Autor: Firma TÜV SÜD

NTT DATA und TÜV SÜD arbeiten für mehr Qualität bei KI-Anwendungen zusammen

NTT DATA und TÜV SÜD arbeiten für mehr Qualität bei KI-Anwendungen zusammen

NTT DATA setzt zukünftig den KI-Qualitätsrahmen von TÜV SÜD ein, um für mehr Vertrauen in Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu sorgen und deren Qualität zu sichern. Die Kooperationsvereinbarung umfasst die Nutzung des TÜV SÜD KI Qualitätsrahmens und entsprechender Analysewerkzeuge, damit Kunden von NTT DATA KI-Anwendungen marktorientiert und mit hohen Qualitätsanforderungen entwickeln können.

Der TÜV SÜD KI Qualitätsrahmen gibt Organisationen Orientierung und Hilfsmittel mit, um etwaige vorhandene Risiken ihrer KI-Anwendungen zu identifizieren sowie Tests zur Fairness, Erklärbarkeit oder Robustheit der Anwendung durchzuführen. Darüber hinaus unterstützt der IT-Dienstleister NTT DATA seine Kunden auch bei der Implementierung von Maßnahmen zur Steigerung und Gewährleistung der KI-Qualität sowie eines Machine-Learning-Operations (MLOps)-Kreislaufs. Dieser gewährleistet, dass im Zeitverlauf kein Performance-Rückgang auftritt. „Der Transformationsdruck steigt und immer mehr Unternehmen implementieren KI-Systeme, um ihre Prozesse zu automatisieren. Der TÜV SÜD KI-Qualitätsrahmen gibt unseren Kunden Orientierung, um sich auf die kommenden gesetzlichen Vorgaben der EU vorzubereiten. So werden diese nicht zum Engpass, sondern schaffen Vertrauen und Sicherheit für automatisierte operative Prozesse“, erläutert Stefan Hansen, CEO und Vorstandsvorsitzender der NTT DATA DACH.

KI-Qualitätsrahmen ermöglicht marktkonforme Entwicklungsprozesse

Der von TÜV SÜD entwickelte KI-Qualitätsrahmen unterstützt Organisationen, die qualitäts- und marktorientierte KI-Anwendungen entwickeln oder nutzen möchten. Er orientiert sich an den derzeit geltenden Regularien und Standards weltweit und fasst Grundpfeiler von qualitativ hochwertigen KI-Anwendungen zusammen, wie Datenmanagement, Robustheit von KI, Lebenszyklus und Qualitätssicherung einer KI-Anwendung, Safety und Security sowie Kontrolle und Prüfung. Mit Hilfe von Analysewerkzeugen können Tests zur Fairness, Erklärbarkeit oder Robustheit der Anwendung durchgeführt werden. „Mit unserem systematischen Ansatz des KI-Qualitätsrahmens als Basis können Organisationen eigenständig oder mit Hilfe Dritter zeiteffizient und zielgerichtet qualitativ hochwertige KI-Anwendungen erstellen. Gleichzeitig hilft er, die bestehenden Regulierungsansätze im Blick zu behalten und somit markttaugliche Anwendungen zu erstellen“, betont Dr. Andreas Hauser, CEO Digital Service bei TÜV SÜD.

Wachsender Markt für KI-Anwendungen

Die IW-Studie „Der digitale Faktor – Wie Deutschland von intelligenten Technologien profitiert“ geht von 330 Milliarden Euro aus, die generative KI in Zukunft zur Bruttowertschöpfung in Deutschland beitragen könnte. Zudem setzen bereits etwa 17 Prozent der deutschen Unternehmen KI ein, beispielsweise in den Bereichen Text, Datenanalyse oder Marketing.
Gleichzeitig fordern Verbraucherinnen und Verbraucher einen Rechtsrahmen für sichere KI-Anwendungen. Eindeutig sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des TÜV-Verbandes in der deutschen Bevölkerung nach gesetzlichen Vorgaben zu KI: 91 Prozent der Befragten fordern, dass der Gesetzgeber einen rechtlichen Rahmen für den sicheren Einsatz von KI schaffen sollte. Regulierung und Nutzung von KI solle sich an europäischen Werten orientieren, sagen 83 Prozent.

KI-Qualitätssicherung und ethische Fragen werden im EU AI Act reguliert

Doch nicht selten werden dabei die Risiken von KI unterschätzt. Häufig kommt es zu systematischen Verzerrungen (Bias) von Algorithmen, die zu voreingenommenen Entscheidungen gegenüber bestimmten Personengruppen aufgrund von Alter, Geschlecht oder Herkunft führen und diese benachteiligen. Ein Problem, das nicht nur zu Vertrauensverlusten bei Kunden führt, sondern auch den Werten und Gesetzen der EU widerspricht und zukünftig mit hohen Strafzahlungen geahndet werden kann. Um die negativen Auswirkungen des Einsatzes von KI zu minimieren, sieht der EU AI Act, der voraussichtlich noch in diesem Jahr finalisiert werden wird, Regeln und Leitplanken für den Einsatz und die Entwicklung von KI-Systemen vor.

Kompetenzen rund um IT und KI

NTT DATA ist ein global agierender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und beschäftigt sich bereits seit Jahren mit dem Thema KI. Das Unternehmen unterstützt Firmen dabei, die verschärften EU-Vorschriften zur Entwicklung und Nutzung von KI einzuhalten. Zudem bietet es ein Whitepaper auf seiner Website an, das weitere Einblicke in das Thema „Trustworthy AI“ gibt.

