CodeSentry 4.1: Sicherheitslücken in der Softwareentwicklung erkennen
In der neuen Version 4.1 können mehr als 4.700 neue Sicherheitslücken von CodeSentry gemeldet werden. Weiter verbessert wurde die Komponentenerkennung für PE- und COFF-Binaries, ebenso wie die Unterstützung zur Javascript-Package-Detection bei Vorhandensein von package-lock.json- oder yarn.lock-Dateien. Das Analysetool bietet jetzt außerdem eine noch höhere Genauigkeit bei der Versionserkennung von Open-Source-Komponenten in DLLs. Interessant für den Einsatz im behördlichen Umfeld ist die Möglichkeit, CodeSentry in der Version 4.1 nun auch in AWS GovClouds auszuführen. Im Zuge des Updates wurden darüber hinaus mehrere Open-Source-Komponenten von Drittanbietern aktualisiert.
„Software-Entwicklungsteams stehen zunehmend vor der Aufgabe, die Integrität ihrer Produkte zu gewährleisten, indem sie Sicherheitsmängel vermeiden, die zu kostspieligen Ausfällen oder Rückrufen führen können“, erklärt Mike Dager, CEO von GrammaTech. „Dieses Sicherheitsbedürfnis hat inzwischen sogar dazu geführt, dass öffentliche Stellen wie die US-amerikanische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA gesetzliche Anforderungen an die Software-Lieferkette gestellt haben. CodeSentry 4.1 ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, den Inhalt und die Sicherheit der Softwarekomponenten von Drittanbietern, die sie zur Erstellung ihrer Produkte verwenden, eingehend zu analysieren und zu überprüfen.“
Während mit Initiativen wie der Open Source Security Foundation (OpenSSF) häufig vor allem Schwachstellen in Open Source Software im Fokus stehen, bleibt ein ebenso wichtiges Problem bestehen. Nach Angaben von VDC Research enthalten fast 60 % aller Softwareprodukte Code von Drittanbietern, wobei „unter der Haube“ meist Open-Source-Komponenten verwendet werden. Da dieser vorgefertigte Code im Binärformat geliefert wird, sind Unternehmen nicht in der Lage, darin enthaltene Sicherheitsrisiken zu erkennen, bevor sie ihn zur Entwicklung von Anwendungen oder zur Einbettung in Produkte wie medizinische Geräte, Fahrzeuge usw. verwenden.
CodeSentry 4.1 bietet umfassende Unterstützung für Desktop- und mobile Anwendungen, Firmware, Container und eingebettete Betriebssysteme, um Schwachstellen in Drittanbieter- oder vorgefertigtem Code während des Entwicklungsprozesses zu erkennen. Die Lösung wird als SaaS- oder On-Premises-Lösung angeboten und bietet eine breite Abdeckung binärer SCA-Plattformen:
– Desktop, Server und mobile Plattformen: Windows, Linux, macOS, Java, Android und iOS
– Sprachunterstützung: Python, JavaScript und Binärdateien aus C/C++, C#, Java und Go
– Eingebettete Betriebssysteme: VxWorks, QNX, Android
– CPU-Architekturen: x86, ARM32/64, MIPS und AVR32
– Dateiformate: Eingebettete und Firmware-Dateisystem-Image-Formate, mobile Dateiformate, Docker-Container sowie Python- und Javascript-Pakete
– Unterstützung mehrerer SBOM-Formate, einschließlich SPDX und CycloneDX
Verfügbarkeit
CodeSentry ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Weitere Informationen sind unter www.grammatech.com und www.verifysoft.com verfügbar.
Über GrammaTech
GrammaTechs Softwarelösungen versetzen Firmen in die Lage, sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt werden. Dies verringert die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken. GrammaTech CodeSonar ist in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech engagiert sich darüber hinaus in der Forschung für Software-Sicherheit und ist wichtiger Partner von bedeutenden amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. GrammaTech hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland) und verfügt über ein Forschungs-und Entwicklungszentrum in Ithaca (New York).
CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität. Die 2003 gegründete Firma betreut über 700 Kunden in 41 Ländern. Schwerpunkt von Verifysoft ist die Messung der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung, wie der Statischen Codeanalyse.
Weitere Informationen zu Verifysoft stehen unter www.verifysoft.com bereit.
Verifysoft Technology GmbH
In der Spöck 10
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 1278118-0
Telefax: +49 (781) 6392029
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E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
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GrammaTech veröffentlicht CodeSonar 7.1 für die statische Codeanalyse
Erkennung von Problemen automatisieren
Die neuen Funktionen in CodeSonar 7.1 erleichtern es Entwicklern, Sicherheitsmängel zu vermeiden, indem sie die Erkennung von Problemen automatisieren. Gleichzeitig werden Verstöße gegen Best Practices in den Entwicklungsumgebungen identifiziert. Sicherheitsüberprüfungen, die in Continuous Integration- und Continuous Delivery-Prozessen (CI/CD) integriert sind, sind wichtige Komponenten für frühes Testen im Entwicklungsprozess (Shift-Left-Tests) und die Absicherung von DevOps-Workflows.
Aktuell setzen weltweit über 500 Unternehmen und Organisationen GrammaTech CodeSonar ein, um ihren Übergang zu DevSecOps-Praktiken zu unterstützen.
