
Datentransfer in die USA so sicher wie möglich gestalten
Praktisch jedes Unternehmen übermittelt in seinem Arbeitsalltag Daten in die USA, sei es über Bürosoftware, Videokonferenzsysteme, Newsletter-Dienste, Webtools oder Cloudlösungen. Auch wenn die Tools zunächst über Server innerhalb der EU laufen, werden doch trotzdem häufig Daten beim Mutterkonzern in den USA gespeichert. Für personenbezogene Daten wie Namen und Postadressen, Mailadressen, Bankdaten, Bestelldaten, etc. ist das jedoch problematisch, denn die USA gelten aus europäischer Sicht als „unsicheres Drittland“.
Eine generelle Regelung gibt es nicht mehr seit der Europäische Gerichtshof im Juli 2020 urteilte, dass die bis vor einiger Zeit geltenden Abkommen Safe Harbor und Privacy Shield nicht ausreichen.
Auch die überarbeiteten EU-Standardvertragsklauseln, die den Datentransfer in viele andere Länder rechtssicher machen und seit Juni 2021 verfügbar sind, bieten keine pauschale Absicherung für den Datentransfer in die USA – deutsche Unternehmen sollten aus Vorsicht zunächst davon ausgehen, dass amerikanische Unternehmen diese schlicht nicht immer einhalten können. Die überarbeiteten EU-Standardvertragsklauseln verlangen zusätzliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Beschreibungen der Übertragungen, der Sicherheitsmaßnahmen und des Umgangs mit Unterauftragsverarbeitern. Wie können Unternehmen ihre Datennutzung daher so sicher wie möglich gestalten?
Arnd Fackeldey, Datenschutz-Referent der TÜV NORD Akademie und Geschäftsführer von DigiCom Consulting, nennt die wichtigsten Punkte, mit denen sich Unternehmen – neben der Anwendung der überarbeiteten EU-Standardvertragsklauseln – so weit wie möglich absichern können:
1. Daten verschlüsseln
Indem personenbezogene Daten auf dem Transportweg und bei der Speicherung verschlüsselt werden, können sich Unternehmen zusätzliche Sicherheit verschaffen. Daten sollten am besten stets verschlüsselt sein, um im Ernstfall einen Schaden gering zu halten. Allerdings sind bereits vor der Einführung einer Verschlüsselung mehrere datenschutzrelevante, technische Aspekte zu berücksichtigen, wie z.B. die Robustheit und Stärke des Verschlüsselungsalgorithmus.
2. Europäische Server nutzen
Die Daten sollten vom Unternehmen selbst nach Möglichkeit nur in europäischen Rechenzentren gespeichert werden, die damit der Datenschutz-Grundverordnung unterliegen. Eine hundertprozentige Sicherheit bietet dies jedoch nicht, denn oftmals können trotzdem Administratorinnen und Administratoren aus einem unsicheren Drittland darauf zugreifen, Teilmengen von Daten ausgelagert werden oder Back-up-Server in den USA liegen. Daher ist es besonders wichtig, dass sich der Administrationsservice des Rechenzentrums in einem Land mit anerkanntem Datenschutzniveau befindet.
3. Rechtsmittel ausschöpfen
Werden Auftragsverarbeiter in einem unsicheren Drittstaat wie den USA beauftragt, sollten sich deutsche Unternehmen vergewissern, dass der Dienstleister alle Rechtsmittel ausschöpft, um die Herausgabe personenbezogener Daten an Behörden des Heimatlandes abzuwenden.
4. Alternativen suchen
Manchmal besteht die beste Lösung darin, auf andere Dienste auszuweichen und Alternativen zu dem aktuell genutzten Internetdienst in Betracht zu ziehen, die mehr kosten, dafür aber Rechenzentren in Europa einsetzen.
5. Interne Unternehmensregeln
Konzerne mit Tochtergesellschaften in anderen Ländern haben zudem die Option, interne Unternehmensregeln, sogenannte Binding Corporate Rules (BCR), aufzustellen, die festlegen, dass ausländische Tochtergesellschaften das europäische Datenschutzrecht einhalten müssen. „Das funktioniert wie ein Datenschutz-Schutzschirm“, so Arnd Fackeldey. Auch dieser stoße aber an seine Grenzen, wenn die unternehmensinternen Regeln mit den Regelungen anderer Länder in Konflikt geraten.
