Autor: Firma visual4

Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) führt digitale Mitgliedsausweise ein

Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) führt digitale Mitgliedsausweise ein

Der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) bietet seinen Mitgliedern ab sofort einen digitalen Mitgliedsausweis an. Dies markiert einen weiteren Schritt zur Digitalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit. Diese Neuerung, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Digitalagentur visual4, verändert grundlegend die Interaktion des Verbands mit seinen über 15.000 Mitgliedern.

Digitaler Mitgliedsausweis: Mehr als eine digitale Version

Die Einführung digitaler Mitgliedsausweise ist ein wichtiger Teil der Modernisierung des Verbands. Peter Hennekes, Hauptgeschäftsführer des DSLV, berichtet:

„Die Zeit, die wir für Mitgliedsrechnungen und Ausweisaktualisierungen benötigten, hat sich um 3/4 reduziert.“

Das zeigt die großen Effizienzsteigerungen durch den digitalen Mitgliedsausweis. Er dient also nicht nur zur digitalen Identifikation, sondern auch als Werkzeug, das Verwaltungsaufgaben vereinfacht. Darüber hinaus verbessert er die Kommunikation und die Beziehung zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern.

Vielfältige Vorteile des digitalen Formats

Der neue Mitgliedsausweis aktualisiert sich automatisch, wodurch alle Mitgliederinformationen immer auf dem neuesten Stand sind. Mitglieder können ihren Ausweis auch ohne Internetzugang nutzen und in Skigebieten oder bei Partnerunternehmen vorzeigen. Zudem ist der digitale Ausweis umweltfreundlich, indem er physische Materialien reduziert und so die Umwelt schützt.

Erheblicher Rückgang der CO₂-Emissionen

Der DSLV hat sich bewusst entschieden, keine physischen Ausweise jährlich zu produzieren oder zu verschicken. Dies dient dazu, Ressourcen zu schonen und CO₂-Emissionen zu verringern. Hennekes fügt hinzu:

„Wir verzichten ab sofort auf Plastikausweise und den jährlichen Versand. Dadurch können wir insgesamt etwa 35 Tonnen CO₂-Emissionen einsparen, was in etwa 175.000 Kilometern mit einem durchschnittlichen Benzinauto entspricht.“

Wissenswertes über den Deutschen Skilehrerverband

Der DSLV ist mit über 15.000 Mitgliedern der größte Berufssportlehrerverband in Deutschland. Er setzt sich für die hochwertige Ausbildung und Unterstützung von professionellen Schneesportlehrern ein. Der Verband verbessert kontinuierlich seine Angebote, um die Bedürfnisse seiner Mitglieder erfüllen. Ziel ist es, den Schneesport in Deutschland langfristig zu fördern.

Jetzt die ganze Erfolgsgeschichte des DSLV lesen!

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit über 20 Jahren kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Die Mitarbeiter von visual4 sind Experten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Das Ziel ist immer, Anwender zu begeistern und damit langfristige Erfolge zu schaffen.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Philips, Lufthansa Technik, yatego, Fraunhofer Institut, der Deutscher Skilehrerverband sowie Ministerien und Hochschulen in Baden-Württemberg.

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Nahtlose Event-Prozesse dank innovativer CRM-Lösung

Nahtlose Event-Prozesse dank innovativer CRM-Lösung

Wenn Unternehmen wachsen, muss auch ihre Software wachsen, um die Abläufe reibungslos und zielgerichtet abwickeln zu können. Ab einem gewissen Punkt stoßen Excel-Listen oft an ihre Grenzen: Sie werden unübersichtlich, und die Verwaltung wird aufwendig.

Diese Erfahrung hat auch das C4B-Team gemacht und nach einer Lösung gesucht. Bei der Digitalagentur visual4 aus Stuttgart hat das Unternehmen mit Firmensitz in Großhansdorf den idealen Partner gefunden. Nun arbeitet das C4B-Team mit 1CRM und kann Veranstaltungen, Teilnehmende und Newsletter effizient verwalten.

Mehr als nur CRM: 1CRM ist auch Helfer im Eventmanagement

Die Spezialisten für digitale 360°-Lösungen von visual4 konnten dem exklusiven Netzwerk für Führungskräfte aus Beratung und Consulting ein maßgeschneidertes Paket anbieten. Das Unternehmen suchte nach einer Komplettlösung, die eine effiziente Kommunikation mit den Teilnehmenden ermöglicht und dabei Zeit spart.

Entsprechend müssen Live-Veranstaltungen, Online-Events, Newsletter und individuelle Telefonate organisiert werden. Bisher hat das Unternehmen wie 74 % aller Unternehmen seine Daten in Excel verwaltet. Damit ist jetzt Schluss, denn mit 1CRM wird das Potenzial der Daten voll ausgeschöpft.

„Mit 1CRM haben wir eine modulare Software gefunden, die peu à peu mit uns wächst und alle Module im Preis beinhaltet“, lobt Dennis Cichowski, Geschäftsführer des C4B-Teams. Es war daher wichtig, dass die Kosten überschaubar bleiben, die Verwaltung von Mitgliedern und Events vereinfacht und der Mitarbeiter entlastet wird. Dieser benötigt nur noch 30 % der vorherigen Zeit für diese Aufgaben.

Ein Komplettpaket für effektives Eventmanagement

1CRM steht für nahtlose Integration. E-Mail-Marketing, Kampagnen-Management und vieles mehr sind bereits integriert. Im Vergleich zu Produkten einiger Mitbewerber beinhaltet 1CRM eine vollumfängliche Eventmanagement-Funktion. Es sind keine zusätzlichen Module notwendig, um Veranstaltungen zu planen und Interessenten anzusprechen.

Die Digitalagentur bietet mit dem Event-CRM eine flexible Lösung, die Customer Relationship Management und Content-Management-System verbindet und so für nahtlose Anmeldeprozesse und ein besseres Teilnehmererlebnis sorgt.

