Autor: Firma Unit4 Business Software

Auf den GenAI-Zug aufspringen: Pragmatismus ist wichtig für FP&A-Teams

Auf den GenAI-Zug aufspringen: Pragmatismus ist wichtig für FP&A-Teams

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, arbeitet an verschiedenen Szenarien, um GenAI und andere künstliche Intelligenz (KI)-Tools in der eigenen Anwendungssuite zur Automatisierung von Aufgaben und zur Steigerung der Effizienz eingesetzt werden kann. Michael Lengenfelder, Leiter Produktmanagement FP&A bei Unit4, sieht die Akzeptanz von generativer künstlicher Intelligenz oder GenAI im Bereich FP&A trotz des Hypes noch in den Anfängen.

Unit4-CEO, Mike Ettling, sprach kürzlich darüber, die Kraft von KI mit benutzerzentriertem Design zu vereinen, um Benutzerinteraktionen mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen zu optimieren, Fehler zu reduzieren und manuelle und sich wiederholende Aufgaben zu erleichtern. Langfristig könnte die Nutzung von KI es unseren Anwendungen ermöglichen auf unterschiedliche Faktoren effektiv zu reagieren und sich dynamisch anzupassen. Im Bereich FP&A trägt dies zu unserem Ziel bei eine Benutzererfahrung zu schaffen, die nicht nur intuitiv und ansprechend ist, sondern auch kontextbewusst, intelligent und zukunftsorientiert.

Es gibt spannende Möglichkeiten für GenAI im FP&A-Bereich. Stellen Sie sich vor die Kommentierungen, die Führungskräfte aus den Fachbereichen am Quartalsende zu FP&A-Berichten hinzufügen, könnten von GenAI verwendet werden, um einen Zusammenfassungsbericht dieser Kommentare zu erstellen.

Die sprachlichen Fähigkeiten von GenAI sind derzeit wahrscheinlich das wertvollste Gut für FP&A-Teams. Bei der Zusammenstellung von Kommentierungen über Perioden- und Versionsvergleiche könnte ein GenAI-Tool zusammen mit einer FP&A-Anwendung dem Berichtersteller Einblicke bieten. Pragmatismus ist jedoch in dieser Situation von unschätzbarem Wert. Datenhalluzinationen sind ein gut dokumentiertes Problem bei dieser Technologie, daher sollte die KI-Richtlinie eines Unternehmens festlegen, wie das FP&A-Team mit GenAI interagiert, wie es die bereitgestellten Antworten hinterfragt und wie sichergestellt wird, dass die Quellen authentisch sind.

Legen Sie solide Grundlagen für GenAI

Es ist wichtig, die richtigen Grundlagen für die Nutzung von GenAI zu legen – beginnend mit der Richtlinie der Organisation. Diese sollte Punkte wie folgende berücksichtigen:

  • Festlegung von Leitlinien, um zu verhindern, dass sensible finanzielle Informationen an eine externe App weitergegeben oder dem öffentlichen Internet zugänglich gemacht werden. Es ist auch wichtig, eine rollenbasierte Autorisierung festzulegen, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Personen Informationen mit dem Tool teilen.
  • Festlegung, wie die Anwendung trainiert werden soll, um Datenhalluzinationen zu vermeiden, Nuancen zu erkennen und genaue Analysen zu liefern. Im Bereich FP&A ist dies sehr komplex, da die GenAI Zugang zu Teilplänen und Daten der Planung benötigt, um die besonderen Rahmenbedingungen einer bestimmten Organisation zu erkennen. Wenn dies gelingt, wird es möglich, sein Erklärungen zu generieren.
  • Durchführung von Schulungen, um zu zeigen, wie FP&A-Experten die Technologie nutzen können.

Unterschätzen Sie nicht, dass die Akzeptanz von GenAI sowohl eine technische als auch eine personenbezogene Herausforderung ist. Angesichts der Befürchtungen, dass KI einige Arbeitsplätze überflüssig machen könnte, ist es wichtig, den Mitarbeitern Zeit zu geben, die Technologie zu akzeptieren und ihren Wert für sie zu verstehen. Dadurch wird verhindert, dass erfahrene Mitarbeiter mit ihrem Wissen die Organisation verlassen. Ihre Kenntnisse über die Feinheiten der FP&A-Berichterstattung sollten niemals unterschätzt werden. Wenn diese Personen von KI bedroht werden, könnten sie sich entscheiden, das Unternehmen zu verlassen.

Letztendlich ist es entscheidend, Vertrauen in der gesamten Organisation aufzubauen. Das FP&A-Team muss beruhigt werden, wenn es neben der neuen Technologie arbeiten soll, und die obersten Führungskräfte müssen Vertrauen gewinnen, dass die Ergebnisse der AI belastbar sind.

Kontext, Kontext, Kontext

Deshalb wird FP&A weiterhin menschliche Eingaben benötigen, um Daten und Ergebnisse korrekt zu interpretieren. Ein Großteil dieser Informationen befindet sich in den Köpfen der Führungskräfte aus den Fachbereichen. Kontext ist entscheidend, und FP&A-Experten müssen ihn extrahieren, um eine „Story“ zu erstellen, die gut verständlich und nachvollziehbar ist. Die Plan-Ist-Abweichungen können beispielsweise zeigen, dass das Marketing im ersten Quartal erheblich unter den geplanten Ausgaben liegt, aber die Faktoren, die zu dieser Situation geführt haben, können nur durch die Auswertung der Daten und Gespräche mit Interessengruppen extrahiert werden.

Heute stellt dies für GenAI noch eine große Herausforderung dar. Anbieter entwickeln spezialisierte Versionen dieser Tools, aber die Ergebnisse erzielen noch nicht die erforderliche Qualität in diesem sensiblen Bereich.

Gute FP&A-Berichterstattung ist unbestreitbar

Der pragmatischere Ansatz besteht darin anzuerkennen, dass FP&A-Teams heute bereits ein gutes Modell für die Berichterstattung und das „Storytelling“ gefunden haben. Der Aufbau eines Budgets und einer Prognose und dann die Überprüfung des Fortschritts durch den Vergleich von Ist-Zahlen mit der Prognose bilden eine solide Grundlage für die Identifizierung von Abweichungen. Heute kann ein FP&A-Team diese Abweichungen untersuchen, indem es bestimmte Annahmen in Teilplänen analysiert und Abweichungen nachvollziehbar erläutern kann.

In Zukunft, wenn GenAI alle relevanten Informationen innerhalb eines FP&A-Systems aufnehmen kann, die Feinheiten einer einzelnen Organisation verstehen sowie die Auswirkungen externer Kräfte auf diesen Plan bewerten kann, dann wird GenAI mehr Aufgaben eigenständig übernehmen können.

Diese Rolle wird sich in den kommenden Jahren schnell ausweiten, wenn die Technologie reift, aber heute sind FP&A-Profis entscheidend für das Erzählen von Geschichten über die finanzielle Situation. In den nächsten 12 Monaten sollten FP&A-Profis beginnen die Technologie und ihre Fähigkeiten zu verstehen und in ersten Anwendungsfällen Erfahrungen mit der KI zu gewinnen. Mit GenAI werden sich definitiv auch für FP&A-Profis neue Möglichkeiten eröffnen.

Über Michael Lengenfelder, Leiter Produktmanagement FP&A

Michael Lengenfelder trat vor 19 Jahren als Berater in das ehemalige Unternehmen prevero Österreich GmbH ein und ist seitdem Teil der FP&A-Reise von Unit4. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung und Kenntnisse im Bereich Beratung und FP&A-Anwendung. Im Mai 2018 wurde er zum Vice President Application Design und zuletzt im April 2021 zum Head of FP&A Product Management ernannt.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.

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In unsicheren Zeiten ist Kleinsein von Vorteil

In unsicheren Zeiten ist Kleinsein von Vorteil

Die neuesten Technologien sind mittlerweile ausgereift und werden in großem Maßstab eingesetzt. Somit beginnt eine Phase des Experimentierens und der Innovation. Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer Officer bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, sieht insbesondere für Kleinunternehmen und Einrichtungen im öffentlichen Sektor die Chance, ihren größeren Konkurrenten den Rang abzulaufen. In Zeiten des rasanten Wandels sind kleinere Unternehmen ihren Wettbewerbern aufgrund ihrer Größe, Agilität und Flexibilität überlegen. Sie sollten diese Gelegenheit nutzen und schnell handeln, um neue Chancen zu erschließen.

