Autor: Firma UiPath

70 Prozent der Führungskräfte fordern Kenntnisse im Bereich Automatisierung und KI auch von nicht-technischen Mitarbeitern

70 Prozent der Führungskräfte fordern Kenntnisse im Bereich Automatisierung und KI auch von nicht-technischen Mitarbeitern

Führungskräfte erwarten zunehmend, dass ihre Mitarbeiter und Bewerber Fähigkeiten in den Bereichen Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) besitzen. So zeigt eine im Oktober 2020 vom RPA-Experten UiPath durchgeführte Umfrage [1], dass 73 Prozent der befragten Führungskräfte bei der Auswahl zwischen zwei ähnlich qualifizierten Bewerbern denjenigen mit mehr Erfahrung mit Automatisierungs- und KI-Tools auswählen würden – selbst wenn die Position diese Fähigkeiten nicht erfordert.

Die Anwendung von Automatisierungs- und KI-Tools in Unternehmen nimmt stetig zu, weswegen selbst von nicht-technischen Mitarbeitern erwartet wird, Kenntnisse in diesen Bereichen zu haben. Die UiPath-Studie zeigt:

Automatisierung und KI-Fähigkeiten werden für alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem beruflichen Schwerpunkt, immer wichtiger. Die meisten der befragten Führungskräfte (70 Prozent) sind der Meinung, dass es für Mitarbeiter in nicht-technischen Funktionen wichtig ist, über ein fundiertes Wissen über Automatisierung und KI zu verfügen. Die Umfrage ergab zudem, dass 94 Prozent der Mitarbeiter in nicht-technischen Funktionen in den Organisationen der Befragten bereits in irgendeiner Weise mit Automatisierungs- und KI-Technologien interagieren. Wenn Führungskräfte auf der Suche nach einem neuen Mitarbeiter sind, auch in einer nicht-technischen Funktion, halten 69 Prozent der befragten Führungskräfte es für wichtig, dass sie Erfahrung und/oder Kenntnisse über Automatisierung und KI-Tools haben – und 73 Prozent würden zwischen zwei ähnlich qualifizierten Kandidaten jemanden mit Automatisierungskenntnissen wählen.

Angestellte mit Automations- und KI-Kenntnissen werden dadurch ihre Karriere vorantreiben können. 44 Prozent der befragten Führungskräfte glauben, dass Wissen im Bereich Automatisierung und KI die Verantwortung der Mitarbeiter steigern kann; 64 Prozent geben an, dass diese Kenntnisse die Bezahlung der Mitarbeiter verbessern können; und 67 Prozent sagen, dass sie den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten für einen beruflichen Aufstieg innerhalb ihrer Organisation bieten können.

Automatisierung und KI werden nach Ansicht von 82 Prozent der befragten Führungskräfte in Zukunft unabdingbar für gewisse Positionen sein. 82 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Pandemie und die Vorschriften für die Arbeit von zu Hause aus, den Bedarf an KI- und Automatisierungskenntnissen bei Mitarbeitern und Kandidaten erhöht haben.

„Wir sehen, dass Führungskräfte erwarten, dass ihre Mitarbeiter über Kenntnisse in den Bereichen Automatisierung und KI verfügen, und dass diese wiederum Schulungen verlangen, um mit den neuen Technologien erfolgreich umgehen zu können,“ so Tom Clancy, SVP bei UiPath Learning. „Da wir zunehmend in von Automatisierung geprägten Arbeitsumgebungen arbeiten, ist es absolut entscheidend, dass alle Mitarbeiter Zugang zu Automatisierungs- und KI-Schulungen haben. Arbeitgeber müssen ihren Angestellten Schulungsinitiativen anbieten, damit sie diese Technologien optimal nutzen können. So sind sie produktiver und zufriedener an ihrem Arbeitsplatz – und kurbeln somit auch das Geschäft an.“

