virtual7 gestaltet die Zukunft des Schengener Informationssystems
Optimierung des Schengener Informationssystems
Das Schengener Informationssystem wurde geschaffen, um die wegfallenden Grenzkontrollen innerhalb des Schengenraums zu kompensieren, indem es Fahndungsinformationen aller Mitgliedstaaten bündelt und den Grenzbehörden relevante Hinweise liefert. Bisher operierte das SIS als isoliertes System. Mit den neuen Interoperabilitäts-Verordnungen, die 2019 im EU-Parlament verabschiedet wurde, wird das SIS nun mit weiteren Informationssystemen vernetzt, darunter das Visa Information System (VIS), Eurodac, das Entry-Exit-System (EES), das European Travel Information and Authorization System (ETIAS).
virtual7s Rolle in der Weiterentwicklung
virtual7 unterstützt diesen umfassenden Modernisierungsprozess durch die Entwicklung und Implementierung der Schnittstelle zum neuen European Search Portal (ESP). Dieses zentrale Element ermöglicht es den nationalen Schengen-Systemen der Bundespolizei, effizient auf Daten aus verschiedenen Informationssystemen zuzugreifen und somit Sicherheitsüberprüfungen und Verwaltungsprozesse zu optimieren. Unser Experte entwickelt maßgeschneiderte Zugriffskomponenten und setzt fortschrittliche Proxyserver auf, um eine nahtlose Integration sicherzustellen. In enger Zusammenarbeit mit eu-LISA und anderen Mitgliedstaaten sorgt virtual7 dafür, dass die Prototypen des ESP kontinuierlich weiterentwickelt und zur Produktionsreife gebracht werden. Dies garantiert eine robuste und sichere Datenverarbeitung und unterstützt die Bundespolizei dabei, ihre Aufgaben noch effektiver zu erfüllen.
Ein Balanceakt zwischen Freiheit und Sicherheit
Mit dem kontinuierlichen Fortschritt des Schengener Informationssystems wird ein hohes Maß an Datenschutz und Sicherheit gewährleistet, um die Balance zwischen Freiheit und Schutz aufrechtzuerhalten. Die EU-Verordnung garantiert, dass alle Daten sicher verarbeitet und nur für autorisierte Zwecke verwendet werden. Diese Entwicklungen stärken das Vertrauen der Bürger:innen in die europäischen Sicherheits- und Grenzmanagementsysteme und tragen zur hohen Lebensqualität innerhalb der Union bei.
Geschaffener Mehrwert
Die Optimierung des SIS kommt den Bürger:innen zugutekommen. Millionen deutscher Reisender profitieren von einem sichereren und effizienteren Reiseverkehr innerhalb der Schengen-Zone. Durch die optimierte Integration der Informationssysteme wird die Sicherheit erhöht, ohne die Freizügigkeit einzuschränken. Auch Drittstaatsangehörige, wie Gastarbeiter:innen und internationale Student:innen, profitiere von einer optimierten Verwaltung und sicherem Reisen innerhalb der Schengen-Staaten.
virtual7 trägt durch seine Unterstützung entscheidend zur Weiterentwicklung des SIS bei und sichert so einen wesentlichen Fortschritt für die Sicherheit und Freizügigkeit in Europa. Zusammen mit eu-LISA und dem Bundeskriminalamt arbeitet virtual7 an der Zukunftssicherung eines modernen und effektiven Grenzmanagements. Diese kontinuierliche Optimierung des SIS ist nicht nur ein Fortschritt für die IT-Systeme der öffentlichen Hand, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur Stabilität und Sicherheit in Europa.
virtual7 realisiert seit über 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger:innen Deutschlands schafft. Mit mehr als 170 Mitarbeiter:innen an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
virtual7 GmbH
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76227 Karlsruhe
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E-Mail: julia.wall@virtual7.de
virtual7 auf der JavaLand 2024
Die JavaLand, die dieses Jahr ihr eigenes Jubiläum feierte, bot die perfekte Plattform für virtual7, um sein Engagement für die Java-Community zu unterstreichen und potenzielle neue Partnerschaften zu knüpfen. Mitarbeiter:innen des Customer Cluster Social Security sowie Mitarbeiter:innen aus den Core Clustern HR und Sales waren vor Ort, um mit Interessent:innen und Branchenexpert:innen in Kontakt zu treten.
