TÜV SÜD: Der Zweck macht Software zum Medizinprodukt
„Mitunter wissen Software-Hersteller nicht, dass sie eigentlich ein Medizinprodukt entwickeln und welche regulatorischen Anforderungen dann zu erfüllen sind“, sagt Dr. Abtin Rad, Global Director Functional Safety, Software and Digitization bei TÜV SÜD. „Auch eine Smartwatch-App ist ein Medizinprodukt, wenn sie den Puls überwacht, um Diagnosen zu stellen oder Therapien zu empfehlen.“ Ein anderes Beispiel ist die Steuerungssoftware einer Insulinpumpe, die die richtige Dosis berechnet. Zentral für die Unterscheidung ist die Zweckbestimmung. Also ob damit Krankheitsverläufe vorhergesagt, diagnostiziert oder untersucht und Therapien empfohlen oder beeinflusst werden.
Apps auf Rezept und eine Orientierungshilfe als Download
Seit Oktober 2020 werden in Deutschland medizinische Apps auf Rezept verschrieben. Digitale Gesundheitsanwendungen bedürfen einer Registrierung und Bewertung beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Hersteller müssen unter anderem die Konformität ihrer Produkte mit EU-Verordnungen nachweisen. Das setzt eine CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt der Risikoklasse I oder IIa voraus. Als internationales Expertengremium veröffentlichte die Medical Device Coordination Group dazu den Leitfaden MDCG 2019-11 zur Qualifizierung und Klassifizierung von Software. Die zugehörigen Anforderungen und Kriterien stammen aus der Medizinprodukteverordnung (MDR 2017/745) und der Verordnung zu In-Vitro-Diagnostika (IVDR 2017/746).
TÜV SÜD prüft nach den einschlägigen Software-Standards und zertifiziert als Benannte Stelle Medizinprodukte-Software. Mit mehr als 750 Experten auf dem Gebiet der Medizinprodukte und über 30 Standorten weltweit gilt TÜV SÜD als größte von der EU Benannte Stelle, die nach der MDR- und IVDR-Verordnung prüfen und zertifizieren darf.
Weitere Informationen zu den Seminaren von TÜV SÜD unter:
www.tuvsud.com/…
MDCG-Leitfaden zur Qualifizierung und Klassifizierung von Software unter:
https://ec.europa.eu/…
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de
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TÜV SÜD sorgt für mehr Effizienz beim Einsatz von BIM
Damit Bauherren von den Vorteilen des Building Information Modeling (BIM) profitieren, ist ein durchgängiges BIM-Management erforderlich, das die Kompetenzen von BIM-Experten, spezialisierten Bauwerksgutachtern und Projektingenieuren zusammenfasst. „Über unser BIM Projektmanagement Office stellen wir für jedes Bauprojekt das passende Team zusammen“, sagt Bruno Hattayer von der TÜV SÜD Advimo GmbH. „Damit stellen wir sicher, dass ein BIM-Modell und die dahinter liegende Planung vollständig und fachlich nach dem Stand der Technik ausgeführt sind.“ Denn nur dann können die für Bauherren relevanten Vorteile eines BIM-Modells wie Vermeidung von Planungsfehlern, Kostensicherheit, fehlerfreie Bauabläufe oder optimierte Energieeffizienz auch wirklich zum Tragen kommen. „Je nach Reifegrad der Beteiligten und nach Projektfortschritt schulen wir die Beteiligten in der Anwendung der BIM-Methodik“, so Hattayer, „und gestalten mit ihnen die spezifischen Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA mit BAP).“
Model Checker steigern Effizienz
Im Rahmen eines umfassenden und effizienten BIM-Managements werden Model Checker immer wichtiger. Sie ermöglichen eine automatisierte oder teilautomatisierte Überprüfung von bestimmten Parametern eines Bauprojekts. So lässt sich beispielsweise anhand von Vertragsbildern und lokalen Normen kontrollieren, ob eine Planung dem zugrundeliegenden Vertrag entspricht.
