Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud
Bestandskunden, Neukunden und Interessenten gehen mit Unidienst den Schritt in die Cloud. Unternehmen machen sich die Entscheidung oft schwer, die Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics CRM bzw. 365 werden bisher auf eigenen Servern ausgeführt und stellen zufrieden. Selbst bei älteren Versionen sind Performance und Funktion zuverlässig. Anreize für den Wechsel zum Cloud-System sind: Die Weiterentwicklung der Software und neuer Funktionsumfang, Konnektivität und die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI). Gibt es den Startschuss für die Migration, steht Unidienst mit Best Practice Prozessen und Know-how bereit!
„Der Prozess der Migration von OnPremise zur Cloud darf bei der Produktivität des Unternehmens und den Anwendern nicht spürbar sein“, so Geschäftsführer und Projektverantwortlicher Stefan Wambacher: „Auch wenn riesige Datenmengen von A nach B wandern, ist dies im Arbeitsalltag eines Unternehmens beim Migrationsansatz von Unidienst nicht merkbar. Der Go Life ist wie ein Schalter, der umgelegt wird: von alt auf neu!“
Zur Gewährleistung bietet Unidienst Kompetenz bei der Migration von Business Solutions auf Basis von Microsoft Dynamics 365 in drei Phasen:
Konzeptionelle Phase: Dienstleistungen zur Detailanalyse der zu migrierenden Daten und Funktionen, wie vorhandene Scripts, Plugins und Schnittstellen. Augenmerk liegt auf der Durchgängigkeit der Schritte Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung – Dokumentation.
System Setup: Der Aufsetzung von Sandbox- und Produktivsystem folgt die Prüfung und Sicherstellung der Integration und Funktionsfähigkeit der Systemumgebung: E-Mail-Integration, Microsoft SharePoint, Solutions, Scripts. Zur Qualitätssicherung durchwandert Unidienst die Schritte Setup – Consulting – Development – Projektmanagement – Dokumentation.
Datenmigration: Ein gelungenes Go Life setzt nicht nur das Vorhandensein der aktuellsten Bewegungs- und Stammdaten voraus, sondern dass die Anwender alle Ansichten, gespeicherten Suchen, Marketinglisten, Kampagnen und Aktivitäten sofort wiederfinden und loslegen können. Und zwar in ihren definierten Benutzerrollen und Teams. Ein wichtiges Stichwort: Data Cleansing! Für viele Unternehmen ist es eine gute Gelegenheit, die Datenbestände einmal so richtig aufzuräumen!
Die Erfahrung des Partners, ein funktionierendes Migrationskonzept, stringente Abläufe von Konzeption bis Go Life und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe durch agiles Projektmanagement. Das sind die Zutaten, mit denen Unidienst die Kunden und Interessenten erfolgreich durch die Migration führt – in vollem Bewusstsein, dass nicht für jedes Unternehmen Cloud das einzig richtige Ziel ist. Dieselbe Sorgfalt gilt es bei Versionswechsel von OnPremise–Systemen anzuwenden. Auch diese Migration erfordert Konzeption, Consulting, Development und Best Practice Prozesse.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com
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E-Mail: sandra.sommerauer@unidienst.de
Die Stärken eines CRM-Systems bestmöglich ausschöpfen!
Kundenspezifische Anforderungen
RSA bietet Schulungen und Seminare zur Verkehrssicherheit an, die Geschäftsführerin Sabine Schuierer-Scheck wurde bei ihrer Webrecherche auf UniPRO/Seminar für Aus- und Weiterbildungsinstitute aufmerksam. Ihre Erwartungen an die neue Unternehmenssoftware hinsichtlich Zukunftssicherheit und Funktionsumfang sind hoch: RSA setzte bereits ein CRM-System ein, die Abläufe sind eingespielt und die Anwender wissen genau was sie wollen – und was definitiv nicht! Zentral ist der ganzheitliche Ansatz, die gegenseitige Integration von CRM, Marketing, Outlook, Website – im Sinne von Effizienz und Softwareergonomie.
UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365 und Office 365 als Großes, Ganzes überzeugen!
Microsoft Dynamics 365 und Office 365 für die Cloud liefern die schlanke Infrastruktur, die alle technischen Anforderungen des Unternehmens abdecken – UniPRO/Seminar rundet den Funktionsumfang mit branchenspezifischen Prozessen für Veranstaltungsmanagement ab. Dieses Konglomerat ist der feste Grundstein für die Betreuung von Teilnehmern und Referenten, die Durchführung und Administration von Seminaren.
