Autor: Firma VMware Global, Inc

VMworld 2021: VMware stellt „Cloud Smart“ für die Multi-Cloud-Ära vor

VMworld 2021: VMware stellt „Cloud Smart“ für die Multi-Cloud-Ära vor

Auf der VMworld 2021 stellt VMware mit der Einführung der VMware Cross-Cloud Services seine Strategie vor, die Kunden in der Multi-Cloud-Ära unterstützt. Diese Services helfen Unternehmen, schneller und smarter in die Cloud zu migrieren, sowie Anwendungen in jeder beliebigen Cloud mit Freiheit und Flexibilität zu entwickeln, auszuführen und besser abzusichern.

Ein durchschnittliches Unternehmen nutzt heute etwa 500 Applikationen, um sein Geschäft voranzutreiben1. Diese Applikationen sind über verschiedene Clouds verteilt. 75 Prozent der VMware-Kunden nutzen zwei oder mehr Public Clouds, 40 Prozent sogar drei oder mehr2. Dieser Multi-Cloud-Ansatz erhöht die Geschwindigkeit und Innovationskraft von Anwendungen und ermöglicht es Unternehmen, wesentlich agiler und stabiler zu sein. Eine Multi-Cloud-Umgebung ist jedoch weitaus vielfältiger, komplexer und verteilter als alles, was Unternehmen in der Vergangenheit verwaltet haben. Diese Komplexität zwingt oft zu einem Kompromiss bezüglich Schnelligkeit und Risikomanagement, was zu einer langsameren Ausführung und höheren Kosten führt. Die Strategie von VMware ist darauf ausgerichtet, Kunden dabei zu helfen, diese schwierigen Entscheidungen und Herausforderungen zu meistern, indem sie ihnen eine leistungsstarke Kombination aus Freiheit und Kontrolle in der Multi-Cloud bietet.

„Multi-Cloud ist das digitale Geschäftsmodell für die nächsten 20 Jahre, in denen sich ganze Branchen neu erfinden werden", sagt Raghu Raghuram, Chief Executive Officer von VMware. „Es geht nicht mehr um einen Cloud First-Ansatz, sondern um Cloud Smart. Unternehmen sollten die Freiheit haben, die am besten geeignete Cloud auf Grundlage ihrer strategischen Geschäftsziele zu wählen. Mit unserem Cloud-agnostischen Ansatz sind wir einzigartig positioniert, um unsere Kunden dort abzuholen, wo sie sind, und sie dorthin zu bringen, wo sie hinwollen. Wir geben jedem Unternehmen die Möglichkeit, seine Innovationen zu beschleunigen und seine Ziele in der Multi-Cloud-Ära selbst in die Hand zu nehmen."

„Im vergangenen Jahr haben Unternehmen die digitale Transformation in vollem Umfang angenommen, da sie gezwungen waren, auf viele drastische Veränderungen zu reagieren und ihre Innovationszeiten zu beschleunigen", sagt Richard Villars, Group Vice President, IDC. „Unternehmen verlassen sich stark auf Cloud-Technologien, um sich weiterzuentwickeln, zu wachsen und auf dem digitalen Markt erfolgreich zu sein. Mit seiner auf Multi-Cloud ausgerichteten Strategie ist VMware in einer starken Position, um Unternehmen dabei zu helfen, die Vorteile mehrerer Clouds und ihrer Ressourcen in ihren eigenen Rechenzentren voll auszuschöpfen. Dadurch wird sowohl die Ausfallsicherheit und der Einsatz von Technologie für die Bereitstellung besserer Erfahrungen und Geschäftsergebnisse erhöht."

VMware-Cross-Cloud-Services für alle Applikationen
Die VMware Cross-Cloud Services helfen Kunden den besten Multi-Cloud-Ansatz zu finden und bieten drei entscheidende Vorteile: eine beschleunigte Cloud Journey, Kosteneffizienz sowie Flexibilität und Kontrolle über jede Cloud hinweg. VMware Cross-Cloud Services erweitern die Funktionen des VMware-Produktportfolios für die Multi-Cloud. Außerdem ermöglichen sie es den Kunden, die Services auszuwählen, die sie in der gewünschten Cloud benötigen, um die sich verändernden Geschäftsanforderungen zu erfüllen. Die VMware Cross-Cloud Services umfassen fünf innovative Kernbausteine:

  • Eine hochmoderne Plattform für die Entwicklung und Bereitstellung von Cloud-nativen Anwendungen
  • Cloud-Infrastruktur für den Betrieb und die Verwaltung von Unternehmensanwendungen
  • Cloud-Management zur Überwachung und Verwaltung der Leistung und Kosten von Anwendungen in verschiedenen Clouds
  • Sicherheit und Netzwerke, die sich über den gesamten Multi-Cloud-Betrieb erstrecken, um alle Anwendungen miteinander zu verbinden und besser abzusichern
  • Ein digitaler Arbeitsplatz zur Unterstützung verteilter Mitarbeiter zusammen mit Edge-Lösungen zur Bereitstellung und Verwaltung von Edge-nativen Anwendungen

Auf der VMworld 2021 kündigt VMware außerdem eine Reihe neuer Innovationen an, die sich über die VMware Cross-Cloud Services erstrecken, darunter:

  • Cloud-Infrastruktur und -Management: Vorstellung neuer Multi-Cloud-Innovationen, die Kunden helfen, schneller und sicherer in die Cloud zu wechseln, die Modernisierung von Anwendungen zu beschleunigen und ein Cloud-Betriebsmodell einzuführen.
  • Apps: Weiterentwicklungen im VMware Tanzu-Portfolio, um Entwicklern die Autonomie zu geben, Anwendungen in jeder beliebigen Cloud zu entwickeln und bereitzustellen.
  • Edge: Die Einführung von VMware Edge, einem Produktportfolio, das es Kunden ermöglicht, Edge-native Anwendungen über mehrere Clouds hinweg und an jedem Ort auszuführen und zu verwalten.
  • Sicherheit und Netzwerke: Neue Sicherheitsinnovationen für eine durchgängige Zero-Trust-Architektur innerhalb und zwischen Cloud- und Anwendungsumgebungen.

Die SGB-SMIT Group ist die Nummer eins unter den mittelständischen Herstellern von Transformatoren für Rechenzentren in Europa.
„Eine Multi-Cloud-Umgebung ist die Grundlage für unser virtuelles Unternehmen. Wir führen regelmäßig neue Cloud-basierte Anwendungen ein, um uns von der alten Arbeitsweise zu lösen", sagt Salvatore Cassara, Chief Information Officer, SGB-SMIT Group. „Hierfür brauchen wir die Flexibilität, schnell zu skalieren und Workloads ohne Einschränkungen zwischen Cloud-Anbietern zu verschieben. VMware führt unsere verschiedenen Cloud-Elemente zusammen und ermöglicht es uns, die Art und Weise unserer Zusammenarbeit neu zu erfinden und letztlich Innovationen im gesamten Unternehmen zu verwirklichen."

VMware-Strategie und -Innovationen sollen Wachstum für Partner in den Bereichen Services und Cloud fördern
VMware ermöglicht mehrere neue Innovationen im Bereich Partnerprogramm, die auf die kunden- und partnerorientierte Strategie abgestimmt sind. Dazu gehören VMware Cloud Universal für Reseller-Partner und VMware Success 360, das es Partnern mit Master-Services-Kompetenzen (MSCs) erstmals ermöglicht, ihre eigenen Kundenerfolgs-Services für alle Phasen der Customer Journey mit VMware-Lösungen anzubieten. Darüber hinaus wurden neue und aktualisierte VMware Customer Lifecycle Incentives entwickelt, um das Wachstum der Partner in den Bereichen Services und Cloud zu fördern.

Die neuesten Informationen darüber, wie VMware einen intelligenteren Weg in die Cloud für digitale Unternehmen bietet, finden Sie im VMworld 2021 Media Kit.

Quellen

  1. K2 Cybersecurity, “Average Enterprise Runs 464 Custom Applications,” März 2021.
  2. VMware interne Analyse, Juli 2021

VMware und VMworld sind eingetragene Marken oder Marken von VMware, Inc. oder seinen Tochtergesellschaften in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.

Über die VMworld 2021
Die VMworld 2021 ist die weltweit führende Veranstaltung für Cloud Computing und digitale Infrastruktur. Die VMworld bietet mehr als 600 einzigartige Sessions und Labs, mehr als 75 Sponsoren und zahlreiche Networking-Events, um die Reise zu einem softwaredefinierten Unternehmen zu beschleunigen – von mobilen Geräten bis hin zum Rechenzentrum und der Cloud. VMworld-Teilnehmer profitieren von einem breiten Wissensaustausch und erhalten Zugang zu wichtigen Informationen, wie sie ihr Unternehmen zu transformieren im Stande sind. Um mehr über die VMworld zu erfahren, besuchen Sie bitte die Seite www.vmworld.com.

