Autor: Firma VMware Global, Inc

VMware fördert mit Industriegrößen Confidential Computing

VMware fördert mit Industriegrößen Confidential Computing

Im Zuge des Confidential Computing Summits 2023 gibt VMware bekannt, dass es sich mit AMD, Samsung und Mitgliedern der RISC-V-Keystone-Community zusammenschließt, um die Entwicklung und den Betrieb von Anwendungen für Confidential Computing sowie den Übergang dazu zu erleichtern.

Mit dem Ziel, Confidential Computing allen zugänglich zu machen, rief VMware das auf Entwickler ausgerichtete Projekt Certifier Framework for Confidential Computing ins Leben. Das daraus resultierende Framework wird bereits als Open Source zur Verfügung gestellt. Die Standardisierung einer benutzerfreundlichen, plattformunabhängigen API für die Erstellung und den Betrieb von Anwendungen soll gemäß AMD, Samsung und VMware ein wesentliches Hindernis bei der Einführung von Confidential Computing beseitigen.

Confidential Computing basiert auf einem Prozessorkonzept, das als "vertrauenswürdige Ausführungsumgebung" bezeichnet wird. Es hält die Vertraulichkeit und Integrität von Programmen und Daten auch dann aufrecht, wenn Arbeitslasten in der Cloud oder in einer Infrastruktur (z. B. Edge) bereitgestellt werden, die möglicherweise von anderen betrieben wird. Einheitliche Sicherheitsvorkehrungen, die auf Confidential Computing basieren, werden im Zusammenhang mit Multi-Cloud-Einsätzen immer wichtiger. Auch bei aufkommenden Arbeitslasten wie dem maschinellen Lernen kann Confidential Computing eine besondere Rolle beim Schutz des geistigen Eigentums spielen. Obwohl die Vorteile in Hinblick auf Sicherheit und den Datenschutz überwiegen, wird Confidential Computing erst dann auf breiter Basis angenommen werden, wenn es einfach ist, Anwendungen in diesem neuen Paradigma zu entwickeln.

Dabei erleichtert das Certifier Framework die Erstellung sicherer Cloud-Workloads, geheimhaltungsbedürftiger Dienste und datenschutzfreundlicher Anwendungen – dazu zählen maschinelles Lernen und Workloads der "Datenökonomie", die auf sensiblen Daten und Modellen basieren, die aus mehreren Quellen aggregiert werden. Das Framework bietet plattformunabhängige Unterstützung für die Spezifizierung und Durchsetzung von Vertrauensrichtlinien, mit denen Arbeitslasten in der Infrastruktur vor Ort und bei Drittanbietern besser abgesichert werden können, einschließlich Telco Edge, Multi-Cloud-Umgebungen und Sovereign Clouds. Durch die gemeinsame Weiterentwicklung und Mitwirkung am Open-Source-Certifier-Framework wollen die Unternehmen und Community-Mitglieder eine Reihe von Entwickler-APIs standardisieren, von denen die gesamte Branche profitieren wird, indem sie die Einführung von Confidential Computing beschleunigen, sobald es in den x86-, Arm- und RISC-V-Ökosystemen verfügbar wird.

„Confidential Computing hat das Potenzial, Workloads zu sichern, unabhängig davon, wo sie ausgeführt werden, einschließlich in Multi-Cloud- und Edge-Umgebungen", so Björn Brundert, Principal Technologist im Office of the CTO, Global Field, bei VMware. „Die Herausforderung besteht darin, Kunden dabei zu helfen, den Standard einfach zu übernehmen und zu implementieren. Die kollektiven Bemühungen der Mitwirkenden am Certifier Framework werden ISVs, Unternehmenskunden und Sovereign Cloud-Anbietern dabei helfen, diese Vorteile zu nutzen – damit sie diese neue Technologie einfacher und effektiver einsetzen können."

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Anwendungen und ermöglicht digitale Innovation mit unternehmensweiter Kontrolle. Als vertrauenswürdige Basis für die Innovationsförderung bietet VMware-Software Unternehmen die Flexibilität und Auswahl, die sie brauchen, um die Zukunft zu gestalten. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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Deutsche wollen Digitalisierung im öffentlichen Sektor, fürchten aber um ihre Daten

Deutsche wollen Digitalisierung im öffentlichen Sektor, fürchten aber um ihre Daten

Mehr als die Hälfte der Deutschen weiß wenig oder gar nichts über Maßnahmen zum Schutz ihrer persönlichen Daten. Dennoch wollen mindestens 80 Prozent, dass Institutionen, wie öffentliche Verwaltungen, Finanzbehörden und Krankenhäuser, stärker digitalisiert werden. Es braucht daher sichere technologische Lösungen – wie eine Sovereign Cloud, um sensible Daten zu schützen und auf die Sorgen der deutschen Bürger einzugehen. Eine neue Studie, die YouGov im Auftrag von VMware durchgeführt hat und bei der auch VMware Partner plusserver beteiligt ist, liefert nun Ergebnisse, die aufhorchen lassen.

88 Prozent der Befragten geben an, dass sie offen dafür wären, eine elektronische Patientenakte zu nutzen und darin ihre personenbezogenen Daten anzugeben. 82 Prozent wären bereit, ihre Steuererklärungen mit einem Online-Tool zu machen und ihre Daten damit in digitaler Form mit Finanzbehörden zu teilen. 80 Prozent sind für die Nutzung ihrer Daten im öffentlichen Verkehr, wenn dadurch Stauaufkommen reduziert wird. All das natürlich immer unter der Voraussetzung, dass die Daten umfangreich geschützt sind.

Des Weiteren wünschen sich die Deutschen, dass ihre Daten möglichst lokal gespeichert werden, also in Verwaltungen und öffentlichen Institutionen, die für sie greifbar sind. Dies lässt sich damit erklären, dass 38 Prozent der Befragten jederzeit Zugriff auf und Kontrolle über ihre Daten haben möchten.

Trotz dieses Wunsches, dass die Prozesse in Krankenhäusern, Finanzbehörden und öffentlichen Institutionen digitaler werden, haben 87 Prozent der Befragten Zweifel, dass ihre Daten in z.B. Finanzbehörden ausreichend geschützt sind und 32 Prozent wissen ihre personenbezogenen Daten weiterhin am liebsten auf Papier aufbewahrt.

Die Deutschen haben ein enormes Bedürfnis dafür, dass ihre Daten ausreichend geschützt sind. Aber mehr als drei Viertel der Deutschen sind wenig oder nicht über nationale bzw. EU- Maßnahmen zum Schutz ihrer personenbezogenen Daten informiert oder glauben nicht an deren Sinnhaftigkeit.

„Die Studienergebnisse sind ein überwältigender Vertrauensbeweis in die öffentliche Verwaltung. Die großen öffentlichen IT-Dienstleister in Bund und Ländern sind bereits heute ein sicherer Hort für die Daten der Bürger. Mit sicheren Netzzugängen, Zertifizierungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), enormen Investitionen in die IT-Sicherheitsarchitektur und vielen weiteren Maßnahmen, schützen diese Behörden die Daten der Bürger auf höchstem Niveau. Dass dieses hohe Maß an Datensicherheit den meisten Bürgern nicht bewusst ist, sollte Ansporn sein, hier für mehr Transparenz und öffentliche Wahrnehmung zu sorgen", sagt André Schulz, Strategic Account Director Government bei VMware Deutschland. „Die souveränen Clouds für die öffentliche Verwaltung ergänzen dann das breite Dienstleistungsangebot der öffentlichen IT-Dienstleister und beschleunigen die Digitalisierung der Verwaltung, die heute durch nachhaltiges Fehlen von Fachpersonal geprägt ist. Im Zusammenspiel sicherer und leistungsfähigen öffentlicher IT-Dienstleister mit privaten Sovereign Cloud Anbietern liegt der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung."

Neben der politischen Regulierung zum Schutz personenbezogener Daten gibt es auf technologischer Seite eine passende Lösung: Der Sovereign Cloud-Ansatz stellt Cloud-Dienste bereit, die keine Anbieterabhängigkeiten erzeugen. Jede Funktionalität, unabhängig vom Anbieter, kann zu jedem Zeitpunkt genutzt werden. Zudem erfüllt sie alle gültigen, rechtlichen Anforderungen. Die Daten und deren Nutzbarkeit bleiben stets beim Nutzer und auch ein administrativer Zugriff von außerhalb ist dabei nicht möglich. Das Konzept der Sovereign Cloud erfüllt und hält somit alle Anforderungen ein, die die Deutschen in der Studie an digitale Services in den Bereichen Gesundheitswesen, Verwaltung und Finanzen haben.