Die TÜV SÜD-Experten haben inzwischen eine ganze Reihe von Model Checkern entwickelt, mit denen sich unter anderem die Anforderungen an die Modellqualität, den Brandschutz oder die Belüftung überprüfen lassen. Auf der BIM World Munich präsentiert TÜV SÜD den TGA Check, mit dem sich die Einhaltung von TGA-Planungsanforderungen überprüfen lässt. „Im ersten Schritt haben wir die Anforderungen an eine Entwurfsprüfung zugrunde gelegt und in Parametern beschrieben und den TGA Check bereits in einem Pilotprojekt in der Praxis erprobt“, erklärt Marcus Ullrich, Bereichsleiter Technical Advisory Services (TAS) von TÜV SÜD Advimo. „In Zukunft wollen wir Model Checks auch für andere Bereiche –beispielsweise Nachhaltigkeitsstandards wie DGNB, BREEAM oder LEED – anbieten.“
Vortrag über die Rolle von BIM in der Betriebsphase
Bei einer entsprechenden Standardisierung und vorausschauenden Planung können BIM-Daten die Grundlage für ein durchgängiges Datenmanagement sein, das nicht nur die Planungs- und Herstellungsphase, sondern auch die Betriebsphase einer Immobilie umfasst. In der Betriebsphase liefert das BIM-Modell eine vollständige, einheitlich strukturierte und gesicherte Datenbasis für ein Computer Aided Facility Management (CAFM). Wie das in der Praxis aussieht und wie der Übergang von der Planungs- und Bauphase in die Betriebsphase gelingt, erklärt Matthias Mosig von TÜV SÜD Advimo in seinem Vortrag über „Die Rolle von BIM im Umfeld von autonom betriebenen Gebäuden, digitalen Geschäftsmodellen und Managed Services“ (25. November 2020, 12.30 Uhr, Channel 2).
Die neutralen und herstellerunabhängigen BIM-Experten von TÜV SÜD unterstützen die Beteiligten dabei, die Komplexität der digitalen Modelle beherrschbar zu machen und den tatsächlichen Mehrwert der BIM-Methode in allen Gebäudephasen zu realisieren. Weitere Informationen zu den umfassenden BIM-Leistungen von TÜV SÜD gibt es unter https://www.tuvsud.com/BIM.
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TÜV SÜD zertifiziert Software für Ertragsberechnung nach TR 10
Die TR 10 „Bestimmung der Standortgüte nach Inbetriebnahme“ definiert Verfahren zur Ermittlung und Überprüfung der Standortgüte auf Grundlage von Betriebsdaten, die laut Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 nach 5, 10 und 15 Jahren durchzuführen sind. „Die Richtlinie beschreibt, wie mit den gespeicherten Betriebsdaten der Standortertrag und damit die Standortgüte berechnet werden können“, erklärt Roman Friedl aus dem Wind Service Center der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Ein wesentlicher Bestandteil der TR 10 sind technische Vorgaben zur Berechnung von entgangenen Erträgen für die Zeiträume, in denen eine Windenergieanlage energetisch nicht verfügbar war.
windPRO ist ein modulares Softwarepaket des dänischen Software- und Consultingunternehmens EMD International A/S zur Projektierung, Planung und Dokumentation von Windenergieprojekten. Das Paket deckt die verschiedenen Anwendungsgebiete von der Energieertragsberechnung über die Winddatenanalyse und Berechnungen für Umweltstudien bis zur elektrischen Netzanbindung ab. Mit der Version 3.4 wurde das Modul „Performance Check“ veröffentlicht, das Bewertungen der Erträge eines Windparks sowohl nach der vereinfachten, als auch nach der detaillierten Methode der TR 10 ermöglicht.