„Hier ist ein vollwertiges E-Mail-Marketing- und Kampagnen-Modul integriert. Anfangs hatten wir das nicht genutzt. Später fiel uns auf, dass man sich bei vielen anderen CRMs um ein Zweitsystem bemühen muss“, berichtet Cichowski.

REST-API Integration: Flexibilität und Kosteneffizienz in einem

Zudem kann Drittsoftware über die Programmierschnittstelle REST-API angebunden werden. Diese ermöglicht den Datenaustausch und die Kommunikation zwischen den Systemen. So erhält ein C4B-Netzwerkmitglied automatisch eine E-Mail zur Feedback-Abgabe für ein Event, an dem es teilgenommen hat. Mit dieser Lösung kann sich das C4B-Team voll und ganz auf den reibungslosen Ablauf der Events konzentrieren.

„Was die Kundenanzahl angeht, haben wir uns verdoppelt. Bei der Anzahl von Veranstaltungen und auch der Gastbesuche verdreifachten wir uns“, resümiert Cichowski das beeindruckende Wachstum des Netzwerkes. Der Wunsch nach einer Website-Anbindung mit Online-Registrierung und Kundenportal, über das sich Teilnehmende selbst für Veranstaltungen anmelden können, wurde somit Realität.

Vielseitige und flexible Lösungen dank 1CRM

1CRM geht über herkömmliche Einsatzgebiete hinaus. Es vereint alle wichtigen Event-Prozesse wie Marketing, Service, Vertrieb und automatisiertes E-Mailing in einem System. Die 360°-Lösung erlaubt es, Kundenbeziehungen effizient zu pflegen, ohne dass zusätzliche Module erworben werden müssen. Sie gewährleistet zudem maximale Datensicherheit, da alle Informationen auf firmeneigenen Servern gespeichert werden.

Mit 1CRM hat das C4B-Team ein CRM-System für Events erhalten, das sich flexibel den Bedürfnissen anpasst und die Anforderungen des modernen Eventmanagements effizient unterstützt.

Vorteile von 1CRM auf einen Blick: 

  • Vereint alle wichtigen Event-Prozesse in einem System
  • Mehr Übersicht, da sich alle Event-Informationen an einer Stelle befinden
  • Keine zusätzlichen Kosten, da die wichtigsten Module enthalten sind
  • Integrierte REST-API ab 1CRM Professional Edition
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Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Trumpf, Deutscher Skilehrerverband, Landeswaldverband BW, United Domains, Wegweiser sowie Ministerien und Hochschulen in Baden-Württemberg.

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CRM-Hersteller 1CRM wird Teil der Converge Unternehmensgruppe

CRM-Hersteller 1CRM wird Teil der Converge Unternehmensgruppe

Als größter Vertriebspartner von 1CRM, der sich um die Kund:innen der DACH-Region kümmert, kam die Nachricht auch für die visual4 Digitalagentur überraschend: 1CRM wurde von der kanadischen Converge-Tochterfirma Portage CyberTech Inc. gekauft und gehört von nun an zum Firmenportfolio der kanadischen Converge Technology Solutions Corp. Da die Converge-Gruppe ein börsennotiertes Unternehmen ist, war eine vorheriges „Heads Up“ nicht möglich. Aus diesem Grund fanden in den letzten Tagen intensive Gespräche mit Portage, 1CRM und visual4 statt, um auszuloten, welche Veränderungen die Übernahme für die Kund:innen der DACH-Region bringt.

Bisherige 1CRM-Ansprechpartner weiterhin an Bord

Die gute Nachricht: Ganz nach dem Motto „never change a running system“ bleibt für visual4 und die 1CRM-Kund:innen der DACH-Region alles gleich. Vertragspartner der meisten DACH-Kunden ist und bleibt die visual4 GmbH und auch in Bezug auf die DSGVO ändert sich nichts: Serverstandort der Cloud von visual4 GmbH ist weiterhin Stuttgart und es werden keine personenbezogenen Daten nach Kanada übermittelt. Weder 1CRM Corp. noch die neue Muttergesellschaft haben Zugriff auf die Infrastruktur von visual4.

„Wir betrachten den Verkauf von 1CRM mit einem lachenden und weinenden Auge.“, sagt Christoph Plessner, Geschäftsführer von visual4. „Die Zusammenarbeit mit Michael Whitehead und seinem Team war immer sehr unkompliziert und sympathisch. Eine solche Partnerschaft nach 14 Jahren sich verändern zu sehen, ist natürlich schade. Andererseits freuen wir uns, dass 1CRM zusätzliche Unterstützung bekommen wird und die ersten Gespräche mit Portage sehr positiv verlaufen sind. Die Übernahme stellt sich als große Chance für 1CRM heraus. Denn mit Portage und Converge steht nun eine Unternehmensgruppe mit über 1.500 Angestellten hinter 1CRM. Wir versprechen uns davon eine noch schnellere und genauso qualitativ hochwertige Weiterentwicklung des Systems wie bisher.“

"Wir freuen uns, 1CRM in der Converge-Familie willkommen zu heißen", sagte Don Cuthbertson, CTO von Converge und CEO von Portage CyberTech, A Converge Company. "1CRM deckt einen wesentlichen Teil der Anforderungen unserer Kund:innen an das Geschäftsmanagement ab und bringt Expertise in Hyperledger Aries, Open-Source-Code für die Entwicklung und Speicherung von überprüfbaren Berechtigungsnachweisen, mit, was die Software-Ressourcen von Portage weiter stärkt. Darüber hinaus ergänzt 1CRM die aktuellen SaaS-Lösungen von Converge und Portage und vervollständigt Phase 1 der Wachstumsstrategie von Portage.

