TRUMPF investiert erneut in das Start-up ScaleNC
Maschinenprogrammierung in der Cloud
Das Start-up ScaleNC übernimmt für seine Kunden die Maschinenprogrammierung und die Aufbereitung von Fertigungsdaten. Zu diesem Zweck können Kunden ihre Daten, Zeichnungen und Skizzen jederzeit auf einer Cloud-Plattform hochladen. Bei der anschließenden Programmierung setzt die hundertprozentige TRUMPF Tochter neben KI- und datenbasierten Algorithmen auf erfahrene CAD/CAM-Experten, die die Programmierung zusätzlich prüfen. Diese Kombination ermöglicht es, anspruchsvolle Aufgaben innerhalb kurzer Zeit zu bearbeiten. Kunden können ScaleNC zu einem Festpreis ohne Vertragsbindung nutzen und mit dem Service kurzfristigen Fachkräftemangel überbrücken. Daneben besteht die Möglichkeit, ScaleNC dauerhaft einzusetzen, um wirtschaftlicher zu arbeiten. Aktuell richtet sich das Angebot von ScaleNC vor allem an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen möchte seine Lösung in weiteren Ländern anbieten und bereitet den Markteintritt in die USA für 2023 vor.
Von der Idee zum Start-up
TRUMPF investierte bereits bei Ausgründung in das Start-up und setzt die Cloud-Lösung seit über einem Jahr in der eigenen Produktion ein. „Dass TRUMPF erneut in ScaleNC investiert, hilft uns dabei, unsere Wachstumsziele umzusetzen. Der Bedarf an Cloud-basierten Dienstleistungen wächst in der Industrie und wir freuen uns darauf, unsere Lösungen noch mehr Kunden zur Verfügung zu stellen“, sagt Holger Röder, Gründer und CEO von ScaleNC. Die ersten Ideen zu einem digitalen, plattformbasierten Dienstleistungsangebot für die Maschinenprogrammierung entstanden 2019 bei TRUMPF. Im Rahmen des internen Inkubator-Programms „Internehmertum“ validierte das Gründerteam die Idee in Zusammenarbeit mit TRUMPF Kunden und entwickelte sie zu einem Geschäftsmodell weiter. Im Sommer 2020 erfolgte dann die Ausgründung von ScaleNC.
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern. 2020/21 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 80 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten.
Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.
Weitere Informationen über TRUMPF finden Sie unter: www.trumpf.com
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71254 Ditzingen
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TRUMPF erwirbt ausstehende Anteile am Joint Venture TRUMPF Metamation in Indien und verstärkt Softwareportfolio
Bereits 2014 hatte TRUMPF die 51-Prozent-Mehrheit an dem Softwareentwickler erworben. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 40 Softwarespezialisten.
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern.
2020/21 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 80 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.
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TRUMPF investiert weitere 3,2 Millionen in das Start-Up Optimate
Konstruktion optimieren, Herstellkosten senken
Die Online-Plattform Optimate bietet eine KI-basierte Softwarelösung an, mit der Blechbearbeiter und Konstrukteure Bauteile verbessern, Fehler vermeiden und so Herstellkosten senken können. Die hundertprozentige TRUMPF Tochter setzt dafür einen selbst entwickelten Algorithmus und Machine Learning ein. Die Software des Start-Ups zeigt Kunden beispielsweise, wo sie Material einsparen können. Fehler in der Konstruktion behebt sie auf Knopfdruck. Anwender können im Anschluss die verbesserte CAD-Datei des Bauteils herunterladen und sofort nutzen. Optimate arbeitet gerade an einer weiteren Ausbaustufe seiner Software: Künftig soll sie auch bei komplexeren Bauteilen Optimierungspotentiale aufdecken und kostentreibende Fertigungsschritte einsparen.
Inkubator-Programm ebnete Optimate den Weg
Aus TRUMPF ausgegründet hat sich das Start-Up Optimate bereits im Sommer 2020. Die Gründer waren ursprünglich bei TRUMPF beschäftigt und konnten ihre Idee im Rahmen des internen Inkubator-Programms „Internehmertum“ erfolgreich zum Geschäftsmodell entwickeln. „Das Internehmertum war das ideale Umfeld, um unsere Idee weiterzuentwickeln und zu validieren. Nach der Ausgründung konnten wir direkt durchstarten“, sagt Jonas Steiling, Gründer von Optimate. Das Start-Up beschäftigt mittlerweile sieben Mitarbeiter und möchte weiterwachsen.
Das Hochtechnologieunternehmen TRUMPF bietet Fertigungslösungen in den Bereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Die digitale Vernetzung der produzierenden Industrie treibt das Unternehmen durch Beratung, Plattform- und Softwareangebote voran. TRUMPF ist Technologie- und Marktführer bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und bei industriellen Lasern. 2020/21 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 14.800 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,5 Milliarden Euro. Mit mehr als 80 Tochtergesellschaften ist die Gruppe in fast allen europäischen Ländern, in Nord- und Südamerika sowie in Asien vertreten. Produktionsstandorte befinden sich in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich und der Schweiz, in Polen, Tschechien, den USA, Mexiko und China.
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