Autor: Firma Trovarit

HMI 2022: Wie KI-Technologie Digitalisierungsvorhaben unterstützen kann

HMI 2022: Wie KI-Technologie Digitalisierungsvorhaben unterstützen kann

Endlich ist es wieder soweit: Vom 30. Mai bis zum 02. Juni öffnet die Hannover Messe wieder ihre Pforten und wird zum Treffpunkt für Besucher, Aussteller und Experten. Mit den Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit setzt die weltweit wichtigste Industriemesse klare Impulse für die Transformation von Wirtschaft und Industrie. Die Trovarit AG ist natürlich wieder dabei und präsentiert ihre Services und Tools rund um die Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software an ihrem Stand im Bereich „Digital Ecosystems“ (Halle 4, Stand G22). Im Gepäck hat sie in diesem Jahr die brandaktuellen Marktübersichten im Bereich Supply Chain Management (SCM) und Product Lifecycle Management (PLM/PDM). Mit von der Partie ist diesmal auch unser Partner und Mitaussteller WeconnectAI: Das vom „Strategic Center of Entrepreneurship Munich“ geförderte und mehrfach prämierte Start-Up-Unternehmen zeigt Besuchern, wie sie mit Hilfe von KI-Technologie ihre Geschäftsprozesse clever digitalisieren können. Terminvereinbarungen sind ab sofort unter https://www.trovarit.com/termine/hannover-messe-2022/ möglich.

Trovarit Competence Center MES

Ein wichtiger Bestandteil der digitalen Transformation ist der Ausbau und die Optimierung der betrieblichen Software-Landschaft. In produzierenden Unternehmen nehmen insbesondere MES die Rolle des IT-technischen Enablers für Industrie 4.0 ein. Die Frage, welches der rund 100 MES auf dem deutschen Markt zum eigenen Unternehmen passt, ist allerdings nicht immer leicht zu beantworten, da der Markt tendenziell sehr unübersichtlich ist. Transparenz schaffen die Spezialisten des Competence Centers MES der Trovarit, welche die Erfahrung, die Methoden und die Werkzeuge für alle Fragen im Themenbereich Software für das Produktionsmanagement bereitstellen. Der Fokus liegt hierbei auf der Erstellung eines MES Fachkonzepts, das die MES-Strategie und die Gestaltung der Soll-Prozesse beinhaltet, auf einem MES-Potenzialcheck, der so genannten Ist-Analyse, sowie auf der letztendlichen Beratung bei der MES-Auswahl, die im Bereich des Lastenhefts, der Marktrecherche und der Ausschreibung zentral über die Onlineplattform IT-Matchmaker® abgewickelt wird. http://www.trovarit.com/beratung/competence-center/mes/

Implementierung einer Business-Software-Lösung

Doch mit der Auswahl einer neuen MES-Lösung ist es längst nicht getan: Mit der Implementierung einer Business Software wie MES, PLM/PDM, ECM, ERP oder CRM etc. steht dem Anwen­derunternehmen in der Regel ein großer bis sehr großer Kraftakt bevor. Es geht dabei um nicht weniger, als eine zentrale Infrastruktur des Unternehmens zu ersetzen, ohne dass das Tagesgeschäft über Gebühr darunter lei­det. Wurden in der Auswahlphase die Voraus­setzungen für eine erfolgreiche Systemeinführung geschaffen, so gilt es nun, diese gemeinsam mit dem Anbieter auch tatsäch­lich zu realisieren. Am Ende des Projektes muss ein stabil laufendes System vorliegen, das in den normalen Betrieb übergeben wer­den kann.

Die Frage nach der „wichtigsten Aufgabe“ innerhalb eines Einführungsprojektes kann schwerlich beantwortet werden, aber die Einrichtung und Planung des Projektes hat grundlegenden Einfluss auf seinen gesamten Verlauf. Hier gilt es für das Anwenderunternehmen, die Zügel in der Hand zu halten und sich der Aufgabe des Projektmanagements zu stellen. Vor dem Hintergrund, dass Unternehmen häufig nicht über die erforderliche Ressource und Kompetenz verfügen, ist das Hinzuziehen einer externen, vor allem aber unabhängigen Expertise ratsam. www.trovarit.com/beratung/leistungen/software-einfuehrung/.