Die Basis für die Zertifizierung des Moduls „Performance Check“ durch TÜV SÜD war die vorliegende Revision 0 der TR 10. Das Zertifikat bestätigt die korrekte Implementierung der Kategoriezuweisung und des vereinfachten Verfahrens zur Bestimmung der Standortgüte. Die kommende Revision 1 wird eine Überarbeitung des detaillierten Bewertungsverfahrens beinhalten, das bei Verfügbarkeiten < 97 % zur Anwendung kommt. Außerdem wird es Neuerungen bei der Konformitätsbewertung der Zuordnungslisten geben, die von den Herstellern zur Verfügung gestellt werden. Eine Re-Zertifizierung des Moduls „Performance Check“ einschließlich des detaillierten Verfahrens durch TÜV SÜD ist laut EMD geplant, sobald die Revision 1 der TR 10 vorliegt.
Weitere Informationen zu den Leistungen von TÜV SÜD im Bereich der Windenergie gibt es unter www.tuvsud.com/windenergie.
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TÜV SÜD launcht Hygiene App Covid-19 bei MediaMarktSaturn Deutschland
Experten von TÜV SÜD haben das System des digitalen Hygienemanagements mit entwickelt und begleiten die fachliche Definition der einzelnen Schutzmaßnahmen. Ziel ist, das Gerüst der betrieblichen Eigenkontrollen der COVID-19-Schutzmaßnahmen von Einrichtungen im Dienstleistungssektor mit Publikumsverkehr, wie hier MediaMarktSaturn, so zu gestalten, dass Infektionsrisiken möglichst minimiert werden. Dieses muss einerseits behördliche und bundesländerspezifische Vorgaben beachten andererseits auch in Einrichtungen und Märkten praxisnah und schnell umsetzbar sein. „Gerade die Flexibilität, neue Pandemie-Regeln zentral in das digitale System einzuspielen und den Einrichtungen und Märkten die Möglichkeit zu geben, diese ohne jeglichen Zeitverzug umzusetzen, ist ein großer Vorteil.“ so Dr. Stefan Maisack, Director Business Development & Sales der TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH, verantwortlich für die Steuerung des Projektes. Bei einer Lockerung der Schutzmaßnahmen kann die Kontrollfrequenz heruntergefahren werden. Umgekehrt ist – etwa bei steigenden Infektionszahlen oder einer neuen Pandemiewelle – genauso eine Intensivierung des Hygienekonzeptes möglich.
Wirksamkeit der Hygienesicherung im Fokus
„Corona wird, solange ein Impfschutz fehlt, ein Dauerthema bleiben. Gerade deshalb sind wir bei MediaMarktSaturn dazu verpflichtet, sorgsam mit dem Hygieneschutz umzugehen, um unsere Mitarbeiter und Kunden bestmöglich zu schützen. Die konsequente Einhaltung von Maßnahmen zur Reduzierung des Infektionsrisikos steht daher für uns außer Frage. Unser Anspruch ist, dabei nachhaltig die Wirksamkeit unseres Hygienekonzepts zu sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu als erster Händler gemeinsam mit dem TÜV SÜD ein digitales Hygienemanagement starten“, erklärt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn Deutschland.
Erfahrungen des TÜV SÜD mit digitalem Hygienemanagement und eHACCP
Für TÜV SÜD ist der Aufbau und die Überprüfung von Hygienekonzepten ein Bereich mit großer Erfahrung. Hygieneinspektionen, Sicherheitskonzepte, Personal- und Betriebshygiene folgen klaren, eigens entwickelten Hygienestandards und greifen auch auf gesetzliche Vorgaben, u.a. der Verordnung (EG) Nr. 852/2004, LFGB, LMHV und anerkannte DIN-Normen zurück. Speziell die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH verfügt über langjährige Expertise für Food und Non-Food Unternehmen.