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VMware Global Incident Response Threat Report: Cyberkriminelle manipulieren Realität durch destruktive Integritäts-Angriffe

VMware Global Incident Response Threat Report: Cyberkriminelle manipulieren Realität durch destruktive Integritäts-Angriffe

Anlässlich der Black Hat USA 2021 veröffentlichte VMware den siebten jährlichen „Global Incident Response Threat“ Report, der zeigt, wie Angreifer die Realität manipulieren und damit eine neue Dimension der Bedrohungslandschaft schaffen. Der Report veranschaulicht einen deutlichen Anstieg destruktiver Angriffe mit Hilfe fortschrittlichster Technologie, die gezielt und ausgefeilt ausgeführt werden. Sie verzerren die digitale Realität, sei es durch Kompromittierung der geschäftlichen Kommunikation (Business Communications Compromise, BCC) oder durch die Manipulation von Zeitangaben. „Wir beobachten heute eine zunehmende Verflechtung zwischen Nationalstaaten und Cyberkriminellen, die zu immer ausgefeilteren und zerstörerischeren Cyberangriffen führt – und dazu kommen noch größere Angriffsflächen durch COVID-19“, sagt Tom Kellermann, Head of Cybersecurity Strategy bei VMware. „Die digitale und die physische Welt verschmelzen immer mehr, sodass wirklich alles von versierten Hackern manipuliert werden kann. In der Realität sind Cyberkriminelle im Dark Web oder in Geheimdiensten oft diejenigen, die modernste Technologien wie Künstliche Intelligenz und Machine-Learning als Erstes nutzen.“ Die Verteidigungslinie steht unter Druck, komplexe Angriffe abzuwehren und gleichzeitig Einblick in neue Umgebungen wie Cloud, Container und Anwendungen für die Geschäftskommunikation zu erhalten. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist, dass Verteidiger mit psychischen Problemen und gestiegenen Erwartungen an ihre Arbeit zu kämpfen haben – 51 Prozent erlebten im letzten Jahr extremen Stress oder Burnout. „Burnout ist ein großes Problem für Incident-Response-Teams, die in einer weitgehend Remote-Umgebung immense Spitzen an Anfragen bewältigen müssen“, sagt Rick McElroy, Principal Cybersecurity Strategist bei VMware. „Dies unterstreicht einmal mehr, wie wichtig der Aufbau resilienter Teams für Führungskräfte ist, sei es durch Arbeitsrotation, zusätzliche Urlaubstage zur Stärkung der psychischen Verfassung oder andere Initiativen zur Stärkung der persönlichen Entwicklung.“ Weitere wichtige Erkenntnisse aus dem Global Incident Response Threat Report 2021:

  • Die Verflechtung zwischen Nationalstaaten und Cyberkriminalität verschärft die Bedrohungslage und nutzt Schwachstellen aus: Von allen Unternehmen, die im vergangenen Jahr mit Ransomware-Angriffen konfrontiert waren, konnten in 64 Prozent der Fälle Kooperationen zwischen verschiedenen Ransomware-Gruppen festgestellt werden. Auch die Verteidigung wird ausgebaut: 81 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den nächsten 12 Monaten auf eine aktive Verteidigungsstrategie setzen wollen.
  • Einsatz modernster Technologien für noch destruktivere und gezieltere Angriffe: Die Befragten gaben an, dass inzwischen mehr als 50 Prozent der Fälle destruktive bzw. Integritäts-Angriffe sind. Cyberkriminelle setzen dafür auf neue Methoden wie die Manipulation von Zeitangaben oder Chronos-Angriffe, die fast 60 Prozent der Angriffe ausmachen. Durch die Verlagerung der Arbeitswelt ins Home Office erlebten 32 Prozent der Befragten, dass Angreifer Kommunikationsplattformen von Unternehmen nutzten, um sich in der Umgebung des Unternehmens zu bewegen und ausgeklügelte Angriffsmuster zu entwickeln.
  • Angesichts des zunehmenden Cloud-Jacking hat Cloud-Sicherheit weiterhin höchste Priorität: Nach dem Ansturm auf die Cloud im Zuge der Pandemie versuchen Cyberkriminelle verstärkt diese Umgebungen auszunutzen. Fast die Hälfte (43 Prozent) der Befragten gab an, dass mehr als ein Drittel der Angriffe auf Cloud-Workloads abzielen, fast ein Viertel (22 Prozent) berichtete von mehr als der Hälfte. Aus diesem Grund sind 6 von 10 Befragten der Meinung, dass die Implementierung von Cloud-Sicherheitstools oberste Priorität hat. 

Weitere Informationen zur Entwicklung der Bedrohungslage sowie praktische Tipps und Empfehlungen für Incident-Responder und Sicherheitsteams finden Sie hier zum Download.

MethodikVon Mai bis Juni 2021 führte VMware eine Online-Umfrage unter 123 Cybersecurity- und Incident-Response-Experten weltweit zu Entwicklungen im Bereich Incident Response durch. Die Prozentangaben liegen bei einigen Fragen über 100 Prozent, da die Befragten gebeten wurden, alle zutreffenden Punkte anzukreuzen. Aufgrund von Rundungen kann es vorkommen, dass sich die Prozentangaben aller Fragen nicht auf 100 Prozent summieren.

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VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

VMware Global Security Insights Report 2021: massive Welle von Cyberangriffen auf mobile Mitarbeiter

VMware stellt die Ergebnisse des vierten Global Security Insights Reports vor, der auf einer weltweiten Online-Umfrage unter 3.542 CIOs, CTOs und CISOs im Dezember 2020 basiert. Die Studie untersucht die Auswirkungen von Cyberangriffen und Sicherheitslücken in Unternehmen und zeigt auf, wie sich Sicherheitsteams auf diese Herausforderungen einstellen.

Die beschleunigte digitale Transformation hat dazu geführt, dass sich Sicherheitsteams mit ständig neuen Bedrohungen konfrontiert sehen. Cyberkriminelle nutzen Sicherheitslücken schnell voranschreitender Entwicklungen sowie einer ortsunabhängigen Arbeitsweise, um gezielte Angriffe auszuführen. Nahezu 71 Prozent der befragten Unternehmen verzeichneten Cyberangriffe aufgrund zunehmender Tätigkeit von zuhause – ein Hinweis auf bestehende Schwachstellen in Sicherheitstechnologien und -strukturen.

„Mit dem Ansturm auf die Cloud seit Beginn der Pandemie haben Unternehmen die einmalige Chance, ihren Cybersecurity-Ansatz zu überdenken", sagt Rick McElroy, Principal Cybersecurity Strategist bei VMware. „Veraltete Sicherheitssysteme reichen nicht mehr aus. Unternehmen benötigen einen Schutz, der sich über sämtliche Endgeräte hinweg auf die Workloads erstreckt, um Daten und Anwendungen besser zu schützen. Da Angreifer immer raffinierter werden und Sicherheitsbedrohungen zunehmen, ist es an der Zeit, eine effektive Verteidigungslinie zu schaffen, die Angriffe erkennt und stoppt, sowie Security-Stacks einzusetzen, die für eine Cloud-first-Welt ausgelegt sind."

Der Global Security Insights Report liefert Erkenntnisse über die Bedrohungslage, Angriffs- und Verteidigungstrends sowie Sicherheitsprioritäten für resiliente Unternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Mangelnde Priorität trotz Anstieg von Cyberangriffen: 90 Prozent der Befragten berichten von Sicherheitsverstößen in den letzten zwölf Monaten, wobei 9 von 10 (91 Prozent) als schwerwiegend eingestuft wurden. Dennoch unterschätzen die Sicherheitsexperten die Wahrscheinlichkeit eines schwerwiegenden Angriffs. Nur 53 Prozent der Befragten gaben an, dass sie im nächsten Jahr eine gravierende Sicherheitsverletzung befürchten, und nur etwas weniger als die Hälfte (47 Prozent) hat Sicherheitsrichtlinien und -Maßnahmen zur Risikominderung aktualisiert.
  • Erneute Ransomware-Attacken und Remote-Arbeit schaffen riesige Angriffsfläche: 89 Prozent der Befragten berichten von einer steigenden Anzahl der Angriffe. Bei knapp drei Vierteln (71 Prozent) der Angriffe wurde die Tätigkeit im Home Office als Ursache ausgemacht. Außerdem gaben 77 Prozent an, dass die Angriffe ausgefeilter sind. Cloud-basierte Angriffe waren die häufigste Angriffsart im vergangenen Jahr, als Hauptursache für Sicherheitsverletzungen stellten sich Ransomware (18 Prozent) und Drittanbieter-Apps (14 Prozent) heraus.
  • Cloud-first-Sicherheitsstrategien sind der neue Standard: 98 Prozent der Befragten setzen bereits auf eine Cloud-first-Sicherheitsstrategie oder planen dies. Doch der Umzug in die Cloud hat die Angriffsfläche vergrößert. Fast zwei Drittel (62 Prozent) sind der Meinung, dass sie das Thema Sicherheit aus diesem Grund anders angehen müssen. 50 Prozent der Befragten möchten mehr Sicherheit auf Infrastruktur- und Anwendungsebene integrieren und die Anzahl der Einzellösungen reduzieren.
  • Anwendungen und Workloads sind die größten Sorgen der CISOs: Anwendungen und Workloads stellen die größten Risiken für Datenlecks dar. 63 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie einen besseren Überblick über Daten und Anwendungen benötigen, um Angriffe vorzubeugen. 61 Prozent der Befragten berichten außerdem, dass ihr Führungsteam aufgrund der zunehmenden Bedrohung und des Schadens durch Cyberattacken zunehmend Bedenken hat, neue Anwendungen auf den Markt zu bringen.
  • Sicherheitsbedenken bremsen die Einführung von KI: Neuer Treiber für die Innovation in Unternehmen könnte künstliche Intelligenz sein. Jedoch gaben mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent) an, dass sie aufgrund von Sicherheitsbedenken Vorbehalte gegenüber der Einführung von KI und maschinellem Lernen haben.