Über 1CRM

Die 1CRM Systems Corp. ist ein kanadisches Softwareunternehmen mit dem Flagschiffprodukt 1CRM. Bei der Software handelt es sich um ein kommerzielles Open-Source-CRM-System, das weltweit vertrieben wird. Die visual4 GmbH ist seit 2008 Vertriebspartner für die DACH-Region und entwickelt Erweiterungen und Anpassungen für Kund:innen.

Mehr zur 1CRM Systems Corp.: https://1crm.com/

Wer ist Portage CyberTech?
Portage CyberTech ist ein kanadisches IT-Unternehmen, das sich auf Cybersecurity und abgesicherte digitale Ökosysteme (Identität, Zugriffsmanagement, Vertrauensdienste und Kommunikation) für Unternehmen und Regierungen spezialisiert hat. Portage CyberTech ist Teil der Converge Technology Solutions Corp., die zahlreiche IT-Firmen mit über 1.500 Angestellten unter einem Dach vereint.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.portagecybertech.com/

Über Converge Technology Solutions Corp.

Converge Technology Solutions Corp. ist ein kanadischer Anbieter von softwarebasierten IT- und Cloud-Lösungen, der sich auf die Bereitstellung von branchenführenden Lösungen und Dienstleistungen konzentriert. Der globale Lösungsansatz von Converge bietet Kunden aus verschiedenen Branchen fortschrittliche Analytik, Anwendungsmodernisierung, Cloud, Cybersicherheit, digitale Infrastruktur und Angebote für den digitalen Arbeitsplatz. Das Unternehmen unterstützt diese Lösungen mit Beratungs-, Implementierungs- und Managed-Services-Know-how für alle wichtigen IT-Anbieter auf dem Markt. Dieser vielseitige Ansatz ermöglicht es Converge, die einzigartigen geschäftlichen und technologischen Anforderungen aller Kunden im öffentlichen und privaten Sektor zu erfüllen. Weitere Informationen finden Sie unter convergetp.com.

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Wie eine Berliner Locationagentur von der Digitalisierung profitiert

Wie eine Berliner Locationagentur von der Digitalisierung profitiert

Corona und den Kopf in den Sand stecken? Keine Option für „Besondere Orte“. Die Berliner Locationagentur zeigt sich stattdessen kreativ und setzt auf Digitalisierung – auf hybride Events mit Livestream und die Software 1CRM, die das Management des steigenden Anfragenvolumens vereinfacht.

Events wie Firmenfeiern und Tagungen an ungewöhnlichen Orten ausrichten, etwa in Industriedenkmalen oder historischen Kirchen: Das ist das Steckenpferd der Besondere Orte Umweltforum Berlin GmbH. Das Berliner Unternehmen ist mit diesem Konzept in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Auf eine Größe von mittlerweile 50 Mitarbeitenden. Und lässt sich auch von Corona nicht wirklich ausbremsen. Stattdessen veranstaltet der Betrieb während der Krisenzeit hybride Events mit wenigen Gästen vor Ort und hunderten Teilnehmenden im Livestream.

Doch jedes Wachstum bringt Herausforderungen mit sich. „Wir bekommen unterschiedliche Anfragen für alle Arten von Events in unseren Locations und das über sehr viele verschiedene Kanäle. Diese Vielfalt ist toll und sorgt für Abwechslung, man muss aber auch flexibel sein und den Überblick behalten können“, erklärt Anke Stopperich, Geschäftsführerin von Besondere Orte. „Der Prozess der Verteilung eingehender Anfragen auf die Teammitglieder hat viel Zeit gekostet, die in der direkten Kommunikation mit den Kund*innen besser aufgehoben ist.“

Anfrageformular, Telefon, E-Mail und Social Media: Software sammelt Anfragen in einem Pool

Um das Management der Anfragen zu vereinfachen, machte sich Besondere Orte auf die Suche nach einer sogenannten Customer-Relationship-Management (CRM) Software. Fündig wurde das Unternehmen mit 1CRM ­– ein Programm, das bereits über 1.000 kleine und mittelständische Betriebe bei Kundenverwaltung, Vertrieb, Marketing, Kundensupport und Projektmanagement unterstützt. Stopperich: „Der große Funktionsumfang, persönliche Beratung, flexibles Customizing und das alles zu einem fairen Preis – das hat uns überzeugt.“

Und so unterstützt 1CRM Besondere Orte: Alle Anfragen, die Kunden über das Formular auf der Website stellen, landen in der Software. Ebenso Gesuche, die über E-Mail oder Telefon eingehen. Es entsteht eine zentrale Sammelstelle, die allen Mitarbeitern zugänglich ist. „Alle Anfragen kommen in einen Pool und jedes Teammitglied nimmt sich, je nach Kapazität und Know-how, die passende Anfrage zur Bearbeitung“, sagt Stopperich. Mit Hilfe von Diagrammen kann das Unternehmen die Arbeitsauslastung und Fortschritte genau überwachen und Transparenz herstellen. „Wir sparen somit sehr viel Zeit bei der Anfrageverteilung, die zuvor von einer Person manuell koordiniert wurde.“

Software hebt Teamwork auf neues Niveau

Auch das Teamwork hat sich dank der Software verbessert. Waren krankheitsbedingte Ausfälle früher eine Herausforderung für Kolleg*innen, die kurzerhand einspringen mussten, fällt die Orientierung heute viel leichter. Eine Kontakthistorie in der Software zeigt, welche Informationen bereits an den/die Kund*in rausgegangen sind. Da 1CRM webbasiert ist, können Mitarbeitende sogar aus dem Homeoffice einspringen, indem sie sich einfach per Browser in das System einloggen und arbeiten. Auf diese Weise bleibt auch bei einem Krankheitsfall keine Anfrage unbeantwortet.