Die folgenden Faktoren begünstigen diesen Wandel:

  • Zentrale Technologien werden in die Cloud verlagert. Mittlerweile stellt sich die Frage überhaupt nicht mehr, ob zentrale Unternehmensanwendungen, wie ERP (Enterprise Resource Planning), HCM (Human Capital Management) und Finanzsysteme in die Cloud verlagert werden sollten. Denn die meisten Organisationen haben erkannt, dass der Wechsel in die Cloud unerlässlich ist, um im 21. Jahrhundert zu bestehen. Dies entlastet nicht nur Ressourcen, sondern ist in erster Linie auch die Voraussetzung für ihre Anpassungsfähigkeit.
  • Innovation wird durch zentral verfügbare und einheitliche Daten gefördert. Die Cloud-Migration veranlasst Organisationen, ihre Geschäftsprozesse zu überdenken und zu optimieren. Vielen gelingt dies durch die Einführung von Standardprozessen. Aber noch viel wichtiger ist, dass hierdurch die Datenintegration vorangetrieben wird, was eine zentrale Sicht auf alle Unternehmensdaten ermöglicht. In Kombination mit externen Quellen können Unternehmen somit noch schneller fundiertere Entscheidungen treffen, was wiederum Innovationen vorantreibt.
  • Die Tools zur Dezentralisierung von Innovation sind vorhanden. Low-Code-Modelle und -Tools, Container und Open Source fördern die dynamische Entwicklung von Geschäftsprozessen. Noch dazu geben sie jenen die Kontrolle, die neue Innovationen schaffen möchten. Dank dieser Tools sind keinerlei Programmierkenntnisse mehr vonnöten, um neue Funktionen zu entwickeln. Vorausgesetzt, das IT-Team hat die nötigen Richtlinien und Vorgaben implementiert, werden diese neuen Funktionen außerdem effektiv in den Kern integriert.
  • KI und Automatisierung erreichen einen neuen Wendepunkt. Laut Accenture wird Technologie immer menschlicher. Kein Zweifel wird KI im Hinblick auf ERP die Menge an täglich zur erledigen Aufgaben reduzieren und Nutzer durch Handlungsaufforderungen und Bedarfsvorhersagen unterstützen. Durch einen KI-gestützten Chatbot lässt sich außerdem das Nutzererlebnis verbessern. Langfristig wird es jedoch darum gehen, wie KI die Kosten der Vorhersagen reduzieren und für eine schnellere Entscheidungsfindung sorgen kann.

Bisher hatten ausschließlich größere Unternehmen Zugang zu solchen Technologien, aber seit OpenAI wissen wir, dass Large Language Models (LLM) bzw. große Sprachmodelle immer breiter verfügbar sein werden. So werden auch kleinere Unternehmen Innovationen schaffen können, indem sie KI-Tools nutzen, um Tools und Erkenntnisse zu bieten, die auf bestimmte Branchennischen abzielen. Kleinere Organisationen werden dadurch auch in der Lage sein, sich auf diese im Buch „The Long Tail“ beschriebenen Mikro-Nischen zu konzentrieren. Denn ihren größeren Wettbewerbern wird es schwerfallen, ihre Investitionen auf mehrere Projekte aufzuteilen in der Hoffnung, dass sich daraus lukrative Umsatzchancen ergeben, die sie ausbauen können.

Wir sehen es immer wieder, dass Technologieinnovationen gerade den mittelständischen Unternehmen in unseren Kernbereichen, dem Dienstleistungs- und Non-Profit-Sektor, eine Vielzahl an Chancen bieten.

Für Dienstleistungsunternehmen ist es gang und gäbe, Teams im Außendienst einzusetzen. Aber seit der Pandemie haben Remote- und virtuelles Arbeiten ein vollkommen neues Ausmaß angenommen. Für diese Teams ist es unerlässlich, auf zentrale Daten zugreifen zu können, um ihre Zeit so effektiv und produktiv wie möglich zu nutzen. Der Einsatz von KI und Automatisierungstools erleichtert die Zusammenarbeit mit Kunden. Mithilfe von LLMs lassen sich historische Finanz- und Personaldaten analysieren und möglicherweise die Serviceanforderungen von Kunden in Zukunft kostengünstiger vorhersagen. Darüber hinaus können lokale Teams KI-Tools zur Verfolgung der Markt- und Wettbewerbsdaten nutzen, um Kunden besser zur Strategie beraten zu können.

Auch bei Non-Profit-Organisationen gleicht keine Krise der anderen. Die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist sicherlich sinnvoll, um die Effizienz zu steigern. Dennoch ist es wichtig, dass sie über die nötige Flexibilität verfügen, um ihr Vorgehen an das jeweilige Szenario anzupassen. Die Kombination zentraler verfügbarer, einheitlicher und akkurater Daten mit Low-Code-Tools ermöglicht es Organisationen, Innovationen zu dezentralisieren. Angenommen eine Non-Profit-Organisation liefert medizinische Hilfsgüter in verschiedene Katastrophengebiete. Dann ist es mehr als nützlich für diese Organisation, lokale Daten analysieren zu können, um potenzielle Krisenherde vorherzusagen. Wie wäre es dann noch, wenn die Non-Profit-Organisation mithilfe von KI anonymisierte Gesundheitsdaten deuten könnte, um festzustellen, ob eine Vielzahl von Patienten unter einer bestimmten Erkrankung leiden? Die Teams vor Ort könnten diese zentralen Daten nicht nur nutzen, um den verfügbaren Medikamentenbestand abzurufen, sondern könnten auch die erforderlichen Funktionen entwickeln, um den Bedarf besser vorherzusagen.

Mit den heute verfügbaren Technologien werden Innovationen nicht nur zugänglicher, sondern auch dynamischer. So sind dank der Low-Code-Modelle keinerlei technische Fachkenntnisse mehr erforderlich, während ein cloudbasiertes ERP-System dafür sorgt, dass Anwendungen erschwinglicher und skalierbarer werden. Kommt nun noch generative KI hinzu, werden zielgerichtete Innovationen in Echtzeit zur Realität.

Das vereinte Potenzial der Cloud, Low-Code-Modelle und KI sowie Automatisierung beruht darin, Zusammenarbeit und Agilität zu ermöglichen. Für größere Unternehmen ist es oft eine Herausforderung, dies in die Tat umzusetzen. „Kleinsein ist daher von Vorteil“.

Zeichnet sich ein Team durch eine Denkweise und Struktur aus, die an agile Entwicklungsmodelle erinnern, dann wird es in der Lage sein, mit Technologie zu experimentieren und neue Geschäftsfunktionen zu entwickeln, wovon die gesamte Organisation profitieren wird. Denn vorausgesetzt diese neuen Features funktionieren, dann kann jeder in der Organisation sie nutzen. Sollten sie nicht funktionieren, dann kann sich das Team einfach einer neuen Aufgabe zuwenden. Das Ziel dieser Teams besteht darin, die Herausforderungen ihrer Kunden zu lösen und innovative Technologien zu nutzen, um ihre Anpassungsfähigkeit und die Geschäftsleistung zu verbessern. Jene Organisationen, die bereit sind, einen kollaborativeren und serviceorientierten Ansatz zu befolgen, werden in der nächsten Phase der globalen Wirtschaft erfolgreicher sein. Während Volatilität die Norm bleibt, können jene optimistischer in Zukunft blicken, die Anpassungsfähigkeit zur Priorität machen.

Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, Unit4

Claus Jepsen ist ein Technologieexperte, der sich schon seit jungen Jahren für die Mikrocomputer-Revolution leidenschaftlich interessiert, als er mit 14 Jahren ein Tandy TRS Modell 1 erhielt. Seitdem hat Claus Jepsen die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Softwarelösungen zu entwickeln und zu entwerfen. Aktuell ist er beim ERP-Anbieter Unit4 tätig, wo er als Chief Architect den Fokus auf die Entwicklung eines postmodernen ERP lenkt. Bei Unit4 entwickelt Claus Jepsen cloudbasierte, extrem skalierbare Lösungen und bringt innovative Technologien wie KI, Chatbots und Predictive Analytics in der ERP-Lösung ein. Claus Jepsen ist fest davon überzeugt, dass wir durch den Zugriff auf riesige Datenmengen bessere, nicht invasive und allgegenwärtige Lösungen entwickeln können, um unsere Erfahrungen zu verbessern, uns von lästigen Aufgaben zu befreien und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Unit4 startet Smart Automation Services für ein intelligentes Light Touch ERP

Unit4 startet Smart Automation Services für ein intelligentes Light Touch ERP

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute die Einführung von Smart Automation Services bekannt, die es seinen Kunden ermöglichen, künstliche Intelligenz und kontextbezogene Funktionen zu nutzen, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Diese Services werden in Unit4s Enterprise Resource Planning Suite der nächsten Generation, ERPx, und dessen virtuellem Assistenten integriert, um Geschäftsprozesse weiter zu rationalisieren.  Durch die Nutzung dieser Services kann ERPx einen erheblichen Teil der Aufgaben automatisieren und eine optimierte, maßgeschneiderte und einfache Benutzererfahrung ermöglichen.

