Ausschreibung »Mission: Digitales Bauen« – kostenfreie Digitalisierung für Bau und Handwerk
Diese umfasst zum einen eine tiefgreifende Prozessberatung und Übertragung bestehender Routinen. Anschließend erhält das Unternehmen ein Jahr kostenlosen Zugang zum vollen Funktionsumfang der Prozessplattform Vaira inklusive App.
Das Ziel der Ausschreibung ist laut Veranstalter, für das Thema der Digitalisierung zu sensibilisieren. Tägliche Herausforderungen wie der Fachkräftemangel und gleichzeitig steigende Auftragszahlen durch Energiewende und Infrastrukturprojekte fordern den Status Quo heraus. Unternehmen werden daher im Rahmen der Ausschreibung dazu ermutigt, bestehende Strukturen aufzubrechen und neu zu denken.
Unabhängig von Sparte, Größe und Umsatz des Unternehmens wird bei der »Mission: Digitales Bauen« die überzeugendste Einsendung für das Innovationsprojekt ausgewählt. Die Anmeldung erfolgt über die Website zur Ausschreibung: www.mission-digitales-bauen.de.
Kostenfreie Nutzung der Vaira-Plattform für ein Jahr
Volle Auftragsbücher, kaum Personal und noch weniger Zeit. Handwerksbetriebe und Bauunternehmen stehen vor großen Herausforderungen, die sich im hektischen Berufsalltag nur schwer bewältigen lassen. Die Digitalisierung kann viele dieser Probleme abmildern oder ganz umgehen – doch in der täglichen Arbeit wird Innovation von täglichen Aufgaben verdrängt.
Über die Ausschreibung wird einem teilnehmenden Unternehmen ermöglicht, seine Dokumentations- und Vermessungsaufgaben mit Unterstützung und ohne Kosten in die digitale Welt zu übertragen. Als Infrastruktur für die Modernisierung dient die Vaira-Software, die aus einer Webplattform und einer Smartphone-App besteht. Mit dieser Kombination lassen sich sowohl Büros als auch Baustellen flexibel über alle Sparten und Gewerke hinweg abbilden.
Prozessberatung, Betreuung und Schulungshilfe inklusive
Damit die Umstrukturierung der Prozesse sorglos gelingt, wird dem Unternehmen zudem ein Digital Coach zur Seite gestellt. Dieser unterstützt bei der Übersetzung von Routinen ins Digitale, der Einrichtung der Software und bei der Anwenderschulung. Als besonderes Extra wird das Projekt zusätzlich durch Marketingspezialisten öffentlichkeitswirksam begleitet. So kann der Empfänger des Ausschreibungspakets seine Vorreiterrolle stärken und sich als Vorbild für gelungene Digitalisierung in Bau und Handwerk positionieren.
Weitere Informationen zur Ausschreibung gibt es auf der Website: www.mission-digitales-bauen.de.
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 10 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energieund Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht.
Über die EWE AG als strategische Investorin, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie durch Partnerschaften wie mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Seit 2021 wird die Plattform von Vaira im regulären Lizenzmodell vertrieben und digitalisiert die Baustellen Deutschlands.
Mehr Informationen gibt es unter: www.vaira.app.
Vaira UG (haftungsbeschränkt)
Technologiepark 13
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 28470-60
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E-Mail: dennis.bienkowski@vaira.app
Vermessung per Smartphone – mit Vaira und viDoc® zu hochgenauen GNSS-Daten
Die technische Kooperation der Unternehmen Vaira und vigram bringt hochpräzise GNSS-Vermessungen im Taschenformat auf die Baustelle. Möglich wird das durch den von vigram entwickelte viDoc: einen RTK-Empfänger, der mit einem Handgriff an handelsübliche Smartphones angebracht wird. Eine nutzerfreundliche Kombination des viDoc® als Hardware-Erweiterung und der von Vaira entwickelten App, sorgt für GNSS-Vermessungen auf Knopfdruck. Die erzeugten Geo-Koordinaten werden per Korrekturdatendienst SAPOS optimiert und anschließend in die vollständig digitale Bauakte in der Vaira App übergeben.
»Wir denken den Bauprozess ganzheitlich. Das Ziel eines konsequenten digitalen Wandels muss sein, dass die Dokumentation leicht durchzuführen ist. Die Daten müssen qualitativ hochwertig sein und ohne viel Aufwand für alle Beteiligten langfristig zur Verfügung stehen. Für einfache vermessungstechnische Maßnahmen nach Regelwerk steht dafür bereits Vairas Vermessung per Augmented Reality zur Verfügung. Durch die Kooperation mit vigram erweitern wir unser Produktportfolio nun um eine hochgenaue GNSS-Messmethode, um auch lange Distanzen zu vermessen – und die Daten stehen über die Vaira Plattform in Echtzeit für die Weiterarbeit im Prozess zur Verfügung«, so Max Erdmann, Geschäftsführer von Vaira.
