Vimcar Auswertung zeigt: VW beliebteste Automarke in deutschen Fuhrparks
Die Auswertung zeigt: Volkswagen stellt über 18% aller Fahrzeuge in deutschen Fuhrparks und ist damit die am häufigsten vertretene Marke. Mit Audi (15%), Mercedes-Benz (14%) und BMW (13%) folgen drei weitere deutsche Hersteller auf den Plätzen. Die vier Marken stellen zusammen über 60% aller Fahrzeuge in deutschen Fuhrparks.
Damit sind die vier großen deutschen Marken in Fuhrparks deutlich häufiger vertreten als im gesamten deutschen Fahrzeugbestand – dort machen VW, Mercedes, Audi und BMW weniger als die Hälfte aller Fahrzeuge aus (46%). Während VW bei den Neuzulassungen im Januar auch insgesamt mit fast 20% aller Fahrzeuge vorne lag, sind Mercedes (10%), Audi und BMW (jeweils 8%) bei den PKWs insgesamt deutlich seltener vertreten als in deutschen Fuhrparks. Unternehmen scheinen häufiger auf die vier großen deutschen Automarken zu setzen als private Fahrer.
Flexibilität beim Fuhrparkmanagement entscheidend
Die Podiumsplätze bei den am häufigsten vertretenen Modellen teilen sich Audi und BMW. Das am meisten in deutschen Fuhrparks eingesetzte Automodell ist der Audi A6 Avant. Der BMW 5er Touring und der Audi A4 Avant folgen auf dem Treppchen. Insgesamt sind unter den 50 beliebtesten Modellen VW (zwölf Mal), Mercedes-Benz (elf Mal) und Audi (neun Mal) am häufigsten vertreten.
„Die Stärke von VW und Mercedes-Benz in den Fuhrparks erklärt sich sicherlich auch durch ihre in vielen Branchen eingesetzten Kleintransporter. Von den zehn am häufigsten eingesetzten Sprinter-Modellen entfallen vier auf VW und drei auf Mercedes“, kommentiert Andreas Schneider, Geschäftsführer bei Vimcar. „Unternehmen benötigen eine Software, mit der sie PKW aller Hersteller aus einer Lösung heraus verwalten können – das ist gerade für gemischte Fuhrparks mit vielen unterschiedlichen Fahrzeugtypen und Marken wichtig.“
Für weitere Details und Einblicke organisieren wir Ihnen gerne ein persönliches Gespräch mit Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.
Kontaktieren Sie uns gerne!
Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. Über 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.
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50% weniger Kollisionen im Firmenwagen: Vimcar integriert Analyse des Fahrverhaltens
Die Analyse erhebt Daten unter anderem zu Bremsverhalten, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Smartphone-Nutzung während der Fahrt oder auch Verhalten in Kurven. Diese Kategorien werden als einzelne Punktwerte wiedergegeben, aus welchen wiederum ein Gesamtwert ermittelt wird. Diese Grundlage ermöglicht es, Anreize für eine umweltfreundliche, materialschonende und sichere Fahrweise zu setzen. Basierend auf den Daten können Fahrer gezielt geschult oder etwa auch belohnt werden.
Oft zählt der Fahrstil zu den Anforderungen der Branche
Hinter den meisten Unfällen im Straßenverkehr steckt seit jeher der Faktor Mensch. 88,5 % der Unfälle mit Personenschaden im Jahr 2020 gehen auf Fehlverhalten der Fahrzeugführer zurück.[1] Dabei wären Aspekte wie das Handy am Steuer oder zu hohe Geschwindigkeit ohne Frage vermeidbar. Auch berufliches Fahren ist davon betroffen, hier sind laut einer Studie von Zendrive die schlechtesten 25% der Fahrer für über die Hälfte aller Kollisionen verantwortlich. Dabei zählen hier eine gute und angemessene Fahrweise in vielen Fällen sogar zum Kern des Berufs. Bestimmte Branchen, wie Personentransport oder Logistik, sind daher beispielsweise verpflichtet, ihre Fahrer nicht nur regelmäßig zu schulen, sondern auch, deren Fahrverhalten zu erfassen. Und auch für andere Branchen gilt, dass ein schlechter Fahrstil im Fahrzeug mit Firmenlogo sich negativ auf das Image von Unternehmen auswirkt.
