
Unit4 2022 Business Future Index: Krise beschleunigt Notfall-IT-Strategien, aber es besteht noch großer Anpassungsbedarf
Nach einer Umfrage mit 3.450 Befragten in 12 globalen Märkten, um herauszufinden, inwieweit sich die Veränderungen bei Menschen, Politik und Technologie in den letzten 12 Monaten beschleunigt haben, zeigt der Index, dass Technologie-Tools die Zusammenarbeit im Team, die Produktivität und das Wohlbefinden verbessert haben. Allerdings wurden auch deutliche Unstimmigkeiten festgestellt: Weniger als 50 % der Befragten haben Technologien der nächsten Generation in großem Umfang eingeführt, was darauf hindeutet, dass es noch viel Raum für Verbesserungen gibt.
Wichtigste Ergebnisse
- Geringe Einführung von Technologie in größerem Umfang: Während acht von zehn Befragten weltweit angeben, dass Datenmanagement- und Echtzeit-Reporting-Tools oder die Migration in die Cloud in gewissem Umfang eingeführt wurden, ist dies bei weniger als der Hälfte der Befragten in größerem Umfang der Fall
– Umfassende Einführung von Datenmanagement-Tools: 45%
– Umfassende Einführung von Cloud-Migration: 44%
– Umfassende Einführung von Echtzeit-Reporting-Tools: 40%
– Umfassende Einführung von Workflow-Automatisierung: 37%
– Umfassende Einführung von KI/Maschinellem Lernen: 32% - Das Finanzmanagement hat gelitten: Weltweit geben 87 % der Befragten an, dass sie mit den Prozessen, die dem Finanzmanagement zugrunde liegen, Probleme haben, wobei mehr als die Hälfte (52 %) angibt, dass sie planen, mehr in Technologie zu investieren
- Veraltete Systeme haben die Prognosen behindert: Die Mehrheit der Befragten hat Bedenken hinsichtlich der Prognosen, aber Organisationen im öffentlichen Sektor (37 %) und im Bildungswesen (39 %) geben mit größerer Wahrscheinlichkeit an, dass veraltete Systeme ihre Fähigkeit zu effektiven Prognosen beeinträchtigen
- Rolle der Technologie als Schlüssel zur Talentstrategie: 37 % der Befragten geben an, dass der verstärkte Einsatz aktueller Technologien eine wichtige Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Talenten spielt, während 17 % sagen, dass veraltete Technologien eine Herausforderung bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter darstellen.
Beschleunigte IT-Einführung während der Pandemie
Der Index zeigt, dass diejenigen, die im vergangenen Jahr in Technologien wie Workflow-Automatisierung und Echtzeit-Berichterstattung investiert haben, greifbare Vorteile für ihre Unternehmen feststellen konnten. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter besser zusammenarbeiten können, produktiver sind und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erreichen. Dies wurde durch die Einführung interner Software und Tools zur Förderung der Produktivität und der Mitarbeitererfahrung unterstützt, die in Dänemark (58 %) im Vergleich zu den anderen Märkten am stärksten und im Vereinigten Königreich (39 %) am wenigsten zugenommen hat. Auch Strategien zur Cybersicherheit zum Schutz von Mitarbeitern und Unternehmensdaten wurden verstärkt in den Fokus gerückt, wobei diese in Singapur am stärksten, in den USA (27 %), Deutschland (26 %) und dem Vereinigten Königreich (21 %) dagegen deutlich weniger stark zunahmen.
Leistung der Finanzen in der Krise auf dem Prüfstand
Die Leistung der Finanzsysteme wird während einer Krise immer genauer unter die Lupe genommen, und das war auch im letzten Jahr nicht anders. Während die Befragten angaben, dass es den Finanzverwaltungsprozessen an der erforderlichen Schnelligkeit und Flexibilität mangelt, sie keinen Zugang zu Echtzeitdaten bieten und mit veralteten Systemen zu kämpfen haben, wird in der Technologie eine Möglichkeit zur Verbesserung der Leistung gesehen. Mehr als die Hälfte (52 %) plant, mehr in Technologie zu investieren, während 48 % der Befragten einer stärkeren Automatisierung und der Schulung von Fachkräften Vorrang einräumen, um das Finanzmanagement zu verbessern. Die Bewältigung der Herausforderungen bei der Erstellung von Prognosen erfordert eine Mischung aus Technologie-, Personal- und Prozessstrategien. Als wichtigste Lösungen zur Verbesserung der Prognosen wurden genannt:
- Bessere Kommunikation zwischen den Teams: 53%
- Bessere Planung für verschiedene Szenarien: 52%
- Investition in Forecast-Technologie: 51%
- Verbesserter Zugang zu Echtzeitdaten: 47%
- Eine Konsolidierung der unterschiedlichen Datensätze: 45%
Weg von der Notfallreaktion hin zu ganzheitlichen IT-Strategien
"Es dürfte nicht überraschen, dass das Finanzwesen und die damit verbundenen Systeme in den letzten 12 Monaten einer genauen Prüfung unterzogen wurden, während Unternehmen versuchten, die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen", so Mike Ettling, CEO von Unit4. "Es unterstreicht die zentrale Rolle, die das Office of the CFO während einer Krise spielt, und warum es entscheidend ist, dass die Finanzsysteme die nötige Flexibilität und Reaktionsfähigkeit besitzen, um auf unsichere wirtschaftliche und soziale Bedingungen zu reagieren. Unternehmen müssen jetzt über die Phase der Notfallreaktion hinausgehen und zu ganzheitlicheren IT-Strategien übergehen, die eine zusätzliche Einführung von Technologie zur Verbesserung von Prozessen und letztlich zum Nutzen aller Mitarbeiter und Kunden erfordern."
Die Ergebnisse des Business Future Index 2022 deuten darauf hin, dass die IT-Strategien während der Pandemie sehr zielgerichtet waren, was zu einer beschleunigten Einführung von Technologien zur
Bewältigung der unmittelbaren Herausforderungen führte. Die Weltwirtschaft befindet sich nun in unvorhersehbaren wirtschaftlichen und geopolitischen Zeiten, so dass die Unternehmen aus den Erfolgen des beschleunigten Wandels lernen müssen, um die Vorteile für Prozesse und Mitarbeiter auszuweiten. Sie sollten jetzt von gezielten Ansätzen zu ganzheitlicheren IT-Strategien übergehen und verstehen, wie Cloud-Migration, Datenmanagement und Echtzeit-Reporting-Tools, Workflow-Automatisierung und künstliche Intelligenz/Maschinelles Lernen eingesetzt werden können, um Mehrwert zu schaffen.