Die Pandemie und der Trend zum ortsunabhängigen Arbeiten haben die Bedrohungslandschaft massiv verändert und zwingen Sicherheitsteams dazu, ihre Cybersecurity-Strategien zu transformieren und Angreifern einen Schritt voraus zu sein. Zu den wichtigsten Schwerpunktbereichen für das kommende Jahr gehören mehr Transparenz bei Endpunkten und Workloads, das Abwehren von Ransomware-Angriffen, Security-as-a-distributed Service und intrinsische Cloud-first-Sicherheit.
Zusätzliche Ressourcen

  • Den vollständigen VMware Global Security Insights Report finden Sie hier zum Download.
  • Das passende Bildmaterial finden Sie hier zum Download.
  • Die Infografik finden Sie hier zum Download.

VMware Global Security Insights MethodikDie Umfrage wurde im Auftrag von VMware im Dezember 2020 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen, Opinion Matters, durchgeführt. Befragt wurden 3.542 CIOs, CTOs und CISOs aus Unternehmen verschiedener Branchen, wie Finanzwesen, Gesundheitswesen, Regierung und Kommunen, Einzelhandel, Fertigung und Maschinenbau, Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Versorgungsunternehmen, Dienstleistungen sowie Medien und Unterhaltung. Darunter 252 aus Deutschland. Die vierte Global Security Insights Umfrage von VMware baut auf den vorherigen auf, die im Februar sowie Oktober 2019 und Juni 2020 durchgeführt wurden. Sie ist Bestandteil eines globalen Marktforschungsprojekts, das 14 Länder und Regionen umfasst: Australien, Kanada, Saudi-Arabien, Naher Osten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Niederlande, Skandinavien, Italien, Japan, Singapur und die Vereinigten Staaten.

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VMware kürt Gewinner der Partner Achievement Awards 2021

VMware kürt Gewinner der Partner Achievement Awards 2021

Mit den VMware 2021 Partner Achievement Awards zeichnet VMware ausgewählte Partnerunternehmen für besondere Leistungen aus. Die jährlichen Awards würdigen herausragende Ergebnisse der VMware Partner in verschiedenen Kategorien. Insbesondere nach diesem so einzigartigen und herausfordernden Jahr möchte VMware die große Bedeutung von Partnerschaften für VMware-Kunden betonen. Die diesjährigen Auszeichnungen ehren regionale und globale Gewinner in den Kategorien Partner Digital Transformation, Partner Innovation, Partner Lifecycle Services, Partner Value und Partner Social Impact.

Die Bechtle AG, einer der erfolgreichsten IT-Dienstleister in Europa, hat Grund zu feiern, denn das IT-Unternehmen wurde in der Kategorie “Partner Value“ in EMEA ausgezeichnet. Bechtle kombiniert den Direktvertrieb von IT-Produkten mit umfassenden Systemhausdienstleistungen, mit Fokus auf zukunftsfähige IT-Architekturen. VMware und Bechtle sind Partner für Software-definierte IT-Infrastruktur, kooperieren in den Bereichen Cloud, Netzwerk, Security sowie digitaler Arbeitsplatz und bieten eine flexible und effiziente digitale Grundlage für den Geschäftserfolg von Unternehmen weltweit. Die Auszeichnung würdigt die exzellente Zusammenarbeit, mit der VMware und Bechtle in diesem außergewöhnlichen Jahr Kunden erfolgreich bei der digitalen Transformation und auf dem Weg in die Cloud unterstützten.

Roland König, Geschäftsführer des Bechtle IT-Systemhauses München/Regensburg und Leiter des Geschäftsfelds Virtualisierung, Bechtle AG, nahm den Preis mit Freude entgegen: „Wir sind sehr stolz, dass Bechtle den Award ‘Partner Value‘ in EMEA gewonnen hat. Die digitale Transformation und das Multi-Cloud-Konzept sind wesentliche Erfolgsfaktoren für unsere Kunden. Mit den IT-Plattformen von heute schaffen wir unternehmerischen Mehrwert und rüsten die Geschäftsmodelle unserer Kunden für die digitale Zukunft. Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit VMware in Zukunft noch weiter auszubauen.“

Marc Müller, Channel Chef bei VMware ergänzt: „Die VMware Partner Achievement Awards 2021 zeichnen Partner aus, die herausragende Leistungen und Expertise über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg liefern. Unsere Partner spielen eine entscheidende Rolle dabei, unseren Kunden den Weg durch die immer komplexer werdende IT-Welt zu ebnen. Nur in Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen gelingt es uns, die digitale Transformation der Kunden zu beschleunigen und für geschäftliches Wachstum zu sorgen. Wir sind stolz auf die Leistungen, die Bechtle für unsere Kunden erbringt, vor allem im herausfordernden letzten Jahr. Wir gratulieren Bechtle zu diesem verdienten Award und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg.“

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VMware Anywhere Workspace macht die Zusammenarbeit unterschiedlicher Arbeitsplätze mit Zoom einfacher und sicherer

VMware Anywhere Workspace macht die Zusammenarbeit unterschiedlicher Arbeitsplätze mit Zoom einfacher und sicherer

Um eine bessere und sicherere Zusammenarbeit in verschiedenen Arbeitsumgebungen zu ermöglichen, arbeitet VMware mit Zoom Video Communications zusammen. Durch die Interoperabilität zwischen dem kürzlich angekündigten VMware Anywhere Workspace und der Kollaborationsplattform Zoom werden die Benutzerfreundlichkeit, Anwendungs- und Netzwerkleistung sowie die Sicherheit verbessert.

Laut einer von VMware in Auftrag gegebenen Studie sehen 61 Prozent der Befragten Remote-Arbeit bereits als selbstverständlich und nicht als Vorteil an. Mehr als 90 Prozent verlassen sich darauf, dass ihre Arbeitgeber ihnen die Technologie und die Tools zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um ihren Job gut erledigen zu können (1). Das vergangene Jahr hat der Fernarbeit einen enormen Aufschwung gegeben, doch die Zukunft der Arbeit ist dynamisch, mit einer weltweiten Belegschaft an unterschiedlichen Standorten, die arbeitet, wo, wann und wie sie will.

Ein besseres Nutzererlebnis und mehr Sicherheit – die VMware Anywhere Workspace-Lösung unterstützt ortsunabhängiges Arbeiten, indem sie möglichen Reibungspunkte zwischen IT-Systemen und Mitarbeitern beseitigt. VMware Anywhere Workspace ist ab sofort verfügbar und vereint die Vorteile von drei innovativen Lösungen: VMware Workspace ONE, VMware Carbon Black Cloud und VMware SASE. Durch die Zusammenarbeit mit Branchenführern wie Zoom liefert VMware interoperable Lösungen zur besseren Unterstützung einer hybriden Belegschaft.

„Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich nachhaltig verändert. Und jetzt, da Unternehmen die Vorteile der Fernarbeit erkannt haben, wollen sie mehr leisten, als sie nur zu unterstützen“, sagt Ralf Gegg, Senior Director End User Computing, CEMEA, VMware. „Mitarbeiter erwarten jetzt eine einheitliche Nutzung ihrer Kollaboration- und Kommunikationstools von jedem Standort aus. Deshalb arbeiten wir mit Branchenführern wie Zoom zusammen, um die Zukunft der Arbeit mit interoperablen Lösungen zu gestalten, die ein außergewöhnliches und sicheres Benutzererlebnis bieten – im Büro, zu Hause, überall.“

„Da Unternehmen beginnen, ihre Standorte wieder zu öffnen, ist ein zunehmend hybrides Arbeitsmodell sehr wahrscheinlich. Daher werden Unternehmen für beide Szenarien planen müssen – Mitarbeiter, die remote arbeiten, und auch viele Mitarbeiter, die wieder im Büro sind“, sagt Brendan Ittelson, Chief Technology Officer bei Zoom. „Die einheitliche Erfahrung, die VMware für Zoom-Umgebungen bieten kann, trägt dazu bei, dass die Mitarbeiter produktiver und die IT effektiver und effizienter werden.“

VMware und Zoom arbeiten an wichtigen „Work from Anywhere“ AspektenDie Videokommunikationsplattform von Zoom stellt sich, trotz meist schwieriger Netzwerkbedingungen, als sehr stabil heraus. Bei ortsunabhängiger Arbeit der MitarbeiterInnen, können sich Anwender und Daten jedoch überall befinden und sich über das öffentliche Internet mit ihren Geräten verbinden, welche sich möglicherweise nicht im Besitz oder der Verwaltung einer Organisation befinden. Die Kombination aus VMware Anywhere Workspace und Zoom kann Unternehmen stärker und widerstandsfähiger machen, da sie dabei unterstützt werden, die Transparenz, die Anwenderbedienung und die Sicherheit zu verbessern:

  • Verbesserte Sichtbarkeit und Fehlerbehebung: VMware Workspace Anywhere ermöglicht einen besseren Einblick in die Netzwerke und Geräte der Zoom-Anwender. Die IT-Mitarbeiter können dadurch schnelle auf mögliche Vorkomnisse oder Ausfälle reagieren. VMware Edge Network Intelligence arbeitet mit Zoom über eine downloadbare Anwendung aus dem Zoom App Marketplace zusammen. Da ein vollständiger Einblick in den Zoom-Endnutzer-Bereich gewährt wird, können Probleme proaktiv identifiziert und behoben werden. Edge Network Intelligence bietet Netzwerkeinblicke aus der Geräteperspektive und verfolgt den Status des Wireless-Status, die Internetstabilität, die Gateway-Konnektivität und andere Faktoren, welche die Leistung beeinflussen können. Mit der Leistung von AIOps erhält das IT-Team Visibilität und den vollständigen Kontext, um Referenzwerte für die Benutzererfahrung im gesamten Unternehmen – am Standort, auf dem Gerät, dem verwendeten Kunden-Betriebssystem und bei weiteren Komponenten – zu bestimmen; alles automatisch.
  • Optimiertes Erlebnis: Mit der Unterstützung für eine multifunktionelle Mitarbeitererfahrung, wie es in einer hybriden Arbeitsumgebung üblich ist, bietet die Kombination von VMware Anywhere Workspace mit Zoom den Anwendern konsistente Leistung auf jedem Gerät, von jedem Standort aus und über jedes Netzwerk. Die Kompatibilität von Zoom mit VMware SD-WAN, Teil der VMware SASE-Plattform, ermöglicht eine bessere Anwendererfahrung, da Anwendungen der Zoom-Plattform automatisch identifiziert und priorisiert werden. Zudem kann die Netzwerkleistung durch die einzigartige Dynamic Multi Path Optimierung (DMPO) verbessert und die Übergabe des Netzwerkverkehrs an die Zoom-Rechenzentren beschleunigt werden. Die optimierte Anwendung funktioniert sogar im Home-Office, wo private Apps und Smart Home-Geräte genutzt werden.
  • Verbesserte Sicherheit: VMware Anywhere Workspace ermöglicht eine umfassendere und effektivere Sicherheit für Unternehmen, in denen Remote gearbeitet und per Zoom kommuniziert wird. VMware Workspace ONE bietet einen risikobasierten Zugriff auf Unternehmens-Zoom-Konten und Meetings über eine einzige Anmeldung. Diese gewährt die Option, eine in Hub integrierte oder von einem Drittanbieter stammende Multi-Faktor-Authentifizierung zu implementieren. VMware Carbon Black lässt sich in Workspace ONE einbeziehen. Somit können Malware-, Ransomware- und Nicht-Malware-Angriffe gestoppt, Angriffe automatisch sowohl online als auch offline verhindert sowie aufkommende und noch unbekannte Angriffe blockiert werden, welche von anderen Lösungen möglicherweise übersehen würden. Mit der VMware SASE-Plattform können Kunden Zoom-Anwendungsbereiche besser schützen, indem sie sicheren Zugriff, Web Security und Bedrohungsabwehr in einem einzigen, in der Cloud bereitgestellten Service, zusammenschließen. Für Unternehmen, die eine virtuelle Desktop-Infrastruktur nutzen, um den Datenschutz zu verbessern und ältere Geräte gesichert länger im Einsatz zu halten, bietet VMware Horizon ein Optimierungspaket für Zoom an.

Zusätzliche Ressourcen

Über VMware Global, Inc

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VMware hilft dabei, die digitale Infrastruktur der Welt und den Anywhere Workspace voranzutreiben

VMware hilft dabei, die digitale Infrastruktur der Welt und den Anywhere Workspace voranzutreiben

Für viele Unternehmen ging es im ersten Jahr der weltweiten Pandemie vor allem um das Überleben und die Stabilisierung und damit um die Beschleunigung der Umstellung auf Private und Public Clouds und um die Unterstützung von Remote-Arbeit. Der Sprint zur digitalen Transformation hat jedoch die Bedrohungslage schnell vergrößert und Angreifer haben die Gelegenheit ergriffen, diese neuen Schwachstellen auszunutzen. 

Auf der Security Connect 2021 hat VMware Innovationen vorgestellt, um die weltweite, digitale Infrastruktur und den Anywhere Workspace (Remote-Arbeitsplatz) voranzutreiben. Um der sich verändernden Bedrohungslage zu begegnen, definiert VMware die Sicherheit neu, um Unternehmen zu helfen, alle Kontrollpunkte besser zu schützen und die Zero-Trust-Security zu vereinfachen. 

„Angriffe sind zerstörerischer, Gegner sind raffinierter und Verstöße sind schädlicher als je zuvor“, sagt Patrick Morley, Senior Vice President und General Manager, Security Business Unit, VMware. „Wir befinden uns jetzt an einem grundlegenden Wendepunkt und müssen wieder stärkeren Fokus auf die Verteidigung legen. Es ist Zeit für einen neuen Sicherheitsansatz, der einfacher, schneller und intelligenter ist, um die Welt vor Cyberangriffen zu schützen.“ 

„Durch den schnellen Wechsel in die Cloud, die Einführung neuer Tools und die mangelnde Zusammenarbeit zwischen Sicherheits- und DevOps-Teams ist die Komplexität so hoch wie nie“, sagt Frank Dickson, Program Vice President, Security & Trust bei IDC. „Komplexität ist der Feind der Sicherheit und damit auch der Widerstandsfähigkeit. Unternehmen werden immer noch erfolgreich angegriffen, weil wir bei unseren Initiativen zur digitalen Transformation die Sicherheit nicht an die erste Stelle gesetzt haben. VMware will Sicherheitsteams einen vereinfachten, integrierten Ansatz bieten, um sich schneller und intelligenter gegen neue Bedrohungen zu verteidigen.“

Vereinfachung der Zero-Trust-Security für bessere Sichtbarkeit und Kontrolle der digitalen Infrastruktur

Zur effektiven Umsetzung eines Zero-Trust-Ansatzes benötigen Unternehmen Real-Time-Intelligenz, um Sicherheitskontrollen in dezentralen Umgebungen zu orchestrieren. VMware integriert weiterhin Sicherheit in die digitale Infrastruktur, um Kunden zu helfen, maßgeblichen Kontext aus ihren Umgebungen zu gewinnen und die Angriffsfläche zu reduzieren, ohne dabei die betriebliche Komplexität zu erhöhen. Dieser vernetzte Ansatz vereint kritische Anwenderkontrollpunkte, Geräte, Workloads und Netzwerke mit den notwendigen Daten aus allen Quellen für eine einfachere, schnellere und intelligentere Zero-Trust-Strategie. 

