Autor: Firma VMware Global, Inc

VMware NSX Advanced Load Balancer ersetzt tausende Legacy Load Balancer mit moderner, softwarebasierter Lösung

VMware NSX Advanced Load Balancer ersetzt tausende Legacy Load Balancer mit moderner, softwarebasierter Lösung

Mit der neuen Version des „NSX Advanced Load Balancers“ stellt VMware seinen Kunden eine verbesserte, moderne Software-Alternative zu herkömmlichen, hardwarebasierenden Loadbalancer zur Verfügung. Die Standalone-Loadbalancer-Lösung von VMware hat mittlerweile mehr als 7.000 hardwarebasierte Load Balancer ersetzt und bietet Cloud-orientierten und sicherheitsbewussten Kunden, darunter sechs der Top 10 US-Finanzunternehmen, Unterstützung in puncto Agilität, Ausfallsicherheit und Security.1 Mit der neuesten Version trägt der „NSX Advanced Load Balancer“ zur Verbesserung der Plattform bei, die eine elastische Skalierung von Anwendungen in jeder Rechenzentrums- und Cloud-Infrastruktur erlaubt. Dadurch werden Prozesse und Abläufe vereinfacht und zentral steuerbar sowie Echtzeit-Analysen und End-to-End-Automatisierung möglich.

„Durch die enorme Ausbreitung des digitalen Geschäftsverkehrs und den hohen Anforderungen moderner Anwendungen sind die auf Legacy-Geräten basierenden Load Balancer an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Diese sind unflexibel, komplex in der Bereitstellung und Verwaltung und zudem teuer“, so Gerd Pflueger, NSX Systems Engineer bei VMware. „Der auf Software basierende „NSX Advanced Load Balancer“ bedeutet eine große Veränderung. Dies schätzen vor allem unsere Kunden, bei denen wir seit der Übernahme von Avi Networks einen fast 70-prozentigen Zugewinn im Load Balancing verzeichnen konnten.1 Zudem beschleunigt die aktuelle Situation digitale Initiativen in sämtlichen Branchen. Der „NSX Advanced Load Balancer“ unterstützt eine moderne IT-Architektur, um Anwendungen zu automatisieren, zu skalieren und sicherzustellen, dass sie über Rechenzentren und Clouds hinweg stets zuverlässig funktionieren und verfügbar sind.“

Eine IDC Business Value-Studie2 aus dem Jahr 2018 legt dar, dass Unternehmen mit der NSX Advanced Load Balancing-Plattform einen erheblichen Mehrwert in Höhe von durchschnittlich 4,11 Millionen US-Dollar pro Jahr erzielten. Dieser resultiert aus 53 Prozent geringeren Kosten für den Kauf einer ADC-Lösung, 47 Prozent geringeren Betriebskosten und einer geschätzten Amortisationszeit von fünf Monaten. Außerdem können Kunden laut Studie ihre Kapazitäten um fast 100 Prozent schneller skalieren, was für eine kürzere Time-to-Market sowie Business-Continuity-Anforderungen von entscheidender Bedeutung ist.

„NSX Advanced Load Balancer“ ist eine Plattform für den Lastausgleich und die Anwendungssicherheit der Enterprise-Klasse, die auf Cloud-nativen Prinzipien basiert und vollständig als Software bereitgestellt wird. Die Plattform bietet lokales und globales Load Balancing, Web Application Firewall (WAF), Anwendungsanalyse und Kubernetes-Zugangsdienste in jeglicher Rechenzentrums- oder Cloud-Umgebung. „NSX Advanced Load Balancer“ ist unabhängig von der zugrundeliegenden Umgebung und bietet Lastausgleich und Sicherheit sowohl in VMware- als auch in Nicht-VMware-Umgebungen. Die Neuerungen im „NSX Advanced Load Balancer 20.1“ umfassen:

  • Verbesserungen des Cloud-skalierbaren Netzwerks zur Vereinfachung globaler Load Balancing Updates; vollständige Integration in die Google Cloud-Plattform und VMware NSX-T-Integration
  • Neue Architektur für konsolidierte Kubernetes Ingress Services, optimiert für Container-Implementierungen mit mehreren Clustern und mehreren Standorten
  • Automatisierte PULSE-Services für proaktives Kunden-Management und Security-Services wie WAF-Bedrohungs-Feeds

Als eine wichtige Säule der VMware Virtual Cloud Networking-Lösung ermöglicht der „NSX Advanced Load Balancer“ eine Public-Cloud-Erfahrung mit automatisierter Bereitstellung per Mausklick, durchgängige Konnektivität und Visibilität sowie intrinsische Netzwerk-Sicherheit. Dies vereinfacht Netzwerk- und Sicherheitskonstrukte, spart Zeit, Geld und beschleunigt die digitale Transformation. VMware Virtual Cloud Network (VCN) ist der einzige vollständig virtuelle Netzwerk-Stack auf Layer 2-7, der innovative Software-basierte Funktionen für Switching, Routing, Firewalling, Load Balancing und SD-WAN für Enterprise- und Telco/5G-Umgebungen bietet.

Kundenzitat
Die SwissSign Group ist ein Trust Service Provider (TSP) und bietet Identitäts-Services unter der Marke SwissID, der digitalen Identität der Schweiz. Tom Sprenger, CTO der SwissSign Group: „SwissSign bietet Identitäts-Services, die einen einfachen und sicheren Zugang zur Online-Welt ermöglichen und E-Business-Prozesse mit vertrauenswürdigen Identitäten besser schützen. Um die hohen Sicherheitserwartungen unserer Kunden sowie die regulatorischen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig von der heutigen agilen Systemumgebung zu profitieren, spielt der „NSX Advanced Load Balancer“ eine entscheidende Rolle in unserer Lösungslandschaft. Er ermöglicht es uns, unsere Software-definierte Philosophie in Kombination mit maximaler Automatisierung bis hinunter auf die WAF- und Load Balancer-Ebene konsequent umzusetzen.“

Verfügbarkeit
VMware „NSX Advanced Load Balancer 20.1“ wird Ende Juli 2020 verfügbar sein.

Zusätzliche Informationen

1 Schätzung basierend auf VMware DICE ROI and Value Modeling Tool mit umfangreichen Kundendaten, Juli 2020
2 IDC White Paper, beauftragt von VMware “The Business Value of Avi Vantage: A Study of Enterprises Using Next- Generation Application Delivery”, März 2018

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.

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Neuheit im VMware Partner Connect-Programm: „Cloud Native Master Services Competency“ für Betrieb und Verwaltung moderner Anwendungen

Neuheit im VMware Partner Connect-Programm: „Cloud Native Master Services Competency“ für Betrieb und Verwaltung moderner Anwendungen

VMware, führender Anbieter von innovativer Unternehmenssoftware, kündigt heute eine neue VMware Cloud Native Master Services Competency (MSC) im Rahmen des Partner Connect-Programms an, die sich als erste auf das VMware Tanzu-Portfolio bezieht. Diese neue Cloud Native MSC ist ein erster Schritt, der es bestehenden und zukünftigen Partnern ermöglicht, eine auf Kubernetes basierende Plattform zu entwickeln, die durch komplementäre Technologien aus dem nativen Cloud-Ökosystem für die kontinuierliche Bereitstellung von Anwendungen unterstützt wird. Damit werden Partner ausgezeichnet, die sich auf den Kubernetes-Betrieb, Site Reliability Engineering und DevOps spezialisieren.

Seit der Ankündigung von Partner Connect im März 2020 ist die VMware Cloud Native Master Services Competency die erste, die neu eingeführt wurde. VMware Partner Connect ist das flexible und stark vereinfachte Programm für Partner mit dem Ziel die Zusammenarbeit mit VMware verstärkt auf das eigene Geschäftsmodell abzustimmen.