Smart Automation Services kombinieren mehrere Tools, die Unit4 entwickelt hat, um seine agile, Microservices-fähige ERP-Suite zu unterstützen. Sie integrieren AppStudio, ein Tool zur Rationalisierung der Entwicklung und Automatisierung neuer Anwendungsfunktionen in ERPx, mit Extension Kit Flows und Apps, einer Low-Code-Plattform für die Erstellung, Anpassung und Anbindung von Geschäftsanwendungen an ERPx. Zu den Services gehören auch Industry Mesh, das eine agile Integration von Cloud-Anwendungen mit ERPx und dem virtuellen Assistenten von Unit4 ermöglicht. Gemeinsam tragen sie dazu bei, die Entwicklung von Benutzeroberflächen (UI) zu rationalisieren und ERP-Anwender zu befähigen.

"Unser Ziel ist es, die Zeit, die Anwender für die Interaktion mit ERP-Systemen aufwenden müssen, drastisch zu reduzieren, indem wir Prozesse automatisieren und Aufgaben intuitiver und intelligenter gestalten", sagt Claus Jepsen, CPTO bei Unit4. "Durch detaillierte Untersuchungen der Benutzererfahrungen und intelligenter Automatisierung wissen wir, wie wir alltägliche Aufgaben automatisieren und Benutzeroberflächen bereitstellen können. Wenn wir es den Anwendern ermöglichen können, sich auf lohnendere Aufgaben zu konzentrieren, werden wir den Wert unserer Technologie für die Unternehmen erhöhen."

Die Smart Automation Services von Unit4 nutzen Automatisierung und Intelligenz, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und Kontextbewusstsein können die Smart Automation Services personalisierte Erlebnisse schaffen, die die Effizienz der Nutzer verbessern. Unit4 konnte diesen Ansatz durch den internen Einsatz von AppStudio zur Entwicklung und Bereitstellung neuer Funktionen sowie durch detaillierte ethnografische Untersuchungen des Nutzerverhaltens und der Gewohnheiten validieren. Neben Produktnutzungsdaten und Analysen hat Unit4 auch die Beobachtungen der Nutzer quantifiziert und sowohl die Auswirkungen als auch die Effektivität der neuen Funktionen gemessen. In einem ersten Pilotprojekt für das Self-Service für Nutzer konnte das Unternehmen den Zeitaufwand für die Erledigung von Aufgaben und die Interaktion mit Aufgaben drastisch reduzieren.

"In der digitalen Welt verlassen sich Unternehmen auf die Automatisierung, um ihre Produktivität zu steigern.  Mit den richtigen Tools und mehr Informationen, die ihnen zur Verfügung stehen, können Unternehmen auch die Effektivität und Effizienz ihrer Mitarbeiter steigern, bessere und fundierte Entscheidungen treffen und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung erhöhen", so Mickey North Rizza, Group Vice President, Enterprise Software, IDC. "Mit dieser verbesserten Entscheidungsfindung wird das Unternehmen in der digitalen Welt wesentlich wettbewerbsfähiger."

Unit4 hat außerdem Smart Automation Services genutzt, um zusätzliche Funktionen wie Payroll Navigator, Procurement Invoice Approval, Contextual Help und Integration Widgets zu entwickeln. Im Laufe der Jahre 2024 bis 2025 wird Unit4 weitere Innovationen für die Bereiche Gehaltsabrechnung, Spesen, Beschaffung, Finanzen und seinen virtuellen Assistenten veröffentlichen. Längerfristig werden sich die Smart Automation Services von Unit4 auf eine Reihe von Zielen für dieses Programm konzentrieren, wie z. B. die Verringerung der Zeit für die Bearbeitung von Kontoauszügen, die Verringerung von Fehlern bei der Gehaltsabrechnung, die Erhöhung der Genauigkeit bei der Erkennung von Belegen und die Verringerung der manuellen Bearbeitungszeit für Rechnungen.

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Unit4 ist die Nummer 1 in der Dresner-Studie zum Thema Personaleinsatzplanung und -analyse

Unit4 ist die Nummer 1 in der Dresner-Studie zum Thema Personaleinsatzplanung und -analyse

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungenist auf Platz 1 in der zweiten jährlichen Dresner-Studie über den Markt für Beratungsdienstleistungen im Bereich Personalplanung und -analyse.

Bei der Bewertung von Unit4 berücksichtigte Dresner eine Reihe von Kriterien in den Bereichen Planung, Analytik, Integration, Technologie und Einsatzmöglichkeiten. Unit4 wird als Top-Performer im Bereich Personalplanung und -analyse (EPM) anerkannt, mit Tools und Prozessen, die dabei helfen, die Belegschaft mit den Unternehmenszielen, Strategien und der Dynamik am Arbeitsplatz in Einklang zu bringen.

Die Dresner Advisory Services Marktstudie zur Personaleinsatzplanung und -analyse nutzt ein einzigartiges System zur Messung der Leistung von Anbietern. Die Studie wird eingesetzt, um herauszufinden, wie Mitbewerber EPM und verwandte Technologien einsetzen, in sie investieren und um wertvolle Einblicke in die Leistung der Softwareanbieter zu erhalten. Dazu werden Vergleiche der aktuellen Leistung der Anbieter mit Branchennormen gemacht und zur Identifizierung und Auswahl neuer Anbieter genutzt.

Die Dresner Advisory Services Workforce Planning and Analysis Market Study bietet sowohl den Nutzern, als auch den Anbietern von Business-Intelligence-Technologien und -Dienstleistungen eine Fülle von Informationen und Analysen und umfasst einen Querschnitt von Daten aus verschiedenen Regionen, Funktionen, Unternehmensgrößen und vertikalen Branchen.

"Unsere Studie unterstreicht die wachsende Rolle des Leistungsmanagements in verschiedenen Unternehmensfunktionen, die über den traditionellen Bereich der Finanzen hinausgehen. Angesichts einer Reihe von externen Herausforderungen suchen Unternehmen nach einem ganzheitlicheren Ansatz für das Performance Management, um adaptiv reagieren, fundierte Entscheidungen treffen und Strategien präzise umsetzen zu können. Wir gratulieren Unit4 zu seiner starken Leistung in unserer jährlichen Bewertung des Marktes für Personaleinsatzplanung und -analyse", so Howard Dresner, Gründer und Chief Research Officer bei Dresner Advisory.

"Diese Anerkennung durch Dresner ist ein weiterer Beweis für unser Ansehen auf dem Markt und spiegelt unsere starke Position im Bereich FP&A wider. Die Tatsache, dass das Ergebnis auf Kundenfeedback basiert, macht es noch aussagekräftiger", so Mike Ettling, CEO von Unit4.

Weitere Informationen

Auf der Website von Unit4 kann die gesamte Studie heruntergeladen werden.

Weitere Infos zu Unit4 FP&A finden Sie hier.

Über IDC MarketScape

Das IDC MarketScape-Vendor-Assessment-Modell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie)-Anbietern in einem bestimmten Markt zu bieten. Die Forschungsmethodik verwendet eine strenge Bewertungsmethode, die auf qualitativen und quantitativen Kriterien basiert und in einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes resultiert. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen, in dem die Produkt- und Dienstleistungsangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren des IT- und Telekommunikationsanbieters sinnvoll verglichen werden können. Der Rahmen bietet auch Technologiekäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen der aktuellen und zukünftigen Anbieter.

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Unit4 wird in zwei IDC MarketScape-Berichten als wichtiger Akteur für SaaS- und Cloud-fähige Finanz- und Buchhaltungsanwendungen für Unternehmen sowie für ERP-Systeme für große Unternehmen genannt

Unit4 wird in zwei IDC MarketScape-Berichten als wichtiger Akteur für SaaS- und Cloud-fähige Finanz- und Buchhaltungsanwendungen für Unternehmen sowie für ERP-Systeme für große Unternehmen genannt

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, wird in zwei IDC MarketScape-Berichten als wichtiger Akteur genannt: IDC MarketScape: Weltweite Bewertung von SaaS- und Cloud-fähigen Finanz- und Buchhaltungsanwendungen für Unternehmen 2023–2024 (Dezember 2023, IDC #US51405823) und IDC MarketScape: Weltweite Bewertung von SaaS- und Cloud-fähigen ERP-Systemen für große Unternehmen 2023–2024 (Dezember 2023, IDC #US50655523).