Die Kombination aus digitaler Baudokumentation und präziser GNSS-Vermessungshardware für alle Szenarien sorgt für Flexibilität auf der Baustelle. Unabhängig von üblichen teuren und zeitintensiven Lasermessmethoden lässt die Kombination aus Vaira und viDoc® eine intuitive, hochwertige und kostengünstige Vermessung zu. Die anwenderfreundliche Gestaltung der Vaira App und integrierte Unterstützungsfunktionen sorgen interaktiv für die korrekte Durchführung von Vermessungsarbeiten.
Sidon Futterknecht, CEO von vigram, betont dabei den hohen Stellenwert der Kooperation: »Durch die Kooperation mit Vaira fließen alle Daten aus dem viDoc® direkt an die Stelle, an der sie gebraucht werden – in die digitale Bauakte der Nutzerinnen und Nutzer. Die nahtlose Anbindung des viDoc® schafft eine perfekte Symbiose zwischen unserer Hardware, dem Smartphone und der Software von Vaira. Über Kilometer hinweg lassen sich mit dieser Kombination zentimetergenaue Vermessungen vornehmen – und das im handlichen Jackentaschenformat.« Die Kombination aus Vaira App und viDoc® steht allen Interessierten bereits zur produktiven Nutzung zur Verfügung. Mehr Informationen zu den einzelnen Lösungen finden sich auf den Websites der beiden Unternehmen.
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 12 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energie- und Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht. Über die EWE AG als strategische Investorin, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie mit Partnerschaften wie die mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Seit 2021 wird die Plattform von Vaira im regulären Lizenzmodell vertrieben und digitalisiert die Baustellen Deutschlands.
Mehr Informationen gibt es unter: www.vaira.app.
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Kostenlose AR-Vermessung per Smartphone – Vaira startet Digital-Offensive
Bau- und Energiewirtschaft stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Seit Jahren kämpfen Handwerksunternehmen bereits gegen die Auswirkungen des
Fachkräftemangels. Die zunehmende Überalterung und bevorstehende Renteneintritte sorgen schon heute für dramatischen Personalmangel. Hinzu kommen mit der kriegsbedingten Energiekrise und der Klimakrise gleich zwei kolossale Aufgaben, die zu grundlegenden Änderungen der deutschen Versorgungsnetze führen. Personalmangel trifft auf nicht mehr stemmbare Auftragsfluten. Auf den Schreibtischen von Versorgern und Bauunternehmen stapelt sich die Arbeit. Die Sanierungen und der Neubau kritischer Versorgungs-Infrastruktur werden verzögert. Das gefährdet auch die Versorgungssicherheit.
Mit der Plattform-Lösung Vaira geht das gleichnamige Unternehmen die Lösung dieser Herausforderungen an. Erklärtes Ziel ist es, die Dokumentationsprozesse auf Baustellen und in Büros durch eine clevere digitale Transformation zu optimieren. Mit dem neuen Vorstoß möchte das Team hinter Vaira die Einstiegs-Hürden in die Digitalisierung weiter abbauen – und stellt dafür mit der Vermessung und der Fotodokumentation per Smartphone gleich zwei begehrte Komponenten ihrer Anwendung kostenlos zur Verfügung.
“Es wird Zeit, dass sich deutsche Unternehmen flächendeckend den überfälligen Schritt in die digitale Welt trauen. Die Herausforderungen werden von Jahr zu Jahr größer. Es reicht nicht mehr, sich nur theoretisch mit dem digitalen Wandel zu befassen und die entscheidenden praktischen Umsetzungen immer wieder aufzuschieben. Zahlreiche Unternehmen nutzen Vaira bereits begeistert. Mit dem radikalen Schritt, wertschöpfende Komponenten von Vaira kostenlos zur Verfügung zu stellen, möchten wir jetzt auch Unentschlossene dazu bewegen, nicht länger zu zögern und in die praktische Anwendung überzugehen”, so Max Erdmann, Geschäftsführer Vaira UG.