Das weltweit tätige Dienstleistungsunternehmen TÜV SÜD bietet zahlreiche Dienstleistungen rund um Qualitätsmanagement (QM) und -sicherung bei KI-Anwendungen. Neben Schulungen werden auch Qualitäts-Analysen, Risiko-Assessments und Audits angeboten. Weitere Informationen dazu hier: https://www.tuvsud.com/de-de/themen/kuenstliche-intelligenz

NTT DATA – Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Der IT-Dienstleister unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation durch ein umfassendes Portfolio an Consulting, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung sowie Managed Services, verbunden mit tiefgreifender Branchenkenntnis. Für den langfristigen Erfolg seiner Kunden kombiniert NTT DATA seine globale Präsenz mit lokalem Fokus – und das in über 50 Ländern weltweit. Weitere Informationen unter nttdata.com.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 26.000 Mitarbeitende sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com.

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TÜV SÜD und WAVES bieten Lösung für die Berichterstattung nach Vorgaben der EU-Taxonomie-Verordnung

TÜV SÜD und WAVES bieten Lösung für die Berichterstattung nach Vorgaben der EU-Taxonomie-Verordnung

TÜV SÜD Industrie Service GmbH und WAVES S.à r.l., ein Software-Unternehmen mit Sitz in Luxemburg, verfolgen eine strategische Partnerschaft zur Förderung nachhaltiger Lösungen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Unternehmen mithilfe einer digitalen Plattform bei der Umsetzung der EU-Taxonomie-Verordnung zu unterstützen und die Plausibilität und Vollständigkeit der gemachten Angaben zu gewährleisten.

Um das im Green Deal verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2050 einzuhalten, hat die Europäische Union mit der EU-Taxonomie-Verordnung (EU) 2020/852 ein Klassifizierungssystem zur Bewertung von nachhaltigen Wirtschaftstätigkeiten geschaffen. Die betroffenen Unternehmen mussten erstmals für das Jahr 2021 berichten, ob und in welchem Umfang ihre wirtschaftlichen Aktivitäten von der EU-Taxonomie erfasst sind und den Umweltzielen „Klimaschutz“ und „Anpassung an den Klimawandel“ entsprechen. Von 2023 an muss auch die Konformität der Aktivitäten mit den vier weiteren Umweltzielen (Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wasser- und Meeresressourcen, Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft, Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung sowie Schutz und Wiederherstellung der Biodiversität und der Ökosysteme) belegt werden.

Gemeinsam bieten TÜV SÜD und WAVES eine umfassende Lösung an, um Unternehmen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu unterstützen. Die Lösung kombiniert die innovative TAXONOFY-Software von WAVES mit einer unabhängigen Konformitätsprüfung durch TÜV SÜD. „Gemeinsam helfen wir unseren Kunden dabei, den Anforderungen der EU-Taxonomie-Verordnung gerecht zu werden und gleichzeitig nachhaltige Geschäftspraktiken zu fördern“, sagt Yalcin Ölmez, Experte für nachhaltige Unternehmensentwicklung und Investmentprojekte bei der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Armin Neises, CEO von WAVES, fügt hinzu: „Unsere Software TAXONOFY ist eine einfach zu handhabende Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, rechtliche und kundenspezifische Anforderungen in Bezug zur Nachhaltigkeit zu erfüllen und zu berichten. TAXONOFY macht die Komplexität beherrschbar, die durch das Regelwerk der EU-Taxonomie sowie durch die betriebliche Struktur existiert. Mit der ergänzenden Konformitätsprüfung durch TÜV SÜD können sich Unternehmen die Gewissheit verschaffen, dass sie die Anforderungen auch tatsächlich erfüllen.“

Expertise aus zwei Welten

Die TÜV SÜD Industrie Service GmbH beschäftigt rund 2.300 Expertinnen und Experten an 30 Standorten in Deutschland, die für die Sicherheit sowie den nachhaltigen Betrieb von Anlagen und Gebäuden sorgen. Die Expertinnen und Experten haben bereits umfangreiche Erfahrungen bei der Konformitätsprüfung nach der EU-Taxonomie-Verordnung (EU) 2020/852. WAVES hat sich mit der preisgekrönten Sustainability Management Platform SMP auf die Entwicklung von digitalen Nachhaltigkeitslösungen spezialisiert, darunter die Software TAXONOFY, mit der Unternehmen die Vorgaben der EU-Taxonomie-Verordnung in ihrer Berichterstattung umsetzen können.

Weitere Informationen unter: www.tuvsud.com/is-eu-taxonomie und https://waves-sustainability.com/

Über die TÜV SÜD AG

Über TÜV SÜD: Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 26.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

Über WAVES: WAVES wurde 2019 in Luxemburg mit der Vision gegründet, Nachhaltigkeit durch Digitalisierung sicht- und managebar zu machen. Mit der zertifizierten Sustainability Management Platform (SMP) bietet WAVES seinen B2B-Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen Berechnungen von Nachhaltigkeits-Indikatoren an und ermöglicht es Entscheidern so, ihr Unternehmen nachhaltiger auszurichten. Dass WAVES mit seiner „Platform as a Service“-Lösung den Nerv der Zeit ge-troffen hat, beweisen prestigeträchtige Awards: 2021 ist das Unternehmen für seine SMP bereits mit dem Solar Impulse Effi-cient Solution Label und als Cloud Tech Innovator Of The Year ausgezeichnet worden. 2022 sind das Label „Made in Lu-xembourg“, ein World Summit Award in der Kategorie „Environment & Green Energy“ und die Auszeichnung zum „Logistik Start-up des Jahres“ hinzugekommen.