- Synchronisierung von Outlook und UniPRO/Seminar: Das Unternehmen bearbeitet täglich eine richtige „E-Mail-Flut“! Mit der direkten Abbildung im System und der automatisierten Fortschreibung der Kundenhistorie gestaltet sich die Korrespondenz weitgehend aufwandslos.
- E-Mailings haben im Veranstaltungsmanagement große Bedeutung: Einladungen an Interessenten, Newsletter, Bestätigungen oder Zertifikatsübermittlung. UniPRO/Seminar bietet die Teilnehmerselektion zur gezielten Ansprache und gibt Teilnehmer- und Marketinglisten aus.
- Der Seminarkalender wird in UniPRO/Seminar bzw. Microsoft Dynamics 365 geführt und mit dem Outlook-Kalender abgeglichen – stets aktuell und für alle Anwender einsehbar.
- Seminarmanagement dreht sich um Menschen, als Interessenten, Teilnehmer und Dozenten, Organisationen sind zweitranging. Sie erhalten Angebote, Aufträge, Rechnungen. Dabei punktet UniPRO/Seminar mit den Standardfunktionen von Microsoft Dynamics 365 für den Auftragsabwicklungsprozess, ergänzt um branchenspezifische Funktionen. Die Veranstaltungen werden in einem einzigen Rechnungslauf inklusive Schulungsunterlagen an die Teilnehmergruppen fakturiert.
- Anmeldesituation auf der Website: Kontakte werden aus dem Anmeldeformular in das System übernommen und automatisiert angelegt. Sowohl die Veröffentlichung der Seminare auf der Website, als auch die Übernahme der Anmeldungen erfolgt durch API.
- Dozentenverwaltung mit UniPRO/Seminar und Dynamics 365 Portal: Dozenten greifen von extern auf die Daten zu ihren Veranstaltungen zu. Mit Dynamics 365 Portal fragen sie z.B. die Teilnehmerlisten ab und stellen ihre Honorare in Rechnung.
Positiver Musterfall für optimale Ausreizung der Möglichkeiten
Die Implementierung startete mit hohen Erwartungen. Zu Recht! Denn die Möglichkeiten durch die Kombination von UniPRO/Seminar, Microsoft Dynamics 365, Office 365, Dynamics 365 Portal und API sind vielversprechend. Und sie blieben nicht zurück: Workflows und Synchronisierungen minimieren den Aufwand bei den komplexen Anforderungen der Kontaktverwaltung. Die Bedienung aus einem einzigen Portal heraus – Office 365 – ist einfach und kommt den Anwendern entgegen: Alle relevanten Informationen befinden sich an einem Platz.
Redundante Arbeitsschritte und Datenpflege entfallen vollkommen. Vor allem die Bewältigung der Vielzahl an E-Mails fällt wesentlich leichter. Die Zeitersparnis bei der Administration ist spürbar, es werden mehr Kapazitäten frei für das Kerngeschäft: Strategisches und Veranstaltungsmanagement.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
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CRM ist Pflicht – BI die Kür
Microsoft Power BI – die logische Konsequenz der UniPRO/Solutions für Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement. Denn Kunden bedienen Tools für Vertrieb, Customer Service, Field Service, Project Management und Marketing. Sie generieren Geschäftsdaten, die nicht ungenutzt stehen bleiben dürfen. Stefan Wambacher, Geschäftsführer seit Jahresanfang 2019, hat Microsoft Power BI „im Gepäck“ und nimmt es in das Portfolio von Unidienst auf.
Während das CRM-System die Geschäftsprozesse eines Unternehmens abbildet, strukturiert und optimiert, zeigt BI deren Performance auf. Stefan Wambacher sieht Business Intelligence als Erfolgsmeldung gelebter Geschäftsprozesse. Wäre dem nicht so, müssen Entscheider Stärken und Schwächen erkennen und sofort handeln! Interaktive Reports stellen z.B. Wandlungsraten, Deckungsbeiträge oder Aktivitäten dar – visualisiert etwa als Grafiken oder Landkarten. Business Analytics soll dabei nicht Data Mining oder Cluster sein, sondern das IST – transparente Ergebnisse der Prozesse in leicht interpretierbarer Oberfläche.
