Autor: Firma Unit4 Business Software

IDC-Studie: CFOs treiben die KI-gestützte Zukunft der Arbeit voran, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht

IDC-Studie: CFOs treiben die KI-gestützte Zukunft der Arbeit voran, bei der der Mensch im Mittelpunkt steht

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat heute Ergebnisse eines von Unit4 gesponserten IDC InfoBriefs mit dem Titel „The Path to AI Everywhere: Exploring the Human Challenges" veröffentlicht. Darin wird aufgezeigt, wie CFOs die Einführung von Technologien rund um Künstlichen Intelligenz (KI) vorantreiben können und dass sich dadurch die größten Herausforderungen bewältigen lassen. Dazu zählen: Entscheidungsgeschwindigkeit (26 Prozent), Compliance- und Risikomanagement (24 Prozent), sowie zu viele Meetings und monatliche Berichte (22 Prozent). Der Erfolg hängt davon ab, dass die Finanzteams optimale Anwendungsfälle entwickeln, die zeigen, wie Unternehmen die Vision von IDC für die flächendeckende Einführung von KI erfüllen können, die mit Menschen zusammenarbeitet, anstatt sie zu ersetzen.

Der InfoBrief kommt zu dem Schluss, dass der Erfolg von einem menschenzentrierten KI-Ansatz abhängt, der die Nutzer in die Entwicklung von KI-Strategien einbezieht und die Mitarbeitenden für eine effektive Technologieeinführung schult. CFOs müssen diesen Rat beherzigen, wenn sie Super-Use-Cases für die Finanzfunktion entwickeln, denn die Einführung von KI ist nicht ohne Fallstricke. IDC berichtet, dass die meisten KI-Pläne im Jahr 2024 ins Stocken geraten sind und fordert CFOs auf, die Einführung von KI als einen strategischen Change-Management-Prozess zu betrachten, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und Betriebsmodelle zu verbessern. Ebenso warnt IDC davor, sich zu sehr auf KI im Finanzbereich zu verlassen, da dies zu einem Mangel an Nuancen und menschlicher Interaktion sowie zu Problemen bei der Compliance-Aufsicht führen könnte.

„Die Identifizierung von Anwendungsfällen und deren Priorisierung ist entscheidend für den erfolgreichen Einsatz von KI“, sagt Tom Seal, Senior Research Director, European Enterprise Applications bei IDC. „Diese sind es, die Effizienz steigern, präzise Einblicke bieten und die Finanzfunktion insgesamt in die Lage versetzen, genauer und wirkungsvoller auf das Unternehmen einzuwirken.“

Aufbau des Super-Use-Case für den Finanzbereich

CFOs sollten sich auf Bereiche konzentrieren, in denen KI dazu beitragen kann, wichtige Geschäftsergebnisse zu erzielen, die Widerstandsfähigkeit zu verbessern und die Anpassungsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Zu den Zielen sollte nicht nur eine verbesserte Effizienz gehören, sondern auch ein besseres Risikomanagement bei sich ändernden Marktbedingungen und eine größere Anpassungsfähigkeit an solche Schwankungen. Der Einsatz von KI unterstützt die Finanzteams beim Erkennen von Warn-Meldungen, die priorisiert werden müssen. Ebenso unterstützt diese Technologie die Automatisierung von Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeiterkenntnissen, sowie bei der Beschleunigung der Szenarienplanung und bei der Verringerung von Reibungsverlusten bei Zahlungen durch automatisierte Rechnungsstellung und -genehmigung. Entscheidend ist, dass der CFO eine solide Grundlage für die Einführung von KI schafft, indem er die zugrundeliegenden Prozesse in den verschiedenen Arbeitsabläufen versteht und eine einheitliche Echtzeitansicht der Daten im gesamten Unternehmen erstellt. Dadurch lassen sich Fehler reduzieren und Verzerrungen vermeiden. Diese Schritte sind der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen in die von KI-Agenten autonom getroffenen Entscheidungen.

„Wir bei Unit4 haben schon immer daran geglaubt, dass die Zukunft des Finanzwesens darin liegt, dass es zum ‚Storyteller‘ des Unternehmenserfolgs wird", fügt Michael Lengenfelder, Global Solutions Architect FP&A bei Unit4, hinzu. „Die Einführung von KI wird dazu beitragen, diesen Übergang zu einer strategischeren Rolle zu beschleunigen, da CFOs ihre Kollegen bei der Interpretation und dem Verständnis der Auswirkungen von Finanzinformationen auf Geschäftsprognosen und -ergebnisse anleiten. Ja, die Rollen werden sich verändern, aber Finanzfachleute werden für die erfolgreiche Einführung von KI entscheidend sein, um sicherzustellen, dass sie transparent und konform ist und den Unternehmen einen Mehrwert bietet."

Zukunftsvision für eine dezentralisierte Finanzfunktion

IDC beschreibt eine Zukunft, in der KI-Agenten autonom handeln und mit Menschen zusammenarbeiten, was zu einer stärkeren Dezentralisierung der Finanzfunktion führen könnte. Damit dieses Modell erfolgreich ist, muss der CFO eine engere Zusammenarbeit mit den Führungskräften anstreben, da KI-Agenten sie in die Lage versetzen, eigenständig Entscheidungen auf der Grundlage von Erkenntnissen und Analysen in Echtzeit zu treffen. Die Führungskräfte können diesen Entscheidungen nur dann vertrauen, wenn der CFO die Entwicklung von KI-gestützter Arbeit leitet, um die Integration zwischen den Funktionsbereichen im Finanzteam zu gewährleisten, und Compliance-Richtlinien implementiert, die die Integrität der von KI-Tools verwendeten Daten sicherstellen.

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Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter www.unit4.com/de.

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Unit4 kündigt Wechsel des CEO an

Unit4 kündigt Wechsel des CEO an

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute bekannt, dass Simon Paris zum Chief Executive Officer (CEO) ernannt wurde. Er tritt die Nachfolge von Mike Ettling an, der die Führung Ende Januar abgeben wird. Mike Ettling leitete Unit4 fast sechs Jahre lang und führte das Unternehmen zu signifikantem Wachstum, die Umstellung zu wiederkehrenden Umsätzen und etablierte es als einen wichtigen globalen Akteur im Bereich Cloud-Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Software.

Simon Paris ist eine erfahrene Führungskraft mit über 25 Jahren Erfahrung in der Technologiebranche, unter anderem in Führungspositionen bei Infor und SAP. Zuletzt war er als CEO bei Finastra tätig, einem globalen Anbieter von Softwareanwendungen für Finanzdienstleistungen, wo er die Transformation und Wachstumsstrategie des Unternehmens leitete und es zu einem der größten FinTech-Unternehmen der Welt machte.

Der Übergang gewährleistet eine starke Kontinuität für Unit4, indem er auf einer bewährten Strategie aufbaut, die die Entwicklung des Unternehmens von einer „guten bis großartigen“-Phase zu einem führenden Anbieter von SaaS-ERP-Lösungen für Dienstleistungsbranchen vorangetrieben hat. Mike Ettling und der Vorstand von Unit4 haben diesen Übergang sorgfältig geplant und abgestimmt, um eine nahtlose Übergabe und die anhaltende Dynamik sicherzustellen.

Unter der Führung von Mike Ettling hat sich Unit4 zu einem echten Cloud-first-Unternehmen gewandelt und sowohl bei der Produktinnovation als auch beim Umsatzwachstum wichtige Meilensteine erreicht. Wiederkehrende Umsätze machen inzwischen 80 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Dieser Erfolg basiert auf einem nachhaltigen organischen Wachstum, einer soliden Cloud-Migrationsstrategie und branchenführenden Kundenzufriedenheitswerten. Das Unternehmen hat sich als vertrauenswürdiger Partner für mittelständische Organisationen etabliert. Seine spezialisierten, branchenspezifischen Anwendungen ermöglichen es den Kunden, ihre Mitarbeitenden, Projekte und Abläufe effektiv und effizient zu verwalten.

Morgan Seigler, Managing Director bei TA Associates, dem Mehrheitsinvestor von Unit4, sagte: "Mike Ettling ist für uns eine außergewöhnliche Führungspersönlichkeit gewesen, und wir sind dankbar für seine großartigen Beiträge. Wir sind davon überzeugt, dass Simons Führungsqualitäten, Visionen und Erfahrungen einen natürlichen Übergang gewährleisten und zum weiteren Erfolg von Unit4 beitragen werden."