„Die neue VMware Cloud Native MSC soll Partner dabei unterstützen, ihre Services auszubauen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen – und ist eine Auszeichnung für Kubernetes- und Plattform-Expertise“, sagte Teri Bruns, Vice President, Tanzu Ecosystem Partners, VMware. „Diese Kompetenz hilft VMware-Partnern beim Paradigmenwechsel hin zu Kubernetes sowie dem Einsatz moderner Anwendungen und ermöglicht die Erschließung neuer Einnahmequellen, sobald die Nutzung von Container-Technologie Fahrt aufnimmt.“

Der Cloud-Native-Ansatz hat dazu geführt, dass moderne Applikationen zunehmend geschäftskritisch sind – die Nutzung von Containern, Mikroservices und APIs ist mittlerweile weit verbreitet. Voraussetzung dafür sind neue Methoden für die Entwicklung von Anwendungen und reproduzierbare Prozesse für Refactoring und Replatforming bestehender Anwendungen. Wichtig ist auch, dass die zugrundeliegende Infrastruktur rasch weiterentwickelt wird, um die Anforderungen moderner Applikationen zu erfüllen. Laut einer Studie von Dimensional Research setzen 59 Prozent der mit Kubernetes arbeitenden Unternehmen dies bereits in Produktion ein.1 Partner, die sich darauf einstellen, können ihre Kunden dahingehend beraten und verstärkt Initiativen zur App-Modernisierung vorantreiben.

Die Cloud Native MSC baut auf grundlegenden Schulungen und Zertifizierungen auf, die Anfang 2019 eingeführt wurden, und bietet Partnern die Möglichkeit, ihren Kunden Services der VMware Tanzu-Plattform anzubieten und bereitzustellen. Diese Kompetenz bestätigt die Expertise eines Partners hinsichtlich des Kubernetes-Konzepts und ermöglicht die Unterstützung von Betrieb und Management moderner Anwendungen beim Kunden. Die Cloud Native MSC umfasst die Kernangebote des VMware Tanzu-Portfolios, einschließlich VMware Tanzu Kubernetes Grid und VMware Tanzu Mission Control, ist jedoch auch für das Cloud-Native-Ökosystem relevant.

Anfang dieses Jahres kündigte VMware vSphere 7 mit Kubernetes an – die Weiterentwicklung der führenden Plattform zur Unterstützung virtueller Maschinen und Container. Kunden setzen künftig stärker auf Kubernetes-basierte Lösungen für die Bereitstellung moderner Anwendungen über Multi-Cloud-Plattformen hinweg. Die neuerworbene Expertise der Cloud Native MSC ermöglicht es Partnern Hunderttausende von vSphere-Kunden beim Betrieb einer modernen Anwendungsplattform zu unterstützen. 

„Mit VMware Tanzu Lösungen profitieren Unternehmen von einem neuen Weg Apps zu entwickeln, auszuführen und zu verwalten – und eröffnen somit neue Möglichkeiten für Partner“, so Teri Bruns. „Der Erfolg unserer Kunden hängt davon ab, ob sie dazu in der Lage sind, umsatzgenerierende Apps und Funktionen schneller bereitzustellen und diese Anwendungen und Services zuverlässig und skalierbar zu betreiben. Diese MSC ist ideal für Partner, die über vorhandenes Infrastruktur-Know-how verfügen und ihr Geschäft ausbauen wollen, um professionelle Services über DevOps bereitzustellen und die Nutzung moderner Anwendungen über das Tanzu-Portfolio voranzutreiben.“ 

Anforderungen für die Cloud Native MSC:

  • Drei Personen müssen die Certified Kubernetes Administrator (CKA)-Zertifizierung und den VMware Cloud Native Master Specialist Badge abschließen.
  • Der Partner muss eine Kundenreferenz vorlegen, die bestätigt, dass eine erfolgreiche Implementierung des entsprechenden Produkts realisiert wurde.

VMware Master Services Competencies (MSCs) sind Auszeichnungen für Partner, die über Fachwissen und Expertise in einem VMware-Lösungsbereich verfügen. Durch diese Kompetenzen können sich Partner in insgesamt sechs Lösungsbereiche differenzieren: Cloud Management and Automation, Cloud Native, Data Center Virtualization, Digital Workspace, Network Virtualization und VMware Cloud on AWS.

Weitere Informationen:

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[1] Studie „The State of Kubernetes 2020“, durchgeführt von Dimensional Research, veröffentlicht Februar 2020

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VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.

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VMware-Studie: „CEOs sollten Technologie im Blut haben, wenn sie im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen“

VMware-Studie: „CEOs sollten Technologie im Blut haben, wenn sie im digitalen Zeitalter erfolgreich sein wollen“

Um ein Unternehmen erfolgreich ins digitale Zeitalter zu führen, sollten CEO- und andere leitende Führungspositionen mit Personen besetzt werden, die über einen technologischen Hintergrund verfügen. Dies ist die zentrale Aussage einer europaweiten Führungskräfte-Studie, durchgeführt von Vanson & Bourne im Auftrag von VMware.

60% der deutschen Führungskräfte sind der Ansicht, dass es für Unternehmen einen Mehrwert hat Mitarbeiter, die durch frühere Erfahrung (z.B. als App- oder Software-Entwickler) ein gutes technologisches Verständnis mitbringen, in leitende Funktionen zu befördern*. Technologisch versierte Führungskräfte wirken sich laut Studie positiv auf die Effizienz des Unternehmens aus (51%), steigern das Innovationspotenzial (41%) sowie den Unternehmenserfolg (39%) und sorgen für eine bessere Kundenerfahrung (28%).

Die Aussagen der Befragten sind gerade vor dem aktuellen Hintergrund besonders interessant – die Befragung wurde in den Monaten März und April 2020, als die Pandemie in Europa ihren Höhepunkt erreicht hatte, durchgeführt. Laut Studie leistet die digitale Transformation – durch die Möglichkeit das Geschäftsmodell mittels Technologie zu modernisieren – einen wichtigen Beitrag dazu, dass sich Unternehmen schneller an Marktdynamiken und sich ändernde Geschäftsgrundlagen anpassen. Für deutsche Führungskräfte spielen vor allem die Vorteile moderner Anwendungen eine große Rolle, um Leistung und Widerstandsfähigkeit ihres Unternehmens zu verbessern: Neben dem zuverlässigen Betrieb der IT-Systeme (43%) profitieren Unternehmen vor allem von modernen Applikationen, die es den Mitarbeitern ermöglichen von zuhause oder unterwegs zu arbeiten (40%). Mehr als ein Drittel lobte die Möglichkeit, auf die sich wandelnde Arbeitssituation adäquat zu reagieren (35%).

Tatsächlich glauben mehr als drei Viertel (79%) der Anwendungsentwickler und IT-Leiter in Deutschland, dass Unternehmen ohne eine erfolgreiche Modernisierung ihrer Anwendungen nicht in der Lage sein werden, ihren Kunden ein hervorragendes Nutzererlebnis zu bieten. Dies wird weltweit von Business-Executives bestätigt: 88% der Befragten einer Forrester-Studie sind davon überzeugt, dass die Modernisierung des Anwendungsportfolios das Nutzererlebnis verbessern wird – und sich direkt auf das Umsatzwachstum auswirkt**.

