Autor: Firma virtic

Mobile-Arbeit-Gesetz: Verpflichtung zu digitaler Arbeitszeiterfassung

Mobile-Arbeit-Gesetz: Verpflichtung zu digitaler Arbeitszeiterfassung

  • Gesetzentwurf fordert Rechtsanspruch auf Homeoffice
  • Digitale Arbeitszeiterfassung wird Pflicht
  • virtic-Lösung ermöglicht rechtskonforme Erfassung

Arbeit im Homeoffice: Für viele Arbeitnehmer ist dies seit der Corona-Krise bereits zur Gewohnheit geworden. Aus Sicht von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil darf dies auch nach Ende der Pandemie so bleiben. In einem neuen Gesetzesentwurf fordert er einen Rechtsanspruch auf 24 Tage Homeoffice im Jahr. Damit sich jedoch Arbeit und Freizeit nicht zunehmend vermischen, soll laut Entwurf eine digitale Arbeitszeiterfassung Pflicht werden. Mit der digitalen Zeitwirtschaft der virtic GmbH & Co. KG ist eine sichere Dokumentation im Homeoffice kein Problem.

„Der Bundesarbeitsminister hat mit seinem Gesetzesentwurf verdeutlicht, wie wichtig eine digitale Arbeitszeiterfassung auch im Homeoffice ist“, erklärt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. In seinem Gesetzesentwurf berufe sich Hubertus Heil auf mehrere aktuelle Studien – unter anderem der Hans-Böckler-Stiftung, der zufolge 37 Prozent der Arbeitnehmer im Homeoffice mehr Wochenstunden arbeiten als im Büro. „Daher wird eine digitale Arbeitszeiterfassung zukünftig verpflichtend. Mit der virtic-Zeiterfassung bieten wir unseren Kunden eine rechtskonforme Lösung.“

Bereits seit dem EuGH-Urteil aus dem Jahr 2019 ist klar, dass eine objektive, verlässliche sowie zugängliche Arbeitszeiterfassung notwendig ist. Mehrere Gerichtsverfahren zeigten in der Folge, dass das Urteil auch ohne eine Angleichung des deutschen Rechtes seine Wirkung auf die betriebliche Praxis entfaltet. Mit dem Entwurf zum neuen Mobile-Arbeit-Gesetz fordert das Arbeitsministerium nun noch einmal konkret die digitale Zeiterfassung für Mitarbeiter im Homeoffice ein. Bei Zuwiderhandlung droht Unternehmen ein Bußgeld von bis zu 30.000 Euro.

Objektiv, verlässlich, zugänglich – was eine Zeiterfassung leisten muss

Der Markt hält viele unterschiedliche Zeiterfassungslösungen bereit. Doch worauf müssen Unternehmen bei ihrer Wahl achten? Gerade während der Pandemie fand mehr Arbeit in den Abendstunden und am Wochenende statt. Eine digitale Arbeitszeiterfassung muss demnach jederzeit erreichbar sein und das vor dem Hintergrund der Erfassung im Homeoffice standortunabhängig. Dies bietet die virtic-Lösung. Sie ist sowohl stationär über Terminals als auch mobil über das eigene Smartphone, das Tablet oder den PC des Mitarbeiters nutzbar. Über einen persönlichen Zugang können die Mitarbeiter jederzeit ihre Zeiten erfassen und später einsehen. Die Daten landen ohne Verzögerung in der Buchhaltung und können dort weiterverarbeitet werden.

Zudem bietet die virtic-Zeitwirtschaft dem EuGH-Urteil entsprechend einen zuverlässigen Zeitstempel, der für Objektivität sorgt. Manipulationen werden unterbunden, sodass die Lösung absolut verlässlich ist. Damit sind Unternehmen aller Branchen bestens ausgerüstet.

