Autor: Firma VDI Zentrum Ressourceneffizienz (c/o VDI Technologiezentrum GmbH)

Digitale Entwicklung von Produkten und Services

Digitale Entwicklung von Produkten und Services

Durch Simulation statt Prototypen: Digitale Technologien können natürliche Ressourcen in der Produktentwicklung und -nutzung sparen. Die aktuelle Kurzanalyse „Digitale Technologien für die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Services“ des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, wie die Möglichkeiten der Digitalisierung für eine ressourceneffiziente Entwicklung von Produkten und Services genutzt werden können.

Durch digitale Technologien in der Produktentwicklung natürliche Ressourcen sparen

Digitale Technologien machen die Entwicklung von Produkten in vieler Hinsicht effizienter. Grundlagen sind ein kontinuierliches Datenmanagement und die Kommunikation von Maschinen untereinander. Zum Beispiel begleiten digitale Zwillinge Produkte im Idealfall über den kompletten Lebensweg und erfassen dabei u.a. das Nutzungsverhalten. Bei der Neu- und Weiterentwicklung von Produkten können diese Daten dann genutzt werden, um Testschleifen digital zu simulieren. Dank weniger physischer Prototypen wird Zeit und Material bis zur Herstellung des gewünschten Produkts eingespart.

Umgang mit vielen Daten

Basis für die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe von digitalen Technologien sind Daten. Diese entstehen durch die Vernetzung von Objekten und Menschen im Umfeld der Industrie 4.0. Informationen, z.B. aus der Nutzungsphase oder der Produktion, ermöglichen Rückschlüsse, die u.a. auch für die Neu- oder Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen nützlich sind. Gleichzeitig gilt es aber, mit der großen Komplexität der Daten und Optimierungsmöglichkeiten umzugehen.

Schrittweise Umsetzung digitaler Produktentwicklung

Bei der Implementierung digitaler Technologien in der Produkt- und Serviceentwicklung ist eine schrittweise Herangehensweise für Unternehmen empfehlenswert. Zunächst müssen sämtliche in der Wertschöpfung anfallenden Daten möglichst präzise gesammelt und verwaltet werden. Erst im Zusammenspiel zwischen einer zur Datenerfassung und Weiterverarbeitung notwendigen Infrastruktur und den dadurch zur Verfügung stehenden Informationen können digitale Technologien Entwicklerteams bei der ressourceneffizienten Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen unterstützen.

Die Kurzanalyse „Digitale Technologien für die Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Services“ zeigt verschiedene zur Verfügung stehende digitale Technologien und damit verbundene Methoden in der Produktentwicklung auf und bewertet diese im Sinne der Ressourceneffizienz. Praktische Beispiele zeigen außerdem, wie Unternehmen bereits heute natürliche Ressourcen dank Innovationen in der Produktentwicklung einsparen können. Erstellt wurde die kostenlose Kurzanalyse im Auftrag des Bundesumweltministeriums. Sie steht zum Download zur Verfügung unter: www.ressource-deutschland.de/publikationen/kurzanalysen/.

Über VDI Zentrum Ressourceneffizienz (c/o VDI Technologiezentrum GmbH)

Die VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH (VDI ZRE) hat die Aufgabe, Informationen zu Umwelttechnologien und material- und energieeffizienten Prozessen allgemeinverständlich aufzubereiten. Ziel ist es, vor allem kleine und mittlere Unternehmen bei der Steigerung ihrer Ressourceneffizienz zu unterstützen. Die Instrumente des VDI ZRE zur Bewertung und Darstellung von Ressourceneffizienzpotenzialen werden im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz erstellt. Sie sind auf der Website www.ressource-deutschland.de kostenlos zugänglich.

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24. NeRess-Netzwerkkonferenz (Konferenz | Berlin)

24. NeRess-Netzwerkkonferenz (Konferenz | Berlin)

Unternehmen in der Transformation: Mit Digitalisierung und Ressourceneffizienz gestärkt aus der Krise

Die COVID-19-Pandemie hat einen globalen ökonomischen Schock ausgelöst, der ganze Volkswirtschaften und einzelne Unternehmen vor große Herausforderungen stellt.
Noch ist die öffentliche Aufmerksamkeit auf schnell wirkende Maßnahmen zur Überwindung der Krise gerichtet. Langfristig kommt es aber darauf an, die Transformation des verarbeitenden Gewerbes durch Digitalisierung, Dekarbonisierung und Ressourceneffizienz so zu gestalten, dass die Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen.