Mike Ettling kommentiert die Ernennung seines Nachfolgers Simons Paris: "Simon Paris ist eine herausragende Führungspersönlichkeit mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz und jemand, mit dem ich in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammenarbeiten durfte. Er hat die einzigartige Fähigkeit, Teams zu inspirieren, sowie die Vision, Unit4 durch seine nächste Wachstumsphase zu führen. In den letzten Jahren haben wir das Unternehmen von einem guten zu einem großartigen Unternehmen gemacht und es als einen weltweit führenden Anbieter von SaaS-ERP für die Dienstleistungsbranche etabliert. Simon hat alle Qualitäten, um auf diesem Fundament aufzubauen und uns zu unserem ehrgeizigen Ziel von 1 Milliarde Euro Umsatz zu führen. Ich bin sehr stolz auf das, was wir während meiner Amtszeit gemeinsam erreicht haben, und ich bin den unglaublichen Teammitgliedern im gesamten Unternehmen dankbar, die sich unsere Werte zu eigen gemacht und den Erfolg für unsere Kunden vorangetrieben haben. Die Zukunft ist voller Chancen, und ich freue mich für das Unternehmen, dass es dieses aufregende neue Kapitel aufschlägt."

Zu seiner Ernennung sagt Simon Paris: "Ich fühle mich geehrt, die Rolle des CEO bei Unit4 zu übernehmen, einem Unternehmen mit einer bemerkenswerten Geschichte und einer spannenden Zukunft. Unit4 hat sich als führendes Unternehmen im Bereich menschenzentrierter ERP etabliert, und ich bin von der Innovationskraft, der Leidenschaft und dem Engagement seiner Mitarbeitenden inspiriert. Mit dem Beginn des nächsten Kapitels möchte ich die Stärken von Unit4 ausbauen, nachhaltiges Wachstum fördern und einen noch größeren Wert für unsere Kunden, Partner und Anteilseigner schaffen. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit dem talentierten Team und hoffe, in meinen ersten Monaten so viele wie möglich kennenzulernen."

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Unit4: ERP-Prognosen für 2025

Unit4: ERP-Prognosen für 2025

Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer bei Unit4 stellt wieder eine Prognose für die wichtigsten ERP-Trends im kommenden Jahr vor. Die folgenden 7 Punkte werden aus Sicht von Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, im kommenden Jahr relevant werden:

1. KI-Support: Handelt es sich um aufgeputschte RPA (Robotic Process Automation)?

Um KI-Support gab es dieses Jahr viel Aufruhr. Wir müssen jedoch genau beobachten, wie diese Technologie im kommenden Jahr umgesetzt wird. Erst dann wissen wir, ob der Hype berechtigt war oder nicht.  Kleine gesichtslose Applets gibt es schon seit Längerem, bei denen APIs die Workflows automatisieren. Mich würde interessieren, inwiefern sich der KI-Support von diesem Prinzip unterscheidet. Es versteht sich von selbst, dass der KI-Support über weitere Funktionen verfügt, was er maschinellem Lernen zu verdanken hat, doch das zugrundeliegende Prinzip scheint RPA verblüffend ähnlich zu sein.

2. Das Nutzererlebnis wird für ERP-Anbieter immer wichtiger werden

Bisher waren es die Funktionen eines ERP-Systems, wodurch es sich von der Menge abheben würde. Doch mit dem Fortschreiten der Technologie und der zunehmenden Standardisierung, die die Interoperabilität von Systemen fördert, ist die Funktionalität immer mehr in den Hintergrund gerückt. Da immer mehr Kunden in die Cloud wechseln und ERP-Anwendungen überall verfügbar werden, müssen sich Anbieter die Frage stellen, wie sie dafür sorgen können, dass sich ihre Lösung von denen der anderen Anbieter unterscheidet. Der Einsatz von KI wird dies nur noch verstärken. Es wird nicht mehr das Was sein, das die ERP-Lösung differenziert, sondern das Wie. Konkret: das Nutzererlebnis.

3. Was wird der nächste Prompt sein? Wir müssen KI unter die Arme greifen, damit sie die richtigen Vorhersagen trifft

Angesichts des Hypes um KI ist Vorsicht geboten. Denn wir sollten konversationelle KI nicht mit KI für ERP-Systeme verwechseln: GenAI kann nicht alle Anforderungen der ERP-Welt erfüllen. Konversationelle KI-Tools können im Hinblick auf die Prompts, die beantwortet werden, sehr umfangreich sein. Außerdem können sie auf Basis aller gescannten Inhalte nützliche Zusammenfassungen erstellen. Die Fragen der Nutzer vorherzusagen und somit die erforderlichen Informationen parat zu haben, ist jedoch eine Herausforderung – gerade, weil die Fragen derart offen sind.

Für bestimmte Funktionen von ERP-Anwendungen kann konversationelle KI von Vorteil sein. Das KI-Tool muss aber vorhersagen können, was die Nutzer als Nächstes fragen werden. Die meisten Interaktionen mit einem ERP-System sind transaktionaler Natur, also weniger offen. KI kann so leichter einem Workflow folgen und auch der Anwendungsbereich ist wesentlich eingeschränkter. Die Vorhersagen, was die Nutzer als Nächstes möchten, müssen also nicht auf eine Flut an Informationen gestützt werden. Im Zusammenhang mit Finanzen könnten Nutzer der KI vielleicht eine Abfolge von Fragen stellen, wie zum Beispiel: Hat der Anbieter die Rechnung eingereicht? Wurde die Rechnung genehmigt? Wurde die Rechnung zur Zahlung freigegeben? Wurde sie beglichen?

Beim Einsatz von KI für ERP-Systeme kommt es somit darauf an, zu wissen, was die Nutzer als Nächstes eintippen (also fragen) werden. Welches Problem möchten sie lösen? Wer diese Faktoren berücksichtigt, befindet sich in einer besseren Ausgangslage und kann sich konkretere Vorstellungen davon machen, was von dem KI-System zu erwarten ist. Dies wiederum wird der KI dabei helfen, vorhersehen zu können, was die Nutzer als Nächstes möchten.

4. Datensicherheit

Mit der Einführung neuer Vorschriften, wie NIS2 und DORA, müssen Organisationen Kontrollen für den Datenzugriff implementieren. Sie müssen ebenfalls im Auge behalten, wie ihre Lieferanten dies handhaben. Damit wird es Herausforderungen geben, die Investition in Cybersicherheit mit anderen Prioritäten in Einklang zu bringen.

Auch die Frage, wo sich die Daten befinden, wird stärker ins Rampenlicht rücken. Denn Unternehmen müssen sich mit der Datensouveränität befassen, um nationale und regionale Gesetze einzuhalten. Im schlimmsten Fall bedeutet dies für mittelständische Unternehmen, die nicht über dieselben Mittel wie Konzerne verfügen, dass sie genau abwägen müssen, ob es sich angesichts der Vorgaben für sie lohnt, in einen neuen Markt einzudringen.

5. Wo sind die Daten? Die Datensouveränität könnte einen erheblichen Einfluss auf die künftigen IT-Strategien haben

Integration-as-a-Service ist weiterhin ein Trend. Aber die zunehmende Regulierung von Daten, insbesondere in Europa, kann im Hinblick auf die Integration der Anwendungen erhebliche Auswirkungen für Organisationen haben. Wenn Sie zum Beispiel eine US-basierte Cloud-Plattform verwenden, mag sich diese hervorragend eignen, um all Ihre Anwendungen zu integrieren. Wenn sich die Daten aber in den USA befinden, kann es Probleme mit der Datensouveränität geben. Die Frage, wo sich Ihre Daten befinden, kann für europäische Unternehmen von größter Wichtigkeit sein. Wenn Sie Kunden in Deutschland haben, müssen Sie die deutschen Vorschriften zum Datenzugriff und -schutz einhalten. Unter Umständen sind Sie gezwungen, Daten an verschiedenen Standorten in verschiedenen Regionen aufzubewahren.