Zu den wichtigsten Neuerungen in CodeSonar 7.1 zählen:
Hybrid Cloud Deployment
– mehr Flexibilität und Effizienz bei der Bereitstellung
– der CodeSonar Hub kann jetzt in einer single-tenant AWS-Cloud-Instanz innerhalb der GrammaTech Cloud gehostet werden, um geografisch verteilte Teams sicher zu unterstützen
– kombiniert die Erstellung vor Ort mit einem CodeSonar-Hub, der in der GrammaTech Cloud auf AWS gehostet wird
– vereinfacht administrative Aufgaben wie das Anlegen neuer Benutzer und die Skalierung von Cloud-Ressourcen, um wechselnde Code-Scan-Anforderungen zu erfüllen zu können
Integrationen
– CodeSonar bietet jetzt vollen Support für Visual Studio Code. Die GrammaTech-Erweiterung, die in Kürze auf dem Microsoft Marketplace erhältlich sein wird, ermöglicht eine sichere Verbindung mit dem Hub, das Hochladen von Analysen und das Herunterladen und Verarbeiten von Warnungen direkt in der Entwicklungsumgebung.
C/C++
– Unterstützung des Tasking-Compilers unter Linux
– Upgrade für die Unterstützung der neuesten Funktionen von GCC 12 und LLVM 14
Java/C#
– zusätzlich zu der bisherigen, bereits tiefen Analyse wurden weitere Code-Style-Warnungen für C# hinzugefügt
CodeSonar Hub
– moderneres Look-and-Feel des Hilfesystems
CodeSonar für Binaries
– CodeSonar 7.1 enthält die neueste Version von CodeSonar für Binaries
Verfügbarkeit
CodeSonar ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Kostenlose Evaluationen sind über www.grammatech.com und www.verifysoft.com erhältlich.
Über GrammaTech
GrammaTechs Softwarelösungen versetzen Firmen in die Lage, sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt werden. Dies verringert die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken. GrammaTech CodeSonar ist in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech engagiert sich darüber hinaus in der Forschung für Software-Sicherheit und ist wichtiger Partner von bedeutenden amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. GrammaTech hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland) und verfügt über ein Forschungs-und Entwicklungszentrum in Ithaca (New York).
CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität. Die 2003 gegründete Firma betreut über 700 Kunden in 41 Ländern. Schwerpunkt von Verifysoft ist die Messung der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung, wie der Statischen Codeanalyse.
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Verifysoft Technology schließt Distributionsvereinbarung mit Gopalam Embedded Systems
Gopalam Embedded Systems (https://www.embeddedsingapore.com/…) hat seinen Hauptsitz in Singapur. Der Distributor vertreibt eine breite Palette von hochintegrierten Hardware- und Software-Embedded-Lösungen von weltweit führenden Anbietern innerhalb der gesamten ASEAN-Region. Neben der internationalen Finanzmetropole Singapur zählen dazu unter anderem auch Indonesien, Thailand, Vietnam, Malaysia und die Philippinen mit einer Gesamtbevölkerung von mehr als 600 Millionen Einwohnern. Gopalam Embedded Systems unterstützt für seine Partner den gesamten Entwicklungszyklus von Embedded Systemen inklusive Design, Entwicklung und Debugging bis hin zu Verifikation und Validierung.
„Wir freuen uns, Testwell CTC++, den führenden Code Coverage Analyzer für eingebettete Systeme, in Südostasien zu vertreiben“, erklären Gurunatham G.V. (CEO und Präsident von GES) und Pratibha Gopalam (Executive Director von GES).
„Gopalam Embedded Systems verfügt über große Erfahrung und betreut viele namhafte internationale Hersteller. Der Distributor ist für uns ein perfekter Partner, um die Nutzung der Testwell-Tools in der ASEAN-Region weiter voranzutreiben“, kommentiert Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH. „Eine durchdachte Teststrategie zählt zu den Grundvoraussetzungen für zuverlässige und sichere Embedded-Systeme. Lösungen wie Testwell CTC++ kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn für Projekte Zertifizierungen nach internationalen Normen und Standards wie etwa DO-178C, ISO 26262, EN 50128, IEC 61508 oder IEC 60880 erforderlich sind.“
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 700 Kunden in 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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Testen von Embedded Software: Verifysoft Technology bietet Experten-Seminar
Zu den Inhalten des zweitägigen Seminars zählen darüber hinaus Validations- und Verifikationsmethoden, die Planung des Testmanagements, praxisnahe Übungen und Beispiele sowie aktuelle Trends und Besonderheiten rund um Embedded Software. Behandelt werden sowohl dynamische als auch statische Testverfahren.
Martin Heininger ist Geschäftsführer des Beratungsunternehmens HEICON Global Engineering. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung rund um Methoden und Prozesse für die Entwicklung von sicherheitskritischen Embedded Systemen.
„Für qualitativ hochwertige, zuverlässige und sichere Embedded Systeme ist die richtige Teststrategie unerlässlich. Und nur so lassen sich gleichzeitig auch die Kosten und Risiken bei der Entwicklung begrenzen“, erklärt Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH. „Wir freuen uns sehr darüber, mit Martin Heininger einen ausgewiesenen Experten im Embedded-Segment für unser Seminarangebot gewonnen zu haben. Kurzentschlossene können im Juli noch die Gelegenheit nutzen, sich umfassendes Know-how und viele Anregungen für die Praxis zu sichern.“
Neben dem aktuellen Termin im Juli bietet Verifysoft Technology das Seminar „Testen von Embedded Software“ auch am 12. und 13. Oktober an.
Alle Einzelheiten zu den Schulungsinhalten, weitere Informationen sowie die jeweiligen Termine und Anmeldemöglichkeiten stehen unter https://www.verifysoft.com/… bereit.