Wie kann man das Vertrauen der Bevölkerung in den Datenschutz und damit in mehr Digitalisierungsprozesse also stärken und erhöhen? Dazu gibt Manuel Ohnacker, Chief Sales Officer bei plusserver, Cloud provider mit eigener Sovereign Cloud seine Einschätzung: „Die vorliegende Studie von VMware verdeutlicht die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich ihrer Daten und sollte gleichzeitig als Weckruf für öffentliche Institutionen verstanden werden, hier Klarheit über verwendete Technologien zu schaffen. Der Einsatz souveräner Clouds adressiert eine Vielzahl der Bedenken, etwa mit Blick auf den Datenschutz sowie die Datenkontrolle. Eine rasche Einführung ist daher dringend geboten, um das Vertrauen in der Bevölkerung zurückzugewinnen und gleichzeitig die Digitalisierung weiter voranzutreiben."

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Digital Employee Experience (DEX): Neue VMware-Lösung verbessert Mitarbeitererfahrung und spart Kosten

Digital Employee Experience (DEX): Neue VMware-Lösung verbessert Mitarbeitererfahrung und spart Kosten

Digital Employee Experience (DEX)-Technologie ist unverzichtbar geworden. Sie ermöglicht Unternehmen ein gutes Mitarbeitererlebnis und erlaubt IT-Teams, effizienter zu arbeiten und so Kosten zu reduzieren. Die derzeitigen DEX-Lösungen sind jedoch oft fragmentiert und erfordern mehrere Technologieplattformen und -anbieter, um die Nutzererfahrung zu messen, zu analysieren, bereitzustellen und bei Bedarf anzupassen. VMware kündigt nun vier Erweiterungen seiner umfassenden DEX-Lösung an, um einen einheitlichen Ansatz zu ermöglichen:  

  • die allgemeine Verfügbarkeit von DEX für verwaltete Geräte von Drittanbietern 
  • DEX für VMware Horizon 
  • KI-gesteuerte Guided Root Cause Analysis (RCA) 
  • geplante Erweiterung des Supports verfügbarer Abhilfemaßnahmen durch den Workspace ONE ITSM-Connector für ServiceNow  

Diese Innovationen helfen VMware, eine ganzheitliche DEX-Lösung bereitzustellen, die zu Produktivitätssteigerung und schnellerer Problembehebung beiträgt und so das Engagement der Mitarbeiter erhöht.

„Unternehmen aller Branchen kämpfen mit immer mehr IT-Vorfällen und einer steigenden Mitarbeiterfluktuation. Gleichzeitig stellt das hybride Arbeiten sie vor neue Herausforderungen. Erfolgreiche Unternehmen müssen Technologien priorisieren, die IT-Teams mit den richtigen Tools ausstatten, um Probleme nicht nur schneller zu lösen, sondern sie in Zukunft zu vermeiden", sagt Holger Brink, Senior Business Solution Strategist, EMEA Advisory Services. „Die umfassende DEX-Lösung von VMware nutzt Automatisierung, um IT-Teams datengestützte Einblicke zu ermöglichen, die Effizienz und Mitarbeitererfahrung verbessern." 

Skalierbare Plattform unterstützt Vielzahl von Anwendungsfällen   
VMware entwickelt seine DEX-Lösung weiter, indem es die Messung der Mitarbeitererfahrung über alle Endgeräte hinweg vereinheitlicht. Dies erfolgt unabhängig davon, ob die Erfahrung physisch oder virtuell erfolgt und die betreffenden Geräte von VMware oder Drittanbietern verwaltet werden. Außerdem ist die Digital Employee Experience Management (DEEM)-Lösung von VMware jetzt allgemein für Windows-Geräte verfügbar, die von Drittanbieterlösungen verwaltet werden. Dieses Update erschließt nun das gesamte DEX-Angebot von VMware, einschließlich Intelligent Hub, DEEM und Assist, auch für diese Geräte. Selbst wenn ein Kunde bereits andere Managementlösungen nutzt, bietet ihm diese Funktion mehr Flexibilität bei der Bereitstellung und Erweiterung seiner DEX-Lösung.

Für Kunden, die die Messung auf virtuelle Anwendungen und Desktops ausweiten wollen, hat VMware angekündigt, DEEM auch für VMware Horizon zur Verfügung zu stellen. Kunden können die Erfahrungen von Endanwendern mit virtuellen Horizon-Anwendungen und -Desktops erheben und analysieren, indem sie Netzwerkleistung, Anmeldezeit und VM-Leistung zusammenführen. Ändert sich der Erfahrungswert für Horizon, wird die IT-Abteilung automatisch benachrichtigt, so dass die Teams Probleme, die die Produktivität der Mitarbeiter bei der Nutzung der Horizon-Plattform beeinträchtigen, effizienter lösen können.

Ganzheitlicher DEX-Ansatz verbessert Problembehebung  
Unternehmen können keine einwandfreie Mitarbeitererfahrung erreichen, ohne ihre Bereitstellung und die Problembehebung zu kontrollieren. VMware bietet die einzige umfassende Lösung, die einen geschlossenen Kreislauf schafft, der es der IT im Sinne des Shift-Left-Ansatzes ermöglicht ganzheitliche Erfahrungsdaten zu nutzen. Damit können Probleme proaktiv behoben und die Mitarbeitererfahrung kontinuierlich verbessert werden. Mit den preisgekrönten Unified Endpoint Management-Funktionen von VMware Workspace ONE haben Kunden Zugang zu den umfangreichsten verfügbaren Funktionen zur Problembehandlung.

Wenn Probleme auftreten, sind Service Desk-Teams meist die erste Anlaufstelle für Mitarbeiter. Indem dieselben Erfahrungsdaten, die die IT-Abteilung in Workspace ONE sieht, über den ITSM-Connector von VMware in ServiceNow übertragen werden, können Service Desk-Teams Probleme effizienter lösen. Zu den weiteren Neuerungen für den ITSM Connector gehören Erfahrungsbewertungen, eine Erweiterung der Aktionen für einheitliches Endpunktmanagement und die Möglichkeit, Workflows auszulösen, die IT-Teams in VMware Freestyle Orchestrator erstellt haben. Mithilfe der Erfahrungsbewertungen kann der Service Desk potenzielle Probleme eines Anwenders frühzeitig beheben, bevor sie den Workflow behindern. Diese erweiterten Abhilfemaßnahmen und Workflows tragen dazu bei, die Zeit für die Fehlersuche und -behebung zu verkürzen.

Größerer Nutzen durch datengestütztes Experience Management  
Mehr denn je wird von IT-Teams erwartet, dass sie mit weniger Ressourcen höhere Leistung erbringen. Durch datengestützte Einblicke, Guided RCA und Automatisierung ermöglichen die DEX-Angebote von VMware IT-Teams ein proaktives Vorgehen. Mit KI-gesteuerten Einblicken erhalten IT-Organisationen unmittelbare Erkenntnisse über Probleme, die sich auf die Mitarbeiterproduktivität auswirken. Statistische Machine-Learning-Modelle erkennen und bewerten Erfahrungsabweichungen dabei automatisch. Guided RCA, das jetzt allgemein verfügbar ist, nutzt KI, um die mögliche Ursache eines Problems auf Basis eines Vertrauenswerts zu identifizieren. Dies trägt dazu bei, den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Problemerkennung zu reduzieren. Integrierte Automatisierungsworkflows können passende Abhilfemaßnahmen veranlassen, um die Problemlösung zu skalieren und die Mitarbeiter zu benachrichtigen. Kürzlich konnte ein VMware-Kunde, bei dem es immer wieder zu Laptop-Abstürzen kam, die Ursache mithilfe von Guided RCA identifizieren und das Problem in Zusammenarbeit mit seinen Anwendungsteams konnte der Kunde das Problem schnell beheben, was Hunderte von Arbeitsstunden bei der Fehlersuche sparte.

„VMware selbst hat DEX genutzt, um den IT-Ansatz proaktiver und datengesteuerter zu gestalten", so Holger Brink, Senior Business Solution Strategist, EMEA Advisory Services. „Dies hat sowohl geholfen, den Arbeitsaufwand zu reduzieren, weil mehr Probleme schneller gelöst werden konnten, als auch das Vertrauen der Kollegen in unsere IT-Organisation gestärkt. Indem die VMware IT-Abteilung DEEM für Erkenntnisse und proaktiven Support einsetzt, konnte sie in den letzten sechs Monaten die durchschnittliche Zeit bis zur Lösung von Support-Problemen deutlich verkürzen. Wir haben das untersucht kamen auf eine durchschnittliche Reduktion um 35%. (1). Das spart Allen wertvolle Arbeitszeit, schont die Nerven und macht die Mitarbeiter schneller wieder produktiv."

Weitere Informationen  

(1) VMware IT Internal Testing, November 2022 – April 2023

VMware, VMware Assist, Horizon, Intelligent Hub, Freestyle Orchestrator und Workspace ONE sind eingetragene Marken oder Marken von VMware, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. 