Ein besonderes Highlight am Stand der virtual7 GmbH war in diesem Jahr erneut die Möglichkeit, Looping Louie mit einer eigens entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI) zu spielen und einen Wunschgutschein zu gewinnen. Dieses Projekt wurde von den Mitarbeiter:innen des Unternehmens entwickelt und sorgte wiederholt für großes Interesse und Begeisterung bei den Besucher:innen der JavaLand.
Die eigens entwickelte KI von virtual7 ermöglichte es den Besucher:innen, gegen einen virtuellen Gegner anzutreten, der sich basierend auf dem Spielverhalten der Spieler ständig weiterentwickelte und anpasste. Dies schuf nicht nur eine unterhaltsame und interaktive Erfahrung, sondern regte den Austausch zum Thema Potenzial und die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen an.
Neben der Präsentation unseres LouKI und Jobmöglichkeiten war die JavaLand für virtual7 eine wichtige Gelegenheit, wertvolle Beziehungen zu anderen Unternehmen und Fachleuten der Branche zu pflegen und auszubauen. "Die JavaLand ist für uns jedes Jahr eine fantastische Gelegenheit, um unsere Leidenschaft für IT und Projekte mit Mehrwert zu teilen sowie wertvolle Beziehungen in der Branche aufzubauen", sagte Emin Dokur, aus dem Core Cluster Sales. "Wir sind dankbar für die vielen inspirierenden Gespräche, die wir führen konnten, und freuen uns darauf, die neuen Kontakte in erfolgreiche Partnerschaften umzuwandeln."
Unsere Mitarbeiter:innen nutzten die Veranstaltung, um potenzielle Kooperationspartner zu treffen und zukünftige Projekte zu besprechen, die von unserem gemeinsamen Know-how profitieren können. virtual7 freut sich auf die kommende JavaLand und bedankt sich herzlich bei allen, die unseren Stand besucht haben.
virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger Deutschlands schafft. Mit mehr als 120 Mitarbeitern an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
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virtual7 plant weitere Einstellungen für den Bereich Healthcare
Zukünftig sei es das Ziel, neue Kolleg:innen zu akquirieren, um das bestehende Potenzial in diesem Bereich weiter ausschöpfen zu können. Durch das gemeinsame Engagement aller Clustermitglieder sollen wirkungsvolle Ergebnisse erzielt werden, die nicht nur den Gesundheitsdienstleistern und -einrichtungen zugutekommen, sondern auch das Leben der Patient:innen in ganz Deutschland positiv beeinflussen. Das Customer Cluster Healthcare liefert qualitativ hochwertige Dienstleistungen auf Basis von Expert:innenwissen über die Prozesse im Gesundheitswesen mit nachhaltigen und bewährten Technologien.
virtual7 realisiert seit 25 Jahren Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Hand Deutschlands. Durch die Spezialisierung und das Fachwissen entwickelt das Unternehmen zukunftssichere und standardisierte Lösungen, die die tägliche Arbeit in Behörden verbessert und dadurch Mehrwert für Auftraggeber und die Bürger:innen Deutschlands schafft. Mit mehr als 160 Mitarbeiter:innen an den Standorten Karlsruhe, München, Nürnberg, Pfäffikon und Timişoara in Rumänien ist virtual7 in ganz Deutschlands in verschiedenen Projekten vertreten.
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virtual7 digitalisiert die bayerische Justizverwaltung
Am 27. November 2023 stellen die Amtsgerichte Kaufbeuren, Kempten (Allgäu), Lindau und Sonthofen auf die elektronische Akte in Zivilsachen um. Ziel ist es, bis Ende 2025 die Einführung der elektronischen Akte (eAkte) an allen bayerischen Gerichten zu gewährleisten.
virtual7 übernimmt dabei die Verantwortung für das elektronische Integrationsportal (eIP), das als Dreh- und Angelpunkt für die eAkte fungiert.
„Dies ist unser Herzstück für die Einführung der elektronischen Akte. eIP ist die Plattform, auf der die elektronische Akte läuft, die allen Gerichten und Staatsanwaltschaften zur Verfügung gestellt wird,“ teilt Alexandra Engl mit, die als Gesamtverantworliche für den Justizbetrieb im Rechenzentrum des LfSt tätig ist.