Nicht zuletzt unterstützt die CRM-Software Besondere Orte dabei, Arbeitsprozesse zu optimieren und die richtigen strategischen Weichen für die Zukunft zu stellen. So lässt sich beispielsweise der Newsletter mithilfe des CRM gestalten, versenden und anhand von Öffnungs- und Klickraten analysieren. Mit zusätzlichen Business-Intelligence-Tools gelingt zudem die Auswertung von Anfragen und Marketingkampagnen.

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit über 20 Jahren KMU dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern. 

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren. 

Die Mitarbeiter von visual4 sind Spezialisten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Mitarbeiter sollen einfach und effizient ihre Aufgaben erfüllen können und Kunden schnell das finden, was sie suchen. 

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. DEKRA, Heidelpay, Philips, HUGO BOSS, Lufthansa Technik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, yatego, Fraunhofer Institut und der Deutscher Skilehrerverband.

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Marketing Automation als treibende Kraft für den Mittelstand

Marketing Automation als treibende Kraft für den Mittelstand

Fachkräftemangel, verstärkter Digitalisierungsbedarf und Wettbewerbsdruck machen kleinen und mittelständischen Unternehmen das Leben schwer. Von Softwarelösungen wie Marketing Automation und CRM-Software verspricht sich der Mittelstand mehr Übersicht und bessere Prozesse in Vertrieb und Marketing. Doch ist das so?

Aktuelle Softwarelandschaft im Mittelstand ist geprägt von Datensilos

Marketing Automation ist nicht neu für einige mittelständische Unternehmen. Die Herausforderung, der viele Unternehmen bei der richtigen Nutzung von Marketing- und Vertriebstools jedoch gegenüberstehen, ist das Vorherrschen verschiedener Softwarelösungen, die nicht miteinander sprechen, z. B. Newsletter-Tools, Excel, Kundendatenbank, Teilnehmermanagement-Tool, ERP oder CRM.

Dies führt zu Problemen: In all diesen Systemen stecken Daten von Kund:innen. In manchen Systemen existieren dann veraltete Kundendaten und in anderen Systemen die aktuellen. Wer in ein System reinschaut, der weiß zudem nicht, was bereits in den anderen Systemen von dieser Person bekannt ist.

Diese Hindernisse sind bekannt im Mittelstand und Treiber für die Einführung von neuen Systemen, die diese Anzahl an Tools und Prozessen vereinen sollen.

Prozessoptimierung meist ausschlaggebender als die Erfüllung von Kundenbedürfnissen

Marketing Automation bietet die Möglichkeit mit mehr potenziellen Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten, als es für eine Person mögliche wäre. Personalisierung ist das Stichwort. E-Mails, die wirken wie vom Geschäftsführer selbst geschrieben, aber mit Abmeldelink am Ende der Mail, sind ein klarer Indikator, dass die Mail automatisiert per Marketing-Automation-Software erstellt und versandt wurde.

Warum ist das gut für die potenzielle Kundschaft?

Wer Marketing Automation sinnvoll betreibt, der liefert Interessenten in den Mails Informationen und Links, die diese auch in einer manuell erstellten E-Mail zur Information erhalten würden. Ohne Automatisierung würden viele der Kontakte, diese Informationen gar nicht erhalten, weil Vertrieb und Service überlastet sind. Mit Automatisierung lassen sich also bereits im Vorfeld die typischen Fragen von potenziellen Neukundinnen und -kunden beantworten. Dies verbessert den Service in der Presales-Phase.

Prozessoptimierung im Fokus der Geschäftsführenden

Doch das ist nicht der Grund, warum mittelständische Unternehmen Marketing Automation und CRM-Systeme immer stärker nutzen. Im Fokus steht meist die Optimierung der eigenen Prozesse (siehe CRM-Studie 2020, itdesign GmbH). Vertriebsfachkräfte müssen sich mit einer Vielzahl an Interessenten und Interessentinnen beschäftigen, die dann doch nicht beauftragen bzw. bestellen. Mehrere Softwarelösungen sorgen zudem für Chaos im Datenmanagement und die Kommunikation zwischen Mitarbeiter:innen und Abteilungen könnte besser sein.

Einführung von Software alleine macht keine Prozessoptimierung

Mit Digitalisierung ist meist nicht die alleinige Umwandlung von analogen Prozessen in digitale Prozesse gemeint, sondern die optimale Vernetzung von bereits existierenden digitalen Prozessen, die eine weitere Automatisierung der Prozesse ermöglicht, z. B. das automatische Versenden von bestimmten E-Mails auf Basis einer Aktion eines Website-Besuchers.

Gibt es Brüche in der digitalen Welt des Unternehmens, verhindert dies eine Automatisierung. Brüche können entstehen, wenn ein digitaler Prozess nicht dem Arbeitsalltag entspricht und die Fachkräfte manuelle Zwischenschritte erledigen müssen, da die Realität so im automatisierten Prozess nicht vorgesehen war.

Brüche können auch entstehen, wenn die Software von den Mitarbeitern nicht genutzt wird, z. B. wenn Vertriebsfachkräfte ihre Daten nicht mit der ganzen Vertriebs- und Marketing-Abteilung teilen wollen.

Aus diesen Gründen muss in mittelständischen Unternehmen bereits vor der Software-Einführung die Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Vertrieb und Marketing gefördert werden. Konkurrenzdenken geht zu Lasten der Kundschaft und des Unternehmensfortschritts.

Zudem ist es wichtig, bei der Einführung von Marketing Automation wie auch CRM-Systemen, die Personen mit ins Boot zu holen, die später mit den Prozessen arbeiten sollen. Nur wenn Mensch und Maschine im Einklang arbeiten, wird der Mittelstand von der Digitalisierung inklusive Marketing Automation profitieren.