6. Sensibilisierung und Schulung
Alle Mitarbeitenden im Unternehmen, auch wenn sie nicht direkt für die Datensicherheit verantwortlich sind, sollten zum Thema Datenschutz sensibilisiert und geschult werden. Schließlich haben sehr viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an irgendeinem Punkt im Arbeitsablauf mit personenbezogenen Daten zu tun. Daher sollte neben dem Schaffen eines generellen Bewusstseins auch eine eingehende Schulung über nationale und internationale Datensicherheit durchgeführt werden.
„Wenn Unternehmen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um für eine maximale Sicherheit zu sorgen, haben sie gute Chancen, den Missbrauch personenbezogener Daten zu vermeiden und nicht ins Visier von Aufsichtsbehörden zu gelangen“, sagt Arnd Fackeldey.Das setze aber voraus, auf dem Laufenden zu bleiben und die internen Regelungen immer wieder zu überprüfen. Fackeldey betont: „Das Thema internationaler Datenschutz ist nichts, was ich heute abschließen kann. Es muss kontinuierlich beobachtet werden, denn es gibt immer wieder neue Entwicklungen und Änderungen.“ Eine hundertprozentige Sicherheit gebe es nicht im internationalen Datenschutz, aber Unternehmen können sich darum bemühen, von Ihnen genutzte Daten so gut wie möglich zu schützen.
Im Rahmen des eintägigen Webinars „Internationaler Datentransfer“ der TÜV NORD Akademie vermittelt Referent Arnd Fackeldey das aktuelle Grundlagenwissen, um die betrieblichen Strukturen zu hinterfragen, Vertragswerke zu prüfen und die Konformität der Datenverarbeitung feststellen zu können. Dabei werden die neuesten rechtlichen Entwicklungen aufgrund aktueller Rechtsprechung berücksichtigt. Mehr unter: https://www.tuev-nord.de/de/weiterbildung/seminare/webinar-internationaler-datentransfer-gem-art-44-ff-dsgvo-a/
Mehr Informationen über den internationalen Datentransfer zum einen innerhalb der EU, zum anderen in weitere Drittländer finden Interessierte im Wissensportal der TÜV NORD Akademie: https://www.tuev-nord.de/de/unternehmen/bildung/wissen-kompakt/datenschutz/internationaler-datenschutz-tipps/
Seit über 35 Jahren bildet die TÜV NORD Akademie Fach- und Führungskräfte für die unterschiedlichsten Unternehmen, Wirtschafts- und Aufgabenbereiche aus. Als eines der großen Weiterbildungsunternehmen in Deutschland bieten wir ein umfangreiches Schulungsangebot in zeitgemäßen Lernformen – digital und präsent.
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Arbeitsschutz-Fachtagung (Kongress | Hamburg)
Aktuelle Themen und lösungsorientierte Umsetzung im Unternehmen
Jedes Unternehmen trägt selbst die Verantwortung für eine Arbeitsschutzorganisation. Fehler bei der Arbeitsvorbereitung, Missachtung von Warnzeichen oder technisches Versagen sind nur einige Beispiele, die durch rechtzeitiges Handeln vermieden werden sollen. Über die vielen aktuellen Änderungen und rechtlichen Vorgaben muss zusätzlich eine speziell ausgebildete Person den Überblick behalten. Darum ist es für Sie als Fachkraft für Arbeitssicherheit erforderlich, stets auf dem allerneuesten Stand der gesetzlichen Anforderungen zu sein!
Auf unserer Arbeitsschutz-Fachtagung vom 01. – 02. Dezember 2021 werden die wichtigsten gesetzlichen und formalen Grundlagen dargestellt und diskutiert, welche Maßnahmen sich daraus für Sie als handelnde und verantwortliche Person ergeben. Freuen Sie sich auch in diesem Jahr auf spannende Vorträge und kompetente Referenten, die Ihnen Rede und Antwort stehen.
Unsere Veranstaltung ist geeignet als Fortbildung im Sinne des § 5 Abs. 3 ASIG und wird mit 3 VDSI-Weiterbildungspunkten für Arbeitsschutz bewertet. Nach der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung als Nachweis Ihrer persönlichen Qualifikation von uns via Mail zugeschickt.
Eventdatum: 01.12.21 – 02.12.21
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Brandschutz -Fachtagung (Kongress | Hamburg)
orbeugung ist der beste Schutz vor Feuer!
Ein effektiver Brandschutz, unter Berücksichtigung baulicher, anlagentechnischer, organisatorischer sowie effektiver abwehrender Maßnahmen, ist für Unternehmen unerlässlich. Die Folgen von Brandschäden sind oft immens: Nach Angaben der deutschen Versicherungswirtschaft verursacht jeder dritte Brand in der Industrie Sachschäden von mehr als 500.000 Euro. Zudem drohen Personenschäden und Rechtsprozesse.