Über Verifysoft Technology
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 700 Kunden in 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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Entwicklung und Test sicherheitskritischer Systeme: Seminare und Webinare von Verifysoft Technology für bessere Software-Qualität
Verifysoft Technology, einer der führenden Anbieter im Bereich Embedded Code Coverage und statischer Codeanalyse, zeigt im zweitägigen Seminar „Testen von Embedded Software“, wie Kosten und Risiken bei Entwicklung und Test von Embedded Software verringert werden können.
Geleitet wird das produktneutrale Seminar von Dipl.-Ing. (FH) Martin Heininger. Der Geschäftsführer des Beratungsunternehmens HEICON Global Engineering verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung rund um Methoden und Prozesse für die Entwicklung von sicherheitskritischen Embedded Systemen. Das nächste Seminar findet am 20. und 21. Juli 2022 in Offenburg statt. Ein weiterer Termin ist für den 12. und 13. Oktober 2022 fixiert.
Von grundlegenden Testprinzipien bis hin zu praxisnahen Übungen
Im Seminar werden die erforderlichen Kenntnisse vermittelt, um qualitativ hochwertige und zuverlässige Embedded Systeme effizient und effektiv testen zu können. Im Vordergrund stehen Themen wie Embedded Software und deren Besonderheiten, Entwicklungsprozesse, Testprinzipien und -umgebungen sowie aktuelle Trends. Neben Validations- und Verifikationsmethoden wird auch die Planung des Testmanagements behandelt.
Im Rahmen des Seminars werden außerdem grundlegende Kenntnisse, praxisorientierte Techniken und Vorgehensweisen rund um den Bereich Embedded Softwaretests und den Einsatz dynamischer und statischer Testverfahren vermittelt. Abgerundet wird jede Veranstaltung mit praxisnahen Übungen und Beispielen. Das Seminar ist optional auch als Inhouse-Seminar buchbar.
Kostenfreie Webinare im Oktober und November 2022
Zusätzliche Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet Verifysoft Technology im Oktober und November 2022 mit kostenfreien Webinaren. Diese behandeln die Themen „Praxisbasierte Auswahl von Verfahren und Maßnahmen der Software-Entwicklung gem. ISO 26262“ und „Praxiserprobter Verifikationsprozess, der gleichzeitig die Normen IEC 61508, EN 50128, EN 50567 und ISO 25119 erfüllt“.
Alle Einzelheiten zu den Schulungsinhalten, weitere Informationen zu den Seminaren und Webinaren sowie die jeweiligen Termine und Anmeldemöglichkeiten sind unter https://www.verifysoft.com/… zu finden.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 700 Kunden in 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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Studie: Kommerzielle Softwareanwendungen haben oft kritische Sicherheitsschwachstellen
Von den am häufigsten getesteten Browser-, E-Mail-, Dateifreigabe-/Cloud-Speicher-, Online-Meeting- und Messaging-Produkten enthielten 85 % mindestens eine kritische Schwachstelle mit einem CVSS-Wert (Common Vulnerability Scoring System) von 10,0 – dem höchstmöglichen Wert. Gleichzeitig enthielten 30 % aller Open-Source-Komponenten aller getesteten Anwendungen mindestens eine Schwachstelle oder Sicherheitslücke, die mit einer CVE-Kennung (Common Vulnerabilities and Exposures) versehen war.
„Kommerzielle Standard-Softwarelösungen enthalten oft Open-Source-Komponenten. Viele davon weisen eine Reihe von bekannten Schwachstellen auf, die von Malware ausgenutzt werden können. Doch die Anbieter geben deren Vorhandensein oft nicht bekannt“, sagt Michael Sampson, Senior Analyst bei Osterman Research. „Dieser Mangel an Transparenz rund um eingesetzte und noch einzusetzende Anwendungen ist im Grunde eine Zeitbombe, die das Sicherheitsrisiko eines Unternehmens, die Angriffsfläche und das Potenzial für eine Kompromittierung durch Cyberkriminelle erhöht.“
Im Rahmen der Studie wurden weit verbreitete, clientbasierte COTS-Softwareprodukte in fünf Kategorien (Webbrowser, E-Mail, Dateifreigabe/Cloud-Speicher, Online-Meetings und Messaging) daraufhin untersucht, ob sie Open-Source-Komponenten enthalten und ob sie Sicherheitslücken aufweisen.
Einige der wichtigsten Ergebnisse waren:
Lösungen für Online-Meetings und E-Mail am anfälligsten
Anwendungen in den Kategorien Online-Meetings sowie E-Mail-Clients wiesen die höchste durchschnittliche Gewichtung der Schwachstellen auf. Angesichts der weit verbreiteten Nutzung dieser Tools sollten Unternehmen und Organisationen den Fokus darauf richten, ihre Angriffsfläche für Sicherheitsrisiken und das Potenzial für eine Kompromittierung besser zu verstehen.
Open-Source-Komponenten sind weit verbreitet
Ausnahmslos alle analysierten Anwendungen enthielten Open-Source-Komponenten. Im Durchschnitt enthielten dabei 30 % dieser Open-Source-Komponenten mindestens eine Schwachstelle oder Sicherheitslücke, der eine CVE-Kennung zugewiesen wurde.
