Autor: Firma VIVAVIS

Schleupen und VIVAVIS kooperieren beim CLS-Management

Schleupen und VIVAVIS kooperieren beim CLS-Management

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft und die VIVAVIS AG, Experte für branchenübergreifende Gesamtlösungen in den Bereichen Netz, Metering und Niederspannungsnetzführung, wollen zukünftig beim Thema CLS-Management zusammenarbeiten. Smart Meter Gateways mit CLS-Schnittstelle (Controllable-Local-System) werden künftig dazu beitragen, Verbraucher und Erzeuger flexibel in den Energiemarkt einzubinden und die Energiewende voranzubringen. Während die Schleupen SE schon 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen Zählpunkten von ihrer Komplettlösung zur Gateway Administration überzeugt hat, fokussiert sich die VIVAVIS AG im Rahmen der Kooperation auf Lösungen rund um Steuerungsaufgaben in der Niederspannung. Beide Partner sehen in der Zusammenarbeit ein großes Potenzial, denn die Schwerpunkte und Kompetenzen ergänzen sich perfekt.

„Die VIVAVIS AG ist für uns der richtige Partner zur richtigen Zeit“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE über die neu vereinbarte Zusammenarbeit. „Das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende bringt frischen Wind in das Thema Rollout. Hier sind wir bereits sehr gut aufgestellt. Der Gesetzgeber fordert, dass ab dem 01.01.2024 steuerbare Neuanlagen nur noch über intelligente Messsysteme gesteuert werden dürfen. Durch die Partnerschaft können wir unseren Kunden jetzt auch hier ein hervorragendes Angebot machen“, so Kruschinski. VIVAVIS bietet im Bereich CLS-Management eine Komplettlösung, die sowohl eine FNN-kompatible Steuerbox als auch Software umfasst.

Die Lösung der VIVAVIS AG zeichnet sich durch ihren hohen Automatisierungsgrad, das breite Funktionsspektrum im Bereich netzdienliche Steuerung sowie die Fähigkeit zur Plug-and-Play-Einbindung in andere Anwendungen bis hin zur Netzleitwarte aus. Die Kooperation mit Schleupen soll dem Unternehmen einen noch breiteren Marktzugang gewähren. „Schleupen.CS ist eines der führenden Abrechnungs- und ERP-Systeme in der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft. Das gilt auch in technologischer Hinsicht. Deshalb freuen wir uns über die Zusammenarbeit ganz besonders“, erläutert Harald Herrmann, CTO der VIVAVIS AG, die neue Kooperation. „Wir sind überzeugt, dass sich die Erfahrung der Schleupen SE im Bereich der Gateway-Administration und die der VIVAVIS AG bei der netzdienlichen Steuerung hervorragend ergänzen. Das gemeinsame Angebot wird im Markt nicht zu übersehen sein“, so Herrmann weiter.

Im Zentrum der Kooperation steht die Integration des IDSpecto.CLS-Operators in die Abrechnungsplattform Schleupen.CS und die VIVAVIS Smart Grid Operation Platform. Diese bietet eine Übersicht über Daten aus Smart Metern, IoT-Sensoren und klassischer Fernwirktechnik. Mitarbeitende sowohl vor Ort als auch in der Zentrale erhalten die gleiche umfassende Übersicht über alle Komponenten, Werte und Zustände im Netz und können bei Bedarf sofort steuernd eingreifen. Der IDSpecto.CLS-Operator ist ein Management-Tool für Anwendungsfälle, die den CLS-Kanal des SMGW nutzen. Unter einer Oberfläche können aktive externe Marktteilnehmer (aEMT) die schalt- und steuerbaren Anlagen in der Niederspannungsebene konform zum Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) managen und in ihren Betrieb integrieren. Das Funktionsspektrum umfasst marktbezogene Maßnahmen im Rahmen von Redispatch 2.0 oder den Universalbestellprozess sowie Notfallmaßnahmen des Netzbetreibers bei Netzengpässen. Darüber hinaus lassen sich zusätzliche Geräte einbinden, die ihre Daten oder ihren Status ebenfalls über den CLS-Kanal des SMGW übermitteln. So lassen sich Mehrwertdienste im Bereich des Submeterings oder IoT-Anwendungen realisieren. Mit diesem breiten Funktionsspektrum und der einfachen Handhabung sehen die beiden Partner Energieversorger bestens gerüstet, die Anforderungen des MsbG zum netzdienlichen Steuern fristgerecht zu erfüllen.

Über die Schleupen SE
Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2022 mit rund 500 Mitarbeitenden einen Umsatz von 72,6 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbe-reich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunterneh-men zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmit-teldaten über georeferenzierte und sicherheitskritische Daten bis hin zu Messda-ten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft; national wie international. Mit mehr als 820 qualifizier-ten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektab-wicklung und Administration wurde im Jahr 2022 ein Konzernumsatz von ca. 124 Mio. Euro erzielt.