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TÜV SÜD und BeGaMo wollen Nachhaltigkeitsberichte weiterentwickeln

TÜV SÜD und BeGaMo wollen Nachhaltigkeitsberichte weiterentwickeln

Die Zusammenarbeit der TÜV SÜD Industrie Service GmbH und der BeGaMo GmbH konzentriert sich auf die Nachhaltigkeitsbewertung von Unternehmen. Dazu planen die Partner, eine Self-Assessment-Software um eine objektive und belastbare Verifizierung zu erweitern. Die Software vereinfacht die Erfassung sämtlicher Aspekte der Nachhaltigkeit und Berichterstattung – die geplante Verifizierung soll zu Aussagekraft und Zuverlässigkeit des Ergebnisses beitragen.

Ab 1. Januar 2024 gilt die geänderte und erweiterte CSR-Berichtspflicht (Corporate Sustainability Reporting Directive) in der EU. Die neue Regelung wird schrittweise zunächst für große und schließlich auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gelten. Die Zahl der betroffenen Unternehmen, die Angaben zur Nachhaltigkeit veröffentlichen müssen, steigt um das Dreißigfache. TÜV SÜD Industrie Service und BeGaMo wollen gemeinsam mittelständische Betriebe aus Bereichen wie Kunststoffverarbeitung und Maschinenbau bei der Erfassung und Offenlegung der relevanten Informationen unterstützen.

„Wir verfolgen das Ziel, Unternehmen einen schnellen Einstieg in die Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Durch die strukturierte und systematische Vorgehensweise ist eine Transformation von Know-how zu Daten, Vergleichbarkeit der detaillierten Analyseergebnisse sowie maximal vereinfachter Berichterstattung möglich“, sagt Christina Granacher, Managing Director bei BeGaMo. Yalcin Ölmez, Experte für nachhaltige Unternehmensentwicklung und Investmentprojekte bei TÜV SÜD Industrie Service, ergänzt: „Mit der unabhängigen Überprüfung der von den Unternehmen gemachten Angaben wollen wir die Nachhaltigkeitsberichterstattung wasserdicht machen. So gehen die Unternehmen sicher, dass sich die Mühe lohnt und die Berichtserstattung die Anforderungen der CSRD auch wirklich erfüllt.“

Expertise aus zwei Welten

Mit dem von BeGaMo entwickelten digitalen Tool BeGaMo Sustainability können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitskennzahlen selbständig erfassen. Diese werden auf Dashboards anschaulich dargestellt. Nun beabsichtigen die Partner, das Tool um die ESG/SDG Assessment-Methodik von TÜV SÜD Industrie Service zu erweitern. Die Methodik basiert auf den Sustainable Development Goals (SDG) der Vereinten Nationen und dient der holistischen und objektiven Verifizierung der in der Software erfassten Angaben.

Die TÜV SÜD Industrie Service GmbH hat ca. 2.300 Expertinnen und Experten an 30 Standorten in Deutschland. Sie unterstützt Kunden aus den Bereichen Industrie, Infrastruktur und Immobilien. Die Inspektionen und Ingenieur-Services des Dienstleisters sorgen für die Sicherheit sowie den nachhaltigen Betrieb von Gebäuden und Anlagen. Die BeGaMo GmbH mit Sitz in Hohenfels unterstützt Unternehmenskunden in den Bereichen Nachhaltigkeit, neue Materialien und Kreislaufwirtschaft mit einem sich stetig erweiternden internationalem Expertennetzwerk.

Event-Hinweis: Am 20. und 21. September 2023, lädt die BeGaMo GmbH zu „Nachhaltigkeit und Kunststoffe – Die Zukunftsthemen“ auf Schloss Hohenfels ein. Bei der Veranstaltung haben interessierte Besucher unter anderem die Gelegenheit, mehr über BeGaMo Sustainability und die Methodik der TÜV SÜD Industrie Service GmbH erfahren. Flyer und Agenda stehen auf der Website von BeGaMo zum Download bereit: www.begamo.com.

Weitere Informationen unter: TÜV SÜD Nachhaltigkeitsbewertung / BeGaMo GmbH

Die 2022 gegründete BeGaMo GmbH mit Sitz in Hohenfels ist ein aufstrebendes Ingenieur- und Beratungsunternehmen, mit den Kernbereichen BeGaMo Sustainability, BeGaMo New Materials und BeGaMo Circular Economy. BeGaMo Sustainability ist eine ganzheitliche Methode inkl. SaaS: eine all-in-one Lösung, mit welcher Unternehmen schnell, umfassend und max. automatisiert alle Aspekte der Nachhaltigkeit abdecken können. Die BeGaMo-Berater, ehemalige Führungskräfte mit langjähriger Industrieerfahrung, sind allesamt Diplom-Ingenieure mit fundierten Zusatzqualifikationen u.a. im Bereich Nachhaltigkeit. Ein weltweites Netzwerk von Experten und renommierten Instituten ist im Aufbau, um im Verbund stets die besten Lösungen für die Kunden anbieten zu können. www.begamo.com

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BRE berät über die Aktualisierung von Net Zero BREEAM