Zusätzliche Ressourcen
- Eine Kopie des vollständigen Berichts ist auf Anfrage erhältlich
- Begleitende Infografiken zum Bericht stehen hier zum Download bereit
Methodik der Umfrage
Unit4 beauftragte den unabhängigen Technologiemarktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Umfrage, auf der dieser Bericht basiert. Sie befragten im Mai und Juni 2022 insgesamt 3450 Personen aus 12 Regionen: USA (1000), Kanada (150), Großbritannien (400), Deutschland (400), Frankreich (200), Niederlande (250), Norwegen (200), Dänemark (100), Schweden (200), Belgien (150), Australien (200) und Singapur (200). Die Befragten stammten aus allen privaten und öffentlichen Sektoren (einschließlich IT und Technologie, Unternehmens- und professionelle Dienstleistungen, Bildungswesen sowie Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen) und aus Organisationen mit 200 bis 20.000 Mitarbeitern. Es konnten Teilnehmer aus allen Abteilungen und Dienstaltersstufen teilnehmen. Es wird auch auf historische Daten verwiesen, die im Jahr 2021 nach derselben Methodik erhoben wurden. Die Ergebnisse dieses Forschungsprogramms können hier eingesehen werden.
Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen viele der weltweit am stärksten auf Menschen ausgerichteten mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. Unsere hochmoderne Cloud-Plattform ERPx bietet einheitliches ERP, HCM und FP & A und kombiniert Funktionen für serviceorientierte Branchen und Benutzererfahrung, bei denen die Menschen an erster Stelle stehen. Sie ermöglicht schnelle und kontinuierliche Änderungen bei gleichzeitiger individueller Anpassung an Kunden und bietet die richtigen Tools, um Unternehmensprozesse in Unternehmen zu vereinheitlichen und Mitarbeiter zu verbinden. Unit4 wird weltweit von mehr als 6.000 Kunden genutzt – darunter Action Against Hunger, Americares, Bravida, Forest Research, FTI Consulting, Havas, Metro Vancouver, Migros Aare, Save the Children International, Selkirk College, Southampton City Council und Surrey County Council. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.
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Der Business Future Index 2022 von Unit4: In der Krise setzen 51 % auf eine beschleunigte Transformation, um ihre Unternehmensziele zu übertreffen
Die aktuellen Ergebnisse des Business Future Index verdeutlichen vor allem eines: den direkten Zusammenhang zwischen den Vorteilen einer beschleunigten Transformation und einer verbesserten Performance des Unternehmens und zeigen auf, in welchen Bereichen Unternehmen Maßnahmen ergreifen sollten, wenn sie ihre Wettbewerbsposition halten oder ausbauen wollen.
Die Ergebnisse im Überblick:
- Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Mehr als neun von zehn Unternehmen geben an, dass sich ihre Transformation aufgrund der COVID-19-Pandemie stark beschleunigt hat. Dazu zählen Maßnahmen zur digitalen Transformation (52 %), flexible Arbeitsweisen (51 %) und die Einführung von Software und Tools zur Verbesserung der Produktivität und Erfahrung der Mitarbeiter (45 %).
- Vorteile einer beschleunigten Transformation: Unternehmen, die sich auf den Wandel eingelassen haben, profitieren unter anderem von einer verstärkten Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze (80 %), verbessertem Wohlbefinden (74 %), einer stärkeren Zusammenarbeit im Team (73 %) sowie einer verbesserten Kunden-/Endbenutzererfahrung (72 %).
- Mehr Widerstandsfähigkeit: Viele Unternehmen haben im vergangenen Jahr dank Mitarbeiterbindung eine größere Widerstandsfähigkeit erreicht; 49 % konnten aus einem größeren geografischen Gebiet rekrutieren. Unternehmen, die eine Automatisierung von Arbeitsabläufen und/oder die Echtzeitberichterstattung in großem Stil eingeführt haben, profitieren noch mehr von diesem positiven Effekt (54 % bzw. 52 %).
- Strategische Neuausrichtung oder Absturz: Von den Unternehmen, die sich seit der Pandemie nicht auf schnelles Wachstum konzentriert haben, geben nur 28 % an, dass sie ihre Ziele für 2021 übertroffen haben, verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt (51 %), der sich auf diese Veränderungen eingelassen hat.
- Zukünftige Geschäftsprioritäten: Als wichtigste Prioritäten für die nächsten 12 Monate wurden die Gewinnung und Bindung von Fachkräften (62 %), die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen (59 %) und die digitale Transformation (59 %) genannt.
- Künftige Herausforderungen: Für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Prioritäten ist es unbedingt notwendig, Talentstrategien zu verbessern (51 %), auf den Wettbewerbsdruck zu reagieren (49 %) und die Arbeitsweise und Strukturierung von Unternehmen zu verändern (45 %).
Aktionsplan für die Transformation: Mitarbeiter, Geschäftsstrategien und Tools
„Der Index verdeutlicht, dass die Unternehmen sich nicht ausruhen können und den Wandel weiter vorantreiben müssen,“ erläutert Jochen Wießler, Regional President für DACH bei UNIT4. „Selbst Unternehmen, die 2021 gut abgeschnitten haben, können es sich nicht leisten, das Tempo der Transformation zu drosseln,“ so Wießler weiter.
Im Vergleich zum Index 2021 – der die Notwendigkeit aufzeigte, neben Gewinn und Produktivität auch das Personal stärker in den Mittelpunkt zu stellen – zeichnen die Ergebnisse für 2022 ein ähnliches Bild: Der Fokus der Unternehmen liegt in den nächsten 12 Monaten auf den Mitarbeitern, Geschäftsstrategien und Tools.
Der Index zeigt auf, worauf es in den einzelnen Bereichen besonders ankommt und mit welchen Aktionsplänen die Unternehmen den Wandel beschleunigen können:
- Mitarbeiter: Die Arbeitsmöglichkeiten müssen noch flexibler werden, damit die Mitarbeiter nicht zu Arbeitgebern mit attraktiveren Arbeitsbedingungen wechseln. Außerdem muss die Führungsebene mehr Engagement und Interesse für ihre Teams zeigen. So glauben 80 % der Führungskräfte, dass sich das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Jahr 2021 verbessert hat, während bei den Mitarbeitern nur 68 % dieser Meinung sind.
- Geschäftsstrategie: Der ESG-Ansatz (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und Diversität sind laut Index Bereiche, in denen weitere Maßnahmen erforderlich sind, da eine schlechte ESG-Bewertung sich negativ auf die Gewinnung von Fachkräften auswirken kann. Hinzu kommt eine weitere Herausforderung: die Fähigkeit, Talente aus unterschiedlichen Generationen anzuziehen, weshalb Diversität so stark im Mittelpunkt steht.