Im Rahmen des kostenlosen Pakets können Daten auf dem Smartphone dokumentiert und in der Web-Anwendung Vaira Office zur Weiterarbeit abgerufen werden. Die Dokumentationen können außerdem in ein vorgefertigtes PDF exportiert und außerhalb von Vaira zur Weiterarbeit genutzt werden. Nutzer, die Gefallen an Vaira finden, können übergangslos und ohne Datenverlust in das übliche Lizenzmodell wechseln. Dann stehen weitere Funktionen wie Fotobeweise zu Vermessungspunkten, die dynamische Prozessabbildung und Automatisierung oder offene Schnittstellen zur Verfügung, über die Daten nahtlos mit dem eigenen GIS, DMS und ERP-System ausgetauscht werden können.
Mehr Informationen zum Gratis-Start in digitale Dokumentationen finden sich auf der Website von Vaira auf der Unterseite „Preise“: https://www.vaira.app/preise.
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GF Piping Systems und Vaira digitalisieren Baustellen
Heutzutage läuft die Aufbereitung und Bereitstellung von Schweißdaten bei Bauprozessen häufig noch manuell und damit sehr aufwendig. Eine Digitalisierung erfolgt zumeist erst nachträglich. Um hierfür praktische Lösungen zu entwickeln, intensivieren das Traditionsunternehmen GF Piping Systems, der weltweit führende Anbieter von Durchflusslösungen, und das junge Software Unternehmen Vaira UG nun ihre Zusammenarbeit. Das gemeinsame Ziel ist es, erzeugte Schweißdaten optimal zu nutzen sowie ihre digitale Übertragung und die Arbeit an Baumaßnahmen für alle Beteiligten zu vereinfachen.
Zu diesem Zweck entwickelt Vaira die gleichnamige Prozessplattform, über die sich Bauvorhaben digitalisieren lassen. Die bei Schweißarbeiten erzeugten Werte werden mittels Schnittstellen automatisch in die Vaira-Software übertragen. „Georg Fischer liefert die Daten, wir sorgen für die Aufbereitung und Darstellung. Unsere gemeinsamen Kunden profitieren durch ein umfassendes Spektrum an präzisen Baudaten. Diese werden technisch so aufbereitet, dass sie optimal genutzt werden können“, so Max Erdmann, CEO der Vaira UG aus Paderborn. Mit Vaira können Vermessungs-, Geo- und Assetdaten mit den Schweißdaten zusammengeführt werden. Die Nachverfolgung individueller Bauteile wird durch das einscannen von Traceabilitycodes per Smartphone ermöglicht.
Im großen Kontext der digitalen Transformation der Baubranche ist die direkte Zusammenarbeit zwischen Hersteller, Anwendungsexperte und Prozessabbilder die richtige Lösung. „Wir müssen raus aus dem Nischendenken“, erklärt René Habers, Marketingleiter bei GF Piping Systems. „Wir sollten uns als Partner betrachten und unsere besten Eigenschaften und Fähigkeiten zusammenführen, um die Baubranche dabei zu unterstützen, sich nachhaltig, effizient und zukunftsweisend aufzustellen.“
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist beachtlich. Weg von abgelesenen und handschriftlich notierten Schweißdaten hin zu vollständigen Datenpaketen, die mit weiteren Asset- und Vermessungsdaten kombiniert werden und bei Bedarf digital in PDFs übertragen werden können. Durch die digitale Datenverarbeitung und -übermittlung steigt die Aussagekraft, während Umwelt- und Arbeitsbelastung sinken. Insbesondere für eine durch Personalknappheit, steigende Kosten und hohen Konkurrenzdruck geprägte Branche ist dies bedeutend.
Die momentane wirtschaftliche Situation zwingt Unternehmen im Energie- und Bausektor dazu, ihre Strukturen umzugestalten und den Weg der Digitalisierung konsequent zu gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. „Kooperationen zwischen traditionell im Markt verankerten und jungen innovativen Unternehmen sind der Schlüssel, um die aktuellen Herausforderungen wirtschaftlich, ökonomisch und ökologisch sinnvoll und erfolgreich anzugehen“, ist Habers überzeugt. Vaira verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz. „Unser Ziel ist es, sämtliche Dokumentationsarbeiten auf der Baustelle zu digitalisieren und auf einer weltweit, immer zugänglichen Plattform zu zentralisieren“, so Erdmann zur Zukunft seines Unternehmens.
