyse (NSX Intelligence), erweiterte Lastverteilung (ALB) und Workload-Mobilität (HCX) für Private-Cloud-Umgebungen und VMware-Cloud-Implementierungen.

„Als Innovator im Bereich Software-Defined-Networking bietet VMware in einer integrierten Lösung ein komplettes Paket von Netzwerk- und Sicherheitsdiensten an. Davon profitieren heute tausende Unternehmenskunden", sagt Umesh Mahajan, Senior Vice President und General Manager für den Geschäftsbereich Networking and Security von VMware. „Die Kunden wünschen sich ein einheitliches Richtlinienmodell für Multi-Cloud-Implementierungen sowie konsistente Netzwerkkonnektivität, Sicherheit und Lastausgleichsdienste. Mit Project Northstar gestalten wir, wie Unternehmen Netzwerk- und Sicherheitsdienste in einer Multi-Cloud-Welt nutzen." 

Mit dem neuesten Update zu NSX 4.0.1.0 und VMware vSphere 8 können die Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen von VMware NSX jetzt – auf mit dem Host-Hypervisor verbunden Data Processing Units (DPUs, auch als SmartNICs bekannt) – implementiert werden. Durch die Auslagerung von NSX-Services auf die DPU beschleunigen sich Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen, ohne die Host-CPUs zu belasten. Das entspricht den Anforderungen moderner Anwendungen und anderer netzwerkintensiver und latenzempfindlicher Anwendungen.

Verstärkung der lateralen Sicherheit 

Die Zunahme lateraler Bedrohungen erfordert, dass Sicherheitsteams dem Ost-West-Netzwerkverkehr mehr Aufmerksamkeit schenken. Die Untersuchung des Datenverkehrs durch Netzabzweigungen ist nicht mehr ausreichend. Modern verteilte Cloud-Architekturen sorgen für zusätzliche Unschärfen. Mit der Architektur von VMware können Kunden am Endpoint laufende Prozesse, das Netzwerk durchquerende Daten-Pakete, Zugangspunkte sowie das Innenleben traditioneller wie moderner Anwendungen sehen. Dadurch können sie Bedrohungen erkennen und stoppen, die für andere nicht sichtbar sind. Im Rahmen der heutigen Ankündigung stärkt VMware seine Fähigkeiten im Bereich lateraler Sicherheit: Es bettet die Netzwerkerkennung und -transparenz in die Endpunktschutzplattform von Carbon Black Cloud ein, die ab sofort für ausgewählte Kunden im Early Access verfügbar ist. Diese erweiterte Erkennungs- und Reaktions-Telemetrie (Extended Detection and Response, XDR) ebenso wie die Netzwerkerkennung und -transparenz auf den Endpunkten ohne Änderungen an der Infrastruktur oder den Endpunkten und bietet den Kunden einen erweiterten Einblick in ihre Umgebung über alle Endpunkte, Arbeitslasten und Netzwerke hinweg. Angreifer haben so keine Chance mehr unbemerkt zu bleiben.

Der begrenzte Einblick in den Ost-West-Verkehr zwischen Microservices setzt moderne Anwendungen einem wachsenden Risiko aus. In der Vorschau erweitert Project Trinidad die API-Sicherheit und -Analytik von VMware, indem es Sensoren auf Kubernetes-Clustern einsetzt und maschinelles Lernen mit Geschäftslogik-Inferenz verwendet, um anomales Verhalten im Ost-West-Verkehr zwischen Microservices zu erkennen.

Die Ergebnisse des aktuellen Global Incident Response Threat Report von VMware zeigen, dass Ransomware-Akteure ihre Cyber-Erpressungsstrategien immer weiter ausbauen. Ransomware wird weiterhin Teil des geschäftlichen Alltags sein, und VMware macht die Wiederherstellung nach einem Angriff mit VMware Ransomware Recovery for VMware Cloud DR – ein neues Angebot, das auf der VMware Explore bekannt gegeben wurde – schneller, vorhersehbarer und weniger fehleranfällig. Diese speziell entwickelte Ransomware-Recovery-as-a-Service-Lösung ermöglicht eine sichere Wiederherstellung, die eine erneute Infektion von IT- und Line-of-Business-Produktions-Workloads durch die Nutzung einer isolierten On-Demand-Wiederherstellungsumgebung auf VMware Cloud on AWS verhindert. Mit angeleiteten Wiederherstellungs-Workflows können Kunden schnell Kandidaten für Wiederherstellungspunkte identifizieren, Wiederherstellungspunkte mithilfe der integrierten Verhaltensanalyse validieren und Daten mit minimalem Verlust wiederherstellen.

Erweiterte Sicherheit für das Rechenzentrum und den Cloud Edge 

Letztes Jahr kündigte VMware das branchenweit erste Elastic Application Security Edge (EASE) an, mit dem sich die Netzwerk- und Sicherheitsinfrastruktur im Rechenzentrum oder am Cloud-Edge flexibel an veränderte Anwendungsanforderungen anpassen lässt. Um Kunden dabei zu helfen, Investitionen in teure Hardware-Appliances zu sparen, die nicht in der Lage sind, sich an veränderte Anwendungsumgebungen anzupassen, führt VMware diese Lösungen ein: 