Die Fahrverhaltensanalyse ergänzt das komfortable All-in-One-Angebot von Vimcar Fleet, das bereits vom Fahrtenbuch bis hin zum Schadenmanagement reicht, somit um eine weitere Kernfunktion. Die Privatsphäre der Fahrer bleibt dennoch zu jeder Zeit gewahrt: Aufzeichnung und Auswertung können je nach Bedarf individuell aktiviert oder deaktiviert werden, so dass berufliche und private Fahrten sauber getrennt bleiben.
„Das Fahrverhalten ist ein wichtiger Kostenfaktor für gewerbliche Fuhrparks“, sagt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar. „Abgesehen von Reparaturen im Schadensfall wirkt es sich auch auf Versicherungsbeiträge, Ausfallzeiten oder Verschleiß aus. Eine optimierte Fahrweise macht den ganzen Fuhrpark effektiver und wirtschaftlicher. Aber vor allem: Sie steigert die Sicherheit der Person am Steuer.“
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[1] Statistisches Bundesamt (Destatis), Fachserie 8 Reihe 7. Verkehr, 2020, S.49f.
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Vimcar-Studie zeigt: Digitale Schwachstelle im Facility Management – der Fuhrpark?
- Vimcar-Studie unter Facility-Management-Betrieben zeigt: 56 % der Unternehmen setzen noch keine digitale Lösung im Flottenmanagement ein
- Mehrheit der Betriebe hat Schwierigkeiten bei Kostenanalyse
- Häufigste Probleme im Flottenmanagement lassen sich mithilfe von Fuhrpark-Software bereits heute vermeiden
Mehr als die Hälfte der Facility-Management-Betriebe setzen in der Fuhrparkverwaltung derzeit noch nicht auf digitale Lösungen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Vimcar-Umfrage unter 120 Flottenmanagern aus der Branche. Die Studie zeigt außerdem, dass die Mehrheit der Betriebe die Kosten ihrer Fuhrparks nicht genau analysieren kann und darüber hinaus vor allem mit der Schadensregulierung und unvollständig ausgefüllten Fahrtenbüchern zu kämpfen hat. Die Vimcar-Umfrage liefert ein detailliertes Bild zum Stand der Digitalisierung und den größten Herausforderungen bei der Flottenverwaltung im Facility Management.
Viele Probleme durch Digitalisierung vermeidbar
Bei der Digitalisierung des Flottenmanagements gibt es bei den befragten Betrieben noch deutlich Luft nach oben: Derzeit setzen 56 % der Unternehmen noch keine digitale Lösung für bestimmte Aspekte der Fuhrparkverwaltung ein. 74 % der Unternehmen setzen nach wie vor auf Excel, um ihre Flotten zu managen – zum Teil neben anderen Lösungen.
Beim Blick auf die Schwierigkeiten, mit denen die Unternehmen bei der Flottenverwaltung zu kämpfen haben, zeigt sich: Viele Probleme ließen sich bereits heute durch den Einsatz einer Fuhrpark-Software vermeiden. 56 % der Befragten geben an, dass sie am meisten mit der Kostenverwaltung und -analyse zu kämpfen haben. Bei allen Unternehmen verursachen darüber hinaus das Schadenmanagement (46 %) und die Fahrtenbücher (42 %) am häufigsten Schwierigkeiten.