Mehr zur Funktion der Vaira App im Video unter:
https://www.youtube.com/watch?v=mOBh4gc4nPk
GF Piping Systems
Als führende Anbieterin von Durchflusslösungen für den sicheren und nachhaltigen Transport von Gasen und Flüssigkeiten, schafft GF Piping Systems Verbindungen fürs Leben. Die Division ist spezialisiert auf branchenführende, leckagefreie Rohrleitungssysteme für verschiedene anspruchsvolle Marktsegmente. Ihr starker Fokus auf Kundenorientierung und Innovation spiegelt sich in der globalen Vertriebs-, Service- und Produktionspräsenz sowie im preisgekrönten Portfolio wider. Das Angebot umfasst Fittings, Ventile, Rohre, Automation, Fertigungs- und Verbindungstechnik.
GF Piping Systems ist in 31 Ländern mit eigenen Verkaufsgesellschaften vertreten, um immer nah am Kunden zu sein. Produktionsstätten an 36 Standorten in Amerika, Europa und Asien gewährleisten ausreichende Verfügbarkeit und schnelle, verlässliche Lieferung. Im Jahr 2021 erwirtschaftete GF Piping Systems einen Umsatz von CHF 1’971 Mio. und beschäftigte 7686 Mitarbeitende. GF Piping Systems ist eine Division der Georg Fischer AG, die 1802 gegründet wurde, und hat ihren Hauptsitz in Schaffhausen in der Schweiz.
www.gfps.com
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 13 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energie- und Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht. Über die EWE AG als strategische Investorin, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie mit Partnerschaften wie die mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Mit einem großen Upgrade erreichte die Plattform im September 2021 die Marktreife und startete in das reguläre Lizenzgeschäft.
Mehr Informationen findest du unter: www.vaira.app.
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Bündnis aus Entwicklern und Anwendern schließt 2020 gestartetes Projekt zur einfachen Einmessung von Hausanschlüssen erfolgreich ab
Digital statt analog: Aufmaßskizzen erstellen, Hausanschlüsse mittels x/y/z-Koordinaten einmessen, verbaute Teile dokumentieren. Praxiserprobte Apps zu entwickeln, die all dies umfassen, war das Ziel des im Juli 2020 gestarteten Projekts. Dazu haben sich die Thüga Energienetze GmbH (THEN), ein 100%iges Tochterunternehmen der Thüga Aktiengesellschaft, der Umweltdienstleister Veolia vertreten durch die Stadtwerke Görlitz AG (SWG) und die Vaira UG, Spezialist für die Digitalisierung der Bauwirtschaft, zusammengetan.
Nach intensiver Entwicklungsarbeit und umfangreichen Tests konnte das Projekt nun erfolgreich abgeschlossen werden. Ein wichtiges Ziel wurde mit Hilfe der Implementierung der LiDAR-Technologie für Vermessungsaufgaben bei der Hausanschlusseinrichtung erreicht. Diese ermöglicht zentimetergenaue Vermessungen.
»Wir sind begeistert von den Vermessungs-Ergebnissen, die sich mit einem handelsüblichen Smartphone erzielen lassen. Für die meisten einfachen Hausanschlüsse wird die AR-Vermessung ausreichen. Bei höheren Genauigkeitsansprüchen hat uns die LiDAR-Vermessung nicht nur überrascht, sondern auch voll überzeugt. So kann jeder Anwender die für ihn und das Bauvorhaben passende Technologie selbst wählen. Wir freuen uns, dass wir dies gemeinsam umsetzen konnten«, so Martin Bauer, technischer Leiter der THEN.
Die Projektpartner planen zukünftig Vairas Prozessplattform zur organisatorischen und dokumentarischen Abwicklung aller anfallenden Daten bei Bauprozessen zu nutzen. Die Plattform wird stetig weiterentwickelt und auf Baustellen eingesetzt. »Mit der Digitalisierung von Prozessen reagieren wir auf die zunehmenden Herausforderungen der Energiebranche. Durch den Einsatz der Applikation werden wir effizienter und begegnen proaktiv dem zunehmenden Fachkräftemangel«, sagt Markus Gute, Geschäftsführer der THEN.
Um den spezifischen Ansprüchen einzelner Teams, insbesondere von Netzbetreibern, gerecht zu werden, waren innerhalb des Projekts einige Anpassungen erforderlich. In erster Linie ging es dabei um die digitale Aufmaßskizze und die digitale Vermessung.
»Mit dem Einsatz von Vaira wird die Arbeit auf dem Bau und in den Büros verbessert. Freihandskizzen oder gar fehlende Informationen sollen der Vergangenheit angehören! Das Feedback aus den Tests und von den ersten Nutzern nach Projektabschluss zeigt uns, dass wir eine solide und zukunftsfähige Lösung zur digitalen Abwicklung der zentralen Elemente des Bauprozesses liefern können«, so Michael Georgi, Hauptabteilungsleiter Netzservice der SWG.