„Noch nie zuvor standen CEOs und Führungskräfte so vielen und tiefgreifenden Veränderungen gegenüber. Wer über einen Technologie-Background verfügt und weiß, wie ein Unternehmen dank moderner Applikationen auf veränderte Marktbedingungen reagieren kann, ist klar im Vorteil. Ein Großteil der Unternehmensverantwortlichen ist sich einig, dass eine technologische Führungskompetenz der Schlüssel zum Erfolg sein wird“, sagt Ed Hoppitt, Director Apps & Cloud Native Platforms VMware, EMEA. „Angefangen bei den vielen Millionen Arbeitnehmern und Studenten, die momentan von zu Hause aus arbeiten und lernen, über Regierungen, die innerhalb weniger Monate Apps zur Rückverfolgung von Kontakten entwickeln, über Banken, die kurzfristig skalieren müssen, um die notwendigen Geldströme zu gewährleisten, bis hin zu Unternehmen und Einzelhändlern, die sich quasi über Nacht nach digitalen Plattformen umsehen mussten, hat diese Pandemie in wenigen Monaten ein Jahrzehnt des digitalen Wandels vorangetrieben. Maßgeblich für die Kundenbindung und den zukünftigen Erfolg der Unternehmen ist die Fähigkeit, Business-Apps mit relevanten Informationen sowie zeitnahen und unkomplizierten Services für Verbraucher zu entwickeln. Führungskräfte sollten Technologie im Blut haben und auf eine Software-basierte digitale Plattform setzen – das Erfolgsrezept, um am Ende gestärkt aus dieser Krise hervorzugehen.“

Christian Holzer, Managing Director bei der Deltatre AG, stimmt zu, dass technologische Versiertheit ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg ist: „Ganz egal, ob im Gesundheitswesen, der Produktion oder in der Sportbranche –Technologien weisen uns den Weg in die Zukunft. In den letzten Jahren haben sich die Daten, die Sportmannschaften, Trainern, Spielern, medizinischem Personal und Recruitment zur Verfügung stehen, in Qualität und Quantität maßgeblich weiterentwickelt. In dieser neuen Ära der Erfassung und Auswertung von Sportdaten spielen moderne Applikationen eine zentrale Rolle – entsprechendes technologisches Verständnis ist essentiell.“

Die Studienergebnisse offenbaren zudem einen Wettbewerbsvorteil aus kontinuierlicher Entwicklung und Bereitstellung neuer Anwendungen und Dienste, denn leistungsstarke Unternehmen in Europa verfügen über ein effizienteres und effektiveres App-Entwicklungstempo: Zwei Drittel (66%) der neuentwickelten Anwendungen schaffen es in leistungsstarken Unternehmen*** in die Produktion, verglichen mit 41% in leistungsschwachen Unternehmen****. Bei 70% der leistungsstarken Unternehmen erlangen Apps die Produktionsreife innerhalb des geplanten Zeitrahmens, nur 41% der leistungsschwachen Unternehmen gelingt dies ebenfalls.

Informationen zu den Studien

* Im Auftrag von VMware befragte Vanson Bourne im März und April 2020 2.250 Entscheidungsträger in der EMEA-Region. Diese setzten sich aus 750 Unternehmens-Verantwortlichen, 750 IT-Verantwortlichen und 750 Anwendungsentwicklern zusammen. Alle Befragten stammen aus Unternehmen der Privatwirtschaft und dem öffentlichen Sektor mit jeweils mindestens 500 Mitarbeitern, u.a. aus den Bereichen IT, Finanzdienstleistungen, Einzel- und Großhandel, Gesundheitswesen, Bildung und Öffentlicher Hand.

** Im Rahmen der von VMware in Auftrag gegebenen und von Forrester Consulting durchgeführten Studie “Improving Customer Experience and Revenue Starts With the App Portfolio” wurden 614 CIOs und Senior Vice Presidents aus Nordamerika, EMEA und APAC befragt. Diese stammen aus Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Telekommunikation, Einzelhandel sowie der Öffentlichen Hand.

*** Die Definition von leistungsstarken Unternehmen ist ein jährliches Umsatzwachstum von mehr als 15%.

**** Die Definition von leistungsschwachen Unternehmen ist ein jährliches Umsatzwachstum von 0% oder weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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VMware Threat Report zu Cybersicherheit zeigt ausgefeiltere Angriffe in Deutschland

VMware Threat Report zu Cybersicherheit zeigt ausgefeiltere Angriffe in Deutschland

VMware, Inc.  ein führender Innovator von Unternehmenssoftware, gibt heute die Ergebnisse seines dritten Threat Reports zu Cybersicherheit in Deutschland bekannt. Für den Report wurden im März und April 2020 von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Opinion Matters im Auftrag von VMware Carbon Black in Deutschland 251 CIOs, CTOs und CISOs befragt.

Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl das Volumen der Cyberangriffe als auch die Zahl der Datenlecks weniger stark zugenommen haben als im letzten Jahr. Dennoch planen fast 9 von 10 der Sicherheitsexperten für das kommende Jahr, ihre Investitionen in die Cyberabwehr zu steigern. Deutsche Unternehmen setzen außerdem durchschnittlich mehr als elf verschiedene Cybersicherheits-Tools ein.

Die wichtigsten Umfrageergebnisse der Befragten aus Deutschland:

  • 70 % gaben an, das Volumen der Cyberangriffe habe in den letzten zwölf Monaten zugenommen.
  • 73 % gaben an, ihr Unternehmen hätte in den letzten zwölf Monaten ein Datenleck erlitten. Im Durchschnitt hat ein Unternehmen in diesem Zeitraum durchschnittlich 2 Sicherheitsverletzungen erlitten.
  • 82 % gaben an, die Angriffe seien ausgereifter geworden.
  • 86 % gaben der Umfrage zufolge an, dass sie im kommenden Jahr eine Erhöhung der Ausgaben für Cybersicherheit planen.
  • Schwachstellen in Prozessen stellten der Umfrage zufolge die Hauptursache für Datenlecks dar. Allerdings haben auch Island-Hopping und Drittanwendungen als Ursachen zugenommen.
  • Deutsche Unternehmen nutzen der Umfrage zufolge im Rahmen ihrer Sicherheitsprogramme im Durchschnitt 11 verschiedene Sicherheitslösungen.

KMUs stark bedroht

Die Umfrage ergab, dass KMUs mit 501-1000 Beschäftigten offenbar stark bedroht sind: Befragte in diesem Sektor berichteten über einen durchschnittlichen Anstieg des Angriffsvolumens um 61 %. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die einerseits in der Regel nicht mit größeren Organisationen vergleichbare Budgets oder interne Ressourcen für IT-Sicherheit besitzen, deren Daten und digitalen Assets andererseits aber immer noch ein lohnendes Ziel für Diebstahl oder Erpressung sind. Diese KMUS sehen sich im Vergleich zu kleineren und größeren Unternehmen signifikant mehr Angriffen und immer ausgereifteren Angriffen ausgesetzt.

Bei Unternehmen dieser Kategorie sind dateilose Angriffe der häufigste Angriffstyp. Dieser Typ macht bei KMUs 43 % der gesamten Angriffe aus. Nimmt man den Durchschnitt von Unternehmen aller Größenordnungen, beträgt der Anteil nur 20 %.

„Island-Hopping wird mehr und mehr zum Sicherheitsrisiko“ erklärt Rick McElroy, Cyber Strategist bei VMware Carbon Black. „Das ist auch ein Problem für viele andere Unternehmen. Die Kombination mit anderen Risiken, die von Dritten ausgehen, wie Anwendungen von Drittanbietern und Risiken der Lieferkette, setzt jedes Extended Enterprise unter Druck.“

Komplexe und unübersichtliche Multi-Technology-Umgebungen

Deutsche Experten für Cybersicherheit gaben an, dass sie im Rahmen ihrer IT-Sicherheitsprogramme durchschnittlich über elf verschiedene Tools oder Konsolen nutzen. Eine solche Vielfalt ist ein Indiz für IT-Sicherheitsumgebungen, die sich reaktiv weiterentwickelt haben: Neuen Bedrohungen wurde mit neuen Sicherheitslösungen begegnet.