Bessere Absicherung des Anywhere Workspace ohne Abstriche bei der Benutzerfreundlichkeit

Die Art, wie wir arbeiten, hat sich nachhaltig verändert. Der VMware Global Security Insights Report 2021 zeigt, dass 76 Prozent der Unternehmen von einem Anstieg der Angriffe berichten, wobei die Mehrheit davon Remote-Arbeit als Ursache für die Erweiterung der Bedrohungslandschaft ansehen (1). Um dem Wandel hin zu dezentralen Arbeitsplätzen und den neuen und noch nie dagewesenen Sicherheitsherausforderungen zu begegnen, hat VMware mit VMware Anywhere Workspace eine Lösung geschaffen. Sie hilft Unternehmen dabei, ihren Mitarbeitern bessere und sichere Arbeitsbedingungen zu bieten, egal an welchem Ort sie sich befinden. VMware Anywhere Workspace vereint VMware Workspace ONE, VMware SASE und VMware Carbon Black Cloud. Diese Lösung ermöglicht es Unternehmen an jedem Ort, multimodale Mitarbeitererfahrungen zu verwalten, den dezentralen Bereich besser abzusichern und den Arbeitsplatz zu automatisieren. 

Schnellere und intelligentere Sicherung des Data Centers

Die Threat-Untersuchung von VMware (2) zeigt, dass böswillige Akteure trotz des Einsatzes einer Reihe von Perimeter-Verteidigungsmaßnahmen aktiv im Netzwerk agieren. Unternehmen benötigen eine verbesserte Methode, um die großen Mengen an internem (Ost/West) Netzwerkverkehr, die innerhalb von Rechenzentren fließen, vor Cyberangriffen zu schützen. Die VMware NSX Service-defined Firewall ist die einzige dezentrale, skalierbare interne Firewall mit einer Kapazität von 20 Tbps Durchsatz, die den gesamten Ost-West-Traffic über alle Workloads hinweg ohne Netzwerkänderungen schützt. Sie umfasst eine zustandsabhängige L4-L7-Firewall, ein Intrusion Detection/Prevention System (IDS/IPS), eine Netzwerk-Sandbox und eine verhaltensbasierte Netzwerkverkehrsanalyse. Mit der NSX Service-defined Firewall können Sicherheitsteams den Datenverkehr im Rechenzentrum über virtuelle, physische, containerisierte und Cloud-Workloads hinweg besser vor internen Bedrohungen schützen und Schäden durch Bedrohungen vermeiden, die es über den Network-Edge hinausschaffen. 

Bessere Absicherung moderner Anwendungen und Cloud-Workloads, um einen dynamischen und flexiblen Arbeitsbereich zu ermöglichen

Die von VMware befragten Unternehmen berichten, dass 90 Prozent der Anwendungsinitiativen auf Modernisierung ausgerichtet sind (3). VMware hilft dabei, moderne Anwendungsumgebungen mit VMware Carbon Black Cloud Container und der VMware Modern Application Connectivity-Lösung besser zu schützen. VMware Carbon Black Cloud Container analysiert und kontrolliert Anwendungsrisiken, bevor sie in der Produktion eingesetzt werden und ermöglicht so eine bessere Zusammenarbeit zwischen InfoSec- und DevOps-Teams. Dies reduziert Risiken und schützt Public Cloud- und On-Premises Kubernetes-Umgebungen. Die VMware Modern Apps Connectivity-Lösung bietet ein umfangreiches Set an integrierten Services für die Anwendungsbereitstellung. Damit können Betreiber das End-to-End-Routing des Anwendungstraffics, die Ausfallsicherheit und die Sicherheitsrichtlinien in Umgebungen mit mehreren Standorten und Clouds zentral verwalten. 

Neudefinition von Sicherheit für VMware-Kunden und Partner

World Wide Technology bietet weltweit digitale Strategien, innovative Technologien und Supply-Chain-Lösungen für große öffentliche und private Organisationen

„Mit VMware können unsere Sicherheitsteams und unsere Betriebsteams ihre gewohnten Systeme beibehalten“, meint Matt Berry, Principal Security Advisor bei World Wide Technology. „Durch die Nutzung der VMware Carbon Black Cloud und der vCenter-Funktionen wird es unseren Teams ermöglicht, den Überblick zu behalten, ohne Funktionalitäten zu verlieren.“ 

Folgende Neuigkeiten wurden auf dem Security Connect 2021 angekündigt:

  • VMware veröffentlicht den 2021 Global Security Insights Report, der die Zunahme von Cyberangriffen auf die Anywhere Workforce detailliert untersucht
  • VMware Anywhere Workspace ermöglicht eine einfachere und sicherere Zusammenarbeit über Zoom für hybride Arbeitsgruppen

Über Security Connect 2021

Security Connect 2021 von VMware ist eine kostenlose virtuelle Veranstaltung, welche Visionäre, Innovatoren und Anwender aus der ganzen Welt zusammenbringt. Gemeinsam erkunden diese, was sich im Bereich Sicherheit ändert und was die Zukunft bringt. Um den vollständigen Zeitplan, die Livestream-Agenda und alle Programme zu sehen, klicken Sie hier.  

Verfolgen Sie die Konferenz auf Twitter unter #SecurityConnect und @VMwareNews. Für weitere Informationen besuchen Sie: Security Connect media kit

Quellen:

  1. VMware 2021 Global Security Insights Report, "Extended Enterprise Under Threat", Juni 2021
  2. VMware 2020 Threat Landscape, "North by South West: See What Evaded Perimeter Defenses," Mai 2021
  3. VMware FY22 Q1 Executive Pulse, Januar 2021, N=456
Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.
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VMware gibt Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt

VMware gibt Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt

  • Wachstum des Gesamtumsatzes von 9 % im Vergleich zum Vorjahr
  • Wachstum des Subscription- und SaaS-Umsatzes um 29 % im Vergleich zum Vorjahr

VMware, Innovationsführer im Bereich Unternehmenssoftware, gibt die Finanzergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2022 bekannt: 

  • Der Umsatz für das erste Quartal betrug 2,99 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 9 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Die Kombination aus Subscription- und SaaS-Umsatz und Lizenzumsatz betrug 1,39 Mrd. US-Dollar, ein Wachstum von 12 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Der Subscription- und SaaS-Umsatz für das erste Quartal betrug 741 Millionen US-Dollar, 29 % mehr als im Vorjahresquartal
  • Der GAAP-Nettogewinn für das erste Quartal betrug 425 Millionen US-Dollar oder 1,01 US-Dollar pro dilutierter Aktie, verglichen mit 386 Millionen US-Dollar oder 0,92 US-Dollar pro dilutierter Aktie im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021. Der Non-GAAP-Nettogewinn für das erste Quartal belief sich auf 744 Mio. US-Dollar oder 1,76 US-Dollar pro dilutierter Aktie, ein Plus von 16 % pro dilutierter Aktie im Vergleich zu 640 Mio. US-Dollar oder 1,52 US-Dollar pro dilutierter Aktie im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Das GAAP-Betriebsergebnis für das erste Quartal betrug 559 Mio. US-Dollar, dies bedeutet ein Wachstum von 34 % gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021. Das Non-GAAP-Betriebsergebnis lag im ersten Quartal bei 923 Mio. US-Dollar, also um 13 % höher als im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021
  • Der operative Cashflow für das erste Quartal wies einen Wert von 1,27 Mrd. US-Dollar auf. Der freie Cashflow für das erste Quartal betrug 1,20 Mrd. US-Dollar
  • Der RPO für das erste Quartal betrug 11,0 Mrd. US-Dollar, was einem Anstieg von 9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht

"Wir sind mit unserer finanziellen Performance im ersten Quartal zufrieden, da wir Lösungen für Kunden in strategischen Bereichen wie Multi-Cloud, Anwendungsmodernisierung und Digital Workspaces generiert haben und uns gleichzeitig darauf konzentriert haben, mit unseren Subscription- und SaaS-Angeboten ein breiteres Spektrum an Nutzungsmöglichkeiten anzubieten", sagte Zane Rowe, CFO und Interim-CEO von VMware. "Wir freuen uns, Raghu Raghuram als neuen CEO von VMware begrüßen zu dürfen. Dieser Meilenstein, zusammen mit der geplanten Abspaltung von Dell, bildet die Grundlage für das nächste innovative Kapitel des Unternehmens." Business Highlights & strategische Ankündigungen