Der effektive Nutzen aus Business Analytics ist für Unternehmen die Erfolgstransparenz, ohne sich in ausufernden Auswertungsszenarien zu verlieren.
Wie in Microsoft Dynamics Customer Engagement gilt bei Power BI der Self Service Gedanke: Geübte Anwender ohne technischen Hintergrund erstellen eigene Business Analytics. Abhängig von der Komplexität der Analyse ist in den ersten Schritten wohl Unterstützung notwendig. Hier springt Unidienst mit dem Wissen um die Datenmodelle mit Dienstleistung ein. Die Kunden wissen, welche Geschäftsdaten relevant sind – Unidienst wie sie auf einen Blick mit Microsoft Power BI darstellbar sind.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
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Unternehmenserfolg mit Business Intelligence sichern
Marktanalysen, Wettbewerbsfähigkeit, Geschäftsentwicklung oder Absatz – die Darstellung der KPIs ist weitreichender Nutzen und Chance vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit Microsoft Power BI geht die Analyse über eigene Unternehmensdaten hinaus, da zusätzliche, externe Datenquellen integriert werden. Gerade in Symbiose mit einem CRM-System dürfen sich Unternehmen nicht darauf beschränken, BI nur für die Analyse der Ist-Situation einzusetzen:
Ziel müssen Prognosen und Handlungsempfehlungen sein.
Genauer hinschauen lohnt sich! Unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße gibt es mit Power BI eine Vielzahl visualisierbarer Szenarien:
- Vertriebsorganisationen: Wandlungsraten von Leads oder Verkaufschancen, Deckungsbeiträge
- Produktionsbetriebe: Produktions- und Durchlaufzeiten
- Finanzdienstleister: Transaktionen und Bankdaten, Provisionen
- Seminar- und Eventveranstalter: Deckungsbeitragsberechnungen und Auslastungen der Veranstaltungen.
Angst vor der Informationsflut, verursacht durch die Fülle an möglichen Datenquellen mit BI? Unbegründet! Sofern man sich bei den ersten Schritten mit Microsoft Power BI helfen lässt – um zielgerichtet ausschließlich Daten für die gewünschten Analysen zu bündeln: Dashboards, Berichte und Datensätze mit spezifischen Details für Teams, Unternehmenseinheiten oder Anwender – und nach Freigabe auch für Gastbenutzer.
Microsoft Power BI für KMU bedeutet: Den Erfolg der gelebten Geschäftsprozesse erkennen und sofort Prognosen und Handlungsmöglichkeiten ableiten! Stärken und Schwächen sehen und Folgeaktivitäten setzen, durch Ad Hoc-Analysen, unternehmensspezifische Auswertungsszenarien und das Entdecken unbekannter Daten und Zusammenhänge. Power BI spricht vor allem visuell orientierte Personen an, die intuitive mobile Bedienung und einen schnellen und einfachen Einstieg in komplexe Datenstrukturen schätzen.
Woher kommen die Daten, wenn nicht innerbetrieblich vorhanden? Und wie die Analysen innerhalb der Datenstruktur positionieren, um die für den eigenen Betrieb notwendigen, relevanten Daten zu fokussieren? Unidienst unterstützt bei der Modellierung der Dashboards, Reports, Oberflächen mit Know-how. Bei der Datenintegration diverser Quellen mit technischem Support – denn hier kann Power BI eine lange Liste an lokalen und cloudbasierten Datenquelltypen anbinden. Und nicht zuletzt – als Sprungbrett für den Self Service-Ansatz von Microsoft – schult Unidienst Administratoren darin, nach der Implementierung von Microsoft Power BI die Abfragen selbst zu konfigurieren.
Unidienst bietet Produkte und Dienstleistungen auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement und Microsoft Power BI an.
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Asset Management verlagert Vertragsverwaltung in die Cloud
Es muss bei Finanzdienstleistern nicht beim Wunsch nach einem professionellen Kundenmanagementsystem bleiben! Gerade für mittelständische Unternehmen sind Online- Produkte die Chance, sich von der aufwändigen Arbeit mit Excel zu lösen und die Fühler nach neuen Möglichkeiten auszustrecken: UniPRO/Asset Management für Vermögensverwalter inkludiert branchenspezifische Standardprozesse und umfangreiche Vertragsverwaltung in der Cloud.