Komponenten mit kritischen Sicherheitslücken werden häufig verwendet
Mit Ausnahme von drei Anwendungen enthielten alle in der Studie untersuchten Lösungen mindestens eine kritische Schwachstelle mit dem höchstmöglichen CVSS-Wert (10,0). Die nahezu allgegenwärtige Verwendung solcher hochgradig anfälligen Komponenten macht Vergleiche zwischen Anwendungen auf dieser Grundlage bedeutungslos, da alle Anwendungen als anfällig einzustufen sind.
Neuere Versionen der Komponenten sind nicht zwangsläufig sicherer
Mehrere Komponenten waren in den getesteten Anwendungen in unterschiedlichen Versionen vorhanden. Aber: Neuere Versionen waren dabei nicht immer sicherer, weder gemessen an der Anzahl der verwendeten angreifbaren Komponenten noch hinsichtlich der gewichteten Anzahl der Schwachstellen in jeder Komponente.
Komponenten mit den höchsten Risiken
Von den Komponenten, die in den analysierten Anwendungen identifiziert wurden, waren zwei Versionen der Open-Source-Komponente von Firefox (nicht der Browser selbst) für 75,8 % aller CVEs verantwortlich. An zweiter Stelle standen 16 Versionen von openssl, die zusammen 9,6 % der CVEs aufwiesen, sowie zwei Versionen von libav, die 8,3 % der CVEs ausmachten.
„Die meisten Unternehmen vertrauen darauf, dass Hersteller ihre Software frei von Mängeln halten. Wie die Analyse zeigt, müssen Unternehmen allerdings ihre eigene Qualitätskontrolle durchführen, um die Sicherheit der gekauften Software zu überprüfen“, sagt Vince Arneja, Chief Product Officer bei GrammaTech. „Die Pflege einer aktuellen Software-Stückliste, in der die Softwarekomponenten und die damit verbundenen Schwachstellen detailliert aufgeführt sind, ist der erste Schritt, um Sicherheitsschwachstellen in kommerziellen Softwareanwendungen sowohl vor als auch nach der Implementierung zu verstehen und zu entschärfen.“
Methodik
Im Rahmen der Analyse setzte GrammaTech seine Lösung CodeSentry ein, um das Vorhandensein von Open-Source-Komponenten in den Binärpaketen der am häufigsten verwendeten Softwareanwendungen zu ermitteln. Die Ausgabeberichte für jede Anwendung wurden Osterman Research im PDF-Format zur Verfügung gestellt.
Weitere Informationen
Der komplette Report kann über folgenden Link bei GrammaTech angefordert werden: https://codesentry.grammatech.com/…
Die Software CodeSentry, mit der Sicherheitslücken in zugekaufter Software angezeigt werden können, ist in der DACH-Region über die Verifysoft Technology GmbH (www.verifysoft.com) erhältlich.
Über GrammaTech
GrammaTech ist ein weltweit führender Anbieter von Application Security Testing (AST)-Lösungen, die weltweit von den sicherheitsbewusstesten Unternehmen eingesetzt werden, um Schwachstellen in der von ihnen entwickelten oder verwendeten Software zu erkennen, zu messen, zu analysieren und zu beheben. Das Unternehmen ist außerdem Forschungspartner für Cybersicherheit und künstliche Intelligenz für zivile, militärische und nachrichtendienstliche Einrichtungen der USA. GrammaTech hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland), ein Forschungs-und Entwicklungszentrum in Ithaca (New York). Mit der Shift Left Academy betreibt GrammaTech eine eigene Bildungsabteilung für Softwareentwickler.
CodeSonar® und CodeSentry® sind registrierte Warenzeichen von GrammaTech, Inc.
Über Verifysoft Technology
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und
Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 700 Kunden in 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 1278118-0
Telefax: +49 (781) 6392029
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Die Testabdeckung messen: 10 Kriterien zur Auswahl eines Code-Coverage-Tools
Speziell in der sicherheitskritischen Softwareentwicklung schreiben Branchennormen genaue Anforderungen für die Code Coverage vor, so dass Produkte hier ohne den Nachweis einer ausreichenden Testabdeckung nicht zertifiziert werden können. Aber auch bei anderen Entwicklungsprojekten legen Unternehmen zunehmend großen Wert auf Software-Qualität und messen die Code Coverage.
Zur Messung der Code Coverage sind am Markt unterschiedliche Code Coverage Analyser verfügbar. Die Lösungen unterscheiden sich im Handling und in der Qualität teils deutlich. Die Experten der Verifysoft Technology GmbH (www.verifysoft.com), Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität, haben zehn grundsätzliche Kriterien für die Auswahl eines Code-Coverage-Tools zusammengestellt.
1) Unabhängigkeit vom eingesetzten Compiler
Selbstverständlich muss ein Code-Coverage-Tool mit dem im Projekt eingesetzten Compiler funktionieren. Allerdings ist es sehr sinnvoll, bereits von Beginn an auf ein Tool zu setzen, welches unabhängig vom Compiler eingesetzt werden kann. Solche Werkzeuge können dann in allen Projekten genutzt werden und auch im laufenden Projekt ist bei Bedarf der Wechsel des Compilers möglich. Ein Coverage-Tool, welches compilerunabhängig nutzbar ist, kann wesentlich vielfältiger verwendet werden und ist daher eine lohnende Investition.
2) Benutzerfreundlichkeit
Auch für Code-Coverage-Tools gilt: Die beste Software wird ungern (und damit selten) genutzt, wenn die Bedienung unnötig kompliziert oder nicht durchdacht ist. Ein einfaches Handling hingegen kann die Akzeptanz für den Einsatz eines Testabdeckungstools beim Anwender deutlich erhöhen. Idealerweise läuft das Tool im Hintergrund und erzeugt für den Nutzer beim Test keine zusätzliche Arbeit.