6. Der Weg hin zur KI

Im neuesten InfoBrief geht IDC der Frage auf den Grund, wie der KI-gestützte Arbeitsplatz konkret aussehen könnte. Eines wird deutlich: Unternehmen müssen über die kurzfristigen Vorteile hinausblicken. Es ist mehr als nachvollziehbar, dass Unternehmen KI zur Prozessautomatisierung und -optimierung einsetzen, um Kosten zu senken und Produktivität zu steigern. Damit KI jedoch auch auf lange Sicht erfolgreich ist, müssen wir umdenken und unsere Beziehung zur Arbeit neu definieren. Je weiter ausgereift die Technologie ist, desto mehr wird sich auch die Rolle von KI verändern – angefangen von einer Assistentenrolle über einen Berater und schließlich hin zu einem Support-Kollegen, der Mitarbeitenden helfen wird, Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Um dorthin zu gelangen, müssen Unternehmen jedoch eine KI-DNA entwickeln. Denn nur so können sich Mitarbeitende mit der Technologie vertraut machen und nachvollziehen, welche Fähigkeiten erforderlich sind, um die Technologie optimal zu nutzen. Dies wird zur Folge haben, dass neue Rollen eingeführt werden, wie zum Beispiel KI-Orchestratoren. Zudem werden Fachkenntnisse auch über Führungskompetenzen stehen. Unternehmen werden jedoch einen Rahmen für die Kompetenzentwicklung brauchen, damit sich Mitarbeitende schneller anpassen können.

7. 2025 – auf der Hälfte eines Jahrzehnts

Die erste Hälfte des Jahrzehnts stellte uns vor eine Vielzahl von Herausforderungen. Aber wir haben auch gesehen, wie und warum der Wechsel in die Cloud jedem Unternehmen die Möglichkeit bietet, sich an veränderte Umgebungen anzupassen und über digitale Apps und Dienste mit Kunden in Kontakt zu treten. Immer mehr Unternehmen jeder Größe werden nach und nach in die Cloud wechseln. Es wird hier in der Verantwortung der Anbieter liegen, den Weg in die Cloud so einfach wie möglich zu gestalten. Sie werden Kunden kontinuierlich unterstützen müssen, damit diese bestmöglich von ihrer Investition profitieren werden.

Über Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, Unit4

Claus Jepsen ist ein Technologieexperte, der sich schon seit jungen Jahren für die Mikrocomputer-Revolution leidenschaftlich interessiert, als er mit 14 Jahren ein Tandy TRS Modell 1 erhielt. Seitdem hat Claus Jepsen die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Softwarelösungen zu entwickeln und zu entwerfen. Aktuell ist er beim ERP-Anbieter Unit4 tätig, wo er als Chief Architect den Fokus auf die Entwicklung eines postmodernen ERP lenkt. Bei Unit4 entwickelt Claus Jepsen cloudbasierte, extrem skalierbare Lösungen und bringt innovative Technologien wie KI, Chatbots und Predictive Analytics in der ERP-Lösung ein. Claus Jepsen ist fest davon überzeugt, dass wir durch den Zugriff auf riesige Datenmengen bessere, nicht invasive und allgegenwärtige Lösungen entwickeln können, um unsere Erfahrungen zu verbessern, uns von lästigen Aufgaben zu befreien und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

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Cloud-ERP: Wer jetzt modernisiert, wird erfolgreich sein

Cloud-ERP: Wer jetzt modernisiert, wird erfolgreich sein

2023 war sicherlich kein leichtes Jahr für den Dienstleistungssektor. Der Professional Services Maturity Benchmark Bericht 2024 der globalen Forschungsorganisation SPI verzeichnete zwar im Jahr 2023 weltweit ein Umsatzwachstum von 7,8 Prozent, 2022 lag die Zahl jedoch noch bei 10,4 Prozent. Bryce Wolf, Director Strategic Growth Professional Services bei Unit4 analysiert die Entwicklung, die sich für 2024 abzeichnet.

Für 2024 sind die Erwartungen besser. Die Experten sind der Meinung, dass sich der Sektor trotz der weltweiten geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren wahrscheinlich wieder erholen wird. So geht SPI Research davon aus, dass das Umsatzwachstum wieder die typische Rate von 10–12 % erreichen wird.

Wenn Dienstleistungsunternehmen jedoch erfolgreich sein wollen, müssen sie eine wichtige Hürde überwinden: Legacy-Systeme. Dem PAC Bericht 2023 zufolge „erachten mehr als drei Viertel (79 %) der Dienstleistungsunternehmen die Abhängigkeit von Legacy-Systemen als Haupthindernis für die Förderung von Innovation in ihrem Unternehmen.“ Dieselbe Antwort gaben im Vorjahr 71 %.

Zögern verursacht Geschäftsrisiken

Es mag viele Gründe haben, warum Dienstleistungsunternehmen sich schwertun, sich von ihren Legacy-Systemen zu trennen. Aber angesichts der heutigen Wirtschaftslage kann diese Zögerlichkeit ein großes Risiko zur Folge haben. Geschäftschancen werden sich verstärkt auf unvorhersehbare Weise auftun. Wer schnell auf die Kundenanforderungen reagieren kann und ein hohes Maß an Agilität an den Tag legt, wird im Wettbewerb die Nase vorne behalten und wachsen.

Um diese neuen Chancen zu ergreifen, ist es unerlässlich, sich von Legacy-Systemen zu verabschieden und in die Cloud zu wechseln. Dies sollte nicht bloß als Technologietransformation angesehen werden, sondern als strategischer Investitionsplan, mit dem sich das Unternehmen auf die Zukunft vorbereitet und sein nachhaltiges Wachstum fördert. Durch die Entwicklung einer ausführlichen Transformationsstrategie können Dienstleistungsunternehmen ihre IT-Systeme modernisieren und zugleich ihre Geschäftsprozesse optimieren. Ihr Ziel sollte darin bestehen, ein zentrales ERP-System zu schaffen, das das Geschäftsmodell des Unternehmens untermauert.

Im Zuge der Transformation können Unternehmen zentrale Geschäftsfunktionen vereinheitlichen, Komplexitäten bewältigen, kontinuierlichen Veränderungen und Erweiterungen gerecht werden und strategische Initiativen beschleunigen. Nuclear Restoration Services (früher bekannt als Magnox) ist von einem papierbasierten System auf die Unit4 Cloud umgestiegen; das Unternehmen implementierte Unit4 TM, integriert in unsere ERP-Suite. Dies hatte zur Folge, dass bei der Mitarbeiterumfrage die Teilnahme bei 75 % lag – mit 22.000 Kommentaren, einem Rekord für das Unternehmen.

Nuclear Restoration Services stellte ebenfalls fest, dass die Mitarbeitenden dank anderer Funktionen der Unit4 Cloud 50 % weniger Zeit für das Leistungsmanagement aufbringen mussten. Mit einem neuen und derart interaktiven sowie benutzerfreundlichen System, das die Mitverantwortung fördert, können Führungskräfte problemlos kommunizieren, Feedback anfordern und so zur aktiven Beteiligung anregen.

Das Risiko bewerten

Jedes Dienstleistungsunternehmen, das in Erwägung zieht, die Abhängigkeit von Legacy-Systemen zu reduzieren, muss zunächst die Risiken abwägen. Im Folgenden sind einige Kriterien aufgelistet, die unsere Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigt haben:

  • Sind Sie auf manuelle Prozesse angewiesen? Falls Ihre Organisation noch immer Excel verwendet (keine Sorge, Sie sind mit Sicherheit nicht alleine) und auf eine manuelle Dateneingabe angewiesen ist, besteht im Hinblick auf die Datenintegrität ein hohes Risiko. Können Sie es sich im Zeitalter der steigenden Compliance-Anforderungen und ständig wachsender Datenmengen leisten, sich auf Systeme zu verlassen, die wichtige Prozesse nicht automatisieren?
  • Sind Sie zuversichtlich, dass Sie Cyberbedrohungen bewältigen können? Es gibt keine perfekte Lösung für die sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen. Aber mit Legacy-Systemen lassen sich Schwachstellen nur schwer aus dem Weg schaffen. Wenn Sie Ihre Anwendungen auf lokalen Rechnern ausführen, müssen Sie Ihre On-Premises-Server verwalten, was im Gegensatz zu cloudbasierten Systemen kostspielig ist, bei denen Updates automatisch erfolgen.
  • Verfügen Sie über eine zentrale Sicht auf alle Daten im Unternehmen? Legacy-Systeme wurden im Laufe vieler Jahre aufgebaut und umfassen mehrere Silos. Aufgrund dieser Komplexität ist es fast unmöglich, alle Daten abzurufen, die für eine akkurate und schnelle Entscheidungsfindung erforderlich sind. Unter dynamischen Marktbedingungen erweisen sich Datensilos also als äußerst ungünstig. Die Optimierung Ihrer Datenstrategie ist eine treibende Kraft für den Wechsel in die Cloud.
  • Können Sie ein hybrides Arbeitsmodell umsetzen? Insbesondere für Unternehmen, deren Mitarbeitende über die ganze Welt verteilt sind, kommt es auf die dynamische Verwaltung der Belegschaft an. Legacy-Systeme sind in der Regel rigide und verhindern so, dass Unternehmen ein bestimmtes Team nicht schnell einsetzen und angemessen unterstützen können, um eine Geschäftschance zu ergreifen. Cloudbasierte Anwendungen ermöglichen eine Erweiterbarkeit in Echtzeit, um sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
  • Können Sie schnell skalieren? Ein effektives ERP-System muss sich gemäß der Geschäftsanforderungen erweitern lassen, ohne dass erhebliche Mehrkosten anfallen. Die Skalierung lokaler Server ist schwierig, weil es sich um Hardware handelt und nicht um eine digitale Infrastruktur, wie die Cloud. Der Ausbau geht in einem Legacy-System daher oft mit höheren Kosten für Hardware und Personal für die Wartung einher.