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Netzdienliches Steuern im Niederspannungsnetz

Netzdienliches Steuern im Niederspannungsnetz

Auf der diesjährigen E-world zeigte die VIVAVIS AG eindrucksvoll Lösungen für die netzdienliche Steuerung im Niederspannungsnetz. Diese wurden im April 2023 als neuer Fokus von VIVAVIS angekündigt und das Portfolio um Produkte für CLS- und Smart-Grid-Management erweitert.

Die Smart Grid Operation Platform – das Fenster ins Niederspannungsnetz

Einhellige Meinung der Besucher am E-World – Stand war: „Wir müssen uns mehr um unsere Niederspannungsnetze kümmern. Die informationstechnische Ausstattung und eine leittechnische Online-Überwachung inklusive Steuerungsmöglichkeiten werden zur Pflicht.“

Die VIVAVIS – Steuerboxen und Softwarelösungen „CLS-Operator“ und „Smart Grid Operation Platform“ (SGOP) bieten hierfür die notwendigen Werkzeuge für jegliche Steuerungen und Beeinflussungen in der Niederspannung (EEG-Anlagen, Ladesäulen, Wärmepumpen etc.).

Mitarbeiter: innen sowohl vor Ort und als auch in der Zentrale erhalten eine umfassende Online – Übersicht über alle Werte und Zustände im Netz und können bei Bedarf sofort steuernd eingreifen. Daten aus Smart Metern, IoT-Sensoren und klassischer Fernwirktechnik werden verarbeitet und den weiterverarbeitenden Anwendungen im System zugeführt. Alle wichtigen Informationen wie Prozessmeldungen, Mess- und Zählwerte, Schaltzustände inklusive der Abweichung vom Normalschaltzustand werden bedienerfreundlich in einer zoombaren georeferenzierten Netzübersicht und in vollautomatisch generierten Anlagenbildern für die Ortsnetzstationen und Kabelverteilerschränke dargestellt – sowohl am PC im Büro als auch auf dem Tablet vor Ort über die App „Grid Pilot“. Die SGOP verbessert durch die Online-Fähigkeit und diverse Topologie Funktionen wie z.B. Schaltverriegelungsprüfungen die Sicherheit im Niederspannangstnetzbetrieb, ermöglicht ein komfortables und sicheres mobiles Arbeiten, bietet umfassende Übersichten auf Zustände und Messwerte inklusive Historie über ein integriertes Dashboard und besticht durch kurze Reaktionszeiten.

Neben den umfassenden Funktionen für Datenerfassung und Visualisierung erkennt die Plattform ferner drohende Engpässe und ermöglicht durch ein automatisches, kuratives Eingreifen die Vermeidung von Überlastungen.

Mit CLS-Management bereit sein für 2024 zur Herstellung der Steuerbarkeit über intelligente Messsysteme!

Auf sehr großes Interesse stieß auf der E-World auch die Lösung zum CLS-Management. Mit dem CLS-Operator zeigt VIVAVIS, dass das Steuern über ein intelligentes Messsystem bereits heute problemlos möglich ist. Spätestens ab dem 01.01.2024 ist dies bei Neuanlagen gesetzlich vorgegeben. Das System ist also für den praktischen Einsatz bereit. Der Anwendungsfall „netzdienliches Steuern“ wurde am Stand der VIVAVIS in Halle 3 live gezeigt. Die Softwarekomponenten des eigens entwickelten CLS-Management-Systems und den VIVAVIS Steuerboxen kamen hier eindrucksvoll und realitätsnah zum Einsatz. Für typische Einbaufälle wurde in der live Vorführung die FNN kompatible Steuerbox STBF24A demonstriert. Diese wurde in Kooperation mit der Theben AG entwickelt.

Für komplexere Aufgaben wurde die von VIVAVIS entwickelte Steuerbox ACOS 730 ebenfalls im live Anwendungsfall vorgestellt. Die FNN kompatible erweiterte Steuerbox zeichnet sich neben den vier Schaltausgängen durch standardmäßig vorhandenen vier Digitaleingänge im Gerät aus. Außerdem hat sie noch weitere Schnittstellen zur Anbindung von Anlagen.

Damit ließ sich demonstrieren, dass eine Rückmeldung aus der Anlage von der Steuerbox verarbeitet und an das System zurückgemeldet werden kann. Das bietet das Potenzial, die Zuverlässigkeit einer einzelnen Steuerung erheblich zu vergrößern. Mit der Erweiterung über verschiedenste Anreihmodule entstehen zahlreiche Optionen für den flexiblen Einsatz mit deutlich erweiterter Funktionalität bei Verwendung in komplexeren Anlagen.

Um erste Erfahrungen zu sammeln und den praktischen Einsatz selbst durchführen zu können, hat VIVAVIS das CLS Starter-Kit auf der E-world vorgestellt. „Bestehend aus einem vollständig konfigurierten und betriebsbereiten Smart Meter Gateway (SMGW) mit LTE-Karte, einer FNN kompatiblen VIVAVIS Steuerbox und einem einfachen Web-Zugang zu unserem CLS-Operator, können Sie das Steuern über ein intelligentes Messsystem praktisch "ausprobieren“ und Ihre ersten Erfahrungen sammeln“, erklärt Rüdiger Hehner, Produktmanager für das CLS-Management bei VIVAVIS.