Bezüglich der Aufmaßskizze wurden unter anderem eine Hausanschlussskizze mit Bauteileverortung und Bemaßung sowie die Implementierung von Fotoaufnahmen der verwendeten Bauteile realisiert. Das Schlüsselelement war jedoch die Vermessung selbst. Neben der Verarbeitung der Vermessung, der Bauteileliste und der Hausanschlussskizze in der Vaira Workflow-Engine, der Übertragung der Vermessungsdaten ins GIS und weiteren Teilaspekten, hat die Implementierung der LiDAR-Technologie das Projekt abgerundet.
»Angesichts der aktuellen Herausforderungen sind wir uns sicher, dass sich die gemeinsame Arbeit gelohnt hat. Die Energiewende lässt sich nur mit genügend Fachkräften stemmen, die das richtige Werkzeug in den Händen halten. Dabei ist die digitale Transformation der Schlüsselfaktor« sagt Max Erdmann, CEO von Vaira.
Getestet wurde das Ganze durch Vermesser, Monteure, Meister und Ingenieure der THEN und der SWG sowie Bauleiter und Schweißer der Dienstleister. Dazu wurden in Summe ungefähr 100 Messungen auf 30 Baustellen der THEN, sowie weitere Tests von der SWG durchgeführt. Die Sachdatenaufnahme und die vom Nutzer dynamisch anpassbaren Workflows können auch mit wenigen technischen Kenntnissen schnell und einfach angepasst werden. Die Handhabung der LiDAR- Technologie auf der Baustelle ist sehr gut und die Qualität der Vermessung übertrifft die Anforderungen für die Skizzenerstellung.
Für die THEN folgen als nächste Schritte noch der interne Rollout über alle Unternehmensstandorte in den Regionen Pfalz, Hegau und Allgäu-Oberschwaben sowie der Rollout bei den entsprechenden Fremdfirmen. Zusätzlich findet eine schrittweise Ablösung der sogenannten elektro-optischen-Einmessung im Bereich der Hausanschlüsse über die App statt. Die SWG stellt einen Rollout wegen anderer laufender Projekte erst einmal hinten an. Trotzdem wollen sie sich weiter an der Weiterentwicklung beteiligen.
Veolia
Veolia ist in Deutschland seit über 25 Jahren als Umweltdienstleister tätig. Mehr als 11 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten sorgen für hochwertiges Trinkwasser, umweltgerecht gereinigtes Abwasser, professionelles Abfallmanagement und Wertstoffrecycling, sowie eine sichere und saubere Energieversorgung. Für Privat- und Gewerbekunden sowie Handels- und Industriebetriebe entwickelt Veolia maßgeschneiderte Dienstleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Besonders durch die Verknüpfung von Entsorgung, Energie und Wasser bietet Veolia integrierte, intelligente Services im Sinne des bestmöglichen und effizientesten Ressourceneinsatzes.
Stadtwerke Görlitz AG
Die Stadtwerke Görlitz AG (SWG) ist als regionaler Energie- und Umweltdienstleister für die Versorgung von ca. 80.000 Kunden mit Strom, Gas, Trinkwasser, Wärme oder schnellem Internet und der Entsorgung des Abwasser in der Stadt Görlitz und im Umland zuständig.Weiterhin sorgen die Stadtwerke für die Straßenbeleuchtung, bieten Labordienstleistungen oder diverse IT-Dienstleistungen an und ist zuverlässiger Partner für die ansässige Industrie oder der Kommunen in der Region. Die SWG unterstützt auch zahlreiche Projekte und Vereine und hat in den 30 Jahren Firmengeschichte maßgeblich zur Entwicklung von Görlitz und des Umlandes beigetragen.
Thüga Energienetze GmbH
Die Thüga Energienetze GmbH (THEN) sorgt mit einem über 5.500 km langen Verteilungsnetz zuverlässig dafür, dass mehr als 120 Gemeinden in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern mit Erdgas und Strom beliefert werden können. Das Aufgabenfeld liegt dabei im Aufbau und Ausbau sowie der Wartung und Instandhaltung dieser Netze.
Die THEN hat aber noch viel mehr zu bieten als die reine Energieversorgung: Es werden Dienstleistungen für Kommunen im Bereich Konzipierung, Bau und Betrieb von Straßenbeleuchtungsanlagen erbracht. Darüber hinaus berät die THEN bei der Umsetzung von Smart-City Lösungen. Weitere Dienstleistungen und Kooperationen werden beispielsweise im Bereich Störmanagement angeboten, beim IT-Hosting, bei kaufmännischen Verwaltungsaufgaben oder bei Qualitätsprüfungen von Bauteilen und Verfahren.