Wie sieht Erfolg aus?

Wenn ein Unternehmen diese Probleme durch die Modernisierung seiner zentralen IT-Systeme angehen kann, besteht ein erhebliches Wachstumspotenzial. Aber wie sieht Erfolg konkret aus?

Das ultimative Ziel für Dienstleistungsunternehmen besteht darin, Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten und gleichzeitig langfristige Rentabilität und Wachstum zu erzielen. Durch eine zentrale Sicht auf alle Daten können Unternehmen neue Einkommensquellen ermitteln und die erwartete Gewinnspanne berechnen. Mit skalierbaren IT-Systemen können Unternehmen schnell auf Kundenanforderungen reagieren, indem sie Referenzmodelle nutzen, um neue Projekte effizient umzusetzen.

Die Modernisierung von zentralen IT-Systemen verbessert ebenfalls die Abrechnungsgenauigkeit. Die automatisierte Rechnungsstellung erfasst alle abrechenbaren Posten und sorgt für präzise Kalkulationen. Die Optimierung der Ressourcennutzung ist und bleibt von entscheidender Bedeutung. Mit den richtigen IT-Systemen können Unternehmen den Personaleinsatz effektiv planen, Ressourcen Projekten zuweisen und die Auslastung in Echtzeit einsehen.

Das Ergebnis? Unternehmen können Projekte gewinnbringend abschließen, weil sie über einen umfassenden Überblick über ihre Daten verfügen und so die Umsatzprognose und -realisierung verbessern. Key Performance Indicators (KPIs) können implementiert werden, um Margenverluste zu überwachen und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.

Diese internen Verbesserungen erscheinen prozessorientiert, ermöglichen den Unternehmen letztendlich, ihren Kunden einen besseren Service zu bieten. Denn sie können schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren und sicherstellen, dass das richtige Fachwissen für eine erfolgreiche Projektabwicklung vorhanden ist. Außerdem können sie eine akkurate Abrechnung gewährleisten und so das Vertrauen der Kunden aufrechterhalten. In wettbewerbsintensiven Märkten sind Professionalität und operative Exzellenz von entscheidender Bedeutung. Und die Modernisierung der zentralen ERP-Systeme ist ein wesentlicher Bestandteil, um den Mehrwert für die Kunden mit dem eigenen Geschäftserfolg in Einklang zu bringen.

Über Bryce Wolf, Director Strategic Growth Professional Services, Unit4

In seiner Rolle als Director of Strategic Growth bei Unit4 ist Bryce Wolf für die Leitung von Initiativen verantwortlich, die das Umsatzwachstum und die Marktexpansion in allen globalen Regionen vorantreiben. Mit einer Leidenschaft für Innovation und Kooperation zeichnet sich Bryce Wolf durch die Entwicklung effektiver Strategien aus, die die Kundenzufriedenheit fördern und für messbare Geschäftserfolge sorgen. Sein Führungsstil fördert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, um dauerhafte Lösungen zu schaffen, die Dienstleistungsunternehmen und andere Organisationen bei der effektiven Skalierung unterstützen.

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Der Weg zu AI Everywhere: Neue Studie enthüllt „Human-First“-Strategie für die KI-gestützte Zukunft der Arbeit

Der Weg zu AI Everywhere: Neue Studie enthüllt „Human-First“-Strategie für die KI-gestützte Zukunft der Arbeit

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat heute einen von Unit4 gesponserten IDC InfoBrief mit dem Titel "The Path to AI Everywhere: Exploring the Human Challenges" veröffentlicht, in dem die Strategien aufgezeigt werden, die für den erfolgreichen Aufbau eines KI-gestützten Arbeitsplatzes der Zukunft erforderlich sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Menschen, einschließlich des Aufbaus einer Unternehmenskultur rund um eine KI-DNA, der Schaffung neuer Rollen wie KI-Orchestratoren und der Betonung von Fachwissen gegenüber Managementfähigkeiten. Basierend auf ausführlichen Experteninterviews und den globalen datengestützten Erkenntnissen von IDC legt die Studie nahe, dass Produktivitätsgewinne durch Aufgabenautomatisierung nur kurzfristig sind, während der entscheidende langfristige Wettbewerbsvorteil darin liegt, neu zu überdenken, wie KI die Arbeit verändert.

"Technologieführer müssen immer eine strategische Vision davon haben, wie Daten und KI das Unternehmen verändern können", sagt Alejandra Diaz, Head of AI, Telefonica Innovacion Digital. "Aber es ist wichtig, dass sie ergebnisorientiert bleiben und in der Lage sind, technische Konzepte in wirtschaftliche Auswirkungen und Kundenerfahrungen umzusetzen.

Der Weg zu AI Everywhere: Eine dreistufige Vorgehensweise

IDC prognostiziert, dass bis 2028 80 Prozent der CIOs organisatorische Änderungen vornehmen werden, um KI, Automatisierung und Analytik effektiv zu nutzen, sowie um agile und erkenntnisorientierte digitale Unternehmen zu fördern. Trotz dieses Drucks zeigt dies Studie, dass KI-Investitionen nur einen kleinen Teil der gesamten europäischen Ausgaben für digitale Anwendungen ausmachen und dass die meisten KI-Konzepte im Jahr 2024 noch nicht im Alltag angekommen sind. IDC argumentiert, dass der "Weg zu KI überall" eine dreistufige Entwicklung ist, wobei jede Stufe unterschiedliche Auswirkungen auf den Arbeitsplatz hat und einen Fokus auf spezifische menschliche Fähigkeiten erfordert.

Stufe 1: KI-Assistenten

  • Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: KI-Tools konzentrieren sich auf die Ausführung von Aufgaben, um Produktivitätsvorteile zu erzielen
  • Erforderliche menschliche Fähigkeiten: Die Mitarbeitenden müssen eine effektive Formulierung von Aufforderungen entwickeln, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Sie müssen zudem in der Lage sein, Daten zur Ausführung von Aufgaben anzuwenden.

Stufe 2: KI-Berater

  • Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: KI-Tools konzentrieren sich jetzt auf die Synthese von Informationen, um den Mitarbeitenden anspruchsvolle Erkenntnisse zu liefern.
  • Erforderliche menschliche Fähigkeiten: In diesem Umfeld müssen die Mitarbeitenden in der Lage sein, mehrere Datenquellen zu verwalten und eine kritische Bewertung vorzunehmen, um auf der Grundlage der KI-Ergebnisse kohärente Erkenntnisse zu gewinnen.

Stufe 3: KI-Agenten

  • Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: Da KI in diesem Stadium allgegenwärtig ist, wird sie autonom handeln und den Mitarbeitenden helfen, Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
  • Erforderliche menschliche Fähigkeiten: Mitarbeitende müssen in der Lage sein, KI-Apps zu orchestrieren, um die Erkenntnisse zu interpretieren und Innovationen voranzutreiben, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem sie die Unterstützung durch diese Tools nutzen.