Wie Marketing Automation den Mittelstand optimiert

Laut einer Studie der wob AG von 2019 sagen 80 % der deutschen Unternehmen, die eine Marketing-Automation-Software eingeführt haben, dass die Software die Zusammenarbeit zwischen Vertrieb und Marketing verbessert hat.

Marketing Automation dient in erster Linie dazu, sogenannte Leads zu generieren und qualifizieren. Leads sind nichts anderes als Kontaktdaten von Personen, die Interesse an einer Lösung eines Unternehmens haben könnten.

Ziel ist aber, nicht irgendwelche Leads zu generieren, sondern gleichzeitig Leads herauszufiltern, die nicht für das Unternehmen und das Angebot geeignet sind. Sei es, weil die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses zu gering ist oder der Kundentypus nicht zum Unternehmen passt.

Am Ende des Marketing-Automation-Funnels sollen so die möglichst vielversprechendsten Kontakte herauskommen. Diese sind dann „vorgewärmt“, da sie automatisiert bereits Kontakt mit dem Unternehmen hatten und sich bereits eine Vielzahl an Fragen beantworten konnten, noch bevor eine „echte“ Vertriebsfachkraft sich mit dem Lead beschäftigt.

Dieses Vorgehen sorgt im Idealfall dafür, dass zum einen automatisiert mehr Leads für den Vertrieb generiert werden und zum anderen, dass Vertriebschancen am Ende des Marketing-Automation-Funnels schneller zum Abschluss gebracht werden können. Mit wenig personellem Aufwand sollen also mehr Kaufabschlüsse erzielt werden.

Idealerweise ist die Marketing-Automation-Software mit einer CRM-Software gekoppelt, sodass jegliche weitere Kommunikation im System nachvollziehbar bleibt und der potenzielle Kunde nicht manuell vom Vertrieb erstellt werden muss. Das CRM-System übernimmt zudem das Opportunity-Management, also das Management der Verkaufschancen, was insbesondere im B2B-Bereich ein wichtiges Element der Vertriebs- und Umsatzplanung ist.

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DEKRA Lausitzring: Neuer Webauftritt begeistert (nicht nur) Rennsportfans

DEKRA Lausitzring: Neuer Webauftritt begeistert (nicht nur) Rennsportfans

Videos von Rennboliden, die über die Piste schießen, Bilder von Vätern und Söhnen im Sonnenbrillen-Partner-Look, die auf der Tribüne den Piloten zujubeln: Die neue Website des DEKRA Lausitzrings bringt Fahrsicherheit und adrenalingeladener Rennsport zusammen.

Eine Website muss nicht nur gut aussehen, sondern auch verkaufsstark sein. Und das wird schwieriger. Denn Menschen nutzen das Internet immer exzessiver, zeigt die ARD/ZDF-Onlinestudie 2019. 50 Millionen Personen sind täglich online – drei Millionen mehr als im Vorjahr. Durchschnittlich 182 Minuten pro Tag. Und immer mehr Websites konkurrieren untereinander.

Umso wichtiger ist es für den Webauftritt des DEKRA Lausitzrings, Besuchern nicht nur Informationen zu präsentieren, sondern sie auch emotional anzusprechen, ist Walter Sindlinger, Geschäftsführer der Webagentur visual4 überzeugt: „Um über die Website Tickets für Rennen auf dem Lausitzring zu verkaufen, brauchen wir Emotionen. Wir müssen dem Besucher kommunizieren, was er fühlen wird, wenn er beim Event dabei ist. Das Bauchgefühl spielt beim Kaufverhalten oftmals die entscheidende Rolle.“

Der Lausitzring in Brandenburg, eine der bekanntesten Rennstrecken Deutschlands, gehört seit 2017 der DEKRA Automobil GmbH. Das Unternehmen will die Strecke in das größte unabhängige Zentrum für automatisiertes und vernetztes Fahren in Europa eingliedern. Und gleichzeitig für die Öffentlichkeit weiterhin Konzerte und Rennen veranstalten – darunter die Deutsche Tourenwagen Masters (DTM). Um für diese Events eine möglichst breite Öffentlichkeit zu begeistern, hat DEKRA Automobil die Stuttgarter Digitalagentur visual4 beauftragt, einen zeitgemäßen Webauftritt zu realisieren, im ersten Schritt einen externen Ticketshop zu verlinken und diesen in einer zweiten Phase in die Website zu integrieren. „Das ist im allgemeinen eine gute Strategie für traditionsreiche Unternehmen, die sich zukunftsorientiert aufstellen möchten: Einen Schritt nach dem anderen gehen und testen, wo die größten Hebel sind, um Kunden zu begeistern und nach vorne zu kommen.“

Videos von der Rennstrecke erhöhen Konversionsrate des Ticketshops

Videos eignen sich besonders gut, um eine Website zu emotionalisieren und die Aufmerksamkeit von Besuchern zu binden. Denn mit bewegten Bildern beschäftigen sich Menschen lieber als mit Text und Fotos. Die ARD/ZDF-Onlinestudie zeigt: Internet-Nutzer konsumieren pro Tag durchschnittlich 42 Minuten lang Videos, doch nur 28 Minuten lang Geschriebenes. „Deshalb heißt die Startseite Rennsportbegeisterte mit einem actionreichen Video willkommen, mit Aufnahmen von der Rennstrecke, die Besucher denn Rennsport hautnah miterleben lassen und die Vorfreude auf das nächste Rennen steigern", sagt Sindlinger. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Videos die Konversionsrate deutlich erhöhen. Bewegte Bilder sind ein hervorragendes Investment."

Webdesign stärkt Feeling von Dynamik

Und auch das Webdesign des DEKRA Lausitzring weckt Emotionen. Es orientiert sich an einem Schlüsselelement des Rennsports: der Zielflagge. „Schrägen und Animationen unterstützen das Feeling von quietschenden Reifen und Schnelligkeit", unterstreicht Sindlinger. Zwar sehe man Schrägen auch bei Konkurrenz-Websites. „Aber kein Webdesign hat das Thema Rennsport so konsequent durchgezogen. Und nur durch diese Konsistenz erreicht das Design das Feeling von Dynamik."