  • Das VMware Special Committee unabhängiger Direktoren und Dell Technologies einigten sich auf die Bedingungen, unter denen VMware von Dell Technologies abgespalten werden soll. Die Bedingungen beinhalten eine starke Vereinfachung der Eigentümerstruktur des Unternehmens sowie eine Sonderdividende in Höhe von 11,5 bis 12,0 Milliarden US-Dollar in bar, die vom unabhängigen Sonderausschuss empfohlen und vom VMware-Vorstand an alle VMware-Aktionäre unmittelbar vor der Abspaltung und vorbehaltlich der Erfüllung aller Abschlussbedingungen beschlossen wird. Die beiden Unternehmen haben außerdem eine kommerzielle Vereinbarung abgeschlossen, die ihre strategische Partnerschaft bewahrt und erweitert, um gemeinsamen Kundennutzen zu schaffen.
  • VMware hat VMware Cloud vorgestellt, eine verteilte Multi-Cloud-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, die Modernisierung von Anwendungen im Rechenzentrum, am Netzwerkrand und in jeder Cloud zu beschleunigen. Mit der Markteinführung von VMware Cloud kündigte VMware außerdem neue Angebote an, welche den Kunden mehr Integrationsmöglichkeiten bieten. Darunter VMware Cloud Universal, ein flexibles Abonnement, das den Kauf und die Nutzung von VMware Multi-Cloud-Infrastruktur und Management Services vereinfacht.
  • VMware kündigte Innovationen im gesamten VMware vRealize Cloud Management-Portfolio von On-Premises- und Software as a Service (SaaS)-Lösungen an. Die neuen und erweiterten Funktionen ermöglichen es Kunden, ihre hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen noch sicherer zu betreiben.
  • VMware kündigte zudem Portfolio-Updates an, um Kunden bei der Modernisierung ihrer Anwendungen und Infrastruktur zu unterstützen. Die neuen Versionen von vSphere 7 und vSAN 7 sollen IT-Teams dabei helfen, neue und bestehende Anwendungen mit einer Infrastruktur zu unterstützen. Diese verspricht, für Entwickler und KI geeignet zu sein, ohne Kompromisse skalierbar zu sein, die Infrastruktur- und Datensicherheit zu erhöhen und den Betrieb zu vereinfachen. Dies ist der nächste Schritt in der Zusammenarbeit mit NVIDIA, um eine AI-Ready Enterprise-Plattform bereitzustellen, welche die branchenführende Virtualisierungssoftware von VMware vSphere und die Innovation der NVIDIA AI Enterprise Suite kombiniert.
  • VMware stellt erweiterte Funktionen zum Schutz von Cloud-Workloads vor, die Container und Kubernetes besser absichern. Die neue Lösung soll die Transparenz erhöhen, Compliance ermöglichen und die Sicherheit für containerisierte Anwendungen von der Erstellung bis zur Produktion in öffentlichen Cloud- und On-Premises-Umgebungen verbessern.
  • VMware kündigte außerdem VMware Anywhere Workspace an. Dies ist eine Lösung, welche Kunden bei der Bereitstellung einer verteilten Arbeitsumgebung unterstützt. Das Angebot ermöglicht es Kunden, multimodale Mitarbeitererfahrungen zu verwalten, den Netzwerkrand besser abzusichern und ihren Arbeitsbereich zu automatisieren.
  • VMware hat das "Customer Lifecycle Incentives Program" ins Leben gerufen, um Partner dabei zu unterstützen, ihren Kunden eine vollständige digitale Transformation zu erleichtern. Das Programm unterstützt Partner bei der Steigerung ihrer Profitabilität durch neue und erweiterte Kundenkontakte, eine vereinfachte Benutzung, einen optimierten Return on Investment durch Incentives und Belohnungen für die Kooperation von Partnern.

Das Unternehmen hat am 27. Mai eine Telefonkonferenz abgehalten, um die Finanzergebnisse und den Geschäftsausblick genauer zu erläutern. Eine Live-Web-Übertragung der Veranstaltung wird auf der VMware Investor Relations Website unter http://ir.vmware.com verfügbar sein. Folien, welche die Webübertragung begleiten, werden auch bereitstehen. Die Aufzeichnung der Web-Übertragung und die Folien werden für zwei Monate auf der Website abrufbar sein. Darüber hinaus werden, in Verbindung mit der Telefonkonferenz, historische Daten zu sechs Quartalen der noch nicht erzielten Umsätze unter http://ir.vmware.com zur Verfügung gestellt. Weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte der englischen Pressemeldung wie folgt:VMware’s website is located at www.vmware.com, and its investor relations website is located at http://ir.vmware.com. VMware’s goal is to maintain the investor relations website as a portal through which investors can easily find or navigate to pertinent information about VMware, all of which is made available free of charge. The additional information includes: materials that VMware files with the SEC; announcements of investor conferences, speeches and events at which its executives talk about its products, services and competitive strategies; webcasts of its quarterly earnings calls, investor conferences and events (archives of which are also available for a limited time); additional information on its financial metrics, including reconciliations of non-GAAP financial measures to the most directly comparable GAAP measures; press releases on quarterly earnings, product and service announcements, legal developments and international news; corporate governance information; other news, blogs and announcements that VMware may post from time to time that investors may find useful or interesting; and opportunities to sign up for email alerts and RSS feeds to have information pushed in real time.

VMware, VMware Cloud Universal, vRealize, vSphere, VMware vSAN, and VMware Anywhere Workspace are registered trademarks or trademarks of VMware, Inc. or its subsidiaries in the United States and other jurisdictions. All other marks and names mentioned herein may be trademarks of their respective organizations.

Use of Non-GAAP Financial Measures Reconciliations of non-GAAP financial measures to VMware’s financial results as determined in accordance with GAAP are included at the end of this press release following the accompanying financial data. For a description of these non-GAAP financial measures, including the reasons management uses each measure, please see the section of the tables titled “About Non-GAAP Financial Measures.”

Forward-Looking Statements This press release contains forward-looking statements including, among other things, statements regarding the proposed spin-off from Dell, and the terms and potential impact of the related commercial agreement and corporate governance arrangements to take effect with the spin-off; the payment and size of a special cash dividend in connection with the spin-off; the company’s next innovative chapter; and the expected benefits to customers of VMware product, solutions and service offerings announced, launched and unveiled since the start of the first quarter of fiscal year 2022. These forward-looking statements are subject to the safe harbor provisions created by the Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Actual results could differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of certain risk factors, including but not limited to: (1) the failure of VMware or Dell Technologies to meet the contractual conditions for consummation of the spin-off and payment of the special cash dividend; (2) the failure to obtain adequate financing sources for the special cash dividend; (3) the failure of VMware to satisfy certain rating agency criteria; (4) the occurrence of any event, change or other circumstances that could give rise to the termination of the commercial agreement with Dell Technologies entered into in connection with the spin-off; (5) the effect of the announcement of the spin-off, and the special cash dividend and their impact on VMware and Dell Technologies’ strategic and commercial relationships and on the ability of VMware to retain and hire key personnel and maintain relationships with its customers, suppliers, operating results and business generally; (6) the impact of the COVID-19 pandemic on our operations, financial condition, our customers, the business environment and the global and regional economies; (7) adverse changes in general economic or market conditions; (8) delays or reductions in consumer, government and information technology spending; (9) competitive factors, including but not limited to pricing pressures, industry consolidation, entry of new competitors into the virtualization software and cloud, end user and mobile computing, modern applications and security industries, as well as new product and marketing initiatives by VMware’s competitors; (10) the ability to successfully integrate into VMware acquired companies and assets and smoothly transition services related to divested assets from VMware; (11) rapid technological changes in the virtualization software and cloud, end user, security, modern applications and mobile computing industries; (12) VMware’s customers’ ability to transition to new products, platforms, services, solutions and computing strategies in such areas as containerization, modern applications, intrinsic security and networking, cloud, digital workspaces, virtualization and the software defined data center, and the uncertainty of their acceptance of emerging technology; (13) VMware’s ability to enter into, maintain and extend strategically effective partnerships, collaborations and alliances; (14) the continued risk of litigation and regulatory actions; (15) VMware’s ability to protect its proprietary technology; (16) changes to product and service development timelines; (17) VMware’s relationship with Dell Technologies and Dell’s ability to control matters requiring stockholder approval, including the election of VMware’s board members and matters relating to Dell’s investment in VMware; (18) VMware’s ability to attract and retain highly qualified employees; (19) the ability of VMware to utilize our relationship with Dell to leverage go-to-market and product development activities; (20) risks associated with cyber-attacks, information security and data privacy; (21) disruptions resulting from key management changes; (22) risks associated with international sales such as fluctuating currency exchange rates and increased trade barriers; (23) changes in VMware’s financial condition; (24) geopolitical changes such as Brexit and increased tariffs and trade barriers that could adversely impact our non-U.S. sales; and (25) the ability of VMware to adapt our offerings, business operations and go-to-market activities to changes in how customers consume information technology resources, such as through subscription and SaaS offerings; (26) other business effects, including those related to industry, market, economic, political, regulatory and global health conditions. These forward-looking statements are made as of the date of this press release, are based on current expectations and are subject to uncertainties and changes in condition, significance, value and effect as well as other risks detailed in documents filed with the Securities and Exchange Commission, including VMware’s most recent reports on Form 10-K and Form 10-Q and current reports on Form 8- K that we may file from time to time, which could cause actual results to vary from expectations. VMware assumes no obligation to, and does not currently intend to, update any such forward-looking statements after the date of this release.