„Unsere Studie hilft uns zu verstehen, womit Betriebe bei der Flottenverwaltung am meisten zu kämpfen haben und mit welchen Lösungen wir ihnen helfen können. Die Ergebnisse bestätigen unseren Weg, eine umfassende All-in-One-Lösung anzubieten, mit der Betriebe sämtliche Aspekte des Fuhrparkmanagements aus einer einzigen Software heraus verwalten können. Schon heute bieten wir neben der digitalen Fahrtenbuchführung eine integrierte Kostenanalyse sowie Möglichkeiten zur Schadensregulierung.“, erklärt Andreas Schneider, Geschäftsführer von Vimcar.
Digitale Fuhrparkverwaltung als Wachstumshebel für den Mittelstand
Die Vimcar-Daten zeigen außerdem: 81 % der Betriebe erlauben ihren Mitarbeitern eine Mischnutzung ihrer Fahrzeuge für geschäftliche und private Zwecke. Mit einer digitalen Fahrtenbuchlösung reduzieren Unternehmen erheblich den Verwaltungsaufwand und führen ihre Fahrtenbücher tatsächlich finanzamtkonform. Betriebsprüfungen und hohe Nachzahlungen werden so vermieden. Zudem können Arbeitnehmer pro Dienstwagen jährlich bis zu 2.785 Euro an Sozialabgaben sparen.
Bislang beklagen 52 % der von Vimcar befragten Fuhrparkverantwortlichen, die im Moment noch keine digitale Lösung einsetzen, dass Fahrtenbücher nicht immer sauber ausgefüllt sind. Der Einsatz einer Software anstelle händischer Dokumentation kann hier also Abhilfe schaffen.
Zudem geht aus der Vimcar-Studie hervor, dass 47,5 % der Befragten bis zu zehn Stunden pro Woche in die Fuhrparkverwaltung investieren – bei ganzen 26 % sind es sogar mehr als zehn Stunden wöchentlich. Gerade für mittelständische Betriebe stellt das Flottenmanagement also eine außergewöhnliche Belastung dar, bedenkt man, dass Mitarbeiter in KMUs den Fuhrpark meist neben anderen Aufgaben verwalten. Mithilfe einer umfassenden Software-Lösung kann der für die Flottenverwaltung nötige Zeitaufwand um 25 % reduziert werden. Zudem profitieren Betriebe von 15 bis 20 % Kostenersparnis. Durch das integrierte, digitale Schadenmanagement lassen sich Ausfallzeiten um ein Viertel reduzieren und bis zu 24.000 Euro jährlich an Reparaturkosten einsparen. Die Zahl der Werkstattfahrten kann sogar um 75 % reduziert werden.
Die Digitalisierung der Fuhrparkverwaltung stellt also einen Wachstumshebel für mittelständische Betriebe dar, da sich der Aufwand für das Flottenmanagement reduzieren und die Effizienz steigern lässt. Die entscheidenden Vorteile einer Fuhrpark-Software haben zahlreiche Betriebe offenbar bereits erkannt. Immerhin 42 % der befragten Flottenmanager geben an, den Einsatz einer Software innerhalb der nächsten sechs Monate zu planen. 56 % der Verantwortlichen gehen davon aus, dass die Belegschaft der Einführung einer digitalen Lösung offen gegenübersteht und lediglich 14 % erwarten Widerstand vonseiten der Geschäftsführung.
Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.
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Vimcar Studie zeigt: Unvollständige Fahrtenbücher, Schadenmanagement, Excel-Tabellen – damit kämpfen Fuhrparkleiter der Baubranche
- Mehr als ein Drittel der Fuhrparkverantwortlichen in KMUs der Baubranche investiert wöchentlich über zehn Stunden in Flottenmanagement.
- 61 Prozent der Befragten kämpfen mit nicht digitalisierten, unvollständig geführten Fahrtenbüchern.
