Studie „ERP in der Praxis 2024/25“: Servicequalität der Anbieter in der Kritik
Anwenderzufriedenheit mit den ERP-Systemen bleibt hoch
Die ERP-Systeme in der aktuellen Studie erhielten eine durchweg gute Bewertung. Mit einer Durchschnittsnote von 1,80 (Schulnotenprinzip) zeigt sich, dass die Software selbst weiterhin auf hohem Niveau zur Optimierung der Unternehmensprozesse beiträgt. ERP-Systeme unterstützen Unternehmen vor allem in Bereichen wie der Auftragsabwicklung und der Beschleunigung von internen Prozessen, wie etwa bei der Bereitstellung von Informationen. Traditionell als Schwachstellen eingestuft, wurden insbesondere die Themen „Schnittstellen“ sowie „Formulare und Auswertungen“ von den Anwendern besser bewertet als noch 2022. Dies weist auf technische Verbesserungen in diesen Bereichen hin.
Die Zufriedenheit selbst hängt stark von der Komplexität der Installation ab. Kleinere und spezialisierte Lösungen schneiden oft besser ab als Systeme, die in großen, international aufgestellten Unternehmen eingesetzt werden. Hier ist die Komplexität der Installationen, bedingt durch größere User-Zahlen, vielschichtige Strukturen (Multi-Site, Multi-Language, Multi-Legal) und oftmals auch hohe angestrebte Automatisierungsgrade, deutlich höher.
Zufriedenheit mit Serviceleistungen der Anbieter sinkt
Ein besonders kritischer Aspekt des ERP-Einsatzes ist die Bewertung der Dienstleistungen der ERP-Anbieter. Während die Software selbst gut abschneidet, zeigen sich in der Servicequalität deutliche Defizite. Die durchschnittliche Bewertung der Anbieter-Dienstleistungen liegt bei 1,96, was einem leichten Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren entspricht. Besonders unzufrieden sind die Anwender mit der Hotline und dem Support der Anbieter, insbesondere bei der Erreichbarkeit, der Kompetenz der Support-Mitarbeiter und der Reaktionsgeschwindigkeit. Auch bei Updates und Release-Wechseln sehen die Nutzer häufig Probleme. Viele Anwender bemängeln, dass die Anpassungsdokumentation lückenhaft ist und die Unterstützung beim Implementieren neuer Funktionen oder Releases oft nicht ausreichend ist.
Schwächen in Mobilität und Performance
Wie schon in den Vorjahren bleibt die mobile Einsetzbarkeit der ERP-Systeme ein Schwachpunkt. Trotz technischer Fortschritte sind die Erwartungen der Anwender noch nicht erfüllt. Der zunehmende mobile Zugriff auf ERP-Installationen – auch bedingt durch verstärkte Nutzung aus dem Homeoffice – führt dazu, dass begrenzte Bandbreiten und instabile Internetverbindungen die Stabilität und Leistung der Systeme insgesamt beeinträchtigen.
Trendthema Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt an Bedeutung
Ein zentraler Trend, der mit einer Verdoppelung der Relevanz in der aktuellen Studie besonders hervorsticht, ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im ERP-Umfeld. Rund 29 % der befragten Unternehmen messen KI-Anwendungen eine hohe Relevanz bei. Insbesondere im Bereich der Automatisierung von Routineaufgaben wie der Datenpflege, der Anpassung von Dispositionsparametern und der vorausschauenden Instandhaltung zeigt sich großes Potenzial. KI-basierte Systeme, die beispielsweise Stammdaten automatisch korrigieren oder aktualisieren, tragen dazu bei, die Effizienz von Prozessen zu steigern und die Qualität der Unternehmensdaten zu sichern. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass KI zunehmend ein unverzichtbarer Bestandteil moderner ERP-Systeme wird und Unternehmen dabei unterstützt, datenbasierte Entscheidungen schneller und präziser zu treffen.
Das Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen steht ab sofort auf der Studienseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 21.000 Teilnehmern ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u. a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center Integrated Business Applications (CIBA), die 2BCS AG (Schweiz) und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Folgende Sponsoren haben die Studie in diesem Jahr unterstützt: abas Software GmbH | ams.Solution AG | Asseco Solutions AG | AZTEKA Consulting GmbH | FLEXiCODE GmbH | IFS Deutschland GmbH | Infor (Deutschland) GmbH | myfactory International GmbH | proALPHA Business Solutions GmbH | PSI Automotive & Industry GmbH
Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: Produktion, Logistik Heute, IT-WELT.at, isReport, IT & Production, und Line-of.biz.