WeconnectAI informiert über KI-Themen

Mit der stärkeren Vernetzung innerhalb der Unternehmen und durch neue, digitale Geschäftsmodelle und Produkte, gewinnen KI-Technologien immer mehr an Bedeutung: Zum einen hilft KI-getriebene Analytik in den Business Anwendungen, die Entscheidungsqualität und -geschwindigkeit in den Unternehmen zu erhöhen. Zum anderen bergen KI-gestützte Automatisierungslösungen erhebliches Effizienzpotenzial in vielen Unternehmensbereichen.

WeconnectAI hat sich zum Ziel gesetzt Unternehmen sämtlicher Größenordnungen mit KI-Lösungen zu versorgen. „Wir schauen uns zunächst konkret an, ob und in welchen Bereichen ein Unternehmen vom KI-Einsatz profitieren kann,“ beschreibt Marc Gehring, einer der beiden Gründer und CEO der Weconnct AI, die Vorgehensweise. „Wir nutzen dazu unser eigenes KI-Readiness-Modell, das auf Use Cases aus unterschiedlichen Branchen basiert.“ Durch den Vergleich mit bereits umgesetzten Anwendungsfällen, ggf. ergänzt durch eine prototypische Umsetzung, wird der Nutzen des KI-Einsatzes schnell deutlich und messbar. Im nächsten Schritt wird dann über eine eigens entwickelte KI-Plattform der richtige Partner für die technische Umsetzung ermittelt.

Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns gerne auf unserem Stand in Halle 4, G22. Wollen Sie Wartezeiten vermeiden, vereinbaren Sie doch einfach im Vorfeld der Messe einen Termin unter https://www.trovarit.com/termine/hannover-messe-2022/.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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Hat Cloud Computing Einfluss auf die Zufriedenheit von ERP-Anwendern?

Hat Cloud Computing Einfluss auf die Zufriedenheit von ERP-Anwendern?

Der Startschuss ist gefallen: ab sofort ruft die Trovarit AG wieder ERP-Anwender auf, sich am größten anbieterunabhängigen Erfahrungsaustausch rund um den Einsatz von ERP/Business Software zu beteiligen. Mehr als 19.000 Anwenderunternehmen haben seit 2004 an der Studie "ERP in der Praxis" teilgenommen. Vor dem Hintergrund, dass mittlerweile viele Anbieter massiv in die Cloud drängen, wollen die Initiatoren der Studie in diesem Durchgang die Cloud-Thematik näher beleuchten. In der Praxis zeigt sich, dass Anwender von ihren Lieferanten in unterschiedlicher Intensität in die Cloud gedrängt werden. Für Unternehmen, die über ein neues ERP-System nachdenken, reduziert sich derzeit die Angebotsvielfalt spürbar, denn für Neukunden stehen oftmals nur noch Cloud-Lösungen zur Verfügung. Wie empfinden ERP-Anwender diese Entwicklung? Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit mit Cloud- bzw. On-Premise Lösungen? Können die Sicherheitsbedenken, die viele Anwender mit einer Lösung in der Cloud verbinden, ausgeräumt werden? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Studie, an der die Anwender von ERP/Business Software bis Ende Juni teilnehmen können. Den Online-Fragebogen und weitere Informationen zur Studie finden Sie unter www.trovarit.com/erp-praxis/.

Die Studie „ERP in der Praxis“ will erneut ein realistisches Bild davon zeichnen, inwieweit die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um einzelne Funktionen oder technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse und -strategien durch die jeweilige ERP-Software.

Mobilität – in den vergangenen Studien immer ein großes Thema

Der Aspekt „mobile Nutzung der ERP-Software“ war in den Vorjahren immer Anlass zu deutlicher Kritik. Im letzten Durchgang der Studie bewegte er sich immerhin im Bereich eines starken „Befriedigend“. Damit war dieser Kritikpunkt zwar auch 2020 noch nicht vom Tisch, aber die ERP-Anbieter schienen sich dieses Themas zuletzt verstärkt angenommen zu haben. Mit Maßnahmen wie der vermehrten Umstellung auf Web-Technologien mit Responsive Design bewegten sie sich hier offenbar auf der „richtigen Spur“. Responsive Design sorgt dafür, dass sich eine Anwendung auf Endgeräten mit unterschiedlich großen Bildschirmen gut bedienen lässt.