  • VMware NSX Gateway Firewall: Die Next-Generation-Firewall von VMware bietet jetzt eine neue Stateful Active-Active-Edge-Scale-Out-Funktion, die den Netzwerkdurchsatz für Stateful-Services deutlich erhöht. VMware bietet jetzt erweiterte Funktionen zur Bedrohungsabwehr mit IDPS, Malware-Analyse, Sandboxing, URL-Filterung, TLS-Proxy, Stateful-Firewall und Stateful-NAT (Network Address Translation), die zentralisierte Sicherheitskontrollen auf physische und virtuelle Workloads im Rechenzentrum und am Cloud-Edge ausweiten. 
  • VMware NSX Advanced Load Balancer:  VMware NSX Advanced Load Balancer (ALB) hat das Ziel, mehrschichtige Anwendungssicherheit am Edge näher an den Anwendungen und Anwendern bereitzustellen, um Effizienz und Leistung zu verbessern. Gleichzeitig verbessern sich die Sicherheitsfunktionen der Web Application Firewall, Malware-Erkennung, Sicherheitsanalysen und DDoS-Schutz. Diese Erweiterungen am Edge helfen Kunden, eine konsistente Sicherheitslage bei einfacher Bedienung aufrechtzuerhalten und den Schutz von traditionellen bis hin zu Cloud-nativen, Container-basierten Anwendungen zu erweitern, die in Multi-Cloud-Umgebungen eingesetzt werden. Die Fähigkeit von VMware NSX ALB, API-Sicherheitsrichtlinien in Übereinstimmung mit dem Anwendungsbereitstellungsverkehr durchzusetzen, hilft Kunden beim Schutz ihrer Nord-Süd-APIs.
  • Auf der VMware Explore US 2022 stellte VMware Project Watch vor, einen neuen Ansatz für Multi-Cloud-Netzwerke und -Sicherheit, der fortschrittliche App-to-App-Policy-Kontrollen bietet, die bei der kontinuierlichen Risiko- und Compliance-Bewertung helfen. In der Vorschau unterstützt Project Watch Netzwerksicherheits- und Compliance-Teams bei der kontinuierlichen Beobachtung, Bewertung und dynamischen Minderung von Risiko- und Compliance-Problemen in zusammengesetzten Multi-Cloud-Anwendungen.

Sicherung des Edge für die verteilte Belegschaft 

In den letzten zwei Jahren haben Unternehmenskunden die Art und Weise, wie sie Netzwerke und den Zugang zur Unterstützung verteilter Mitarbeiter aufbauen und bereitstellen, grundlegend geändert. Laut der Dell’Oro Group wird sich der Markt für Secure Access Service Edge (SASE)-Lösungen bis 2026 fast verdreifachen, wobei die Sicherheit ein wichtiger Wachstumstreiber ist, da Unternehmen strategisch in das neue Zeitalter der verteilten Anwendungen und der hybriden Arbeit investieren. Als führendes Unternehmen im Bereich SD-WAN bietet VMware Kunden, die eine mehrstufige Entwicklung von ihren aktuellen Netzwerk- und Endpunktmanagement-Lösungen zu einem SASE-Angebot der nächsten Generation anstreben, indem neue web-proxy-basierte Konnektivität mit den Erweiterungen von VMware Cloud Web Security zusätzliche Flexibilität schaffen.

VMware Cross-Cloud™-Services helfen Kunden bei der Umsetzung der Multi-Cloud-Ära 

Auf der VMware Explore US 2022 stellt VMware neue und erweiterte Angebote für VMware Cross-Cloud-Services vor, die Kunden dabei helfen, die Multi-Cloud-Ära mit Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit zu meistern. VMware Cross-Cloud Services ist ein Portfolio von Cloud-Services, die eine einheitliche und vereinfachte Möglichkeit bieten, jede Anwendung in jeder Cloud von jedem Gerät aus zu erstellen, zu betreiben, darauf zuzugreifen und besser abzusichern. Zu den Säulen der VMware Cross-Cloud Services gehören 1) App Platform 2) Cloud Management 3) Cloud & Edge Infrastructure 4) Security & Networking und 5) Anywhere Workspace. Die neuesten Nachrichten und mehr darüber, wie VMware den intelligenteren Weg zur Cloud bietet, finden Sie im VMware Explore 2022 Media Kit.

Über die VMware Explore 2022

Die VMware Explore ist eine Weiterentwicklung der bisherigen VMworld. VMware Explore versteht sich als branchenweites Go-to-Event rund um das Thema Multi-Cloud. In diesem Jahr wird es branchenorientierten Lösungs- und Technologieaustausch, ein umfangreiches Ökosystem mit 90% der führenden Cloud-Partner, ein umfassendes Angebot für Multi-Cloud-ISVs und mehrere Networking-Veranstaltungen geben. Für weitere Informationen: www.vmware.com/explore.html.

Referenzen: 
1.     Dell’Oro Group SASE and SD-WAN 5-year forecast report (Aug 2, 2022)
2.     Gartner, Inc., Magic Quadrant for WAN Edge Infrastructure, Jonathan Forest, et al, September 20, 2021

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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VMware: Bericht warnt vor Deepfake-Angriffen und Cyber-Erpressung

VMware: Bericht warnt vor Deepfake-Angriffen und Cyber-Erpressung

Während Black Hat USA 2022 veröffentlichte VMware seinen achten jährlichen „Global Incident Response Threat Report“. Dieser gibt einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Sicherheitsteams in Zeiten von Pandemien, Burnout und geopolitisch motivierten Cyberangriffen stellen müssen. 65 Prozent der Security-Spezialisten geben an, dass die Cyberangriffe seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine zugenommen haben, so die Ergebnisse des Berichts. Der Report wirft auch ein Licht auf neue Bedrohungen wie Deepfakes, Angriffe auf APIs und Cyberkriminelle, die es auf Incident-Responder abgesehen haben.

"Cyberkriminelle integrieren jetzt Deepfakes in ihre Angriffsmethoden, um Sicherheitskontrollen zu umgehen", sagt Gerd Pflüger, Systems Engineer für Network- und Security-Virtualization bei VMware. "Zwei Drittel der Befragten unseres Berichts erlebten, dass bösartige Deepfakes als Teil eines Angriffs verwendet wurden. Das entspricht einem Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr, wobei E-Mail die häufigste Übertragungsmethode war. Cyberkriminelle nutzen synthetische Video- und Audiodaten nicht mehr nur für Beeinflussungs- oder Desinformationskampagnen. Ihr neues Ziel ist es, die Deepfake-Technologie zu nutzen, um Unternehmen zu kompromittieren und sich Zugang zu deren Umgebung zu verschaffen."