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Anwendungen, der Innovation mit einem Cloud-smart-Ansatz beschleunigt. Unsere Software bietet Unternehmen die Freiheit und Kontrolle, die sie brauchen, um schneller voranzukommen und Kosten zu sparen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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Ansprechpartner:
Maisberger GmbH
Telefon: +49 (89) 419599-28
E-Mail: vmware@maisberger.com
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VMware stellt neue Sicherheitsfunktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vor

VMware stellt neue Sicherheitsfunktionen zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vor

VMware kündigt auf der RSA Conference 2023 neue Funktionen an, die laterale Sicherheit über Multi-Cloud-Umgebungen hinweg bieten. Damit können Kunden Bedrohungen besser erkennen und abwehren. VMware Contexa, eine Threat Intelligence Cloud und Motor der Sicherheitslösungen von VMware, hat erkannt, dass Hackern zwei bis drei laterale Schritte reichen, um an ihr Ziel zu kommen(1). Lateral Movements zu verhindern, erfordert eine durchgängige Prüfung von Anwendern, Geräten, Netzwerken, Anwendungen und Daten.

VMware präsentiert erweiterte Features für Sicherheitslösungen, um der zunehmenden Raffinesse und dem größeren Umfang von Cyberangriffen zu begegnen. Diese umfassen:

  • DPU-basierte Acceleration mit SmartNICs für eine beschleunigte VMware NSX-Leistung.
  • VMware Carbon Black Workload- und Cloud-Konfiguration für Sicherheit, die für Cloud-native Architekturen ausgelegt ist.
  • Ein erweitertes Firewall-Service-Angebot, das NSX Advanced Threat Protection-Funktionen für VMware SD-WAN-Edge-Appliances bereitstellt und so den Betrieb an unterschiedlichen Unternehmensstandorten vereinfacht.
  • VMware Secure App IX für eine sicherere Anwendungskonnektivität zwischen Apps und Clouds. 
  • VMware Workspace ONE Updates für Phishing- und Content-Schutz, sicheren Zugriff und Patch-Management.

„Cyberbedrohungen häufen sich und unsere Kunden wollen, dass ihre Infrastruktur sie aktiv davor schützt", Sumit Dhawan, Präsident von VMware. „VMware sieht sich verpflichtet, Innovationen im Infrastrukturbereich voranzutreiben und einen besseren Schutz vor heutigen und künftigen Bedrohungen zu bieten. Ich bin stolz auf die Neuheiten, die wir auf der RSA Conference vorstellen, um unseren Kunden mehr Transparenz und einen verbesserten Schutz vor Cyberangriffen auf ihre Multi-Cloud-Umgebungen zu bieten."

Laterale Sicherheit für Multi-Cloud stärken
VMware hat in den letzten Monaten vor allem die DPU-basierte Beschleunigung für VMware NSX hervorgehoben. Bislang nur als Tech-Preview verfügbar, können Kunden jetzt mit VMware NSX 4.1 die DPU-basierte Beschleunigung mit SmartNICs nutzen. Diese Implementierung ermöglicht Kunden, NSX-Netzwerk- und Sicherheitsdienste auf DPUs auszuführen. Zudem bietet sie eine beschleunigte NSX-Netzwerk- und Sicherheitsleistung für Anwendungen, die einen hohen Datendurchsatz, eine Verbindung mit geringer Latenz und Sicherheit benötigen.

Anwendungssicherheit ist für Unternehmen entscheidend. Moderne Load Balancer sind ein hervorragender Ausgangspunkt, um Anwendungssicherheit auf mehreren Ebenen bereitzustellen. So haben beispielsweise Web Application Firewall, Bot-Management, L7 DDoS-Protection und API-Protection Überblick über den gesamten Anwendungstraffic und reduzieren die Fragmentierung von Sicherheitslösungen. VMware hat neue Erweiterungen für VMware NSX Advanced Load Balancer (ALB) angekündigt, um Kunden dabei zu unterstützen, Sicherheit schneller, in größerem Umfang und konsistent über alle Anwendungen und hybride Multi-Clouds hinweg zu implementieren. VMware NSX ALB bietet außerdem eine vollständig Software-basierte Load Balancing-Lösung, um die Bereitstellung und Sicherheit von Anwendungen zu vereinfachen. Darüber hinaus umfasst der VMware NSX Advanced Load Balancer Pulse Service jetzt einen Live- Feed zu Bedrohungsdaten, ein einheitliches zentrales Dashboard, das eine übersichtliche Ansicht bietet, die Flexibilität, benutzerdefinierte Dashboards mit umfassender API-Unterstützung zu erstellen, und die Möglichkeit, nahtlos mit allen Cloud-fähigen NSX Advanced Load Balancern zu interagieren.

Sicherung von Multi-Cloud-Workloads
Der rasche Umzug vieler Unternehmen in die Public Cloud führt zu einem Cloud-Chaos und vergrößert die Angriffsfläche. Multi-Cloud-Umgebungen zu schützen, ist eine gemeinsame Verantwortung und sollte daher nicht nur bei IT- und Sicherheitsteams, sondern auch auf Führungsebene Priorität genießen. Die Einführung von VMware Carbon Black Workload und Cloud Configuration erhöht die Sicherheit für Cloud-native Architekturen. Dies ermöglicht Kunden, Sicherheit als einen kontinuierlichen Prozess über den gesamten Lebenszyklus eines Workloads zu betrachten. Durch die Kombination der besten Komponenten aus VMware Carbon Black Workload und VMware Aria Automation for Secure Clouds liefert VMware einen tieferen Kontext, der auf VMware Contexa basiert, um Bedrohungen zu analysieren. Dies ermöglicht einen besseren Einblick in die Workload-Situation, höhere Compliance, reibungsloseren Betrieb mit weniger Fehlalarmen sowie automatisierten Workflows und reduzierte Komplexität. 

"Je mehr Informationen wir erhalten, desto bessere Maßnahmen können wir ergreifen und allen Anwendern innerhalb des Unternehmens einen hohen Komfort bieten", sagt Johan Marais, Platform Services Senior Manager, Discovery Limited, über VMware Carbon Black Workload und Cloud Configuration. 

Compliance ist ein wichtiges Element, um ein Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen zu schützen und die allgemeine Sicherheitslage zu verbessern, unabhängig davon, wo sich die Workloads befinden. Die CIS-Benchmarks sind die einzigen konsensbasierten Best-Practice-Leitfäden für Sicherheitskonfiguration, die von Behörden, Unternehmen, Industrie und Wissenschaft entwickelt und akzeptiert werden. Eine neue Funktion für VMware Carbon Black Workload ermöglicht Unternehmen, die CIS-Compliance zu bewerten und den Härtungsstatus der Compute-Infrastruktur ihrer Workload-Umgebungen über die VMware Carbon Black Cloud-Konsole zu verstehen. Die Integration eines internen Benchmarking-Tools in VMware Carbon Black Workload bietet Kunden mehr Flexibilität.

Sicherheitsteams können nicht schützen, was sie nicht sehen können. In hochdynamischen Multi-Cloud-Umgebungen und in eingeschränkten Air-Gap-Systemen fehlt es ihnen oft an Transparenz und Kontrolle. Um Workloads besser zu schützen, wurde mit VMware Carbon Black Workload ein Sensor Gateway für Linux eingeführt, das die Nutzung von VMware Carbon Black Cloud für Air-Gap-Systeme ermöglicht. Die gesamte Kommunikation zu und von VMware Carbon Black Cloud wird über das Sensor Gateway geleitet. Diese zusätzliche Kontrolle hilft Unternehmen, ihre Workloads zu schützen und sie gleichzeitig vom Internettraffic zu isolieren, ohne dass sie zusätzliche Proxy-Server besitzen, verwalten und budgetieren müssen. Darüber hinaus hilft es ihnen, Compliance-Audits zu bestehen und die Angriffsfläche für Workloads zu reduzieren, indem der Sensordatenverkehr über eine vertrauenswürdige, sichere Instanz geleitet wird, so dass selbst die am stärksten kontrollierten Umgebungen modernisiert werden können. Auf diese Weise können alte, auf Signaturen basierende Antivirenprodukte durch moderne NGAV ersetzt und echte VMware Carbon Black XDR-Funktionen für eine stärkere laterale Sicherheit genutzt werden. 

Grenzenlose Governance für Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen
VMware hat außerdem VMware Secure App IX angekündigt, ein neues Angebot, das Unternehmen dabei helfen soll, Governance- und Compliance-Ziele zu erreichen. VMware Secure App IX verbindet Applikationen in Multi-Cloud-Umgebungen sicherer und versetzt Teams und Geschäftsbereiche in die Lage, ihre Initiativen für Anwendungen und digitale Innovation zu beschleunigen. Das neue Angebot umfasst Funktionen, mit denen Unternehmen konsistente Richtlinien für die sichere Anwendungskonnektivität standardisieren und durchsetzen können, mit Echtzeit-Transparenz und Einblicken, was für eine bessere Governance und mehr Compliance in Single- und Multi-Cloud-Umgebungen sorgt. Dies trägt dazu bei, Endverbraucher, Apps/APIs und sensible Daten bei der Übertragung vor dynamischen Sicherheitsbedrohungen und Schwachstellen zu schützen.