UiPath engagiert sich für die Aus-, Weiter- und Umschulung von Arbeitnehmern mit technischen sowie nicht-technischen Bildungs- und Arbeitshintergrund. UiPath hat eine florierende Community von Entwicklern auf der ganzen Welt aufgebaut, die von der Unternehmensphilosophie zur Demokratisierung von RPA profitieren, indem UiPath seine Software online verfügbar macht. Zudem bietet die UiPath Academy selbst geführte Fortbildungen und Zertifizierungen an. Mit seiner Online-Bildungsplattform, der UiPath Academic Alliance, stellt das Unternehmen außerdem Lehrpläne und voll funktionsfähige RPA-Software auf Unternehmensebene für Institutionen auf der ganzen Welt bereit.

[1] UiPath befragte im Oktober 2020 mehr als 500 C-Level-Führungskräfte und Senior Manager in großen Unternehmen.

Über die UiPath GmbH

UiPath hat die Vision, das Leben eines jeden Menschen durch einen Software-Roboter zu erleichtern. Unternehmen ermöglichen es damit jedem Mitarbeiter Automatisierungen zu nutzen, zu erstellen und von deren transformativer Kraft zu profitieren. Die einzigartige End-to-End-Plattform für Automatisierung von UiPath kombiniert Robotic Process Automation (RPA) mit einer umfassenden Palette von Funktionen. Jedes Unternehmen kann somit digitale Geschäftsabläufe mit beispielloser Geschwindigkeit skalieren.

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Rosenheimer Strasse 143C
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UiPath RPA jetzt auf dem Microsoft Azure Marketplace verfügbar

UiPath RPA jetzt auf dem Microsoft Azure Marketplace verfügbar

Die Automation Platform von UiPath, führender Anbieter im Bereich RPA (Robotic Process Automation), ist ab sofort auf dem Microsoft Azure Marketplace verfügbar – einem Online-Shop, der Anwendungen sowie Dienste anbietet. UiPath-Kunden können jetzt die Vorteile der bewährten leistungsfähigen Azure-Cloud-Plattform mit optimierter Bereitstellung und Verwaltung nutzen.

Die UiPath Automation Platform hilft Unternehmen weltweit dabei, schneller und flexibler auf eine gestiegene Nachfrage zu reagieren und sich schnell auf verändernde Verhältnisse einzustellen. Sie adressiert den kompletten Automatisierungs-Lifecycle, indem sie Tools zur Prozessermittlung und Crowdsourcing von Mitarbeitern einsetzt, um zu ermitteln, was sich automatisieren lässt. Das führt zu schneller und effizienter Skalierung der Automatisierung im gesamten Unternehmen. Auch ist eine komplexere Automatisierung mittels KI-Fähigkeiten für beispielsweise Document Unterstanding sowie ausgefeilte Analysen zur Messung der geschäftlichen Auswirkungen der Automatisierung möglich. Dieser „Automation First“-Ansatz hat sich sowohl als substanziell als auch als transformativ erwiesen und ermöglicht es allen – von RPA-Entwicklern und Testern über Citizen Developers bis hin zu geschäftlichen Endnutzern – zusammenzuarbeiten.

„Die Möglichkeiten von UiPath auf Azure stehen außer Frage, da wir unsere flexible, agile und skalierbare Cloud-Umgebung ständig für unsere internen Zwecke, sowie für unsere Kunden optimieren,” so Ronny Baumgart, Head of Automation bei Swisscom, der größten Schweizer Telekommunikationsgesellschaft. „Mit der Möglichkeit, jetzt über den Azure Marketplace Zugang zu UiPath-Produkten zu erhalten, macht es UiPath den Kunden leichter denn je, resilient zu werden und gleichzeitig ihre Effizienz und Innovationsfähigkeit zu steigern.”