IDC MarketScape-Berichte sind Forschungs- und Bewertungsanalysen, die verwendet werden, um Anbieter innerhalb spezifischer Technologiemärkte zu bewerten und zu vergleichen. Die Berichte stellen visuell die Fähigkeiten und Strategien eines Anbieters im Verhältnis zum Gesamtmarkt dar und helfen Organisationen, fundierte Entscheidungen bei der Auswahl von Technologielösungen oder Partnern zu treffen.

Laut dem IDC MarketScape for Large Enterprise ERP "sagten uns [IDC] Referenzen, wie flexibel Unit4 bei der Kombination von Modulen, Datenansichten und der Kombination von HR und Finanzen war. Nutzer können innerhalb eines Tages eine Niederlassung in einem neuen Land eröffnen, die Architektur anpassen, neue Beziehungseigenschaften hinzufügen und Workflows schnell anpassen." Der Bericht bemerkte auch: "Organisationen stellten fest, dass die Berichterstattungsfähigkeiten von Unit4 beispiellos und gut gemacht waren."

"Unit4 ist speziell für den Mittelstand mit maßgeschneiderten Funktionalitäten und Preisen, sowie einem beschleunigten Onboarding-Ansatz entwickelt. Mittelständische Unternehmen können besonders von einer Lösung profitieren, die entwickelt wurde, um zu skalieren und eine End-to-End-Lieferung zu unterstützen," sagt Kevin Permenter, Forschungsdirektor bei IDC.

"Unit4 ist stolz darauf, in diesen beiden neuesten IDC MarketScape-Berichten als ‚Major Player‘ genannt zu werden. Wir glauben, dass diese Position die starke Marktposition und die wettbewerbsfähigen Angebote von Unit4 widerspiegelt und gleichzeitig unsere Eignung für den Mittelstand, Skalierbarkeit und Flexibilität hervorhebt," sagte Mike Ettling, CEO von Unit4.

Weitere Informationen

Auf unserer Website können Sie mehr über unsere ERP-Finanz- und Rechnungswesen-Finanzplanungs- & Analyse-HCM- und Beschaffungsprodukte erfahren oder unsere Blogs für einen tieferen Einblick in unsere Produktfähigkeiten konsultieren. Buchen Sie noch heute eine kostenlose Demo, um mehr zu erfahren.

Über IDC MarketScape

Das IDC MarketScape-Vendor-Assessment-Modell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie)-Anbietern in einem bestimmten Markt zu bieten. Die Forschungsmethodik verwendet eine strenge Bewertungsmethode, die auf qualitativen und quantitativen Kriterien basiert und in einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes resultiert. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen, in dem die Produkt- und Dienstleistungsangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuelle und zukünftige Erfolgsfaktoren des IT- und Telekommunikationsanbieters sinnvoll verglichen werden können. Der Rahmen bietet auch Technologiekäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen der aktuellen und zukünftigen Anbieter.

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Die Zeit für kleinere, spezialisierte Consultingfirmen ist gekommen

Die Zeit für kleinere, spezialisierte Consultingfirmen ist gekommen

Anfang 2023 sah das britische Marktforschungsunternehmen Source Global Research ein schwieriges Jahr für Dienstleistungsunternehmen voraus und prognostizierte einen Wachstumsrückgang von 11,5 % im Jahr 2021 auf 7 % im Jahr 2024. Die plötzlichen Maßnahmen zur Kostensenkung der großen Consultingfirmen untermauerten diese Prognose, zumal immer mehr Kunden die Einbeziehung externer Unterstützung zu überdenken scheinen. Bryce Wolf, Senior Manager Industry Solutions bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, sieht deshalb gerade jetzt die Zeit für kleinere und spezialisierte Consultingunternehmen.

Die Bewältigung der Polykrise ist sicher keine Leichtigkeit. Die aufgrund der Inflation zurückgegangene Verbrauchernachfrage und die Rohstoffknappheit in der Lieferkette trieben die Kosten in die Höhe, was in Kombination mit der angespannten geopolitischen Lage dazu geführt hat, dass sich Kunden bei Investitionen zurückhalten. Wirft man außerdem noch KI und Automatisierungstools in den Mix, drängt sich der Verdacht auf, dass die Tage von Consultingfirmen gezählt zu sein scheinen.

Größere Consultingfirmen, die während der Pandemie aufgrund des enormen Transformationsbedarfs ihre Belegschaft erhöht haben, verfügen auf dem Papier über mehr Ressourcen, um die bevorstehenden wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Denn sie können sich ihren Kunden als One-Stop-Shop präsentieren, der eine Vielzahl von Dienstleistungen anbietet.

Aber wollen Kunden das überhaupt? Die wohl offensichtliche Antwort der Experten lautet: „Das kommt ganz darauf an.“ Nämlich auf den Kunden, die Branche, das Expertenwissen und die Erfahrung. Sicher ist jedoch, dass sich Kunden eine spezifischere und spezialisiertere Unterstützung wünschen, als bloß eine allgemeine Beratung. Universallösungen sind längst überholt. Spezialisierte Consultingfirmen müssen nun aber smart vorgehen und Fachkräfte mit den erforderlichen Kompetenzen einstellen, damit sie sich von der Menge abheben können.  Jene kleineren Consultingbüros, die über eine Belegschaft mit relevanten Branchenkenntnissen und Kompetenzen verfügen, werden ihren Kunden letztlich den größten Mehrwert bieten und sich einen Platz in Nischensektoren sichern.

Für die kleineren und mittleren Dienstleistungsunternehmen tun sich lukrative Marktchancen auf, die diese ergreifen können, sofern sie ein einzigartiges Serviceangebot bieten. Aber sie müssen schneller als die Konkurrenz sein, wofür es auf die richtigen Ressourcen ankommen wird. Denn für sie steht mehr auf dem Spiel. Denn während größere Unternehmen wirtschaftlich schwächere Zeiten durch Personalabbau überstehen können, sind kleinere Unternehmen zum Überleben auf jedes Projekt angewiesen.

Spezialisiert, aber mit globalem Blick

Wer erfolgreich sein will, muss, was das Management von Kunden UND Projekten betrifft, kreativ sein. Selbst eine „kleine“ Consultingfirma kann sich international einen Namen machen. Wie? Durch spezielle Fachkenntnisse. Die wahre Herausforderung besteht dann in der eigentlichen Umsetzung von Projekten in verschiedenen Ländern über mehrere Standorte hinweg. Dafür kommt es auf eine optimierte, agile Arbeitsweise an, damit Unternehmen schnell auf Kundenbedürfnisse reagieren können. Spezialisiert und global aktiv zugleich, ist das überhaupt möglich?

Expertise muss schnell zugänglich sein, sei es innerhalb des Unternehmens oder in Form externer Mitarbeitenden, die Sie dort engagieren, wo das Projekt ausgeführt wird. Dafür müssen Sie einerseits die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeitenden kennen und andererseits müssen Sie vorhersagen können, wie sich die künftige Nachfrage auf den Personalbedarf auswirken wird. Außerdem müssen Sie KI und Automatisierung effektiv einsetzen, damit Sie Projektressourcen optimieren und dafür sorgen können, dass sich die richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit am richtigen Ort befinden. Denn schließlich wird es darauf ankommen, dass Projekte pünktlich und im Rahmen des Budgets fertiggestellt werden. Kleineren Unternehmen fehlt es in der Regel an Ressourcen für Planung und Strategiefestlegung, um künftige Marktchancen zu nutzen. Sie sind daher auf akkurate Echtzeit-Analysen angewiesen, um flexibel auf die Kundennachfrage reagieren zu können.

Daher ist es unerlässlich, dass kleinere Unternehmen bei der Projektauswahl mit Sorgfalt vorgehen. Sie dürfen nur Projekte annehmen, die sie fertigstellen können. Denn nur so werden sie eine enge Beziehung zu Kunden aufbauen. Bei großen Projekten mit komplexen Personalanforderungen ist Vorsicht geboten. Große Projekte setzen ein ausführliches Verständnis der Fähigkeiten innerhalb des Unternehmens voraus, um den Bedürfnissen von Kunden gerecht zu werden. Über welche Branchenerfahrungen verfügen die Mitarbeitenden in dem Unternehmen? Wenn es sich um ein Change-Management-Projekt handelt, ist es auch wichtig, den menschlichen Aspekt, die erforderliche Änderung von Prozessen und die Technologie zu berücksichtigen, die notwendig ist, um die Änderung erfolgreich zu gestalten.

Hier kommt Technologie ins Spiel. Denn sie kann die nötige Infrastruktur bieten, um es den mittelgroßen Unternehmen zu ermöglichen, die richtigen Prozesse und Richtlinien zu entwickeln. Bildet eine dynamische IT-Infrastruktur die Grundlage Ihres Unternehmens, können sie Ihre Arbeitsabläufe optimieren und sich zugleich durch Ihre Spezialkenntnisse einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, weil Sie weltweit Projekte annehmen und ausführen können, für die Ihre speziellen Kompetenzen gefragt sind.