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit über 20 Jahren kleine und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Die Mitarbeiter von visual4 sind Experten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Das Ziel ist immer, Anwender zu begeistern und damit langfristige Erfolge zu schaffen.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. Philips, Lufthansa Technik, yatego, Fraunhofer Institut, der Deutscher Skilehrerverband sowie Ministerien und Hochschulen in Baden-Württemberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

visual4 GmbH
Schreiberstraße 27
70199 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 460543-0
Telefax: +49 (711) 460543-44
https://visual4.de

Ansprechpartner:
Christoph Plessner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (711) 460543-0
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Computerbild zeichnet 1CRM als Trusted Solution 2019 aus

Computerbild zeichnet 1CRM als Trusted Solution 2019 aus

Welche Software sollte ein professioneller CRM-Manager einsetzen? Der Markt ist groß, und die Entscheidung beeinflusst die Effektivität des Unternehmens. Unterstützung bei der Entscheidungsfindung bietet Computerbild. Europas größte Computerzeitschrift nimmt jedes Jahr Softwarelösungen unter die Lupe. Und zeichnet die Besten mit dem Preis "Trusted Solutions" aus. In der Kategorie "Vertriebs- und CRM-Software" zählt 1CRM zu den Gewinnern.

„Es erfüllt uns mit Stolz, dass 1CRM zu den leistungsstärksten und vertrauenswürdigsten Systemen am Markt zählt", sagt Christoph Plessner von der Digitalagentur visual4, dem deutschen Vertriebspartner von 1CRM. „Wir sind überzeugt, dass CRM-Systeme im Digitalisierungszeitalter immer mehr über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheiden. Die Auszeichnung motiviert uns, die Lösung auch in Zukunft mit vollem Einsatz weiterzuentwickeln."

Auszeichnung basiert auf Meinung von über 3000 Profi-Usern

Um die besten Softwares zu finden, hat Computerbild über 3000 Profi-Nutzer befragt – gemeinsam mit TESTBILD und dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Statista. Bewertet haben die Studienteilnehmer die CRM-Systeme in den Dimensionen "Vertrauen", "Leistungsversprechen, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Weiterentwicklung", "Weiterempfehlung" und "Bekanntheit". Anschließend hat eine Jury aus 28 IT-Experten die Lösungen bewertet.

Die Auszeichnung Trusted Solutions haben alle CRM-Systeme erhalten, die in der Gesamtbewertung mindestens 80 von 100 Punkten erreicht haben. 1CRM hat 84,9 Punkte und liegt damit vor Microsoft (84,5). Die Dimensionen "Vertrauen" und "Weiterempfehlung" haben in der offiziellen Siegertabelle den Status "hoch" erreicht. „Die Auswertung zeigt, dass 1CRM in derselben Liga spielt wie die großen Player wie Microsoft und SAP", unterstreicht Plessner.

Über 10.000 Unternehmen nutzen kostenlose Startup-Edition von 1CRM

Software-Tools sind fester Bestandteil digitaler Unternehmenskultur. Viele Unternehmen verstricken sich allerdings in einer Vielzahl an Insellösungen für Bereiche wie Buchhaltung, Kundenservice, Projektmanagement und Marketing. Damit erschweren sie die Datenmigration und erhöhen die Fehleranfälligkeit und Reibungsverluste im Geschäftsalltag.  „1CRM ist hingegen ein All-in-One CRM-System, das vom Marketing, über die Auftragsverwaltung bis zum Kundenservice eine Vielzahl an Unternehmensbereichen in einer Softwarelösung abdeckt", sagt Plessner.

Konzipiert ist die Software besonders für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die ihre Digitalisierung ausbauen und vereinheitlichen wollen. Plessner: „KMU können mit 1CRM die Effektivität ihrer Mitarbeiter wesentlich erhöhen." Über 10.000 User haben die Startup-Edition, die kostenlos erhältlich ist, bereits heruntergeladen. Zu den Anwendern, die 1CRM in höherer Ausbaustufe nutzen, zählen Unternehmen wie Philips Photonics, Wegweiser Media & Conferences GmbH und heidelpay.

Über die visual4 GmbH

Die Digitalagentur visual4 GmbH unterstützt seit knapp 20 Jahren KMU dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, mehr Kunden über Online-Kanäle zu gewinnen und das Kundenbeziehungsmanagement zu verbessern.

Die digitalen Lösungen von visual4 reichen von schlanker Website bis zur gut vernetzten Businesslösung mit Website, Online-Shop und CRM. Durch die Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Gebieten entstanden zudem Branchenlösungen, die speziell auf bestimmte Einsatzszenarien abgestimmt sind. Dazu gehören Software-Lösungen für das Eventmanagement, eine Mitgliederverwaltung sowie Smart-Service-Portale und Produkt-Konfiguratoren.

Die Mitarbeiter von visual4 sind Spezialisten auf den Gebieten Design & Usability, Web- und Softwareentwicklung sowie Online- und Content-Marketing. Besonderes Augenmerk legt die Digitalagentur auf die Nutzer der Lösung und damit auf Benutzerfreundlichkeit. Mitarbeiter sollen einfach und effizient ihre Aufgaben erfüllen können und Kunden schnell das finden, was sie suchen.

Zu den namhaften Kunden von visual4 gehören u. a. DEKRA, Heidelpay, Philips, HUGO BOSS, Lufthansa Technik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, yatego, Fraunhofer Institut und der Deutscher Skilehrerverband.