Weitere Infos: www.virtic.com

Über die virtic GmbH & Co. KG

Die virtic GmbH & Co. KG ist Technologieführer für Dienstleistungen zur mobilen Datenerfassung zu Arbeitszeiten, Tätigkeiten und Einsatzor-ten sowie deren automatisierte Aufbereitung für die Lohnbuchhaltung, das Controlling und die Disposition. Außendienstmitarbeiter übermitteln sämtliche Daten über Smartphones oder Tablets an einen virtic-Server. Über das Internet sind alle Daten in Realtime einsehbar. Die Dienstleis-tungen werden als Software as a Service (SaaS) erbracht. Das System kommt vor allem in Bauunternehmen, im Handwerk und in der Energie-wirtschaft zum Einsatz. Die virtic GmbH & Co. KG wurde 2004 gegrün-det.

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Neuer Gesetzesentwurf: vermehrte Arbeitszeitkontrollen gefordert

Neuer Gesetzesentwurf: vermehrte Arbeitszeitkontrollen gefordert

 

  • Elektronische Arbeitszeiterfassung in der Fleischindustrie
  • Regelmäßigere Arbeitsschutzkontrollen geplant
  • virtic-Lösung zur gesetzeskonformen Zeiterfassung  

Die Corona-Krise hat verdeutlicht: Die Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie entsprechen nicht immer dem gewünschten Standard. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil möchte dies ändern und hat daher einen Gesetzesentwurf zum Verbot von Werkverträgen und Leiharbeit vorgelegt. Dieser sieht auch eine erhöhte Kontrolldichte in Fragen des Arbeitsschutzes sowie eine branchenübergreifende, verpflichtende elektronische Arbeitszeiterfassung vor. Die virtic GmbH & Co. KG bietet die passende Lösung.

„Eine lückenlose Arbeitszeiterfassung, bei der Objektivität, Zugänglichkeit und Verlässlichkeit der erfassten Daten gegeben sind, ist nicht nur auf Grund der Urteile von EuGH und des Arbeitsgerichts Emden Pflicht“, sagt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. Mit dem neuen Gesetzesentwurf zu Werkverträgen betone auch die Regierung noch einmal die Bedeutung einer digitalen Arbeitszeiterfassung. „Mit virtic werden alle Anforderungen an eine entsprechende Lösung erfüllt und Unternehmen aller Branchen sind auf der sicheren Seite.“

Durch die Corona-Krise sind die hygienischen Bedingungen in einigen Betrieben der Fleischindustrie in den Fokus geraten. Hubertus Heil legte daher einen Gesetzesentwurf vor, der Werkverträge in der Fleischindustrie verbietet und zugleich eine effektive Kontrolle des Arbeitsschutzes fordert. Das Kabinett hat diesem Vorhaben bereits zugestimmt. Ab 2026 sollen laut Arbeitsschutzgesetz mindestens fünf Prozent der Betriebe eines Bundeslandes kontrolliert werden. Das schließt auch die Arbeitszeit ein, die elektronisch erfasst werden muss. Das Bußgeld bei Verstößen wurde verdoppelt und beträgt künftig bis zu 30.000 Euro.

Was eine Arbeitszeiterfassung braucht

2019 zeigte sich die Notwendigkeit einer erweiterten Arbeitszeitkontrolle bei einer Schwerpunktprüfung. 30 nordrhein-westfälische Großbetriebe mit insgesamt 17.000 Arbeitsplätzen wurden geprüft. Rund zwei Drittel der festgestellten Verstöße gegen das Arbeitsrecht betrafen die Arbeitszeit. Um dem entgegen zu wirken ist eine digitale Arbeitszeiterfassung nach geltendem Recht notwendig.

„Um bei der Dokumentation der Arbeitszeit dem EuGH-Urteil zu entsprechen, braucht es eine Lösung, die objektiv, verlässlich und zugänglich ist“, erklärt Michael Stausberg. Bei der virtic-Zeitwirtschaft sorgt ein zuverlässiger Zeitstempel für Objektivität. Jeder Mitarbeiter erfasst seine Arbeitszeiten inklusive Anfahrtsund Rüstzeiten über eine App auf dem eigenen Smartphone, am PC oder am Zeiterfassungsterminal. Durch einen persönlichen Zugang ist dabei Zugänglichkeit gegeben. So können die Mitarbeiter stets ihre Stempelzeiten und Stammdaten einsehen. Verlässlichkeit wird sichergestellt, indem Manipulationen an den erfassten Daten unterbunden werden.