Vorstellung einer erweiterten Edge-Firewall
Darüber hinaus hat VMware sein erweitertes Firewall-Service-Angebot vorgestellt, das NSX Advanced Threat Protection-Funktionen für VMware SD-WAN-Edge-Appliances bereitstellt und damit das umfassende VMware Secure Access Service Edge (SASE)-Angebot weiter stärkt. Wie alle anderen VMware SASE-Services wird auch dieses Angebot in den VMware SASE Orchestrator integriert, um den Betrieb zu vereinfachen und kein separates Sicherheitsmanagement mehr zu benötigen. Durch die Kombination der Leistungsfähigkeit von NSX Advanced Threat Protection mit den VMware SD-WAN Edge-Plattformen können Kunden ältere Firewalls an Standorten ohne Sicherheitseinbußen eliminieren. Zugleich profitieren sie von vereinfachten Netzwerk- und Sicherheitsabläufen. Das erweiterte Firewall-Service-Angebot, das zusammen mit VMware SD-WAN, Cloud Web Security, Edge Network Intelligence für AIOps und dem SD-WAN-Client für den Fernzugriff über die Cloud verwaltet wird, unterstreicht die führende Rolle von VMware auf dem SASE-Markt mit einem Cloud-nativen, in der Cloud bereitgestellten SASE-Angebot.

Sicherheit für hybrides Arbeiten
VMware kündigte während der RSA zudem Innovationen für Workspace ONE an, die Phishing- und Content-Schutz, sicheren Zugriff und Patch-Management umfassen und es ermöglichen, hybrid arbeitende Mitarbeiter besser zu schützen. Die Zahl der Mobile Phishing-Angriffe auf Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen(2). VMware Workspace ONE Mobile Threat Defense minimiert das Risiko, dass Hacker Sicherheitskontrollen umgehen – einschließlich Unternehmensprofilen auf privaten Geräten – durch die Integration von Phishing- und Inhaltsschutz in die Workspace ONE-Plattform. Mobile Threat Defense hilft Kunden, sich besser gegen potenzielle Phishing-Aktivitäten über E-Mail, SMS, allgemeine Webinhalte sowie Messaging und Social Media Apps zu schützen. Der Phishing- und Content-Schutz wird über eine einzigartige Integration mit Workspace ONE Tunnel auf den gesamten internen und externen Datenverkehr angewendet. Der Konflikt zwischen Phishing- und Content-Schutzlösungen und VPNs wird durch die Konsolidierung dieser und sicheren Zugriff innerhalb von Tunnel gezielt beseitigt. 

Wenn Mitarbeiter hybrid arbeiten, müssen IT-Teams das komplexe Gleichgewicht zwischen der Sicherung von Anwendungen und Daten auf allen Geräten für jeden Nutzer finden. VMware Workspace ONE Tunnel ermöglicht den sicheren Zugriff ohne Gerätemanagement auf allen wichtigen Betriebssystemen, einschließlich iOS und Linux, zusätzlich zu Android, macOS und Windows. Unternehmen beginnen die Umsetzung von Zero Trust auf nicht verwalteten Geräten, indem sie Tunnel nutzen, um den Zugriff auf bestimmte Anwendungen zu beschränken, statt ganze Netzwerke freizugeben, zusätzliche Authentifizierung über MFA mit SAML 2.0 einbauen und Einblicke über Workspace ONE Intelligence gewinnen. Workspace ONE Tunnel für nicht verwaltete Geräte ist in den meisten Workspace ONE-Versionen enthalten.

Patch-Management ist für die Endpunktsicherheit von grundlegender Bedeutung. VMware will die Cloud-nativen Patch-Management-Funktionen von Workspace ONE weiter vorantreiben. Mit diesen können System-Updates für Windows an PCs überall innerhalb oder außerhalb des Unternehmensnetzwerks bereitgestellt werden. Zu den Neuerungen gehören eine aktualisierte, datengesteuerte Benutzeroberfläche, die die Patch-Management-Kontrollen unabhängig von Konsolenversionen dynamisch aktualisiert. Außerdem neue Geräteabfrage- und Sampling-Funktionen über Intelligent Hub, die die direkte Datenerfassung und -auswertung zur Information über Update-Pläne erleichtern. In Kombination mit den neuen Freestyle-Orchestrierungsfunktionen der Plattform kann Workspace ONE Schwachstellendaten aus Drittquellen auswerten und die erforderlichen Änderungen bereitstellen.

Mit der Workspace ONE-Plattform können Unternehmen einfacher sicherstellen, dass ihr Geräte-Footprint geschützt ist, mit segmentierten und maßgeschneiderten Sicherheitsrichtlinien für Mitarbeiter, die von jedem Ort und mit jedem Gerät arbeiten. Mit Automatisierung und Erkenntnissen, die auf intelligentem Lernen basieren, können IT- und Sicherheitsteams ihre Umgebungen effizienter und proaktiver verwalten.

(1) VMware Contexa, Internal Analysis, March 2022
(2) Lookout, The Global State of Mobile Phishing, March 2023 

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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VMware beschleunigt und vereinfacht partnergeführte Managed Services für die Multi-Cloud-Ära

VMware beschleunigt und vereinfacht partnergeführte Managed Services für die Multi-Cloud-Ära

Mit VMware Cross-Cloud Managed Services kündigt VMware heute eine Reihe präskriptiver Angebote mit Vorteilen für Kunden und Partner an, die es Partnern ermöglichen, ihre Managed Services-Praxis zu erweitern. Basierend auf dem VMware-Ökosystem von mehr als 4.000 Cloud-Service-Anbietern, die zehntausende Kunden weltweit bedienen, werden VMware Cross-Cloud Managed Services den Aufbau von Managed Services für Partner beschleunigen. Für Kunden werden sie einfacher nutzbar sein. Dies verbessert die Rentabilität der Partner und erschließt neue Wachstumspotenziale.

Die Einführung von Multi-Cloud hilft Kunden, ihre Prozesse digital und intelligent aufzustellen. So beschleunigen Multi-Cloud-Dienste die Entwicklung moderner Apps und die Cloud-Transformation von Unternehmen. Außerdem machen sie hybride Arbeitsumgebungen sicherer. Eine Studie von S&P Global Market Intelligence zeigt jedoch, dass Unternehmen, die ein Multi-Cloud-Betriebsmodell einführen, vor diversen Herausforderungen stehen. Dazu zählen die Gewährleistung der IT-Sicherheit, die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal, das Kostenmanagement sowie die Mobilität von Workloads und Daten. 83 Prozent der befragten Unternehmen sind offen für externe Unterstützung, z. B. durch Managed Services, im Bereich Hybrid- und Multi-Cloud (1).

Mit VMware Cross-Cloud Managed Services erleichtert VMware seinen Partnern die Zusammenarbeit durch die Kombination von präskriptiven Lösungen, verbesserten Incentives, abgestimmten Aktivitäten rund um die Markteinführung neuer Produkte sowie mehr Flexibilität. Zusammen ermöglichen diese Maßnahmen den Anbietern von VMware Cross-Cloud Managed Services, ihr Wachstum voranzutreiben, ihre Rentabilität zu verbessern und wiederkehrende Service-Einnahmen zu steigern. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, die Zeit bis zur Wertschöpfung für Multi-Cloud-Umgebungen zu verkürzen und den Fachkräftemangel auf Kundenseite zu überbrücken.

"Mit unserem globalen Ökosystem aus VMware Cross-Cloud Managed Services Providern unterstützen wir unsere Kunden, ihre Cloud-Lösungen smarter zu nutzen, bei gleichzeitiger Erzielung schnellerer Ergebnisse", sagt Brigitte Orth, Director Channel Germany bei VMware. "VMware Cross-Cloud Managed Services ist ein weiteres Beispiel dafür, wie wir unsere Partner unterstützen, ihr Geschäft zu erweitern und neue Kunden zu gewinnen."

VMware stellt Cross-Cloud Managed Services vor

VMware wird präskriptive Angebote bereitstellen, die auf die wichtigsten Kundenergebnisse abzielen und durch eine enge Abstimmung mit den Go-to-Market-, Vertriebs- und Support-Prozessen von VMware unterstützt werden. Mithilfe dieser maßgeschneiderten Angebote können Partner Validated Service Offerings erstellen, um sich abzuheben. 