Über Trovarit: Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich neben jahrzehntelanger Erfahrung durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Trovarit AG
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Studie „ERP in der Praxis“ feiert 20-jähriges Jubiläum
Zwei Jahre ist der Turnus der letzten Ausgabe der Studie „ERP in der Praxis“ nun her. Gerade einmal 15 Prozent der gut 2.000 Teilnehmer haben seiner Zeit das Trendthema „Künstliche Intelligenz“ als relevant bzw. sehr relevant für den Einsatz ihrer ERP-Lösung eingeschätzt. 35 Prozent der Teilnehmer gaben gar an, dass Künstliche Intelligenz für sie -trotz des Siegeszugs von ChatGPT – gar keine Relevanz hat. Immerhin: Bei den größeren Unternehmen (500+ Mitarbeitende) schätzten ca. 28% der Studienteilnehmer die künstliche Intelligenz als sehr oder äußerst relevant ein.
Die Tatsache, dass die Relevanz von KI für die Unternehmen im Jahr 2022 nur ein niedriges Niveau erreichte, mag zumindest zum Teil daran liegen, dass der Nutzen von KI für viele zunächst einmal schlecht greifbar war. Auch mögliche Einsatzszenarien von KI-gestützter Software waren nicht auf Anhieb im Bewusstsein der Studienteilnehmer. Wurden konkrete Anwendungsfälle benannt, wie z. B. die KI-gestützte Automatisierung im Bereich des Stammdatenmanagements, die automatisierte Anpassung von Dispositionsparametern im ERP-System, die vorausschauende Instandhaltung (Predictive Maintenance) oder die intelligente Variantenkonfiguration, wurde deren Relevanz durchweg deutlich höher eingestuft.
Diesen Monat haben wir die Datenerfassung zur „ERP in der Praxis“ turnusgemäß wieder gestartet. Und auch in dieser Runde, die übrigens das 20-jährige Jubiläum der Studie markiert, bitten wir die Teilnehmer u. a. wieder um ihre Einschätzung aktueller Trends. Ohne den Ergebnissen zu weit vorgreifen zu wollen, rechnen wir doch mit einem deutlichen Anstieg der oben genannten Prozentzahlen, denn KI hat in vielen Unternehmen längst konkret Einzug gehalten.
Der Online-Fragebogen sowie Informationen zu Hintergrund und Ergebnissen der Studie stehen unter www.trovarit.com/erp-praxis zur Verfügung. Die Teilnahme ist bis zum 28. Juni 2024 möglich. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung(en).
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 20.000 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u. a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Das interdisziplinäre Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite. Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“) greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
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Studie: CRM-Lösungen im Urteil ihrer Anwender
Die Studie, die zwischen Anfang April und Ende Juni 2023 durchgeführt wurde, betrachtet den Nutzen des CRM-Einsatzes ebenso wie die Herausforderungen der CRM-Einführung und des Betriebs.
Die Teilnehmer der Studie bescheinigen ihrer CRM-Software relevante Nutzenbeiträge sowohl auf der strategischen als auch auf der operativen Ebene. Auf der operativen Ebene leisten CRM-Lösungen nach Einschätzung der Befragten vor allem einen relevanten Beitrag dazu, schnell und einfach die richtigen Informationen in hoher Qualität zur Verfügung zu stellen. Insbesondere größere Unternehmen erzielen durch den Einsatz der CRM-Software Effizienzvorteile angesichts eines höheren Automatisierungsgrads. Kleinere Unternehmen erzielen durch den CRM-Einsatz ein höheres Maß an Datenschutz und Datensicherheit.
Neben dem Nutzen bringt der CRM-Einsatz aber auch Herausforderungen mit sich, die sich je nach Phase im Lebenszyklus der CRM-Lösung durchaus unterscheiden. So bereitet während der Einführung die Aufbereitung und Migration der CRM-Daten am häufigsten Probleme, gefolgt von Ressourcen-Engpässen im Projekt-Team auf der Anwenderseite sowie Problemen bei der Entwicklung von Schnittstellen zur Integration einer CRM-Software. Befindet sich die CRM-Software dagegen im Produktivbetrieb, dann werden die Performance der CRM-Software, die Integration der CRM-Software über Schnittstellen sowie die Akzeptanz der CRM-Anwender am häufigsten als problematisch empfunden.