- 43 Prozent der Unternehmen wollen innerhalb der nächsten sechs Monate digitale Lösungen einführen
Welche Punkte bereiten der Baubranche bei der Fuhrpark-Verwaltung die meisten Sorgen, wie viel Aufwand steckt dahinter und welche Tools setzen die Verantwortlichen dabei ein? Der Connected-Car-Spezialist Vimcar hat diese und weitere Fragen mithilfe einer Umfrage unter 103 Fuhrparkverantwortlichen aus kleinen und mittleren Unternehmen der Baubranche in Deutschland untersucht. Dabei offenbaren sich zahlreiche Herausforderungen und Alltagschwierigkeiten. Doch die Branche arbeitet bereits an effizienteren und digitalen Lösungen.
Schadenmanagement und nicht digitalisierte Fahrtenbücher sind häufigste Problemstellen
Jede Woche investieren 73 Prozent der Verantwortlichen mehr als drei Stunden ihrer Arbeitszeit in die Verwaltung des firmeneigenen Fuhrparks. Bei 37 Prozent sind es sogar über zehn Stunden. Dabei sind 64 Prozent der Studienteilnehmer für diese Aufgabe nicht allein verantwortlich, sondern teilen sie mit Kollegen. Für kleine und mittlere Unternehmen ist der eigene Fuhrpark ein ressourcenintensives Unterfangen.
Als aufwändigsten Aufgabenbereich nennen 50 Prozent der Befragten das Schadenmanagement. Häufig genannt wurden außerdem die Fahrtenbuchführung (45 Prozent), Routendokumentation (41 Prozent), Routenplanung & Live-Ortung (41 Prozent) sowie die Verwaltung des Kraftstoffverbrauchs (39 Prozent). 37 Prozent der Fuhrparkverantwortlichen geben an, dass die Ablage und das Auffinden von Dokumenten mit dem meisten Aufwand verknüpft sind.
Der hohe Aufwand dieser Aufgaben geht dabei Hand in Hand mit der Häufigkeit, in der sie im Alltag Schwierigkeiten bereiten. Die Hälfte aller Befragten berichtet von Problemen mit Fahrtenbüchern. 43 Prozent nennen außerdem die Kostenverwaltung und -analyse, 38 Prozent das Schadenmanagement und für 32 Prozent ist es schwierig, den Überblick über die Standorte von Fahrzeugen und Mitarbeitern zu behalten. Die gemeinsame Ursache dieser Probleme stammt häufig aus den Bereichen der Dokumentation oder der Kommunikation. 61 Prozent der Fuhrparkmanager stimmen der Aussage zu, die Fahrtenbücher seien lückenhaft geführt. Digitale Lösungen, die die Fahrtenbuchführung vereinfachen, können hier Abhilfe schaffen. Über unvollständige Tankberichte klagen 51 Prozent. Und 46 Prozent bestätigen, dass eine Analyse der Gesamtkosten der Fahrzeugflotte schwierig sei. Auch hier kann eine digitale und zentrale Verwaltung für ein transparentes und unkompliziertes Management des Fuhrparks sorgen.
Vier von fünf Fuhrparkverwaltern setzen auf Excel-Tabellen
Die Vimcar-Studie liefert ein klares Bild zu den Problemstellen der Fuhrparkverwaltung: Excel und manuelle Dokumentablage Dokumente dominieren den Alltag im Flottenmanagement.
81 Prozent der befragten Fuhrparkverwalter nutzen Excel-Tabellen entweder als alleiniges Werkzeug oder in Kombination mit anderen Lösungen. 10 Prozent setzen auf eine Verwaltung mit händisch ausgefüllten Dokumenten – immerhin 9 Prozent setzen bislang ausschließlich auf eine Fuhrparksoftware-Lösung.
Auch einzelne Teilaufgaben laufen in den meisten Fällen analog ab, beispielsweise die Fahrzeugbuchung. 57 Prozent der befragten Unternehmen setzen für solche Aufgaben noch keine digitalen Hilfsmittel ein.