Wie ist es mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Lösungen in diesem Jahr bestellt? Konnten die ERP-Anbieter hier erneut zulegen und messbare Verbesserungen im Markt erzielen? Eine spannende Frage, die die aktuellen Studienergebnisse im September beantworten werden.

Der Online-Fragebogen sowie Informationen zu Hintergrund und Ergebnissen der Studie stehen unter www.trovarit.com/erp-praxis zur Verfügung. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 19.000 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
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Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

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„Mobile CRM“ bleibt Schwachstelle

„Mobile CRM“ bleibt Schwachstelle

Customer Relationship Management (CRM) steht für die ganzheitliche Bewirtschaftung der Kundenbeziehung: Es geht darum, die Beziehung zum Kunden zu einem Kernprozess im Unternehmen zu machen, insbesondere in den Bereichen Marketing, Vertrieb und After Sales Service/ Kundendienst. Das bedeutet jeglichen Kontakt mit dem Kunden zu erfassen und die Kommunikation intern systematisch abzustimmen. Der Kunde hat dadurch den Vorteil, dass seine Ansprechpartner, auch wenn er mit unterschiedlichen Personen über verschiedene Kanäle in Kontakt tritt, "mit einer Stimme" sprechen. Ohne CRM-Lösungen wäre das kaum möglich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Trovarit regelmäßig innerhalb ihrer Studie „CRM in der Praxis“, wie es um die Zufriedenheit der Anwender im täglichen Umgang mit ihrer CRM-Lösung bestellt ist. Die Ergebnisse liegen jetzt vor: 648 Teilnehmer nahmen an der 5. Runde der Studie teil und bescheinigten den Software-Anbietern insgesamt gute Arbeit: CRM-Systeme und Wartungspartner erhalten von ihren Anwendern eine 2 plus (1,92/1,9). Doch auch Kritik wurde laut: Ganz vorne mit dabei sind systembezogene Aspekte wie „Anpassbarkeit/Flexibilität und „Mobile Einsetzbarkeit“. Das Management Summary mit den Ergebnissen der Studie steht ab sofort kostenlos zum Download bereit: www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/.

Die Anwender haben ihre Zufriedenheit mit den eingesetzten Systemen und dem Service der Anbieter anhand von 36 Merkmalen mit Schulnoten (1 – sehr gut bis 5 – mangelhaft) bewertet. Die Zufriedenheitsmerkmale bezogen sich auf die Software, den Wartungspartner, den Implementierungspartner und das Einführungsprojekt. Dabei wurde der Nutzen des CRM-Einsatzes ebenso untersucht wie Herausforderungen der CRM-Einführung und des Betriebs.

Zufriedenheit: insgesamt hoch aber mit Verbesserungspotenzial im Detail

Insgesamt sind die Anwender mit ihren CRM-Lösungen und Software-Partnern durchaus zufrieden: Gefragt nach der Zufriedenheit mit dem „System insgesamt“ ergab sich im Durchschnitt eine 2 plus (1,92). Die mittlere Bewertung der Zufriedenheit mit dem „Wartungspartner insgesamt“ lag mit 1,9 sogar etwas höher. Untersucht man die verschiedenen Zufriedenheitsaspekte genauer, ergibt sich ein deutlich differenzierteres Bild. Während Aspekte wie „Stabilität“ und „Funktionalität“ des Systems oder die „Erreichbarkeit“ und Kompetenz“ des Anbieters durchaus die guten Bewertungen bestätigen, halten andere offenbar die eine oder andere böse Überraschung für die Anwender bereit: Insbesondere für die systembezogenen Aspekte „Formulare & Auswertungen“, die „mobile Einsetzbarkeit“, „Anpassbarkeit/Flexibilität“ und „Dokumentation/Handbuch“ erhalten die CRM-Systeme schlechtere Noten. Offenbar hinken hier die CRM-Lösungen, trotz der schnellen technologischen Entwicklung, speziell bei der „Anpassbarkeit/Flexibilität“ der Systeme sowie der uneingeschränkten mobilen Nutzung der Erwartungshaltung der Anwender hinterher. Ähnliches gilt für den Aspekt „Formulare & Auswertungen“, der letztlich für die Frage steht, wie gut Informationen vom System aufbereitet, verdichtet und angeboten werden. Anwender sind hier besonders kritisch, weil sie den größten Nutzen einer CRM-Lösung aus der effektiven Informationsbereitstellung bei der täglichen Arbeit ziehen.