Weitere wichtige Ergebnisse des Berichts sind:

  • Burnouts bei Cyber-Profis bleiben ein kritisches Problem. 47 Prozent der Incident-Responder gaben an, dass sie in den letzten zwölf Monaten unter Burnout oder extremem Stress gelitten haben. Hier gibt es nur einen leichten Rückgang gegenüber den 51 Prozent vom letzten Jahr. Von dieser Gruppe haben 69 Prozent (gegenüber 65 Prozent im Jahr 2021) der Befragten in Erwägung gezogen, ihren Job deshalb aufzugeben. Unternehmen arbeiten jedoch daran, dem entgegenzusteuern: Mehr als zwei Drittel der Befragten gaben an, dass ihre Arbeitsplätze Wellness-Programme zur Bekämpfung von Burnout eingeführt haben.
  • Ransomware-Akteure setzen auf Cyber-Erpressungsstrategien. Die Vorherrschaft von Ransomware-Angriffen, die oft durch die Zusammenarbeit von Cyber-Kriminalitätsgruppen im Dark Web unterstützt werden, ist noch unangefochten. 57 Prozent der Befragten waren in den letzten zwölf Monaten mit solchen Angriffen konfrontiert. Und zwei von drei Befragten sind auf Partnerprogramme und/oder Partnerschaften zwischen Ransomware-Gruppen gestoßen, da prominente Cyber-Kartelle weiterhin Unternehmen durch doppelte Nötigungs-Techniken, Datenauktionen und Erpressung schädigen.
  • APIs sind der neue Endpunkt und stellen die nächste Grenze für Angreifer dar. Mit der zunehmenden Verbreitung von Workloads und Anwendungen sind 23 Prozent der Angriffe auf die API-Sicherheit gerichtet. Zu den wichtigsten Arten von API-Angriffen gehören das Ausspionieren von Daten (42 Prozent der Befragten im letzten Jahr), SQL- und API-Injection-Angriffe (37 Prozent bzw. 34 Prozent) sowie verteilte Denial-of-Service-Angriffe (33 Prozent). 
  • Laterale Bewegungen sind das neue Schlachtfeld. Sie wurden bei 25 Prozent aller Angriffe beobachtet, wobei Cyberkriminelle alles von Skript-Hosts (49 Prozent) und Dateispeichern (46 Prozent) bis hin zu PowerShell (45 Prozent), Geschäftskommunikationsplattformen (41 Prozent) und .NET (39 Prozent) nutzten, um Netzwerke zu erkunden. Eine Analyse der Telemetrie in VMware Contexa, einer in VMware-Sicherheitsprodukte integrierten Full-Fidelity-Threat-Intelligence-Cloud, ergab, dass allein im April und Mai 2022 fast die Hälfte der Einfälle ein Lateral Movement-Ereignis enthielt.

"Um sich gegen die wachsende Angriffsfläche zu verteidigen, benötigen Sicherheitsteams ein angemessenes Maß an Transparenz über Arbeitslasten, Geräte, Anwender und Netzwerke, um Cyber-Bedrohungen zu erkennen, zu verhindern und auf sie zu reagieren", sagt Chad Skipper, Global Security Technologist bei VMware. "Wenn Sicherheitsteams Entscheidungen auf der Grundlage unvollständiger und ungenauer Daten treffen, ist es ihnen nicht möglich, eine granulare Sicherheitsstrategie zu implementieren, während ihre Bemühungen, laterale Bewegungen von Angriffen zu erkennen und zu stoppen, durch den begrenzten Kontext ihrer Systeme behindert werden."

Trotz der zunehmenden Bedrohungen, die in dem Bericht detailliert beschrieben werden, zeigen Incident-Responder Erfolge auf: 87 Prozent geben an, dass sie die Aktivitäten von Cyberkriminellen manchmal (50 Prozent) oder sehr oft (37 Prozent) unterbrechen können. Dabei setzen sie auch neue Techniken ein. Drei Viertel der Befragten (75 Prozent) geben an, dass sie jetzt virtuelle Patches als Notfallmechanismus einsetzen. In jedem Fall gilt: Je mehr Überblick die Verteidiger über die immer größer werdende Angriffsfläche haben, desto besser sind sie gerüstet, um dem Sturm zu trotzen.

Weitere Informationen über die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft sowie umsetzbare Anleitungen und Empfehlungen für Incident-Responder und Sicherheitsteams finden Sie in der vollständigen Studie, die Sie hier herunterladen können.

Und hier gibt es die Infografik zur Studie zum Download.

Methodik

VMware führte im Juni 2022 eine Online-Umfrage zu Trends in der Incident-Response-Landschaft durch, an der 125 Cybersicherheits- und Incident-Response-Experten aus der ganzen Welt teilnahmen. Die Prozentsätze in bestimmten Fragen übersteigen 100 Prozent, da die Befragten gebeten wurden, alle zutreffenden Angaben anzukreuzen. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich die Prozentsätze in allen Fragen nicht auf 100 Prozent aufaddieren. Den Bericht des letzten Jahres finden Sie unter Global Incident Response Threat Report: Manipulating Reality.

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VMware stellt erweiterten Workload-Schutz für AWS vor, um sich gegen aufkommende Bedrohungen zu schützen

VMware stellt erweiterten Workload-Schutz für AWS vor, um sich gegen aufkommende Bedrohungen zu schützen

VMware stellt VMware Carbon Black Workload für Amazon Web Services (AWS) vor. Das neue Angebot bietet fortschrittlichen Schutz für die Absicherung traditioneller und moderner Workloads. Mithilfe einer einzigen, einheitlichen Konsole, die sich in die bestehende Infrastruktur integrieren lässt, können Sicherheits- und IT-Teams die Angriffsfläche reduzieren und die Sicherheitsvorkehrungen stärken. Zugleich erreichen sie eine konsistente Sichtbarkeit für Workloads, die auf AWS, in der VMware Cloud und lokal ausgeführt werden.

"Sicherheits- und IT-Teams fehlt es an Transparenz und Kontrolle in hochdynamischen und verteilten Umgebungen", sagt Gerd Pflüger, Systems Engineer for Network- and Security-Virtualization bei VMware. "VMware Carbon Black Workload für AWS verbessert die Zusammenarbeit zwischen den Teams über eine einzige konsolidierte Plattform für alle Workloads. Dabei ist egal, wo sie ausgeführt werden. Und die Verteidiger können mehr Bedrohungen erkennen und abwehren. Diese Echtzeit-Transparenz von Workloads ermöglicht die Abwehr von Angriffen auf wertvolle Ressourcen, indem die Angriffsfläche, die es zu schützen gilt, begrenzt wird."