„Kompliziert zu verwaltende Umgebungen mit Silos verschaffen Angreifern direkt einen Vorteil“, sagt McElroy. „Untersuchungen legen nahe, dass Cyberattacken erfolgreicher sind, wenn IT-Sicherheit kein integraler Bestandteil der Umgebung ist. Da Cyberbedrohungen immer umfassender werden, verlangt exzellente Cybersicherheit heute Rationalisierung, strategisches Denken und eine klare Stoßrichtung bei Sicherheitsmaßnahmen.“

Umfrageergebnisse im Kontext von Covid-19

Neben der ursprünglich geplanten Befragung wurde auch eine ergänzende Umfrage über die Auswirkungen von Covid-19 auf die Cybersicherheit durchgeführt.* Bei dieser Umfrage unter mehr als 1.000 Cybersicherheitsexperten aus den USA, Großbritannien, Singapur und Italien gaben 91 % der Befragten an, dass das Angriffsvolumen zugenommen hat. Grund hierfür ist, dass mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. 92 % der Befragten gaben an, dass ihre Organisationen Cyberangriffe im Zusammenhang mit Covid-19-Malware erlebt haben.

Die wichtigsten Ergebnisse der zusätzlichen Umfrage im Kontext von Covid-19:

  • 92 % der Befragten gaben an, dass sie Opfer von Angriffsversuchen durch Malware wurden, die im Zusammenhang mit Covid-19 steht; 89 % gaben an, dass das IoT Exposure Risk gestiegen ist.
  • Die größte Sicherheitsbedrohung während Covid-19 stellt den Befragten zufolge dar, keine Multifaktor-Authentifizierung (MFA) einrichten zu können.
  • 84 % der Befragten meldeten Lücken bei der Kommunikation mit externen Parteien, z.B. mit Kunden, potenziellen Kunden und Partnern. 48 % gaben an, dass die Lücken signifikant waren.

„Die Covid-19-Pandemie hat die Aufmerksamkeit auf die Resilienz und die Disaster-Recovery-Planung von Unternehmen gelegt“, sagt McElroy. „Unternehmen, die Multi-Faktor-Authentifizierung bislang vernachlässigt haben, bereuen das inzwischen: Ihr Fehlen stellt für 29% der Befragten weltweit die größte Bedrohung der Resilienz ihres Unternehmens dar.“

Die Teilnehmer wurden auch gefragt, ob Covid-19 Lücken in ihrer Disaster-Recovery-Planung aufgezeigt hat und wie schwerwiegend diese Lücken sind:

  • 88 % der Befragten berichteten über Lücken in der Disaster-Recovery-Planung, die von leicht bis schwerwiegend reichen.
  • 87 % sagten, sie hätten Lücken im Betrieb ihrer IT aufgedeckt.
  • 85 % gaben an, dass sie Probleme bei der Einrichtung von Remote-Arbeitsplätzen hatten.
  • 78 % gaben an, dass sie Probleme bei der Kommunikation mit Mitarbeitern hatten.
  • 84 % sagten, sie hätten Schwierigkeiten bei der Kommunikation mit externen Parteien gehabt.
  • 70 % sagten, die Situation hätte Lücken bei der Sichtbarkeit von Bedrohungen für die Cybersicherheit aufgedeckt

„Diese Zahlen legen nahe, dass die befragten CISOs wahrscheinlich Schwierigkeiten in mehreren Bereichen der IT-Sicherheit hatten, als sie auf die Anforderungen reagierten, die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöst wurden“, kommentiert McElroy.

Die Umfrage ergab auch, dass schnell Risiken entstanden sind, die direkt in Verbindung mit Covid-19 stehen. Neben den 92 % der Befragten, die eine Zunahme von Malware beobachtet haben, die im Zusammenhang mit Covid-19 steht, gaben 89 % zunehmende IoT-Exposure an, 89% berichteten über mehr Phishing-E-Mails und 88% sagten, dass Spear Phishing zugenommen hat.

„Die Ergebnisse der Umfrage von 2020 zeigen, dass Sicherheitsexperten eng mit der Geschäftsführung zusammenarbeiten müssen, um die Kräfteverhältnisse zugunsten derjenigen zu verlagern, die IT-System schützen“, fasst McElroy zusammen. „Gemeinsam mit der IT-Abteilung muss daran gearbeitet werden, die Komplexität in derzeitigen Systemen zu verringern. IT-Sicherheit muss von Anfang an integraler Bestandteil einer Unternehmensstruktur, also von allen Anwendungen, Clouds und Geräten, sein. Dadurch kann die Angriffsgefahr reduziert werden, können Bedrohungen besser erkannt und Sicherheitslücken aufgedeckt werden.“

Hier steht die Executive Summary der Umfrage zur Verfügung: https://www.carbonblack.com/resources/global-threat-report-extended-enterprise-under-attack-germany/

Methodik der Hauptumfrage

Im März 2020 beauftragte VMware Carbon Black das unabhängige Marktforschungsunternehmen Opinion Matters mit der Durchführung einer Umfrage. Befragt wurden CIOs, CTOs und CISOs von Organisationen aus verschiedenen Sektoren, u.a. Finanzdienstleister, Gesundheitswesen, Behörden, Einzelhandel, Industrie, Lebensmittel und Getränke, Erdöl- und Erdgasindustrie, Zuliefererbetriebe, Professional Services sowie aus der Medien- und Entertainmentbranche. 251 der Befragten waren aus Deutschland. Die weiteren Befragten waren aus Australien, Kanada, Frankreich, Italien, Japan, den Niederlanden, den Nordischen Ländern, Singapur, Spanien, den USA und dem Vereinigten Königreich.

* Methodik der Umfrage im Zusammenhang mit Covid-19

Erhebungsmethode zu Covid-19: Die Umfrage zu Covid-19 wurde von Opinion Matters im März und April 2020 durchgeführt. 1002 CIOs, CTOs oder CISOs aus Italien, Singapur, dem Vereinigten Königreich und den USA wurden nach ihrer Meinung zu den Herausforderungen befragt, die Covid-19 für die Cybersicherheit und das operative Geschäft darstellt.

Über die Intrinsic Security Strategy von VMware

Wird in einer Organisation eine zu große Zahl an verschiedenen Produkten, Agents und Interfaces verwendet, dann spricht man vom Security Sprawl. Dabei wird das Sicherheitsmanagement so komplex, dass sich ein erhöhtes Risiko für Angriffslücken ergibt. Die meisten Innovationen im Bereich der IT-Security in den letzten zehn Jahren konzentrierten sich darauf, einzelne Angriffe zu identifizieren und auf sie zu reagieren. Wenig Augenmerk wurde hingegen auf die Infrastruktur im Gesamtkontext eines Unternehmens gelegt. Dabei liegt hier Potential zur Abwehr von Cyberattacken.

Die beste Herangehensweise an zukünftige Bedrohungen ist daher die der intrinsischen Sicherheit. Dabei werden das Erkennen und Reagieren auf Bedrohungen kombiniert mit der grundsätzlichen Härtung der Infrastruktur. VMware bietet Software vom Endpoint bis zur Cloud und verwirklicht dadurch einen intrinsischen Sicherheitsansatz. Dadurch entsteht Transparenz bei Anwendungen, Nutzern und Geräten. In Kombination mit führender Threat Detection und Reaktionsmöglichkeiten liefert VMware einen einzigartigen Sicherheitsansatz.