Branchenexpertinnen und -experten diskutieren im Rahmen der 24. Netzwerkkonferenz über die Herausforderungen von Unternehmen angesichts der aktuellen Krise: Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Krisenfestigkeit von Unternehmen und Maßnahmen zu Ressourceneffizienz und Klimaschutz? Welche Auswirkungen hat die aktuelle Krise auf Investitionen der Unternehmen in betriebliche Nachhaltigkeit?

Nach Vorträgen zur aktuellen Situation aus Sicht der Wirtschafts- und Resilienzforschung werden diese und weitere Fragen im Rahmen eines Podiums im Livestream diskutiert.

Ergänzt wird das Bild durch Impulse aus der Praxis. Drei Unternehmen zeigen auf, wie sie ihre Betriebe durch Maßnahmen zur Ressourceneffizienz gestärkt haben: zum Beispiel durch frühzeitige Investitionen in umweltfreundliche Technologien, eine umfassende Einbindung von Mitarbeitenden oder die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Und auch ein klimafreundlicher Umbau bringt seine eigenen Herausforderungen für den betrieblichen Alltag in Zeiten einer Pandemie mit sich. Entsprechende Erfordernisse werden im Dialog mit den Unternehmen ebenfalls thematisiert.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können ihre Fragen im Rahmen der Veranstaltung online stellen – sie werden entsprechend in die Diskussion eingebunden.

Datum:
7. Dezember 2020, 10.00 – 12.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Online-Livestream des Vortrags und der Podiumsdiskussion (Fragen können über eine Online-Eingabemaske gestellt werden)

Eventdatum: Montag, 07. Dezember 2020 10:00 – 12:00

Eventort: Berlin

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Ressourceneffizienz-Unternehmer-Frühstück – Online (Networking-Veranstaltung | Berlin)

Ressourceneffizienz-Unternehmer-Frühstück – Online (Networking-Veranstaltung | Berlin)

Produktionsstopps, Lieferengpässe, Kurzarbeit,… – die vergangenen Wochen und Monate waren und sind geprägt von der COVID-19-Pandemie.

Wichtige Themen wie Klimaschutz und Klimawandel sind aufgrund der aktuellen Lage hingegen weitgehend aus dem Fokus verschwunden. Dabei kann es gerade jetzt sehr gewinnbringend sein, im Unternehmen Ressourceneffizienz-Potenziale aufzuspüren und entsprechende Lösungen zu suchen. Oft reichen schon einfache – häufig nicht investive – Maßnahmen, um Material und Energie im Betrieb einzusparen und damit Kosten zu senken. Einsparungen, die sich nachhaltig auszahlen – für das Unternehmen und für die Umwelt!

Unter dem Motto „Nachhaltig aus der Krise“ laden das Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz und das VDI Zentrum Ressourceneffizienz am 16. September 2020, von 09.00 – 11.00 Uhr zum ersten virtuellen Ressourceneffizienz-Unternehmer-Frühstück (RUF) ein. Die Veranstaltung findet in der Veranstaltungsreihe „Ressourceneffizienz vor Ort“ des Netzwerks Ressourceneffizienz statt.

Bei dieser virtuellen Kaffeetafel stellen wir Ihnen für Ihre Unternehmen passende Ressourcenchecks und Analysetools sowie praktische Beispiele zur Steigerung der Ressourceneffizienz aus anderen Unternehmen vor. Außerdem freuen wir uns auf einen regen Austausch mit Ihnen bei einer Tasse Tee oder Kaffee!

Programm

Moderation: Werner Maaß, VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH, Berlin und Timo Gensel, Landesamt für Umwelt, Mainz

Begrüßung, Einführung in das Thema

  • Sabine Riewenherm, Präsidentin Landesamtes für Umwelt, Mainz
  • Dr. Martin Vogt, VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH, Berlin

EffCheck: Ressourcenanalysen Rheinland-Pfalz – Material, Energie und Kosten sparen

  • Timo Gensel, Landesamt für Umwelt, Mainz

Betrieblicher Klimaschutz: Praktische Beispiele für Ressourceneffizienz

  • Matthias Heidorn, Terra Consulting GmbH, Kirchheim unter Teck

Leistungen des VDI ZRE und Förderprogramme für Ressourceneffizienz in KMU

  • Werner Maaß und Maximilian Müller, VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH, Berlin

Virtuelle Kaffeetafel: Fragen und Antworten aus dem Publikum

Zusammenfassung/Fazit/Ausblick

 

zur Anmeldung

Eventdatum: Mittwoch, 16. September 2020 09:00 – 11:00

Eventort: Berlin

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Ressourceneffizienz 4.0 (Networking-Veranstaltung | Bielefeld)

Ressourceneffizienz 4.0 (Networking-Veranstaltung | Bielefeld)

Die Digitalisierung vernetzt industrielle Prozesse. Diese Entwicklung verändert schon jetzt nachhaltig die Art und Weise, wie wir produzieren, arbeiten und konsumieren. Wenn Informationen in Echtzeit verfügbar sind, können einzelne Produktionsprozesse und ganze Wertschöpfungsketten so gesteuert werden, dass Kapazitäten optimal ausgelastet werden und Material- und Energieverbrauch sinken.