Alle bayerischen Landgerichte und Oberlandesgerichte setzen inzwischen die E-Akte in Zivilsachen ein. Damit ist nach der flächendeckenden Einführung des elektronischen Rechtverkehrs auf Landesebene ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung der Justiz Bayerns gelungen.
Bislang arbeiteten bereits 67 der 75 bayerischen Amtsgerichte mit der eAkte. Bis zum Ende des Jahres sollen auch alle übrigen Amtsgerichte die eAkte im Regelbetrieb einführen.
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virtual7 kehrt nach 5 Jahren zur DOAG-Konferenz zurück
Die Teilnahme von virtual7 an der DOAG-Konferenz bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit für alle interessierten Besucher:innen, einen tiefen Einblick in die zukunftsweisende Organisation des Unternehmens zu erhalten. Durch die Einführung von „Responsiveness“ ist virtual7 ein Unternehmen ohne Hierarchie und legt somit bei seinen Mitarbeiter:innen den Hauptfokus auf Eigenverantwortung und Agilität.
Warum virtual7 nicht nur wegen der interessanten Projekte im Bereich der Digitalisierung des öffentlichen Sektors ein spannender Arbeitgeber ist, erfahren die Teilnehmer:innen in ausgewählten Vorträgen von virtual7 Mitarbeitern.
Am Stand 236 kann zudem gegen die KI-gesteuerte Attraktion „LouKI“ angetreten werden, der firmeneigenen Anwendung, die das klassische Kinderspiel in ein futuristisches Erlebnis verwandelt. Außerdem wird das Team von virtual7 während der gesamten Konferenz für Gespräche und Networking zur Verfügung stehen.
„Wir freuen uns auf die DOAG und auf alle neuen und alten Gesichter – auch, wenn man uns auf den ersten Blick vielleicht nicht wiedererkennt“, sagte Björn Möllers, langjähriger Mitarbeiter und Organisator aus dem Marketing.
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virtual7 erhält Zuschlag für neue Rahmenvereinbarung
Virtual7 stellt mit der gewonnenen Rahmenvereinbarung sicher, dass die abrufberechtigten Kunden Unterstützung in Softwareentwicklungsprojekten erhalten. Durch den Einsatz des Delivery Engineers und des Änderungsverantwortlichen werden die Grundlagen geschaffen, die für eine Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb benötigt werden. Dazu zählen Wissenstransfer und das Coaching der Mitarbeiter:innen der Kunden genauso wie auch die bestehenden Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen im Behördensektor.
Darüber hinaus verantwortet virtual7 die Prozesse für das Problem- und Änderungsmanagement in den jeweiligen Softwareentwicklungsprojekten.
Insgesamt sind zehn verschiedene Ämter, Behörden und Agenturen abrufberechtigt (zum Beispiel das Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder die Nationale Anti-Doping Agentur (nada)).
Das vorliegende Vergabeverfahren umfasst ein geschätztes Auftragsvolumen von 13.500 Personentagen.
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virtual7 schließt neue Rahmenvereinbarung
Gesucht wurde Unterstützung in Form von „Datenbankadministratoren“ und „Anwendungsentwicklern“. Diese Positionen übernehmen verschiedene Aufgaben, um Planung, Bereitstellung, Überwachung, Optimierung und Betreuung von Datenbanken im Oracle-Umfeld sicherzustellen.
Da die Nutzung von Oracle Datenbanken für eine effiziente Organisation und Darstellung von Datenmengen optimiert ist, kann auch deren Anwendung vielseitig sein. Somit sind die Leistungen, die virtual7 gegenüber dem Auftraggeber erbringt, ebenso vielfältig gestaltet. Sie beinhalten unter anderem die Installation, Konfiguration und Administration von Oracle Datenbanksystemen, Verwaltung von Authentifizierung und Zugriffsrechten oder auch die Analyse von Fehlern und Problemen sowie deren Behebung.
Darüber hinaus werden die Mitarbeiter von virtual7 für die Migration bestehender Datenbanken zu Oracle-Datenbanken verantwortlich sein sowie die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Systemsicherheit durchführen.