Der Microsoft Azure Marketplace ist ein Online-Shop für den Kauf und Verkauf von Cloud-Lösungen, die für den Betrieb auf Azure zertifiziert sind. Er verbindet Unternehmen, die innovative, cloudbasierte Lösungen suchen, mit Partnern, die bereits gebrauchsfertige Lösungen entwickelt haben. Die Verfügbarkeit von UiPath auf dem Marketplace macht es Azure-Kunden leichter, diese branchenführende Plattform zu erwerben und zu nutzen.

„Da sich die Kunden die Skalierbarkeit der Cloud zu Nutzen machen, steht die Verfügbarkeit von UiPath auf dem Azure Marketplace in direktem Zusammenhang mit unserem Ziel, RPA allen zugänglich und leicht anwendbar zu machen”, erklärt Ted Kummert, Executive Vice President of Products and Engineering bei UiPath. „Mit UiPath können Kunden die Bereitstellungsvariante flexibel wählen: selbstverwaltet on-premise, Cloud von Drittanbietern oder als SaaS mit unserer Automation Cloud. Die Verfügbarkeit auf dem Azure Marketplace bietet ihnen jetzt einen einfachen Einstiegspunkt, um Automatisierungsinitiativen schnell zu skalieren. Mit schnell meinen wir in wenigen Minuten und nicht Stunden für kleinere Implementierungen, beziehungsweise Tage für eine Installation in einem großen Unternehmen. Für Kunden, die Azure nutzen, ist dies ein entscheidender Faktor.”

„Über den Microsoft Azure Marketplace können Kunden weltweit leicht Lösungen von Partnern finden, kaufen und einsetzen; sie können ihnen vertrauen, denn alle sind zertifiziert und für den Betrieb auf Azure optimiert”, ergänzt Jake Zborowski, General Manager bei Microsoft Corp. „Wir freuen uns, die UiPath-Plattform im wachsenden Ökosystem des Microsoft Commercial Marketplace willkommen zu heißen, da sie die digitale Transformation unserer Kunden weiter beschleunigen wird.”

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UiPath bietet nun KI-gestützte Chat-Funktionen in der Hyperautomation-Plattform

UiPath bietet nun KI-gestützte Chat-Funktionen in der Hyperautomation-Plattform

UiPath, führender Anbieter im Bereich RPA (Robotic Process Automation), fügt seiner Hyperautomation-Plattform KI-gestützte Chat-Funktionen hinzu. Mit der sofort einsatzbereiten Funktion für UiPath-Roboter und Chatbots sowie neuen Automatisierungsfunktionen können Unternehmen einen umfassenden Kundensupport für alle bekannten Messaging-Dienste bieten.

Chats und Messenger drängen sich zunehmend in den Vordergrund bei der Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen. Jedoch können unterschiedliche Plattformen und eine Vielzahl an Anfragen das Support-Team schnell an seine Grenzen bringen. Um Unternehmen dabei zu unterstützen, fügt UiPath seiner Hyperautomation-Plattform eine KI-gestützte Chat-Funktion für die beliebten Messenger-Dienste WhatsApp, Facebook Messenger, Slack, WeChat, Web und SMS-Text hinzu.

„Die KI-gestützten Chat-Funktionen von UiPath erweitern traditionelle Chatbot-Plattformen auf Unternehmensanwendungen aus, um in Echtzeit Informationen zu sammeln und Aufgaben zu erfüllen“, erklärt Param Kahlon, Chief Product Officer bei UiPath. „Da Apps zunehmend auf Konversation ausgerichtet werden, möchten wir die Verbindung zwischen Chatbots und älteren Unternehmensanwendungen herstellen.“

Durch die Kombination von Konversations-KI mit der UiPath Hyperautomation Plattform wird Folgendes möglich:

  • Chatten mit UiPath-Robotern: Durch nahtlose bidirektionale Kommunikation können Roboter mit den Chatbots kommunizieren; Roboter und Menschen können so in natürlicher Sprache interagieren, um Serviceanfragen zu verarbeiten. Dadurch können RPA-Prozesse direkt von einem Chat aus ausgelöst werden, was wiederum die betriebliche Effizienz erhöht.
  • Einfache Integration von KI in den Kundensupport: Die UiPath- und die No-Code-Chatbot-Plattformen können in allen Branchen – wie Gesundheitswesen, Einzelhandel oder Versicherungen – genutzt werden, um die Abwicklung von Kundenanfragen zu automatisieren, wobei moderne oder Legacy-Systeme mit Cloud-, Hybrid- und Vor-Ort-Bereitstellungsoptionen eingesetzt werden können.
  • Mitarbeiter produktiver einbinden: Mit den KI-unterstützten Chatbots und der UiPath-Plattform werden Routineanfragen über Messenger-Dienste abgewickelt, so dass Mitarbeiter mehr Zeit für komplexere Anfragen haben. Die Arbeitslast der Mitarbeiter wird nicht nur durch Bots mit Kundenkontakt, die wiederholte Fragen über Messaging-Kanäle bearbeiten, reduziert, sondern sie werden auch nach der Eskalation durch Bots unterstützt. Bots durchsuchen die angebundenen Systeme und liefern relevante Informationen, so dass Mitarbeiter nicht ständig zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln müssen.

Kooperation mit Druid: OTP Bank Romania wird von Druid-Chatbots und UiPath-Robotern unterstützt

UiPath kooperiert mit Druid, um die Druid Chatbots Platform weiterzuverkaufen. Druid ist eine KI-gesteuerte No-Code-Chatbot-Authoring-Plattform, die eine Integration der UiPath-Plattform ermöglicht. Sie bietet eine leistungsstarke Technologie zur Verarbeitung natürlicher Sprache, um Informationen kontextuell zu interpretieren und bereitzustellen. Druid unterstützt mehr als 40 Sprachen, unzählige interne und externe Kanäle und bietet mehr als 300 vorgefertigte KI-Vorlagen für Konversationen, die Geschäftsszenarien in verschiedenen Branchen und Rollen abdecken. UiPath ist mit der offenen Plattform in weitere Chatbot-Lösungen integriert.

„Es scheint nur natürlich, dass Instant Messaging und RPA zusammenkommen, um zur Selbstbedienung der Kunden und zur Revolution der Mitarbeiterproduktivität beizutragen“, ergänzt Liviu Dragan, CEO bei Druid. „Durch die UiPath-Integration verbessern wir die Endnutzererfahrung und verringern die Belastung der Belegschaft durch sich wiederholende Aufgaben.“

Die OTP Bank Romania kam, unter anderem durch die COVID-19-Pandemie, bei der Bearbeitung von Verschiebungen von Bankkreditraten an ihre Grenzen. Sie setzt daher nun eine Automatisierungslösung ein, die die Funktionen von Druid-Chatbots und UiPath-Softwarerobotern integriert, wodurch die Bearbeitungszeit einer einzelnen Anfrage von 10 Minuten auf 20 Sekunden verkürzt und die Anzahl der durch Call-Center-Agenten bearbeiteten Anrufe um 125 Prozent gesteigert werden konnte. So können drei Mal mehr Anfragen bei gleicher Anzahl von Personen im Backoffice bearbeitet werden.

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UiPath hat die Vision, das Leben eines jeden Menschen durch einen Software-Roboter zu erleichtern. Unternehmen ermöglichen es damit jedem Mitarbeiter Automatisierungen zu nutzen, zu erstellen und von deren transformativer Kraft zu profitieren. Die UiPath End-to-End-Plattform für Hyperautomation kombiniert eine der führenden Lösungen für Robotic Process Automation (RPA) mit einer umfassenden Produkt-Suite einschließlich Process und Task Mining bis hin zu Analysen. Dies ermöglicht es jedem Unternehmen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. UiPath hat bereits Millionen sich wiederholender Aufgaben für über 65 Prozent der Fortune-500-Unternehmen und 8 der Fortune-10-Unternehmen automatisiert.