BRE berät über die Aktualisierung von Net Zero BREEAM

Das Building Research Establishment (BRE) hat eine offene Konsultation zur umfassenden Aktualisierung von BREEAM gestartet, der weltweit führenden Methode zur Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Darauf weist TÜV SÜD als Nationale Systemvertretung von BREEAM in Deutschland, Österreich und der Schweiz hin. Die neue Systemversion BREEAM V7 wird bei der Bewertung die Grauen Energien mitberücksichtigen. Damit können Bauherren und Projektentwickler in Zukunft fundierte Entscheidungen über die von ihnen verwendeten Materialien und Produkte treffen, um die Klimaziele zu erreichen.
BREEAM V7 wird die erste modulare Aktualisierung für mehrere BREEAM-Systeme sein. Mit dieser Version werden verbesserte wissenschaftliche Ansätze für die Bereiche Energie und Kohlenstoff in Bezug zu Neubau, Bestand und Betrieb, Renovierung und Ausbau eingeführt.
Im Rahmen der Konsultation will BRE die Meinungen der gesamten Branche einholen. Damit soll sichergestellt werden, dass die BREEAM-Produktpalette den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen für Netto-Null-Emissionen und dem aktuellen Stand der internationalen Vorschriften entspricht. Die Konsultation beginnt am 24. Mai und endet am 30. Juni 2023.
Der Ansatz von BREEAM V7 zur Berücksichtigung des Kohlenstoffs über die gesamte Lebensdauer hinweg umfasst die Messung und Berichterstattung über CO2-Emissionen im Gebäudebetrieb sowie über den Kohlenstoffgehalt eines Gebäudes. Damit wird die Systemversion V7 ein wertvolles Instrument für Investoren sein, um das Klimarisiko eines Gebäudes zu bewerten. Sie wird Gebäudeeigentümern und -betreibern dabei helfen, Bewertungsmaßstäbe für CO2-Emissionen festzulegen. Das ist ein wichtiger Schritt zur Emissionsreduzierung und liefert einen entscheidenden Hinweis darauf, ob ein Gebäude auf dem Weg zu einem Null-Emissions-Gebäude ist.
Gillian Charlesworth, BRE Chief Executive: „Durch die ganzheitliche Betrachtung der wissenschaftlichen Ansätze in Bezug auf Energie und Kohlenstoff bietet BRE weiterhin die führende Bewertungs- und Zertifizierungsmethode für die gebaute Umwelt und hilft Eigentümern und Nutzern auf der ganzen Welt, die dringendsten Herausforderungen im Bereich der Nachhaltigkeit ganzheitlich anzugehen. Wir wollen sicherstellen, dass BREEAM den neusten Stand der Wissenschaft und der Vorschriften widerspiegelt. Damit können Nutzer ihre Nachhaltigkeitsprojekte über den aktuellen Stand der Technik hinaus vorantreiben und sicher sein, dass ihre Nachhaltigkeitsziele tatsächlich erreicht werden. Öffentliche Konsultationen haben sich als wertvoll erwiesen, um BREEAM so zu entwickeln, dass es den Ansprüchen der Nutzer entspricht, die CO2-Emissionen in und von Gebäuden zu reduzieren. Ich fordere alle relevanten Interessengruppen auf, sich daran zu beteiligen."
Interessenten können sich unter diesem Link an der Konsultation beteiligen
https://bregroup.com/…
Über das Building Research Establishment (BRE)
BRE ist ein weltweit führendes, multidisziplinäres Wissenschaftszentrum für den Immobiliensektor, mit der Aufgabe, Gebäude und Infrastrukturen durch Spitzenforschung und Wissensgenerierung zu verbessern. BRE bietet eine Reihe von Produkten, Dienstleistungen, Normen und Qualifikationen an, die weltweit eingesetzt werden, um positive Veränderungen in der gebauten Umwelt herbeizuführen. Weitere Informationen dazu unter www.bregroup.com.
Über BREEAM
BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) ist das weltweit erste und führende Nachhaltigkeitsbewertungs- und -zertifizierungssystem für die gebaute Umwelt. Der internationale Standard wird über ein Netzwerk von internationalen Betreibern, Auditoren und Branchenexperten lokal angepasst, betrieben und angewendet. Auf der ganzen Welt sind mehrere Millionen von Gebäuden registriert, die dem ganzheitlichen Ansatz von BREEAM entsprechen und ESG-, Gesundheits- und Netto-Null-Ziele erreichen. Eigentümerin von BREEAM ist BRE – eine gemeinnützige Organisation mit über 100 Jahren Erfahrung in der Bauwissenschaft und -forschung.

Über TÜV SÜD und BREEAM
TÜV SÜD ist die Nationale Systemvertretung für BREEAM in Deutschland, Österreich und der Schweiz und bietet exklusiv eine Reihe von Varianten der Zertifizierung für verschiedene Gebäudetypen und Länder der D-A-CH-Region an. Weitere Informationen dazu unter https://www.tuvsud.com/….

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Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 26.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

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Ab 1. Mai 2023 müssen Systeme zur Angriffserkennung implementiert und von unabhängiger Seite geprüft sein

Ab 1. Mai 2023 müssen Systeme zur Angriffserkennung implementiert und von unabhängiger Seite geprüft sein

KRITIS-Betreiber müssen Systeme zur Angriffserkennung etablieren, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Attacken zu verbessern. Das schreibt das IT-Sicherheits-gesetz 2.0 vor. Für die Betreiber ist Eile geboten, denn das Gesetz verlangt einen Nachweis der unabhängigen Prüfung der Systeme.