3) Nachvollziehbarkeit der Coverage-Berichte
Bei der Auswertung der Coverage-Berichte sollte möglichst auf einen Blick klar werden, welche Teile des Codes bereits getestet sind und wo es noch an Coverage fehlt. Bei guten Coverage-Tools kann der Tester auf Quellcodeebene sehr einfach erkennen, welche Testfälle noch ausstehen. Durch Ausführen dieser fehlenden Tests kann die Code Coverage dann zielgerichtet erhöht werden. Dies vermeidet gleichzeitig unnötige Arbeit, die durch redundante Tests entstehen würde.
4) Support von höheren Coverage-Maßen für sicherheitskritische Entwicklung
Für den Test von sicherheitskritischer Software schreiben die Normen (z.B. ISO 26262 im Automobilbereich, DO-178C in der Luftfahrt und EN-50128 im Schienenverkehr) hohe Coverage-Maße bis hin zur MC/DC-Coverage vor. Es ist deshalb zwingend darauf zu achten, dass das auszuwählende Coverage Tool die jeweils geforderte Coverage-Stufe auch tatsächlich unterstützt. Um eine Lösung langfristig einsetzen zu können, sollten hierbei nicht nur aktuelle, sondern nach Möglichkeit auch zukünftige, bereits absehbare Anforderungen berücksichtigt werden. Wichtig zu wissen: Viele Coverage-Tools bieten maximal Decision- oder Branch-Coverage und sind daher für die sicherheitskritische Softwareentwicklung unzureichend.
5) Flexible Integration
Auch innerhalb eines Unternehmens sind Entwicklungsumgebungen und Toolketten oft sehr heterogen. Ein Coverage-Tool sollte problemlos mit all diesen verschiedenen Umgebungen zurechtkommen. Die Integration in den jeweiligen Build-Vorgang und in die Durchführung der Tests muss nahtlos und ohne großen Aufwand möglich sein. Sofern das Tool auch über die Kommandozeile genutzt werden kann, bieten sich Vorteile bei der Erstellung automatisierter Builds.
6) Geringer Instrumentation Overhead
Die meisten Coverage-Tools messen die Code-Coverage über die Instrumentierung des Quellcodes. Der Quellcode wird dabei durch das Coverage-Tool mit „Zählern“ angereichert, die mitzählen, wo und wie oft die betreffenden Codeteile beim Testen ausgeführt wurden. Hierdurch wird der originale Code allerdings vergrößert. Beim Test auf Embedded Targets, die über beschränkten Speicherplatz verfügen, ist daher darauf zu achten, dass dieser sogenannte Instrumentation Overhead möglichst gering bleibt. Die Unterschiede bzgl. des Speicherbedarfs sind bei den einzelnen Code-Coverage-Tools teilweise beträchtlich. Der Code Coverage Analyser Testwell CTC++ von Verifysoft Technology ist diesbezüglich beispielsweise sehr ressourcenschonend. Hier bietet sich unter anderem die Möglichkeit, durch Einsatz der Bit-Coverage-Option den erforderlichen Speicherplatz nochmals spürbar zu reduzieren (die Bit-Coverage misst dann nur, ob ein Codeteil getestet wurde, allerdings nicht mehr, wie oft dies geschehen ist).
7) Unterstützung verschiedener Programmiersprachen
Oft wird in Firmen mit verschiedenen Programmiersprachen gearbeitet oder die Einführung weiterer Sprachen ist künfig geplant. Es ist daher sinnvoll, von Anfang an ein Tool zu wählen, welches alle bzw. möglichst viele dieser Sprachen unterstützt.
8) Unterstützung von „kreativer“ Programmierung
Manche Coverage-Tools bekommen Probleme bei der Analyse von Sprachkonstrukten, die von üblichen Standards abweichen oder eine hohe Schachtelungstiefe haben. Eine gutes Tool für die Messung der Testabdeckung sollte jedoch auch mit einem „kreativen“ Programmierstil zurechtkommen.
9) Eignung für sicherheitskritische Softwareentwicklung
Bei der Entwicklung sicherheitskritischer Software fordern die entsprechenden Normen, dass die gesamte Werkzeugkette qualifiziert wird. Hier geht es darum, nachzuweisen, dass sowohl der Coverage Analyser als auch die anderen genutzten Werkzeuge innerhalb der gesamten Toolchain zuverlässig funktionieren. Hersteller professioneller Code-Coverage-Tools unterstützen Softwareprojekte durch Qualification-Kits und Beratung bei der Toolqualifikation. In diesem Zusammenhang sollte man auch darauf achten, ob das gewählte Coverage-Tool bereits erfolgreich in sicherheitskritischen Projekten eingesetzt wird.
10) Evaluierungsmöglichkeit, technischer Support und Kundenreferenzen
Die Eignung eines Coverage-Tools für die eigenen Projekte sollte auf jeden Fall im Rahmen einer Tool-Evaluation überprüft werden. Bereits hier wird man auch einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit des technischen Supports bekommen. Ist der Support auch telefonisch oder ausschließlich per E-Mail erreichbar? Wie kompetent sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Support? Ist die Begleitung der Evaluation angemessen oder muss alles stets aufs Neue erklärt werden? Sind Anfragen an den Support auf Deutsch möglich? Wie verhält es sich mit den Reaktionszeiten? Wie gut und praxisnah ist das Benutzerhandbuch? Bietet der Hersteller darüber hinaus Schulungen an? Nicht zuletzt empfiehlt sich auch ein Blick auf die Kundenreferenzen des Herstellers. Dieser kann weitere Hinweise auf die Qualität des Coverage Analysers und die Leistungsfähigkeit des Anbieters geben.