Die Vaira UG ist ein junges Unternehmen aus Paderborn, das sich der digitalen Transformation von Bauprozessen, samt Vermessung und sonstiger Dokumentation annimmt. Kunden-Onboarding, Auftragserstellung, Disposition, Abrechnung und Prozessdesign finden auf der Webplattform Vaira Office statt. Mit der dazugehörigen Smartphone-Anwendung lassen sich alle Arbeiten auf der Baustelle intuitiv, schnell und qualitätsgesichert bearbeiten. Von digitalen Formularen bis hin zur Vermessung in Augmented Reality und GPS – ganz ohne zusätzliche Technologie oder LiDAR – mit zusätzlicher Technologie für das eigene Smartphone.
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Vaira gemeinsam mit Georg Fischer auf der IFAT 2022
Neben Gesprächen vor Ort mit zahlreichen Interessierten hatten wir hier die Möglichkeit, auch im innovativen Livestreaming-Format unseres Kooperationspartners mitzuwirken. Thema waren neben dem gemeinsamen Projekt der digitalen Schweißdatenerfassung auch die Vermessung mit der Vaira App und die Bauteilerfassung. Auf dieser Basis ergaben sich viele spannende Gespräche und neue Kontakte zu wichtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Branche.
Einblicke durch Diskussionen und Gespräche
Während des zweitägigen Besuchs standen unter anderem ein Pitch und eine Plenumsdiskussion unter der Fragestellung »Was braucht es, um ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen?« mit auf dem Programm. Der enge Austausch mit Georg Fischer Piping Systems Deutschland als Bauteilhersteller und Datengenerator sowie dem italienischen Unternehmen Georg Fischer Omicron als Schweißmaschinenhersteller schärft unseren Blick für die Baustelle noch weiter.
Expertise im Bereich digitale Prozesse
Gleichzeitig können wir als Vaira wertvolles Wissen über Prozesse in die Kooperation einbringen. Seit vielen Jahren stehen wir in Gesprächen mit Versorgern, Bauunternehmen, Behörden und weiteren, branchenfernen Akteuren. Die Zusammenarbeit mit all diesen Unternehmen hat uns gezeigt, wo die Verbesserungspotenziale liegen. Dieses Wissen hat uns neben der Entwicklung unserer Plattform mittlerweile auch zu Prozessberatern gemacht. In der Kooperation verbinden sich so technisch-praktisches Wissen aus dem Baugraben perfekt mit Prozesswissen und Expertise im Versorgerbereich.
Gemeinsam mehr erreichen – die digitale Baustelle als Ziel
Starke Partnerschaften bewegen mehr als einsiedlerische Einzelkämpfer. Durch unsere Kooperation profitieren alle drei Projektpartner am Wissen und Können der jeweils anderen. So können wir einen weiteren zentralen Bereich auf der Baustelle digital erschließen und sinnvoll mit in den digitalen Prozess aufnehmen.
Am Ende stehen umfassende und qualitativ hochwertige Datenpakete aus Schweißgeräten von Georg Fischer, kombiniert mit dokumentierten Bauteil- und Vermessungsdaten von Vaira. Alle gebündelt in einem gemeinsamen System bei Vaira und bereit zur sekundenschnellen Weiterverarbeitung im eigenen Team. Ohne Papier, ohne Exports und ohne händischen Übertragungsaufwand.
Ein lohnenswerter Besuch auf der IFAT 2022
Vielen Dank an unsere Partner von Georg Fischer, die uns die Möglichkeiten geboten haben, an ihrem Stand und in den digitalen Formaten mitzuwirken. Wir haben viel aus dem Event mitgenommen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!
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Vaira für technische Kooperation in Italien bei Georg Fischer
Auch wenn das italienische Flair nicht im Mittelpunkt stand, war die Reise extrem lohnenswert. Im Mittelpunkt stehen dabei selbstverständlich immer die Nutzer. Georg Fischer Omicron und Vaira vereint die gleiche Softwarestrategie: jeder macht das, was er am besten kann. Gemeinsame Schnittstellen sorgen dann für eine einwandfreie, standardisierte Dokumentation.
Die Herausforderungen der Schweißdaten-Dokumentationen
Bei der Nutzung von Schweißmaschinen werden wertvolle Schweißdaten erzeugt. In der Regel werden diese aufwendig, meist handschriftlich, festgehalten und später in digitale PDF-Formulare übertragen. Ein aufwendiger, mühsamer Prozess, bei dem, sei es durch menschlich oder technisch bedingte Übertragungsfehler, Probleme und unvollständige Datensätze entstehen können.