Relevante Trends im CRM-Kontext

Angesichts grundlegender struktureller Änderungen (z. B. DSGVO, Digitalisierung, Vernetzung, Hackerangriffe) rangieren Themen wie „Daten-/Informationssicherheit“ („sehr bzw. ziemlich relevant“ für 71 % der Teilnehmer), „Rechtliche Vorgaben & Compliance (61 %), die „Usability/Software-Ergonomie (ca. 56 %) sowie das Thema „Schnittstellen Integrationsmanagement“ (56 %) an der Spitze der Themen und Trends im CRM-Umfeld. Die Bedeutung der  „Datensicherheit“ lässt sich aus der Rolle der CRM-Software für sämtliche kunden-spezifischen Prozesse im Unternehmen ableiten: Sie führt die wichtigsten Stamm- und Bewegungsdaten und ist für den gesamten Lebenszyklus der Kunden verantwortlich. Vor dem Hintergrund zunehmender (bereichsübergreifender) Vernetzung und Mobilität des CRM-Einsatzes steigen die Anforderungen an Mechanismen für den Datenschutz auch im Kontext der CRM-Systeme deutlich an.

Das Management Summary steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit unter: www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/

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Über die Studie: Die Studie wurde seit 2014 im Zweijahres-Rhythmus durchgeführt. Zum zweiten Mal wurde die Studie in diesem Jahr in zwei parallelen Kampagnen unter Verwendung desselben Fragebogens durchgeführt:

  • Studienschwerpunkt „Repräsentative Befragung“ mittels geschichteter Stichprobe

Die Erhebung der Daten wurde durch das Marktforschungshaus techconsult GmbH, Kassel, einem Tochterunternehmen der Heise Gruppe vorgenommen. Im Interesse der Repräsentativität basieren alle strukturellen Aussagen im Rahmen der Studie ausschließlich auf den Daten dieses Studienschwerpunktes. Nach intensiver Qualitätsprüfung wurden insgesamt 544 Datensätze für die Studie zugelassen.

  • Studienschwerpunkt: „Ergänzungsstudie Anwenderzufriedenheit“

Parallel wurde seitens der Trovarit AG ebenfalls eine Online-Erhebung durchgeführt, bei der ein identischer Fragebogen verwendet wurde. Aus dieser Kampagne wurden nach Qualitätsprüfung insgesamt 104 Datensätze zugelassen.

Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: handwerk magazin, Line-of.biz und Midrange. Darüber hinaus konnten folgende Sponsoren gewonnen werden: CAS Software AG, Cobra computer’s brainware GmbH.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG bietet Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten aller Art, d. h. von der Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung der eingesetzten Business Software-Applikationen bis hin zur mittel-/langfristigen "Bebauungsplanung", also einer IT-Roadmap.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.

Das Trovarit Competence Center CRM bündelt das Know-how und die Erfahrungen der Trovarit im Bereich CRM. Hier werden Studien, wie die Zufriedenheitsstudie "CRM in der Praxis", Marktübersichten, wie der Aachener Marktspiegel Business Software CRM oder der IT-Matchmaker®.guide CRM, sowie Whitepaper und Fachartikel zu relevanten Marktthemen und Trends entwickelt und veröffentlicht.

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Aktuelle MES-Marktübersicht nimmt über 140 Fertigungs-Lösungen von mehr als 120 Software-Anbietern unter die Lupe

Aktuelle MES-Marktübersicht nimmt über 140 Fertigungs-Lösungen von mehr als 120 Software-Anbietern unter die Lupe