- Tools: Das Potenzial der Technologien wie Cloud, Datenmanagement, Echtzeit-Reporting-Tools, Workflow-Automatisierung und KI/maschinelles Lernen wurde bei weitem noch nicht ausgeschöpft und sollte genutzt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Unternehmensstrukturen anzupassen.
„Wie bei jeder Krise hat sich auch in dieser Pandemie gezeigt, dass Unternehmen mit innovativeren und fortschrittlicheren Mitarbeiter-, Geschäfts- und Technologiestrategien besser abschneiden“, fasst Mike Ettling, CEO von Unit4, zusammen. „Mit Blick auf das Jahr 2023 stehen die Unternehmen weltweit vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Dazu gehört neben geopolitischen Fragen, Inflation und steigenden Energiepreisen auch der anhaltende Kampf um Fachkräfte. Deshalb ist es besonders wichtig, sofort und ohne Zögern auf solche Herausforderungen zu reagieren, da diese Anpassungsfähigkeit ausschlaggebend für die zukünftige Performance ist.“
Aus dem diesjährigen Index lässt sich ableiten, dass Unternehmen, die in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein Gleichgewicht zwischen finanzieller Verantwortung und der Forderung nach Innovation herstellen, mit größerer Wahrscheinlichkeit besser abschneiden. Der Business Future Index 2022 bietet einen Rahmen, um den wirtschaftlichen Nutzen einer beschleunigten Transformation zu begründen, und zeigt einen spezifischen Aktionsplan auf, der zu messbaren Vorteilen führen kann.
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Unit4 überzeugt erneut in der BARC Planning Survey 2022 – und das in mehreren Kategorien!
BARC Research ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware. Die Experten für Business Intelligence haben bereits Tausenden von Unternehmen weltweit geholfen, passgenaue Software auszuwählen. Die BARC Planning Survey ist die weltweit größte Umfrage unter Nutzern von Planungssoftware und ging 2022 bereits in die achte Auflage. Unit4 wird hier nun zum sechsten Mal in Folge als DACH-Marktführer bestätigt und kann damit erneut an die Erfolge aus den Vorjahren anknüpfen.
18 Hersteller, 19 Planungstools, 1.325 Umfrageteilnehmer: Unit4 überzeugt
2022 sind 18 führende sowie kleinere Anbieter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einer kritischen Prüfung unterzogen worden. Basierend auf einer weltweiten Umfrage unter 1.325 Planungsanwendern, Beratern und Anbietern entstand zwischen November 2021 und Februar 2022 eine detaillierte quantitative Analyse über die Stärken und Schwächen der Planungssoftware-Anbieter. Zentraler Untersuchungsgegenstand: Konkrete Aussagen treffen, warum Kunden Planungstools kaufen, wofür sie diese verwenden, welche alltäglichen Probleme User mit den Tools haben und wie erfolgreich diese in der Anwendung wirklich sind.
Mit sieben Top-Platzierungen und 24 Spitzenplätzen in fünf verschiedenen Kategorien erzielt Unit4 FP&A in der diesjährigen Planning Survey dabei erneut hervorragende Ergebnisse. So belegt Unit4 in Kategorien wie „Flexibilität“ oder „Implementierungssupport bei Produkten für Finanzplanung und Konsolidierung“ den ersten Platz. Ebenfalls kommt Unit4 auf exzellente Zufriedenheits- und Empfehlungswerte.
„Die herausragenden Umfrage-Ergebnisse von BARC Research zeigen auch 2022 wieder, dass wir unsere Werte leben – unsere Software-Lösungen sind people-centric, der Mensch steht klar im Mittelpunkt“, so Michael Lengenfelder, Head of FP&A Product Management bei Unit4. „Wir haben nicht nur unsere Position als marktführende CPM-Plattform gefestigt, Unternehmen können dank unserer Lösungen auch ihre Transparenz steigern, ihre Planung erleichtern und verbessern“, erläutert Lengenfelder weiter, der das Geschäftsmodell von Unit4 durch die hohen Weiterempfehlungsquoten der Umfrage bestätigt sieht.
Der BARC Planning Survey 2022 steht hier zum kostenfreien Download bereit: https://barc-research.com/planning-survey-22/
Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch. Weitere Informationen unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.
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Medair entscheidet sich für ERPx, das ERP-System der nächsten Generation von Unit4
Medair ist eine unparteiische, unabhängige und neutrale humanitäre Organisation mit christlichem Hintergrund, die menschliches Leid an besonders abgelegenen und verwüsteten Orten global lindert. Die Organisation mit Hauptsitz in der Schweiz wurde 1989 mit dem Ziel gegründet, Unterstützung bei weltweiten Katastrophen zu leisten, um die Grundversorgung wiederherzustellen, der Bevölkerung bei der Rückkehr zu einem normalen Leben sowie bei der Vorbereitung auf künftige Notfälle zu helfen und gleichzeitig Risikofaktoren zu reduzieren.