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Das Suchen hat ein Ende – Arbeitsmittel- Cockpit von virtic sorgt für Überblick

Das Suchen hat ein Ende – Arbeitsmittel- Cockpit von virtic sorgt für Überblick

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– Arbeitsmittel-Cockpit von virtic erweitert
– Standorte aller Bestandsartikel erkennbar
– Vereinfachter und schnellerer Transport

Verschiedene Baustellen, wechselnde Mitarbeiter, unterschiedliche Arbeitsmittel: Bei all dem die Übersicht über firmeneigene Maschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge zu wahren, ist keine leichte Aufgabe. Das Arbeitsmittel-Cockpit der virtic GmbH & Co. KG zeigt die Standorte aller Geräte an. Mit einer aktuellen Erweiterung werden nun auch Bestandsartikel erkannt.

„Das Arbeitsmittel-Cockpit ist ein Teil der virtic-Zeitwirtschaft, mit dem die genauen Standorte und Bewegungen von Arbeitsmitteln verfolgt werden können“, erklärt Michael Stausberg, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. Bisher sei es bereits möglich gewesen, mit einem NFC-Tag markierte Geräte im Blick zu halten. „Dank der aktuellen Erweiterung kann nun auch der Standort von Bestandsartikeln festgestellt werden.“

Das Arbeitsmittel-Cockpit von virtic unterscheidet zwei Arten von Arbeitsmitteln: Geräte und Bestandsartikel. Beide werden im System in verschiedenen Kategorien dargestellt. Geräte verfügen über eine Serien- oder Inventarnummer und werden mit einem NFC-Tag markiert. Dieser kann mit der virtic-App eingelesen werden, wodurch die Position des Gerätes sofort sichtbar ist.

Durch die Erweiterung des Arbeitsmittel-Cockpits können jetzt auch Bestandsartikel angezeigt werden. Sie sind in der Regel in so großer Zahl vorhanden, dass sie nicht markiert werden, sondern nur der Bestand gezählt wird. Im System ist zum einen die Anzahl der Bestandsartikel erkennbar, zum anderen werden die Baustellen aufgeführt, auf denen sie im Einsatz sind. Dazu werden die Artikel beispielsweise beim Transport zu einer neuen Baustelle nicht eingelesen, sondern nur erfasst. Dies verringert den Aufwand und spart deutlich Zeit.

Tabellen- und Kartenansicht – für jede Situation gewappnet

Im Arbeitsmittel-Cockpit ist sowohl eine Tabellen- als auch Kartenansicht möglich. In der Tabelle werden alle Baustellen aufgeführt, auf denen sich Bestandsartikel befinden, und deren Menge angegeben. Bei der Karte symbolisieren gelbe Dreiecke die entsprechenden Baustellen. Die in der Mitte der Dreiecke angegebenen Zahlen stehen für die Anzahl dort vorhandener Bestandsmittel. Bei räumlich nah beieinander liegenden Baustellen werden diese mit einem blauen Punkt geclustert. Fährt die Maus über dieses Symbol, werden Details in einem neuen Fenster angezeigt. Zur genauen Standortbestimmung kann in die Karte hinein gezoomt werden. Damit geht kein Arbeitsmittel mehr verloren und Unternehmen sind stets im Bilde über den Verbleib von Geräten und Bestandsartikeln.

 

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Über das Internet sind alle Daten in Realtime einsehbar. Die Dienstleistungen werden als Software as a Service (SaaS) erbracht. Das System kommt vor allem in Bauunternehmen, im Handwerk und in der Industrie zum Einsatz. Die virtic GmbH & Co. KG wurde 2004 gegründet.