Um sich ein solides Fundament aufzubauen, gibt es einige Voraussetzungen:

  1. Eine zentrale Sicht auf alle Daten: Für Ihr Projektmanagement, die Ressourcenauslastung und das Pipeline-Management ist es absolut erforderlich, dass Sie über eine Single Source of Truth verfügen. Denn ohne diese Einblicke können Sie keine akkuraten Entscheidungen treffen.
  2. Datenkompatibilität: Unternehmen bewahren allmögliche Arten von Daten auf. Wenn Ihre Systeme diese Daten jedoch nicht lesen können, können Sie sich keinen vollständigen und akkuraten Überblick über die Performance Ihres Unternehmens verschaffen.
  3. Interoperabilität von Anwendungen: Für etablierte Unternehmen mit On-Premise-Anwendungen ist dies schwieriger, in die Tat umzusetzen, als für jüngere Unternehmen mit einem Digital-First-Ansatz, die alles von Grund auf in der Cloud einrichten können. Es ist jedoch wichtig, dass alle Anwendungen miteinander kompatibel sind, was mit Open APIs möglich ist.

Abhilfe schafft der Wechsel in die Cloud

Cloud – so lautet die Antwort auf die Frage, wie Sie Ihre Ziele erreichen. Wichtige Anwendungen in die Cloud zu verlagern, ist keine Leichtigkeit, ist aber notwendig, um Agilität und Reaktionsfähigkeit zu erlangen. Dies erfordert die sorgfältige Planung und Änderung von wichtigen Prozessen im Bereich HR, Rechnungswesen und Projektmanagement. Das Hauptziel besteht letztlich darin, eine schlankere, agilere IT-Infrastruktur aufzubauen, mit der Ihr Unternehmen schnell auf sich ändernde Kundenanforderungen reagieren kann, wodurch Sie sich im Wettbewerb gegenüber größeren Firmen behaupten können, die keine einzigartigen Spezialkenntnisse anbieten können.

Diese Flexibilität ist für mittelständische Consultingfirmen von entscheidender Bedeutung, wenn sie überleben und wachsen wollen, insbesondere wenn niemand so genau vorhersagen kann, was die Zukunft bereithält. Wenn Sie einen Consultant auffordern, die Zukunft vorherzusagen, lautet die Antwort in der Regel: „Wir wissen nicht, was wir nicht wissen.“

Vor knapp einem Jahr ist die generative KI im Mainstream angekommen. Welche Auswirkungen andere Technologien haben werden, ist noch unklar. Die Aussichten sind jedoch spannend. Stellen Sie sich nur mal vor, wie eine Consultingfirma einen ChatGPT Buddy einrichtet, der Strategien analysiert und festlegt, womit Kunden und Consultants Herausforderungen überwinden können. Um diese Technologien jedoch effektiv nutzen zu können, ist eine agile IT-Infrastruktur erforderlich, in die sich neue Technologien problemlos integrieren lassen.

Können die kleineren Consultingfirmen mit den größeren mithalten? Definitiv – vorausgesetzt, sie verfügen über die richtige IT-Infrastruktur und Technologien der nächsten Generation, damit sie ihren Wettbewerbsvorteil – ihre Spezialkenntnisse – voll ausschöpfen können. Gelingt diesen kleineren Consultingbüros dieser Balanceakt, können sie sich Kunden als vertrauenswürdiger Partner präsentieren, den die größeren Consultingfirmen nur schlecht in den Schatten stellen können. Angesichts der anstehenden Marktstörungen sollten kleinere Consultingbüros nun ihre Chance nutzen und sich gegenüber den großen Consultingfirmen durchsetzen.

Über Bryce Wolf, Senior Manager, Industry Solutions, Unit4

Bryce Wolf ist als Senior Manager of Industry Solutions für die strategischen Branchen für die Umsetzung der Produktstrategie von Unit4 und die Bereitstellung der Industry Models für Dienstleistungsunternehmen und MESH verantwortlich. Dafür arbeitet er eng mit Product Directors zusammen, um Dienstleistungsunternehmen eine durchgängige Lösung zu bieten. Als Berater bei Oracle+NetSuite, JDA Software, FinancialForce und Managementberatungsfirmen konnte er Erfahrung im Bereich Produktstrategie sammeln, bevor er 2021 zu Unit4 kam.

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Unit4-Prognosen für 2024

Unit4-Prognosen für 2024

 

1.ERP-Automatisierung

„Enterprise Resource Planning (ERP) wird stärker automatisiert werden und sich zum sogenannten allgegenwärtigem ERP entwickeln, das intuitiv und rollenbasiert erfolgt. Dabei werden Benutzer dazu aufgefordert, Aktivitäten an digitale Assistenten abzugeben. Der Vergleich mit Datenbanken liegt nahe: Früher gab es sehr konkrete Vorstellungen bezüglich der zu verwendenden Datenbank, der Marke oder den zugehörigen Tools. Heute interessiert dies niemanden mehr. Die gleiche Entwicklung war bei der Cloud zu beobachten und ist nun auch beim ERP zu erwarten. ERP wird zu einer der Technologien, die alle brauchen, wobei jeder abhängig von den jeweiligen Zielsetzungen verschiedene Parameter nutzt. Ausgewählt wird die Lösung, die das beste erhoffte Ergebnis liefert. Wie dieses Ergebnis erzielt wird, ist dabei nebensächlich. Ein ERP-System ist im Prinzip eine Datenbank mit einer vordefinierten Struktur. Daher überrascht es nicht, dass die Wahrnehmungen und Ansichten zum ERP in die gleiche Richtung gehen wie bei Datenbanken.“

2. Preisgestaltung

„Die Preisgestaltung für Enterprise Resource Planning (ERP) wird in Zukunft – wenn auch nicht unbedingt gleich im Jahr 2024 – auf Durchsatz, Volumen und Anzahl der Transaktionen basieren sowie auf dem Mehrwert, den die Software dem Unternehmen bietet, das die betreffende Software kauft.“ 

3. Standardisierte Einrichtung

„Kunden werden auf eine standardisierte Einrichtung setzen, um einen schnelleren ROI zu erzielen. Sie erkennen derzeit, dass es sich in der Regel nicht empfiehlt, das ERP auf Biegen und Brechen an ihre Prozesse anzupassen. Wichtig ist, was sie ihren Kunden anbieten, und nicht die Art und Weise, wie sie ihre Software konfiguriert haben.“

4. Maschinelles Lernen, Datenqualität und Datenmanagement

„Maschinelles Lernen ist ein interessantes Thema. Allerdings vergessen viele, dass maschinelles Lernen nur funktioniert, wenn das Datenmanagement vorab richtig konfiguriert wurde. Hochwertige Daten, überzeugendes Datenmanagement und die Verwaltung von Stammdaten sind die Voraussetzung für automatisiertes ERP in Kombination mit maschinellem Lernen. Nur dann kann optimale Wertschöpfung erreicht werden.“

5. Dialogorientierte Benutzeroberflächen

„In Sachen dialogorientierte Benutzeroberflächen werden wir einen Durchbruch erleben. Bis zum Einzug von ChatGPT standen viele der Nutzung von Technologien mit dialogorientierten Benutzerflächen zurückhaltend gegenüber, weil sie entweder Angst davor hatten oder die Technologie nicht richtig verstanden oder aber nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügten. Mittlerweile ist jedoch klar, dass eine dialogorientierte Erfahrung viele Vorteile bietet. ChatGPT ist im Prinzip die nächste Generation von Chatbots, ermöglicht jedoch auch eine glattere, natürlichere Erfahrung bei Enterprise-Software. Dank einer besseren Engine ist leichter zu ermitteln, was der Benutzer möchte, und dies ebnet den Weg für flüssige Gespräche bezüglich der Unternehmensanforderungen.“

6. Die Rolle des CIO

„Die Rolle des CIO durchläuft einen Wandel, denn vor der Cloud bestand die Hauptaufgabe darin, den Softwarebestand zu verwalten. Während CIOs derzeit eine betriebliche Aufsichtsfunktion haben, werden sie sich in Zukunft stärker mit der Wertschöpfung beschäftigen, indem sie abteilungsspezifische oder unternehmensweite Technologiepakete erstellen. Low-Code- und No-Code-Tools sowie Citizen Developers erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und entlasten die CIOs, sodass diese direkteren Einfluss auf Strategie, Wachstum, Rentabilität, Berichterstattung und mehr nehmen können.“