TÜV SÜD erinnert die Betreiber von Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) daran, dass die Frist zur Implementierung von Systemen für Angriffserkennung (SzA) in Kürze ausläuft. Das „Zweite Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“, oft auch als IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0) bezeichnet, mit dem u.a. BSIG und EnWG geändert wurden, hat entsprechende Regelungen geschaffen. Nach dem IT-SiG 2.0 müssen betroffene Unternehmen bis zum 1. Mai 2023 ein solches System etablieren. Zudem sind KRITIS-Betreiber dazu verpflichtet, die neuen Systeme von unabhängiger Seite prüfen zu lassen und dem Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen entsprechenden Nachweis der Funktionstüchtigkeit vorzulegen.

Das IT-SiG 2.0 wurde im April 2021 verabschiedet. Es dient der Modernisierung und Verbesserung informationstechnischer Systeme von KRITIS-Betreibern. Das Gesetz verpflichtet die Betreiber dazu, angemessene organisatorische und technische Vorkehrungen zur Vermeidung von Störungen der Verfügbarkeit, Integrität, Authentizität und Vertraulichkeit ihrer informationstechnischen Systeme, Komponenten oder Prozesse zu treffen. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 ergänzt § 8a BSIG um den Absatz 1a, der ausdrücklich den Einsatz von Systemen zur Angriffserkennung als effektive Maßnahme zur frühzeitigen Erkennung von Cyber-Angriffen sowie zur Schadensreduktion und Schadensvermeidung fordert.

Betreiber von Energieversorgungsnetzen und Energieanlagen, die nach § 10 Absatz 1 BSIG als Kritische Infrastruktur gelten, müssen zum 1. Mai 2023 ein implementiertes System zur Angriffserkennung (SzA) gemäß § 11 Absatz 1f EnWG nachweisen. Diese Frist gilt unabhängig von laufenden oder geplanten Zertifizierungsverfahren nach den IT-Sicherheitskatalogen der Bundesnetzagentur. Grundsätzlich gilt, dass die regelmäßig zu erbringenden Nachweise der KRITIS-Betreiber ab diesem Datum auch eine Aussage zu SzA enthalten müssen.

„Kritische Infrastrukturen stehen mehr denn je im Fokus von Hackern – das gilt für kommunale Wasserversorger genauso wie für bundesweite Stromanbieter“, sagt Alexander Häußler, Global Product Performance Manager IT and Lead Auditor der TÜV SÜD Management Service GmbH. „Die verpflichtende Einführung von Systemen zur Angriffserkennung ist die logische Reaktion auf diese Entwicklung, denn diese Systeme erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Betreiber – sofern sie richtig aufgesetzt und betrieben werden.“ Damit der Nachweis fristgemäß erfolgen kann, rät Häußler den Betreibern dazu, so schnell wie möglich aktiv zu werden und die Funktionstüchtigkeit der SzA von unabhängigen Experten prüfen und bestätigen zu lassen, wie das im Gesetz vorgeschrieben ist.

Weitere Informationen zu Prüfungen und Zertifizierungen von TÜV SÜD KRITIS-Betreiber gibt es unter www.tuvsud.com/ms-kritis

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TÜV SÜD und ioMosaic® vereinbaren strategische Zusammenarbeit bei Risikomanagement und Prozesssicherheit

TÜV SÜD und ioMosaic® vereinbaren strategische Zusammenarbeit bei Risikomanagement und Prozesssicherheit

Eine strategische Zusammenarbeit bei Leistungen zum Risikomanagement und zur Prozesssicherheit haben der internationale Prüf- und Zertifizierungsdienstleister TÜV SÜD und der US-amerikanische Prozesssicherheitsspezialist ioMosaic vereinbart. Die Kunden der beiden Unternehmen profitieren von einem breiteren Leistungsspektrum und ergänzenden digitalen Applikationen, einer deutlichen Erweiterung der Laborkapazitäten und einer Ausweitung der Trainingsangebote und -kompetenzen.

Die Gewährleistung der Prozesssicherheit ist eine zentrale Anforderung an Unternehmen der Chemie- und Prozessindustrie. Neutrale und spezialisierte Dienstleister wie TÜV SÜD und ioMosaic können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, potenzielle Schwachstellen und Risiken in den Produktionsprozessen zu verstehen und zu minimieren, die Anwendung sicherer Verfahren zu gewährleisten und damit Menschen, Anlagen und Umwelt vor negativen Auswirkungen zu schützen.

Mit mehr als 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in rund 50 Ländern ist TÜV SÜD einer der führenden Prüf- und Zertifizierungsdienstleister weltweit. In der Business Unit Chemical and Process Industry bietet TÜV SÜD umfangreiche Leistungen und mehr als 40 Jahren an Erfahrung bei der Optimierung der betrieblichen Effizienz und Sicherheit sowie zur Minimierung von Risiken in der Chemie- und Prozessindustrie sowie ein nach ISO 17025 akkreditiertes Prüflabor. Die ausgewiesenen Kompetenzen im Bereich der Prozesssicherheit werden ergänzt durch Leistungen zum Asset Integrity Management sowie Zertifizierungen von Druckgeräten und Zertifizierungen der Funktionalen Sicherheit.

ioMosaic ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Prozesssicherheit. Mit mehr als 30 Jahren an Erfahrung bei Prozesssicherheit und Softwarelösungen arbeiten die Experten von ioMosaic Seite an Seite mit ihren Kunden, um ihre Prozessrisiken zu bewältigen und die Sicherheit ihrer Arbeitsumgebung zu verbessern und es ihnen so zu ermöglichen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. ioMosaic bietet eine breite Palette an Lösungen für Sicherheit, Risikomanagement, ioKinetic-Labortests, Benutzer- und Unternehmenssoftware sowie Schulungen, die dazu beitragen, schwerwiegende Zwischenfälle in der Prozess- und Chemieindustrie zu verhindern.