Hauptsitz von UiPath ist New York City. Die Zentrale für Central Europe ist in München, weitere Offices in der Region sind in Frankfurt, Berlin, Wien und Zürich.

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RPA-Studie: 93 Prozent der deutschen Unternehmen sehen sich für Mitarbeiterweiterbildungen vorbereitet

RPA-Studie: 93 Prozent der deutschen Unternehmen sehen sich für Mitarbeiterweiterbildungen vorbereitet

Die überwiegende Mehrheit der deutschen Mitarbeiter (89 Prozent) sorgt sich dahingehend, dass die eigenen digitalen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Zukunft nicht ausreichend seien. Deshalb bereiten sich deutsche Unternehmen darauf vor, diese mittels unternehmensweiter Schulungen sowie individueller Trainingspläne entsprechend auszubilden. So geben neun von zehn befragten Unternehmen in Deutschland an, dass sie darauf vorbereitet seien, Schulungen anzubieten, wie die aktuelle Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” des RPA-Anbieters UiPath, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt [1].

Automatisierung verändert Unternehmen weltweit. Ein Problem: Viele Arbeitnehmer befürchten einen Wegfall des Arbeitsplatzes, wenn (Software)-Roboter vermehrt Aufgaben übernehmen. Dabei scheint diese Angst unbegründet, wie Untersuchungen der vergangenen Jahre zeigen: Für jeden Arbeitsplatz, der wegfiel, sind zwei neue entstanden [2].

Durch die rasche Entwicklung in Bezug auf Automatisierung wird die in Unternehmen verwendete Technologie regelmäßig ausgetauscht oder erweitert. So zeigt die Forrester-Studie, dass dies bei einem Viertel (28 Prozent) der deutschen Unternehmen einmal im Jahr der Fall ist.

Unternehmen versuchen daher angesichts der fortschreitenden Digitalisierung beziehungsweise Automatisierung von Prozessen, die eigenen Mitarbeiter mittels Schulungen auf ihre künftigen Tätigkeiten vorzubereiten. Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) möchten für die neu-entstehenden Jobs Mitarbeiter anstellen, die bereits im Unternehmen sind. Um dies zu ermöglichen, ist die große Mehrheit (93 Prozent) der befragten Unternehmen generell auf Schulungsinitiativen für Mitarbeiter vorbereitet sind. Diese sollen vor allem durch die interne Automatisierungsabteilung (49 Prozent) und externe Dienstleister (58 Prozent) übernommen werden.

„Viele sorgen sich, dass Automatisierung der Jobkiller schlechthin sein könnte. Dabei liefert sie Chancen für den Arbeitsmarkt wie nie zuvor, da ganz neue Arbeitsplätze entstehen“, so Walter Obermeier, Managing Director bei UiPath. „Es ist schön zu sehen, dass deutsche Unternehmen sich darauf vorbereiten, die Mitarbeiter bei ihrem Automatisierungsvorhaben mit ins Boot zu holen und ihnen dabei helfen, ihre Qualifikationen entsprechend zu erweitern. Wir wollen jedem Mitarbeiter unserer Kunden einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sie von lästigen Routineaufgaben befreit und Kapazität für andere Bereiche wie Kommunikation und kreative Prozesse schafft. Durch Automatisierung fallen keine Arbeitsplätze weg; viel mehr können bestehende und neue Aufgabenfelder von den Mitarbeitern besser bearbeitet werden.“

Die vollständige Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” ist verfügbar unter  https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report

[1]https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report Hierzu befragte Forrester Consulting insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finance und anderen Geschäftsbereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. 53 der befragten Unternehmen stammen aus Deutschland.