Digitale Lösungen scheitern nicht an mangelnder Bereitschaft
Das Gesamtbild macht die Dringlichkeit für den Einsatz moderner Software-Lösungen deutlich, um damit die Verwaltung sichtlich zu erleichtern. Entsprechende digitale Lösungen dafür existieren bereits und wie die Vimcar-Studie, sind Unternehmen und Mitarbeiter auch Willens, sie einzusetzen.
Nur 12 Prozent der Befragten glauben, dass ihre Geschäftsführung den Kauf einer dedizierten Fuhrparksoftware ablehnen würde. Und nur 14 Prozent meinen, dass die Fahrer selbst dem Einsatz einer digitalen Lösung, z.B. für Fahrtenbücher, skeptisch gegenüberstehen. Tatsächlich plant bereits fast die Hälfte der Befragten die Digitalisierung der Flottenverwaltung: 43 Prozent wollen innerhalb der nächsten sechs Monate eine Fuhrparksoftware einführen. Die digitale Transformation schreitet in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Bauindustrie also voran. Das bringt bereits heute erhebliche Erleichterungen bei der Fuhrparkverwaltung mit sich – Wie Vimcar ermittelt hat, können durch den Einsatz einer Fuhrpark-Software pro Jahr bis zu 10.000 Euro und 25 Prozent Zeitaufwand gespart werden. Bereits das Digitalisieren von Teilaufgaben sorgt für deutliche Entlastung: Beispielsweise das Schadenmanagement zu digitalisieren reduziert den dafür nötigen Zeitaufwand um 43 Prozent und vermindert die Ausfallzeit der eigenen Fahrzeuge um 35 Prozent.
Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fahrzeug-Ortung über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.
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Schadenmanagement digital: Vimcar und RepairFix setzen neue Standards
Im Durchschnitt nimmt das Schadenmanagement 30% der Zeit eines Fuhrparkmanagers in Anspruch. Mit der neuen Lösung von Vimcar in Kooperation mit RepairFix läuft der Prozess zentral und komplett digitalisiert über eine Web-Lösung ab. Das hat zahlreiche Vorteile gegenüber einer Schadensteuerung in Eigenregie oder der Auslagerung an externe Schadensteuerer. Fuhrparkleiter behalten jederzeit die volle Transparenz über Status und Fortschritt der Reparatur. Das Schadenmanagement wird übersichtlicher, günstiger und spart deutlich Zeit.
Die Lösung standardisiert und digitalisiert den Ablauf von Anfang bis Ende. Durch die Einbindung in Vimcar Fleet erhalten Fuhrparkmanager innerhalb einer Lösung Zugriff auf auswertbare Kostenübersichten und lückenlose Schadenakten für ihre gesamte Flotte sowie direkte Kommunikationskanäle mit Fahrern, KollegInnen und Servicepartnern. Damit können Fuhrparkverantwortliche auch an dieser Stelle Kosten und Zeitaufwand optimieren.
Von der Meldung bis zur Rechnung: 100% Transparenz und Übersicht
Nach erfolgter digitaler Meldung liegt die Reparaturentscheidung beim Fuhrparkleiter. Stimmt er zu, werden der Schaden, Fotos und die Fahrzeuginformationen digital an die Werkstatt übermittelt. Bereits auf dieser Basis kann in den meisten Fällen ein Kostenvoranschlag erstellt werden, der zusätzlich von RepairFix geprüft wird. So erhalten Fuhrparkleiter passgenaue Angebote.
Mit der vollständigen Übersicht der Schäden und Reparaturen haben Fuhrparkleiter alle Daten an einem Ort. Der Reparaturprozess ist zu jeder Zeit transparent und nachvollziehbar. RepairFix bietet Zugang zu einem qualitativ geprüften Netzwerk an Werkstätten mit gut verhandelten Konditionen, auf die insbesondere kleine Fuhrparks ansonsten keinen Zugriff hätten. Der Service ist unabhängig und kommt ohne Provisionen aus. Das garantiert, dass keine versteckten Gebühren die Kosten in die Höhe treiben. Auch bestehende Werkstattpartner können ins System eingebunden werden.