Durch die Entscheidung für Unit4 ERPx und FP&A profitiert Medair von einer Vielzahl an Vorteilen:
- Branchenspezifisches Implementierungsmodell für Nonprofit-Organisationen, das eine schnelle Wertschöpfung gewährleistet und vordefinierte Prozesse speziell für die Anforderungen projektbasierter gemeinnütziger Organisationen bietet
- Akkurate Berichterstellung und Zuordnung von Spendengeldern zu den Ressourcen und Ausgaben
- Cloud-Plattform für mehr operative Agilität und Automatisierung
- Höhere Transparenz und reduzierter Zeitaufwand bei der Erstellung präziser und prüffähiger Berichte als Nachweis der Erfüllung komplexer Finanzierungsanforderungen
- KI-gestützte Planung, Prognosen, Berichte und Analysen mit interaktiven Dashboards und leistungsstarken, vorkonfigurierten Modellen für eine fundierte Entscheidungsfindung
„Der People-First-Ansatz von Unit4 passt sehr gut zu uns und unserer Arbeitsweise. Mit der neuen Lösung möchten wir unseren Teams die Möglichkeit geben, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Menschen in Katastrophengebieten zu unterstützen und etwas Positives in der Welt zu bewirken“, erklärt David Verboom, Chief Executive Officer von Medair. „Die Implementierung von Unit4 ERPx und FP&A wird es uns ermöglichen, manuelle Prozesse zu reduzieren und dadurch wertvolle Zeit zurückzugewinnen. Wir sind überzeugt, dass wir ein System gefunden haben, das sich flexibel an unsere dynamischen Anforderungen anpassen lässt, die Transparenz gegenüber unseren Spendern und der Öffentlichkeit sicherstellt und uns die Daten liefert, die wir brauchen, um noch schneller reagieren zu können.“
„Mit unserer speziell entwickelten Branchenlösung und unserer umfassenden Branchenkenntnis im Nonprofit-Bereich können wir Medair helfen, effizienter zu werden und erfolgreich zu skalieren,“ so Jochen Wießler, Regional President DACH & Eastern Europe bei Unit4. „Wir wissen, wie wichtig es für Medair ist, den operativen Betrieb auf dem neuesten Stand zu halten, um mehr bewirken zu können und seine Mitarbeitenden durch schnellere, effizientere Prozesse sowie eine zuverlässige Automatisierung von Verwaltungsaufgaben zu entlasten. Wir freuen uns darauf, mit Medair zusammenzuarbeiten und die Organisation in ihrer humanitären Arbeit zu unterstützen.“
Weitere Informationen
- Branchen-Lösungen von Unit4 für Nonprofit-Organisationen
- Zufriedene Unit4-Kunden aus dem Nonprofit-Bereich
- Weitere Details zu Unit4 ERPx und FP&A
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Unit4 Business Maturity Index zeigt: Unternehmen benötigen dringend einen ausgewogenen Ansatz in Bezug auf Gewinn, Produktivität und Personal
Unit4, ein weltweit führender Anbieter cloudbasierter Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, veröffentlichte heute die Ergebnisse aus einer neuen globalen Umfrage, dem Business Future Index. Im Rahmen der von Vanson Bourne durchgeführten Studie wurden 3.350 EntscheidungsträgerInnen und MitarbeiterInnen mittelständischer Unternehmen befragt, um herauszufinden, welche Gewinn- und Produktivitätsstrategien Unternehmen auf der ganzen Welt verfolgen, um in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten erfolgreich zu bleiben.
Teil der Umfrage ist das Business Maturity Model, das den Reifegrad der befragten Unternehmen unter Berücksichtigung der allgemeinen Geschäftslage, ihrer Fähigkeit zur Verwaltung von Finanzprozessen und ihren Personal- und Mitarbeiterstrategien bewertet.
Maturity Model
Sowohl der Bericht als auch das Maturity Model sind eine eindringliche Warnung für Unternehmen, die keine ausgewogenen Prioritäten in Bezug auf Mitarbeiter, Produktivität und Gewinn verfolgen. Das Modell analysiert die Performance der letzten Jahre und identifiziert Unternehmen entweder als „Optimizer“, „Embracer“, „Evaluator“ oder „Hesitator“. Letztere hinken in Bezug auf Leistung und Strategie stark hinterher und verzeichnen den geringsten geschäftlichen Erfolg. „Optimizer“ hingegen zeichnen sich durch die ausgereiftesten Strategien aus. Folgende Aspekte spielen eine wichtige Rolle:
- "The Great Resignation” – die große Kündigungswelle: 71 % der Zögernden geben an, im letzten Jahr Mitarbeiter an Konkurrenten verloren zu haben. Bei Optimierern liegt der Durchschnitt bei lediglich 30 %.
- Arbeitsplatzkultur: Nur 4 % der Zögernden geben an, dass die Arbeitsplatzkultur für ihr Führungsteam oberste Priorität hat, im Gegensatz zu 87 % der Optimierer.
- Digitale Transformation: 45 % der Optimierer sind überzeugt, dass ihre Strategien für die digitale Transformation fundiert und umfassend sind, im Vergleich zu nur 1 % der Zögernden.
- Technologische Innovationen: 51 % der Optimierer haben bereits KI und maschinelles Lernen eingeführt. Bei den Zögernden sind es hingegen nur 1 %. Während 56 % der Optimierer Echtzeit-Reporting-Tools im Einsatz haben, sind es bei den Zögernden nur 5 %.
Unterschiedliche Wahrnehmungen
Die Umfrage deckt eine erhebliche Diskrepanz zwischen EntscheidungsträgerInnen und MitarbeiterInnen auf, deren Antworten im Hinblick auf wichtige Themen stark voneinander abweichen. So sind vor allem EntscheidungsträgerInnen der Meinung, dass es ihren Organisationen gut gehe und dass es keinen Raum für Verbesserungen gebe. Auf die Frage, ob die Performance ihres Unternehmens gut sei, bejaht dies lediglich nur die Hälfte der MitarbeiterInnen:
- Mehr als die Hälfte (56 %) findet die Finanzprozesse ihres Unternehmens zu langsam und umständlich, was alltägliche Aufgaben wie die Bezahlung von Lieferanten, die Verwaltung von Budgets und die Erstellung von Bestellnummern und Rechnungen erschwert.
- Insbesondere für die zögernden Unternehmen sind veraltete Prozesse und Systeme (49 %) sowie menschliche Fehler (43 %) ein großes Problem.
- 62 % sind der Meinung, dass der fehlende Zugang zu den richtigen Informationen ihrem Unternehmen bei effektiver Planung, Risikomanagement und Entscheidungsfindung im Weg steht.
- 55 % sind der Meinung, dass sie nicht in der Lage sind, sich schnell anzupassen, wenn externe Faktoren sich auf ihr Geschäft auswirken.
Zeit zu handeln: die globale Fachkräfte-Krise
Die Untersuchung zeigt, dass Unternehmen sich in den letzten Jahren vorrangig auf ihr eigenes Überleben konzentriert haben, d. h. auf die Aufrechterhaltung von Gewinn und Produktivität. Ein Blick in die Zukunft zeigt jedoch, dass die größte Herausforderung in der Einstellung und Bindung qualifizierter Fachkräfte liegt. Obwohl die Mitarbeitenden das wertvollste Kapital jedes Unternehmens sind, stehen sie nur selten im Fokus:
- 90 % der Unternehmen geben zu, dass Mitarbeiterbindung, Recruiting und die Marktauswirkungen von COVID-19 für sie eine Herausforderung darstellen. Die Studie zeigt jedoch, dass die drei wichtigsten Schwerpunktbereiche für die nächsten 12 Monate die Verbesserung der operativen Effizienz, die Steigerung der Produktivität und die Gewinnung neuer Kunden sind.
- MitarbeiterInnen wird nur eine untergeordnete Priorität zugeteilt: Nur 17 % geben an, dass es wichtig ist, eine erfolgreiche Strategie für hybride Arbeitsmodelle oder die Arbeit im Homeoffice zu entwickeln.