„Wir wissen, dass jeder Prozess einzigartig ist und eine einzigartige Betrachtung erfordert. Aus diesem Grund verfolgen wir speziell in der Prozesssicherheit einen pragmatischen und ganzheitlichen Ansatz und entwickeln auf dieser Basis maßgeschneiderte Lösungen für die Prozesse unserer Kunden. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir durch die Zusammenarbeit mit ioMosaic unsere Leistungen erweitern und unsere weltweit operierenden Kunden vor allem in den USA noch besser unterstützen können“, sagt Hans-Joachim Machetanz, Leiter der Business Unit Chemical and Process Industry von TÜV SÜD und CEO der deutschen TÜV SÜD Chemie Service GmbH.

„Mit unserer Erfahrung von mehr als 30 Jahren helfen wir unseren Kunden, ihre Risiken zu minimieren und ihr Potenzial zu maximieren. Durch kontinuierliche Innovation und Verbesserung hat sich ioMosaic zu einem führenden Anbieter von integrierten Lösungen für Prozesssicherheit und Risikomanagement entwickelt. In der Zusammenarbeit mit TÜV SÜD sehen wir eine sehr gute Möglichkeit, unser bestehendes Portfolio gezielt zu erweitern und unseren Kunden zusätzliche Leistungen und Lösungspakete anbieten zu können“, sagt Dr. G.A. Melhem, Präsident und CEO von ioMosaic.

Weitere Information zu den Leistungen von TÜV SÜD und ioMosaic gibt es unter
www.tuvsud.com/de-ch/industries/chemical-and-process/process-safety und www.iomosaic.com

ioMosaic wurde 2001 gegründet und hat Niederlassungen in den Vereinigten Staaten, Europa und dem Nahen Osten. Um mehr über ioMosaic zu erfahren, besuchen Sie bitte www.ioMosaic.com 

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Zuverlässige Prozesse für den 3D-Druck in der Medizintechnik

Zuverlässige Prozesse für den 3D-Druck in der Medizintechnik

Hersteller 3D-gedruckter Implantate, Zulieferer sowie AM-Systemanbieter müssen sichere und reproduzierbare Produkte gewährleisten. Die Validierung additiver Fertigungsprozesse beleuchtet ein neues Whitepaper, das TÜV SÜD nun veröffentlicht hat.

Was bewertet eine Zertifizierungsstelle oder eine Benannte Stelle bei der Validierung additiver Fertigungsprozesse? Beim Additive Manufacturing (AM) in der Medizintechnik steht neben der Personalqualifikation insbesondere die Prozesskette im Fokus. TÜV SÜD stellt in einem Whitepaper das Verfahren nach dem Stand der Technik vor und betrachtet die gültigen Normen. „Wir zeigen bestehende Lücken und Probleme für die additive Fertigung medizinischer Produkte auf und beschreiben mögliche Vorgehensweisen“, sagt Simon Schlagintweit, Lead Auditor Additive Manufacturing bei TÜV SÜD. Die Publikation erläutert die einzelnen Schritte der Qualifikation und Validierung der Prozesskette und besprechen die Nachbearbeitung der Produkte. Neben der Industrie richtet sich das Whitepaper auch an Verantwortliche in der patientennahen Diagnostik (point-of-care), z.B. in Forschungsinstituten oder Krankenhäusern.

Workflow qualifizieren und validieren
Bevor ein Gerät für eine regulierte Industrie wie die Medizintechnik additiv hergestellt wird, müssen die Anforderungen qualifiziert, verifiziert und validiert werden. Mit der Validierung ihrer Prozesse weisen Unternehmen nach, dass ihr Produkt den Anforderungen entspricht. Dazu müssen alle Prozessparameter überprüft und eingehalten werden. TÜV SÜD trennt die Validierung in einen konzeptionellen und einen praktischen Teil. „Ein zentraler Schritt des konzeptionellen Teils ist die Risikobeurteilung“, erläutert Simon Schlagintweit. „So vermeiden Unternehmen Prozessausfälle, das Versagen oder die Kontamination von Bauteilen.“ Ausgehend von einer Prozessabbildung werden Risiken identifiziert, bewertet und reduziert. Dabei kommen bewährte Instrumente zum Einsatz, wie FMEA (Failure Mode and Effects Analysis), das Ishikawa-Diagramm und Fehlerbaumanalysen. Der praktische Teil beinhaltet Anforderungen an die Installationsqualifikation (IQ), die operationale Qualifikation (OQ) sowie die Leistungsqualifikation (PQ).