Industrie 4.0 hält Chancen für jedermann bereit. Doch will man diese nutzen, um im Wettbewerb mit den Marktbegleitern zu bestehen, gilt es Optimierungspotenziale im Bereich der Fertigungsplanung und -steuerung konsequent zu erschließen. In diesem Kontext gewinnen MES (Manufacturing Execution Systems) bei produzierenden Unternehmen weiter an Bedeutung und Verbreitung. Die Auswahl der passenden Lösung für die individuelle Aufgabenstellung ist für die meisten Unternehmen jedoch angesichts des unübersichtlichen Marktes eine große Herausforderung. Die angebotenen MES-Lösungen unterscheiden sich sowohl in ihrem Funktionsumfang als auch in ihrem Lösungsansatz. Der jetzt vom Trovarit Competence Center MES in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und dem VDI herausgegebene „Aachener Marktspiegel Business Software – MES/Fertigungssteuerung 2021/2022“, untersucht das Angebot der derzeit am deutschen Markt verfügbaren MES. Er bietet daher eine ideale Marktübersicht für MES-Interessenten und -Anwender. Zudem werden die untersuchten MES im Hinblick auf die Unterstützung im Produktionsmanagement bewertet und konkrete Hilfestellungen für die Durchführung eines MES-Auswahlprojektes gegeben. Er kann ab sofort unter https://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/ erworben werden.

Was leisten MES-Systeme?

Eine schnelle Produktion bei guter Qualität ist das Ziel jeden Unternehmens. Dazu ist es jedoch notwendig, dass das Unternehmen seine für den Produktionsprozess benötigten Ressourcen optimal auslastet. So kann die Verfügbarkeit von Personal und Betriebsmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Bewältigung eines eingehenden Auftrages von entscheidender, wettbewerbsfördernder Bedeutung sein. Denn festgelegte Termine können zur Zufriedenheit des Kunden nur eingehalten werden, wenn man zu jedem Zeitpunkt über Produktionsfortschritt, Qualität und Verfügbarkeit von Ressourcen informiert ist. Ein MES-System ist in der Lage, die aktuelle Fabriksituation abzubilden. Das heißt, mithilfe eines solchen Systems ist es bspw. auch möglich, schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen wie z.B. Personal- oder Maschinenausfall zu reagieren. Ein Störfall kann so möglicherweise noch rechtzeitig überbrückt werden und den daraus resultierenden Termindruck minimieren. Damit stellt ein MES-System Informationen bereit, die eine Optimierung von Produktionsabläufen – vom Anlegen des Auftrags bis hin zum fertigen Produkt – ermöglichen.

Doch nicht jedes MES-System ist mit den gleichen Funktionen ausgestattet. Einige Anbieter liefern gerne auch ganzheitliche und umfängliche Produkte, während sich andere auf einzelne Bereiche, wie z.B. die Datenerfassung, oder Branchen konzentrieren. Des Weiteren spielt hier auch die Harmonie mit bestehenden ERP-Systemen eine entscheidende Rolle. Arbeiten die beiden Systeme nicht Hand in Hand zusammen, können daraus Konflikte resultieren, die die Wettbewerbsfähigkeit letztlich vermindern, anstatt sie zu steigern.

Um den Vergleich verschiedener MES-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart gemeinsam mit dem VDI und der Trovarit AG mit dem „Aachener Marktspiegel Business Software MES 2021/2022“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer MES-Lösungen. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihres Funktionsspektrums untersucht. Informationen bezüglich technischer Merkmale (z.B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme und zu den MES-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Auch beschäftigt sich ein Kapitel mit der Bedeutung von MES für „Industrie 4.0“.

Der Marktspiegel ist ab sofort im Buchhandel sowie unter http://www.trovarit.com/veroeffentlichungen/marktspiegel-business-software.html erhältlich.

Über die Trovarit AG

Über das Fraunhofer IPA: Seit über 50 Jahren bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Kompetenzen für organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich für Industrieunternehmen an. Im Fokus des Bereichs Auftragsmanagement und Wertschöpfungsnetze steht dabei die systematische Lösungsentwicklung und -umsetzung von Produktionsorganisationslösungen. Das Leistungsangebot reicht von Produktionsplanungs- und -steuerungskonzepten, Projektmanagement, Management von Betriebs-, Service-/Instandhaltungsnetzwerken, Material- und Informationslogistik in und Produktionsnetzwerken bis hin zur Softwareauswahl (ERP, PPS, MES, SCM).

Über die Trovarit AG: Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.