„Die TÜV SÜD Hygiene App Covid-19 ist als so genanntes eHACCP1 ein System der betrieblichen Eigenkontrolle aufgebaut, also als Selbst-Check für die Unternehmen. Die hygienekritischen Punkte während des gesamten Einkaufs, also vom Einkaufswagen über die Kasse bis zum Verlassen des Marktes können abgebildet werden“, erläutert Thorsten Steinhübel, Geschäftsführer der TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH. Die Hygienedaten werden in der Online-Plattform „flowtify“ eingespielt und gepflegt. Die Datenerfassung in den Einrichtungen und Märkten erfolgt kontaktlos über eine mobile App, d.h. mit Smartphones oder Tablets. Das elektronische Reporting verläuft in Echtzeit. Bei Abweichungen vom definierten, erwarteten Hygienestandard erfolgen Alerts (Warnmeldungen) an die Hygieneverantwortlichen der Einrichtungen und Märkte. Das System ermöglicht, die Einrichtungen und Märkte einzeln anzulegen und die Umsetzung der Hygienemaßnahmen je Standort über ein Web-Dashboard zu verfolgen. Dabei wird ein strenges Zugriffsmanagement auf die Daten gewährleistet. Die Sicherheitsstandards umfassen passwortgeschützte Zugänge und einen Datenfluss über gesicherte Leitungen.
Wiederanfahren nach dem Shutdown mit Verantwortung
Die Corona-Sondersituation ist trotz aller Einschränkungen auch eine Chance, Hygiene und Gesundheitsschutz neu umzusetzen. Die Eröffnungsphase nach dem Shutdown verläuft in den einzelnen Geschäften, Ländern und Branchen völlig unterschiedlich. Unvorhergesehene Wendungen müssen mit einkalkuliert werden. Umso mehr steht jeder Einzelne in der Verantwortung, die richtigen Instrumente zur Hygienesicherung zum Schutz vor COVID-19 zu nutzen.
Weitere Informationen zur Hygienesicherung mit der TÜV SÜD Hygiene App Covid-19: https://www.tuvsud.com/…
Informationen zur TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH: https://www.tuvsud.com/…
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.500 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de
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Smart Industry Readiness Index: So wird Ihr Unternehmen fit für die digitale Transformation
Der Smart Industry Readiness Index wurde gemeinsam von TÜV SÜD und dem Singapore Economic Development Board entwickelt. Er ist angelehnt an das RAMI 4.0 (Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0) und wurde von renommierten Experten aus Wirtschaft und Forschung weltweit geprüft und validiert. „Mit dem Smart Industry Readiness Index können Unternehmen das umfangreiche Potenzial von Industrie 4.0 für sich erschließen“, sagt Marcello Walz, Product Performance Manager IT der TÜV SÜD Management Service GmbH. „Durch die zielgerichtete Analyse ihrer Prozesse, Systeme und Strukturen und die Aufteilung in verständliche, umsetzbare Bausteine wird dabei der Nutzen für alle im Unternehmen sichtbar und ein einheitliches Verständnis von Industrie 4.0 sichergestellt.“
Was kann die Fertigung tatsächlich leisten?
Der Smart Industry Readiness Index definiert in einem ersten Schritt die Unternehmensbereiche und zeigt, wie weit einzelne Produktionsstätten im Bereich Industrie 4.0 und der digitalen Transformation fortgeschritten sind: Dazu analysiert der Index die tragenden Säulen des Unternehmens, anhand derer sich der aktuelle Leistungsstand der eigenen Produktionsanlagen sehr detailliert ermitteln lässt. Das Ergebnis zeigt deutlich, an welchen Stellen angesetzt werden muss. So können Unternehmen zielgerichtet, Schritt für Schritt die digitale Transformation umsetzen.
Um sicherzustellen, dass der Smart Industry Readiness Index in der Praxis einfach anzuwenden ist, wurde er sowohl in kleinen Betrieben, im Mittelstand sowie in multinationalen Konzernen unterschiedlichster Branchen getestet. TÜV SÜD hat bereits mit über 200 solcher Assessments den Entwicklungsstand in Sachen Industrie 4.0 von multinationalen Konzernen aber auch von KMU erfolgreich bewertet. Die Experten von TÜV SÜD Audit Services führen das Assessment jeweils vor Ort durch, um den Industrie-4.0-Reifegrad des Unternehmens anhand seiner Prozesse, Technologien und Organisation zu bestimmen.