[2] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/automatisierung-jobs-roboter-1.4278998

Über die UiPath GmbH

UiPath ist als Enterprise Robotic Process Automation (RPA) Anbieter ein Vorreiter des "Automation First"-Zeitalters. Das Unternehmen möchte jedem Mitarbeiter einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen weiterentwickeln und neue Fertigkeiten erlernen kann. Durch kostenlose und offene Schulungen bringt UiPath Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Fähigkeiten des digitalen Zeitalters näher und verbessert so die Produktivität und Effizienz von Unternehmen, das Engagement der Mitarbeiter und die Kundenerfahrung.

Die UiPath Hyperautomation-Plattform kombiniert die marktführende RPA-Lösung mit einer ganzen Produktsuite, einschließlich Process Mining und Analysen, die es jedem Unternehmen ermöglichen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. Das Unternehmen konnte so bereits Millionen von wiederkehrenden und anspruchslosen Aufgaben in Unternehmen und Behörden weltweit automatisieren.

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UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation

UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation

53 Prozent der deutschen Unternehmen möchten in diesem Jahr Robotic Process Automation (RPA) implementieren, wie die aktuelle Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” des RPA-Anbieters UiPath, durchgeführt von Forrester Consulting, zeigt [1]. Weitere 36 Prozent der befragten Organisationen in Deutschland möchten bestehende RPA-Projekte ausbauen. Die Studie zeigt auch, dass sich Unternehmen darauf einstellen sollten, RPA-Initiativen transparent mit den eigenen Mitarbeitern und Partnern zu kommunizieren. Denn während Organisationen bereit sind, verstärkt den Schritt in Richtung automatisierte Zukunft zu gehen, zeigt sich der Großteil der Mitarbeiter (89 Prozent) hinsichtlich ihrer Qualifikation besorgt. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, den Wandel hin zu mehr Automatisierung entsprechend an die Belegschaft zu kommunizieren und diese durch Weiterbildungen darauf vorzubereiten.

Automatisierung verändert Unternehmen weltweit und wirkt sich aufgrund der verbesserten Produktivität und Effizienz direkt auf die Bilanz einer Organisation aus. Automatisierung, vor allem RPA, geht mit besserem Kundenservice und somit mehr Umsatz und Gewinn einher.

Fast die Hälfte (43 Prozent) der deutschen Unternehmen erwartete daher zum Stand der Umfrage, dass die eigenen Ausgaben für RPA in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent ansteigen werden. Denn zu den obersten Prioritäten dieses Jahr zählen: Kostenreduktion (75 Prozent), Wettbewerbsdifferenzierung (81 Prozent) und die Verbesserung des Kundenerlebnisses (91 Prozent).

Mitarbeitersorgen adressieren

Zwar erkennen Unternehmen die Chancen, die ihnen Automation und RPA bieten, jedoch sind fast alle innerhalb der Studie befragten Mitarbeiter in deutschen Unternehmen darüber besorgt, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dafür nicht ausreichend sind: 64 Prozent sind dieser Ansicht. 25 Prozent befürchten sogar, dass sie der wachsenden Komplexität der Aufgaben nicht gewachsen sind.

Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen diese Sorgen kennen und sie entsprechend angehen: So plant die Hälfte (49 Prozent) der deutschen Unternehmen mit einer internen Schulungsabteilung, neue und bestehende Mitarbeiter zu schulen, 58 Prozent wollen außerdem externe Expertise in Anspruch nehmen, beispielsweise durch den Anbieter, der eine Automationsplattform implementiert hat.