VMware Carbon Black Workload für AWS lässt Sicherheitsteams kurzzeitig bestehende und vorrübergehende Workloads beobachten. So bietet das neue Angebot einen maßgeblichen Kontext, der AWS-Kunden hilft, moderne Anwendungen besser zu schützen. Die automatische Erfassung und Auflistung von Schwachstellen macht die Identifizierung von Risiken und die Härtung von Workloads möglich. Dadurch verkleinert sich die Angriffsfläche weiter, während CI/CD-Pakete für die Sensorbereitstellung das Lebenszyklusmanagement von Agenten weiter vereinfachen. Darüber hinaus können AWS-Kunden durch das Onboarding ihres AWS-Kontos einen vollständigeren, umfassenderen und tieferen Einblick in die Workloads erhalten. Dieser geht über den Zeitpunkt der ersten Bereitstellung des VMware Carbon Black Workload-Sensors hinaus.

VMware Carbon Black Workload für AWS kombiniert grundlegende Schwachstellenbewertung und Workload-Härtung mit Antivirus der nächsten Generation (NGAV), um Verhaltensmuster von Angreifern im Laufe der Zeit zu analysieren. Hierdurch werden beispiellose Angriffe, die bisher unerkannt blieben, gestoppt. Mit der unternehmensweiten Bedrohungssuche für Workloads, die eine verhaltensbasierte Endpunkt-Erkennung und -Reaktion (EDR) umfasst, können AWS-Kunden Bedrohungsdaten in eine Präventionsrichtlinie umwandeln. Somit vermeiden sie, dass sie zweimal nach derselben Bedrohung suchen. Diese Telemetriedaten fließen in VMware Contexa ein, eine Full-Fidelity Threat Intelligence Cloud, die die Kluft zwischen Angreifern und Verteidigern verkleinert. Gleichzeitig profitiert der Nutzer von mehr Transparenz, Kontrolle und Anomalieerkennung für Workloads.

Hier gibt es weitere Informationen zu VMware Carbon Black Workload für AWS und zur Listung im AWS-Marktplatz.

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Umfrage zeigt: Unternehmerische Fähigkeiten bei Entwicklern wenig gefragt

Umfrage zeigt: Unternehmerische Fähigkeiten bei Entwicklern wenig gefragt

Apps sind die Triebfeder der Digitalisierung und von entscheidender Bedeutung für den Geschäftserfolg. Dennoch sind nur etwas mehr als ein Viertel (29 %) der in deutschen Stellenangeboten für Entwickler genannten Top-Fähigkeiten geschäftsbezogen. Zudem enthalten mindestens 48 % aller Angebote keine einzige unternehmerische Fähigkeit (1) unter den zehn wichtigsten Anforderungen. Dies ergab eine europaweite Analyse der wichtigsten Stellenangebote für Entwickler von VMware in Zusammenarbeit mit der Arbeitsmarktdaten-Plattform Jobfeed von Textkernel. (2)

Betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Finanzwesen (3 %), Stakeholder-Management (2 %) und Projekt-Management (9 %) tauchen in Deutschland nur selten unter den geforderten Fähigkeiten auf. Dabei sind diese Qualifikationen für das Verständnis und das Argumentieren gegenüber den Vorständen entscheidend, Entwickler sollten in der Lage sein zu erklären, warum Unternehmensanwendungen einen wahren Mehrwert für die Mitarbeiter bieten – und wie deren Umsetzung sowie Einführung aussieht.

Vorstände suchen fast ausschließlich nach Entwicklern mit viel Erfahrung, um schnelle und zufriedenstellende Resultate bei der App-Entwicklung zu verbuchen. In den Stellenausschreibungen für Frontend-Entwickler fehlt jedoch weitgehend die Forderung nach betriebswirtschaftlichem Know-how. In nur jeder vierten Stellenanzeige für Frontend-Entwickler wird nach wichtigen geschäftlichen Fähigkeiten verlangt –  bei den Stellenanzeigen für Android-Entwickler sind es immerhin 36 %. Dagegen werden diese Anforderungen in 42 % der Anzeigen für Software-Entwickler und in zwei Drittel der Stellenanzeigen für Datenarchitekten aufgeführt. Seit Anfang 2021 wurden in ganz Deutschland mehr als 40.000 Stellen für Frontend-Entwickler ausgeschrieben und unter ihnen fällt negativ auf, dass weder Qualifikationen für Stakeholder- noch Projekt-Management vorausgesetzt werden.

Ed Hoppitt, EMEA Director, Apps and Cloud Platforms bei VMware, sagt: "Da Vorstände kontinuierlich das hohe Digitalisierungspotenzial durch Unternehmensanwendungen erkennen, tut sich eine große Chance für Entwickler auf, für die Führungsetage visibler zu werden. Dafür benötigt es aber Transferleistung seitens der Entwickler, um für ihr Management verständlich auftreten zu können. Denn die Geschäftsführung kann sich selten in die Denkmuster und Belange des Entwicklerteams einfühlen. Weitergebildete Entwickler können den Austausch ermöglichen beziehungsweise fördern, was Synergien zwischen allen an der Digitalisierung involvierten Teams schafft. Das bringt die Anwendungsmodernisierung sowie die digitale Transformation schnell erfolgreich voran."

Steigende Nachfrage nach Entwicklern macht zielgerichtete Rekrutierung erforderlich

Alle Rekrutierungsvorhaben müssen darauf abzielen, dass eine fruchtbare Kommunikation zwischen dem Management und den Entwicklern etabliert werden kann. Vom ersten Quartal 2021 bis zum gleichen Zeitraum 2022 stieg die Nachfrage nach Entwicklerstellen europaweit um 38 % und die Tendenz hält an.

Der Wettbewerb um Fachpersonal in den Bereichen Daten und Künstliche Intelligenz ist besonders hart: In Deutschland schoss der Bedarf an Entwicklern im Bereich Machine-Learning um 72% im Vergleich zum Vorjahr in die Höhe, während die Nachfrage nach Data-Scientists um 60% stieg.