Anwendbarkeit einschlägiger Normen
Der gesamte Workflow wird nach der internationalen Norm ISO/ASTM 52920 zur additiven Fertigung geprüft. Die Basis dieses Standards für Qualitätsmanagementsysteme (QMS) in der Additiven Fertigung ist der Leitfaden DIN SPEC 17071. Die beiden AM-Normen ISO/ASTM 52904 und 52930 sind hingegen nur eingeschränkt anwendbar. Die ISO 52904 ist ein Leitfaden für den Einsatz von AM in einer kritischen Anwendung. Die ISO 52930 behandelt allgemein die Qualifizierung von AM-Maschinen. Beide Normen beziehen sich jedoch nur auf eine Werkstoffklasse bzw. eine Produktionstechnologie und reichen damit nicht für die Qualifizierung aus.

Nachbearbeitung additiv gefertigter Teile
Nachbearbeitungsprozesse wie Reinigen, Sterilisieren oder Verpacken, können die biologische Sicherheit, Oberflächenqualität und mechanischen Eigenschaften des Produkts entscheidend beeinflussen. Damit gehören sie zu den wichtigsten Schritten bei der Fertigung von Medizinprodukten. Die Testanforderungen variieren je nach Gerät und Anwendung. Anforderungen an die biologische Sicherheit sind in der Richtlinie ISO 10993 zusammengefasst. Anforderungen an die Verpackung legt die Norm ISO 11607 und für die Sterilisation die DIN EN 556 fest.

Personalkompetenzen
Trotz fortschreitender Automatisierung werden entscheidende Schritte in der additiven Fertigung weiterhin manuell ausgeführt. Qualitätsmanagementsysteme (QMS) wie die ISO 9001, ISO 9100 und ISO 13485 verlangen entsprechend qualifiziertes Personal. Das betrifft die Qualitätsprüfung und Entwicklung ebenso wie Maschinenführer. Die Validierung erfordert ein Expertenteam mit Fachwissen aus allen Teilgebieten der AM. „Kompetentes Personal ist der Schlüssel zu einer industrietauglichen AM-Produktionsstätte. AM-spezifische Rollen müssen definiert und geschult werden“, betont Simon Schlagintweit.

Das englischsprachige Whitepaper steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung: https://www.tuvsud.com/en/resource-centre/white-papers/additive-manufacturing-validating-processes-to-meet-medical-regulations

Über TÜV SÜD
TÜV SÜD hat über 30 Jahre Erfahrung mit der Prüfung und Zertifizierung von Medizinprodukten und den regulatorischen Anforderungen unterschiedlicher Märkte. Im Mittelpunkt stehen dabei die Sicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit von Medizinprodukten sowie deren erfolgreiche Markteinführung.
Mit einem weltweiten Netzwerk akkreditierter Prüflabore gilt TÜV SÜD als führender Dienstleister der Medizintechnikbranche. www.tuvsud.com/de-mhs 

TÜV SÜD bietet Trainings für das Qualitäts- und Produktionsmanagement in der AM und unterstützt Unternehmen mit dem Zertifizierungsprogramm „Additive Manufacturer“. Mit dem Label weisen Hersteller eine reproduzierbare Produktqualität und die Rückverfolgbarkeit der Herstellungsprozesse nach. Weitere Zertifizierungsprogramme betreffen die Produktion von Metallpulvern für den 3D-Druck sowie die Anwendung der Druckgeräterichtlinie (DGRL) auf additiv gefertigte Druckgeräte.
https://www.tuvsud.com/de-de/branchen/produzierende-industrie/maschinen-geraete-ausruestung/additive-fertigung 

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

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Digitales Hygienemanagement – Für eine sichere Rückkehr ins Büro (Webinar | Online)

Digitales Hygienemanagement – Für eine sichere Rückkehr ins Büro (Webinar | Online)

Viele Büros wurden in den vergangenen Monaten kaum genutzt. Nach dem Ende der Homeoffice-Pflicht am 1. Juli 2021 werden viele Mitarbeiter in ihre Büros und Workspaces zurückkehren. Mit dem digitalen Staysafe® Hygienekonzept haben TÜV SÜD und ShareYourSpace einen Service entwickelt, um Anbieter und Betreiber von Büros und Workspaces bei der sicheren Rückkehr ihrer Mitarbeiter, Mieter und Gäste zu unterstützen.

Am 8. Juli 2021 stellen TÜV SÜD und ShareYourSpace in einem Webinar die Vorteile eines digitalen Hygienemanagements für Büros und Workspaces mit Hilfe der Staysafe® Hygiene-App vor, mit der Anbieter und Betreiber von Büros und Workspaces ihre Hygienekonzepte eigenständig auf Regelkonformität prüfen und optimieren können. Zudem lässt sich die erfolgreiche Prüfung durch das Staysafe® Hygienelabel nachweisen.

Das kostenlose Webinar „Digitales Hygienemanagement – Für eine sichere Rückkehr ins Büro“ findet am 8. Juli 2021 von 8:30 bis 9:15 Uhr statt. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmer über E-Mail eine Bestätigung und die Zugangsdaten zum Webinar. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter https://www.tuvsud.com/de-de/veranstaltungen/ps/staysafe-webinar.

Eventdatum: Donnerstag, 08. Juli 2021 08:30 – 09:15

Eventort: Online

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Mehr Sicherheit und Operational Excellence durch HAZOP+

Mehr Sicherheit und Operational Excellence durch HAZOP+

Für den Betrieb von Produktionsanlagen in der Chemie- und Prozessindustrie sind Sicherheit, Integrität und wirtschaftliche Effizienz entscheidend. Durch die Verbindung von HAZOP, Operational Excellence (OPEX) und KI-basierten Methoden in HAZOP+ haben TÜV SÜD und atlan-tec Systems einen innovativen Ansatz geschaffen, um Synergien für die kontinuierliche Optimierung von Produktionsprozess und Anlagensicherheit zu nutzen.