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.vmware.com/de.html

VMware und Carbon Black sind eingetragene Marken und Marken von VMware, Inc. oder deren Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

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VMware eröffnet ersten vRealize Automation Cloud Standort in Europa

VMware eröffnet ersten vRealize Automation Cloud Standort in Europa

In einer Zeit, in der die Komplexität und Heterogenität der Cloud zu einer immer größeren Herausforderung wird, vereinfacht die vRealize Automation Cloud von VMware das Cloud-Management in Multi-Cloud-Umgebungen. So wird ein konsistenter Betrieb über verschiedene Cloud-Anbieter (wie VMware, AWS, Azure oder GCP) und Ressourcentypen hinweg ermöglicht. Um die Nutzerfreundlichkeit weiter zu erhöhen, eröffnet VMware am 23. Juni 2020 den ersten europäischen Hosting-Standort im geographisch und wirtschaftlich wichtigen Frankfurt am Main im Zentrum Europas. Auf diese Weise ist der vRealize Dienst noch näher bei den deutschen und europäischen Usern.  

vRealize Automation Cloud ist das Flaggschiff unter den VMware Automatisierungslösungen. Es wird as-a-Service zur Verfügung gestellt und komplett von VMware gemanagt. Frankfurt als eine der wichtigsten europäischen Großstädte in Europa ist die logische Wahl für den ersten europäischen vRealize Standort, bei dem Sicherheit groß geschrieben wird.  

vRealize Automation Cloud wurde als führende Infrastruktur-Automatisierungslösung für IT-Anwender konzipiert und stellt nun DevOps in den Mittelpunkt um Agilität, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Dafür setzt VMware auf das Konzept „Schneller, Sicherer, Näher“:

  • Schneller: Die Entwickler sollten in der Lage sein, sich ganz auf das Programmieren zu konzentrieren. Hier hilft vRealize ihnen dabei, über APIs oder Katalogschnittstellen einfach und schnell Zugang zu den Ressourcen zu erhalten, die sie benötigen, um effizient arbeiten zu können. Zusätzlich minimiert das Hosting in Frankfurt Latenzzeiten und Konnektivitätsprobleme für die Anwender in Europa.
  • Sicherer: Manuelle und uneinheitliche Prozesse sind die größten Risikoquellen für große Unternehmen. vRealize Automation Cloud standardisiert manuelle Prozesse auf der Grundlage fortschrittlicher Workflows und Infrastruktur-Pipelines. Darüber hinaus hilft es bei der Durchsetzung eines konsistenten Betriebsmodells mit einheitlichen Richtlinien über alle Clouds hinweg.
  • Näher: vRealize Automation Cloud unterstützt europäische Unternehmen bei der Einhaltung von Datenhoheit, Datenschutz und anderen gesetzlichen Anforderungen. Durch das Hosting in Frankfurt können sich die europäischen Kunden sicher sein, dass ihre Daten Europa nie verlassen werden.

Auch der VMware Partner Atos zeigt sich von der Wahl begeistert: „Wir freuen uns, auf unserer strategischen Partnerschaft mit VMware aufzubauen“, sagt Peter Cutts, Senior Vice President, Digital Transformation Officer, Cloud Enterprise Solutions bei Atos. „Die vRealize Automation Cloud von VMware ist ein wichtiger Teil unseres Atos Digital Hybrid Cloud (DHC)-Angebots, das wir gemeinsam auf der VMworld 2019 Europe vorgestellt haben. Mit der heutigen Ankündigung ermöglichen Atos und VMware die Digitalisierung von Unternehmen mit zukunftsfähigen und innovativen Hybrid- und Multi-Cloud-Lösungen. Gleichzeitig helfen wir unseren Kunden dabei, Markteinführungen zu beschleunigen und Kosten durch niedrigere Gesamtbetriebskosten zu senken.“   Frankfurt ergänzt damit die bisherigen VMware vRealize Automation Cloud Hosting-Standorte im US-amerikanischen Oregon, im australischen Sydney sowie in Singapur.  

Mehr Informationen zu vRealize Automation: https://cloud.vmware.com/de/vrealize-automation-cloud/features

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Elastische Infrastruktur für KI/ML-Anwendungen mit VMware vSphere 7

Elastische Infrastruktur für KI/ML-Anwendungen mit VMware vSphere 7

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  • VMware vSphere 7 mit integrierter Bitfusion-Technologie ermöglicht es Unternehmen GPU-Ressourcen für KI-/ML-Anwendungen zu abstrahieren, zu bündeln und on-demand automatisiert bereitzustellen
  • Neue Dell EMC Ready-Lösungen für KI und HPC für Nutzung von VMware-Software

VMware präsentiert eine neue integrierte Funktion in VMware vSphere 7, die es Unternehmen ermöglicht, eine elastische Infrastruktur für künstliche Intelligenz (KI)- und maschinelles Lernen (ML)-Anwendungen bereitzustellen. Diese neue Funktion – VMware vSphere Bitfusion –  geht auf die Übernahme von Bitfusion durch VMware im Jahr 2019 zurück. Bitfusion gilt als Pionier der Virtualisierung von Hardwarebeschleuniger-Ressourcen einschließlich Graphics Processing Unit (GPU)-Technologie.  

Unternehmen nutzen Hardwarebeschleuniger wie GPUs, um die Geschwindigkeit von KI/ML-Workloads, die mehrere Stunden oder länger laufen können, immens zu verbessern. IT-Teams mussten in der Vergangenheit hinnehmen, dass diese Hardwarebeschleuniger isoliert sind und nur von wenigen Bereichen des Unternehmens gemeinsam genutzt werden. Dass diese Ressourcen nicht gemeinsam genutzt werden können, führt zu einer ineffizienten und schlechten Auslastung sowohl vorhandener als auch neu erworbener Ressourcen. Die Kombination von Bitfusion und VMware vSphere wird Unternehmen dabei helfen, Kosteneinsparungen zu erzielen, die gemeinsame Nutzung von Ressourcen "out of the box" zu ermöglichen und die richtige Hardwarebeschleuniger-Ressource, wie z.B. eine GPU, dem richtigen Workload zur richtigen Zeit zuzuordnen.  

„Unser Ziel ist es, GPUs den gleichen Mehrwert zu bieten wie CPUs“, so Krish Prasad, Senior Vice President und General Manager, Cloud Platform Business Unit, VMware. „Durch das Aufbrechen bestehender Silos an GPU-Ressourcen können Unternehmen eine bessere Auslastung und effizientere Nutzung dieser Ressourcen durch Sharing erreichen, was zu sofortigen Kosteneinsparungen führt. Noch wichtiger ist, dass Unternehmen neue oder ins Stocken geratene KI/ML-Initiativen wiederbeleben können, um ihr Geschäft voranzutreiben, indem sie GPU-Ressourcen über VMware vSphere 7 nach Bedarf mit ihren Teams teilen.“  

VMware vSphere 7 mit Bitfusion ermöglicht effizientes GPU-Pooling und -Sharing
KI- und ML-basierte Anwendungen – insbesondere Deep Learning Training – beruhen auf Hardwarebeschleunigern für umfangreiche und komplexe Berechnungen. Mit den neu integrierten Bitfusion-Funktionen ermöglicht es VMware vSphere 7 Unternehmen, die leistungsstarken GPU-Ressourcen auf ihren Servern zu bündeln und innerhalb ihrer Rechenzentren teilen. Dadurch können Unternehmen GPUs effizient und schnell über das Netzwerk gemeinsam mit Teams von KI-Wissenschaftlern, Data Scientists und ML-Entwicklern nutzen, die mit KI/ML-Anwendungen arbeiten und/oder diese entwickeln.  

Im April 2020 wurde die neueste Version VMware vSphere 7 freigegeben und zu einer offenen Plattform mit Kubernetes umstrukturiert, um Entwicklern und Anwendern eine Cloud-ähnliche Erfahrung zu bieten. Die Bitfusion-Funktion von VMware vSphere 7 wird GPUs für Anwendungen nutzen, die in virtuellen Maschinen oder Containern laufen. Bitfusion kann in einer Kubernetes-Umgebung wie VMware Tanzu Kubernetes Grid betrieben werden und wird Seite-an-Seite mit anderen Workloads ausgeführt, wenn Kunden KI/ML-Anwendungen als Teil einer „Modern Applikation“-Strategie implementieren. Die Bitfusion-Funktion von VMware vSphere wird über einen einzigen Download verfügbar sein, ohne Auswirkungen auf die aktuelle Infrastruktur und sich nahtlos in bestehende Workflows und Lifecycles integrieren lassen.  