Aufbau einer KI-DNA: Einführung von KI-Orchestrierern

Wenn Unternehmen die Effektivität ihrer KI-Investitionen maximieren wollen, gibt es noch einige Hindernisse zu überwinden:

  • 43% der europäischen und nordamerikanischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertrauen ihren Arbeitgebern nicht, dass sie im Zusammenhang mit KI verantwortungsvoll mit ihren Daten umgehen
  • 28% Europäische und nordamerikanische Unternehmen tun sich schwer mit der Angst vor KI-bedingten Entlassungen

Daher müssen Unternehmen eine KI-DNA entwickeln, um die Grundlagen für die Unternehmenskultur zu schaffen, die ethische Nutzung von KI sicherzustellen und die Rollen und Fähigkeiten zu definieren, die für die Umgestaltung von Arbeitsabläufen und Teamarbeit erforderlich sind. Zu den neuen Rollen werden KI-Orchestratoren gehören, die die Beziehung zwischen KI und Mitarbeitenden verwalten. Sie werden die Datenstrategien überwachen, um sicherzustellen, dass die Algorithmen korrekte Quellen verwenden, und Richtlinien einhalten, um Mitarbeitende und Unternehmen vor dem Missbrauch von Tools zu schützen. Während die Rolle des Managers bestehen bleiben wird, werden Unternehmen mit Erreichen der dritten Stufe (KI-Agenten) mehr Gewicht auf Expertenrollen legen, bei denen die KI als Agent agiert und die Mitarbeitenden bei anspruchsvolleren Aufgaben unterstützt. Unternehmen müssen herausfinden, was als Fachwissen gilt, das ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, und überlegen, wie die Mitarbeitenden die Fähigkeiten erwerben können, um Experten zu werden.

"KI wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen spielen und der KI-gestützte Arbeitsplatz wird sich stark verändern. Deshalb sollten wir jetzt langfristige Strategien vorbereiten", sagt Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, Unit4. "Für einen erfolgreichen strategischen Einsatz von KI müssen sich Unternehmen über die Probleme im Klaren sein, die sie lösen wollen, und wissen, dass KI nicht jeden Aspekt der Interaktion zwischen Menschen oder zufällige Situationen, die für jedes Unternehmen einzigartig sind, nachbilden kann. Bei Unit4 haben wir unsere KI-DNA so aufgebaut, dass KI das Potenzial unserer Mitarbeitenden fördert, indem wir uns auf eine pragmatische Einführung konzentrieren, die durch Menschen-zentriertes Design unterstützt wird."

Menschen-zentrierter Ansatz: AI Skills Development Framework

Ein Schlüsselelement beim Aufbau einer KI-DNA ist die Förderung einer Kultur der ständigen Weiterbildung. Im InfoBrief heißt es, dass 50 Prozent der Umfrageteilnehmer zusätzliche Schulungen benötigen, um die Vorteile der KI voll ausschöpfen zu können. IDC geht davon aus, dass Mitarbeitende bis 2030 IT-, digitale Geschäfts-, Human- und Führungskompetenzen entwickeln müssen, was durch das IDC Skills Development Framework veranschaulicht wird. IDC schlägt vor, IT-Fähigkeiten in Bereichen wie LLM-Integration und Quantensicherheit sowie digitale Geschäftsfähigkeiten in Bezug auf DataOps und Prompt Engineering aufzubauen. Auf der Seite der menschlichen Fähigkeiten wird die Bedeutung von Zusammenarbeit, Kreativität und kritischem Denken betont, während Führungskräfte in der Lage sein müssen, Empathie zu zeigen, KI zu beherrschen und die erforderliche Governance zu verstehen.

Der IDC InfoBrief schließt mit drei empfohlenen Schwerpunkten für KI-Strategien: die Annahme eines Menschen-zentrierten Ansatzes für KI, die Einbeziehung der Nutzerinnen und Nutzer auf den Weg zu „KI-überall“ und die Weiterbildung. Eine klare Strategie schafft Vertrauen, fördert die Entwicklung von Fähigkeiten im gesamten Unternehmen, unterstützt KI-Initiativen und sorgt für Transparenz bei der Datennutzung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Meike Escherich, Associate Research Director, European Future of Work, IDC: "Eine zielgerichtete, nachhaltige Implementierung von KI am Arbeitsplatz erfordert ein tief verwurzeltes, unternehmensweites DNA-ähnliches Verständnis dafür, dass Künstliche Intelligenz nicht als Ersatz für menschliche Intelligenz gesehen werden sollte. Vielmehr sollte sie als leistungsfähiges Werkzeug dienen, um die Kreativität und den Innovationsgeist der Menschen zu fördern."

Quelle: IDC InfoBrief, gesponsert von Unit4, The Path to AI Everywhere: Erkundung der menschlichen Herausforderungen, Doc. #EUR252651124, Oktober 2024

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Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.

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Unit4 sieht starke Dynamik bei Cloud-Migrationen von Kunden

Unit4 sieht starke Dynamik bei Cloud-Migrationen von Kunden

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat im ersten Halbjahr 2024 eine Reihe von neuen Kunden gewonnen, die sich für Unit4 entschieden haben, da sie hier ein verbessertes Kundenerlebnis erhalten und gleichzeitig ihre Strategien der digitalen Transformation beschleunigen.

Zu den Kunden, die sich für die Cloud-Migration der Lösungen von Unit4 entschlossen, zählen unter anderem:

  • Das Hartpury University and College, ein führender spezialisierter Bildungsanbieter in den Bereichen Tierhaltung, Landwirtschaft, Wirtschaft, Pferdezucht, Sport und Tierpflege mit Sitz in Gloucestershire, Großbritannien.
  • Das Bedford College, ein Weiterbildungscollege in Bedfordshire, Großbritannien.
  • Die University of East Anglia, eine öffentliche Forschungsuniversität in Norwich, Großbritannien.
  • Arklow Shipping Limited, eine Küstenschifffahrtslinie, die von Arklow in Irland, und Rotterdam, Niederlande, aus operiert.
  • Das Edinburgh College, das größte College in Schottland. Es entstand 2012 aus dem Zusammenschluss von Edinburgh’s Jewel und den Colleges Esk, Telford und Stevenson. Es bietet Weiterbildungs- und Hochschulkurse in der gesamten Region Edinburgh für einheimische und internationale Studierende an.
  • Die schwedische Firma AB Energivärden mit Sitz in Stockholm, bietet Eigentümern und Verwaltern von Immobilien langfristige, kosteneffiziente Installations- und Betriebslösungen für Raumklima und Energieeffizienz.

In einer Welt, die immer digitaler wird, müssen Unternehmen dynamischer werden, um auf die sich ständig ändernden Kundenanforderungen und die Unsicherheiten des Marktes zu reagieren. Das Cloud-Migrationsprogramm von Unit4 ermöglicht es den Kunden von Unit4 ERP, FP&A und Unit4 Financials (U4F), ihre Anwendungsumgebungen weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsvorteile einer Umstellung auf SaaS-basierte Systeme zu nutzen.

Die Kunden profitieren von der Straffung der Geschäftsprozesse und der Interoperabilität zwischen den Anwendungen, um eine flexible Grundlage für die Digitalisierung zu schaffen und sich in unvorhersehbaren Marktbedingungen zu behaupten. Mit einem einzigen Blick auf alle Daten innerhalb eines Unternehmens, können Unit4-Kunden sicher sein, dass sie präzise Entscheidungen treffen, die zu nachhaltigem Wachstum und höherer Produktivität beitragen.

Unit4 ist sich auch bewusst, dass die Umstellung auf die Cloud eine Reise ist, die komplex sein kann, wenn sie nicht richtig geplant und umgesetzt wird. Um seine Kunden in jeder Phase des „Land, Adopt, Expand“-Zyklus der Umstellung auf SaaS-Anwendungen zu unterstützen, hat Unit4 Success4U eingeführt. Es wurde entwickelt, um Kunden dabei zu helfen, den richtigen Migrationspfad zu finden und die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen, während gleichzeitig die Unterbrechung wesentlicher Geschäftsprozesse minimiert wird.

Beurteilung von Analysten

In der ersten Jahreshälfte 2024 erhielt Unit4 von Dresner Advisory Services die Platzierung als Nummer 1 im Bereich Personalplanung und -analyse sowie von BARC’s ‚The Planning Survey 24‘, wo Unit4 herausragende Ergebnisse erzielte. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass Moody’s Investors Service das Rating der Unit4 Group Holding B.V. von "stabil" auf "positiv" geändert hat und dass S&P Global Ratings das Kreditrating von Unit4 angehoben und einen positiven Ausblick für das Unternehmen gegeben hat.