Das ITZBund hat sich zum Ziel gesetzt, dass Bürger:innen genauso wie Unternehmen einen unkomplizierten, schnellen und sicheren Austausch mit der Verwaltung in Anspruch nehmen können. Die virtual7 GmbH unterstütz mit dieser Rahmenvereinbarung das Vorhaben und stellt somit die Digitalisierung der öffentlichen Hand Deutschlands sicher.
Der Aufwand wird mit 37.690 Personentage angegeben und die Laufzeit ist auf 48 Monate ausgelegt.
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eAkte auf dem Vormarsch
Der LDI nimmt als zentraler Dienstleister staatliche Aufgaben der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Landesverwaltung wahr.
Bei der Umsetzung des Vorhabens, in sämtlichen Gerichten des Landes die elektronische Akte (eAkte) einzuführen, wurde nun die virtual7 GmbH damit beauftragt, die bereits bestehende Infrastruktur der sogenannten "eJustice" Umgebungen weiter auf- und auszubauen. Dabei kommt der Sicherstellung der Anforderungen des Datenschutzes eine besondere Bedeutung zu.
Ziel ist es, bis zum 01.01.2026 mit der Durchführung abgeschlossen zu haben und die eAkte einsatzbereit zu wissen. Am 01.06.2018 erfolgte bereits eine erste Pilotierung der elektronischen Akte in erstinstanzlichen Zivilsachen bei dem Landgericht Kaiserslautern. Inzwischen wurde die Lösung an weiteren Justizstandorten eingeführt.
Die zugrundeliegende Software "elektronisches Integrationsportal (eIP)" führt langfristig zu einer deutlichen Beschleunigung der gerichtlichen Verfahren. Zudem fällt mit der Umsetzung des Projekts auch das Drucken, Beschriften und Verschicken von Papierdokumenten in Zukunft weg.
Im Rahmen der gewonnenen Ausschreibung stellt die virtual7 GmbH IT-Personaldienstleistungen von entsprechender Qualität bereit, um so den Projekterfolg hinsichtlich der zeitlichen und fachlichen Ziele sicherzustellen. Dadurch soll die Unterstützung durch Spezialisten mit speziellem technischem Know-how und die Umsetzung des Projekts zum angepeilten Termin sichergestellt werden.
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BERUFENET der Bundesagentur für Arbeit erstrahlt in neuem Glanz
BERUFENET bietet Jugendlichen Unterstützung bei der Berufsorientierung und Erwachsenen die Möglichkeit, sich über Berufe zu informieren. Zudem stellt die Anwendung für Berater/innen innerhalb der BA übersichtliche Informationen bereit. Die Anwendung wurde an das neue Design des Webauftritts der Bundesagentur angepasst. Außerdem soll eine intuitive Benutzeroberfläche die Bedienbarkeit der Anwendung verbessern. Bereits im Vorfeld wurden hierzu Nutzertests mit potenziellen Anwender/innen und den tätigen Berater/innen der BA durchgeführt.
Die Applikation BERUFENET stellt eine Schnittstelle zu weiteren Anwendungen dar. Dadurch können zusätzliche Informationen, wie beispielsweise Weiterbildungsmöglichkeiten innerhalb des gesuchten Berufes abgerufen werden.
Ziel ist es das Altprodukt vollkommen mit der Neuanwendung abzulösen. Das Linienteam, das maßgeblich an der Entwicklung beteiligt war, übernimmt zukünftig die Wartung und Betreuung der Anwendung.
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virtual7 schließt neue Rahmenvereinbarung für Bereich Oracle Business Intelligence
Das Kaufhaus des Bundes (KdB) stellt als elektronische Einkaufsplattform für Behörden und Einrichtungen Rahmenverträge zum Bezug von Dienst- und Werkleistungen bereit. Bedarfe der öffentlichen Verwaltung werden auf Grundlage von Rahmenvereinbarungen über Standardprodukte sowie Werk- und Dienstleistungen mit den jeweiligen vertragshaltenden Unternehmen geschlossen. Damit ist es ein unverzichtbares Bindeglied zwischen Bedarfsträgern, Anbietern, der behördlichen Institutionen und der Politik und der wichtigste Ausrüster für die Digitalisierung des Bundes, in der elektronischen Beschaffung und Verwaltungsmodernisierung.
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