Die Akquisition von Bitfusion durch VMware im vergangenen Jahr war mit der Absicht verbunden, die Technologie in VMware vSphere zu integrieren. Bitfusion verfügte über eine Softwareplattform, die bestimmte physische Ressourcen von den Servern, auf denen sie sich befinden, entkoppelt. Dies beinhaltete die gemeinsame Nutzung von GPUs in einer virtualisierten Infrastruktur, als Pool von netzwerkzugänglichen Ressourcen, anstatt isolierter Ressourcen pro Server.  

Dell Technologies nutzt VMware für Dell EMC Ready-Lösungen
Dell Technologies kündigte mit Dell EMC Ready-Lösungen für KI zwei weitere Ready-Lösungen an: GPU-as-a-Service und Dell EMC Ready-Lösungen für Virtualized High Performance Computing (HPC). Weitere Einzelheiten finden Sie hier.  

Mit der neuen Dell EMC Ready-Lösung für KI: GPU-as-a-Service können Kunden die Vorteile von GPUs schnell und bequem nutzen, um KI-Projekte mit Predictive Analytics, Maschinellem Lernen und Deep Learning anzureichern. Die Ready Solutions umfassen VMware Cloud Foundation einschließlich VMware vSphere Bitfusion und Dell EMC Server, Storage, Networking und Services. Mit diesen Lösungen können Kunden ihren Entwicklern und Datenwissenschaftlern Self-Service-Zugang zu einem virtualisierten Beschleunigerpool bieten, um die Auslastung und Effizienz dieser wichtigen Ressourcen zu steigern.  

Die neuen Dell EMC Ready-Lösungen für Virtualized HPC (vHPC) Umgebungen erleichtern es Unternehmen anspruchsvolle KI-Anwendungen in VMware-Umgebungen auszuführen. Die Möglichkeit zur Virtualisierung von HPC- und KI-Vorgängen mit VMware Cloud Foundation, einschließlich VMware vSphere Bitfusion oder der VMware vSphere Scale-Out Edition, bietet rasche Hardwarebereitstellung On-Demand, schnellere Erstinstallation sowie Konfiguration und laufende Wartung mit zentralisiertem Management und Sicherheit. Die EMC Ready-Lösungen von Dell für vHPC unterstützen die intensiven Rechenanforderungen für Bioinformatik, rechnergestützte Chemie und computergestütztes Engineering.  

Preise und Verfügbarkeit
VMware vSphere Bitfusion wird voraussichtlich im zweiten Quartal des VMware-Finanzjahres 2021 (Mai-Juli 2020) verfügbar sein. Die neue Funktion ist Teil der VMware vSphere Enterprise Plus-Edition.  

Zusätzliche Informationen

 

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.html.

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Weltweite Führungskräftestudie: Zusammenhang zwischen Customer Experience und Umsatz

Weltweite Führungskräftestudie: Zusammenhang zwischen Customer Experience und Umsatz

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Fast die Hälfte der Befragten beurteilt Customer Experience des eigenen Unternehmens als wenig erfolgreich

Angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen vor denen Unternehmen heutzutage stehen, bekräftigen Führungskräfte weltweit die entscheidende Bedeutung der Customer Experience für den Geschäftserfolg – 82% der Befragten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen Umsatzwachstum und Customer Experience. Kritisch für den Unternehmenserfolg sind Anwendungen, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Services bereitstellen und ihre Zielgruppen ansprechen: 88% der Befragten sind der Meinung, dass Customer Experience durch den Ausbau des Applikationsportfolios verbessert werden kann. Infolgedessen betrachten mehr als drei Viertel (78%) der Führungskräfte die Optimierung ihrer Anwendungen als eine der höchsten Geschäftsprioritäten, so die Ergebnisse einer kürzlich von VMware in Auftrag gegebenen Studie, die von Forrester Consulting durchgeführt wurde.

Trotzdem gibt es bei vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. 48% geben zu, dass es mehr als ein Jahr her ist, dass sie ihr Anwendungsportfolio optimiert haben, während ein Drittel (34%) entweder noch nicht damit begonnen hat oder nicht sicher ist, ob damit gestartet wurde. Folglich beurteilen 46% der 600 befragten CIOs und SVPs die Customer Experience ihres Unternehmens als wenig erfolgreich.

Zahlreiche Gründe geben die Führungskräfte an, warum die Modernisierung der Anwendungen bisher keine Priorität hatte. Finanzielle Aspekte 76%, Schwierigkeiten die Strategie über mehrere Abteilungen hinweg abzustimmen (72%), und der Widerstand des IT-Teams gegen Veränderungen (70%) waren die am häufigsten genannten Argumente. Hinzu kommen IT-spezifische Stolpersteine, darunter zu hohe Investitionen in Legacy-Anwendungen, der Schutz sensibler Daten, und ein erheblicher Mangel an Fachwissen bei den Mitarbeitern im Bereich Cloud und Edge Computing.

Auf der anderen Seite profitiert das Business erheblich von verbesserten Anwendungen: 40% der Führungskräfte, die ihr Anwendungsportfolio verbessert haben, verzeichnen mehr Umsatz, 37% eine höhere Kundenzufriedenheit und 32% konnten neue Kunden gewinnen.

"Die Innovationsfähigkeit der Unternehmen wurde im Jahr 2020 zweifellos auf eine harte Probe gestellt. Diejenigen, die Wege gefunden haben mit Hilfe innovativer Apps mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, konnten ihr Geschäft am Laufen halten oder sogar ausbauen und sich vom Markt differenzieren. Doch die Möglichkeit, ältere Applikationen zu modernisieren und gleichzeitig neue Cloud-Native-Applikationen einzuführen, hat die IT-Abteilung dazu gezwungen, die sichere Bereitstellung aller Anwendungen in einer Multi-Cloud-Welt zu überdenken. Um das Innovationstempo voranzutreiben, müssen wir Betrieb und Management vereinfachen", sagt Ed Hoppitt, EMEA Director – Modern Apps and Cloud Native Platforms, VMware. "Die digitale Grundlage bleibt unerlässlich, um Anwendungen zu entwickeln, auszuführen, zu verwalten, zu verbinden und intrinisisch abzusichern. Dies wird ein entscheidender Faktor dafür sein, wie Unternehmen und Mitarbeiter die Umwälzungen des Jahres 2020 überstehen. Je besser Unternehmen in dieser Hinsicht aufgestellt sind, desto erfolgreicher können sie relevante, neue Dienstleistungen entwickeln und an ihrer Customer Experience arbeiten, um sich in diesen unsicheren Zeiten anzupassen, zu überleben und vielleicht sogar zu wachsen."

Beim führenden Telekommunikationsanbieter KPN resultierte der Bedarf an einer schnelleren Bereitstellung von Anwendungen aus einem vereinfachten Betriebsmodell. "Der Telekommunikationsmarkt ist streng reguliert und stark wettbewerbsorientiert; neue Entwicklungen führen häufig zu veränderten Marktbedingungen und zwingen Organisationen zur Anpassung", sagt Albert W. Alberts, Architekt bei KPN. "Wir müssen sehr agil und anpassungsfähig sein, um in dieser Branche weiterhin erfolgreich zu bleiben: eine schnelle und sichere Anwendungsbereitstellung ist von zentraler Bedeutung. Das anwendungsfokussierte Management und der vereinfachte Lebenszyklus über VMware vSphere mit Kubernetes bedeutet für uns, dass wir unsere Agilität und damit unser Innovationstempo erhöhen – unter Gewährleistung unserer strengen Sicherheitsrichtlinien."