Unternehmen investieren, um Talente weiterzubilden

Der Nachholbedarf an geschäftlichem Fokus veranlasst einige Unternehmen, gezielt Entwickler mit Geschäftskenntnissen anzusprechen und in spezielle Lernangebote zu investieren, wobei sie mit Partnern zusammenarbeiten, um die Kommunikationsfähigkeiten sowohl von Entwicklern als auch von Nicht-Entwicklern zu verbessern. Hoppitt fügt hinzu: "Diejenigen zu finden, die app-basierte Ergebnisse für das Unternehmen vorantreiben und ihre Bedeutung für die digitale Strategie vermitteln können, ist entscheidend für den zukünftigen Erfolg." 

(1)  Fußnote: Unternehmensbezogene Fähigkeiten, definiert als: Coaching und Mentoring, Beratung, Finanzen, Innovation, Projektmanagement und Stakeholder-Management, basierend auf der Taxonomie von Jobfeed.

(2)  Fußnote: Basierend auf einer Analyse der Stellenangebote für die folgenden Entwicklerrollen in 8 Ländern (Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Großbritannien) von Januar 2021 bis Mai 2022, durchgeführt über die Jobfeed-Plattform von Textkernel:

  • Android-Entwickler
  • Datenarchitekt
  • Daten-Ingenieur
  • Datenwissenschaftler
  • DevOps-Ingenieur
  • Front-End-Entwickler
  • iOS-Entwickler
  • Ingenieur für maschinelles Lernen
  • Software-Entwickler
  • Web-Entwickler
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VMware vSphere+ und VMware vSAN+ bringen Cloud-Vorteile für lokale Workloads

VMware vSphere+ und VMware vSAN+ bringen Cloud-Vorteile für lokale Workloads

VMware stellt heute die neuen Lösungen VMware vSphere+ und VMware vSAN+ vor. Diese ermöglichen es Unternehmen, die Vorteile der Cloud ohne Unterbrechung ihrer Workloads oder Hosts für ihre bestehende lokale Infrastruktur zu nutzen. Die beiden Angebote wurden auf der VMworld 2021 bereits unter dem Namen "Project Arctic" vor ihrer Finalisierung gezeigt. Kunden können dadurch ihre Infrastruktur verbessern, indem sie ein zentralisiertes Cloud-basiertes Infrastrukturmanagement, integriertes Kubernetes, Zugang zu neuen hybriden Cloud-Services und ein flexibles Abonnementmodell erhalten.

VMware vSphere+ und VMware vSAN+ sind die Weiterentwicklung der grundlegenden Lösungen, die Kunden kennen und denen sie vertrauen“, sagt Robert Riemer, Staff Multi Cloud Architect bei VMware. „Kunden, die ihre digitale Transformation vorantreiben und ihre Cloud-Strategie umsetzen wollen, können mit vSphere+ und vSAN+ den Prozess beschleunigen. Sie erhalten die Vorteile der Cloud für ihre bestehende lokale Infrastruktur und ihre Workloads sowie eine vereinfachte Nutzung über ein flexibles Abonnementmodell“.

VMware vSphere+ und VMware vSAN+ sind ein zentraler Bestandteil der VMware Cloud-Strategie zur Bereitstellung einer konsistenten Infrastruktur mit Mehrwertfunktionen in unterschiedlichen Umgebungen. Dadurch werden wichtige Anwendungsfälle für geschäftskritische Anwendungen, die vor Ort laufen, abgedeckt. Darunter fallen Disaster Recovery und der Schutz vor Ransomware. Unternehmen jeder Größe werden neue Funktionen, Sicherheits- und Produkt-Updates in einem viel schnelleren Tempoerhalten und ihre Abläufe so erheblich vereinfachen können. Kunden können diese Vorteile nutzen, ohne Änderungen an ihren bestehenden Anwendungen oder ihrer Hardware vornehmen zu müssen.

Vereinfachte Abläufe mit zentraler Infrastrukturverwaltung
Um Effizienz und Produktivität zu steigern, suchen Infrastruktur-Betriebsteams nach effektiveren Möglichkeiten zur Wartung und zum Schutz der Infrastruktur. So können sie zunehmend größere und komplexere Umgebungen unterstützen. In vielen Fällen sind die vSphere-Umgebungen der Kunden über verschiedene isolierte Standorte, Edge-Standorte und Clouds verteilt, was zu betrieblicher Komplexität und ineffizienten Wartungserfahrungen führt.

vSphere+ und vSAN+ bieten über die VMware Cloud Console ein einheitliches Infrastrukturmanagement für diese verteilten Umgebungen. Die Konsole umfasst globale Inventarisierung, Konfiguration, Warnmeldungen, Verwaltung und Sicherheitsstatus für lokale Implementierungen. Administratoren können bestimmte betriebliche Aufgaben direkt von der VMware Cloud Console aus durchführen, zum Beispiel die Verwaltung von Konfigurationen und Richtlinien für ihre Systeme. Darüber hinaus profitieren Kunden von einem erheblich vereinfachten Lifecycle-Management durch die Cloud-gestützte Automatisierung von Updates für lokale Infrastrukturkomponenten. Kunden erhalten außerdem Cloud-basierte Lösungen und Funktionen zur Konfigurationsänderung, einschließlich Sicherheitsprüfungen. So wird die Einhaltung von Unternehmens- und gesetzlichen Vorschriften gewährleistet.

Verkürzung von Entwicklungszeiten mit integriertem Kubernetes
Entwicklerteams sind bestrebt, ihre Anwendungen und Infrastruktur zu modernisieren, um bessere Software schneller in die Produktion zu bringen. Mit einer einzigen Workload-Plattform für die Ausführung von VMs und Containern, die durch Kubernetes orchestriert werden, hilft vSphere+ dabei, die lokale Infrastruktur in eine unternehmensfähige Kubernetes-Plattform zu verwandeln. Dazu gehört die Umsetzung einer Multi-Cloud-IaaS-Erfahrung für Entwickler durch die Erweiterung der Funktionen von VMware Tanzu Standard Runtime. Entwickler können damit Kubernetes in großem Umfang mit Konsistenz und Effizienz über On-Premises, öffentliche Clouds und den Edge ausführen und verwalten. Die Einbindung von VMware Tanzu Mission Control Essentials bietet Kunden weltweite Transparenz über ihren gesamten Kubernetes-Einsatz und automatisiert operative Aufgaben.