"Alle Organisationen bewegen sich in einem wechselhaften makroökonomischen Klima, das eine neue Herangehensweise an ihre Abläufe erfordert", sagt Johan Reventberg, Chief Revenue Officer, Unit4. "Diejenigen Unternehmen, die Flexibilität, Skalierbarkeit, eine Vereinfachung der internen IT-Ressourcen und bessere Prozesse benötigen, entscheiden sich für eine Investition in die Cloud. Unsere Kunden, die sich für Unit4 ERPx entschieden haben, profitieren davon, dass sie den Wert ihrer Daten maximieren können, um fundiertere Entscheidungen zu treffen, was wiederum trägt dazu bei, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Unsicherheiten zu erhöhen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden uns weiterhin ihr Vertrauen schenken und uns als Partner für ihre Geschäfte nutzen. Wir sind außerdem zuversichtlich, dass wir die richtigen Voraussetzungen haben, um sie auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen."

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FIR an der RWTH Aachen entscheidet sich für Unit4 ERPx um Abläufe im Forschungsinstitut zu modernisieren und zu automatisieren

FIR an der RWTH Aachen entscheidet sich für Unit4 ERPx um Abläufe im Forschungsinstitut zu modernisieren und zu automatisieren

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute bekannt, dass sich das FIR e. V. an der RWTH Aachen, ein wirtschaftlich selbständiges An-Institut der RWTH Aachen, für den Einsatz von Unit4 ERPx, einschließlich der Lösungen Unit4 Financial Planning & Analysis (FP&A) und Unit4 HCM Talent Management, entschieden hat. Dadurch sollen die betrieblichen Prozesse transformiert und die Effizienz gesteigert werden.

Die Implementierung wird in Zusammenarbeit mit ACE Solutions, einem Partner von Unit4, durchgeführt, um einen nahtlosen Übergang zum neuen System zu gewährleisten. Dieses Projekt unterstreicht den wachsenden Erfolg von Unit4 im Non-Profit-Sektor (NfP) in Deutschland, einem Markt mit großem Potenzial und stetiger Nachfrage nach Verbesserungsmöglichkeiten.

Das FIR an der RWTH Aachen ist mit seinem Team von mehr als 100 Mitarbeitern darauf spezialisiert, Forschung und Zusammenarbeit mit der Industrie voranzutreiben. Das Institut stand vor Herausforderungen im Zusammenhang mit veralteten Systemen und manuellen Prozessen, die die Effizienz und Skalierbarkeit behinderten. Es gilt daher, Prozesse zu vereinheitlichen, Arbeitsabläufe zu automatisieren und eine vollständig integrierte Plattform einzurichten, um den Anforderungen einer projekt- und mitarbeiterorientierten Organisation gerecht zu werden. Gleichzeitig sollen die spezifischen rechtlichen und funktionalen Anforderungen eingehalten und erfüllt werden.

Unit4 ERPx wurde aufgrund seiner Fähigkeit ausgewählt, Prozesse zu automatisieren, eine Single Source of Truth (SSOT) für alle Daten zu schaffen und eine zukunftssichere Technologie durch die Cloud-basierte Plattform mit Projektfokus zu bieten. Die Lösung ist so konzipiert, dass sie die besonderen Anforderungen von Non-Profit-Organisationen entspricht, alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und definierte Funktionen für das Finanz- und Talentmanagement bietet. Dabei soll auch Unit4 Talent Management und die Employee Journey – vom Onboarding über den Arbeitsalltag und Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zum Austritt aus dem Unternehmen – in das System integriert werden.

Die wichtigsten Vorteile der neuen Plattform für das FIR an der RWTH Aachen

  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Rationalisierung von Prozessen zur Reduzierung manueller Aufgaben und dadurch Steigerung der Effizienz.
  • Integrierte Plattform: Bereitstellung einer ganzheitlichen Sicht auf die Abläufe durch eine Single Source of Truth (SSOT) für alle Daten.
  • Zukunftssichere Technologie: Sicherstellung von Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit mit einer cloudbasierten Infrastruktur.
  • Projektorientierter Fokus: Verbesserung der Projektmanagementfähigkeiten, die auf die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie zugeschnitten sind.
  • Umfassendes Talent Management: Unterstützung der gesamten Employee Journey innerhalb des Systems.

Ausschlaggebend für die Entscheidung für Unit4 waren die ausgewiesene Expertise des Unternehmens im NfP-Bereich und die fortschrittlichen Möglichkeiten der ERPx-Lösung, unter anderem auch das Talentmanagement-Funktionen einbezogen werden können.

"Die umfangreiche Erfahrung von Unit4 im Non-Profit-Sektor und die fortschrittliche, zukunftssichere Technologie waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung, ERPx einzusetzen", sagt Jokim Janßen, Projektverantwortlicher und Compliance-Beauftragter des FIR e. V. an der RWTH Aachen. "Wir freuen uns auf die erheblichen operativen Verbesserungen und die erweiterten Entscheidungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben werden."

"Die Entscheidung des FIR an der RWTH Aachen für Unit4 ERPx unterstreicht unsere führende Position bei der Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen für personalorientierte Unternehmen", so Jochen Wießler, Regional President und Geschäftsführer DACH bei Unit4. "Wir freuen uns, den FIR e. V. an der RWTH Aachen bei seiner digitalen Transformation zu unterstützen und ihm zu helfen, seine strategischen Ziele zu erreichen."

Über das FIR e. V. an der RWTH Aachen
Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für die Transformation von Unternehmen in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dazu erschließt das Institut die Potenziale der Digitalisierung als Motor für innovative Geschäftsprozesse mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Im Vordergrund stehen Lösungen für eine wertsteigernde Kreislaufwirtschaft, die Ressourceneffizienz und ökologische sowie soziale Verantwortung der Unternehmen in Einklang bringen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Expert:innen aus der Wirtschaft. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Produktionsmanagement und Dienstleistungsmanagement sowie Business-Transformation und Informationsmanagement. Das FIR ist zudem leitendes Institut des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertreter*innen aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.fir.rwth-aachen.de   

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Die Cloud – nicht nur eine bahnbrechende Technologie, sondern ein wahrer Geschwindigkeitsbooster für Unternehmen

Die Cloud – nicht nur eine bahnbrechende Technologie, sondern ein wahrer Geschwindigkeitsbooster für Unternehmen

Revolutionäre Entwicklungen wie die Demokratisierung von KI, der Aufstieg des Quantencomputings, das Erblühen des Internets der Dinge, die rasante Expansion des Metaversums und die stetig wachsende Bedrohung der Cybersicherheit prägen unsere Zeit. Johan Reventberg, Chief Revenue Officer bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, stellt die Vorzüge des Cloud-Computings zur Effizienzsteigerung in Unternehmen dar.

Wir befinden uns in einer aufregenden Ära der IT, die vielfältigen Veränderungen fordern nicht nur unsere Aufmerksamkeit – sie zwingen uns auch dazu, uns auf möglicherweise bahnbrechende Auswirkungen auf unser unternehmerisches Handeln vorzubereiten. Und hinter all diesen Entwicklungen steht das Cloud Computing, die große Superplattform, der Ermöglicher und Katalysator für schnelle Innovationen. Eine solche Flut von technologischen Veränderungen kann CIOs überfordern, ganz zu schweigen von nicht-technischen Führungskräften, die sich in einer Buchstabensuppe von TLAs (Akronymen mit drei Buchstaben) und Techno-Jargon wiederfinden. Außerdem kann dies, wenn wir nicht aufpassen, eine Dynamik der Analyse-Lähmung auslösen. Manchmal lohnt es sich also, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu sehen, wie IT-Entscheidungen mit den Geschäftsergebnissen zusammenhängen, die wir alle zu erreichen versuchen.

In einer aktuellen Serie von Kurzumfragen hat Unit4 die Meinungen von fast 300 IT-Entscheidungsträgern eingeholt, um den Puls der Branche zu spüren. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten wertvolle Einblicke in die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Cloud-Technologie in Unternehmen.

Die Cloud: Warum die ganze Aufregung und was ist der geschäftliche Aspekt?

Manchmal werden inmitten des ganzen Fachjargons die eigentlichen geschäftlichen Vorteile der Cloud übersehen, und selbst die versiertesten IT-Führungskräfte haben Schwierigkeiten, das Gesamtbild zu vermitteln. Die Cloud-Technologie ist jedoch weitaus kosteneffizienter, agiler und besser an die Anforderungen des Unternehmens angepasst als die veraltete, an das Rechenzentrum gebundene Welt der Vor-Ort-Systeme.