TÜV SÜD hat den Smart Industry Readiness Index gemeinsam mit dem Singapore Economic Development Board 2017 entwickelt. Der Praxiseinsatz ist in Singapur gestartet und wird nun auf Indonesien, Thailand, Indien, USA, Europa und Japan ausgeweitet. Die für den Index eingesetzten Analysewerkzeuge werden zudem in Zusammenarbeit mit internationalen Kooperationspartnern kontinuierlich weiterentwickelt.
Weitere Informationen zum Smart Industry Readiness Index erhalten Sie hier: https://www.tuev-sued.de/management-systeme/industrie-40
Mehr Informationen zu den Kooperationspartnern des Industrie 4.0 Readiness Index finden Sie hier (Englisch): https://www.tuvsud.com/en/press-and-media/2019/january/leading-industry-4-0-players-collaborate-to-help-manufacturers-accelerate-digital-transformation
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 24.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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Mit Prüfungen, Zertifizierungen und Schulungen den Reifegrad der Additiven Fertigung voranbringen
Der 3D-Druck ist ein professionelles Produktionsverfahren, bei dem ein Werkstück schichtweise aus einem pulverförmigen Material hergestellt wird. Die Technologie entwickelt sich rasant vom Rapid Prototyping, der Anfertigung von Prototypen oder Einzelstücken, zum Additive Manufacturing, der industriellen Fertigung bzw. Serienprodukten von funktionsgerechten Bauteilen. Dabei müssen additiv gefertigte Bauteile die gleichen Anforderungen erfüllen, die an konventionell fertigte Bauteile gestellt werden – basierend beispielsweise auf gesetzlichen Vorgaben, nationalen und internationalen Normen und Standards sowie zusätzlichen Anforderungen von Auftraggebern.
Zertifizierung von Additive Manufacturern
Die bestehenden Vorgaben und Standards lassen sich nur begrenzt auf das Additive Manufacturing anwenden. Aus diesem Grund hat TÜV SÜD ein Zertifizierungsprogramm für Additive Manufacturer entwickelt, das die sichere und erfolgreiche Anwendung dieser innovativen Technologie in der industriellen Serienfertigung ermöglicht. Für die Entwicklung des Prüfprogramms mit 250 Kriterien hat TÜV SÜD mit erfahrenen Branchenexperten zusammengearbeitet und insgesamt 40 bestehende Standards herangezogen und an die besonderen Anforderungen des Additive Manufacturing angepasst. Die Zertifizierung umfasst unter anderem die Betrachtung der Anforderungen an eine Produktionsstätte für Additive Manufacturing, die Überprüfung der betrieblichen Voraussetzungen für eine Serienfertigung, die Auditierung des Qualitätsmanagements und der Qualitätssicherungsmaßnahmen und der an der Produktion beteiligten Personen, die Unterstützung der kontinuierlichen Verbesserung im Produktionsumfeld sowie die umfassende Kontrolle des Materials im gesamten Produktionskreislauf.
Parallel zur Zertifizierung von Unternehmen als Additive Manufacturer bietet TÜV SÜD spezielle Schulungen, Workshops und Personenzertifizierungen an, um die Mitarbeiter von Unternehmen auf die besonderen Herausforderungen bei der Anwendung dieser Technologie in der industriellen Serienfertigung vorzubereiten. Das Angebot richtet sich vor allem an Auftraggeber von 3D-Druck-Dienstleistungen, Anwender von Hard- und Software im 3D-Druck sowie Lösungsanbieter wie Maschinen-, Werkstoff- und Softwarehersteller.
Zertifizierung von Materialherstellern und Rohstoffen
Mit der Zertifizierung von Materialherstellern und Rohstoffen unterstützt TÜV SÜD zudem die Markteinführung von neuen Materialien im Bereich von Kunststoffen und Metallen. Das Leistungsspektrum umfasst die Zertifizierung von Werkstoffherstellern und zusätzlich die Ermittlung bzw. Verifizierung von Werkstoffeigenschaften von Ausgangsmaterialien sowie die Ermittlung bzw. Verifizierung von Werkstoffeigenschaften von Proben / Bauteilen, die auf eine spezielle Anwendung hin getestet werden müssen. Die Prüfungen werden an mehreren Laborstandorten in Deutschland durchgeführt.