Einen weiteren Schwerpunkt der Untersuchung stellt die Zufriedenheit von Anwendern mit ihrer CRM-Software und den Services der Anbieter dar. Dazu vergaben die Teilnehmer Schulnoten für 24 Merkmale, die die Software, den Implementierungspartner, das Projektergebnis und den Wartungspartner charakterisieren. Die so ermittelte „Zufriedenheit“ ist eine durchweg subjektive Größe, deren Bewertung in erster Linie persönlich und individuell ist. Sie wird maßgeblich beeinflusst durch die Erwartungen des/der Befragten an das CRM-System sowie durch die Erfahrungen im Umgang mit der Lösung und dem betreuenden CRM-Anbieter. Viele Zufriedenheitsaspekte weisen zudem eine große Bandbreite der Bewertungen auf. Dies zeigt, dass sich die Anwenderzufriedenheit von Software-Produkt zu Software-Produkt, von CRM-Anbieter zu CRM-Anbieter und nicht zuletzt von Installation zu Installation oft erheblich unterscheidet. Trotzdem kann ein Erfahrungsaustausch in dieser Form Unternehmen, die vor der Auswahl einer neuen CRM-Software stehen, dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen und so unter den infrage kommenden Kandidaten die „Best Practise“ zu ermitteln.
Mit einem „Gut+“ in der Gesamtnote kann der CRM-Markt durchaus zufrieden sein: Die CRM-Systeme erhalten von ihren Anwendern insgesamt eine Schulnote von 1,87, die Wartungspartner werden mit 1,94 nur unwesentlich schlechter bewertet. Im Detail gibt es aber auch einigen Anlass zu Kritik. Dies betrifft vor allem systembezogene Aspekte wie z. B. die mobile Einsetzbarkeit der Lösungen, den Themenkreis technische Dokumentation, Handbuch und Schulungsunterlagen, die Informationsbereitstellung im Rahmen von Reports und Formularen und die Usability oder Ergonomie der CRM-Systeme.
Durchweg gute Noten erhalten dagegen u. a. die Funktionalität und die Stabilität der Systeme. Die betreuenden Wartungspartner werden insbesondere für die Erreichbarkeit und die Kompetenz des Supports bzw. der Hotline gelobt. Auch die Betreuung durch den Account Manager wird positiv wahrgenommen. Diese Punkte gehören damit wohl eher nicht zu den Aspekten, denen man im Rahmen der Auswahl, der Einführung bzw. dem späteren Betrieb der CRM-Lösung verstärkt Beachtung schenken muss.
Das Management Summary steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit unter: www.trovarit.com/crm-in-der-praxis/.
Über die Studie: Die Studie „CRM in der Praxis“ wird seit 2014 im Zweijahres-Rhythmus durchgeführt. Innerhalb der Studie untersuchen die Marktanalysten der Trovarit AG, wie sich der CRM-Einsatz in den Unternehmen darstellt. Dabei wird der Nutzen des CRM-Einsatzes ebenso betrachtet wie Herausforderungen der CRM-Einführung und des Betriebs. Einen Schwerpunkt der Untersuchung stellt die Zufriedenheit von Anwendern mit ihrer CRM-Software und den Services der Anbieter dar. Und schließlich werden wesentliche Trends und Entwicklungen zu CRM-Einsatz und -Markt aufgezeigt bzw. aus Sicht von CRM-Anwendern bewertet.
Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: handwerk magazin, Line-of.biz und Midrange. Darüber hinaus konnten folgende Sponsoren gewonnen werden: CAS Software AG, cobra – computer’s brainware GmbH, CURSOR Software AG, ProTeam Business Solutions GmbH.
Die Trovarit AG bietet Unterstützung bei Digitalisierungsprojekten aller Art, d. h. von der Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung der eingesetzten Business Software-Applikationen bis hin zur mittel-/langfristigen „Bebauungsplanung“, also einer IT-Roadmap.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 15 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.
Das Trovarit Competence Center CRM bündelt das Know-how und die Erfahrungen der Trovarit im Bereich CRM. Hier werden Studien, wie die Zufriedenheitsstudie „CRM in der Praxis“, Marktübersichten, wie der Aachener Marktspiegel Business Software CRM oder der IT-Matchmaker®.guide CRM, sowie Whitepaper und Fachartikel zu relevanten Marktthemen und Trends entwickelt und veröffentlicht.