Zu Beginn unserer Umfrage haben wir die Teilnehmer nach ihren wichtigsten geschäftlichen Gründen für den Umstieg auf die Cloud befragt. Mit 45 % der Stimmen war die Flexibilität und die Möglichkeit, innovativ zu sein, mit Abstand die häufigste Antwort. Ob es um Sonderangebote wie dynamische Preisaktionen, die Einführung einer experimentellen neuen Produktlinie, die Erschließung neuer Vertriebs- oder Marketingkanäle oder etwas völlig anderes geht, die Cloud bietet die Möglichkeit, ohne hohe Kosten oder Risiken zu experimentieren.

Ein weiterer wichtiger Grund, den die Teilnehmer nannten, war die Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche (22 %), was angesichts der aktuellen Bedeutung von Kundenerfahrung und CRM nicht überraschend ist. Die Cloud ermöglicht es, maßgeschneiderte Kundenerlebnisse schnell und kostengünstig zu entwickeln und anzupassen.

Aber es gibt auch defensive Gründe für strategische Cloud-Investitionen, und die Cybersicherheit ist ein bemerkenswerter Vorteil. Dies markiert einen modernen Wandel: Früher galt die Cloud als Risikofaktor, da die IT-Abteilungen nicht mehr die volle Kontrolle über die Cybersicherheit hatten. Heute werden jedoch die eingebauten Sicherheitsmodelle der Cloud und die Fähigkeit der Cloud-Rechenzentren, hochwirksame Sicherheitsprotokolle zu betreiben, als entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber den traditionellen lokalen Perimeterverteidigungen betrachtet.

Schließlich gaben 12% der Befragten an, dass Cloud-basierte Lösungen ihnen einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen würden. Da die Cloud jedoch für viele zum Standard geworden ist, schrumpft dieses Zeitfenster schnell.

Bleiben Sie vorn oder riskieren Sie den Rückstand

In unserer zweiten Frage kehrten wir zum Thema des Wettbewerbsvorteils zurück und wollten herausfinden, ob die Befragten befürchten, den Anschluss zu verlieren, wenn sie nicht in die Cloud investieren.

Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (56 %) äußerte diese Besorgnis und gab an, dass sie befürchten, den Innovationszug zu verpassen. Während etwa ein Viertel (26 %) überzeugt war, bereits in der vordersten Reihe zu stehen, fühlten sich die restlichen 18 % lediglich im Gleichschritt mit der Konkurrenz. Die moderne Wirtschaftsgeschichte zeigt deutlich, dass Innovationen in der Regel von den Schnellsten vorangetrieben werden. Die Botschaft ist also klar: Frühe Adoptierende überholen die langsamen Nachzügler… und Sie möchten sicherlich nicht zu den Nachzüglern gehören.

Die Cloud: Was kann man daran nicht mögen?

In unserer dritten und letzten Frage baten wir die Befragten, den wichtigsten Nutzen der Cloud-Technologien für die Unternehmensleistung zu nennen. Die Antworten waren eine gelungene Mischung aus pragmatischen und innovativen Aspekten.

Ein prosaischer Vorteil der Cloud ist die Senkung der Vorlaufkosten, da Server, Speicher, Softwarelizenzen und sogar Rechenzentren nicht mehr im gleichen Umfang oder überhaupt nicht mehr benötigt werden. Auch bei den Verwaltungsaufgaben, dem Platzbedarf und dem Stromverbrauch lassen sich große Einsparungen erzielen. Insgesamt nannte mehr als die Hälfte der Befragten (53%) die geringeren Infrastrukturkosten als den wichtigsten Vorteil der Cloud für die Unternehmensleistung.

Ein weiterer Vorteil ist, wie wir bereits erwähnt haben, die Unterstützung der Unternehmensziele (und natürlich die Bereitstellung einer Plattform, die diese intelligenten Entscheidungen ermöglicht). Schneller Zugang zu Innovationen wurde von 26% unserer Befragten genannt, und auch unsere anderen Ergebnisse hatten eine innovative Ausrichtung. Mehr als jeder Zehnte (1 %) nannte mehr kollaborative Teams, und natürlich hat die Cloud bei der Pandemie, als wir zu virtueller Teamarbeit gezwungen waren, ihre durchgängig vernetzten Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Ein Nebeneffekt: Schnellere Entscheidungsfindung wurde von 9% der Befragten genannt.

Da haben wir es also, und die vielleicht beste Frage, die alle CIOs ihren geschäftsorientierten Führungskräften stellen sollten, ist folgende: Welchen Grund können Sie nennen, warum Sie nicht in die Cloud wechseln wollen?

Über Johan Reventberg, Chief Revenue Officer

Johan Reventberg ist für alle Go-to-Market-Aktivitäten von Unit4 weltweit verantwortlich, einschließlich der Leitung der Partnerorganisation des Unternehmens. Er kommt von dem Software- und Beratungsunternehmen Blue Yonder zu Unit4, wo er als Präsident der EMEA-Region tätig war. In dieser Funktion war er für die Steigerung des Software- und Professional Services-Umsatzes und die Ausrichtung des regionalen Go-to-Market-Ansatzes des Unternehmens auf die globale Strategie verantwortlich.

Johan Reventberg ist ein Experte mit über 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Beratung, Pre-Sales, Vertriebsmanagement und allgemeines Management. Seine Reise begann als IT- und Managementberater bei Accenture, wo er sich auf umfangreiche IT-Transformationen im Einzelhandel und IT-Outsourcing spezialisierte. Später wechselte er in den Vertrieb und die Lösungsberatung für Oracle, wo er erfolgreich Oracle Retail in der nordischen Region aufgebaut und eingeführt hat. Johan ist mit einem Bachelor-Abschluss in Informatik sowie einem Master-Abschluss in Wirtschaft und Informationstechnologie ausgestattet.

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Der Wechsel zu Cloud-ERP muss weder eine Herausforderung noch eine lästige Pflicht sein

Der Wechsel zu Cloud-ERP muss weder eine Herausforderung noch eine lästige Pflicht sein

Es ist eine Tatsache, dass Veränderungen schwierig sein können, aber wir alle wissen, dass die Alternative zu Veränderungen viel, viel schlimmer sein könnte. Die meisten CIOs sind sich heute darüber im Klaren, dass sie vom On-Premises-Computing in die Cloud wechseln müssen, um von den Vorteilen, der Flexibilität und der Zugänglichkeit, die die Online-Welt bietet, zu profitieren. Die Chance, Dinge ohne große Risiken auszuprobieren, zu internationalisieren, zu mobilisieren, Lizenzen zu flexibilisieren, Dienste ein- und auszuschalten und Zugang zu den neuesten Innovationen zu erhalten, ist zu gut, um zu widerstehen. Doch noch immer halten Ängste vor "Big Bang"-Migrationen und der Komplexität der Umstellung die Führungskräfte davon ab, den Wechsel so schnell und umfassend vorzunehmen, wie sie es gerne möchten. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Umstellung auf die Cloud, selbst für die wichtigsten Unternehmensanwendungen, jetzt reibungslos und vorhersehbar erfolgen kann. Jean de Villiers, Chief Customer Officer bei Unit4 und Tim Eclair-Heath, Global VP of Success Engineering bei Unit4 stellen die Vorteile der Umstellung auf Cloud-ERP-Lösungen dar. Unit4 ist ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen.

Kein Urknall mehr

Um es gleich vorwegzunehmen: Die Zeiten der "Lift-and-Shift"-Upgrades im großen Stil sind vorbei. Es ist verständlich, dass Unternehmen weder das Risiko noch die Notwendigkeit einer umfassenden Anpassung von Benutzern und Prozessen mögen und auch nicht die lange Wartezeit, die dieses obskure Modell mit sich bringt. Die Umstellung einfacher Produktivitätsanwendungen auf die Cloud ist relativ einfach, aber wer will schon ein Jahr warten, bis er von einer umfassenden Umstellung auf die Cloud für die Systeme profitiert, von denen der Geschäftsbetrieb abhängt?