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VMware Banken-Report zeigt: Raffinesse und Hartnäckigkeit der Cyberangriffe nimmt zu

VMware Banken-Report zeigt: Raffinesse und Hartnäckigkeit der Cyberangriffe nimmt zu

Der aktuelle Banken-Report „Modern Bank Heists“ des Software-Unternehmens VMware belegt die wachsende Raffinesse, Hartnäckigkeit und Grausamkeit der Cyberkriminalität. Besonders im Jahr 2020, als der Fokus auf der Bekämpfung der COVID-19 Pandemie lag, wurden die Cyberkriminellen weltweit enorm aktiv. Bei der Untersuchung wurden das vierte Jahr in Folge führende CISOs und Sicherheitsverantwortlichen der Finanzbranche befragt.[1] Finanzinstitute – ein besonders attraktiver Markt für Cyberverbrechen„Der Finanzsektor ist im Visier der Cybercrime-Kartelle und Nationalstaaten. Es ist notwendig zu erkennen, dass sich die Spielregeln geändert haben. Der bloße Überweisungsbetrug ist nicht mehr das oberste Ziel der Kriminellen. Es geht ihnen viel mehr darum, das digitale Herz eines Finanzinstituts zu kapern. Finanzinstitute müssen proaktiver agieren und die bestehende Security Strategie neu ausrichten – Teamarbeit ist für die Organisation und für das Produktportfolio notwendig“, so Thomas Herrguth, Director Financial Services, VMware Germany.

Zentrale Studienergebnisse:

  • 57 Prozent der befragten Finanzinstitute haben vermehrt Überweisungsbetrug festgestellt. Ob durch MiTM (Man-in-the-Middle-Angriff), böswillige Mitarbeiter oder Phishing.
  • 54 Prozent erlebten destruktive Angriff, ein Anstieg von 118 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
  • 41 Prozent der Befragten gaben an, dass sie einen Anstieg der Übernahme von Brokerage-Konten registrierten.
  • 38 Prozent der befragten Finanzinstitute verzeichneten einen Anstieg von Insel-Hopping, was einem Anstieg von 13 Prozent gegenüber 2020 darstellt. Ziel von Inselhopping-Angriffen ist es, sich die digitale Transformation des Finanzinstituts anzueignen und diese zu nutzen, um Angriffe auf ihre Kunden zu starten.
  • 51 Prozent der befragten Finanzinstitute erlebten Angriffe, die gezielt auf Marktstrategien abzielten. Cyber-Kriminelle zielen mittlerweile auf das wertvollste Gut einer Bank, nämlich vertrauliche Marktinformationen ab. Durch das Hacken des Laptops eines Portfoliomanagers beispielsweise können Cyber-Kriminelle wichtige und streng vertrauliche Informationen abschöpfen, indem sie Zugang zu Informationen, die Insiderhandel und Front-Running erleichtern, erhalten.
  • 41 Prozent der befragten Finanzinstitute beobachteten die Manipulation von so genannten digitalen Zeitstempeln. Zeit ist ein grundlegendes Element im Finanzwesen. Durch die Veränderung der Zeitangaben verändert sich mitunter auch der Wert von Kapital und es entsteht ein absolutes Chaos.

Höhere Investitionen in Cybersecurity nötigDie Notwendigkeit der Investition in die Cybersecurity nehmen auch die befragten Finanzinstitute wahr. Laut der Umfrage planen 82 Prozent, ihr Budget um zehn bis 20 Prozent zu erhöhen. Die Investitionsprioritäten umfassen demzufolge:

  1. Erweiterte Erkennung und Reaktion (XDR) (24 Prozent)
  2. Bedrohungsanalyse (23 Prozent)
  3. Workload-Sicherheit (21 Prozent)
  4. Container-Sicherheit (18 Prozent)

48 Prozent der befragten Finanzinstitute führen wöchentliche Threat Huntings durch. Moderne Programme zur Bedrohungsanalyse sind so aufgebaut, dass sie proaktiv, kontextabhängig und intelligenzgesteuert sind, wobei der Mensch durch Automatisierung unterstützt wird. Intelligente Automatisierung und proaktive Kontext-Analysen sorgen für hohe SicherheitNeue, ausgeklügelte Bedrohungen lassen sich nicht von Legacy-Lösungen aufhalten, da immer mehr gute Prozesse und Standard-Ports benutzt werden, um Angriffe durchzuführen. Deshalb ist wichtiger denn je, verhaltensbasierte Ansätze für die Abwehr, Erkennung und Reaktion zu implementieren. Proaktives Threat Hunting fördert den Kontext von Applikationen und Daten besser zu verstehen, um gemeinsam in der Organisation bessere Kontrollen zu definieren.

„Das besondere an dem VMware Portfolio ist der native Zugang zu Sicherheitsprodukten in den Enduser-, Rechenzentrums- und Cloud-Plattformen. Automatisierung war schon immer der Treiber, aber auch das technische Zusammenspiel diverser Abteilungen für die gemeinsame Infrastruktur. Diese Kultur wird mit den Produkten der VMware wesentlich gefördert und hier können schneller Zero-Trust-Modelle umgesetzt werden. Sicherheit ist nicht länger ein Teil, der explizit von einer Abteilung aus versucht wird in die Organisation zu integrieren, sondern ist ein Teil der Organisation, der diese möglichst effektiv und erfolgreich umsetzt“, betont Thomas Herrguth, VMware. Die vollständige VMware-Studie Modern Bank Heists bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Angriffstrends, wie Inselhopping, die Übernahme von Brokerage-Konten, die Manipulation von Zeitstempeln und Angriffe auf Marktstrategien. Bei Interesse an der Studie wenden Sie sich bitte an vmware@maisberger.com.

[1] Unter den weltweit 126 befragten Sicherheitsverantwortlichen stammen 28 Prozent aus Europa.

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VMware kündigt Zero Carbon Committed Initiative an, um globale Reduktion von CO2 voranzutreiben

VMware kündigt Zero Carbon Committed Initiative an, um globale Reduktion von CO2 voranzutreiben

VMware hat den Start der VMware Zero Carbon Committed Cloud-Partnerinitiative bekannt gegeben. Ziel ist es, den Übergang zu CO2-freien Clouds zu beschleunigen und Kunden dabei zu helfen, ihre Nachhaltigkeits- und CO2-Ziele zu erreichen, indem sie mit Cloud-Anbietern zusammengebracht werden, die die gleichen Ziele verfolgen.

Teilnehmende VMware Cloud Verified-Partner müssen infrastruktur-, energie- und kohlenstoffeffiziente Rechenzentren betreiben, die auf VMware Software Defined Data Center (SDDC)-Technologien basieren. Zudem müssen sie sich dazu verpflichten, diese Rechenzentren bis 2030 mit erneuerbaren Energiequellen zu betreiben. Die in Europa ansässigen Partner Atea und OVHcloud sowie Equinix, IBM, Microsoft und OVHcloud US haben sich der Initiative bereits angeschlossen.

„Zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen, erfordert einen Wandel des gesamten Ökosystems“, so Chiara Selvetti, Head of Sustainability, Atea Schweden. „Ateas erklärtes Ziel 100% erneuerbare Energien – Teil unserer eigenen SBT-Initiative – macht es für Kunden einfacher, die Nachhaltigkeit ihrer IT-Investitionen nachzuvollziehen. Das Gleiche gilt für die Mitarbeiter von Atea, die Kunden bei ihren nachhaltigen Entscheidungen beraten.“

„Die Welt ist immer stärker von Daten abhängig und der umfassende Übergang von lokalem Storage zu Cloud-basierten Lösungen stellt für unsere Branche eine unglaubliche Chance dar, eine Vorreiterrolle zu übernehmen und Unternehmen dabei zu unterstützen, nachhaltiger zu werden“, erklärt François Sterin, Chief Industry Officer bei OVHcloud. „Wir stellen bei allen unseren Kunden ein großes Interesse am effizienteren Betrieb von Rechenzentren fest und sind stolz darauf, Gründungsmitglied der Zero Carbon Committed Cloud-Partnerinitiative von VMware zu sein mit der gemeinsamen Verpflichtung, bis 2030 keine CO2-Emissionen mehr auszustoßen.“

„Es ist entscheidend so schnell wie möglich signifikante Fortschritte beim Klimaschutz zu erzielen. Die Tatsache, dass sich immer mehr Unternehmen – darunter auch Kunden und Partner von VMware sowie ganze Länder – dazu verpflichten, die CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren, ist ermutigend“, so Joe Baguley, VP & CTO EMEA bei VMware. „Diese Initiative führt die Vision von VMware weiter, die Kunden dabei unterstützt, ihre Umweltbelastung durch eine effizientere Nutzung der IT-Infrastruktur zu minimieren. Dies erleichtert unseren Kunden und Partnern den beschleunigten Übergang zu einer emissionsfreien Wirtschaft.“

VMware engagiert sich bereits seit geraumer Zeit für das Thema Nachhaltigkeit. Das Unternehmen wirtschaftet bereits CO2-neutral und hat sich dazu verpflichtet, CO2-Emissionen für Betrieb und Lieferkette bis 2030 auf Null zu reduzieren. Dieses Ziel ist Teil der Agenda 2030 von VMware, ein verpflichtender 10-Jahres-Plan für eine gerechtere, nachhaltigere und beständigere Welt. Eine Schlüsselkomponente ist das Prinzip „Intrinsic Sustainability“, mit dem VMware Kunden über Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen sowie Partnerschaften hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele durch Reduktion der mit dem Betrieb ihrer Rechenzentren verbundenen Kohlendioxid-Emissionen zu erreichen.