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BVL-Kongress: Lieferketten optimieren mit der passenden Software-Lösung
Die Auswahl der passenden Softwarelösung stellt einen kritischen Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen digitalen Transformation dar. Die Softwarelösungen müssen nicht nur die aktuellen Anforderungen des Unternehmens erfüllen, sondern auch flexibel genug sein, um zukünftige Entwicklungen und Veränderungen zu unterstützen.
Der BVL-Matchmaker® als Unterstützung
In diesem komplexen Auswahlprozess kann der BVL-Matchmaker® als äußerst wertvolles Werkzeug dienen. Entwickelt von der BVL, der Bundesvereinigung Logistik, in Zusammenarbeit mit der Trovarit AG und dem SCC-Center zielt der BVL-Matchmaker® darauf ab, Unternehmen dabei zu helfen, die besten Software-Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse zu identifizieren. Dabei berücksichtigt das digitale Tool die spezifischen Anforderungen und Präferenzen eines Unternehmens und gleicht diese mit einer umfassenden Datenbank von Software-Lösungen ab. Unternehmen können somit gezielt die Anbieter und Systeme herausfiltern, die am besten zu ihren strategischen Zielen passen.
Der BVL-Matchmaker® bietet eine effiziente Methode, um potenzielle Lösungen für die Logistikbranche zu evaluieren, Kundenbewertungen zu lesen und direkt in den Dialog mit den Anbietern zu treten. Dadurch wird der oft zeitaufwändige Auswahlprozess beschleunigt und vereinfacht, was letztendlich zu einer schnelleren Implementierung und einem reibungsloseren Übergang in die digitale Logistik führt.
Auf dem BVL-Matchmaker® sind derzeit 180 Anbieter und Lösungen aus den Bereichen Transport Management Software, Lagerverwaltungssysteme, Spedition, Telematik, Tourenplanung und Fuhrpark gelistet.
Verlosung mit Preisen im Gesamtwert von 6.000 Euro
Die Consultants von Trovarit und SCC-Center haben auf dem Logistik Kongress noch ein kleines „Schmankerl“ für all diejenigen im Gepäck, die sich bis zum 31. Oktober auf dem IT-Matchmaker® registrieren. Ihnen winken Preise im Gesamtwert von 6.000 Euro:
1x Jahreslizenz IT-Matchmaker.project (bis 10 User inkl. Einrichtungsgebühr) (Wert: € 3.340,-), Leistungsumfang unter: https://tinyurl.com/lizenzwahl
1x Einen Tag unverbindliche Beratung durch
www.der-digitalisierungsberater.de (Wert € 1.560,-)
5x einstündige Marktrecherche mit Expertenunterstützung (Wert je € 195,-)
5x 1 eBook „Digitalisierung in Industrie, Handel und Logistik“ (Wert je € 39,99)
Weitere Informationen finden Sie unter https://app.digital-folder.com/#/folder/xhyziidy4pcj.
Über SCC Center: Christoph Groß, Buchautor und Inhaber des SCC-Centers Groß & Partner, ist seit 2005 als Unternehmensberater rund um die Themen der Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Logistik 4.0 tätig. Das SCC-Center-Team berät in einem Netzwerk Unternehmen in Industrie, Handel, Dienstleistungen und Logistik inkl. einer "Neutral beraten oder Geld-zurück-Garantie”.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
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Verändern Themen wie KI & Co. den Einsatz von CRM-Lösungen in Unternehmen?
Trends: Daten- und Informationssicherheit lag 2021 vorne
Angesichts grundlegender struktureller Änderungen (z. B. DSGVO, Digitalisierung, Vernetzung, Hackerangriffe) hat es im letzten Zyklus der Studie nicht verwundert, dass Themen wie „Daten-/Informationssicherheit“ (71 %) und „Rechtliche Vorgaben & Compliance“ (61 %), an der Spitze der Themen und Trends im CRM-Umfeld zu finden waren. Die Bedeutung der „Datensicherheit“ lässt sich aus der Rolle der CRM-Software für sämtliche kunden-spezifischen Prozesse im Unternehmen ableiten: Sie führt die wichtigsten Stamm- und Bewegungsdaten und ist für den gesamten Lebenszyklus der Kunden verantwortlich. Vor dem Hintergrund zunehmender (bereichsübergreifender) Vernetzung und Mobilität des CRM-Einsatzes steigen die Anforderungen an Mechanismen für den Datenschutz auch im Kontext der CRM-Systeme deutlich an.