Früher bedeutete die Umstellung auf ein Cloud-ERP ein zweigleisiges Wartespiel, bei dem das On-Premises-System neben dem Cloud-basierten Äquivalent lief. Das bedeutete, dass das Altsystem oft 18 bis 24 Monate (oder länger) lief, während das neue ERP-System in Betrieb genommen wurde. Dies hatte zur Folge, dass die Kunden sowohl die Lizenzgebühren für das Altsystem als auch für das neue Abonnement zahlten, ohne dass sie mindestens 18 Monate lang von letzterem profitierten. Dank des technologischen Fortschritts in Bezug auf Low-Code-Entwicklungsmodelle und offene APIs ist es nun möglich, ein flexibleres Modell für den Übergang zur Cloud zu verwenden, dass es den Kunden ermöglicht, innerhalb eines kürzeren Zeitrahmens einen unmittelbaren Nutzen aus einem Cloud-Abonnement zu ziehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir Cloud-basierte Anwendungen in kurzen, agilen Zyklen implementieren konnten, so dass die Kunden ihre Altsysteme in weniger als einem Jahr abschalten konnten – in einigen Fällen sogar innerhalb von drei bis vier Monaten.

Was hat sich geändert? Es hat keine Alchemie stattgefunden. Stattdessen konnten wir einfach dadurch, dass wir viel mehr Funktionen in branchen- und rollenspezifische ERP-Systeme eingebaut haben, die Notwendigkeit von Anpassungen beseitigen, damit Unternehmen Standardprozesse übernehmen können. Früher war ERP maßgeschneidert, heute erfolgt die Konfiguration auf API-Ebene mit Erweiterungs-Kits, die Anpassungen ermöglichen, ohne die Komplexität zu erhöhen.

Auch die Art und Weise, wie wir auf den Markt gehen, hat sich grundlegend geändert. Heute gibt es keinen Konflikt mehr zwischen den verschiedenen Dienstleistungen, die den Kunden auf ihrem Weg in die Cloud angeboten werden. In der Vergangenheit haben Anbieter professionelle Dienstleistungen, Kundenerfolgsteams und laufenden Support angeboten, aber diese Teams hatten oft überlappende Serviceangebote, was zu Interessenkonflikten führte. Durch die konsequente Anwendung auf die Menschen und Prozesse bei der ERP-Cloud-Migration tritt dies nicht mehr auf.

Landen und Erweitern

Anstelle eines Big Bang geht es bei modernen ERP-Systemen um ein schrittweises "Land and Expand"-Modell. Die Wertschöpfung erfolgt schnell, und die organische Nutzung weiterer Dienste im Laufe der Zeit erschließt noch mehr Wert auf kontinuierlicher Basis. Wir müssen das Rätselraten aus Migrationen entfernen, die traditionell risikobehaftete Projekte waren. Wir können genau festlegen, was wir von den Migrationsleitern brauchen, und erklären, wie viel Engagement erforderlich ist, wie lange die Prozesse dauern und was das alles kosten wird, denn wir haben jetzt eine zuverlässige Vorlage und einen gut strukturierten Plan.

Seien wir ehrlich: Softwareunternehmen galten in der Vergangenheit als schwierige Gesprächspartner. Allein die Suche nach der richtigen Person, die eine Frage beantworten kann, wurde oft als schwierig empfunden. Indem wir die Anzahl der Personen mit direktem Kundenkontakt auf ein oder zwei reduziert haben, haben wir diesen Schmerz beseitigt. Schmerzen verschwinden, wenn man die Komplexität beseitigt. Wir wissen, dass unsere Kunden Komplexität hassen, und in diesen schwierigen Zeiten ist es das Letzte, was sie brauchen, um ihre Arbeitsweise massiv zu ändern. Durch die Automatisierung auf Schritt und Tritt und die Vereinfachung der betrieblichen Abläufe haben wir genau das verhindert.

ERP-Cloud-Migrationen müssen nicht schwierig sein. Wir können Mitarbeiter schnell einbinden und Prozessänderungen vorantreiben, die durch vorgefertigte Softwaremodelle ermöglicht werden, die einen echten und unmittelbaren Mehrwert bieten. Um Kunden zu gewinnen und zu binden, müssen wir ihnen einen echten Mehrwert bieten und den gesamten Prozess mit einem exzellenten Standard-Service vereinfachen. Es beginnt damit, dass wir unsere Kunden fragen, wie der Erfolg für sie aussieht, und von dort aus weiterarbeiten. Wir wissen, wie die Kunden unsere Software in der Cloud nutzen, daher gibt es keine Entschuldigung dafür, sie nicht zu coachen, um einen optimalen Nutzen zu erzielen. Abgesehen davon, dass wir die Anforderungen des Marktes oder vertikaler Vorschriften erfüllen müssen, brauchen wir keine unterschiedlichen Prozesse oder Ansätze für verschiedene Branchen oder Teile der Welt. Wir müssen auf all das verzichten und uns darauf konzentrieren, schnell einen Mehrwert zu schaffen.

Über Jean de Villiers, Chief Customer Officer, Unit4

Jean de Villiers ist verantwortlich für Professional Services, Product Support, University4U/Community4U – die Wissenszentren für Mitarbeiter, Partner und Kunden – und Customer Success, was die gesamte End-to-End Customer Journey abdeckt. de Villiers, der auf eine 27-jährige Karriere in den Bereichen Technologie, Management Consulting, Managed Services und Professional Services zurückblicken kann, wechselte zu Unit4 vom globalen Unternehmenssoftwarehersteller BMC, wo er den Bereich Global Professional Services leitete, der die Bereiche Consulting, Managed Services und Education umfasst. Vor seiner 11-jährigen Tätigkeit bei BMC arbeitete de Villers für eine Reihe von Unternehmen, die von Value Added Resellern wie Planwell Technologies bis hin zu großen Managed Services Providern wie PinkRoccade – zuletzt Getronics – reichen.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.

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Unit4 erzielt hervorragende Ergebnisse in der „Planungsstudie 2024“ von BARC

Unit4 erzielt hervorragende Ergebnisse in der „Planungsstudie 2024“ von BARC

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat mit Unit4 FP&A in der jüngsten Planungsstudie 2024 von BARC, einem der führenden europäischen Analystenhäuser für Unternehmenssoftware, herausragende Ergebnisse erzielt. Die befragten Unternehmen kamen mehrheitlich (39 Prozent) aus Deutschland.

Unit4 FP&A wurde in vier Vergleichsgruppen auf Platz 1 für Flexibilität gewählt, darunter:

  • Mittelgroße/Branchenspezifische Implementierungen
  • Integrierte Produkte für Planung und Finanzkonsolidierung
  • Weltweite Implementierungen
  • Produkte für Planung, Budgetierung und Prognosen

Darüber hinaus wurde Unit4 FP&A mit 16 Leader-Positionen in vier Vergleichsgruppen ausgezeichnet. 75 Prozent der befragten Anwender bewerteten den Support für Unit4 FP&A-Implementierung als ausgezeichnet oder gut und 81 Prozent bewerteten die Benutzerfreundlichkeit für Planer als sehr gut oder gut.

"Die diesjährige Studie zu Planungs-Tools bestätigt das Engagement von Unit4 für den Erfolg seiner Kunden, indem es einen flexiblen, integrierten Ansatz für die Finanzplanungsbedürfnisse eines jeden Unternehmens verfolgt, egal ob es sich um die Planung des Cashflows, das Management operativer Budgets oder die Prognose von Umsatz, Kosten und Erträgen handelt", sagt Dr. Christian Fuchs, Head of Data & Analytics Research, BARC.

"Wir freuen uns sehr über diese Ergebnisse, zumal sie auf den Aussagen unserer Kunden beruhen und unsere Position als führender Anbieter von Finanzplanungs- und Analyselösungen untermauern", so Michael Lengenfelder, Head of FP&A Product Management, bei Unit4. "Mit unserer Software sind Unternehmen in der Lage, die volle Kontrolle über ihre Geschäftsplanungs- und Forecasting-Prozesse zu übernehmen, und zwar mit einer einzigartigen Lösung, die sie auch mit fortschrittlichen Analyse- und Berichtsfunktionen unterstützt. Wir freuen uns und fühlen uns geehrt, ausgezeichnet worden zu sein."

Weitere Informationen zu den Umfrageergebnissen finden Sie hier

Über die Planungsumfrage

Die Planning Survey 24 basiert auf der weltweit größten Umfrage unter Anwendern von Planungssoftware, die von November 2023 bis Februar 2024 mit 1.272 Befragten durchgeführt wurde und bei der 21 Produkte analysiert wurden. Sie wertet das Feedback der Anwender zu 33 Kriterien (KPIs) aus, wie z. B. Geschäftsnutzen, Projekterfolg und Kundenzufriedenheit. Weitere Informationen über die Umfrage unter https://barc.com/de/reviews/

Über die Unit4 Business Software GmbH

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