Das Unternehmen Georg Fischer Omicron hat zu diesem Zweck die WeldinAir-App mit bereits über 1000 Nutzern entwickelt, um die etwa 70 verschiedenen Datensätze pro Schweißvorgang von der Maschine auf den digitalen Zettel zu bekommen. An dieser Stelle kommt Vaira ins Spiel. Über eine speziell entwickelte Schnittstelle können die Schweißdaten auch direkt an Vaira übergeben werden. Die Datenerfassung und die Datenverarbeitung werden so massiv optimiert.
Die Schweißdatenerfassung als Teil des gesamten Prozesses verstehen
Durch die enge Zusammenarbeit mit Georg Fischer Omicron wird nun endlich die bereits etablierte Datenquelle “Schweißgerät” prozessual erschlossen und in digitale Routinen integriert. Zusammen mit den mittels der Vaira-App erzeugten Vermessungs- und Assetdaten entstehen umfangreiche Datensätze, deren Qualität ein bisher unerreichbares Potenzial bietet.
Die direkte Kooperation mit dem Hersteller der Schweißgeräte ist also das perfekte Schlüssel-Schloss-Prinzip, mit dem wir unseren Kunden eine weitere Tür öffnen: Hin zu einer vollumfänglichen Digitalisierung, die Menschen entlastet, die die eigenen Arbeitsroutinen modernisiert, vereinfacht und beschleunigt. Eine Kooperation, die sich für alle Beteiligten sehr lohnt.
Im Anschluss an die Italien-Reise war Max gemeinsam mit unseren Partnern von Georg Fischer Piping Systems Deutschland auch noch auf der IFAT 2022.
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Saskia gibt Impulse zu Innovation und Digitalisierung bei Zukunftswerkstatt
Vielfalt macht attraktiv
Sie sprach über unseren Erfolgsweg, gab Einblicke in die Bedeutung einer nachhaltigen Digitalisierung für die Zukunftsfähigkeit etablierter Unternehmen und stattete Gründerinnen und Gründer mit hilfreichen Tipps für den Start aus. All das ist wichtig, da die wirtschaftliche Bedeutung eines Standorts sich unter anderem anhand der vorherrschenden Unternehmensvielfalt messen lässt.
Auch Tradition braucht Digitalisierung
Auf der einen Seite sind es die etablierten, traditionsreichen Unternehmen, die eine wichtige Strahlkraft für eine attraktive Wirtschaftsregion haben und Talente anlocken. Diese Unternehmen müssen sich zukunftsfähig aufstellen, um weiterhin attraktiv zu bleiben. Wettbewerbsfähig bleibt am Markt aber nur, wer eine konsequente und zeitgemäße Digitalisierung seiner Prozesse vornimmt. An dieser Stelle setzen wir mit unserer Digitalisierungsplattform Vaira an und geben Unternehmen die notwendigen Werkzeuge, um ihre digitale Transformation zu meistern.
Innovationen und deren Förderung als Standortfaktor
Auf der anderen Seite wird auch die Innovationskraft von Standorten immer wichtiger. Sowohl die Förderung als auch die Unterstützung bei der Gründung neuer Unternehmen ist ein wichtiges Anliegen von Städten und Wirtschaftsregionen, um im Wettstreit der Wirtschaftsstandorte zu punkten. Aus der Sicht einer Gründerin konnte Saskia auch hier wichtige Einblicke liefern und Ideen einbringen. Denn: Hilfestellungen und Offenheit seitens Behörden und lokalen Unternehmen spielen eine zentrale Rolle, um kreative Ideen gedeihen zu lassen.
Das Rahmenprogramm der Zukunftswerkstatt
Gerahmt wurde die Diskussion von einer kleinen Messe für Startups aus der Region, auf der sie sich und ihre Ideen präsentieren konnten. Auch weitere Vorträge und ein Workshop zum Game Thinking waren im Angebot, die Einblicke in die Jungunternehmerkultur und deren Wachstum brachten. Draußen wartete zudem ein Doppeldeckerbus als besonderes Highlight: dieser war museumsartig ausgestattet mit einigen Exponaten, die unter dem Titel »Artefakte aus der Zukunft« das Thema der Innovation aufgriffen.