  • Mit den VMware Cross-Cloud Managed Services für Hybrid Cloud können Kunden die Gesamtkosten für On-Premises-Umgebungen senken, Prozesse vereinfachen, Risiken durch Transparenz, verwertbare Erkenntnisse und Leistungsoptimierung senken und Cloud-Migration beschleunigen. Zu diesen Angeboten gehören (i) VMware Cross-Cloud Managed Services für Private oder Sovereign Cloud und (ii) VMware Cross-Cloud Managed Services für Public Cloud. Die Partner werden diese Services mit VMware Cloud on AWS oder den neuen VMware Cloud Packs aufbauen, die hyperkonvergente Infrastruktur, hyperkonvergente Infrastruktur mit erweiterter Automatisierung, Computing mit erweiterter Automatisierung und VMware Cloud Foundation umfassen.
  • VMware Cross-Cloud Managed Services für Native Public Cloud und Modern Apps ermöglichen es Kunden, den sicheren Betrieb moderner Plattformen über mehrere Clouds hinweg zu automatisieren, eine zentralisierte Governance zu erreichen und eine bessere Kostenkontrolle zu gewährleisten. Diese Services umfassen (i) VMware Cross-Cloud Managed Services für Centralized Governance powered by VMware Aria; (ii) VMware Cross-Cloud Managed Services für Centralized Governance powered by VMware Aria Cost; und (iii) VMware Cross-Cloud Managed Services für Cloud Native App Delivery powered by VMware Tanzu.

Vorteile, Incentives und Kapazitätserweiterungen für Cross-Cloud Managed Services-Anbieter

Partner können sich von ihren Wettbewerbern abheben, ihre Marktposition stärken und ihre Rentabilität erhöhen. Das neue VMware Cross-Cloud Managed Services Badge kennzeichnet, dass Partner von VMware-validierte Managed Services-Angebote (VSOs) bereitstellen, und bestätigt, dass sie die noch ausstehende Managed Services Specialization (MSS) erreicht haben. Darüber hinaus werden VMware Cross-Cloud Managed Service-Anbieter von verschiedenen Vorteilen profitieren:

  • Verbesserte Incentives: Partner mit Badges können bis zu 40 Prozent mehr Prämien für die Bereitstellung von Bewertungen und Proofs-of-Concept erhalten, bis zu 100 Prozent mehr als Partner ohne Badges für Bereitstellungsservices und deutlich mehr Back-End-Rabatte für den Verkauf von VMware Cross-Cloud Managed Services durch den neuen Verkaufsanreiz in Partner Connect.
  • Mehr Flexibilität: Eine neue "Bring Your Own Subscription"-Option ermöglicht Kunden, bestehende VMware-Abonnements in den Umgebungen von VMware Cross-Cloud Managed Service-Anbietern zu implementieren und durch den Support und das Fachwissen qualifizierter VMware-Partner maximal davon zu profitieren.
  • Go To Market Alignment: Ein neues Co-Selling-Programm ermöglicht es VMware, Cross-Cloud Managed Service-Anbieter bei Werbe-, Verkaufs- und Abschlussaktivitäten zu unterstützen.
  • Leichtere Geschäftsabwicklung: Partner können noch mehr Schutz bei SaaS-Verkäufen erwarten.

(1)   451 Research, Teil von S&P Global Market Intelligence, "Hybrid and Multicloud Strategies Take Shape and Challenges Emerge", Februar 2023

VMware, VMware Cloud, Cross-Cloud, Aria und Tanzu sind Marken oder eingetragene Marken von VMware, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Dieser Artikel kann Hyperlinks zu Nicht-VMware-Websites enthalten, die von Dritten erstellt und gepflegt werden, die allein für den Inhalt dieser Websites verantwortlich sind.

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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VMware erweitert Tanzu- und VMware Aria-Plattform für schnellere App-Entwicklung und -Bereitstellung

VMware erweitert Tanzu- und VMware Aria-Plattform für schnellere App-Entwicklung und -Bereitstellung

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.In volatilen Zeiten müssen Unternehmen zunehmend Wert auf Software-Agilität legen, um ihre Resilienz zu steigern. Unterschiedliche Clouds, Tools, Methoden und Anforderungen stellen bei der Entwicklung und Bereitstellung von Apps allergings eine Herausforderung dar. Die zunehmende Verbreitung nativer Cloud-Konzepte macht es erforderlich, in Funktionen zu investieren, die die Entwicklungsproduktivität steigern, den Umsatz erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit erhalten. Um Kunden zu ermöglichen, einen intelligenten Cloud-Ansatz für die Entwicklung moderner Apps in jeder Cloud zu verfolgen, hat VMware neue Funktionen für die Plattformen VMware Tanzu und VMware Aria angekündigt.

Für unsere Kunden ist es ein mühsamer Balanceakt: Sie müssen mit mehreren Tools, Teams, Clouds und Betriebsmodellen jonglieren und gleichzeitig dafür sorgen, dass Entwickler produktiv arbeiten und das Operations Team Schritt halten kann. Dies erfordert einen neuen Ansatz, eine gemeinsame Cloud Native App-Plattform und ein interdisziplinäres Plattform-Engineering-Team", sagt Frederik Bijlsma, Vice President, EMEA Sales, VMware Tanzu. „Unsere Kunden müssen innovativ sein und gleichzeitig Kosten, Sicherheit und Leistung im Griff haben. Deshalb haben wir die Einführung neuer Funktionen auf VMware Tanzu und VMware Aria beschleunigt. Wir möchten unsere Kunden dabei unterstützen, Innovation und Optimierung bei jedem Schritt der App-Entwicklung und des Cloud-Managements voranzutreiben.“

Dank neuer Funktionen und einer Vielzahl von Entwickler-Tools ermöglicht Tanzu Application Platform 1.5 es Unternehmen, Software schneller und sicherer zu entwickeln und bereitzustellen. Die Plattform bietet vorgefertigte, sicherere Wege zur Softwareentwicklung, die auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sind. Zudem verbessert sie die End-to-End-App-Sicherheit, optimiert das Entwickler- und Plattform-Engineering und erweitert die Unterstützung für Integrationen von Drittanbietern – dazu gehören:

  • verbessertes Entwickler- und Plattform-Engineering, 
  • eine optimierte Bereitstellung im großen Maßstab auf Elastic Kubernetes Service (EKS) mit Amazon Web Services (AWS) QuickStart,
  • eine erweiterte Azure-Unterstützung,
  • eine sofort einsatzbereite und erweiterte Auswahl an Sicherheitstools wie die automatische Konfiguration von Transport Layer Security (TLS) 
  • und die Unterstützung externer Sicherheitstools für das Secrets Management.

Zur Unterstützung von Kunden in jeder Entwicklungsphase ihrer Kubernetes-Plattform hat VMware außerdem mehrere Updates für Tanzu for Kubernetes Operations angekündigt, die die Sicherheit, Auswahl und betriebliche Effizienz von Multi-Cluster-Kubernetes-Infrastrukturen in jeder Cloud erhöhen.

Tanzu Mission Control ermöglicht nun das vollständige Lifecycle-Management neuer und bestehender AWS EKS-Cluster, die Möglichkeit, den Sicherheitskontext für Container und Pods sowie die OPA-Gatekeeper-Richtlinieneinstellungen wie Organisation, Clustergruppe und Cluster zu ändern. Diese Funktionen ermöglichen Plattformteams einen "Shift-Left"-Ansatz für mehr Sicherheit und Flexibilität, um sich in der variablen Verwaltung der Kubernetes-Sicherheitsrichtlinien zurechtzufinden.

Darüber hinaus stellt VMware Innovationen für die gesamte VMware Aria-Plattform vor, darunter Aria Hub powered by Aria Graph, Aria Cost powered by CloudHealth und Aria Guardrails. VMware Aria-Lösungen helfen Cloud-Operations-Teams, Multi-Cloud-Funktionen mit Einblicken in verteilte Umgebungen zu nutzen, und bieten Funktionen, die optimierte Kosten, Leistung und Sicherheit von Anwendungen und Infrastrukturen entsprechend der Geschäftsprioritäten ermöglichen. In Zeiten verschärfter Budgetkontrolle sind die verbesserte Governance, Sicherheit und das Kostenmanagement, das das VMware Aria-Portfolio bietet, für die Effizienz und Skalierbarkeit von entscheidender Bedeutung.

VMware verbessert die Multi-Cloud-Transparenz, indem es in VMware Aria Hub Free Tier neben AWS und Microsoft Azure nun auch die Unterstützung von Google Cloud hinzufügt, Kubernetes-Umgebungen um ein neues Infrastruktur-Dashboard mit Service-to-Service-Topologie-Ansicht ergänzt und das Free Tier um VMware Aria Guardrails-Funktionen erweitert, einschließlich Landing Zones Policies Templates und Config Drift Management.