Erweiterung lokaler Systeme um nahtlose hybride Cloud-Dienste
Unternehmen benötigen integrierte und erweiterte Cloud-Services, um ihren Sicherheitsstandardkonsequent zu verbessern. Sie müssen sich schnell von Katastrophen und Standortausfällen erholen können und einen wirksamen Schutz vor Ransomware aufbauen. Mit vSphere+ und vSAN+ können Kunden ihre bestehenden Investitionen, einschließlich Toolsets und Fachwissen, weiter nutzen und gleichzeitig von den erweiterten Funktionen der VMware Cloud profitieren. Ein besonderer Vorteil sind Protection Workflows, die als Add-on-Cloud-Services direkt in die Betriebsumgebung integriert werden können. Dazu gehört VMware Cloud Disaster Recovery, ein On-Demand-Service für Ransomware und Disaster Recovery. Neue Add-on-Cloud-Services werden derzeit entwickelt und sollen in Zukunft bereitgestellt werden, um Kunden einen optimierten Weg in die Cloud zu bieten, sobald eine Migration ansteht.

Vereinfachte Anwendung durch flexibles Abonnementmodell
Mit vSphere+ und vSAN+ können Unternehmen ein abonnementbasiertes Nutzungsmodell für ihre On-Premises-Implementierungen einführen. Die Vorteile für Kunden liegen in einer einzigen SKU, die alle erforderlichen Komponenten (einschließlich VMware vCenter, VMware ESXi, Tanzu Standard Runtime und Tanzu Mission Control Essentials) sowie den Support umfasst.

vSphere+ und vSAN+ sind neue Angebote und werden voraussichtlich Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2023 von VMware (29. Juli 2022) erhältlich sein. Tanzu Mission Control Essentials ist eine Komponente von vSphere+ und wird voraussichtlich im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 erhältlich sein.

Lesen Sie hier, was unsere Partner zu vSphere+ und vSAN+ sagen.

Zusätzliche Quellen
●       View the Launch Virtual Briefing
●       VMware vSphere+: The Essential Overview Blog
●       Read the Announcing vSAN+ blog post
●       Learn more and try VMware vSphere+
●       Learn more about VMware vSAN+

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VMware-Studie: Bankkunden wünschen sich bei Finanzdienstleistungen digitale Angebote ebenso wie persönlichen Kontakt

VMware-Studie: Bankkunden wünschen sich bei Finanzdienstleistungen digitale Angebote ebenso wie persönlichen Kontakt

  • 71% der deutschen Bankkunden möchten mit einer realen Person statt mit Chatbots sprechen
  • Dennoch: 28% der Sparer informieren sich regelmäßig, wie Technologie ihnen helfen kann, ihr Geld für sich arbeiten zu lassen.
  • 39% der Anleger erwarten von ihrem Finanzdienstleister, Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen einzusetzen.

Wir brauchen immer noch Menschen, um das Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen ausschöpfen zu können. So lässt sich eine aktuelle Untersuchung von VMware zur Digitalität in der Finanzbranche unter europäischen Konsumenten zusammenfassen. Allerdings zeigen sich die deutschen Sparer ambivalent: Einerseits sind ihnen schnelle, digitale 24-Stunden-Services extrem wichtig. Und immerhin 39 % erwarten von ihren Finanzdienstleistern, dass diese Technologien wie Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen zum Schutz ihrer Finanzen und persönlichen Daten einsetzen. Andererseits misstrauen 42% Apps zur Vermögensverwaltung und 60% wünschen sich nach wie vor einen langfristigen persönlichen Kontakt mit ihrem Finanzdienstleister.

Diese Ambivalenz zeigt sich auch in Deutschland: 53% der befragten Deutschen glauben zwar, dass Technologie zum digitalen Fortschritt in ihrem Land beitragen kann, und 63% wünschen sich Investitionen in technologische Innovationen. Doch zugleich empfindet ein Drittel neue Technologien unangenehm oder sogar beängstigend. Diese Kluft zwischen dem digitalen Interesse der Verbraucher und ihrem Misstrauen in die Verwendung ihrer Daten kann das Potenzial von Technologien für mögliche Verbesserung untergraben.

Digital und doch persönlich
Dass Finanzangelegenheiten Vertrauenssachen sind, belegt auch dieses Ergebnis der Untersuchung: Knapp ein Drittel (31 %) würde einer App die Verwaltung ihrer Finanzen anvertrauen, wenn sie dadurch jeden Monat höhere Erträge erzielen. 42% lehnen das aber kategorisch ab. Hier sind noch zu viele Fragen offen und gerade beim Thema Geld wünschen sich die allermeisten einen menschlichen Ansprechpartner. So blieben sogar 43% der Bankkunden auch dann ihrer Bank treu, wenn sie regelmäßig in eine Filiale müssten. Lediglich für 28% wäre das ein Wechselgrund.

„Natürlich hängt unsere digitale Wirtschaft davon ab, dass Organisationen und Unternehmen in der Lage sind, den Wert von Daten zu erschließen und sie zur Verbesserung von Produkten, Dienstleistungen und der Gesellschaft als Ganzes zu nutzen. Allerdings dürfen digitale Anwendungen nicht die alleinige Strategie sein, um Services zur Verfügung zu stellen“, so Thomas Herrguth, Director Financial Services VMware. „Die Verbraucher wünschen sich eine sichere, reibungslose Interaktion mit absolutem Vertrauen in die Art und Weise, wie ihre Daten erfasst, gespeichert und verwendet werden. Technologieunternehmen, Finanzdienstleister und nicht zuletzt Regierungsinstitutionen müssen eine technologiekompetente Bevölkerung fördern, indem sie das Vertrauen darin stärken, dass die Parteien, die mit sensiblen Daten umgehen, dafür auch geeignet sind.“

Noch abstrakter wird es für viele Konsumenten, wenn es um Kryptowährung geht. 64% planen keine Investition in Kryptowährung. Und auch wenn es um eine Investition in Grundbesitz oder Immobilienaktien geht, wären lediglich 14% bereit, mit Kryptowährung zu bezahlen.