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Angular macht’s möglich: Neues CRM-Add-In für Outlook und das CRM-System 1CRM

Angular macht’s möglich: Neues CRM-Add-In für Outlook und das CRM-System 1CRM

Das kommerzielle Open-Source-CRM-System 1CRM lässt sich jetzt per Add-In nahtlos mit Outlook verbinden. Die Angular-Anwendung lässt sich per Manifest-Datei, die der deutsche 1CRM-Partner visual4 GmbH vergibt, einfach als Add-In dem E-Mail-Programm Outlook hinzufügen. Das Outlook Add-In prüft, ob die E-Mail-Adresse bereits im CRM-System hinterlegt und welche Vorgänge vorhanden sind und bietet dann einen Ein-Klick-Upload ins CRM.

Die Features des Outlook CRM-Add-Ins

Das Outlook Add-In fragt die Zugangsdaten zum 1CRM-System des jeweiligen 1CRM-Nutzenden ab und verbindet sich dann mit der CRM-Software. Ist eine E-Mail geöffnet, prüft das Add-In, ob die E-Mail-Adresse im CRM-System vorhanden ist. Wenn ja, prüft das Add-In, ob Chancen und Servicefälle vorhanden sind und gibt dann im Outlook-Add-In den Kontakt aus und die mit dem Kontakt verknüpften Chancen und Servicefälle. Die E-Mail lässt sich dann per Klick dem Kontakt, der Chance oder dem Servicefall zuweisen.

Aktuelle Features sind:

  • E-Mail einem Kontakt im CRM zuweisen,
  • E-Mail einer Verkaufschance zuweisen und
  • E-Mail einem Servicefall zuweisen.

Anforderungen:

  • Microsoft Exchange Server oder Outlook 365
  • 1CRM-Lizenz ab der Professional Edition

visual4 stellt eine Testversion zur Verfügung und bittet Interessierte darum, vor dem Kauf zu prüfen, ob das Add-In mit der eigenen Mail-Umgebung funktioniert. Die Testversion verbindet sich mit der 1CRM-Live-Demo, sodass Interessierte das Add-In umfassend testen können.

Outlook-Add-In-Demo anfordern: https://1crm-system.de/outlook-crm-testen/

Mehr Informationen zum Outlook-Add-In für 1CRM: https://1crm-system.de/produkt/crm-outlook-add-in/

Was bringt die Ein-Klick-Vernetzung von Outlook und CRM?

CRM-Systeme wie 1CRM bieten bereits E-Mail-Synchronisierungen an. Doch in der Regel lassen sich nur alle E-Mails eines Accounts synchronisieren oder bestimmte Mail-Ordner, die Outlook-Nutzende selbst im E-Mail-Programm anlegen und manuell oder per Filter-Regel mit den zu synchronisierenden E-Mails befüllen. Das funktioniert zwar schon sehr gut. Das eine kann jedoch zu Performance-Problemen führen und das andere ist mit einigem Konfigurationsaufwand verbunden.

Was bei beiden Methoden fehlt, ist eine flexible Synchronisierung von einzelnen Mails. Denn heutzutage nutzen wir beruflich Mails nicht nur für wichtige Absprachen, sondern auch für nebensächliche Gespräche. Wir „missbrauchen“ die E-Mail sozusagen als Chat-Programm. Viele Mails möchten wir daher nicht unbedingt öffentlich für das gesamte Team im CRM-System freigeben. Und bei genau diesem Fall unterstützt das CRM-Outlook-Add-In. Mithilfe des Add-Ins lassen sich nur diejenigen Mails ins CRM hochladen, die wichtig für Vertragsverhandlungen, eine spätere Nachvollziehbarkeit und den aktuellen und zukünftigen Kundenkontakt sind.

Weiterentwicklung: CRM-Outlook-Add-In könnte in Zukunft weitere CRM-Systeme anbinden

Hinter der Entwicklung der neuen Anwendung steht die visual4 GmbH, die im deutschen Raum das CRM-System 1CRM vertreibt und weiterentwickelt. Das Outlook Add-In soll die parallele Arbeit mit einem E-Mail-Programm wie Outlook und dem CRM-System weiter verbessern. Die Anwendung ist jedoch mithilfe Angular so programmiert, dass eine Vernetzung weiterer Systeme mit Outlook in Zukunft vorstellbar ist.

Zukünftig sollen zudem folgende Features dazukommen:

  • Kontakt direkt aus Outlook erstellen
  • Chance direkt aus Outlook erstellen
  • Servicefall direkt aus Outlook erstellen
  • Mailvorlagen aus dem CRM in Outlook verwenden
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Digitalisierung: BMWi autorisiert Digitalagentur visual4 als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm go-digital

Digitalisierung: BMWi autorisiert Digitalagentur visual4 als Beratungsunternehmen für das Förderprogramm go-digital

"Wir freuen uns riesig über die Autorisierung als go-digital-Berater. Das bestätigt unsere strategische Ausrichtung und Mission", so Agenturchef Christoph Plessner. Seit 20 Jahren unterstützt das Team von visual4 Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Ziel der Projekte sei laut Plessner, reibungslose Datenflüsse innerhalb des Unternehmens zu gewährleisten. Die langjährige Fachkompetenz in diesen Bereichen zahlt sich mit der Autorisierung im Juni 2018 nun aus.

visual4 ist autorisiert in allen drei Beratungsmodulen

In Stuttgart autorisierte das BMWi sieben Beratungsunternehmen. In allen drei go-digital-Modulen berät aktuell nur die Digitalagentur visual4 (Quelle: Website BMWi, abgerufen am 16.07.2018).