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Positive Bilanz: Rundholz setzt auf neue virtic Arbeitsmittel-Logistik

Positive Bilanz: Rundholz setzt auf neue virtic Arbeitsmittel-Logistik

Weniger Arbeitsmittelverlust, mehr Transparenz: Die Peter Rundholz GmbH & Co. KG setzt für die Verwaltung von Maschinen, Werkzeugen oder Containern jetzt auf eine mobile Software-Lösung. Mit der neuen virtic Arbeitsmittel-Logistik bildet das Dortmunder Bauunternehmen alle Prozesse rund um Bestellung, Kommissionierung sowie An- und Übernahme heute vollständig digital ab. Die Bilanz nach den ersten Monaten fällt positiv aus.   

„Dank der virtic Arbeitsmittel-Logistik haben wir den Überblick über unsere Arbeitsmittel zurückgewonnen. Durch die Auswertung der Einsätze jedes einzelnen Arbeitsmittels können wir erkennen, wie häufig welches Gerät benötigt wird, wie lange es hält oder wie oft es kaputt ist“, erklärt Stefan Rundholz, Geschäftsführer der Rundholz Bauunternehmung aus Dortmund. Dadurch spare der Betrieb viel Zeit, zudem habe sich die Verlustrate von Arbeitsmitteln deutlich verringert. Möglich wird dies mithilfe der neuen virtic Arbeitsmittel-Logistik, die Rundholz seit einigen Monaten einsetzt.  

Zur Materialbestellung wählt der Bauleiter oder Polier das benötigte Arbeitsmittel im Arbeitsmittelkatalog auf seinem Notebook. Sind dort alle Arbeitsmittel aufgelistet, wird die Bestellung per Klick ausgelöst. Nachdem sie auf dem PC des Lagermeisters eingegangen ist, kommissioniert er die Lieferung anhand des Bestellscheins. Dabei scannt er Geräte mithilfe der NFC-Technik: Alle Geräte, also beispielsweise Baumaschinen, Fahrzeuge und Werkzeuge sind mit NFC-Tags ausgestattet, die vom Smartphone und der virtic-App erkannt werden. Bestandsartikel wie Gerüststangen oder Bauzäune sowie Verbrauchsartikel sind nicht mit NFC-Tags ausgestattet und werden deshalb vom Lagermeister am PC in den Lieferschein eingetragen. Sobald alle Arbeitsmittel im System als abholbereit gekennzeichnet sind, werden die Fahrer in ihrer virtic-App darüber informiert. Dann kann der Transport zur Baustelle stattfinden. Dort wird die eingegangene Lieferung vom Besteller per Smartphone quittiert und so auf die Baustelle gebucht.

Arbeitsmittel-Logistik beugt Werkzeug-Verlust vor

„Für viele Bauunternehmen stellt der Verlust von Arbeitsmitteln ein großes Problem dar“, weiß Bernd Wolff, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. Hierfür bietet virtic nun die Lösung: Der Einsatzort des Arbeitsmittels wird live auf einer Karte angezeigt, sodass stets bekannt ist, wo sich welche Arbeitsmittel befinden. „Das steigert das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter“, erklärt Wolff. Auch die Kostenkalkulation für jede einzelne Baustelle wird dank der virtic Arbeitsmittel-Logistik präzisiert und vereinfacht. Die Frage, welche Arbeitsmittel auf einer bestimmten Baustelle bisher verwendet wurden, kann ebenso leicht beantwortet werden, wie die nach Einsatzorten und Einsatzzeiten einzelner Werkzeuge.