Das HAZOP-Verfahren ist eine systematische Methode zur Erkennung von Gefahren und zur Bewertung von Gegenmaßnahmen. Das Ziel besteht darin, die Sicherheit von Anlagen zu erhöhen, die Bedienbarkeit zu verbessern sowie die Lebensdauer und Verfügbarkeit zu optimieren. Im Mittelpunkt von Operational Excellence (OPEX) stehen die Steigerung der Produktivität, die Reduzierung von Kosten und die Verbesserung der Qualität bzw. der Produktqualität.

„HAZOP und OPEX werden in Unternehmen oft getrennt betrachtet und behandelt“, sagt Rainer Semmler, Experte für das HAZOP-Verfahren bei der TÜV SÜD Chemie Service GmbH. „Dabei bieten die Verknüpfung von HAZOP-Analysen und OPEX-Studien und der zusätzliche Einsatz von KI-basierten Methoden erhebliche Synergiepotenziale.“ Aus diesem Grund haben TÜV SÜD Chemie Service und atlan-tec Systems mit HAZOP+ einen synergetischen und datenbasierten Ansatz für Prozesssicherheit entwickelt, der auch regulatorische Vorgaben sowie relevante Richtlinien und Standards wie die VDI-Richtlinie 3714 „Implementierung und Betrieb von Big-Data-Anwendungen in der produzierenden Industrie“ oder den Reifegrad-Index SIRI berücksichtigt.

Rechtskonformer Ansatz für kontinuierliche Optimierung

Die Experten von TÜV SÜD Chemie Service und atlan-tec Systems bereiten sich gemeinsam mit dem Betriebsteam ihres Kunden auf die Durchführung von HAZOP+ vor und stellen unter anderem die benötigten Dokumente und Daten zusammen. „Im Rahmen des OPEX-4.0-Projekts erzeugen wir auf Grundlage der Betriebsdaten der vergangenen Jahre ein statistisches Modell, das die gegenseitigen Abhängigkeiten der relevanten Betriebsparameter erfasst und mit Künstlicher Intelligenz bewertet“, erklärt Thomas Froese, Geschäftsführer von atlan-tec Systems. Mit Hilfe eines digitalen Zwillings wird die optimale Fahrweise der Anlage ermittelt und auf eine definierte Zielgröße wie EBIT pro Stunde ausgerichtet. TÜV SÜD Chemie Service zertifiziert den Ablauf des OPEX-Projekts nach den Vorgaben der VDI-Richtlinie 3714 und schafft damit die nötige Rechtssicherheit bezüglich der angewandten Methoden.

Die Betriebsdaten für das OPEX-4.0-Projekt liefern auch zusätzliche Informationen für die HAZOP-Analyse. Ausgehend von „guten“ und „schlechten“ Fahrperioden einer Anlage können die Grenzwerte für die Sicherheitseinrichtungen genauer bestimmt und sichere Grenzen für die Optimierung der Betriebsprozesse definiert werden. „Dadurch erhöht sich nicht nur der Optimierungsspielraum, sondern auch die reale Sicherheit der Anlage“, betont Dr. Hans Volkmar Schwarz von TÜV SÜD Chemie Service, auf dessen Initiative hin die Zusammenarbeit mit atlan-tec zustande kam. Im Ergebnis bietet HAZOP+ einen rechtskonformen Ansatz für die kontinuierliche, automatisierte Prozessoptimierung von Anlagen mit verbesserter wirtschaftlicher Leistung und gesteigerter Anlagensicherheit und Anlagenintegrität.

Weitere Informationen zu HAZOP+ gibt es im Internet unter www.tuvsud.com/chemieservice oder E-Mail: vertrieb.chemieservice@tuvsud.com.

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

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Webinar: Umsetzung von Industrie 4.0 in der Lebensmittelbranche (Webinar | Online)

Webinar: Umsetzung von Industrie 4.0 in der Lebensmittelbranche (Webinar | Online)

Wie Unternehmen aus der Lebensmittelbranche von Industrie 4.0 profitieren können, zeigt ein Webinar, das TÜV SÜD, TÜV Hessen und das Industrie 4.0 Maturity Center am RWTH Aachen Campus am 11. Februar 2021 veranstalten.

Eine wichtige Orientierung für die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0 ermöglicht der vom Weltwirtschaftsforum anerkannte Smart Industry Readiness Index (S.I.R.I.). Ein Assessment auf Basis von S.I.R.I. bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit zur Standortbestimmung, sondern liefert auch belastungsfähige Aussagen für das weitere Vorgehen bei der digitalen Transformation.

Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Werksleiter sowie Fach- und Führungskräfte in der Lebensmittelindustrie, die mit Themen im Umfeld von digitaler Transformation, Qualitätsmanagement und Innovationen befasst sind. Die Referenten und Gesprächspartner sind Dr. Andreas Hauser, Managing Director Digital Service von TÜV SÜD, und Christian Hocken, Managing Partner des Industrie 4.0 Maturity Center der RWTH Aachen.

Das kostenlose Webinar findet am 11. Februar 2021 von 10:00 bis 11:00 Uhr statt. Weitere Informationen und eine Anmeldemöglichkeit gibt es unter www.tuvsud.com/is-anmeldung.

Eventdatum: Donnerstag, 11. Februar 2021 10:00 – 11:00

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