Auf der formnext präsentiert TÜV SÜD die erste Testversion der App „TrustinAM“, mit der Unternehmen überprüfen können, welche Produkte mit Hilfe des Additive Manufacturing hergestellt werden können und welche Voraussetzungen für eine Zertifizierung dieser Produkte zu erfüllen sind. Mit Hilfe von „TrustinAM“ und der Unterstützung der TÜV SÜD-Experten können die Unternehmen unter dem Schlagwort „i AM ready“ eine individuelle Roadmap für ihre weitere Entwicklung zur industriellen Reife mittels der Additive-Manufacturing-Lösungen von TÜV SÜD entwickeln.
Weitere Informationen zum Leistungsspektrum von TÜV SÜD Product Service in diesem Bereich gibt es im Internet unter www.tuev-sued.de/ps/am.
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TÜV SÜD DSI: Vertrauliche Informationen häufig unverschlüsselt
Auf dem Weg durch das Internet werden E-Mails von einem Server zum nächsten geschickt und dort immer wieder zwischengespeichert. Sind die Nachrichten unverschlüsselt, ist es Angreifern ein Leichtes, ihre Inhalte abzugreifen und für ihre Zwecke zu missbrauchen – zum Beispiel, um finanziellen Schaden oder einen Imageverlust anzurichten. Obwohl immer wieder davor gewarnt wird, versenden immer noch 52 Prozent der Unternehmen ihre E-Mails zumindest manchmal unverschlüsselt – 23 Prozent von ihnen sogar immer. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Trendfrage des TÜV SÜD DSI.
„Ohne die Verschlüsselung von sensiblen, personenbezogenen Daten in der E-Mail-Kommunikation wird Unternehmen die Erfüllung der neuen Datenschutzgrundverordnung kaum gelingen können“, sagt Rainer Seidlitz, Datenschutzexperte von TÜV SÜD. Bis zum Stichtag im Mai, an dem die DSGVO anwendbares Recht wird, bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit ihr gibt es einheitliche Regeln, welche die Verarbeitung, Speicherung und die Weitergabe personenbezogener Daten betreffen. Gemäß Artikel 32 DSGVO haben Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu etablieren, um ein entsprechendes Schutzniveau personenbezogener Daten zu gewährleisten. Eine moderne E-Mail-Verschlüsselung ist für Unternehmen relativ leicht umzusetzen und lohnt sich nicht nur in Bezug auf die Umsetzung der DSGVO-Anforderungen. Sie zeigt Kunden wie Geschäftspartnern, dass im Unternehmen Wert auf Datenschutz gelegt wird und auch E-Mails ein sicherer Kommunikationsweg für vertrauliche und personenbezogene Daten sind.
Eine geeignete Alternative, um die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen und einen gesetzeskonformen Datenverkehr umzusetzen, stellt beispielsweise eine verschlüsselte Cloud-Lösung, wie sie etwa die TÜV SÜD-Tochter Uniscon GmbH anbietet, dar. Weitere Informationen hierzu: https://www.uniscon.de/.
Nähere Informationen über die Ergebnisse des TÜV SÜD Datenschutzindikators gibt es unter www.tuev-sued.de/datenschutzindikator. Zum Thema Datenschutz und Datensicherheit können sich Unternehmen unter www.tuev-sued.de/sec-it oder unter der kostenlosen Rufnummer 0800/5791-5005 informieren. Wer sich für Seminare der TÜV SÜD Akademie zum Thema interessiert wird hier fündig: http://www.tuev-sued.de/akademie-de/seminare-management/datenschutz.