Menschliche und Technologische Kompetenz im Einklang
Ob es nun um den Wunsch nach Vertrauen geht, die Fähigkeit, unsere Probleme zu lösen – vor allem angesichts von Betrug und Cyberkriminalität – oder einfach nur darum, ein personalisiertes Erlebnis zu bieten – es braucht immer noch Menschen, um das Potenzial digitaler Finanzdienstleistungen ausschöpfen zu können. Digitale Anwendungen müssen zwar Priorität sein, wenn es um die Entwicklung neuer Services geht, dürfen aber nicht die alleinige Strategie darstellen.

Über die Studie
Diese Untersuchung wurde im Rahmen einer von VMware in Auftrag gegebenen Online-Umfrage unter 6.214 Verbrauchern in 5 Ländern durchgeführt – Großbritannien (2.060), Frankreich (1.124), Deutschland (1.030), Italien (1.020) und Spanien (1.021). Die Feldarbeit wurde von YouGov zwischen dem 31. Januar und dem 22. März 2022 durchgeführt. Die Zahlen wurden gewichtet und sind repräsentativ für alle Erwachsenen des Landes (ab 18 Jahren).

Über VMware Global, Inc

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VMware Contexa Threat Intelligence: Lösung für einzigartige laterale Sicherheit in der Multi-Cloud

VMware Contexa Threat Intelligence: Lösung für einzigartige laterale Sicherheit in der Multi-Cloud

Neue VMware Sicherheitslösung stoppt Bedrohungen frühzeitig, ist in alle Sicherheitsprodukte von VMware integriert und wird allen neuen und bestehenden Kunden ohne zusätzliche Kosten bereitgestellt.München, den 02. Juni 2022 – VMware kündigt heute wichtige Erweiterungen seiner einzigartigen lateralen Sicherheitsfunktionen an, um Kunden dabei zu helfen, ein hohes Maß an Sicherheit für moderne und etablierte Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen zu erreichen. VMware Contexa, VMwares Full-Fidelity-Threat-Intelligence-Lösung, untersucht die gesamte Bandbreite von VMwares Netzwerk-, Endpunkt- und Anwendertechnologien. Mit Contexa erweitert VMware sein Sicherheits- und Management-Portfolio um eine neue Dimension herkömmlicher Sicherheitsanalysen mit angereicherten Bedrohungsdaten.

"Cyberkriminelle setzen zunehmend ausgeklügelte Infiltrationstaktiken ein, einschließlich der Verwendung gestohlener Zugangsdaten, um Schwachstellen auszunutzen und sich im Normalbetrieb zu tarnen", sagt Gerd Pflüger, Lead Solution Engineer für Virtual Cloud Network bei VMware. "In einer Welt, in der die Cybersicherheit immer wichtiger wird, ist die laterale Sicherheit zum neuen Schlachtfeld geworden. Durch die Kombination von VMware Contexa mit unserem architektonischen Vorteil erkennt VMware jeden Prozess, der auf einem Endpunkt läuft, jedes Paket, das das Netzwerk durchquert, jeden Zugangspunkt und den Code sowohl traditioneller als auch moderner Anwendungen, um Bedrohungen zu identifizieren und zu stoppen."

VMware Contexa lässt Angreifern keine Chance, sich zu verstecken
VMware Contexa erfasst und verarbeitet täglich über 1,5 Billionen Endpunkt-Ereignisse und über 10 Milliarden Netzwerkdatenströme sowie strategisch kuratierte Bedrohungsdaten, die über Technologiepartnerschaften erfasst werden.(1) Dieser reichhaltige Kontext wird mithilfe von maschinellem Lernen und den Erkenntnissen von mehr als 500 Forschern der VMware Threat Analysis Unit und Partnern für die Reaktion auf Vorfälle weiter analysiert.(1) Heute deckt Contexa täglich mehr als 2,2 Milliarden verdächtige Verhaltensweisen auf und erreicht damit eine Zero-Touch-Erkennung und eine automatisierte, abgestufte Reaktion für über 80 Prozent dieser Ereignisse.(1)

Ein Innovator in der App-Modernisierung sichert Apps wie kein anderer 
VMware Tanzu ist ein zuverlässiger Partner für Unternehmen auf ihrem Weg zur App-Modernisierung und unterstützt sie bei der Entwicklung, dem Betrieb und der besseren Absicherung moderner Anwendungen in jeder beliebigen Cloud. Heute kündigt VMware weitere Verbesserungen seiner Modern-Apps-Connectivity-Services-(MACS)-Lösung an, die es Kunden ermöglicht, Sicherheit in den gesamten Lebenszyklus von Anwendungen zu integrieren. Mit den Funktionen von VMware Tanzu Service Mesh erhalten Kunden jetzt tiefe Einblicke in das Innenleben von Anwendungs-Microservices, die über interne (Ost-West-)APIs miteinander interagieren – und können diese besser schützen. VMware Contexa ermöglicht es Tanzu Service Mesh, den Kontext der internen Datenströme zu verstehen und daher legitimen internen Datenverkehr genauer von den internen Datenströmen durch Angriffstaktiken wie Ransomware zu unterscheiden.

Ein Pionier der Virtualisierung schützt VMs wie kein anderer
Da Innovationen im Bereich der Server-Virtualisierung zu einer höheren Dichte virtueller Maschinen auf einem einzigen physischen Server geführt haben, ist weniger seitlicher Datenverkehr für einen Netzwerkanschluss sichtbar. Dies macht es für eine SIEM-Technologie (Security Information and Event Management) oder eine Sicherheitsanalyselösung schwierig, seitliche Sicherheitsbedrohungen durch die Analyse von Stichprobendaten wie Netzwerkflussaufzeichnungen oder ausgewähltem Netzwerkverkehr von Abhörgeräten zu erkennen.

