Die Two Pillars GmbH verknüpft seine Systems Engineering Software iQUAVIS mit Microsoft Teams – welcome to iQTeams!
Microsoft Teams ist eine Software, die eine Plattform darstellt für die Arbeitsorganisation – Chats, Besprechungen, Notizen, Dateiorganisation uvm. Die jeweiligen Mitarbeitenden eines Unternehmens werden entweder eins zu eins zu einer Unterhaltung eingeladen oder sie werden zu Gruppenunterhaltungen hinzugefügt. Innerhalb der Gruppen können Kanäle erstellt werden mit unterschiedlichen Themen, z.B. die Gruppe Ingenieure kommuniziert mit zehn Teilnehmern in den drei Kanälen „Bremse“, „Außenspiegel“ und „Kopfstütze“.
Mit iQUAVIS managen Sie die Systemarchitektur und die Anforderungen Ihres Projekts. Microsoft Teams ermöglicht dank Chatfunktion die Kommunikation der Mitarbeiter in Ihrem Projektteam. In Kombination dieser beiden Produkte bietet Two Pillars mit iQTeams die Möglichkeit, digitale Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen nachhaltig zu gestalten – also effizient, effektiv und eindeutig.
Nehmen Sie als Beispiel das Element „Bremse“ im Prozess der Autoherstellung. iQUAVIS veranschaulicht in unterschiedlichen Diagrammformen die Anforderungen, logischen Architekturen und Verhaltensbeschreibungen innerhalb des Projektes. Zusätzlich stellt iQUAVIS in Arbeits- und Prozessblätter u.a. die anstehenden bezogenen Aufgaben und Arbeitsschritte dar. Jedes Teammitglied kann per Klick auf ein Element im Diagramm oder auf einen Task im Prozessblatt verweisen und im Chat anschaulich Fragen, Kommentare oder Informationen beisteuern. So kann also ein gesamtes Team zum Thema „Bremse“ um Input gebeten werden oder ein Mitglied kann direkt angesprochen werden und gebeten werden, sich einer besonders wichtigen Aufgabe (Task) anzunehmen – ganz gleich ob online oder offline. Des Weiteren können die in iQUAVIS generierten Diagramme, wie z.B. Zustandsdiagramme, Funktionsdiagramme, Blockdiagramme und Sequenzdiagramme als Anhang im Chat samt Kommentar an eine Gruppe oder an einzelne Mitglieder versendet werden.
Das Arbeiten in iQTeams erlaubt das leichte Nachvollziehen sämtlicher Konversationen, Informationsstände und die Hintergründe von Entscheidungen in Ihrem Projekt – sowohl während der Arbeit als auch nach Abschluss des Projekts. Die vollständige Informationssammlung wird zentral dokumentiert und archiviert. Von dieser Wissensspeicherung profitieren u.a. Folgeprojekte und neue Teammitglieder, indem bestehendes Wissen angepasst, übernommen und ggf. weiterentwickelt und optimiert werden kann.
Die Two Pillars GmbH mit Sitz in Paderborn wurde im Juli 2018 gegründet und ist ein Joint Venture des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM (Fraunhofer IEM) und des japanischen IT-Konzerns Information Services International-Dentsu Ltd. (ISID). Two Pillars ist assoziierter Partner vom KI-Marktplatz, welcher vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert ist und vom Technology-Netzwerk it‘s owl unterstützt wird. Two Pillars Ausblick ist Teil des Ausbaus der Funktionen der digitalen Plattenform KI-Marktplatz zu sein.
Two Pillars GmbH
Zukunftsmeile 1
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 5465-490
http://www.two-pillars.de
Marketing Specialist
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E-Mail: melanie.volland@two-pillars.de
Informations Services International Dentsu Ltd. erweitert Projektmanagementmöglichkeiten von iQUAVIS mittels iQUAVIS-Wrike
Der technologische Fortschritt in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme ist rasant. Die Nachfrage nach flexiblen und individualisierten Produkten steigt. Die Folge: Die einzelnen Projekte werden immer komplexer, gleichzeitig sind sie oft stark untereinander vernetzt. Damit diese Projekte erfolgreich abgeschlossen werden können, muss Transparenz über das technische System herrschen und sich auch zugunsten der Mitarbeiter in einer klaren Organisation ihrer Aufgaben widerspiegeln. Damit wird die flexible und effektive Zusammenarbeit vom Vertrieb über die Entwicklungsabteilung bis hin zum Service zur wichtigen Managementaufgabe. Besondere Herausforderung ist dabei die integrative Betrachtung von Technologie und Projekt.
Vor diesem Hintergrund hat ISID das neue Produkt „iQUAVIS-Wrike“ entwickelt. Dadurch gelingt nicht nur die Integration von Produktspezifikation und Projektmanagement, wie von iQUAVIS bislang ausgelegt, sondern auch der Schulterschluss mit der feingliedrigen Arbeitsorganisation der individuellen Projektressourcen. Dabei stechen für den Mitarbeiter bspw. die Aufgabenverwaltung und Time-Tracker hervor, genauso wie z.B. die Möglichkeit für Diskussionen per Chat und eine Dokument-Kollaboration. Während mit iQUAVIS also das Produkt spezifiziert und das Gesamtprojekt geplant und gesteuert wird, unterstützt Wrike auf individueller operativer Arbeitsebene. Diese Kombination bietet sich gerade für Unternehmen an, die nicht auf komplexe IT-Landschaften setzen, sondern die methodische Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter stärken wollen.