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Unternehmenskommunikation ZERTIFIZIERUNG
Telefon: +49 (89) 5791-2935
Fax: +49 (89) 5791-2269
E-Mail: heidi.atzler@tuev-sued.de
TÜV SÜD Objektbrief – Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert
Verlässliche Informationen über den aktuellen Status der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) sind wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Immobilien. Mit dem TÜV SÜD Objektbrief hat TÜV SÜD eine kostengünstige CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilienbetreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobiliendaten verwalten und ein effizientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungsmanagement realisieren können. „Um die technischen Immobilienverantwortlichen von den Vorteilen der Plattform zu überzeugen, ist die Registrierung und die Nutzung des TÜV SÜD Objektbriefs für ein Gebäude kostenfrei möglich“, sagt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Auch beim Einsatz für mehr Gebäude bleiben die Kosten im Vergleich zu anderen CAFM-Lösungen günstig. So beläuft sich der jährliche Betrag für 2 bis 10 Gebäude auf 2.000 Euro und für 11 bis 20 Gebäude auf 4.000 Euro.
Intelligente Algorithmen unterstützen den Betreiber
Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten im TÜV SÜD Objektbrief entstehen digitale Gebäudeakten, die für die nötige systematische Transparenz sorgen und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lassen. „In der aktuellen Version haben wir einen besonderen Schwerpunkt auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit und der ‚Alltagstauglichkeit‘ gelegt“, erklärt Christoph Knöll. Die verschiedenen Funktionalitäten des TÜV SÜD Objektbriefes wie Strukturiert Darstellung von Gebäuden und Anlagen, Instandhaltungsmanagement, Dokumentenmanagement, Echtzeit-Reporting oder Benchmarking der internen Instandhaltung lassen sich einfach erreichen. Zudem unterstützen intelligente Dialogfelder und Algorithmen den Betreiber bei der Realisierung eines betreiberpflichtkonformen Immobilienbetriebes. „Unsere intelligenten Algorithmen identifizieren automatisch Betreiberpflichten und unterstützen den Betreiber bei den nötigen Schritten und Maßnahmen“, betont Christoph Knöll. Das gilt beispielsweise für die Planung der vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungen und die entsprechende Dokumentation.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des TÜV SÜD Objektbriefes besteht darin, dass die internetgestützte Plattform schnell und ohne zusätzliche Software eingeführt und genutzt werden kann, hohe Anfangsinvestitionen sind nicht erforderlich. Die kostenfreie Registrierung für den TÜV SÜD Objektbrief ist möglich unter www.tuev-sued.de/objektbrief.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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TÜV SÜD-Kompetenz für Building Information Modeling ist international gefragt
Building Information Modeling (BIM) steht für integrales, modellbasiertes Optimieren sowie für digitales Lifecycle-Management von Hochbau- und Infrastrukturprojekten. Zudem lassen sich BIM-Modelle bei einer entsprechenden Standardisierung und Kombination mit anderen Technologien wie beispielsweise IoT und CAFM auch für mehr Effizienz in der Betriebsphase nutzen. So können durch den Einsatz der BIM-Methode sowohl Bau- wie auch Betriebskosten eingespart werden, wie zum Beispiel durch kombinierte Flächen-, Material- und Energiesimulationen sowie durch die auf eine optimale Instandhaltung ausgerichtete virtuelle Konstruktion der Gebäudetechnik.
Mit der Einrichtung eines Global Center of Competence BIM baut TÜV SÜD seine Kompetenzen und seine Leistungsfähigkeit in diesem wichtigen Bereich weiter aus. „Unser BIM-Engagement endet nicht damit, dass BIM-Modelle bei der Planung eingesetzt werden“, sagt Joachim Birnthaler, Leiter der Division Real Estate & Infrastructure von TÜV SÜD. „Unsere Aufgabe besteht vielmehr darin, im Planen, Bauen und Betreiben sowohl die Prozesse und Technologien, als auch die nötigen Prüfungen und Zertifizierungen zu implementieren.“ Mit BIM können die TÜV SÜD-Experten bereits in frühen Planungsphasen den gesamten Lebenszyklus simulieren und damit die Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit früher, schneller und anschaulicher integrieren.