„Wir möchten mit Vimcar Fuhrparkverwaltern ihre Arbeit an so vielen Stellen wie möglich leichter machen. Wenn man sich ansieht, wie viel Raum das Thema Schadenmanagement in der täglichen Fuhrparkverwaltung einnimmt, ist es nur konsequent, die Plattform von RepairFix in Vimcar Fleet zu integrieren“, sagt Andreas Schneider, Geschäftsführer bei Vimcar. „Wir sind überzeugt, dass beide Lösungen sich ideal ergänzen.“
„Im Schadenfall möchten wir die Abläufe durch den Einsatz digitaler Lösungen für alle beteiligten Parteien so einfach, praktisch und transparent wie möglich gestalten“, sagt Dr. Moritz Weltgen, CEO von RepairFix. „Die Zusammenarbeit mit Vimcar bringt uns diesem Ziel ein großes Stück näher.“
Über RepairFix
RepairFix ist ein Tech-Startup im Mobilitätssektor mit Sitz in München und Münster. Um den Bedürfnissen der sich wandelnden Mobilität gerecht zu werden, entwickelt RepairFix die unabhängige europaweite Plattform "motum", die Fuhrparkleiter, Fahrer und Servicepartner im Schadens- oder Wartungsfall auf einfache Art und Weise vernetzt. Über motum können Fuhrparkverantwortliche das Schaden- und Wartungsmanagement digitalisieren und automatisieren. Zu den direkten Kunden von RepairFix gehören neben Mobilitätsanbietern und Carsharing-Unternehmen zahlreiche Firmenfuhrparks aus der Pflege-, Lieferdienst- und Gebäudemanagementbranche. Durch die Schnittstellen ist die Lösung zudem gut in bestehende Softwarelösungen integrierbar. Weitere Informationen unter repairfix.eu.
Vimcar ist der führende Anbieter von Software zur Fuhrparkverwaltung für Mittelständler in der DACH-Region. Das SaaS-Angebot (Software as a Service) deckt vom Fuhrpark-Sharing über das digitale Fahrtenbuch, Routenplanung und Fahrzeugverwaltung bis hin zum Schlüsselmanagement zahlreiche Business-Mobility-Aufgaben ab. 100.000 Fahrzeuge hat Vimcar bereits mit seiner Software ausgerüstet – darunter die Fuhrparks von Deutsche Bahn, Allianz, Free Now, Knauf, Koziol, Nippon Seiki und Zalando. Weitere Informationen unter https://vimcar.de.
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Sieger bei No Plastic Waste Challenge, Flottenelektrifizierung und intelligentes Heizsystem – Nachhaltigkeits-Offensive bei Vimcar
Vimcar glaubt an das Potenzial, das die Elektrifizierung von Flotten mit sich bringt – sowohl in Bezug auf den Umweltschutz als auch hinsichtlich der Kosteneinsparungen – und möchte seinen Kunden mit gutem Beispiel vorangehen. Mitarbeiter können sich nun im Rahmen von Company Car Sharing Poolfahrzeuge ausleihen. Damit sammelt Vimcar zudem wertvolle Erfahrungen über den Betrieb von E-Autos in der Praxis.
Die Fuhrpark-Elektrifizierung ist nur ein Teil der Nachhaltigkeits-Bestrebungen von Vimcar. Darüber hinaus hat das Unternehmen bei der Gestaltung seiner neuen Büroräume Wert daraufgelegt, verantwortungsvoll und intelligent mit der Fläche umzugehen. Gerade in Zeiten von Homeoffice mit sehr unterschiedlicher Büro-Auslastung stand im Vordergrund, keine Energie zu verschwenden. Deshalb setzt Vimcar auf mit speziellen Sensoren ausgestattete Thermostate von Vilisto, mit denen sich bis zu 32 Prozent Heizenergie einsparen lassen.