„Automatisierung und RPA wirken sich auf die Fachkenntnisse der Mitarbeiter und die Kompetenzen eines Unternehmens aus. Beide Seiten müssen sich auf die sich verändernde Zukunft der Arbeit vorbereiten“, so Walter Obermeier, Managing Director bei UiPath. „Mit immer mehr RPA-Projekten und autonomen Prozessen sollten Unternehmen darauf achten, die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen, damit alle zusammen an einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens arbeiten können. Wir wollen jedem Mitarbeiter unserer Kunden einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sie von lästigen Routineaufgaben befreit und Kapazität für andere Bereiche wie Kommunikation und kreative Prozesse schafft. Diese positive Botschaft sollte an die Belegschaft weitergegeben werden. Durch Automatisierung fallen keine Arbeitsplätze weg, sondern bestehende und neue Aufgabenfelder können von den Mitarbeitern besser bearbeitet werden.“

Die vollständige Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” ist verfügbar unter https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report.

[1] https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report // Hierzu befragte Forrester Consulting insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finance und anderen Geschäftsbereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. 53 der befragten Unternehmen stammen aus Deutschland.

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Reboot your Skills: Mit UiPath einen persönlichen Software-Roboter entwickeln

Reboot your Skills: Mit UiPath einen persönlichen Software-Roboter entwickeln

UiPath, führender Anbieter im Bereich RPA (Robotic Process Automation), bietet ein kostenfreies Online-Lernprogramm [1] für Einsteiger an, die sich einfach, praktisch und von zu Hause (oder der Arbeit) aus Fähigkeiten im Bereich Software-Automation aneignen wollen. Der Kurs startet am 20. April 2020 und dauert vier Wochen, der wöchentliche Aufwand beträgt in etwa drei bis vier Stunden. Nach Beendigung erhalten die Teilnehmer ein Abschlusszertifikat, die Kursabsolventen sind dann in der Lage, einen eigenen Software-Roboter zu erstellen.

Laut Gartner-Prognose wird im kommenden Jahr ein Viertel der digitalen Arbeiter von einem Software-Roboter unterstützt [2]. Software-Roboter sind in der Lage, wiederkehrende und administrative Aufgaben zu übernehmen, so dass dem Mitarbeiter mehr Zeit für die Analyse, Kommunikation und Kreativität bleibt.

Das UiPath-Programm „Reboot your Skills“ vermittelt den Interessenten die Grundlagen der Automatisierung und zeigt auf, wie man für sich selbst einen Software-Roboter zur Unterstützung entwickelt.

Programm und Ablauf

Das englischsprachige Programm zur Entwicklung eines eigenen Software-Roboters besteht aus interaktiven Lernmodulen wie Videos, Grafiken oder praktischen Einheiten. Das individuelle Trainingsprogramm wird ergänzt durch Live-Konversationen und Online-Tutorials mit UiPath-Experten, unseren MVPs (Most Valuable Professionals) und die bereits bestehende Community. In vier Wochen und einem Aufwand von etwa 16 Stunden werden den Teilnehmern folgende Inhalte vermittelt:

  • „Learn about RPA and build basic automations” (Woche 1, ab 20. April)
  • „Automate simple tasks and learn to solve bugs“ (Woche 2, ab 27. April)
  • „Hear business use cases and automate more complex tasks” (Woche 3, ab 4. Mai)
  • „Build your virtual assistant and graduate” (Woche 4, ab 11. Mai)

Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab.

UiPath stellt die Kursinhalte online on-demand zur Verfügung, mit jedem neu hinzugefügten Inhalt erhält der Teilnehmer eine Benachrichtigung per Mail mit den To-dos. Die Kommunikation findet in Foren sowie über einen eigenen Slack-Kanal statt.

Für den Online-Kurs sind keine Vorkenntnisse oder kostenpflichtige Software nötig. Bei dem Betriebssystem, mit dem gearbeitet wird, muss es sich um Windows handeln.

Weitere Informationen zum Programm sowie die Anmeldung finden sich unter https://www.uipath.com/rpa/academy/reboot-your-skills

[1] https://www.uipath.com/rpa/academy/reboot-your-skills

[2] https://www.gartner.com/en/newsroom/press-releases/2019-01-09-gartner-predicts-25-percent-of-digital-workers-will-u

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