„Bei vielen unserer Kunden aus der Immobilienwirtschaft oder aus dem Bahnbereich auch außerhalb Deutschlands ist BIM das beherrschende Thema“, sagt Tobias Schmidt, Leiter des neuen Global CoC BIM. „Wir unterstützen sowohl Objekteigentümer als auch Investoren sowie Architekten und Fachplaner dabei, BIM richtig einzusetzen und von den Vorteilen dieser Methode messbar zu profitieren.“
Besonders interessant sei die BIM-Methode für Eigentümer, die ihre Gebäude auch selbst betreiben. Dafür bietet TÜV SÜD ein vierstufiges Leistungsmodell für Building Information Modeling, bestehend aus BIM Consulting-Strategieentwicklung-Implementierung sowie BIM Engineering, BIM Audits und BIM Management.
Nach der Startphase in Deutschland und Großbritannien mit mehreren erfolgreichen Projekten rollt TÜV SÜD seine BIM-Dienstleistungen nun international aus. Dabei stehen zunächst wachstumsstarke Länder und Regionen wie China, Korea, Singapur und Nahost im Mittelpunkt. Ein großer Vorteil von TÜV SÜD besteht darin, dass bei jedem internationalen BIM-Projekt die Experten vor Ort mit dem CoC BIM zusammenarbeiten. Durch die Kombination des Wissens um nationale und regionale Besonderheiten mit der wirtschaftlichen, technologischen und ingenieurtechnischen Expertise von TÜV SÜD wird die BIM-Transformation beschleunigt und die Umsetzungsqualität der digitalen Methode sichergestellt.
Weitere Informationen zu den BIM-Leistungen von TÜV SÜD gibt es im Internet unter
www.tuev-sued.de/bim.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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TÜV SÜD Objektbrief schafft systematische Transparenz bei TGA
1. März 2018 in Frankfurt am Main statt. (Halle 11, Stand D030)
Verlässliche Informationen über den aktuellen Status der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) sind wesentliche Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb von Immobilien. Mit dem TÜV SÜD Objektbrief hat TÜV SÜD eine CAFM-Plattform geschaffen, über die Immobilienbetreiber und Facility Manager alle relevanten technischen Immobiliendaten verwalten und ein effzientes Dokumenten-, Prüfungs- und Instandhaltungsmanagement realisieren können. „Damit unterstützen wir Betreiber auch bei der Planung von vorgeschriebenen Prüfungen und Wartungen, so dass sie ihrer Betreiberverantwortung leichter nachkommen können“, erklärt Christoph Knöll, Leiter Systemdienstleistungen Real Estate der TÜV SÜD Industrie Service GmbH.
Professionelles Know-how im technischen Immobilienbetrieb
Durch die zentrale Verwaltung aller TGA-Daten im TÜV SÜD Objektbrief entsteht eine digitale Gebäudeakte, die für die nötige systematische Transparenz sorgt und die sich auch bei einem Wechsel des Eigentümers, Verwalters oder eines Dienstleisters einfach fortschreiben lässt. „In der aktuellen Version haben wir einen Schwerpunkt auf die Optimierung der Nutzerfreundlichkeit gelegt“, erklärt Christoph Knöll. Die vereinfachte Bedienung erleichtert die Auswertung und Operationalisierung der TGA-Daten und verstärkt das professionelle Know-how im technischen Immobilienbetrieb.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des TÜV SÜD Objektbriefes besteht darin, dass die internetgestützte Plattform schnell eingeführt und genutzt werden kann und keine hohen Anfangsinvestitionen erfordert. Weitere Informationen zum TÜV SÜD Objektbrief gibt es am TÜV SÜD-Stand auf der INservFM (Halle 11, Stand D030) sowie unter www.tuev-sued.de/objektbrief.
Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Rund 24.000 Mitarbeiter sorgen an mehr als 800 Standorten in über 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuev-sued.de
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