Die Inbetriebnahme des Starterkits ist denkbar einfach. Alle Hardwarekomponenten werden in einem IP54 Gehäuse vorkonfiguriert, betriebsbereit und anschlussfertig geliefert. Der Zugang zum CLS-Management-System, dem CLS-Operator, in dem Steuerbox und Smart Meter Gateway ebenfalls bereits vorkonfiguriert sind, kann einfach per Webbrowser erreicht werden. Ob im Labor oder im Realeinsatz in einer Anlage, nach Anschluss der Hardwarebox können Interessenten des CLS Starter-Kits sofort erste Gehversuche in der neuen Technik mit der Steuerbox über den hochsicheren CLS-Kanal des Smart Meter Gateways unternehmen. Das Starter-Kit ist für jeden Marktakteur geeignet, der die Steuerung mittels Steuerbox über den CLS-Kanal einfach und unkompliziert selbst testen möchte. Mehr Informationen zu den Themen CLS-Management und Niederspannungsnetzführung finden Sie hier.

Bei Fragen helfen Ihnen gerne unsere regionalen Ansprechpartner weiter.

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 800 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2022 ein Konzernumsatz von ca. 124 Mio. Euro erzielt.

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VIVAVIS AG fokussiert sich auf netzdienliches Steuern

VIVAVIS AG fokussiert sich auf netzdienliches Steuern

Mit dem „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW)“ wurde die Basis für einen vereinfachten, beschleunigten Rollout geschaffen. In diesem Zusammenhang hat die VIVAVIS AG ihr Portfolio im Bereich Smart Metering überarbeitet und legt künftig den Schwerpunkt auf Lösungen rund um Steuerungsaufgaben in der Niederspannung.

Das „Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW)“ soll den Rollout intelligenter Messsysteme (iMS) beschleunigen. Es regelt die von der Branche lange geforderten Vereinfachungen sowie einen verbindlichen Rolloutplan bis 2030. Eine rasche und verstärkte Ausbringung von intelligenten Messsystemen ist notwendig, da sie als zentrales Element für Infrastruktur, Cybersicherheit und für das Gelingen der Energiewende gelten. Darüber hinaus wird das iMS mit der integrierten CLS-Schnittstelle auch als Kommunikationsknoten für Steuerungsaufgaben in der Niederspannung dienen.

Die VIVAVIS AG bietet bereits seit vielen Jahren ein breites Spektrum an leistungsfähigen Systemen und Komponenten im Bereich der Leittechnik. Diese wurden nun um Komponenten für den Einsatz in der Niederspannungsebene ergänzt und verdeutlichen den neuen Fokus in der Ausrichtung des Unternehmens.

„Unsere Steuerboxen und die Softwarelösungen ‚CLS-Operator‘ sowie ‚Smart Grid Operation Platform‘ bieten alle notwendigen Werkzeuge für die Steuerung in der Niederspannung und den Betrieb unter Einbeziehung aller involvierten Personen und Marktrollen“, erklärt Clemens van Dinther, CEO der VIVAVIS AG.

Hierbei setzt die VIVAVIS auf ihre umfangreichen Erfahrungen im Bereich der Gateway-Administration und der Verarbeitung von Messwerten, basierend auf den Prozessen des Messstellenbetriebs. Van Dinther ergänzt weiter: „Mit dieser Fokussierung konzentrieren wir uns auf die zeitnahe Umsetzung netzdienlicher Anwendungsfälle für Netz- und Messstellenbetreiber, wie das Einbinden und Steuern von Ladesäulen oder Wärmepumpen. Bei uns finden Sie schon heute Lösungen für die sofortige Umsetzung der Energiewende. Die Administration der Smart Meter Gateways und die Entschlüsselung ihrer Messdaten spielen für uns dabei mittelfristig eine untergeordnete Rolle und werden aus dem Portfolio genommen. Hier stehen dem Markt eine Vielzahl von Anbietern zur Auswahl, die sich ausschließlich um diese Aufgaben kümmern.“

Mit diesem Schritt unterstreicht die VIVAVIS AG ihre Kernkompetenz rund um das netzdienliche Steuern und hebt die künftige Unternehmensstrategie hervor.  

Über die VIVAVIS AG

VIVAVIS und ihre Tochtergesellschaften teilen ihre Leidenschaft für Lösungen, die sparten- und funktionsübergreifend beliebige Daten empfangen, qualifizieren, überwachen, regeln, aufbereiten und kommunizieren können. Von Betriebsmitteldaten über georeferenzierte-, sicherheitskritische- bis hin zu Messwert-Daten aus Zähler-, Submetering- oder IoT-Infrastrukturen. Für die Ver-/Entsorgungswirtschaft genauso wie für Industrie, Gewerbe und Kommunen oder die Wohnungswirtschaft. National wie International. Mit mehr als 800 qualifizierten Mitarbeitern in den Bereichen Entwicklung, Vertrieb, Fertigung, Projektabwicklung und Administration wurde im Jahr 2021 ein Konzernumsatz von ca. 111 Mio. Euro erzielt.

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