- Fast sieben von zehn (69 %) der Organisationen in der Hesitator-Gruppe geben an, dass sie nichts unternehmen, um die Arbeitsplatzkultur zu verbessern. Bei 95 % der Optimizer konzentriert sich das Führungsteam hingegen bewusst auf dieses Thema.
Jochen Wießler, Regional President DACH & Eastern Europe, Unit4 sagt dazu: „Das Business Maturity Model zeigt deutlich, dass Unternehmen agiler und anpassungsfähiger werden müssen, wenn sie in Zeiten des Fachkräftemangels erfolgreich sein möchten. Das bedeutet ebenfalls, dass sie bereit sein müssen, Risiken einzugehen und Innovationen zu fördern“, so Wießler weiter. „Technologie wird in diesem organisatorischen und kulturellen Wandel erfolgsentscheidend sein. Unternehmen sollten Technologiestrategien implementieren, die spezifisch auf die Anforderungen ihrer Branche und ihrer Organisation eingehen. Denn unsere Studie zeigt eindeutig: Wer es richtig macht, kann qualifizierte Fachkräfte für sich gewinnen und halten, die Arbeitsplatzkultur verbessern und das Vertrauen in die Unternehmensleitung stärken.“
Optimizer zeigen, wie es geht
Die Studie hat eine Reihe von Merkmalen ermittelt, die leistungsstarke Unternehmen im Vergleich zu weniger erfolgreichen Organisationen aufweisen:
- Während 95 % der Optimierer ein Remote- oder Hybrid-Arbeitsmodell einführen möchten, verfolgen nur 24 % der Zögernden dieses Ziel.
- Die Optimierer sind eher bereit, in die Verbesserung der Finanzmanagementprozesse zu investieren: 57 % von ihnen konzentrieren sich auf größere Technologie-Investitionen, verglichen mit nur 22 % der Zögernden.
- 59 % der Optimierer investieren verstärkt in Technologie, um ihre Forecasting-Fähigkeit zu verbessern, im Vergleich dazu liegt die Zahl bei den Zögernden lediglich bei 23 %.
Umfragemethodik
Unit4 beauftragte Vanson Bourne, ein unabhängiges Marktforschungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Technologie, mit der quantitativen Forschung, die die Grundlage für diesen Bericht bildet. Zwischen Juni und Juli 2021 wurden insgesamt 3.350 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 11 Regionen befragt: USA (1000), Kanada (250), UK (400), Deutschland (400), Frankreich (250), Niederlande (250), Norwegen (200), Dänemark (106), Schweden (94), Australien (200) und Singapur (200). Die Befragten arbeiten für Organisationen im privaten und öffentlichen Sektor (darunter IT & Technologie, Business & Professional Services, Bildung sowie Wohltätigkeits- und Nonprofit-Organisationen) mit 200 bis 20.000 Mitarbeitern. In der Befragung waren Mitarbeiter aus allen Abteilungen und Führungsebenen vertreten. Zudem wurden die Daten zur Erstellung des Maturity Model verwendet, um den Reifegrad in jedem der folgenden Geschäftsbereiche nachvollziehen zu können: Geschäftsstrategie und Leistung; Finanzmanagement und Forecasting sowie Personal-/Mitarbeiterstrategien. Zu diesem Zweck wurde für alle 3.350 Befragten basierend auf ihren Antworten eine Punktzahl festgelegt. Anschließend wurden die jeweiligen Organisationen auf Grundlage dieser Bewertungen den im Bericht erwähnten Reifegrad-Gruppen zugewiesen.
Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch.
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Finanz-Teams verzeichnen durch Einsatz von KI bessere Performance; Bedarf an Fachkompetenzen steigt
Klarer Vorsprung für KI-Anwender
Das Bewusstsein unter Finanzfachleuten für künstliche Intelligenz (KI) wächst: 70 % geben an, dass sie zumindest ansatzweise über das Thema informiert sind. Zwischen den Befragten, die bereits KI einsetzen, und jenen, die noch keine entsprechenden Technologien eingeführt haben, sind deutliche Unterschiede erkennbar:
- 47 % der Befragten, die KI-Tools im Finanzbereich nutzen, sehen ihr Unternehmen in einer starken Position. Unter den Unternehmen, die keine KI einsetzen, sind nur 28 % dieser Meinung.
- 49 % der KI-Anwender sind der Ansicht, dass ihr Unternehmen eine starke Führung hat. Unter den Befragten ohne KI-Nutzung sehen das nur 32 % so.
- 43 % der Befragten mit KI-Einsatz denken, dass sie ihre starke Position über die kommenden 12 Monate beibehalten werden. Unter den Unternehmen, die bisher keine KI implementiert haben, sind es nur 21 %.
"KI ist in den Finanzabteilungen auf der ganzen Welt ein heißes Thema und die Early Adopter sind zuversichtlich, dass sich die Technologie positiv auf die Unternehmensperformance auswirkt", so Gordon Stuart, CFO von Unit4. "KI sollte jedoch nicht nur als eine Möglichkeit zur Automatisierung von Prozessen angesehen werden. Finanzfachleute können sie als Chance nutzen, um eine stärker strategisch ausgerichtete Rolle einzunehmen. So erhalten sie die Möglichkeit, als Storyteller wichtige Entscheidungen aktiv mitzugestalten. Mithilfe technologiegestützter Analysen können sie Daten interpretieren und die Ergebnisse in aussagekräftige, für ihr Unternehmen relevante Erkenntnisse verwandeln."
83 % der weltweit Befragten gehen davon aus, dass sie in den nächsten zwei Jahren zunehmend in Strategie und Entscheidungsfindung eingebunden werden. Zwei Drittel dieser Befragter sind zusätzlich der Ansicht, dass sich damit auch ihr Arbeitsalltag erheblich verändern wird. Der Wunsch nach Weiterbildung ist entsprechend groß: 83 % aller Teilnehmer in Finanzpositionen geben an, dass sie ihre Fachkenntnisse in den nächsten zwei Jahren erweitern möchten. Über 80 % glauben, ihren Schwerpunkt dabei in den nächsten 12 Monaten auf KI, maschinelles Lernen, Programmierung, Analytik und Data Science zu legen. Dass mit diesem Prozess auch eine Mitarbeiterumstrukturierung einhergeht, befinden laut Umfrage 30 % als notwendig, um Qualifikationslücken sicher schließen zu können.