Besondere Vorteile der Kombination von iQUAVIS und Wrike sind:
- Vollständige Nachverfolgbarkeit von Aufgaben und Projektergebnissen:
iQUAVIS erstellt dank Abgleich von Zeitplänen und Ressourcen den optimalen Entwicklungsplan. Mit iQUAVIS-Wrike wird diese Information in die tägliche persönliche Arbeit integriert. Sämtliche Fortschritte werden anschließend von iQUAVIS wiederverwendet. Die nahtlose Verbindung zwischen dem Gesamtplan und der persönlichen Arbeit ermöglicht ein flexibles und effizientes Projektmanagement.
- Fließende Team-Zusammenarbeit
Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem gerätekompatiblen Cloud-Service ist es möglich, unabhängig von Standort und Nutzungsumgebung, praktisch und leicht mit Personen in verschiedenen Abteilungen zu kommunizieren ohne Informationen zu verlieren. Neben der Verbesserung der betrieblichen Effizienz in den Design- und Entwicklungsabteilungen werden damit Arbeitsweisen wie z.B. Mobile Working gefördert.
Während iQUAVIS bislang maßgeblich bei vielen japanischen Unternehmen eingesetzt wird, ist Wrike™ eine globale Kollaborationsplattform, die von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. iQUAVIS-Wrike als eine Projektmanagement-Lösung für die Fertigungsindustrie wird bereits von etwa 100 großen Fertigungsunternehmen zur Visualisierung von groß angelegten und komplexen Produktentwicklungsprozessen eingesetzt.
ISID wird seine Softwarelösungen für die Produktentwicklung einschließlich iQUAVIS, weiter stärken und ausbauen, um die Unternehmensinnovation in der Fertigungsindustrie zu unterstützen. Two Pillars spielt in diesem fortlaufenden Prozess eine entscheidende Rolle.
Die Two Pillars GmbH mit Sitz in Paderborn wurde im Juli 2018 gegründet und ist ein Joint Venture des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM (Fraunhofer IEM) und des japanischen IT-Konzerns Information Services International-Dentsu Ltd. (ISID). Two Pillars ist der Fokalpunkt in Europa für den iQUAVIS Softwarevertrieb, Systems Engineering Beratung und die spezialisierte Weiterentwicklung von iQUAVIS. Seine Kunden stammen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
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Erfolgreiche Wege in die digitalisierte Produktentstehung (Networking-Veranstaltung | Paderborn)
Two Pillars GmbH und der OWL MASCHINENBAU e.V. laden Sie als Führungskraft herzlich zu unserer „Netzwerkveranstaltung in OWL“ ein!
Wir erarbeiten zusammen relevante Handlungsfelder der Digitalen Transformation, entwickeln Ansätze und präsentieren „Live Hacks.
Eventdatum: 27.11.19 – 28.11.19
Eventort: Paderborn
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Boost Up Your Engineering – die iQUAVIS Feature-Familie hat ein neues Mitglied!
Die zukunftsweisende „Reporting-Funktion“ von iQUAVIS ermöglicht, aus bestehenden Model-Based Systems Engineering Modellen automatisch, zuverlässig und reproduzierbar Berichte zu generieren, ohne aufwendige Programmierkenntnisse vorweisen zu müssen. Aktuelle Projektinformationen sind per Knopfdruck jeder Zeit verfügbar – auch mit entsprechendem Rechtemanagement.
Vorlagen lassen sich ganz einfach per Drag & Drop an Unternehmensvorgaben anpassen. Ob Firmenlogo oder besonderes Design – extrahieren Sie genau die Informationen und Diagramme des Projekts, die Sie gemäß Ihrer Vorgabe benötigen. Auch Abhänge und erweitere Dokumentumfänge sind möglich. Damit wird ein großer Schritt in Richtung eines ganzheitlichen Prozessmanagements auf Basis von MBSE getan.