Die Effizienz-Agentur NRW und das VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH  (VDI ZRE) möchten Ihnen in der Veranstaltung praktische Ansätze und Lösungsmöglichkeiten auf dem Weg zu einer effizienteren Produktion durch Digitalisierung zeigen und offene Fragen mit Ihnen diskutieren. Das Veranstaltungsangebot richtet sich hauptsächlich an Vertreter/-innen produzierender Unternehmen.

Ganz aktuell wird das VDI ZRE erste Einblicke in eine laufende Studie präsentieren, die sich mit dem Einfluss von KI im Hinblick auf die betriebliche Ressourceneffizienz im verarbeitenden Gewerbe beschäftigt. Darüber hinaus werden Praxisbeispiele zur Umsetzung von Ressourceneffizienz 4.0 und passende Weiterbildungsangebote des VDI ZRE vorgestellt.

Die EFA wird Praxisbeispiele aus ihrer täglichen Arbeit, das Beratungsangebot und Fördermöglichkeiten zur Ressourceneffizienz 4.0 präsentieren: Durch eine Ressourceneffizienz-Analyse wird zunächst eine vollständige Prozesstransparenz hergestellt. So können die Erfolgsindikatoren für eine wettbewerbsfähigere Produktion ermittelt und die Ressourcenschonung durch technische Maßnahmen verbessert werden. Auf dieser Basis lässt sich dann durch Digitalisierung der Produktion die Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern: „Ressourceneffizienz 4.0“.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe solutions OWL – Veranstalter dieses OWL Forums für Innovation und Technologie solutions sind die Kammern, Brancheninitiativen, Hochschulen, Wirtschaftsförderungseinrichtungen und die OstWestfalenLippe GmbH, die auch für die Gesamtkoordination verantwortlich ist. Gleichzeitig findet sie im Rahmen der Reihe „Ressourceneffizienz vor Ort“ des Netzwerks Ressourceneffizienz (NeRess) statt.

Zur Anmeldung zur Teilnahme vor Ort und zur Anmeldung zur Online-Teilnahme

Eventdatum: Donnerstag, 10. September 2020 14:00 – 16:00

Eventort: Bielefeld

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RE vor Ort | Online: 3D-Druck versus Lagerhaltung (Konferenz | Berlin)

RE vor Ort | Online: 3D-Druck versus Lagerhaltung (Konferenz | Berlin)

Kunststoffe, Metalle, Polymergips,… – die Palette der Materialien, die im 3D-Druck verarbeitet werden, wird immer größer. Und mit ihr erweitert sich auch die Vielfalt der Produkte, die in der additiven Fertigung hergestellt werden: Ersatzteile für herkömmlich produzierte Waren, Prototypen für neue Produktserien, Maßanfertigungen für den anspruchsvollen Kunden.

Der 3D-Druck bietet im Vergleich zur herkömmlichen Produktion wichtige Vorteile: Häufig wird kostengünstiger und schneller produziert, Produkte stehen just-in-time zur Verfügung und es können Einzelanfertigungen ab Losgröße 1 hergestellt werden.

Gerade in den vergangenen Wochen und Monaten haben diese Vorteile den 3D-Druck stark in das öffentliche Interesse gerückt. In additiver Fertigung konnten schnell Produkte und Ersatzteile hergestellt werden, die aufgrund der COVID-19-Pandemie dringend in Krankenhäusern und in anderen systemrelevanten Bereichen benötigt wurden. Und auch das Thema „Materialeffizienz“ rückt beim 3D-Druck immer mehr in den Fokus. Anders als bei materialabtragenden Verfahren wird in der additiven Fertigung nur das Material verwendet, das auch gebraucht wird. Unbehandelte Reste können meist weiter verwendet und somit nachhaltig genutzt werden.