„Code Coverage ist aus gutem Grund für die sicherheitskritische Softwareentwicklung vorgeschrieben. Aber auch für alle, die ihre Softwarequalität generell verbessern wollen, handelt es sich um eine gute Methode, um die Abdeckung und Aussagekraft der dynamischen Tests zu messen und zu erhöhen“, erklärt Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH. „Bei der Auswahl eines Code Coverage Analysers muss darauf geachtet werden, dass das Werkzeug den gestellten Anforderungen entspricht. Zudem spielen Faktoren wie einfache Benutzung und professionelle Unterstützung bei Rückfragen und im Supportfall eine wichtige Rolle. Richtig eingesetzt, hilft ein gutes Testabdeckungstool dabei, die Qualität deutlich zu verbessern, die Motivation von Entwicklern und Testern zu erhöhen und Tests kostensparend durchzuführen.“
Code Coverage im Überblick: Unterschiedliche Stufen der Testabdeckung
Function Coverage
Die Function Coverage (Aufrufüberdeckung) misst, ob alle Funktionen des Programms aufgerufen wurden. Die Function Coverage ist die „schwächste“ der üblichen Testabdeckungsstufen.
Statement Coverage
Bei der Statement Coverage (Anweisungsüberdeckung) wird gemessen, wie hoch der Anteil der getesteten Anweisungen im Vergleich zu allen Anweisungen ist.
Decision Coverage / Branch Coverage
Bei dieser Coverage-Stufe muss jede Entscheidung mindestens einmal als „wahr“ und als „falsch“ getestet werden. Bei normalen „if-Statements“ entspricht dies der Branch Coverage, bei der jeder Zweig ausgeführt worden sein muss (Zweigabdeckung).
Condition Coverage
Bei der Condition Coverage (Bedingungsüberdeckung) werden zusammengesetzte Entscheidungen im Detail betrachtet. Bei Entscheidungen, die aus mehreren, über Boolesche Operatoren zusammengesetzten atomaren Bedingungen bestehen, muss jede dieser Bedingungen einzeln als „wahr“ und als „falsch“ getestet werden.
Multicondition Coverage und Modified Condition/Decision Coverage (MC/DC)
Bei der Multicondition Coverage (Mehrfachbedingungsüberdeckung) müssen bei zusammengesetzten Entscheidungen alle möglichen Wahr-Falsch-Kombinationen überprüft werden. Bei mehreren Bedingungen innerhalb einer Entscheidung erfordert dies eine zumeist unpraktikabel hohe Anzahl von Testfällen. In der Praxis und in den Normen ist daher die Modified Condition/Decision Coverage (MC/DC) relevant, bei der die Anzahl der Testfälle reduziert wird und die Aussagekraft der Testabdeckung ausreichend hoch bleibt.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in fast 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.
Verifysoft Technology GmbH
In der Spöck 10
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GrammaTech präsentiert neue Version des Tools CodeSentry zur Identifizierung von Sicherheitslücken in Third-Party-Code
Sicherheitsrisiken innerhalb der Software-Lieferkette erkennen und vermeiden
CodeSentry ist eine Lösung zur Identifizierung und Vermeidung von Sicherheitsrisiken innerhalb der Software-Lieferkette. Die neue Version CodeSentry 2.0 bietet unter anderem die Möglichkeit, per Executive Dashboard einen übersichtlichen Risiko-Score für Software-Applikationen zu erhalten. Dieser basiert auf erkannten Schwachstellen, CVSS (Common Vulnerability Scoring System) und Key-Performance-Indikatoren. Auch das Reporting für Compliance- und Risk-Governance-Audits wurde nochmals erweitert.
Nach einer Untersuchung der Analysten von VDC Research besteht in Softwareentwicklungsprojekten etwa 40 % des Codes aus Open-Source- und Drittanbieter-Code. Die jüngsten Hackerangriffe auf SolarWinds, CodeCov und andere Anwendungen zeigen, dass neben eigenem Code unbedingt auch zugelieferte „Third-Party-Software“ auf Sicherheitslücken überprüft werden sollte.
CodeSentry 2.0 unterstützt hier, indem es im Fremdcode eine Analyse der Software auf ihre Zusammensetzung durchführt. Bekannte Schwachstellen in den detektierten Softwarekomponenten werden anzeigt und die Ergebnisse in detaillierten Software-Stücklisten (Software Bill of Materials) gespeichert. Sicherheitsanfälligkeiten werden durch CodeSentry kontinuierlich während des gesamten Software-Lebenszyklus nachverfolgt.
CodeSentry Binäranalyse
Da der Quellcode für gekaufte Anwendungen nur selten verfügbar ist, ist die Analyse des Binärcodes die einzige Alternative, um Risiken in Softwareprodukten zu erkennen.
CodeSentry 2.0 bietet hierfür folgende weitere Funktionen und Vorteile:
– Erstellung umfassender Software-Stücklisten (Software Bill of Materials): Binär-Scans identifizieren Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten und liefern Sicherheits-Scores, Details zur Komponentenübereinstimmung, Versionsinformationen, Speicherort und detaillierte Informationen zu Sicherheitslücken, einschließlich CVSS-Scores
– Aufdecken von Zero- und N-Day-Schwachstellen – CodeSentry 2.0 erkennt unbekannte (Zero-Day) und bekannte (N-Day) Sicherheitslücken in identifizierten Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten
– Unterstützung mehrerer Software Bill of Materials-Formate einschließlich des Industriestandards CycloneDX
GrammaTech CodeSentry 2.0 ist ab sofort bei GrammaTech www.grammatech.com und über den deutschen Distributor Verifysoft Technology www.verifysoft.com erhältlich.