7. Sicherheit

„Die Bedeutung der Sicherheit wird meiner Meinung nach weiter steigen. Wenn Sie Software von einem Cloud-Anbieter kaufen, sollten Sie konkrete Fragen zu zahlreichen Aspekten stellen: nicht nur zu Produkt-Roadmaps und Compliance, sondern auch dazu, wie die Sicherheit integriert ist und wer Zugriff auf welche Daten hat.“

8. KI

„Das Thema KI ist derzeit in aller Munde. Allerdings wird KI für viele der Use Cases gar nicht benötigt. Die 80/20-Regel gilt, wo 80 Prozent der ERP-Automatisierung ohne künstliche Intelligenz (KI) möglich sind. Statt sich auf KI zu versteifen, sollten Sie also vielmehr überlegen, was Sie erreichen möchten und welche Fragen Sie den Technologieanbietern stellen sollten. Es kommt nicht auf Big Data an, sondern auf die richtigen Daten. Sie können nicht einfach einen Algorithmus auf einem Computer ausführen und hoffen, dass dabei etwas für Sie Neues herauskommt. Schließlich sind Computer keine Menschen und funktionieren einfach nicht so.“ 

9. Integration-as-a-Service

„Integration-as-a-Service steckt derzeit noch in den Kinderschuhen. Damit die Akzeptanz unter Kunden steigt, muss sich zunächst die Denkweise ändern. Das Wertversprechen muss verstanden werden.“

Über Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer Officer, Unit4

Claus Jepsen ist ein Technologieexperte, der sich schon seit jungen Jahren für die Mikrocomputer-Revolution leidenschaftlich interessiert, als er mit 14 Jahren ein Tandy TRS Modell 1 erhielt. Seitdem hat Claus Jepsen die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Softwarelösungen zu entwickeln und zu entwerfen. Aktuell ist er beim ERP-Anbieter Unit4 tätig, wo er als Chief Architect den Fokus auf die Entwicklung eines postmodernen ERP lenkt. Bei Unit4 entwickelt Claus Jepsen cloudbasierte, extrem skalierbare Lösungen und bringt innovative Technologien wie KI, Chatbots und Predictive Analytics in der ERP-Lösung ein. Claus Jepsen ist fest davon überzeugt, dass wir durch den Zugriff auf riesige Datenmengen bessere, nicht invasive und allgegenwärtige Lösungen entwickeln können, um unsere Erfahrungen zu verbessern, uns von lästigen Aufgaben zu befreien und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com.

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Fachkräfte finden ist schwer, sie zu halten umso mehr: Tipps zur Akquise und Bindung von Consultants

Fachkräfte finden ist schwer, sie zu halten umso mehr: Tipps zur Akquise und Bindung von Consultants

Wir alle wissen: Für den Erfolg ist es unerlässlich, dass Unternehmen Fachkräfte anziehen, binden, halten und fördern. Dies gilt insbesondere für die Dienstleistungsbranche, in der der Erfolg des Unternehmens von den Talenten der Mitarbeitenden abhängt. Es ist jedoch leichter gesagt als getan. Wie heißt es so schön? Fachkräfte sind schwer zu finden, sie zu halten noch viel schwerer! Was also können Unternehmen dagegen tun? Dazu gibt Bryce Wolf, Senior Manager Industry Solutions bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, Tipps und Anregungen.

Werfen Sie einen Blick auf den Professional Services Maturity Benchmark Report 2023 von SPI Research. Dieser jährliche Bericht gilt seit eh und je als Branchenbarometer und liefert auch dieses Jahr wieder wertvolle Einblicke für CHROs. Dies ist insbesondere in den heutigen Zeiten sehr interessant, in denen die jährlichen Vollkosten pro Consultant von 122.000 USD (2018) auf 129.000 USD (2022) gestiegen sind und in denen es 127 Arbeitstage (bzw. 150.000 USD) in Anspruch nimmt, um ausgeschiedene Teammitglieder zu ersetzen und die neu eingestellten Teammitglieder einzuarbeiten.

Behalten wir dies im Hinterkopf und sehen uns die Highlights an:

Die Fluktuation beruhigt sich – zumindest ein wenig

Die Mitarbeiterfluktuation erreichte 2021 ihren Höchststand. Aber es gibt Anzeichen darauf, dass sich die Kurve nach der Pandemie allmählich abflacht. Eine Fluktuationsrate von 15 % sieht kein Dienstleistungsunternehmen gern, ist aber im Vergleich zu anderen Branchen noch recht harmlos.

Die Mitarbeitenden fordern eine Gegenleistung

Auch nach dem Rückgang der Pandemie setzen Dienstleistungsunternehmen weiterhin auf hybride Arbeitsmodelle. Dies erhöht den Druck auf Mitarbeitende mit Kundenkontakt, die Beziehung zum Kunden weiter zu stärken. Im Gegenzug erwarten diese Mitarbeitenden ausgezeichnete Karrierechancen, Programme zur Kompetenzförderung und flexible Arbeitsoptionen.

Die Schulungstage liegen im zweistelligen Bereich

Zum ersten Mal seit Jahren bieten Unternehmen mehr als zehn Schulungstage. Dies mag ein Anzeichen auf den steigenden Einfluss der Mitarbeitenden sein, ist in erster Linie doch ein positiver Trend, der zur Folge haben wird, dass Mitarbeitende ihrem Unternehmen treu bleiben.

Investitionen in HCM-Systeme …

Intelligente Unternehmen, insbesondere jene mit mehr als 700 Mitarbeitenden, nutzen Human Capital Management (HCM) Suites. Insgesamt geben über 70 % der Befragten an, HCM-Lösungen eingeführt zu haben – ein deutlicher Anstieg. HCM-Tools erweisen sich außerdem als noch vorteilhafter, wenn sie mit Finanzsoftware integriert werden. Dadurch lassen sich die Umsätze pro Consultant, die Mitarbeiterzufriedenheit, die fakturierbare Auslastung und der Gesamtgewinn steigern. Cloudbasierte Anwendungen sind derzeit in aller Munde. Sie bieten unschlagbare Vorteile. Es überrascht daher kaum, dass sich 9 von 10 Unternehmen für eine cloudbasierte Anwendung statt einer vor Ort installierten Software entscheiden.

… und andere Technologien

Die Mitarbeitenden in Dienstleistungsunternehmen mögen weiterhin dieselbe Anzahl an Stunden arbeiten (2080 Stunden im Jahr), sie arbeiten jedoch smarter. Dank agiler Tools und virtueller Consulting-Lösungen können sie gleichzeitig an mehreren Projekten arbeiten.

Wissen, warum Mitarbeitende kündigen und was dagegen zu tun ist

Mitarbeitende kündigen in der Regel aus drei Gründen: weil sie woanders (a) bessere Konditionen, (b) mehr Geld und/oder (c) unbegrenzte Karrierechancen wittern. Indem Unternehmen die Work-Life-Balance jedoch von sich aus priorisieren, können sie die Mitarbeitenden eher binden. Jüngere Mitarbeitende legen oft Wert auf spannende Aufgaben, großartige Kunden und die Verwendung moderner Technologien.

Entlassungen sind nicht die Lösung

Manche Dienstleistungsunternehmen neigen zum Kahlschlag. Dies hat aber oft auch zur Folge, dass Mitarbeitende von sich aus kündigen, weil sie befürchten, in der nächsten Runde entlassen zu werden.

Was also machen die erfolgreichen Dienstleistungsunternehmen anders und besser?

  • Sie konzentrieren sich in erster Linie auf ihre Arbeitgebermarke. Sie setzen auf Technologien, um ihren Mitarbeitenden eine spannende Kultur bieten zu können, die von kontinuierlichem Lernen, Wissensaustausch, Teambuilding, Transparenz und Zusammenarbeit geprägt ist.
  • Die erfolgreichen Unternehmen investieren auch in hochwertige Recruitment- und Onboarding-Programme, um die Prozesse zu beschleunigen. Sie suchen zudem aktiv nach Spitzentalenten und fördern sie.
  • Manche der erfolgreichen Unternehmen bieten den Mitarbeitenden auch die Gelegenheit, in verschiedenen Bereichen oder Rollen zu arbeiten, damit sie sich ein möglich breites Wissen aneignen, verschiedene Technologien, Kunden und vertikale Branchen kennenlernen können.
  • Die meisten der führenden Unternehmen sind auf hauptsächlich (etwa 70 %) virtuelle Arbeitsumgebungen umgestiegen. Viele haben dies sogar geschafft, bevor sie durch den Lockdown dazu gezwungen waren. Das Ergebnis: niedrigere Miet- und Nebenkosten, geringere Fluktuationsraten und eine gesteigerte Arbeitsmoral durch persönliche Meetings und Offsite-Retreats, um die Unternehmenskultur zu festigen.