VMware hat neue Funktionen eingeführt, die Kunden dabei helfen, Malware- und Ransomware-Angriffe im Netzwerk zu identifizieren und darauf zu reagieren, indem es seine fortschrittliche Intrusion Detection & Prevention (IDS/IPS) und Network Traffic Analysis (NTA) direkt in die Virtualisierungsschicht mit VMware NSX integriert. Diese neuen Erweiterungen, die von VMware Contexa unterstützt werden, untersuchen und analysieren nun jedes Paket und jeden Prozess, um sehr zuverlässige Warnungen zu geben.

Anywhere Workspace Platform verbessert die Sicherheit für Mitarbeitergeräte
Neue Innovationen in VMware Workspace ONE erleichtern IT-Teams die Verwaltung und den Schutz aller Mitarbeitergeräte und tragen gleichzeitig zum umfangreichen Datensatz von Contexa bei. VMware stellt heute Workspace ONE Mobile Threat Defense vor, das Technologien von Lookout, einem führenden Unternehmen im Bereich der mobilen Sicherheit, enthält.

Das neue Angebot hilft, die mobilen Geräte der Mitarbeiter vor einer Vielzahl von Bedrohungen zu schützen, die von Anwendungen, Geräten und dem Netzwerk ausgehen. Workspace ONE Mobile Threat Defense kann innerhalb von Workspace ONE Intelligent Hub aktiviert werden. Für die IT-Abteilung bedeutet dies, dass keine separaten Apps oder Agenten heruntergeladen oder bereitgestellt werden müssen und dass wichtige Informationen – einschließlich Warnungen und Lösungsvorschlägen – über einen Kanal übermittelt werden, den die Mitarbeiter für ihre tägliche Arbeit nutzen.

VMware stellt außerdem neue Workspace ONE-Funktionen vor, die die Verwaltung von Updates/Patches noch einfacher machen und die Sicherheitslage von Windows-Geräten verbessern. Die neuen Funktionen ermöglichen es der IT-Abteilung beispielsweise, kritische Updates für zuvor genehmigte Gruppen zu automatisieren, Patches, die mit größerer Wahrscheinlichkeit Probleme verursachen, manuell zu testen und Patches anzuhalten oder zurückzusetzen, wenn ein Problem festgestellt wird.

Beitritt zur XDR-Allianz zur Modernisierung des SOC
VMware kündigt seinen Beitritt zur XDR Alliance™ an, einer Partnerschaft führender Innovatoren der Cybersicherheitsbranche, die sich für ein integratives und kooperatives XDR-Framework und eine entsprechende Architektur einsetzt. VMware ist mit seinen ausgereiften Endpunkt- und Netzwerkangeboten, die ein hohes Maß an Einblicken und Kontext für die Identifizierung von und Reaktion auf Bedrohungen bieten, gut positioniert. Das Ziel der XDR Alliance ist die Zusammenarbeit, um einen offenen Ansatz für XDR für SecOps-Teams zu realisieren und sie dabei zu unterstützen, ihre Organisationen effektiv vor Cyberangriffen zu schützen.

(1) VMware-interne Analyse, Mai 2022

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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Volkswagen Financial Services modernisiert mit VMware digitale Finanzdienstleistungen Überschrift

Volkswagen Financial Services modernisiert mit VMware digitale Finanzdienstleistungen Überschrift

Um das Leasinggeschäft weltweit auszubauen, hat Volkswagen Financial Services, ein Teil der Volkswagen Finanzdienstleistungen, eine flexible und sichere Plattform für ein automatisiertes Management seiner digitalen Anwendungen implementiert. Um die zahlreichen Anwendungsfälle im Unternehmen unterstützen zu können, war eine Lösung notwendig, die gleichermaßen flexibel, hochverfügbar und sicher ist. Für die Umsetzung nutzte Volkswagen Financial Services VMware Tanzu Kubernetes Grid Integrated Edition (TKGI) und VMware NSX-T.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung und dem pandemiebedingten veränderten Verbraucherverhalten sind Finanzinstitute in der Automobilindustrie mit erhöhten Anforderungen konfrontiert. Sie verlangen flexible und vor allem digitale Zahlungsoptionen – vom Kauf, über Leasing bis hin zu Carsharing-Vereinbarungen. Auch Volkswagen Financial Services hatte mit Bestandsapplikationen zu kämpfen, die nicht mehr in der Lage waren, die rasch wachsenden Anforderungen an „Performance“ und „Time to Market“ abzudecken.

„Unsere Vertragsmanagement-Software ist eine absolut kritische Anwendung“, sagt Marc Miether, Head of Middleware and Container Services bei Volkswagen Financial Services. „Sie ist die Anwendung für das Leasinggeschäft für unsere Länderorganisationen. Ohne sie kann für keine der Marken des Volkswagen Konzerns auch nur ein einziger neuer Vertrag abgeschlossen werden.“

Voraussetzung für die Implementierung der neuen IT-Plattform des Finanzinstituts war, dass sie die strengen Auflagen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erfüllt und entsprechend auf dem neusten sicherheitstechnologischen Stand sein. Um dieses Ziel umzusetzen, implementierte Volkswagen Financial Services 2019 VMware Tanzu Kubernetes Grid Integrated Edition (TKGI) und VMware NSX-T. Die neue IT-Plattform versetzt Volkswagen Financial Services in die Lage, ein zentrales Anwendungsportfolio für die schnell wachsenden Märkte zur Verfügung zu stellen, neue Geschäftsfelder zu erschließen und die eigene Position im hart umkämpften Mobilitätssektor zu sichern. Außerdem profitiert der Finanzdienstleister von gesteigerter Netzwerkautomatisierung, die durch Containertechnologie Anwendungen deutlich leichter und schneller bereitstellt.

„Mit TKGI können viele Anwendungen gleichzeitig auf einer standardisierten Plattform betrieben werden; und das mit einem kleinen, schlagkräftigen Team“, erklärt Marc Miether. „Da jetzt Marktstandards wie Container zum Einsatz kommen, vereinfacht sich die Zusammenarbeit mit den Anbietern von Softwareanwendungen.“

Eine zentrale Verwaltung der Anwendungen kommt auch der IT-Sicherheit des Unternehmens zugute. Somit schützt das System vollumfänglich sämtliche Anwendungen und sorgt für die vollständige Einhaltung von regulatorischen Vorschriften und Governance-Anforderungen.

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