Weitere Informationen: https://verifysoft.com/…
Über GrammaTech
GrammaTech ist ein weltweit führender Anbieter von Application Security Testing (AST)-Lösungen, die weltweit von den sicherheitsbewusstesten Unternehmen eingesetzt werden, um Schwachstellen in der von ihnen entwickelten oder verwendeten Software zu erkennen, zu messen, zu analysieren und zu beheben. Das Unternehmen ist außerdem ein vertrauenswürdiger Forschungspartner für Cybersicherheit und künstliche Intelligenz für zivile, militärische und nachrichtendienstliche Einrichtungen der USA. GrammaTech hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland), ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Ithaca (New York) und betreibt mit der Shift Left Academy eine eigene Bildungsabteilung für Softwareentwickler.
CodeSonar® und CodeSentry® sind registrierte Warenzeichen von GrammaTech, Inc.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in fast 40 Ländern weltweit. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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GrammaTech CodeSonar 6.0 mit tieferer Integration von statischen Sicherheitstests (SAST) in DevOps-Pipelines
CodeSonar 6.0 bietet Visualisierungs- und Analyseverbesserungen, eine GitLab-Integration sowie zusätzliche Sprach- und Compiler-Unterstützung. Die neuen Funktionen in CodeSonar 6.0 erleichtern es Entwicklern, Sicherheitsmängel zu vermeiden, indem sie die Erkennung von Problemen automatisieren und Verstöße gegen Best Practices in ihren Entwicklungsumgebungen identifizieren. Sicherheitsüberprüfungen, die in Continuous-Integration- und Continuous-Delivery-Prozessen (CI/CD) integriert sind, bilden eine wichtige Komponente für frühes Testen im Entwicklungsprozess (Shift-Left-Tests) und das Einbinden von Sicherheit in DevOps-Workflows.
Zu den wichtigsten Neuerungen in CodeSonar 6.0 zählen:
Für C/C++:
* Verbesserung des C++-Parsers mit zusätzlichem Support für C++20 Sprachmerkmale und Android 11 Analyse
* neue und aktualisierte Modelle für mehrere Compilerarten
* mehrere neue Warning-Klassen
* Verfeinerung des CWE Broad Mapping und Aktualisierung auf CWE 4.3 (Common Weakness Enumeration)
Für Java:
* CodeSonar 6.0 enthält die neue Java-Analyse-Engine mit hoher Genauigkeit und Vollständigkeit sowie einer breiten Abdeckung von CWE-Sicherheitslücken
* Unterstützung bis Java 14 und vollständige Integration in den CodeSonar Hub
„Viele Unternehmen gehen vermehrt dazu über, Testing zu einem integralen Bestandteil ihrer Entwicklungsprozesse zu machen. Je früher in diesem Stadium Probleme und Sicherheitslücken identifiziert werden, umso einfacher und damit auch kostengünstiger ist es in aller Regel, sie zu beheben. Die neue Version 6.0 von CodeSonar macht es deutlich einfacher, Verfahren für statische Sicherheitstests in DevOps-Pipelines einzubinden, ohne dass es zu Unterbrechungen oder einer Verlangsamung der Entwicklungsprozesse kommt“, erklärt Klaus Lambertz, Geschäftsführer der Verifysoft Technology GmbH.
CodeSonar wird aktuell von über 500 Kunden eingesetzt, um den Übergang zu DevSecOps-Verfahrensweisen zu unterstützen.
Static Analysis Days 2021
Welche Möglichkeiten die statische Code-Analyse generell bietet und wie sie besonders effizient genutzt werden kann, erfahren Interessenten auch im Rahmen der Static Analysis Days 2021. Die Fachveranstaltung mit Experten-Vorträgen und internationalen Referenten findet am 5. und 6. Mai 2021 digital statt.
Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.verifysoft.com/…
Verfügbarkeit
CodeSonar ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Kostenlose Evaluationen sind über www.grammatech.com und www.verifysoft.com erhältlich.
Über GrammaTech
Durch GrammaTechs Softwarelösungen werden Firmen in die Lage versetzt, noch sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt und somit die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken verringert werden. GrammaTech CodeSonar ist in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech ist ebenfalls in der Forschung für Software-Sicherheit involviert und wichtiger Partner von bedeutenden amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. Hauptsitz von GrammaTech ist Bethesda, MD. Forschung und Entwicklung befindet sich in Ithaca, NY.
CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.
Über Verifysoft Technology:
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung) und der Codequalität. Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene komplementäre Tools zur Qualitätssicherung von Software, wie der Statischen Codeanalyse.