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VMware ermöglicht ortsunabhängiges Arbeiten

VMware ermöglicht ortsunabhängiges Arbeiten

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich sehr verändert und befindet sich im ständigen Wandel. Um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten und Unternehmen und seinen Mitarbeitern eine bessere, ortsunabhängige und sicherere Arbeitserfahrung zu bieten, stellt VMware die VMware Anywhere Workspace vor.

„Arbeit ist, was man tut, nicht wo man es tut. Wenn Unternehmen sich in der Art und Weise neu organisieren, wo und wie Teams zusammenarbeiten und kreativ werden, müssen sie ihre Denkweise reformieren und eine Digital-First-Kultur schaffen, die die Erfahrung der Mitarbeiter in den Vordergrund stellt”, sagt Sanjay Poonen, Chief Operating Officer, Customer Operations, VMware. „Mit Blick auf genau diese neue Arbeitsweise haben wir VMware Anywhere Workspace entwickelt. Die Lösung wird eine wichtige Rolle dabei spielen, stärkere, fokussiertere und widerstandsfähigere Unternehmen zu schaffen."

VMware Anywhere Workspace

Mitarbeiter, die ortsunabhängig arbeiten, profitieren von VMware Anywhere Workspace indem Reibungspunkte zwischen IT-Systemen und Usern reduziert werden. Das steigert nicht nur die Motivation der Teams sondern auch die Sicherheit. Und das alles mit weniger Kosten und Betriebsaufwand.

VMware Anywhere Workspace ist die Basis für die Zukunft des Arbeitens, indem es Unternehmen in folgenden Bereichen unterstützt:

  • Verwalten der multimodalen, ortsunabhängigen User Experience, damit Mitarbeiter effizienter und produktiver arbeiten können. Die Lösung ermöglicht ihnen weniger Reibungsverluste und durchgängige Performance auf jedem Gerät, von jedem Standort aus und über jedes Netzwerk. Dadurch ist die IT-Abteilung zudem in der Lage, bessere Services zur Verfügung zu stellen.
  • Absicherung des verteilten Edge-Equipments mit umfassender und effektiverer Security, sodass jeder Anwender von jedem Gerät aus auf jede App zugreifen kann. Der Zero Trust-Ansatz von VMware kombiniert Netzwerksicherheit am Edge-Equipment mit Endpoint-Security und -Management.
  • Automatisierung des Arbeitsbereichs, damit die IT nicht nur einfacher, reaktionsschneller und effizienter, sondern auch moderner wird. So können sich Unternehmen anstatt auf die zu erledigenden Aufgaben auf die gewünschten Ergebnisse konzentrieren. Unterstützt wird dies durch intelligentes Management von Workflows, Compliance und Performance.

Anywhere Workspace Technologie

VMware Anywhere Workspace vereint die Vorteile der drei führenden Lösungen:

  • VMware Workspace ONE mit einheitlichem Endpunktmanagement, Desktop- und App-Virtualisierung sowie einer Vielzahl an Lösungen für die User Experience, Produktivität und Sicherheit.
  • VMware Carbon Black Cloud steuert Cloud-nativen Endpoint- und Workload-Schutz bei.
  • VMware SASE kombiniert SD-WAN Funktionalitäten mit Security-Funktionen aus der Cloud, wie Cloud Web Security, Zero Trust Network Access und Firewalling. Diese Funktionen werden as-a-Service (aaS) von einem globalen Netzwerk von Points of Presence (PoPs) bereitgestellt.

VMware Anywhere Workspace verfügt über einzigartige Integrationspunkte zwischen den Lösungen, wobei im Laufe der Zeit weitere geplant sind, wie zum Beispiel:

  • Integration von Carbon Black Cloud und Workspace ONE, um physisches und virtuelles Endpoint-Management und Security-Funktionen zu verbinden.
  • Integration von Workspace ONE und SASE Services (VMware SD-WAN, Work-from-Home Networking, VMware Secure Access), um ein Zero-Trust Network Access (ZTNA) über weltweit im Einsatz befindliche POPs zu erreichen.

„Eine wirklich hybride Belegschaft ist in der Lage, an jedem Ort, über jedes Netzwerk und Gerät zu arbeiten, ohne Kompromisse bei der Mitarbeiterproduktivität einzugehen. Die Umsetzung dieses Ideals hat sich für Unternehmen jedoch als schwierig erwiesen, da sie sich oft auf eine Reihe komplexer, veralteter Sicherheitspraktiken und -technologien verlassen", sagt Adam Holtby, Principal Analyst bei Omdia. „Neue Lösungen und Praktiken für Sicherheit, Management und Mitarbeiterproduktivität sind erforderlich, wenn Unternehmen eine hybride, ortsunabhängige Belegschaft optimal ermöglichen und absichern wollen. Dieses Wertversprechen steht im Mittelpunkt der neuen Lösung von VMware und hat großes Potenzial, den Anbieter zu einem wichtigen Partner für Unternehmen zu machen, die die Zukunft der Arbeit bestimmen.”

Verfügbarkeit

Die in VMware Anywhere Workspace integrierten Lösungen sind ab sofort verfügbar. Der Cloud Web Security-Service für VMware SASE (Secure Access Service Edge) wird im Sommer 2021 verfügbar sein.

Wie die Zukunft der Arbeit für VMware-Kunden aussieht

Die Deutsche Telekom ist ein weltweit agierendes IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen. Florian Mösch, Senior Executive Program Manager, erklärt: „Ich erwarte keine dramatische Veränderung der gegenwärtigen ortsunabhängigen Arbeitssituation, sondern eher Anpassungen daran. Mitarbeiter werden wahrscheinlich nicht fünf Tage pro Woche ins Büro zurückkehren, sondern vielleicht einmal pro Woche oder alle zwei Wochen. Lösungen wie VMware Anywhere Workspace erleichtern es Unternehmen, die Entscheidungsfreiheit der Mitarbeiter zu unterstützen, gleichzeitig die Produktivität zu erhalten und Zusammenarbeit sowie Unternehmenskultur zu bewahren.“

OSRAM Continental mit Hauptsitz in München entwickelt Lichtsysteme für die Automobilbranche. Michael Schoeberl, CIO, sagte: „Die Pandemie hat uns dazu gezwungen, unsere Arbeitsweise zu überdenken, und viele der neu geschaffenen Praktiken werden wir in die Zukunft mitnehmen. Das Einstellen und das Onboarding sind zwei Bereiche, in denen ich keine Rückkehr zum alten Prozess sehe. Mit Anywhere Workspace verfügen wir über Tools, über die wir Bewerber virtuell kontaktieren, ihnen ein Angebot unterbreiten und ihnen Zugang zu den Apps und Ressourcen für das Onboarding zur Verfügung stellen – und das alles, ohne jemals einen Fuß in ein Büro zu setzen.“

Am 5. und 6. Mai können Sie mehr erfahren

Am 5. und 6. Mai veranstaltet VMware eine kostenlose Online-Veranstaltung – Leading Change: Build Trust with the Anywhere Workspace". Entscheidungsträger diskutieren darüber, wie Unternehmen die „neue Normalität“ annehmen und sich in sichere, ortsunabhängige Unternehmen verwandeln können:

  • Keynote zum Auftakt am 5. Mai um 10:00 Uhr
  • Business- und Technik-Tracks mit unterschiedlichen Referenten aus jeder Region
  • Mehr als ein Dutzend On-Demand-Sitzungen geben technologische Einblicke in VMware Workspace ONE und VMware Horizon, VMware SD-WAN und VMware SASE sowie VMware Carbon Black Cloud

Registrieren Sie sich noch heute unter: www.vmware.com/anywhere-workspace-event.

Weitere Informationen:

  • Lesen Sie einen Beitrag zu den Neuigkeiten von Sanjay Poonen im VMware Newsroom
  • Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag von Shawn Bass, CTO des VMware-Geschäftsbereichs End-User Computing, mehr über die Technologien, die VMware Anywhere Workspace ausmachen
Über VMware Global, Inc

VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.

Weitere Informationen finden Sie unter www.vmware.com/de

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