Der Mehrwert der KI rückt zunehmend ins Bewusstsein
KI kann mehr leisten als eine Automatisierung von Routineaufgaben. Sie birgt das Potenzial zur Verbesserung von Finanzplanung und Analyse. Die Teilnehmer der Unit4-Studie gaben an, dass sie die größten Vorteile von KI in der Verbesserung der Datenqualität (33 %) und der Zeitersparnis (32 %) sehen. Lediglich ein Viertel der Befragten sieht darin eine Unterstützung für schnellere Entscheidungen und nur 24 % sind der Ansicht, dass KI verwertbare Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung liefert.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass Finanzfachleute einen Nachholbedarf haben, welchen Mehrwert KI für den Bereich FP&A bietet. Vor allem bei der Unterstützung von fundierten Entscheidungsfindungen für zukünftiges Wachstum und neue Marktchancen ist das Unterstützungspotenzial enorm. Lediglich ein Viertel gibt an, dass zwischenmenschliche und kommunikative Fähigkeiten für künftige Finanzfachleute entscheidend sein werden, und nur 21 % sind der Meinung, dass Storytelling eine wichtige Rolle spielen wird.
Hintergründe der Studie
Im Auftrag von Unit4 befragte DJS Research 1.760 Entscheidungsträger in Finanzabteilungen mittelständischer Unternehmen in Australien, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Singapur, Schweden, den USA und dem Vereinigten Königreich. Im Rahmen der Umfrage wurde den Befragten die folgende Definition von KI vorgelegt: "Künstliche Intelligenz (KI) bezieht sich auf Computersysteme, die in der Lage sind, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie z. B. visuelle Wahrnehmung, Spracherkennung und datengesteuerte Entscheidungsfindung. Maschinelles Lernen, Predictive Analytics und Robotic Process Automation (RPA) fallen ebenfalls unter den Begriff KI."
[url=https://www.unit4.com/de]Unit4[/url] ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen.
Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch.
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BARC The Planning Survey 21: Hervorragende Ergebnisse für Unit4 Financial Planning & Analysis
• UNIT4 belegt sechs Mal Spitzenpositionen in puncto Flexibilität und 16 führende Positionen in sechs Peer Groups
• 94 Prozent Kundenzufriedenheit mit dem Produkt
Unit4, ein führender Anbieter von Cloud-Anwendungen für personenbezogene Unternehmen, erzielt im aktuellen The Planning Survey 21 des europaweit renommierten Würzburger Analystenunternehmens BARC mit seinem Produkt Unit4 Financial Planning & Analysis (FP&A, ehemals Unit4 Prevero) ausgezeichnete Ergebnisse. Die Lösung Unit4 FP&A belegt in sechs verschiedenen Peer-Gruppen den ersten Platz in der Kategorie „Flexibilität“ – etwa in den Peer Groups Integrated Corporate Planning Products, Financial Performance Management Products und BI & Analytics Products.
Darüber hinaus wird Unit4 FP&A in seinen sechs Peer-Gruppen 16-mal als „Leader“ eingestuft. Eindrucksvolle 94 Prozent der befragten Benutzer sind mit dem Produkt sehr oder eher zufrieden, weitere 94 Prozent würden es empfehlen und 90 Prozent bewerten den Support von Unit4 FP&A im Rahmen der Implementierung als ausgezeichnet oder gut.
„Wir sind begeistert von den positiven Ergebnissen. Die überzeugenden Ratings in wichtigen KPIs festigen unsere Position als Anbieter marktführender Planungs- und Analyselösungen. Unsere intelligenten Tools für Finanzplanung und -analyse sind für Menschen gedacht, die einen einfachen Weg suchen, komplexe Sachverhalte abzubilden. Zahlengetrieben agieren, wettbewerbsfähig bleiben – wir unterstützen FP&A-Teams darin, ihre Unternehmenszahlen nicht nur zu verstehen, sondern diese Erkenntnisse auch zu nutzen, um ihr Business voranzubringen“, sagt Michael Lengenfelder, Leiter FP&A-Produktmanagement bei Unit4.
Die kompletten Ergebnisse von Unit4 FP&A im Planning Survey 21 von BARC stehen hier zum kostenfreien Download bereit.
Über The Planning Survey 21 von BARC
The Planning Survey 21 basiert auf Ergebnissen der weltweit größten und umfassendsten Umfrage unter Anwendern von Planungs-Software, die von November 2020 bis Februar 2021 durchgeführt wurde. Insgesamt antworteten 1.422 Personen auf die Umfrage, wobei 1.151 der Befragten detaillierter Fragen zum von ihnen verwendeten Produkt beantworteten. Insgesamt werden 21 Produkte (oder Produktgruppen) detailliert analysiert. Im Planning Survey 21 wird das Anwender-Feedback rund um die Auswahl und Verwendung von Planungsprodukten anhand von 29 Kriterien (KPIs) untersucht – darunter Geschäftsvorteile, Projekterfolg, Geschäftswert, Weiterempfehlung, Kundenzufriedenheit, Kundenerfahrung, Planungsfunktionalität und Wettbewerbsfähigkeit. Weitere Informationen zur Umfrage finden Sie auf der BI Survey-Website: https://bisurvey. com.
Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information &
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ERPx von Unit4: Einheitliche Cloud-Plattform für mittelständische Dienstleistungs-Unternehmen ist jetzt verfügbar
Neben der Ankündigung des strategischen Wachstums-Buy-Outs von TA Associates über 2 Milliarden US-Dollar kann Unit4 zudem über 24 Neukunden verzeichnen – darunter Americares, Gemeente Alkmaar, Global Banking School, Places for People, Social Work England, North West Leicestershire District Council, Municipality of Bronckhorst, Servicepunt71, The Charity Commission, Basingstoke and Deane Borough Council sowie Werkorganisatie Langedijk en Heerhugowaard.
Alex Ashworth, Head of IT Operations bei Places for People, erklärt den Roll-out der Unit4-Software wie folgt: „Unsere Technologiestrategie bei Places for People ist es, im Rahmen eines ´SaaS-First´-Ansatzes unsere wichtigsten Services über Enterprise-Cloud-Plattformen zu konsolidieren. Mit der Einführung von ERPx und der Nutzung der Erweiterungsfunktionalitäten von Unit4 möchten wir unsere technische Agilität verbessern und Finanzprozesse effizienter gestalten. So können sich unsere Mitarbeiter auf unsere Mission konzentrieren, nachhaltige Gemeinschaften aufzubauen, die für alle funktionieren“.