Brandschutz ist vielschichtig und unterliegt daher vielen Anforderungen von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, wie z. B. den Feuerwehrgesetzen und Bauordnungen der Bundesländer sowie zahlreichen weiteren Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien.
Bedingt durch die gesetzlichen Anforderungen und Schadenereignisse aus der Vergangenheit sowie Weiterentwicklungen ergeben sich praxisbezogene Brandschutzkonzepte.
Unserer Brandschutz-Fachtagung 2021 bietet beispielhafte Einblicke in die Praxis und ein Forum, in dem Sie mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen austauschen und Lösungen diskutieren können. Unsere kompetenten und praxiserfahrenen Referenten sowie der Moderator stehen Ihnen zur Diskussion und zur Beantwortung Ihrer Fragen gern zur Verfügung. Freuen Sie sich auf zwei informative Tage und ein gemeinsames Abendessen.
Ein Highlight der Fachtagung wird wie jedes Jahr eine interessante Fachexkursion sein, die dieses Jahr die Wichtigkeit von Brandschutz in einer Brauerei vor Ort zeigt.
Lassen Sie sich überraschen und weiterbilden. Der Fokus der Themen liegt wie immer auf der praxisnahen Umsetzung im Unternehmen.
Eventdatum: Mittwoch, 17. November 2021 09:30 – 16:45
Eventort: Hamburg
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Umwelt -Fachtagung (Konferenz | Online)
Aktuelle gesetzliche Änderungen – Umsetzung im Unternehmen
Was ist wichtig? Was ist aktuell? Regelmäßig ändern sich Gesetze, Normen und Verordnungen, die im Betrieb umgesetzt werden müssen. Im allgemeinen Umweltrecht spielen diese Änderungen eine erhebliche Rolle.
Dementsprechend ist es für jedes Unternehmen erforderlich, ein umfassendes Wissen über die aktuelle gesetzliche Situation auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene zu haben. Und die Komplexität nimmt stetig zu! Sie als Verantwortlicher des Umweltschutzes stehen somit täglich vor einer großen Herausforderung, denn Sie müssen den Überblick über sämtliche gesetzliche Neuerungen haben und diese in Ihrem Betrieb auch rechtskonform umsetzen können. Wir helfen Ihnen dabei!
Wir haben auf unserer Umwelt-Fachtagung am 30. November 2021 erneut Experten aus unterschiedlichen Branchen für Sie eingeladen, die über Rechtsänderungen informieren, praxisnahe Lösungsansätze für Ihr Unternehmen aufzeigen und sich Ihren Fragen in den Diskussionsrunden stellen. Freuen Sie sich auf einen informativen Tag – im Onlineformat!
Unsere Veranstaltung ist geeignet als Fortbildung im Sinne des § 5 Abs. 3 ASIG und wird mit 2 VDSI-Weiterbildungspunkten für Umweltschutz bewertet. Nach der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung als Nachweis Ihrer persönlichen Qualifikation von uns via Mail zugeschickt.
Save the date: Die nächste Umwelt-Fachtagung findet am 31.05.2022 statt.
Eventdatum: Dienstag, 30. November 2021 09:30 – 16:45
Eventort: Online
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Explosionsschutz -Fachtagung (Konferenz | Hamburg)
Die Frage nach Explosions-Prävention ist aktueller denn je. Denn mit dem Bestreben, immer schneller immer mehr zu produzieren, steigen die Gefahren durch explosionsfähige Stoffe, ob Gase, Flüssigkeiten oder Staub.
Daher ist der Explosionsschutz ein heikles, komplexes Thema und unterliegt ständigen Veränderungen und neuen gesetzlichen Anforderungen. Letztendlich können Menschenleben von einer korrekten Umsetzung abhängen und in technischen Anlagen können sich, trotz immer fortschreitender Sicherheitstechnik, unter bestimmten Bedingungen immer noch Explosionen ereignen. Die Kenntnis der Gefahren und deren Vermeidung bzw. Minimierung sind in diesen Bereichen unerlässlich. Um das erforderliche Fachwissen auf dem neusten Stand zu halten, bieten wir auch 2021 wieder eine Fachtagung Explosionsschutz an.
Nutzen Sie die Fachtagung zur Fortbildung und Hilfestellung bei Ihren betrieblichen Fragen und tauschen Sie mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen aus, diskutieren Sie Lösungen und erfahren Sie Neues zum Explosionsschutz.
Eventdatum: Montag, 15. November 2021 09:30 – 17:30
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