Die Konstellation bietet zwei Chancen: Einerseits die Vorteile der Unidienst-Lösung für Asset Management (die Kunden starten nicht auf der „grünen Wiese“, sondern mit etablierten Abläufen), andererseits die Standards der Microsoft Cloud im Bereich Datensicherheit und Compliance.
Cloud-Lizenzen für Microsoft Dynamics 365 sind ab dem ersten Tag einsetzbar und zu bezahlen. Umso besser, wenn Kunden mit UniPRO/Asset Management etablierte branchenspezifische Prozesse vorfinden, mit denen sie unmittelbar starten. Technisches Wissen vorausgesetzt, bietet Unidienst Dienstleistungen zur Realisierung von unternehmensspezifischen Anforderungen: Basierend auf der Kenntnis der Arbeitsabläufe von Vermögensverwaltern. So setzt der Unidienst-Kunde etwa bei der Vertragsverwaltung mit der Unidienst-Lösung auf hohem Niveau an:
Zentral ist die Akquisition, das Gewinnen von neuen Kunden. Darum drehen sich nicht nur unzählige persönliche Aktivitäten, sondern auch rechtliche Notwendigkeiten, wie Angebote, WpHG-Bögen oder Vollmachtsituationen. Die abgeschlossenen Verträge sind das zentrale Element, denn hier gilt es mit stringenten Abläufen Unternehmenserfolg zu schaffen: Bestände und Transaktionen werden durch Bankdatenimport von den kontoführenden Banken in das CRM-System übernommen und dort als Portfoliobestände geführt. Hierauf basieren die Honorar- und womöglich Partnerabrechnungen. Sie werden abhängig von der Performance dieser Bankdaten in Form von Honoraren und Gebühren automatisiert den Mandanten fakturiert (z.B. Verwaltungs- oder Eintrittsgebühren, Performance Fees).
Große Bedeutung hat nicht nur die digitale Darstellung der Vertragsverwaltung, sondern auch die dazugehörende Dokumentation. Finanzdienstleister erreichen mit der Vielzahl an Vertragsdokumenten in der Regel hohe Kosten für eine Speicherung innerhalb von Microsoft Dynamics 365. Unidienst entwickelte deswegen das Tool UniPRO/StorageSaver und legt Dokumente wesentlich kostengünstiger in Microsoft SharePoint ab.
Vertragsdaten – ausschließlich in der Cloud, das wäre noch vor kurzem für viele Finanzdienstleister unvorstellbar gewesen. Nichts schien sicherer als der eigene Server im Keller. Inklusive Zugangskontrolle, Gebäudesicherheit, Hardwareschutz? Nun erkennen die Vermögensverwalter die Vorteile der Cloud: Nicht nur monetär – das bezahlen, was real benötigt wird. Sondern auf die permanente Weiterentwicklung von Microsoft bei den Cloud-Diensten bauen, im Blick auf Datenschutz und -sicherheit, Compliance, Cyberkriminalität. Im Service ist ein eigener IT-Mitarbeiter oder -Dienstleister nicht mehr unbedingt notwendig. Microsoft bzw. Unidienst liefern den Support. Cloud Lizenzen beinhalten laufende Updates und Wartung, d.h. die Unternehmen arbeiten mit den stets aktuellsten Programmständen, eine erneute Migration ist nicht mehr notwendig.
UniPRO/Finance ist die Kundenmanagementlösung für Finanzdienstleister, Unidienst bietet zur Kombination vier Komponenten: UniPRO/Asset Management, UniPRO/Insurance, UniPRO/Investment und UniPRO/Real Estate beinhalten jeweils stringente Geschäftsprozesse für die einzelnen Leistungsbereiche. Die Lösungen basieren auf Microsoft Dynamics 365.
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Mit SCRUM „Wohlfühlprozesse“ für Unternehmen schaffen
Viele Unternehmen möchten sich dem digitalen Fortschritt stellen, aber können es nicht wie gewollt. Die Gründe sind vielfältig: Budget, Wissen, Bedarf, personelle Ressourcen… Oft ist der Zeitpunkt auch falsch – oder eben nie richtig. Man liest von gescheiterten IT-Projekten, die nach hohen Investitionen vor dem Aus stehen. Doch gerade bei CRM- und ERP-Projekten ist Agiles Projektmanagement das Argument, positiv an Neuerungen heranzugehen.