Die Two Pillars GmbH mit Sitz in Paderborn wurde im Juli 2018 gegründet und ist ein Joint Venture des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM (Fraunhofer IEM) und des japanischen IT-Konzerns Information Services International-Dentsu Ltd. (ISID). Two Pillars ist der Fokalpunkt in Europa für den iQUAVIS Softwarevertrieb, Systems Engineering Beratung und die spezialisierte Weiterentwicklung von iQUAVIS. Seine Kunden stammen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
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Ein Jahr vor den Olympischen Spielen 2020 in Tokio starten ISID Ltd. und Two Pillars GmbH ein Feature-Feuerwerk für die Engineering Software iQUAVIS
Das Engineering-Werkzeug iQUAVIS wird seit ca. 10 Jahren im japanischen Markt erfolgreich eingesetzt. Kern der anwenderfreundlichen Software ist die Spezifikation komplexer technischer Systeme und das damit verbundene Management des Entwicklungsprojekts. Durch eine graphische Modellierung wird ein vollständiges Bild sämtlicher Anforderungen und Lösungskonzepte erzeugt, das nicht nur den Fachdisziplinen als Grundlage für ihre Arbeiten dient, sondern Kommunikation, Kooperation und Organisation in Projekten fördert. Clou ist, dass durch die Nutzung der Software die zahlreichen Beziehungen sämtlicher Spezifikationen visualisiert und damit transparent werden. Während des Projekts werden dadurch Änderungen nachvollziehbar; direkte und indirekte Abhängigkeiten können analysiert und bewertet werden. Unterschiedliche Darstellungs- und Visualiserungsformen unterstützen intuitive Zusammenarbeit.
Sämtliche Arbeiten sind datenbankbasiert und dank Cloud weltweit verfolgbar. iQUAVIS ermöglicht einem Team damit stets den aktuellsten Informationsstand über das Projekt. Inkonsistenzen und widersprüchliche Spezifikationsinhalte werden vermieden.
Die aktuelle iQUAVIS Version 3.4 wurde von ISID zusammen mit dem Team der Two Pillars GmbH und unter initialer Beratung durch Fraunhofer IEM entwickelt. Herr Atsushi Yoshida, Head of Development von Two Pillars, sagt:
“This is the first version upgrade since we had introduced iQUAVIS with a German menu. Two Pillars has been involved in the development specification of some of our new functions. The demand for such functions derived from German customers and Fraunhofer IEM‘s System Engineering epxerts. Also, with this version, the concept “openness of the tool” has started to be realised by the official release of API.”
Welche besonders zu betonenden Funktionen bietet iQUAVIS in der Version 3.4?
- Diagram Sheet
iQUAVIS schlägt die Brücke zwischen MBSE (Model-Based System Engineering) und DSM (Design Structure Matrix). Es können Design Struktur Matrizen auf Basis der Systemstruktur sichtbar abgeleitet werden. Folglich werden Prioritäten und Risiken eindeutig und umfassend identifiziert. iQUAVIS ermöglicht mühelose Datenbereitstellung für DSM Expertentools.
- Process Sheet
iQUAVIS bringt mehr Orientierung, Transparenz und Sicherheit in sämtliche Entwicklungsprozesse innerhalb eines Projektes. Mit dem Process Sheet hat jeder Projektteilnehmer per Klick leichten Zugriff auf die relevanten zu liefernden Artefakte. Damit liefern die Spezialisten einen bislang einzigartigen Ansatz in der Welt des Model-Based Systems Engineering: Spezifikation und Architektur-Erstellung können mit etablierten oder unternehmensspezifischen Modellierungsframeworks gekoppelt werden.
Frau Myu Nakajima, Application Specialist, sagt: “The Process Sheet is one of my most favorite functions, because it enables engineers to guide themselves through iQUAVIS data, in relation to the work process of the company. The new feature enforces iQUAVIS’s strength, enabling engineers to reconstruct and reutilize data for various purposes and analysis, by providing overview of data.“
- Diagram Template
Neben weiteren kleineren Verbesserungen stößt iQUAVIS 3.4 nun auch das Tor zum Baukasten-basierten Entwickeln auf: Erste Funktionen für das Modellieren und Spezifizieren von Baukästen sind nun ermöglich. Eine besondere Funktion zum Referenzieren und Wiederverwenden etablierter Lösungen wird nun graphisch unterstützt. Die gesamte Dokumentation wird vereinfacht und ist allzeit auf dem neusten Stand.
Mit diesem Schritt wird die für den deutschen Markt ins Auge gefasste Zielgruppe besonders unterstützt: Studien von Fraunhofer IEM haben ergeben, dass sich der Maschinen- und Anlagenbau dem modellbasierten Systems Engineering immer stärker annimmt um auf diese Weise bspw. eine zielgerichtete Entwicklung von smarten Featuren zu unterstützen. Gleichzeitig sind inzwischen aber auch für etablierte Projekte in dieser Branche die Vorteile des Ansatzes erkannt. Two Pillars GmbH hat daher in seiner Roadmap für diese besondere Zielgruppe u.a. die Themen Baukasten-orientiertes Entwickeln und Variantenmanagement als Top-Themen neben dem Evergreen „Kommunikation in Projekten“ gerankt.
Die Two Pillars GmbH mit Sitz in Paderborn wurde im Juli 2018 gegründet und ist ein Joint Venture des Fraunhofer-Institutes für Entwurfstechnik Mechatronik IEM (Fraunhofer IEM) und des japanischen IT-Konzerns Information Services International-Dentsu Ltd. (ISID). Two Pillars ist der Fokalpunkt in Europa für den iQUAVIS Softwarevertrieb, Systems Engineering Beratung und die spezialisierte Weiterentwicklung von iQUAVIS. Seine Kunden stammen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
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E-Mail: Christian.Tschirner@two-pillars.de