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Fast 500 ERP-Lösungen im Vergleich

Fast 500 ERP-Lösungen im Vergleich

Das Thema Digitalisierung ist wichtiger denn je. Die Corona-Pandemie zeigt uns die aktuellen Schwachstellen unserer IT-Infrastruktur deutlich auf. Nicht nur in den Schulen kam das Thema Digitalisierung in den letzten Jahren zu kurz, auch viele Unternehmen haben enormen Aufholbedarf. Natürlich spielt in diesem Zusammenhang der Einsatz von ERP-Systemen eine große Rolle. Sie bilden die Basis für Digitalisierungsanstrengungen in Unternehmen. Der Markt an ERP-Systemen ist dabei so breit, dass für jede Unternehmensgröße ein passendes System verfügbar ist. Der aktuelle Marktspiegel Business Software ERP/PPS, der nun bereits in der 11. Auflage gemeinsam vom FIR e.V. an der RWTH Aachen und der Trovarit AG herausgegeben wird, bietet Unterstützung bei der Suche und Auswahl einer neuen ERP-Lösung. Er nimmt 497 ERP-Lösungen von 399 ERP-Anbietern unter die Lupe und ist damit der umfangreichste seiner Art. Der Marktspiegel hat theoretische Grundlagen, aktuelle Studien zum Status Quo und neue inhaltliche und technologische Trends ebenso im Blick wie praktische Einsatzszenarien und echte Anwendungsbeispiele. Weitere Informationen unter https://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/erppps/.

Erfolgreiche Unternehmen ohne ERP-Unterstützung kaum mehr vorstellbar

Kaum ein Unternehmen arbeitet heute noch ohne ERP-Lösung, wenn auch die Durchdringung der Unternehmensbereiche unterschiedlich stark sein kann: In manchen Unternehmen wird das ERP-System vornehmlich für die kaufmännische Auftragsabwicklung oder für Finanz- und Personalwesen eingesetzt, während beispielsweise die Lagerverwaltung oder das Kundenmanagement durch Speziallösungen abgedeckt werden. In anderen Fällen streckt das ERP-System seine Fühler bis auf den Shopfloor eines jeden einzelnen Unternehmens einer Gruppe aus und sammelt, verdichtet, analysiert und bereitet die Daten für das konzernweite Management-Cockpit auf. Jedes dieser Unternehmen braucht eine auf sich zugeschnittene ERP-Lösung, die seine spezifischen Bedürfnisse abdeckt, nicht mehr und auch nicht weniger.

Auf der Suche nach der passenden Lösung dient der aktuelle Marktspiegel als Navigationshilfe. Er bietet einerseits fundierte Informationen zu den ERP/PPS-Aufgaben, die bei der Definition der Anforderungen an die neue Software eine relevante Rolle spielen. Berücksichtigt werden dabei auch die spezifischen Charakteristika verschiedener Branchen oder Unternehmenstypen sowie aktuelle technologische Innovationen und Trends. Andererseits wird der Markt umfassend hinsichtlich des Funktions- und Leistungsangebots der Produkte und ihrer Anbieter analysiert. Insgesamt werden fast 500 ERP-Lösungen dargestellt.

Abgerundet wird der Marktspiegel durch die Darstellung bewährter Methoden und Werkzeuge zur Software-Auswahl: mit dem 3PhasenKonzept des FIR und der Auswahl- und Ausschreibungsplattform IT-Matchmaker® (www.it-matchmaker.com) wird die Auswahl und Einführung einer ERP-Lösung von Anfang an auf sichere Füße gestellt.

Der Marktspiegel ist ab sofort im Buchhandel sowie unter http://www.trovarit.com/veroeffentlichungen/marktspiegel-business-software.html erhältlich.

Über die Trovarit AG

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ECM/DMS als strategischer Partner der Digitalisierung (Webinar | Online)

ECM/DMS als strategischer Partner der Digitalisierung (Webinar | Online)

Thema: Strategie, ECM, Dokumentenmanagement, Digitalisierung

Referent: Marc Müller, Trovarit AG

Im Rahmen der zunehmenden Digitalisierung oder Business Transformation gewinnt auch das Thema ECM/DMS immer mehr an strategischer Bedeutung. Denn oftmals reichen vorhandene Architekturen und Lösungen nicht aus, um erforderliche unternehmensweite Informations- und Geschäftsprozess-Services digital zur Verfügung zu stellen. Somit ist ECM/DMS ein Thema, welches sämtliche Abteilungen vom Vertrieb und Service über die Produktion und Logistik bis hin zum Rechnungswesen anspricht. Aus einem bislang oftmals – meist durch organisatorische Grenzen bedingt – linearen Prozess entsteht ein fortwährender Kreislauf aus z.B. Entwickeln, Produzieren, Akquirieren, Verkaufen und Betreuen. ECM/DMS hat somit den Anspruch Menschen, Prozesse und Informationen unternehmensweit zu synchronisieren, um so erkenntnisorientiertes Handeln und Denken zu ermöglichen. Unter dieser Voraussetzung ist auch eine Einführung einer entsprechenden Lösung sehr individuell zu betrachten und birgt somit auch seine unternehmenseigenen Herausforderungen.