Unidienst entschied sich für die Methode SCRUM für Softwareentwicklung und Projektmanagement in Kombination mit Standardlösungen auf der Basis von Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement. Dies ist für Cloud-Kunden ein Vorteil, da sie ab der ersten Minute für ihre Systeme zahlen und diese auch verwenden sollen: Mit den UniPRO/Solutions sind die Systeme nach dem Datenimport unmittelbar einsetzbar, es gibt stringente Geschäftsprozesse etwa für Auftragsbearbeitung oder Fakturierung – oder größer: Von der Produktkonfiguration über die Produktion zum Einkauf.
SCRUM verleiht den Abläufen darüber hinaus die „persönliche Note“ eines Unternehmens! Die Projektteams von Unidienst und des Kunden arbeiten als gleichberechtigte Player zusammen: Sie entwerfen, entwickeln, realisieren, testen und tragen Verantwortung für gelebte Geschäftsprozesse. Komplexe Prozesse werden auf Arbeitspakete heruntergebrochen und prompt realisiert. Diese sogenannten „Sprints“ müssen Kunde und Unidienst gemeinsam absolvieren, mit Kommunikation, Interaktion und Feedback. Nach der positiven Beurteilung des Ergebnisses durch den Kunden, startet das nächste Arbeitspaket.
Unternehmen sind als Kunden nicht mehr „eingesperrt“, sie tragen aktiv Verantwortung für das Gelingen des Softwareprojekts und welche Richtung dieses einschlägt. Die Ergebnisse sind sofort am Echtsystem verfügbar und für die User zu verwenden. Auf Anwenderebene gibt es so eine hohe Akzeptanz des neuen CRM- oder ERP-Systems.
Fachlich kommt dem Implementierungs-Partner große Bedeutung zu: Nur gute Berater wissen um Best Practice Prozesse, mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit: Das kundenspezifisch entwickelte System muss releasefähig und für Produktinnovationen offen sein!
Weiterführende Infos zu Unidienst und den Quellen zu SCRUM auf der Website.
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CRM ist Pflicht – BI die Kür
Microsoft Power BI – die logische Konsequenz der UniPRO/Solutions für Microsoft Dynamics 365 Customer Engagement. Denn Kunden bedienen Tools für Vertrieb, Customer Service, Field Service, Project Management und Marketing. Sie generieren Geschäftsdaten, die nicht ungenutzt stehen bleiben dürfen. Stefan Wambacher, Geschäftsführer seit Jahresanfang 2019, hat Microsoft Power BI „im Gepäck“ und nimmt es in das Portfolio von Unidienst auf.
Während das CRM-System die Geschäftsprozesse eines Unternehmens abbildet, strukturiert und optimiert, zeigt BI deren Performance auf. Stefan Wambacher sieht Business Intelligence als Erfolgsmeldung gelebter Geschäftsprozesse. Wäre dem nicht so, müssen Entscheider Stärken und Schwächen erkennen und sofort handeln! Interaktive Reports stellen z.B. Wandlungsraten, Deckungsbeiträge oder Aktivitäten dar – visualisiert etwa als Grafiken oder Landkarten. Business Analytics soll dabei nicht Data Mining oder Cluster sein, sondern das IST – transparente Ergebnisse der Prozesse in leicht interpretierbarer Oberfläche.
Der effektive Nutzen aus Business Analytics ist für Unternehmen die Erfolgstransparenz, ohne sich in ausufernden Auswertungsszenarien zu verlieren.
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Im Griff: Komplexe IT-Produkte und Massendaten in der Auftragsbearbeitung
Die Anforderungen von IT- und Softwareunternehmen an die Auftragsbearbeitung ändern sich täglich. Unidienst spürt dies als Entwickler und Anbieter selbst und steckt hohen Entwicklungsaufwand in das SalesorderManagement der eigenen Lösung UniPRO/Software & Consulting. Mit der am Markt vorherrschenden Dynamik umgehen – wie?
Die Digitalisierung ändert das Kunden- und Interessentenverhalten laufend. User sind gewohnt an Apps und Tools. Heruntergeladen und ausprobiert – gefordert sind neben paraten Testumgebungen schnelle Reaktionszeiten in Vertrieb und Service.