Für ein erweitertes Multi-Cloud-Kostenmanagement ist VMware Aria Cost jetzt für Alibaba Cloud verfügbar. Kunden und Partner haben so auf einer einzigen Plattform Einblick in alle Kosten durch die Nutzung der Alibaba Cloud und können ihre Entscheidungsfindung optimieren. Mit Alibaba Cloud wird die bestehende Unterstützung von VMware Aria Cost für AWS, Microsoft Azure, Google Cloud Platform, Oracle Cloud Infrastructure, VMware Cloud on AWS (Beta), Rechenzentren und containerisierte Umgebungen erweitert. VMware Aria Cost erweitert auch seine Kubernetes-Reporting-Fähigkeiten durch die Möglichkeit, Kubernetes-Umgebungen richtig zu dimensionieren, um Cloud-native Anwendungsumgebungen zusätzlich zur Cloud zu optimieren.

VMware automatisiert und vereinfacht das Management von Cloud-Infrastrukturen mit umfassender Transparenz in privaten, hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen. VMware Aria Operations führt eine neue Integration mit Aria Operations (einer Multi-Cloud-Beobachtungslösung) ein, um IT-Teams eine kontextbezogene Transparenz über ihre Infrastruktur, Kubernetes-Umgebungen und Anwendungen zu ermöglichen. Ziel ist es, den Bedarf an disparaten Tools für ein effektives Multi-Cloud-Management zu senken und eine ganzheitliche Plattformansicht zu bieten, die eine schnellere Fehlerbehebung ermöglicht und die Dauer bis zur Lösung verkürzt, um die Anwendungsleistung zu verbessern.

Weitere Informationen zu VMwares Tanzu and VMware Aria Lösungen gibt es hier:

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VMware eröffnet Partnern die grenzenlosen Möglichkeiten der Multi-Cloud

VMware eröffnet Partnern die grenzenlosen Möglichkeiten der Multi-Cloud

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– Die Neuerungen des VMware Partner Connect-Programms sind jetzt verfügbar
– Partner Enablement, Practice Development und Lifecycle Incentives sind jetzt besser auf die kritischen Geschäftsergebnisse der Kunden abgestimmt

VMware gibt heute die weltweite Verfügbarkeit des überarbeiteten VMware Partner Connect-Programms bekannt. Partner Connect ist ein einzigartiges, vereinheitlichtes Programm für alle Partnertypen, das jetzt flexibler und effizienter ist, schnellere und einfachere Aufstiegsmöglichkeiten bietet, mehr Incentives schafft und Partner für ihre Leistungen belohnt. Mit dem neuen Programm gibt VMware seinen Partnern die Möglichkeit, ihr Wachstum voranzutreiben, indem sie ihren Kunden bei der Einführung und Betreuung ihrer Multi-Cloud-Lösung unterstützen.

Viele Unternehmen gehen derzeit von einem "Cloud-Chaos" zu einem "Cloud-Smart"-Ansatz über. Dabei helfen die Partner ihren Kunden, die Migration von Anwendungen in die richtige Cloud zu fördern, die Software-Lieferkette zu automatisieren und zu sichern und die Kontrolle über die Ausgaben für private und öffentliche Cloud-Infrastrukturen zu behalten. VMware geht gemeinsam mit seinen Partnern jedes dieser Themen an, indem es entscheidende Geschäftsentwicklungen wie die Beschleunigung der Anwendungsmodernisierung, die Transformation der Unternehmens-Cloud und die Sicherung hybrider Arbeitsformen ermöglicht.

„Managed Services sind in Zeiten wie diesen, in denen sich die digitale Transformation für Unternehmen aller Größen und Branchen beschleunigt, unverzichtbar", sagt Roland Koenig, Leiter Virtualisierung bei der Bechtle AG. „Das neu gestaltete Partner Connect Programm von VMware unterstützt Bechtle dabei, unser serviceorientiertes Wachstum voranzutreiben und unseren Kunden sinnvolle Ergebnisse zu liefern. Darüber hinaus hilft es uns, unseren Vertrieb von VMware-Produkten künftig noch effizienter zu gestalten."
„Durch Partner Connect erfinden wir das VMware-Partnererlebnis neu“, sagt Tracy-Ann Palmer, Vice President, Global Channel Sales Programs and Compliance, VMware. „Unsere Strategie sieht vor, dass jeder VMware-Partner die Zusammenarbeit mit Kunden von Anfang bis Ende selbst in die Hand nimmt. Darüber hinaus setzen sie sich durch ihre Dienstleistungen ab, kooperieren mit anderen Partnern und bauen ein nachhaltiges Geschäftsmodell auf.“

Lesen Sie hier, was Partner über die Neuerungen von Partner Connect sagen.

Mehr Umsatz und Wachstum für Partner durch die Multi-Cloud 
Partner Connect wurde für die Rentabilität von Partnern optimiert und unterstützt die heutigen cloud-, service- und lösungsorientierten Geschäftsmodelle noch besser. Es richtet Partner Enablement, Practice Development und Incentives an wichtigen Geschäftsentwicklungen aus und eröffnet mehr Möglichkeiten zur Wertschöpfung bei der Zusammenarbeit mit Kunden – vor, während und nach dem Verkauf. Zu den Neuerungen von VMware Partner Connect, die jetzt für Partner verfügbar sind, gehören: 

  • Vereinheitlichtes, flexibles punktebasiertes Programm: Eine Programmplattform für alle Partner-Geschäftsmodelle, die Partnerprogramme und wertschöpfende Aktivitäten in einem universellen Punktesystem verbindet. Die neue Struktur erkennt, aggregiert und belohnt die Leistungen der Partner in den Bereichen Transaktionen, Servicebereitstellung, Skills und Spezialisierungen und unterstützt die Partner bei ihrer Vermarkung und unabhängig ihres Geschäftsmodells.
  • Belohnung von Partnerinvestitionen und -kompetenzen: Spezielle Kriterien belohnen Partner mit Incentives und Vorteilen, wenn sie ihr Engagement mit VMware-Lösungen ausbauen und in Partner Connect Fortschritte erzielen. Partner können Punkte für Leistungen in den Bereichen Schulung und Innovation sammeln, von grundlegenden Kompetenzen bis hin zu differenzierten Services und Intellectual Property.
  • Neue automatisierte Einblicke: Das komplett überarbeitete Partner-Dashboard stellt eine Self-Service-Bedienung zur Verfügung, die es den Partnern ermöglicht, die Ansichten so anzupassen, dass sie jederzeit genau wissen, wo sie bei den Programmkennzahlen stehen. Partner können den Verlauf, die Leistung und den Fortschritt in Bezug auf Kompetenzen, Spezialisierungen und die nächste Verfügbarkeitsstufe problemlos einsehen.
  • Erweiterte Praxisentwicklung: VMware Ignite ist ein bewährtes Programm, das Partnern den Einstieg in die VMware-Welt erleichtert und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Die Finanzierung läuft über VMware und das Programm wird nun allen Partnern für alle Vertriebswege zur Verfügung gestellt. Ignite hat einer Vielzahl von Partnern geholfen, Fähigkeiten aufzubauen und ihr Wachstum voranzutreiben. Die Rahmenbedingungen hierfür sind strukturiert, zeitgebunden, aber dennoch flexibel und zuverlässig.

Partner-Geschäftsmodelle auf Kundenerfolg ausgerichtet 
Der Erfolg der Kunden hängt von einem guten Netzwerk ab. Kein Unternehmen kann alle Kundenanforderungen allein erfüllen. Mit vier verschiedenen Geschäftsmodellen hat VMware ein vernetztes und vielfältiges Partner Connect-Programm geschaffen, das eine engere Zusammenarbeit zwischen den Partnern ermöglicht, um Kunden dabei zu helfen, "cloud smart" zu werden und schneller ihre Ziele zu erreichen. Partner können an einem oder mehreren Geschäftsmodellen teilnehmen, wobei jedes Modell eigene Incentives bereitstellt und einen noch schnelleren Programmfortschritt erlaubt. Zu den unterstützten Geschäftsmodellen gehören jetzt: 

  • Solution Reseller – Wiederverkauf von VMware-Software und -Services an Kunden
  • Solution Services Provider – Anbieten von Services vor und nach dem Verkauf mit Schwerpunkt auf Beratung und Unterstützung
  • Cloud Services Provider – Anbieten von VMware-basierten Cloud- und Managed Services auf geografischer Basis, einschließlich Hybrid- und Multi-Cloud-Services
  • Solution Builder – Einbindung von VMware-Technologie als integrierte Komponente in das eigene Softwareangebot 