Was aber bedeutet die rapide Entwicklung der additiven Fertigung für die herkömmliche Produktion, für den Ressourcenverbrauch und für die Materialbevorratung? Werden Zulieferer nicht mehr benötigt, weil jedes Unternehmen seine eigene Lieferkette bedient? Wird Lagerhaltung überflüssig, weil alle Produkte just-in-time produziert werden? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in dieser Online-Veranstaltung nach.

Impulsgeberinnen und Impulsgeber aus Wirtschaft und Wissenschaft werden mit ihrer Expertise und Anwendungsbeispielen in das Thema einführen. Nach den Beiträgen möchten wir die Themen mit Ihnen im Diskurs vertiefen.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen, Lernfabrik des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen, vom VDI Zentrum Ressourceneffizienz im Rahmen des Netzwerks Ressourceneffizienz organisiert.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu der Online-Veranstaltung begrüßen zu dürfen.

 

Programm

Moderation: Werner Maaß, VDI Zentrum Ressourceneffizienz, Berlin

Begrüßung, Erläuterungen zur Durchführung und Einführung

  • Werner Maaß, VDI Zentrum Ressourceneffizienz, Berlin
  • Prof. Dipl.-Ing. Holger Rohn, THM – Technische Hochschule Mittelhessen/Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Friedberg

Vortrag: Ressourceneffizienz und Additive Fertigung – Zusammenarbeit Wissenschaft und Praxis in Zeiten von COVID-19

  • Christian Abt/Prof. Dipl.-Ing. Holger Rohn, THM – Technische Hochschule Mittelhessen/Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, Friedberg

Vortrag: 3D-Druck in der Praxis – Chancen für die Ressourceneffizienz und Neuorientierung für die Lagerhaltung

  • Oliver Jan Wagner, Rapidobject GmbH, Leipzig


Vortrag: 3D-Druck versus Lagerhaltung – Impulse und Erfahrungen aus der Netzwerkarbeit

  • Stefanie Brickwede, Mobility goes Additive e. V., Berlin


Vortrag: Virtuelles Lager – Lagerhaltung von Daten für den 3D-Druck

  • N. N.


Verabschiedung und Ausblick

Anmeldung

Eventdatum: Donnerstag, 03. September 2020 13:30 – 16:00

Eventort: Berlin

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22. NeRess-Konferenz „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft“ (Konferenz | Berlin)

22. NeRess-Konferenz „Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft“ (Konferenz | Berlin)

Moderne Kreislaufwirtschaft schafft die Voraussetzung dafür, dass Materialien gezielt wieder eingesetzt werden können. Im Gegensatz zum linearen Wirtschaften wird der Wert von Rohstoffen und Produkten möglichst lange erhalten, werden Abfälle vermieden und wertvolle Rohstoffe sparsam verwendet.

Die 22. NeRess-Konferenz gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft den Raum, Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft zu diskutieren, die ihren Beitrag zum effizienten Umgang mit Ressourcen liefert. Neben den Synergien zwischen politischen Strategien und Maßnahmen werden insbesondere die Situation in der betrieblichen Praxis sowie innovative Technologien zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft thematisiert.

Im Fokus stehen dabei Umsetzungsbeispiele einer verlängerten Nutzung und Kreislaufführung von Rohstoffen, z.B. durch Maßnahmen bereits auf der Ebene des Produktdesigns. Darüber hinaus werden Treiber und Hemmnisse diskutiert, wie Produkte und Rohstoffe am Ende ihres Lebenswegs durch ein sinnvolles Abfallmanagement und Recycling dem Wirtschaftskreislauf erneut zugeführt werden können, ohne Schadstoffe anzureichern.

Im Ergebnis sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein geschärftes Verständnis für die Potenziale und Herausforderungen einer modernen Kreislaufwirtschaft erhalten, die einen substantiellen Beitrag zu einer ressourceneffizienten Wirtschaftsweise liefern kann.

Eventdatum: Montag, 18. November 2019 10:00 – 15:00

Eventort: Berlin

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Lernfabrik Augsburg – Ressourceneffizienzsteigerung durch energetische Optimierung in der Produktion (Seminar | Augsburg)

Lernfabrik Augsburg – Ressourceneffizienzsteigerung durch energetische Optimierung in der Produktion (Seminar | Augsburg)

Das Fraunhofer IGCV vermittelt in seiner Lernfabrik am Standort Augsburg anwendungsorientiertes Methodenwissen sowie Best‑Practice-Beispiele zur Ressourceneffizienzsteigerung in der Produktion. Das vermittelte Wissen wird anhand von theoretischen und praktischen Übungen vertieft. Die Schulung umfasst folgende inhaltliche Themenschwerpunkte:

  • Einführung in das Thema Ressourceneffizienz
  • Energieeffizienz in der Produktion: Datenerhebung und deren Auswertung durch die Bildung geeigneter KPIs sowie Data Analytics (Theorie und Praxis)
  • Identifikation von Ressourcenverschwendungen (Theorie und Praxis)
  • Einführung in die Energieflexibilität in der Produktion zur Reduzierung von Lastspitzen und Ausnutzung variabler Strompreise (Theorie und Praxis)
  • Abwärmenutzung allgemein und methodische Herangehensweise mittels Pinch-Analysen (Theorie und Praxis)
  • Ganzheitliche Bewertung von Ressourceneffizienz durch Life Cycle Assessment (Theorie und Praxis)
  • Best Practice Beispiele zur Steigerung der Ressourceneffizienz
  • Förderprogramme zu Energieeffizienz

Der Kurs findet statt in Kooperation mit dem Fraunhofer IGCV und dem Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ).

Verpflegung und sämtliche Unterlagen sind im Seminarpreis enthalten. Außerdem erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach erfolgreichem Abschluss des Seminars eine Teilnahmebestätigung des VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Eventdatum: 15.05.19 – 16.05.19

Eventort: Augsburg

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Qualifizierung Ressourceneffizienz für Berater (Seminar | Wolfenbüttel)

Qualifizierung Ressourceneffizienz für Berater (Seminar | Wolfenbüttel)

Dieser fünftägige Kurs richtet sich an Berater mit Praxiserfahrung. Der Kurs ist in zwei Blöcke zu zwei bzw. drei Tagen aufgeteilt.

Erfahrene Experten aus dem Bereich der Ressourceneffizienz-Beratung schulen die Teilnehmer u. a. in Methoden und Instrumenten zur Analyse und Steigerung der Ressourceneffizienz in Produktionsprozessen basierend auf verschiedenen Analyseinstrumenten, Kostenrechnungsmethoden und den entsprechenden Richtlinien.

Im ersten Block zur Wissensvermittlung stehen die Einführung in das Thema Ressourceneffizienz, die Steigerung der Ressourceneffizienz in KMU (Vorgehensweise nach VDI-Richtlinie 4801) sowie die Ressourceneffizienz durch produktbezogene Maßnahmen (Potenziale in der Wertschöpfungskette, Produktgestaltung, Ecodesign) und Methoden/Instrumente zur Steigerung der Ressourceneffizienz im Produktionsprozess im Fokus. Im zweiten Block zur Ressourceneffizienz vor Ort ist ein Betriebsrundgang mit der praktischen Anwendung der Kursinhalte vorgesehen.

Veranstaltungsort ist die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften – Institut für Produktionstechnik in Wolfenbüttel; Kooperationspartner ist die Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz.

Verpflegung und sämtliche Unterlagen sind im Seminarpreis enthalten. Außerdem erhalten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nach erfolgreichem Abschluss des Seminars eine Teilnahmebestätigung des VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

Eventdatum: 14.05.19 – 24.05.19

Eventort: Wolfenbüttel

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Symposium: Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 (Sonstige Veranstaltung | Frankfurt am Main)

Symposium: Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 (Sonstige Veranstaltung | Frankfurt am Main)

Viele Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes haben bereits mit ersten Digitalisierungsmaßnahmen begonnen, andere stehen bei der Umsetzung noch am Anfang.

Die Steigerung der Ressourceneffizienz steht dabei nur selten im Vordergrund, bietet aber große Potenziale. Wichtig ist, dass Aspekte der Material- und Energieeffizienz bereits bei der Konzeption von Digitalisierungsmaßnahmen berücksichtigt und in Lösungen integriert werden.

Das Symposium zeigt Möglichkeiten auf, wie die Ressourceneffizienz durch Industrie 4.0 erhöht werden kann und legt die Vorteile einer Verknüpfung beider Bereiche dar. Nach einer Einführung in das Thema Digitalisierung stehen vor allem praxisorientierte Beispiele von Unternehmen und eine Diskussion über den Weg zur Ressourceneffizienz 4.0 im Vordergrund.

Datum
16. Januar 2019, 10:00 – 17:00 Uhr

Veranstaltungsort
Ökohaus, Tagungszentrum Ka Eins
Kasseler Str. 1A
60486 Frankfurt am Main

Eventdatum: Mittwoch, 16. Januar 2019 10:00 – 17:00

Eventort: Frankfurt am Main

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