Die go-digital-Module befassen sich jeweils mit einem spezifischen Aspekt des digitalen Wandels:

  • Digitale Markterschließung
    Aufbau einer professionellen Web-Präsenz, beispielsweise mit Online-Shop, Online-Eventmanagement, Produkt-Konfiguratoren, Content-Marketing- und Social-Media-Strategie
  • Digitale Geschäftsprozesse
    Zentralisieren von Daten mithilfe von Schnittstellen und Softwarelösungen, beispielsweise zum Anbinden von Lagerhaltung, Logistik, Bezahlsystemen
  • IT-Sicherheit
    Beratung und Maßnahmen zum Schutz der Daten vor internen Sicherheitslücken und Cyberkriminellen als Teil jeder digitalen Lösung.

go-digital-Kunden können diese Module frei kombinieren, jedoch hat jedes go-digital-Projekt einen Schwerpunkt auf einem der drei Modulen. Die Digitalagentur visual4 unterstützt Unternehmen insbesondere bei go-digital-Projekten mit den Schwerpunktthemen „digitale Markterschließung“ und „digitale Geschäftsprozesse“. Das Thema „IT-Sicherheit“ muss bei jedem go-digital-Projekt mit mindestens zwei Beratertagen eingeplant sein.

Da visual4 für alle drei go-digital-Module autorisiert ist, können sich Unternehmen von der Digitalagentur in allen go-digital-Belangen beraten lassen. Auf der Agentur-Website finden Interessenten weitere Informationen zur Antragstellung und Zusammenarbeit mit visual4.

Bis zu 50 Prozent der Beratungskosten übernimmt der Staat

Das Förderprogramm setzt genau da an, wo die größten Chancen bei Digitalisierungsprojekten sitzen: bei der Vermittlung von digitalem Know-how, verbunden mit begleitender Beratung durch spezialisierte Agenturen wie visual4.

Konkret bedeutet das für KMU und Handwerksbetriebe, dass das BMWi die beanspruchten Leistungen bis zu 50 Prozent unterstützt. In Frage kommen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (inklusive Handwerk), die weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigen und einen maximalen Jahresumsatz von 20 Millionen Euro erwirtschaften. Außerdem müssen sie mit mindestens einer Niederlassung in Deutschland ansässig sein. Firmen, die nur im Ausland tätig sind, sind von der Förderung ausgeschlossen.

go-digital ebnet dem Mittelstand den Weg in die Digitalisierung

Seit Juli 2017 läuft dieses bundesweite Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Es unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe, denn: Diese Unternehmen verfügen traditionell über knappere finanzielle, organisatorische und personelle Ressourcen. Das Programm gibt ihnen die Chance, weiterhin mit dem rasanten Wandel innerhalb der Wirtschaft Schritt halten können. Diese Intention steht im Einklang zur digitalen Agenda der Bundesregierung.

Um die bürokratischen Erfordernisse so klein wie möglich zu halten, füllen Beratungsunternehmen wie visual4 die erforderlichen Anträge zusammen mit dem Antragsteller aus. Auch für die Abrechnung und das Berichtswesen während des Digitalisierungs-Projektes sind die beratenden Experten zuständig.

Weitere Informationen zum Förderprogramm go-digital gibt es auf der Website des Bundeswirtschaftsministeriums.

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Deutschland im Rückstand: Mahnwesen mit CRM und Bilendo jetzt digitalisieren

Deutschland im Rückstand: Mahnwesen mit CRM und Bilendo jetzt digitalisieren

Laut EOS-Studie von 2017 liegt Deutschland bei der Digitalisierung des Mahnwesens weit hinter europäischen Ländern wie Frankreich oder Polen. Unternehmen, die ihr Forderungsmanagement digitalisieren möchten, finden mit dem Fintech-Startup Bilendo und dem CRM-System 1CRM jetzt eine effiziente Software-Lösung ohne Datensilos. Die Lösung digitalisiert nicht nur das Mahnwesen, sondern bindet das digitale Forderungsmanagement an Vertrieb, Marketing und Support an.

Bilendo-Integration reduziert den Arbeitsaufwand um mehr als 2 Tage pro Monat

„Mindestens 2 Tage pro Monat saß ich da, habe Zahlungseingänge überprüft und Mahnungen geschrieben. Jetzt drücke ich nur noch auf einen Knopf. Zahlungseingänge überprüft Bilendo automatisch und Mahnungen gehen ebenfalls automatisch an die Kunden raus. Da Bilendo auch Teilzahlungen größtenteils zuverlässig zuweist, habe ich zudem eine viel bessere Übersicht.“, sagt Felix Kellewald von visual4 – dem deutschen Vertriebspartner des CRM-Systems 1CRM.

1CRM ist eines von vielen Software-Systemen, die die Forderungsmanagement-Plattform Bilendo in ihre Software integriert haben. Denn die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. visual4 empfiehlt daher Unternehmen, die digital vorankommen möchten, auf Software-Partnerschaften zu setzen.

Software-Partnerschaften sind Trend und Zukunft

1CRM beispielsweise ist stark, wenn Unternehmen Vertrieb, Marketing und Support digitalisieren möchten. Bilendo ist stark bei der Digitalisierung des Forderungsmanagements. Durch die Verbindung der beiden Systeme – und zwar so, dass der Datenfluss im führenden 1CRM-System bestehen bleibt – erhalten Unternehmen schnell einen enormen Funktionsumfang. Und das ohne Datensilos! Denn alle Daten, die von Bilendo kommen, synchronisiert das Bilendo-Plugin automatisch in das CRM-System.

Deutschland muss bei der Digitalisierung des Mahnwesens aufholen

200 Unternehmen pro Land hat EOS 2017 befragt. – Inwiefern haben Unternehmen ihr Mahnwesen bereits digitalisiert? Das überraschende Ergebnis: Deutschland liegt weit hinter den Nachbarländern Frankreich, Belgien, Polen und Tschechien.

Nur 3 % der deutschen Unternehmen gaben an, ihr Mahnwesen vollkommen digitalisiert zu haben, im Gegensatz zu 25 % der französischen und 19 % der tschechischen Unternehmen.

Quellen:

Über die visual4 GmbH

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