Eventdatum: Freitag, 23. Juli 2021 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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ImplAiX® – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

ImplAiX® – Aachener Implementierungsmodell für Business Software (Webinar | Online)

Thema: Auswahl, Beschaffung, Einführung

Referent: Peter Treutlein, Trovarit AG

Im Webinar erhalten Sie wertvolle Tipps & Tricks rund um die herausfordernde Aufgabe, ein ERP-Projekt erfolgreich zu managen. Das Webinar orientiert sich inhaltlich am Aachener Implementierungsmodell für Business Software (ImlAiX®), das den gesamten Ablauf ab der Initialisierung des Projektes bis zur Abnahme der eingeführten Software beinhaltet. Die Methodik wurde als praxistaugliches und einfach anwendbares Vorgehensmodell aus der Perspektive eines Anwenderunternehmens entwickelt. Dabei liegt dem Modell ein hybrider Ansatz zugrunde.

Eventdatum: Freitag, 16. Juli 2021 11:00 – 11:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
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SAP S/4 HANA®-Migration erfolgreich bewältigen (Webinar | Online)

SAP S/4 HANA®-Migration erfolgreich bewältigen (Webinar | Online)

Thema: SAP S/4 HANA® vs. SAP Suite®; Migrationspartner wählen; Budget-, Zeit- und Ergebniskontrolle im Projekt; Cloud

Referent: Peter Treutlein, Dr. Jens Biermann, Trovarit AG

Im Rahmen des Webinars werden u.a. folgende Fragen aufgegriffen. • Was ist anders/neu? SAP S/4 HANA® vs. SAP Suite® • Wie arbeiten wir heute? Was können wir besser machen? Einsatzanalyse/Potenzialanalyse der implementierten „SAP Lösung“ als Startpunkt • Muss ich eigentlich beim jetzigen SAP-Partner bleiben? Recherche bzw. Evaluation potenzieller SAP-Migrationspartner/Systemhäuser • Wie stelle ich sicher, dass ich auch bekomme was mir versprochen wird? Potenzialorientierte Abstimmung des Leistungsumfangs mit favorisierten Systemhaus • Wie bleibe ich Herr des Projektes? Projektinitialisierung für eine transparente und erfolgreiche Implementierung/Migration • Wie kann ich die Risiken der Migration/Implementierung reduzieren? Sichere und verbindliche Projektvergabe • Was sollte ich tun, wenn ich die Lösung in der Cloud nutzen möchte? Wettbewerbsorientierte Evaluation eines SAP-Providers

Eventdatum: Freitag, 16. Juli 2021 09:30 – 10:15

Eventort: Online

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Trovarit-Studie „CRM in der Praxis“ geht in die fünfte Runde

Trovarit-Studie „CRM in der Praxis“ geht in die fünfte Runde

„Wie zufrieden sind CRM-Anwender mit ihren CRM-Lösungen?“ Diese Frage steht seit Beginn dieser Woche wieder im Mittelpunkt der Trovarit-Studie „CRM in der Praxis: Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“, die nunmehr zum 5. Mal gemeinsam mit dem FIR e.V. an der RWTH Aachen durchgeführt wird. Und sie gewinnt an Brisanz vor dem Hintergrund der Situation, in der wir uns seit über einem Jahr befinden: Die COVID-19-Pandemie stellt den Vertrieb der Unternehmen vor nie da gewesene Herausforderungen. Kundenbesuche, Fachmessen und Kundenevents liegen bis auf Weiteres auf Eis. Und damit auch der Großteil persönlicher Interaktionsmöglichkeiten. Statt sich davon ausbremsen zu lassen, müssen Vertriebler in der „neuen Normalität“ clevere Wege finden, um Kunden an Bord und bei Laune zu halten. Sind moderne CRM-Systeme in der Lage, in dieser „neuen Normalität“ maximale Unterstützung zu leisten? Wo gibt es Probleme bzw. Schwachstellen? Was läuft gut bzw. schlecht? Mit besonderer Spannung erwarten wir die Antworten zu diesen und vielen anderen Fragen rund um Trends und Entwicklungen in der CRM-Welt im Herbst dieses Jahres. Den Online-Fragebogen finden interessierte CRM-Anwender unter https://www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/.