Lifecycle-Incentives belohnen Partner über die gesamte Customer Journey hinweg 
VMware bietet mehr Incentives, die auf VMware Cross-Cloud-Services abgestimmt sind. Die Umstellung auf SaaS- und Abonnement-Services hilft VMware-Partnern, über Transaktionsverkäufe hinaus zu margenstarken, wiederholbaren Verkäufen zu gelangen. Mit dem neuen Partner-Incentive-Tracker können VMware-Partner ihre Gesamtauszahlung in den vergangenen Quartalen überprüfen, um besser zu verstehen, wo sie ihre Rentabilität maximieren und potenziell verpasste Chancen identifizieren können. Zu den neuen und erweiterten Incentives, die qualifizierten Partnern jetzt angeboten werden, gehören: 

  • Sell Incentive: Backend-Rabattprogramm, das auf die Programmstufe des Partners abgestimmt ist und qualifizierte Partner für den Verkauf von SaaS, Abonnements und lizenzierter Software belohnt. Für SaaS- und Subscription-Verkäufe wird jetzt zwei- bis zehnmal mehr gezahlt als für Lizenzbuchungen.
  • Incentive aktivieren: Belohnung von Partnern für die Bereitstellung professioneller Services für Kunden bei der Umstellung auf eine öffentliche Cloud und die Implementierung und Nutzung von VMware Cross-Cloud-Services
  • Deployment Incentive: Belohnung von Partnern für die Beschleunigung der digitalen Transformation ihrer Kunden mit ausgewählten VMware-Lösungen für Anwendungsmodernisierung und Multi-Cloud  

Neue Influence Performance-Punkte für Non-Transacting Partners 
Bisher konnten Partner im Programm nur mit Tier-Credits vorankommen, die durch getätigte Buchungen erworben wurden. Jetzt haben auch Non-Transacting Partners, die als Solution Services Provider registriert sind, die Möglichkeit, im Partner Connect-Programm aufzusteigen, indem sie Influence Performance-Punkte für beeinflusste Verkäufe und Subscriptions erhalten. Solution Services Provider bieten ihren Kunden Dienstleistungen vor und nach dem Erwerb an, wobei der Schwerpunkt auf der Beratung vor dem Verkauf und auf Dienstleistungen nach dem Verkauf liegt.

Umfassende Schulungen, Kompetenzen und Spezialisierungen erschließen größere Chancen 
VMware bietet Partnern 14 Lösungskompetenzen, acht Master-Services-Kompetenzen und zwei Spezialisierungen, mit denen sie größere Geschäfte mit höheren Margen schneller abschließen können. Partner können jetzt auf der Grundlage ihrer Investitionen in Schulungen, Kompetenzen und Zertifizierungen Fähigkeitspunkte für den Programmfortschritt erwerben. 

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Hannover Messe 2023: VMware präsentiert sich mit Technologiepartnern Intel und Kyndryl

Hannover Messe 2023: VMware präsentiert sich mit Technologiepartnern Intel und Kyndryl

VMware präsentiert sich auf der diesjährigen Hannover Messe an der Seite zweier starker Technologiepartner. Gemeinsam mit Intel und Kyndryl demonstriert VMware an seinem Stand Nr. F59 in Halle 15, wie leistungsstark Rechenleistung auch am Far Edge – wie beispielsweise in Windturbinen – sein kann, um Instandhaltung zu optimieren oder die Intelligenz der mit AI/ML-gesteuerten Robotern in der Qualitätssicherung am Fließband steuert. 

Dass leistungsstarke intelligente Robotik auf einer virtuellen Plattform betrieben werden kann, zeigt die technologische Partnerschaft von VMware und Intel. Auf der virtuellen Plattform werden Echtzeitfunktionen für Robotersteuerungseinheiten, Computer Vision für die Teileerkennung und KI/ML für Erkennungs-/Lernalgorithmen funktional zusammengeführt. Der Infrastruktur-Footprint für das gesamte Setup passt auf einen kleinen Edge-Server, der von Intel betrieben wird und auf dem VMware Edge Stack als Edge-Computing-Plattform läuft. So können der Hardware-Footprint minimiert, der Energieverbrauch und somit Kosten erheblich gesenkt werden, ohne auf eine leistungsstarke Computing-Basis verzichten zu müssen.

Gemeinsam mit Kyndryl wird deutlich, wie Edge Computing in Operations (OT) am Far Edge (auch als Device Edge bezeichnet) in optimierter Instandhaltung und deutlich vermindertem Brandrisiko resultiert. Die Demo zeigt das Beispiel einer vorausschauenden Wartung von Windparks, bei denen Daten von Wärmebildkameras an den Turbinen lokal in containerisierten Anwendungen verarbeitet werden. Aufsetzend auf der leichtgewichtigen und in Echtzeit arbeitenden Edge-Computing-Plattform von VMware, werden KI- und ML-Algorithmen eingesetzt, um Probleme zu erkennen, bevor es zu einem Ausfall kommt, was die Sicherheit erhöht und die Ausfallzeiten von Windkraftanlagen verringert.

„Edge-Computing-Funktionen werden genutzt, um in Echtzeit Einblicke in den Fertigungsbetrieb, zur Kostenoptimierung, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Senkung des CO2-Ausstoßes zu gewinnen. Durch die Digitalisierung der Abläufe von der Entwicklung bis zur Produktion profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette und werden dadurch widerstandsfähiger“, so Alexandra Baleta, Senior Director Industry, VMware EMEA.

Interessierte an den Lösungen von VMware, Intel und Kyndryl finden auf der Hannover Messe am Stand Nr. F59 in Halle 15 kompetente Ansprechpartner.

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Neue VMware-Innovationen versprechen mehr Automatisierung und schnellere IT-Modernisierung für hybride Arbeitsformen

Neue VMware-Innovationen versprechen mehr Automatisierung und schnellere IT-Modernisierung für hybride Arbeitsformen

Die steigenden Anforderungen hybrider Arbeitsformen fordern Unternehmen heraus: Auch wenn die Mitarbeitenden mit verschiedenen Apps, Geräten und von unterschiedlichen Standorten aus arbeiten, muss sichergestellt sein, dass alle Tools verwaltet werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, kündigt VMware neue Verbesserungen der VMware Anywhere Workspace-Plattform an – darunter radikale Änderungen an der Workspace ONE-Architektur, die eine hohe Leistung und Skalierbarkeit für Millionen von Endpunkten ermöglichen. Außerdem gibt es neue Innovationen in VMware App Volumes, das den Verwaltungsaufwand und die Infrastrukturkosten für virtuelle App- und Desktop-Umgebungen erheblich reduzieren. In Kombination helfen diese Optimierungen IT-Teams dabei, effizientere digitale Arbeitsumgebungen, die Produktivität sowie Zuverlässigkeit gewährleisten, zu betreiben.

„Da sich die Anforderungen an hybride Arbeitsumgebungen weiterentwickeln, müssen Unternehmen kontinuierlich die Ansprüche mitbegleiten, reaktive Richtlinien durchsetzen und neue Workflows implementieren. Wir sind davon überzeugt, dass Automatisierung auf Basis von Data Science die betriebliche Effizienz erheblich verbessern und gleichzeitig die IT-Belegschaft verändern kann“, sagt Shankar Iyer, Senior Vice President und General Manager, End-User Computing, VMware. „87% der Unternehmen, die in einem aktuellen VMware-Bericht(1) befragt wurden, gaben an, dass sie ihre Investitionen in Automatisierung in den letzten zwei Jahren erhöht haben. Die neuen Erweiterungen der Anywhere Workspace-Plattform lassen sich nahtlos in jeden Abschnitt ihres IT-Workflows integrieren.“

Verbesserte Leistung und Geschwindigkeit mit Workspace ONE SaaS-Modernisierung

In den letzten zehn Jahren gab es einen enormen Anstieg bei der Verbreitung als auch den Arten von mobilen und Desktop-Endpunkten, die durch Workspace ONE gesichert sind. Die modernisierte Workspace ONE SaaS-Architektur von VMware garantiert eine mehr als zehnfache Erhöhung der Leistung und Skalierbarkeit(2). Die neue containerisierte Architektur verfolgt einen SaaS-Leading-Practice-Ansatz für die schnelle Bereitstellung innovativer Lösungen, wodurch die sich verändernden Kundenanforderungen erfüllt werden.