Dienstleistungsunternehmen werden wohl immer auf der Suche nach den besten Talenten sein. Wenn sie sich aber an den Topperformern ihrer Branche orientieren, stehen die Chancen gut, dass sie Spitzenkräfte anziehen und auch binden können. Intelligente Dienstleister müssen sich an ihren Wettbewerbern ausrichten und sich entsprechend anpassen.

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Operative Resilienz durch optimales Finanzmanagement

Operative Resilienz durch optimales Finanzmanagement

Es ist kein Geheimnis, dass es insbesondere in turbulenten und herausfordernden Zeiten auf eine Vielzahl von Faktoren ankommt, damit Unternehmen erfolgreich sind. Aber wenn Unternehmen eins brauchen, um in der heutigen schnelllebigen Zeit zu überdauern, dann ist es Resilienz. Aber was genau ist das? Wie wird ein Unternehmen widerstandsfähig? Und wie kann es darüber hinaus Mehrwert schaffen? In seinem aktuell veröffentlichen Whitepaper erläutert Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, warum operative Resilienz so wichtig ist und was Führungskräfte tun können, um sie zu stärken. Doch wie ist operative Resilienz realisierbar?

Wer Resilienz in Aktion sehen möchte, muss sich nur an die Zeiten des Lockdowns zurückerinnern. Denn nur die widerstandsfähigsten Unternehmen konnten fast über Nacht auf Homeoffice-Arbeitsmodelle umstellen und ihre Produktivitätstools, Systeme für die Zusammenarbeit und Go-to-Market-Marketingaktivitäten entsprechend anpassen. Selbst die erfahrensten CIOs konnten es nicht glauben, wie schnell sich die Dinge änderten. Mehrere Jahre Fortschritt mussten in wenigen Monaten passieren.

Wie also stellten sie es an? Technologie spielte eine große Rolle. Denn cloudbasierte Systeme und Kommunikationstools mussten die Lücke schließen, die dadurch entstanden ist, dass physische Interaktionen unmöglich waren. Die Pandemie mag hinter uns liegen, aber wir müssen uns auch künftig auf all das vorbereiten, was noch kommen mag. Und Technologien sind und bleiben die Lösung.

In Sachen operative Resilienz müssen wir vorausschauend denken. Wir müssen uns den Auswirkungen etwaiger Hürden und Ereignisse bewusst sein, die das Fundament des Unternehmens eventuell erschüttern können. Beim Forecasting müssen wir die Simulationen immer wieder überarbeiten und die nächsten Schritte vorhersehen, um die besten Maßnahmen ergreifen zu können. Softwaretools für die Finanzplanung und -Analyse (FP&A) eignen sich dafür hervorragend, damit Unternehmen in ungewissen Zeiten für Gewissheit sorgen können. Wenn sich geschäftliche oder makroökonomische Faktoren ändern, müssen Unternehmen in der Lage sein, sich anzupassen. Denn die alten Arbeitsweisen sind nicht länger relevant. FP&A-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, diese eventuellen Änderungen vorherzusehen, damit CFOs schnell handeln können, bevor es zu spät ist. Es ist unerlässlich, dass die Lösung über ausgezeichnete Selfservice-Funktionen verfügt, damit möglichst viele Mitarbeitende im Finanzbereich sie nutzen können. Denn dann können die Poweruser und Early Adopter mit gutem Beispiel vorangehen und ihre Teammitglieder entsprechen inspirieren.

Die Basis für die Gewinn- und Verlustrechnung, die Bilanzierung und den Cashflow muss selbstverständlich solide sein, aber CFOs können sich dann durch den Einsatz von Geschäftslogik und KI einen granulären Überblick verschaffen. Sie können Pläne anpassen, um produkt- oder regionalspezifische Informationen einzusehen. Kluge CFOs verwenden FP&A-Tools überall dort, wo es ausgeprägte Trends (sei es nach oben oder unten) gibt. Denn sie wollen schließlich bestens informiert sein und fundierte Entscheidungen treffen.

Was haben FP&A- und Formel-1-Teams gemeinsam?

Stellen wir uns zum Vergleich einen Formel-1-Ingenieur vor, der unentwegt darüber nachdenkt, wie er die Leistung des Rennwagens unter Berücksichtigung einer Fülle von Kennzahlen und Abhängigkeiten weiter verbessern kann. Die Mitglieder des FP&A-Teams tun im Grunde nichts anderes als unser Formel-1-Ingenieur. Denn genau wie er sind sie auf hochwertige Daten angewiesen, die leicht zugänglich, anschaulich, übersichtlich, vollständig und aktuell sein müssen.

Lange Rede kurzer Sinn: Wer seine Resilienz verbessern will, braucht ein Cloud-System, das rund um die Uhr verfügbar ist und durch Automatisierung dafür sorgt, dass Daten schnell übertragen werden. Diese Datenströme müssen leicht anpassbar sein, falls sich die Umstände ändern, und sollten mühelos in andere Systeme integriert werden können. Die Integration des FP&A-Tools ins ERP-System ist beispielsweise unerlässlich, um Abweichungen auf einen Blick zu ermitteln. Hier kommt auch KI ins Spiel, mit der sich Forecasts automatisch im Voraus ausführen und Umsatzplanungen auf der Grundlage von aktuellen und historischen Daten anfertigen lassen. Ein Bot kann zudem ungewöhnliche Abweichungen identifizieren, die vom menschlichen Auge geprüft werden, damit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

Intelligente Tools + intelligente Mitarbeitende = operative Resilienz

Finanzteams, deren IT-Systeme fein abgestimmt sind, können jederzeit den Puls des Unternehmens spüren und personelle Veränderungen problemlos überstehen. Aber es geht noch besser: Die pure Rechenleistung von Cloud-Systemen macht das, was einst als Premium-Tool galt, für mittelständische Unternehmen zugänglich.

Früher waren Monte-Carlo-Simulationen, die Hunderte oder sogar Tausende möglicher Ereignisse und deren Auswirkung auf die Ergebnisse testen, den führenden Finanzinstitutionen vorbehalten. Denn dafür waren riesige Rechenzentren mit enormer Kapazität erforderlich. Heute haben dank AWS, Microsoft und Google auch mittelständische Unternehmen darauf Zugriff. CFOs werden im Handumdrehen zu Dateningenieuren und können komplizierte, vielschichte Fragen beantworten, zum Beispiel: „Müssen wir unser Team erweitern?“. Sie können dann mit wenigen Klicks die Auswirkungen auf die Kosten pro eingestelltem Teammitglied ermitteln, auf Grundlage der durchschnittlichen Gehaltskosten pro Kostenstelle, einschließlich der Personalausgaben und anderer Faktoren. Größere Unternehmen könnten noch weiter gehen und sogar die möglichen Auswirkungen des Handelsembargos gegen China, die Folgen des Klimawandels auf Logistik und Beschaffung, Wechselkursschwankungen, wahrscheinliche Nachfragespitzen und -tiefs, die Auswirkungen eines Produktrückrufs und noch viele andere Faktoren berücksichtigen.

Nicht alle Aspekte der operativen Resilienz lassen sich mit Technologien lösen. Aber auch die weicheren Faktoren lassen sich anhand von KPIs messen. Zum Beispiel: Wer seine kulturelle Resilienz stärken will, muss ein breites Spektrum an Stimmen berücksichtigen. Hierfür spielen zahlreiche Faktoren wie geschlechtliche Diversität, Behinderung, ethnische Herkunft und der soziale Hintergrund eine Rolle.

CFOs und andere Führungskräfte haben heute Zugriff auf die nötigen Tools, um auf alle Eventualitäten gefasst zu sein. Sie müssen alle externen Faktoren stets mit einem wachsamen Auge beobachten, die sich auf ihr Unternehmen auswirken können. Sie müssen jederzeit bereit sein, zu handeln. Dafür ist es unerlässlich, dass sich die Strategien in Echtzeit anpassen lassen. Der Mensch verfügt von Natur aus über Empathie, kann Nuancen kommunizieren und aus Erfahrungen lernen. Zusammen mit der Skalierbarkeit und der fehlerfreien Rechenleistung von Maschinen resultiert dies in einer unschlagbaren Kombination: intelligente Mitarbeitende und intelligente Tools stärken die Resilienz eines Unternehmens.

Über Michael Lengenfelder, Vice President Application Design FP&A

Michael Lengenfelder fing vor 17 Jahren als Berater bei der ehemaligen prevero Austria GmbH an und ist seitdem Teil des Unit4 FP&A-Teams. Er verfügt über vielseitige Erfahrung und tiefgehendes Wissen im Consulting und im Hinblick auf die FP&A-Anwendung. 2013 wurde er Vice President Business Unit Utilities, 2015 Vice President Finance, im Mai 2018 Vice President Application Design und zuletzt im April 2021 Head of FP&A Product Management.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.