Über die Studie:

Die Studie "Improving Customer Experience and Revenue Starts With the App Portfolio" wurde von Forrester Consulting im Auftrag von VMware durchgeführt. Es nahmen insgesamt 614 Befragte, bestehend aus Chief Information Officers und Senior Vice Presidents aus Nordamerika, EMEA und APAC teil. Die Befragten stammen aus Unternehmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Öffentlicher Bereich, Telekommunikation und Einzelhandel.

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Modernisierung der Infrastruktur und Business Continuity durch neue Generation von VMware Cloud on Dell EMC

Modernisierung der Infrastruktur und Business Continuity durch neue Generation von VMware Cloud on Dell EMC

VMware kündigt heute die zweite Generation von VMware Cloud on Dell EMC an, ein Cloud-Service, der die unkomplizierte und agile Public Cloud mit der Sicherheit und Kontrolle einer Enterprise-Infrastruktur On-Premises verbindet. Dieser VMware Service, der gemeinsam mit Dell Technologies entwickelt wurde, bietet eine einfache, sichere und skalierbare Infrastruktur-as-a-Service für die On-Premises Rechenzentren und Edge-Umgebungen der Kunden.

„Die IT-Teams stehen aktuell ständig unter Druck, die Vorteile eines Cloud-Betriebsmodells – also Schnelligkeit und Agilität – zu bieten und gleichzeitig die wichtigsten Sicherheits- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen“, so Fidelma Russo, Senior Vice President und General Manager, VMware Cloud on Dell EMC. „VMware Cloud on Dell EMC ermöglicht es IT-Teams den Betrieb, das Management und den Schutz ihrer On-Premises Infrastruktur in ein Cloud-Modell umzuwandeln. Unternehmen können vorhandene VMware-basierte Workloads sofort auf diesen Cloud-Service migrieren – ohne Anpassungen der Applikation oder Überarbeitung der Architektur und den damit verbundenen Kosten. Darüber hinaus wird der Gewinn aus bestehenden IT-Investitionen maximiert, da der potenzielle Bedarf an einzelnen IT-Tools und zugehörigen Prozessen entfällt.“

Cloud-Service bietet VDI-Unterstützung, hohe Skalierbarkeit und Datensicherungsfähigkeiten
VMware Cloud on Dell EMC bietet hochleistungsfähige Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen auf Basis von VMware vSphere, VMware vSAN und VMware NSX, die auf Dell EMC VxRail, dem führenden Produkt von Dell Technologies im Bereich hyperkonvergenter Systeme, laufen. Der Service soll IT-Organisationen dabei helfen, die betriebliche Komplexität zu reduzieren und Innovationen zu beschleunigen. VMware Cloud on Dell EMC unterstützt ein Hybrid Cloud-Modell für die IT-Abteilung, über das Infrastruktur-as-a-Service für Rechenzentren und Edge-Umgebungen mit Konsistenz in Infrastruktur und Betrieb bereitgestellt werden kann. Dieser Cloud-Service basiert auf VMware Cloud Foundation und ermöglicht Administratoren die Verwaltung und Einblick in sämtliche On-Premises Systeme.

Die zweite Generation von VMware Cloud on Dell EMC bietet mehrere neue Funktionen:

  • Business Continuity Support über VDI: In der heutigen Zeit, wo immer mehr Menschen im Home Office arbeiten, sind virtuelle Desktops entscheidend, um Business Continuity zu ermöglichen. Mit VMware Horizon können Unternehmen ihren Remote-Mitarbeitern sicheren Zugriff auf ihre Desktops und Anwendungen bieten – besonders wichtig in stark regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen und der Finanzbranche. VMware Cloud on Dell EMC ist jetzt vollständig für VMware Horizon zertifiziert, um virtuelle Desktops aus Edge-Umgebungen oder dem Rechenzentrum bereitzustellen.
  • Enterprise-Bereitstellungsoptionen: Mit einem neuen Enterprise-Level Rack-Typ für Rechenzentrums- und Colocation-Deployments verfügt VMware Cloud on Dell EMC über doppelt so viel Rechen-, Speicher- und Netzwerkkapazität zur Unterstützung traditioneller und moderner Anwendungen. Dieses neue, leistungsstarke 42RU R2-Rack ist zusätzlich zu dem bereits bestehenden R1-Rack verfügbar. Darüber hinaus verfügt der Cloud-Service über automatische Kapazitätserweiterung, um die Skalierbarkeit durch das Hinzufügen neuer Knoten im Laufe der Zeit zu erleichtern.
  • Datenschutz und operative Transparenz: VMware Cloud on Dell EMC bietet jetzt mit der Unterstützung und Zertifizierung von Dell EMC PowerProtect Data Manager Unterstützung für Backup und Wiederherstellung, um die Workloads der Kunden zu schützen. Darüber hinaus unterstützt der Service auch andere führende Backup- und Recovery-Lösungen. Für mehr operative Transparenz, Einblick und Compliance bietet der Service umfassende Unterstützung für VMware vRealize Log Insight, einschließlich der Integration mit bestehenden Lösungen im Log-Management Umfeld.

VMware Cloud on Dell EMC nutzt das leistungsstarke VMware Software Defined Data Center, eine der bewährtesten und am häufigsten eingesetzten Cloud-Infrastrukturen für anspruchsvolle und geschäftskritische Anwendungen in Rechenzentren weltweit. VMware Cloud on Dell EMC ist Vorreiter eines neuen Modells für die IT, das den SDDC-Stack von VMware On-Premises as-a-Service bereitstellt und durchgängig von VMware betrieben und aktualisiert wird. VMware Cloud on Dell EMC ist ein Herzstück der Cloud-Rechenzentrum-as-a-Service-Lösung von Dell Technologies.

Preise und Verfügbarkeit
Die zweite Generation von VMware Cloud on Dell EMC ist ab sofort in den USA verfügbar. Der Abonnement-basierte Service bietet Cloud-ähnliche, flexible Nutzungs- und Zahlungsoptionen.

Zusätzliche Informationen

Über VMware Cloud
VMware Cloud bietet Kunden maximale Flexibilität bei der Auswahl der besten Cloud-Umgebung für Bereitstellung und Ausführung von Anwendungen auf jedem Gerät – mit der Möglichkeit, Entwicklungsplattformen und Bausteine für neue Anwendungen voranzutreiben und gleichzeitig den Betrieb aufrechtzuerhalten sowie die Integrität des gesamten IT-Portfolios zu gewährleisten. VMware Cloud ist die digitale Grundlage für eine gemeinsame IT-Umgebung, die sich über On-Premises Rechenzentren und führende Public oder Managed Clouds erstreckt. VMware Cloud bietet eine optimale Umgebung für alle Arten von Anwendungen: kundenspezifische und paketierte Anwendung sowie virtualisierte, Cloud-native und SaaS Anwendungen. VMware Cloud schafft eine ideale Umgebung zum Entwickeln, Testen und Bereitstellen von produktiven Anwendungen und wird von einem breiten Ökosystem von Partnern unterstützt.

Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Netzwerk und Security sowie digitaler Arbeitsplatz bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Kunden rund um den Globus. Unterstützt werden diese durch ein umfassendes Partner-Netzwerk. Das Unternehmen mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto setzt seine zahlreichen technologischen Innovationen im Rahmen des "Force for Good"-Ansatzes ein, um auf globaler Ebene Positives zu bewirken. Die deutsche Geschäftsstelle befindet sich in München. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.vmware.com/de.