Die Produktstruktur von Online- und OnPremise-Lizenzen unterscheidet sich. Womöglich kombiniert der Kunde eine Vielzahl an Apps, mit inkludiertem Anspruch auf Wartung. Abgerechnet als monatliche Miete. Bei Konstellationen von Produkten, die als Konglomerat funktionieren sind die Softwareversionen im Kundeninventar zu dokumentieren. Produktbündel sind meist günstiger als einzelne Lösungen. Preislisten, Angebote, Rabatte – komplexe Lizenzierung erfolgt fehlerfrei oft nur per Konfiguration.
Administrativ ist es ein großer Unterschied, ob Lizenzen einmalig oder monatlich abgerechnet werden. UniPRO/Software & Consulting geht auch als Cloud-Lösung mit Massendaten um. Aufträge, die als Miete oder Wartung bzw. Service periodisch zu fakturieren sind, werden zur Fälligkeit gesamt verarbeitet. Der UniPRO/ReportManager stellt die Rechnungsbelege den Kunden zu und legt die Dokumente auf Microsoft SharePoint ab. Dieser Ablauf ist mit Standardprozessen von Microsoft Dynamics 365 allein nicht effizient möglich.
Lizenzmodelle und Dienstleistungen erfordern eigene Angebotsarten. Das SalesorderManagement berücksichtigt die Eigenheiten von Online-/OnPremise-Produkten als Angebote, Bestellscheine, Service-, Wartungs- und Softwarenutzungsverträge. Jedem Produkttyp folgt die spezifische Behandlung des Auftrags im CRM-System.
Selbiges gilt für Dienstleistungen. Projektmanagement unterscheidet sich von Serviceleistungen. Unabhängig davon, ob Kunden Microsoft Dynamics 365 Project Service Automation oder die Prozesse von UniPRO/Software & Consulting verwenden – die Abrechnung erfolgt mit SalesorderManagement.
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Erfolgreicher Außendienst bietet nicht nur optimalen Service – er fordert ihn auch!
Mit dem UniPRO/Serviceschein bietet der Freilassinger Softwarehersteller Unidienst eine eigene Lösung für den Außendienst auf Basis von Dynamics 365 an. Nicht in Konkurrenz zur Microsoft Dynamics 365 Lösung für Field Service, sondern als Alternative. Unidienst will den Kunden das System implementieren, das am besten den Anforderungen und Geschäftsprozessen des Unternehmens entspricht und die Serviceprozesse vollständig abbildet.
Die Entscheidung für den UniPRO/Serviceschein oder Microsoft Dynamics 365 for Field Service begründet sich weitgehend auf den notwendigen Funktionen, der technischen Infrastruktur und dem günstigsten Lizenzmodell. Allein die Option einer OnPremise oder Cloud Lösung, die Umsetzung der User-Struktur entsprechend des Unternehmensorganigramms oder der Einsatz eigener oder externer Techniker selektieren Kriterien zur Auswahl vor.
Mobilität ist groß geschrieben: Dass die Software mit Notebooks, Tablets und Mobiltelefonen bedient wird, im Online- oder Offline-Modus, ist mittlerweile Standard. Unterschiede gibt es dabei, ob die Techniker innerhalb von Dynamics 365 arbeiten, mit einem Excel-Dokument oder einer App. Die Interaktion zwischen den Disponenten und den Technikern ist ein automatisierter Prozess, die Software strafft und strukturiert konfliktfrei die Abläufe: Die Disposition der Techniker und Ressourcen (Materialien, Ersatzteile, Geräte), Einkauf (Bestellprozess und Lager), Kundeninventar und Dokumentation. Unabhängig davon, ob es sich beim Einsatz um eine Installation, Reparatur oder (vorsorgliche) Wartung handelt, die Techniker erhalten von den Disponenten die notwendigen Informationen, um ihre Aufgabe gut zu erledigen. Die technischen Details und Anweisungen gibt es über den Arbeitsauftrag bzw. Serviceschein, bei besonders kniffligen Fällen ist die integrierte Knowledge Base der richtige Ort für Recherche.
Wichtig ist, dass ein Servicefall nach Abschluss auch wirklich erledigt ist: Dokumentation, Weitergabe fakturierbarer Leistungen und Materialien zur Rechnungslegung, Aktualisierung des Kundeninventars und zufriedene Kunden. Nacharbeiten vor allem für Dokumentation und Inventar wird es mit korrekter Verwendung beider Systeme – UniPRO/Serviceschein oder Microsoft Dynamics 365 for Field Service – nicht mehr geben: Nach der Serviceanfrage ist vor dem Servicefall.