Der Schwerpunkt von Unit4 ERPx liegt auf Dienstleistungs-Unternehmen, insbesondere aus dem Bereich Professional Services, gemeinnützigen Organisationen, Hochschulen sowie aus dem öffentlichen Sektor. Die Lösung ist maßgeschneidert für die spezifischen Anforderungen dieser Branchen. Anwender profitieren von übersichtlicheren Dashboards und können effizienter arbeiten, da die Funktionalitäten der Finanzplanung, Beschaffung, des Projektmanagements und des Personalwesens in einer einheitlichen Cloud-Plattform zusammengeführt und in Echtzeit geteilt werden können. ERPx bietet eine Reihe von Tools und Innovationen, die das Wachstum von Unternehmen unterstützen.
„Mit ERPx liefern wir etwas, was Kunden seit Jahrzehnten von ERP-Lösungen verlangen – die richtige Plattform und die richtigen Tools, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind und sie darin unterstützen, schnell, belastbar und anpassungsfähig zu sein und gleichzeitig mit ihrer Flexibilität dazu beitragen, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern", so Dmitri Krakovsky, Chief Product Officer von Unit4. „Wir geben ihnen auch die Freiheit, branchenspezifische Online-Datendienste und -Lösungen schnell und einfach zu verbinden und zu erweitern. Gemeinsam werden wir eine digitale Grundlage schaffen, die sicherstellt, dass Menschen und Organisationen ihr Potenzial voll ausschöpfen. Wir freuen uns sehr, dass ERPx jetzt allgemein verfügbar ist.“
Erweiterung der ERPx-Funktionalität mit Unit4 Partner Developer Program ´Developer4U´
Unit4 startet jetzt auch Developer4U, ein neues Programm, das Partner in der Erstellung von Erweiterungs-Apps unterstützen soll, die einen zusätzlichen Mehrwert für Kunden schaffen und Partnern neue Umsatzmöglichkeiten bieten. Unit4 plant, noch in diesem Jahr seinen ersten App Marketplace für mittelständische Unternehmen zu starten, der Kunden und Partnern einen zentralen Hub zur Verfügung stellen soll, wo sie neue Funktionsmöglichkeiten finden können. Bei Developer4U haben Partner Zugriff auf Entwicklungsumgebungen, Schulungen für Erweiterungs-Kits und Support, um Anwendungen zu entwickeln und zertifizieren zu lassen.
Stimmen von Kunden und Analysten zu ERPx
„Der innovative Ansatz von Unit4 ERPx entspricht voll und ganz unserem Ziel, die innovativste Gemeinde mit mehr als 100.000 Einwohnern in den Niederlanden zu werden", so Robert-Jan Groeneveld, Unit Manager bei der Gemeente Alkmaar. „ERPx übertrifft in puncto Funktionalitäten und Technologie unsere Anforderungen an ein zukunftsfähiges System für die Finanzplanung. Mit dieser neuen Lösung können wir auch unsere Finanzprozesse durch die Integration und Konvertierung von Daten aus externen Systemen mit neuen Erkenntnissen verbessern“.
„Das letzte Jahr bedeutete für mittelständische Unternehmen den tiefgreifendsten organisatorischen und operativen Wandel seit mehr als einem Jahrzehnt. Um produktiv, effizient und wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen diese ihre Digitalisierung erheblich beschleunigen“, weiß Mickey North Rizza, Program Vice President bei IDC. „Digitale Services erhöhen die Möglichkeit, über mehrere Kanäle mit Kunden in Kontakt zu treten – und die Pandemie hat die Nachfrage nach einem solchen Echtzeit-Engagement beschleunigt. Daher müssen Unternehmen dynamischer werden, um die Erwartungen ihrer Kunden und Mitarbeiter zu erfüllen. IDC geht davon aus, dass dieses Produkt für Unit4 eine neue Ära einläuten wird, da das mitarbeiterorientierte, moderne und modulare ERP-System die digitale Transformation von Organisationen entscheidend voranbringen kann.“
Verfügbarkeit
ERPx ist jetzt in Nordamerika und ab dem zweiten Quartal in Großbritannien verfügbar. Unit4 wird die weltweite Einführung von ERPx im Laufe des Jahres 2021 fortsetzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter unit4.com/erpx
Weitere Informationen
● Erfahren Sie mehr zu Unit4 ERPx und sehen Sie sich das Video dazu an
● Lesen Sie hier, warum Americares sich für Unit4 ERPx entschieden hat
● Im Blog von Meghan M. Biro, Gründer von Talent Culture, erfahren Sie, warum ERP für HR die neue „geheime Zutat“ für Innovation, Performance und Effizienz ist
Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen viele der weltweit am stärksten auf Menschen ausgerichteten mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. Unsere hochmoderne Cloud-Plattform ERPx bietet einheitliches ERP, HCM und FP & A und kombiniert Funktionen für serviceorientierte Branchen und Benutzererfahrung, bei denen die Menschen an erster Stelle stehen. Sie ermöglicht schnelle und kontinuierliche Änderungen bei gleichzeitiger individueller Anpassung an Kunden und bietet die richtigen Tools, um Unternehmensprozesse in Unternehmen zu vereinheitlichen und Mitarbeiter zu verbinden. Unit4 wird von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – darunter Action Against Hunger, Americares, Bravida, Forest Research, FTI Consulting, Havas, Metro Vancouver, Migros Aare, Save the Children International, Selkirk College, Southampton City Council und Surrey County Council.
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Komplexe Märkte erfordern automatisierte und KI-gestützte Forecasts zur Planung der Unternehmensstrategie
Durch Simulationen und Forecasts, die Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung als Grundlage nutzen, werden schneller aussagekräftigere Ergebnisse erzielt. Denn, laut einer Studie von BARC versagen statistische Methoden und veraltete Werkzeuge in einem dynamisch geprägten Unternehmens-Umfeld.