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GrammaTech veröffentlicht CodeSentry™ zur Identifizierung von Sicherheitslücken in Code von Drittanbietern
Leistungsfähige Binäranalyse der Komponenten
CodeSentry nutzt eine leistungsfähige Binäranalyse, um eine detaillierte Komponentenliste, auch als Software Bill of Materials (SBOM) bezeichnet, zu erstellen und die dafür bekannten Schwachstellen aufzuzeigen. Drittanbietersoftware kann als Quellcode oder in Binärform verarbeitet werden. Die zugrundeliegenden Komponenten sind der Organisation, die sie verwendet, möglicherweise unbekannt. Es kann sich hierbei um Open Source, Commercial-Off-The-Shelf (COTS) oder Code aus Auftragsentwicklung handeln. CodeSentry ist in der Lage, die damit verbundenen Komponenten und deren Schwachstellen zu erkennen. Dies sind beispielsweise sowohl Netzwerk- und GUI-Komponenten als auch Authentifizierungsebenen.
Spezialisierte Angriffe auf Komponenten von Drittanbietern nehmen zu
Die Notwendigkeit einer solchen Prüfung von Drittanbieterkomponenten wurde in den letzten Jahren durch hochspezialisierte Angriffe immer deutlicher. Diese Attacken zielen darauf ab, bekannte Open-Source-Schwachstellen in Drittanbieterkomponenten auszunutzen. Laut Gartner haben diese Risiken innerhalb der Software-Lieferkette zunehmend an Bedeutung gewonnen. Im Gegensatz zu Schwachstellen, die durch Unachtsamkeit in der Softwareentwicklung entstehen, steigt die Zahl der Fälle, bei denen schädlicher Code mit Absicht von Angreifern in Open-Source-Code eingefügt wird (vgl. Gartner, “Technical Insight for Software Composition Analysis”, November 2019 by Dale Gardner).
„Die Verwendung von Komponenten von Drittanbietern – anstatt diese von Grund auf selbst zu entwickeln – ist gängige Praxis, um die Markteinführungszeit zu verkürzen“, sagt GrammaTech-CEO Mike Dager. „Die meisten Unternehmen stellen mittlerweile jedoch fest, dass Code von Drittanbietern für ihre Anwendungen und ihr Geschäft Sicherheitsrisiken mit sich bringt. Hieraus resultiert die Forderung nach einer Analyse der Softwarezusammensetzung. CodeSentry kann diese Prüfung mit besonderer Präzision durchführen.“
Sicherung des modernen Software-Stacks
CodeSentry basiert auf GrammaTechs bahnbrechender Binär-Code-Analyse und Machine-Learning-Technologie. Das Tool liefert tiefgehende Einsichten in die Software, ohne dass der Quellcode verfügbar sein muss. Weiterhin bietet CodeSentry folgende Hauptvorteile:
– Einfache Nutzung über eine Schnittstelle zum Hochladen von Anwendungen, die native Binärdateien, Zip-Dateien und andere Archive akzeptiert. Für die Binärdateien sind keine Debug-Informationen erforderlich, sie können auf beliebigen Instruction Set Architectures (ISAs) basieren.
– Analyse des tatsächlich auszuführenden Codes anstatt der Build-Umgebung: Durch Weglassen des überflüssigen Codes der Build-Umgebung wird die False-Positive-Rate deutlich gesenkt.
– Identifizierung von Komponenten in nativen Binärdateien durch eine Vielzahl von Algorithmen zur Komponentenvergleichsbestimmung. Erfassung von Versionsnummernbereichen, Erstellung eines Software Bill of Materials (SBOM) mit Links zu CVE und CVSS-Ergebnissen.
– Um ein besonders hohes Niveau der binären Analyse zu erreichen, nutzt CodeSentry mehrere von GrammaTech zum Patent angemeldete Algorithmen. Die spezielle Einbettungstechnologie von GrammaTech ermöglicht es CodeSentry, Komponenten-Disassemblierungen multidimensionalen Vektoren zuzuordnen und diese dann zu vergleichen.
„Kunden, die Software Composition Analysis Tools der ersten Generation nutzen, müssen in der Regel den Nachteil in Kauf nehmen, dass sie keine Einsicht in Softwarekomponenten haben, die als Binärcode geliefert werden“, erklärt Vince Arneja, Chief Product Officer bei GrammaTech. „GrammaTechs Fähigkeit, Binärcode zu analysieren und eine Liste der Softwarezusammensetzung zu erstellen, stellt eine Lösung für Unternehmen dar, die die Angriffsfläche für Hacker proaktiv verkleinern wollen.“
Verfügbarkeit
CodeSentry ist ein Produkt des US-amerikanischen Unternehmens GrammaTech. Vertrieb und Support erfolgen im deutschsprachigen Raum über die Verifysoft Technology GmbH. Kostenlose Evaluationen sind über www.grammatech.com und www.verifysoft.com möglich.
Über GrammaTech
Durch GrammaTechs Softwarelösungen werden Firmen in die Lage versetzt, noch sicherere Software zu entwickeln, indem Sicherheitslücken, Software-Bugs und andere Schwachstellen aufgedeckt und somit die Fehlerrate und die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Cyber-Attacken verringert werden. Die Tools GrammaTech CodeSonar und CodeSentry sind in DevSecOps-Workflows integrierbar, um Bugs und Sicherheitslücken in Quellcode und Drittanbietercode aufzudecken. GrammaTech ist darüber hinaus in die Forschung für Software-Sicherheit involviert und wichtiger Partner von bedeutenden US-amerikanischen Institutionen wie DoD, DARPA und NASA. Hauptsitz von GrammaTech ist Bethesda (Maryland). Die Forschungs- und Entwicklungsabteilung befindet sich in Ithaca (New York).
Weitere Informationen: www.grammatech.com
CodeSonar und CodeSentry sind eingetragene Warenzeichen der GrammaTech, Inc.
Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern. Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Coverage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse.
Weitere Informationen: www.verifysoft.com
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