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Studien von Unit4: Organisationen setzen auf Shared Services zur Förderung der Transformation

Studien von Unit4: Organisationen setzen auf Shared Services zur Förderung der Transformation

Unit4, ein führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen zeigt die aktuell wichtigsten Trends bei der Einführung von Shared Services im öffentlichen Sektor und bei Dienstleistungsunternehmen auf. Die Erkenntnisse basieren auf Daten aus der Studie „2023 State of the Digital Nation” und der Pierre Audoin Consultants (PAC)-Studie “Dienstleistungsunternehmen – Benchmark-Bericht für 2023”, beide in Auftrag gegeben von Unit4.

Die Studien zeigen, dass Shared Services bereits weit verbreitet und sowohl in Dienstleistungsunternehmen als auch öffentlichen Einrichtungen akzeptiert sind. Es wird jedoch deutlich, dass der Fokus nicht nur auf Kosteneinsparungen liegt, sondern auch darauf, die betriebliche Leistungsfähigkeit, die Entscheidungsfindung und die Agilität zu verbessern, um so als Organisation widerstandsfähiger zu werden.

Von der Kosteneinsparung zur geteilten Widerstandsfähigkeit

Etwa die Hälfte der Dienstleistungsunternehmen in der PAC-Studie gibt an, dass sie das Projektmanagement, den Kundenservice sowie Vertrieb und Marketing zentralisiert haben. Dies deutet darauf hin, dass Shared Services effektiv eingesetzt werden können, um wichtige kundenorientierte Geschäftsprozesse zu optimieren. Ein Fünftel der Dienstleistungsunternehmen sagt, dass sie sich in den nächsten drei Jahren auf die Ausrichtung der Kernprozesse für Projektmanagement, Vertragsmanagement und Ressourcenmanagement konzentrieren werden. Dies könnte eine Reaktion auf die Auswirkungen der Telearbeit sein, aber auch darauf, dass die Dienstleistungsunternehmen das Potenzial für die Entwicklung globaler Liefermodelle erkannt haben, die eine Vereinfachung und grenzüberschreitende Koordinierung wichtiger Funktionen erfordern. Fast ein Viertel (24 Prozent) plant, die Finanzplanung und -analyse (FP&A) in den nächsten drei Jahren zu zentralisieren. Dies zeigt, dass Dienstleister die Vorteile, die sie bisher mit Shared Services erzielt haben, nutzen möchten, um mithilfe von FP&A-Tools eine einheitliche Sicht auf unternehmensweite Daten zu schaffen. Sie spiegelt auch die Erkenntnis wider, dass sich die Vorteile eines Shared Services-Ansatzes nicht nur auf Kosteneinsparungen beschränken, sondern auch die Entwicklung einer größeren Flexibilität bei der Reaktion auf Chancen unter Nutzung von Erkenntnissen in Echtzeit umfassen.

"Dienstleistungsunternehmen passen sich schnell an und verstehen, dass Shared Services dazu beitragen können, widerstandsfähiger gegenüber Marktunsicherheiten zu werden, was entscheidend ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben", sagt Mike Ettling, CEO von Unit4. "Während der Pandemie haben Dienstleister mit globalen Liefermodellen experimentiert, und für ambitionierte mittelständische Unternehmen kann dies eine Möglichkeit sein, sich vom Wettbewerb zu unterscheiden. Um erfolgreich zu sein, müssen jedoch die internen und externen Geschäftsprozesse gestrafft und aufeinander abgestimmt werden. Es liegt auf der Hand, dass das Shared Services-Modell einen effektiveren Weg bietet, um die richtigen Grundlagen für globale Lieferstrategien zu schaffen."

Dienstleister in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) profitieren klar von den Vorteilen eines Wechsels zu einem Shared Services-Modell, da 77 Prozent der Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich bereits ihre Projektmanagement-Teams auf diese Arbeitsweise umgestellt haben und in Bezug auf die termingerechte Projektabwicklung ihre Konkurrenten übertreffen. Dies kann teilweise darauf zurückzuführen sein, dass sie einen ganzheitlichen Überblick über alle Daten innerhalb ihrer Organisationen im Bereich Projektmanagement haben. Weltweit haben sich 38 Prozent der Dienstleister schon dazu entschlossen. In Belgien sind dies beispielsweise 37 Prozent und in den skandinavischen Ländern 25 Prozent.

Öffentlicher Sektor

Laut der Studie "State of the Digital Nation" hat die Nutzung zentraler und Shared Services deutlich zugenommen, und zwar von 0 Prozent im Jahr 2021 auf 33 Prozent im Jahr 2023. Bei denjenigen, die bereits zentrale und gemeinsam genutzte Dienste anwenden, war die Vergrößerung ihrer Reichweite eine der drei wichtigsten Veränderungen, die die Organisationen des öffentlichen Sektors in den letzten 24 Monaten erfahren haben. Kanadische Befragte legen hierauf den größten Wert, während es bei britischen Befragten nicht zu den Top Drei gehört. Im Gegensatz dazu ist es für die zentrale Regierungsstellen und Gesundheitseinrichtungen eine der drei wichtigsten Prioritäten, während es für kommunale Behörden knapp außerhalb der Top Drei liegt.

"Es ist dringend notwendig, sich im öffentlichen Sektor mit dem Modell der Shared Services zu befassen, und zwar nicht nur wegen der Haushaltszwänge, sondern auch, weil man erkannt hat, dass man behördenübergreifend zusammenarbeiten muss, um den Bürgern wirksame Leistungen zu bieten", sagte Mike Ettling, CEO von Unit4. "Shared Services werden mittlerweile anders wahrgenommen, da sie nicht mehr nur als Mittel zur Kostensenkung gesehen werden, sondern als strategisches Mittel, um grundlegende Herausforderungen im Zusammenhang mit Altanwendungen, Datenkompatibilität und Bereitstellung von Echtzeit-Analysen zu bewältigen. Das Modell hat das Potenzial, ehrgeizige Transformationsziele zu erreichen und den öffentlichen Sektor für das 21. Jahrhundert fit zu machen."

Im Jahr 2023 sagen 29 Prozent der Befragten, dass eine umfassende Verbesserung der Datenkompatibilität erforderlich ist, während 34 Prozent große Verbesserungen fordern. Kanada hat den höchsten Prozentsatz (41%) für eine umfassende Änderung im Vergleich zu Großbritannien (35%) und Schweden (17%). Die Befragten von zentralen Regierungsstellen (43%) sind am ehesten der Meinung, dass dieses Thema eine umfassende Verbesserung erfordert, im Vergleich zu staatlichen/kommunalen Behörden (29%) und Gesundheitsdienstleistern (16%). Befragte, die über Budgets entscheiden geben auch an, dass der Zugriff auf Echtzeitdaten schwieriger geworden ist (54%), im Vergleich zur vorherigen Studie von 2021 (40%). All diese Anzeichen unterstreichen die Bedeutung von zentralisierten Diensten, bei denen öffentliche Einrichtungen alle Datenquellen innerhalb ihrer Organisationen optimieren können, um ein genaues Bild ihrer Prioritäten zu erstellen und noch agiler auf Leistungsoptimierung zu reagieren.

Methodiken

State of the Digital Nation: untersuchte den Fortschritt bei der digitalen Transformation, den öffentliche Einrichtungen im Großbritannien, Kanada, den Niederlanden und Schweden seit der letzten Untersuchung im Jahr 2021 gemacht haben. Für die aktuelle Studie wurden 300 Beschäftigte des öffentlichen Sektors in zentralen und lokalen Behörden, Nichtregierungsorganisationen und im Gesundheitswesen befragt. In der Studie von 2021 wurden 600 Personen aus den gleichen Bereichen in den USA, Kanada, Großbritannien, Belgien, Schweden und Australien befragt.

Pierre Audoin Consultants (PAC) Studie: “Dienstleistungsunternehmen – Benchmark-Bericht für 2023”: Die Ergebnisse dieser Studie basieren auf einer Befragung von Führungskräften aus Wirtschaft und Technik in 400 großen und mittelgroßen Dienstleistungsunternehmen in Europa (Großbritannien, Frankreich, DACH, Benelux, Nordics) und den USA. Alle teilnehmenden Unternehmen haben zwischen 500 und 5.000 Mitarbeiter und sind aus den Bereichen Architektur, Ingenieurswesen, Unternehmensberatung, IT-Dienstleistungen und Finanzdienstleistungen. Die Umfrage wurde im ersten Quartal 2023 durchgeführt.

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