Das Jahr 2020 gab der Digitalisierung einen gewaltigen Schub. Denn die COVID-19-Pandemie sorgte dafür, dass bei vielen Unternehmen innerhalb weniger Wochen die klassischen Geschäftsprozesse einbrachen. Die Kunden informierten sich und kauften hauptsächlich über das Internet, viele Mitarbeiter arbeiteten von heute auf morgen im Homeoffice.

Um das Business und dessen Prozesse weiter am Laufen zu halten und fit für die Gegenwart zu machen, erfolgte in vielen Firmen als Lösung eine rasante „Zwangsdigitalisierung“. Diese verhalf auch dem Thema CRM zu einem Sprung nach vorne. Trotzdem gab es durch den Ausbruch der Pandemie einen wirtschaftlichen Einbruch: Zahlreiche Unternehmen fuhren ihre Aktivitäten (teilweise zwangsweise) massiv herunter.

Sorgte die COVID-19-Pandemie für einen Investitionsschub in moderne CRM-Lösungen?

Diese Entwicklung ist für die Studie „CRM in der Praxis“ von großem Interesse. Gab es im vergangenen Jahr einen Investitionsschub? Oder konnten sich die Unternehmen mit den Funktionalitäten ihrer CRM-Lösungen arrangieren? Ist die Unzufriedenheit mit dem Thema „Mobilität von CRM-Lösungen, die in den vergangenen Studienzyklen immer mit an der Spitze der größten Kritikpunkte stand, infolge der Pandemie weiter gewachsen? Die vermehrte Verlegung des Arbeitsplatzes ins Homeoffice könnte dafür als Indikator dienen. Spannende Fragen, die die Studienergebnisse im September beantworten werden.

Teilnahme bis Anfang Juli möglich

Der Online-Fragebogen kann bis zum 02. Juli ausgefüllt werden. Teilnehmer der Studie erhalten nach Abschluss der Auswertung im September als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse. Weitere Informationen und Online-Fragebogen: www.trovarit.com/crm-praxis.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG bietet Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten aller Art, d.h. von der Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung der eingesetzten Business Software-Applikationen bis hin zur mittel-/langfristigen "Bebauungsplanung", also einer IT-Roadmap.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.

Das Trovarit Competence Center CRM bündelt das Know-how und die Erfahrungen der Trovarit im Bereich CRM. Hier werden Studien, wie die Zufriedenheitsstudie "CRM in der Praxis", Marktübersichten, wie der Aachener Marktspiegel Business Software CRM oder der IT-Matchmaker.guide CRM, sowie Whitepaper und Fachartikel zu relevanten Marktthemen und Trends entwickelt und veröffentlicht.

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Change Management in ERP-Projekten (Webinar | Online)

Change Management in ERP-Projekten (Webinar | Online)

Change Management in ERP-Projekten – …oder vom „braucht kein Mensch“ zum „ohne Mensch geht es nicht“

Thema: Change Management, Kommunikation, Implementierung
Referent: Katharina Berwing, FIR e.V. an der RWTH Aachen und Peter Treutlein, Trovarit AG

ERP-Implementierungen gehen immer einher mit ablauf- und/oder aufbauorganisatorischen Veränderungen. Menschen reagieren unterschiedlich auf solche Veränderungen, weshalb Projektverantwortliche häufig mit Ablehnung, Verwirrung und Widerständen konfrontiert werden. Ad-hoc eingeleitete Maßnahmen schaffen zwar zum Teil Abhilfe, sind jedoch meist auch „Wasser auf die Mühlen“ der eh schon negativ eingestellten Mitarbeiter und Stakeholder. In diesem Webinar gehen wir deshalb u.a. darauf ein, warum ein systematisches Change Management bereits vor dem Projektstart beginnen sollte, welchen Beitrag eine Kommunikationsmatrix zum Change Management liefert, wie Change Management als Teilbereich im Projekt organisiert werden kann und welche Aufgaben bzw. Rollen sich daraus ableiten.

Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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