Mit der weiteren Modernisierung der Workspace ONE-Architektur durch VMware erhalten Unternehmen folgende Vorteile:

  • Bessere Leistung und Skalierbarkeit: Kunden können ihre Bereitstellungen bequem auf Millionen von Geräten skalieren und gleichzeitig eine hohe Leistung bei Ressourcen-Workloads erzielen. Dies beinhaltet eine bis zu zehnfach gesteigerte Perfomance bei der Ressourcenbereitstellung für Anwendungen und Profile auf allen Geräteplattformen sowie verbesserte Ladezeiten der Konsole. 
  • Schnellere Feature-Geschwindigkeit bei verbesserter Produktqualität: Die modulare Architektur ermöglicht eine schnellere Entwicklung und eine höhere Produktzuverlässigkeit, sodass sich die IT-Teams der Kunden darauf verlassen können, dass die Lösung von VMware frühestmöglich Funktionen für die neuesten OEM- und Plattformkonfigurationen unterstützt.
  • Moderne SaaS-Plattform, die neue Services mit Mehrwert ermöglicht: Die moderne Architektur unterstützt neue Plattformdienste wie Workspace ONE Freestyle Orchestrator und Desired State Management. Damit steht der IT-Abteilung ein Low-Code- und automatisiertes Toolkit zur Verfügung, um übergeordnete Geschäftsprobleme in den Bereichen Endpunktmanagement, Sicherheit und Benutzererfahrung zu lösen.

"Während die Unified Endpoint Management (UEM)-Technologie immer ausgereifter wird, treibt VMware mit Workspace ONE die Innovation voran. Durch die Modernisierung ihrer SaaS-Plattform kann VMware eine schnellere Funktionsgeschwindigkeit und Leistungsverbesserungen liefern", sagt Phil Hochmuth, Program Vice President, Endpoint Management and Enterprise Mobility, IDC. "Endpoint-Management-Teams spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit im gesamten digitalen Arbeitsbereich. Zu diesem Zweck sind die Automatisierungs- und gewünschten Statusmanagement-Funktionen, die Workspace ONE bietet, sehr vielversprechend."

Überall automatisieren mit einem einheitlichen Orchestrierungs-Framework 

Auf der VMware Explore 2022 hat VMware seine Vision für ein einheitliches Orchestrierungs-Framework vorgestellt, das die Nutzung der Freestyle Orchestrator-Funktionen über UEM-Anwendungsfälle hinaus erweitert und für alle Workspace ONE-Services und Drittanbieter-Anwendungen verfügbar macht. Mit der Umsetzung dieser Vision werden bestehende Workspace ONE Intelligence-Kunden ihre alten Automatisierungen durch die vereinheitlichte Freestyle Orchestrator-Canvas ersetzen. Kunden können nun dieselben leistungsstarken, richtlinienbasierten Workflows erstellen – jedoch auf einer modernen Low-Code-Canvas-Benutzeroberfläche.

Als Erweiterung der einheitlichen Orchestrierung kündigt VMware außerdem die allgemeine Verfügbarkeit des neuen Workspace ONE Marketplace an. Die Marketplace-Integrationen ermöglichen es Unternehmen, Cloud-Anwendungen von Drittanbietern zu verbinden, und umfassen vorgefertigte Lösungen einschließlich Aktionen, Vorlagen und Skripte. Vorgefertigte Lösungen und Low-Code-Orchestrierung sorgen für mehr Effizienz und Vereinfachung in der IT und rationalisieren Anwendungsfälle wie On- und Offboarding, Lizenzoptimierung, Sicherheitsquarantäne-Workflows und vieles mehr.

Modernisierung der Anwendungsbereitstellung mit Apps-on-Demand für veröffentlichte Apps 

Aufbauend auf der Apps-on-Demand-Funktionalität, die im letzten Jahr auf Basis von VMware App Volumes auf den Markt kam, bietet VMware nun Apps-on-Demand für veröffentlichte Anwendungen an. Die neue Funktionalität unterstützt die IT-Abteilung bei der Reduzierung des Managementaufwands und der Infrastrukturkosten für herkömmliche Bereitstellungen veröffentlichter Anwendungen.

Mit VMware App Volumes kann die IT die Notwendigkeit einer dedizierten App-Farm-Infrastruktur durch ein modernes App-Bereitstellungsmodell beseitigen, das Apps bei Bedarf bereitstellt, wenn Anwender auf sie auf generischen RDSH-Servern zugreifen. Dadurch entfallen der Management-Overhead und die Infrastrukturkosten herkömmlicher veröffentlichter App-Farmen, die auf die Anforderungen bei Nutzungsspitzen ausgelegt sind. App Volumes trennt außerdem die Anwendungsschicht effektiv vom Betriebssystem, was eine einfachere Verwaltung von Anwendungen und Betriebssystemen und eine radikale Reduzierung der Anzahl der Images ermöglicht, die die IT-Abteilung erstellen und verwalten muss. Mit App Volumes können Kunden sogar Legacy-Apps mit einer 99-prozentigen App-Kompatibilität erfassen und sie überall veröffentlichen – vor Ort, in der Cloud oder in hybriden Cloud-Bereitstellungen.

Weiterführende Informationen

Fußnoten
(1) VMware, The Distributed Work Dilemma: When Innovation and Job Satisfaction Compete, November 2022
(2) VMware Interne Analyse, SaaS Modern Stack Performance Test Results, Februar 2023

Über VMware Global, Inc

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NTT DATA und VMware kooperieren zur Beschleunigung der Open RAN-Einführung und -Bereitstellung

NTT DATA und VMware kooperieren zur Beschleunigung der Open RAN-Einführung und -Bereitstellung

NTT DATA und VMware geben heute ihre erweiterte Zusammenarbeit bekannt. Mit kombinierten Lösungen und Services soll der Weg zu softwaredefinierten, groß angelegten Open-RAN-Implementierungen beschleunigt werden. Die Unternehmen werden ihre Zusammenarbeit weiter ausbauen, zur Unterstützung der globalen Kommunikationsdienstleister (CSPs) bei der Transformation von traditionellen Abläufen hin zu flexibleren, cloudbasierten Ansätzen im RAN.

NTT DATA und VMware berücksichtigen die Tatsache, dass sich CSPs in Richtung einer Open-RAN-Zukunft bewegen. Diese streben danach, eine horizontale, moderne Telco-Cloud-Plattform zu nutzen, um eine größere Skalierbarkeit, Effizienz und Agilität in ihren Funkzugangsnetzen zu erreichen.

Das umfassende CI/CD/CT-Framework von NTT DATA wird weltweit von führenden Netzbetreibern eingesetzt und bietet nun auch erweiterte Unterstützung für das Telco-Cloud-Portfolio von VMware. In Zukunft wird die Zusammenarbeit die Rationalisierung des Konfigurationsmanagements, das Multi-Domain-Service-Management und die Orchestrierung (SMO) betreffen.

Durch diese Zusammenarbeit wollen NTT DATA und VMware CSPs in die Lage versetzen, Best Practices und Open RAN-Know-how in großem Maßstab zu nutzen. Dazu gehören die Instanziierung, Konfiguration, das Testen und der Betrieb von Cloud-nativen Funktionen (CNFs) in neuen oder bestehenden Netzwerkimplementierungen.

NTT DATA und VMware sind Mitglieder des von NTT DOCOMO eingerichteten 5G Open RAN Ecosystem eXperience (OREXTM). Dieses umfasst ein Labor, in dem andere CSPs Open RAN- und vRAN-Anwendungen, -Plattformen und -Systeme testen und verifizieren können.

"Telco-Workloads erfahren in VMwares Telco-Cloud-Ökosystem eine sehr konsistente Leistung. Wir freuen uns, unsere Zusammenarbeit mit VMware zu erweitern und unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, unsere Innovationen und Wachstumschancen zu nutzen", sagt Marv Mouchawar, Senior Vice President, Global Innovation Headquarters, NTT DATA Corporation.

"VMware und NTT vereinfachen und beschleunigen die Transformation von Service-Provider-Netzwerken weiter", sagt Zia Yusuf, Senior Vice President, Strategic Ecosystem and Industry Solutions, VMware. "Als GSI-Ökosystempartner, der sich auf die Telekommunikationsbranche konzentriert, bringt NTT DATA eine einzigartige Kombination aus Fähigkeiten und Erfahrungen für unsere gemeinsamen Kunden mit. Diese ermöglichen es ihnen, offene, moderne Netzwerkansätze wie Open RAN schneller zu übernehmen. Durch unsere kombinierten Lösungen und Services werden wir Service-Providern helfen, ihr Service-Portfolio zu erweitern, die Kosten und die Komplexität ihrer Netzwerke zu reduzieren und die Wertschöpfungszeit und Rentabilität zu verbessern."

Über NTT DATA

NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://de.nttdata.com/

Über VMware Global, Inc

VMware ist ein führender Anbieter von Multi-Cloud-Services für alle Applikationen und ermöglicht seinen Kunden digitale Innovation – ohne auf Unternehmenskontrolle verzichten zu müssen. Als vertrauenswürdige und erprobte Grundlage für die Beschleunigung von Innovation, bietet das VMware-Software-Portfolio Unternehmen die Flexibilität und Freiheit, die sie für eine erfolgreiche Gestaltung der Zukunft benötigen. VMware hat seinen Hauptsitz in Palo Alto, Kalifornien, und engagiert sich mit seiner 2030-Agenda für eine bessere Zukunft. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de/company.html.

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