Wissen weitergeben und Gutes tun
Es ist ein schönes Gefühl, die eigenen Erfahrungen an eine neue Generation von jungen Gründerinnen und Gründern weitergeben zu können. Auch unsere Expertise als junges Unternehmen, das den Weg der Gründung in der Region erfolgreich gegangen ist, wird wertgeschätzt. Wir hoffen, dass Saskias Podiumsbeitrag allen beteiligten Startups, Unternehmen und Verantwortlichen für Förderungen weiterhilft, um den Standort OWL noch attraktiver zu gestalten. Und wir wünschen allen Kreativen viel Erfolg auf ihrem weiteren Weg.
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Nachfrage schafft Wachstum – fünf neue Arbeitsplätze bei Vaira
Die Vaira UG schreibt aktuell fünf neu geschaffene Arbeitsplätze aus. Sie sucht Verstärkung für Marketing, Vertrieb und die Weiterentwicklung ihrer Plattform. Damit reagiert die Paderborner Firma auf die steigende Nachfrage nach ihrer Lösung. Erfolgreiche Projekte, Partnerschaften und Teststellungen ermöglichen das Wachstum. Privatanleger*innen investierten über ein noch laufendes Crowdinvesting bereits über 132.000 € in das Team.
„Vaira bildet die Anforderungen der Branche an digitale Prozesse, Dokumentationen und Vermessungen auf der Baustelle ab. Wir entwickeln die Plattform inklusive einer Smartphone-App in Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Stadtwerken. Derzeit testen Unternehmen deutschlandweit Vaira. Für uns geht es jetzt darum, die Plattform auszubauen und unsere Lösung noch bekannter zu machen“, so Geschäftsführer Max Erdmann.
Mit dieser positiven Entwicklung schaffen er und sein Team fünf neue Arbeitsplätze in Paderborn und der Region Ostwestfalen-Lippe. Bewerbungen sind dank Tele-Arbeitsmöglichkeit auch über die Region hinaus möglich. Weitere Informationen zu den Stellen gibt es in der Jobs-Sektion der Website des Unternehmens unter www.vaira.app/jobs.
Erst jüngst war Vaira Teil eines Artikels in der Beilage «Zukunft Deutschland» des Handelsblatts. Hier sprachen wichtige Vertreter der Region OWL wie die Wirtschaftsförderung und der Bürgermeister Paderborns über die Stadt der Zukunft. Auch Erdmann kommt im Artikel als Beispiel für digitale Innovation und die Startup-Kultur der Region zu Wort.
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 14 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energie- und Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht. Über die EWE AG als strategischen Investor, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie mit Partnerschaften wie mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Mit einem großen Upgrade startete das Unternehmen am 01. September 2021 in die Marktreife und das reguläre Lizenzgeschäft.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.vaira.app
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Digitale Netz-Dokumentation – Vaira UG veröffentlicht ihre Plattform für die Bau- und Energiebranche
“Mit Vaira lässt sich der komplette Prozess abbilden – und, wo möglich, sogar automatisieren. Die Kommunikation und der Datenaustausch werden über die Plattform für alle Beteiligten vereinfacht und Fehlerquellen umgangen. Wir haben zusammen mit der Branche eine Lösung entwickelt, die
die größten Herausforderungen in der Dokumentation digital lösen kann“, so Geschäftsführer Maximilian Erdmann.
Im Zuge der Produktreife veranstalte das Unternehmen Ende Juli bereits ein großes Livestream-Event. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnten der Präsentation der neusten Funktionen bei. Eine Aufzeichnung des Events steht auf dem YouTube-Kanal von Vaira bereit.
Auch wenn die Marktreife erreicht ist, ist ein Ende der Weiterentwicklung nicht in Sicht. Als Software-as-a-Service wird die Plattform kontinuierlich erweitert. Über Projekte mit Unternehmen aus der Branche wird die Entwicklung vorangetrieben. Auch eigene Ideen gebe es noch reichlich, so Erdmann.
Die Vaira UG (haftungsbeschränkt) ist ein 2019 gegründetes Unternehmen aus Paderborn. Mit derzeit 14 Teammitgliedern arbeiten sie an der digitalen Transformation der Energie- und Baubranche. Hierzu entwickelt das Team um Geschäftsführer Maximilian Erdmann die gleichnamige Plattform Vaira, die aus einer Smartphone-App und einer Webanwendung besteht. Über die EWE AG als strategischen Investor, Projekte mit Branchengrößen wie der Thüga AG und Veolia sowie mit Partnerschaften wie mit dem global agierenden Bauteilhersteller Georg Fischer konnte das Unternehmen wichtige Verbindungen knüpfen. Mit einem großen Upgrade startet das Unternehmen im Sommer 2021 in die marktreife und das reguläre Lizenzgeschäft.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.vaira.app
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