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Apps & Tools kombinieren oder Branchenlösungen verwenden?
Microsoft baut die Cloud-Lösungen stetig aus und bietet mit Dynamics 365 ein ERP-System an. Bestehend aus ERP-Paketen, sowie Office 365, CRM, Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft, Projektmanagement, Produktion, Lagerverwaltung und vielem mehr. Wobei das „Viele“ durch den Interessenten bestimmt wird – durch die Auswahl einzelner Tools aus der Microsoft AppSource. Selbstverständlich wird Unidienst die eigenen Module in diese Plattform integrieren und in diesem Markt mit anbieten.
Aber nicht um jeden Preis. Unidienst integriert in Microsoft Dynamics 365 for Sales und Customer Service seit jeher ERP-Komponenten, um den Kunden bestmögliche Geschäftsprozesse bereit zu stellen. Ohne auf zwei grundlegend unterschiedliche Lösungen aufzubauen, sondern ausschließlich auf den CRM-Komponenten von Dynamics 365 – mit einheitlicher Datenbank und Oberfläche für den Anwender. Überspitzt formuliert, stellt Unidienst schon seit einiger Zeit mit UniPRO/CRM+ERP eine Branchenlösung bereit, welche dem strategischen Ansatz von Dynamics 365 ähnelt: für Cloud und OnPremise. Denn die Kundenstruktur zeigt deutlich, dass Cloud-Varianten nicht von jedem Kunden angenommen werden und OnPremise weiterhin interessant bleibt. Für Tools wie Project Service Automation, welche Microsoft nur für Cloud anbietet, stellt Unidienst OnPremise-Varianten bereit. Entweder durch eigene Module oder mit ausgewählten Partnerprodukten.
Unidienst unterstützt den gezielten Einsatz von ergänzenden Apps im Arbeitsalltag, ausschlaggebend für stringente Geschäftsprozesse sind sie aber in den seltensten Fällen. Branchenlösungen, die in sich gereift und gewachsen sind, sollten Interessenten auf keinen Fall außer Acht lassen. „Es lohnt sich ein tiefgehender Blick“, schmunzelt Bert Enzinger, „gerade bei unserer Branchenlösung UniPRO/Software & Consulting gibt es regelmäßig Interessenten, die bis knapp vor einem Geschäftsabschluss Varianten aus diversen Apps bevorzugen. Nach eingehender Prüfung entscheiden sie sich dann für die Branchenlösung, da die Geschäftsprozesse am straffsten, zielführendsten und effektivsten sind.“
„Die Problematik“, so Enzinger, „ergibt sich bei APPs dadurch, dass sie von verschiedenen Herstellern stammen und demnach nicht aufeinander abgestimmt sind. Da kommt man dann schnell in die Verlegenheit, zwischen den einzelnen Apps „Brücken“ zu bauen. Das macht ein System nicht gerade transparent und effizient. Eine Branchenlösung schließt diese Situation aus“. Die Interessenten fragen gezielt nach APPs, oft ist nicht bewusst, dass Sie ein CRM-System nachfragen. Gewünscht ist eine Adressdatenbank, aus der die E-Mail-Adressen für ein Mailing ausgegeben werden. Oder die Provisionsabrechnung für die Mitarbeiter. Projektmanagement und Einsatzplanung im Außendienst.
Gerade hier lohnt es sich, den Bedarf der Interessenten konkret unter die Lupe zu nehmen und womöglich, anstatt eines einzelnen Tools eine Branchenlösung vorzustellen. Es gilt herauszufinden, welchen Funktionsumfang der Kunde letztendlich benötigt. Oft rechnet es sich, mit einer Branchenlösung ein zukunftssicheres System einzuführen und das Bündel an Grundfunktionen bei Bedarf gezielt zu ergänzen.
Unidienst bietet Branchenlösungen für Fertigung, Finanzdienstleister, Dienstleister und Softwarehersteller an und wird diese Produkte im bewährten Stil weiterentwickeln. Inklusive verschiedenster Apps und Tools, zur Ergänzung eigener und Fremdprodukte. Der Leistungsumfang der Microsoft Produkte wird dabei stets berücksichtigt.
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