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Dank guter Vorbereitung der Krise trotzen: Digitale Lehre der Universität Duisburg-Essen profitiert von virtueller Desktop-Infrastruktur mit VMware Horizon

Dank guter Vorbereitung der Krise trotzen: Digitale Lehre der Universität Duisburg-Essen profitiert von virtueller Desktop-Infrastruktur mit VMware Horizon

Mitten in der Metropolregion Ruhrgebiet liegt die Universität Duisburg-Essen (UDE) – eine der jüngsten und größten Universitäten Deutschlands. Durch die Einführung virtualisierter Systeme mit VMware Technologie im Bereich des Competence Clusters Virtual Systems (CViS, www.uni-due.de/cvis) sowie des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) können Studierende, Wissenschaftler und Mitarbeiter der UDE in vielen Bereichen flexibel sowie orts- und zeitunabhängig versorgt werden. Diese strategische Entscheidung mit Weitblick hat sich jetzt bezahlt gemacht: im weitgehend präsenzfreien Betrieb aufgrund der COVID-19-Pandemie konnten viele Mitarbeiter und Studierende problemlos an ihren Heimarbeitsplatz wechseln.

Über VMware-Technologie werden nicht nur Windows- und Linux- Desktopsysteme zur Verfügung gestellt, sondern auch Spezial-Systeme für den Bereich des wissenschaftlichen Rechnens. „In der Pandemie hat sich unsere Investition in eine VDI-Umgebung besonders ausgezahlt. Es ist ein großer Vorteil, dass wir durch die VDI so gut vorbereitet waren“, sagt André Kreft, CIO und Geschäftsführer im Dekanat der Fakultät für Biologie.

Die Vielseitigkeit der Virtualisierung bietet der UDE große Spielräume. Die Infrastruktur hat den Aufbau eines DSGVO-konformen In-House Videokonferenzsystems (BigBlueButton) für die gesamte Universität ermöglicht, das Open Source-basiert ist. Die virtuelle Umgebung hat die Entwicklung des Systems enorm vereinfacht – und ist ein Standbein der digitalen Lehre für die 42.000 Studierenden der UDE. Für mehr Social Distancing an der Uni sorgen beispielsweise Steuerrechner für Mikroskope und Messgeräte in den Forschungslaboren, die dank der virtuellen Desktop-Umgebung aus dem Home-Office erreicht werden, was die Anwesenheit der Forscher vor Ort reduziert.

Die UDE gilt bundesweit als Vorreiter der Bildungsgerechtigkeit an Universitäten – was konkret bedeutet, dass die finanziellen Möglichkeiten der Studierenden bei der Anschaffung von IT-Arbeitsgeräten keine Rolle für den Bildungserfolg spielen dürfen. Vor der Pandemie nutzten zahlreiche Studierende intensiv die Computerpools an der Universität, was aktuell nicht mehr möglich ist. Eine Alternative ist ein Verleihservice: Hier kommen vielfach ältere Systeme (z. B. iMacs aus dem Jahr 2005) zum Einsatz, die durch eine Linux-basierte Software zu einem VDI-Client umgerüstet werden können. Auf diese Weise können auch eigentlich veraltete Systeme nachhaltig weitergenutzt werden und Studierende von zu Hause auf sämtliche für ihre Arbeit relevante Daten und Software zugreifen. „Die Verfügbarkeit eigener Hardware darf nicht über die Bildungschancen entscheiden, denn Bildungsgerechtigkeit ist eine wichtige Maxime unserer Gesellschaft. Und auch der Aspekt der Nachhaltigkeit wird bedacht, da veraltete Hardware im neuen Gewand wichtige Dienste leistet“, so André Kreft weiter. „Dank der virtuellen Systeme können unsere Studierenden ihr Studium unter sicheren Bedingungen zu Hause fortsetzen – und gefährden weder ihre Gesundheit noch ihre Ausbildung.“

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Dramatische Zunahme von Cyberangriffen auf Finanzinstitute während der COVID-19-Pandemie

Dramatische Zunahme von Cyberangriffen auf Finanzinstitute während der COVID-19-Pandemie

VMware, ein führender Anbieter von innovativer Unternehmenssoftware, veröffentlicht heute den dritten jährlichen "Modern Bank Heists"-Report von VMware Carbon Black. Der Bericht umfasst die VMware Carbon Black-Bedrohungsdatenanalyse sowie die jährlichen Umfrageergebnisse mit den Auskünften von 25 CISOs führender Finanzinstitute.   „Finanzinstitute sind seit langem das Ziel organisierter Cyberkriminalität“, sagt Tom Kellermann, Head of Security Strategy der Security Business Unit von VMware. „Im Laufe der Jahre haben die organisierte Cyberkriminalität sowie einzelne, staatliche Akteure versucht, Finanzinstitutionen in Geiselhaft zu nehmen und die digitale Transformation zu kapern. Die aktuellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf globaler Ebene lassen deutlich erkennen, dass die Angreifer unseren Analysen zufolge Finanzinstitute direkt ins Fadenkreuz nehmen.“   Analyse der Bedrohungsdaten

  • Von Anfang Februar bis Ende April 2020 haben die Angriffe auf den Finanzsektor laut VMware Carbon Black-Bedrohungsdaten um 238% zugenommen
  • Lösegeldforderungen gegen den Finanzsektor sind laut VMware Carbon Black-Bedrohungsdaten von Anfang Februar bis Ende April 2020 um das 9-fache angestiegen
  • 27% aller bisherigen Cyberangriffe im Jahr 2020 haben laut VMware Carbon Black- Bedrohungsdaten entweder das Gesundheitswesen oder die Finanzbranche zum Ziel

Zentrale Umfrageergebnisse

  • 80% der befragten Finanzinstitute berichten von einem Anstieg der Cyberangriffe in den letzten 12 Monaten – dies entspricht einem Anstieg von 13% gegenüber 2019
  • 82% der befragten Finanzinstitute geben an, dass die Cyberkriminellen in den letzten 12 Monaten raffinierter geworden seien
  • 64% der befragten Finanzinstitute berichten von zunehmenden Versuchen von Überweisungsbetrug in den letzten 12 Monaten, was einem Anstieg von 17% gegenüber 2019 entspricht
  • 33% der befragten Finanzinstitute geben an, dass sie in den letzten 12 Monaten Opfer eines Angriffs gewesen seien, bei dem sogenanntes Island Hopping (Angriff, bei dem Zulieferer und Partner gekapert werden, um das Finanzinstitut anzugreifen) genutzt wird

„Beim Thema IT-Sicherheit herrscht in der Finanzbranche leider nach wie vor Nachholbedarf, obwohl das Thema bereits vor Jahren zur Chefsache erklärt wurde. Auch hohe IT-Budgets dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die IT-Security in vielen Banken immer noch eine Schwachstelle ist, die von kriminellen Hackern ausgenutzt werden kann“, sagt Thomas Herrguth, Director Financial Services bei VMware Deutschland. „Doch um das Vertrauen der Kunden nicht zu verlieren, stehen gerade Versicherungshäuser und Banken in der Pflicht, der IT-Sicherheit höchste Priorität einzuräumen und mit entsprechenden Technologien zu untermauern.“   Der vollständige Bericht steht zum Download zur Verfügung und gibt Einblick in die wichtigsten Angriffstypen, mit denen Finanzinstitute konfrontiert sind, wie sich moderne Cyberkriminalität weiterentwickelt, welche Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) sich herausbilden und wie die Verteidigung Schritt halten kann.   Weitere Informationen   Im Rahmen der Connect 2020, der jährlichen Cybersicherheitskonferenz von VMware, kündigte VMware am 13. Mai 2020 die Übernahme von Octarine an. Octarine wird den in Kubernetes laufenden containerisierten Anwendungen intrinsische Sicherheit verleihen und Sicherheitskapazitäten in die Struktur der bestehenden IT- und DevOps-Ökosysteme integrieren. Das Unternehmen kündigte darüber hinaus die Gründung einer SOC-Allianz der nächsten Generation an, der die branchenführenden SIEM/SOAR-Anbieter Splunk, IBM Security, Google Cloud’s Chronicle, Exabeam und Sumo Logic angehören.

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