89 Prozent der befragten Unternehmen der Studie bestätigen einen steigenden Wettbewerbsdruck, der aus der hohen Dynamik der Märkte und der zunehmenden Konkurrenz resultiert. Forecasts und Simulationen wirtschaftlicher Szenarien sind für eine moderne Unternehmenssteuerung unabdingbar. Daneben zwingen auch individuelle Kundenpräferenzen mit 53 Prozent und die Verantwortung gegenüber der Umwelt mit 46 Prozent Unternehmen zum Umdenken. Um als Führungskraft in einem Unternehmen Entscheidungen treffen zu können, müssen Unternehmen ihre Planungen und Forecasts aktuell halten und stärker in ihre finanzielle Planung integrieren. Dabei ist es wichtig, neben einer Verbesserung der eingesetzten Software auch die Datenbasis zu erweitern und die Daten- und Methodenkompetenz der Planungsverantwortlichen zu erhöhen. Ohne fundierte Unterstützung von Software ist die hohe Frequenz an Prognosen und Hochrechnungen nicht effizient und schnell genug abzuarbeiten, um Steuerungsimpulse ableiten zu können. „Eine Investition in eine verbesserte IT- und Software-Infrastruktur ist unbedingt notwendig für eine optimale Entscheidungsunterstützung, um mit dem Wettbewerb mitzuhalten. Wenn die hohe Frequenz an Szenarien nicht effizient und schnell genug analysiert wird, hat die klassische Jahresplanung – und somit die Budgetierung – kaum einen Wert“, erklärt Sascha Alber CTO Prevero & Head of CoE CPM bei Unit4. Softwareunterstützung für FP&A (Financial Planning and Analysis) führt mit dem Einsatz von KI zur Automatisierung von Prozessen, was den Finanzexperten Zeit spart.
Doch die Nutzung von automatisierten, KI-basierten Simulationen und Forecasting ist längst nicht in jedem Unternehmen angekommen. Laut der Studie nutzt nur knapp die Hälfte der befragten Unternehmen überhaupt regelmäßig Simulationen als Entscheidungsgrundlage. Die Studie von BARC zeigt, dass bei lediglich 24 Prozent der Unternehmen ein vertiefter Einsatz von automatisierten Simulationen bereits umgesetzt wurde. Bei 64 Prozent ist dies zumindest geplant: „Mit Forecasts und Szenarienentwicklungen können sich Entscheidungsträger optimal auf alle Fälle vorbereiten, die durch interne und auch externe Effekte ausgelöst werden. Chancen und auch Risiken werden schnell erkannt und Unternehmen können diese rechtzeitig identifizieren und reagieren“, erläutert Alber. Nur so kann ein Unternehmen dem zunehmenden Druck zum agilen und dynamischen Handeln begegnen und kontinuierlich Höchstleistung erbringen, um gegen den Wettbewerb bestehen.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus einer KI-gestützten und automatisierten Szenarienentwicklung ergibt: Fehler, die sich durch das händische Eintragen von Daten in Excel-Dateien ergeben, werden minimiert: „Die Finanzabteilungen haben schon immer eine zentrale Rolle bei der Festlegung von Strategien und der Planung gespielt. Durch die Änderungen auf dem Markt in Folge der dynamischen Entwicklungen müssen Strategien und Planungen oft kurzfristig neu evaluiert und geändert werden“, erklärt Alber. „Mit den richtigen Tools – wie beispielsweise dem Smart Forecaster und dem Solution Builder – kann dies agil und präzise durchgeführt werden. Komplexe Daten können übersichtlich und leicht verständlich dargestellt werden, so dass Entscheidungsträger schneller handeln und neue überarbeitete Strategien umsetzen können. Unsere Software für FP&A bietet Unternehmen volle Kontrolle über die kompletten Geschäftsprozesse sowie eine Analysemöglichkeit in einer Komplettlösung."
Die Dynamik von Märkten und Wettbewerb werden auch in Zukunft weiter steigen. In der strategischen Planung sind gut ausgearbeitete Simulationen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
[url=https://www.unit4.com/de]Unit4[/url] ist führender [url=https://www.unit4.com/de/products/the-people-experience-suite]Anbieter cloud-basierter Unternehmensanwendungen[/url] für mittelständische Dienstleistungsorganisationen.
Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen weltweit zahlreiche mittelständische Dienstleistungsunternehmen, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Mit unseren Cloud-Anwendungen für ERP, HCM und FP&A schaffen wir eine völlig neue, inspirierende Arbeitsweise. Die flexible, intuitive und benutzerfreundliche Software sorgt für eine intelligente Automatisierung administrativer Aufgaben und bietet allen Mitarbeitern einfachen Zugang zu den Informationen, die sie benötigen. Unit4 betreut mehr als 5.000 Kunden in verschiedenen Branchen, darunter Professional-Services-Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Nonprofit-Organisationen und Bildungseinrichtungen.
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Poseidon Marktforschungs- und Servicegesellschaft mbH entscheidet sich für Unit4
Durch die Software-Lösung wird der hohe administrative Mehraufwand um ein Vielfaches minimiert. So wird der administrative Aufwand gesenkt und die Mitarbeiter sind in der Lage, deutlich mehr Projekte in gleicher Zeit effizient zu bearbeiten. Das neue ERP-System löst eine fragmentierte und monolithische Systemlandschaft, die das Kerngeschäft der Poseidon Marktforschungs- und Servicegesellschaft mbH abgebildet hat, ab. Die Cloud-Lösung ist dabei voll integriert und verbessert die Genauigkeit und Pünktlichkeit der Berichterstattung des Unternehmens.
„Mit dem Unit4 ERP-System werden Arbeitsabläufe automatisiert und Workflows flexibel und schnell angepasst,“ erklärt Tom Dehouck, Continental President Europe bei Unit4. So erhalten die Mitarbeiter der Poseidon Marktforschungs- und Servicegesellschaft mbH ein akkurates und automatisiertes Reporting. Auf Knopfdruck lassen sich beispielsweise Umsatzentwicklungen, Mitarbeiterkennzahlen und Liquiditätspläne ganz einfach generieren.
Bei der Einrichtung des ERP-Systems werden insbesondere IT, Finanzbuchhaltung und die HR-Abteilung intensiv eingebunden. Durch die Implementierung der Software von Unit4 wird ein kontinuierlicher Workflow garantiert. Dadurch reduziert sich signifikant die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter, da sie einen sofortigen Zugriff auf Reports und Echtzeitdaten haben. Gleichzeitig werden durch weniger manuelle Prozesse Fehler minimiert und Reibungsverluste an Schnittstellen vermieden.
Aufgrund der Modularität und der Flexibilität des ERP-Systems ist eine durchgängige Integration der Partner- sowie der Tochterunternehmen der Poseidon Marktforschungs- und Servicegesellschaft mbH möglich. Die neue ERP-Lösung unterstützt die geplante Wachstumsstrategie der Poseidon Marktforschungs- und Servicegesellschaft mbH und kann bei Bedarf auch flexibel angepasst werden. Mit der skalierbaren Lösung ist das Unternehmen optimal für den weiteren Ausbau seiner Geschäftsbereiche gerüstet.
„Die Lösung von Unit4 liefert den professionellen Anwendern der Poseidon GmbH ein breites Spektrum an leistungsfähigen Tools und ermöglicht es durch Automatisierung allen Mitarbeitern, effizienter zu arbeiten,“ erläutert Dehouck.
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