Die Lösung sorgt bei Rundholz somit für schlankere und transparentere Prozesse, beugt Ressourcen-Verlust vor und erleichtert die Kostenkalkulation. Dementsprechend positiv fällt das Fazit von Stefan Rundholz aus: „Wir sind zufrieden mit unserer Entscheidung, die neue Software von virtic einzuführen. Die vielfältigen Vorteile sind für unseren Betrieb bereits nach wenigen Monaten spürbar.“

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Neue Funktionen: virtic präsentiert Modul für Arbeitsmittel-Logistik

Neue Funktionen: virtic präsentiert Modul für Arbeitsmittel-Logistik

Eine verbesserte interne Kommunikation, ein größeres Verantwortungsbewusstsein seitens der Mitarbeiter und ein lückenloses Arbeitsmittel-Controlling: Die virtic GmbH & Co. KG hat ihre Arbeitsmittelverwaltung um das Modul Arbeitsmittel-Logistik erweitert. Damit steht Anwendern ein Tool zur Verfügung, das die Bestellung, Kommissionierung sowie die An- und Übernahme von Werkzeugen vereinfacht und dokumentiert. So werden Verluste minimiert und ein vollständiger Überblick über die verfügbaren Ressourcen ermöglicht.

„In modernen Betrieben ist es zum Standard geworden, sämtliche Arbeitsmittel digital zu erfassen, um alle für die Projektabwicklung relevanten Ressourcen im Blick zu haben“, sagt Bernd Wolff, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. „Mit der Arbeitsmittel-Logistik gehen wir nun noch einen Schritt weiter“. Für viele Bau-Unternehmen stellt der regelmäßige Verlust von Arbeitsmitteln ein großes Problem dar. Diesem können sie nun mit der neuen virtic Lösung begegnen.  

Die virtic Arbeitsmittel-Logistik hebt sich von anderen Produkten dadurch ab, dass sie den gesamten Prozess von Bestellung über Kommissionierung und Transport bis An- und Übernahme abbildet: Dem Bauleiter steht bei seiner Bestellung über PC, Notebook oder Tablet ein digitaler Arbeitsmittel-Katalog zur Verfügung. Daraus kann er die auf seiner Baustelle benötigten Werkzeuge, Geräte und Maschinen, aber auch Bestandsartikel wie Gerüstelemente und Bauzäune oder Verbrauchsartikel wie Schrauben oder Sand, auf Knopfdruck auswählen und bestellen.

Diese Bestellung geht im Anschluss unmittelbar an den Bauhof, wo der Lagermeister sie in seiner virtic Arbeitsmittel-Verwaltung abrufen kann. Bei der Kommissionierung der Lieferung werden die Arbeitsmittel per Smartphone oder Tablet gescannt und auf einem digitalen Lieferschein zusammengefasst. Dieser steht dem Bauleiter auf der Baustelle nun auf seinem Smartphone zur Verfügung. Trifft die Lieferung bei ihm ein, kann er den Erhalt mit einem Klick quittieren. 

Genaue Kostenkalkulation für jede Baustelle

Neben der vereinfachten innerbetrieblichen Kommunikation unterstützt die virtic Arbeitsmittel-Logistik auch das Controlling. „Immer häufiger treten Unternehmen mit den gleichen Problemen an uns heran: Werkzeuge werden nicht sorgsam behandelt oder gehen verloren“, erklärt Wolff. „Zudem ist es praktisch unmöglich die Auslastung einzelner Arbeitsmittel mit Zettel und Stift nachzuhalten.“

Für diese Probleme bietet virtic nun die Lösung. Der Einsatzort des Arbeitsmittels wird live auf einer Karte angezeigt, sodass stets bekannt ist, wo sich welche Arbeitsmittel befinden. „Das steigert das Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter“, weiß Wolff. Darüber hinaus kann die Information, welche Arbeitsmittel auf einer bestimmten Baustelle bisher verwendet wurden, abgerufen werden. Auch umgekehrt ist dies möglich, sodass ermittelt werden kann, wo und wie häufig ein bestimmtes Arbeitsmittel im Einsatz war. Dies ermöglicht die unkomplizierte und transparente Kostenkalkulation der einzelnen Baustellen. Ein weiterer Vorteil: Die virtic Arbeitsmittel-Logistik funktioniert unabhängig vom Hersteller des jeweiligen Werkzeuges.

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