Mit der Fuhrpark-Elektrifizierung und dem energiesparenden Heizsystem in seinen Büros stellt Vimcar langfristig die Weichen für mehr Nachhaltigkeit. Auch die Mitarbeiter haben kürzlich ihre Motivation in punkto Umweltschutz unter Beweis gestellt. Im Rahmen der No Plastic Waste Challenge senkte jeder Mitarbeiter seinen Plastikverbrauch um durchschnittlich 47 Prozent. Damit gehörte Vimcar zu den Gewinnern der vom Investor Acton durchgeführten Aktion.
„Wir sind stolz, wie unsere Mitarbeiter ihr Umweltschutz-Engagement unter Beweis stellen und damit eine Vorbildfunktion für unsere Kunden einnehmen. Die Aktion unseres Investors Acton hat vielen von uns aufgezeigt, wie wir auch in Zukunft mit weniger Plastik leben können. Bei Vimcar sind wir überzeugt von nachhaltigen Konzepten für einen sauberen Planeten. Um für unsere Kunden mit gutem Beispiel voranzugehen, haben wir deshalb auch unsere eigene Flotte elektrifiziert und fahren seit Kurzem komplett klimaneutral“, erklärt Andreas Schneider, CEO von Vimcar.
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Rechner von Vimcar optimiert Leasingkosten im Fuhrpark
Für Fuhrparkleiter ist es essenziell, alle anfallenden Kosten für ein Fahrzeug über den kompletten Leasing-Zeitraum im Auge zu behalten. Insbesondere der Vergleich von Elektrofahrzeugen und Verbrennern gestaltet sich dabei aufgrund steuerlicher Vorteile und möglicher Subventionen häufig knifflig. Der Rechner hilft Nutzern dabei, die Entscheidung für oder gegen ein E-Auto-Leasing zu treffen.
Der Leasingrechner von Vimcar vergleicht in einer simplen Übersicht die Summe aus sämtlichen relevanten Faktoren: Von Leasingkosten inklusive Kilometerkosten, Betriebskosten verschiedener Kraftstoffarten, Fixkosten wie Steuer oder Versicherung bis zu Rückstellungen für Schadensfälle. Für Fuhrparkleiter ist dies ein praktisches Hilfsmittel.
Der Leasingrechner steht hier zur Verfügung: https://vimcar.de/boxenstopp/ressourcenbereich/tco-leasingrechner/
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Vimcar für BEST OF mobility Award nominiert
Mit dem CO2-Report von Vimcar behalten Flottenmanager und Fuhrparkverantwortliche den Überblick, wie hoch die CO2-Emissionen ihres Fuhrparks innerhalb eines Jahres waren bzw. im aktuellen Jahr sind. Das Tool rechnet den Emissionsausstoß auf die einzelnen Monate herunter und stellt ihn in einem Graphen dar. Fuhrparkmanager können auswählen, ob der Durchschnitt der CO2-Emissionen oder der Gesamtausstoß angezeigt wird. Außerdem ist es möglich die Emissionen zweier Jahre miteinander zu vergleichen. Die Funktionen unterstützen Unternehmen jeder Größe dabei, ihren Kraftstoffverbrauch zu senken.
Der Vimcar Fleet CO2-Report ist im Bereich Connectivity in der Rubrik Fleet Management Telematics nominiert. Noch bis zum 12. Juli besteht im Rahmen der Leserwahl die Möglichkeit, für das beste Produkt bzw. die beste Dienstleistung abzustimmen. Die Sieger des BEST OF mobility Awards werden am 8. September auf einer Galafeier im Rahmen der IAA MOBILITY in München bekannt gegeben.
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