Wirbeln KI & Co die Trends 2023 durcheinander?
Themen wie Machine Learning und Künstliche Intelligenz sind seit geraumer Zeit in aller Munde. Künstliche Intelligenz ermöglicht es IT-Systemen, ihre Umwelt wahrzunehmen, mit dem Wahrgenommenen umzugehen und Probleme zu lösen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Der Computer empfängt Daten, die bereits über eigene Sensoren, z. B. eine Kamera, vorbereitet oder gesammelt wurden, verarbeitet sie und reagiert. So werden KI-Systeme aufgrund der stetig wachsenden Datenmenge in die Lage versetzt, ihr Handeln anzupassen, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten. Sind die Möglichkeiten, die der Einsatz von KI und Co bietet schon in den Köpfen der CRM-Anwender angekommen? Inwieweit machen sich die aktuell eingesetzten Lösungen KI und Co schon zu Nutze? Wo zeigen sich Verbesserungspotenziale? Fragen, die die Studienergebnisse im Herbst beantworten werden.
Der Online-Fragebogen kann bis zum 02. Juli ausgefüllt werden. Weitere Informationen und Zugang zum Fragebogen: https://www.trovarit.com/studien/marktstudien/crm-in-der-praxis/.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich neben jahrzehntelanger Erfahrung durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Im Bereich Research greifen die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker®.guides relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
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Aktuelle MES-Marktübersicht vergleicht über 140 Fertigungs-Lösungen
Was leisten MES-Systeme?
Eine schnelle Produktion bei guter Qualität ist das Ziel jeden Unternehmens. Dazu ist es jedoch notwendig, dass das Unternehmen seine für den Produktionsprozess benötigten Ressourcen optimal auslastet. So kann die Verfügbarkeit von Personal und Betriebsmitteln zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Bewältigung eines eingehenden Auftrages von entscheidender, wettbewerbsfördernder Bedeutung sein. Denn festgelegte Termine können zur Zufriedenheit des Kunden nur eingehalten werden, wenn man zu jedem Zeitpunkt über Produktionsfortschritt, Qualität und Verfügbarkeit von Ressourcen informiert ist. Ein MES-System ist in der Lage, die aktuelle Fabriksituation abzubilden. Das heißt, mithilfe eines solchen Systems ist es bspw. auch möglich, schneller auf sich ändernde Rahmenbedingungen wie z. B. Personal- oder Maschinenausfälle zu reagieren. Ein Störfall kann so möglicherweise noch rechtzeitig überbrückt werden und den daraus resultierenden Termindruck minimieren. Damit stellt ein MES-System Informationen bereit, die eine Optimierung von Produktionsabläufen – vom Anlegen des Auftrags bis hin zum fertigen Produkt – ermöglichen.
Doch nicht jedes MES-System ist mit den gleichen Funktionen ausgestattet. Einige Anbieter liefern gerne auch ganzheitliche und umfängliche Produkte, während sich andere auf einzelne Bereiche, wie z. B. die Datenerfassung oder bestimmte Branchen konzentrieren. Des Weiteren spielt hier auch das Zusammenspiel mit bestehenden ERP-Systemen eine entscheidende Rolle. Arbeiten die beiden Systeme nicht Hand in Hand zusammen, können daraus Konflikte resultieren, die die Wettbewerbsfähigkeit letztlich vermindern, anstatt sie zu steigern.
Marktübersicht nimmt über 140 MES-Lösungen von über 120 Anbietern unter die Lupe
Um den Vergleich verschiedener MES-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart, gemeinsam mit dem VDI und der Trovarit AG mit dem „Aachener Marktspiegel Business Software MES 2023/2024“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer MES-Lösungen. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihres Funktionsspektrums untersucht. Auswertungen bezüglich technischer Merkmale (z. B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme sowie allgemeine Informationen zu den MES-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Auch beschäftigt sich ein Kapitel mit der Bedeutung von MES für „Industrie 4.0“.
Der Marktspiegel ist ab Mitte April im Buchhandel sowie unter https://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/mes-fertigungssteuerung/ sowie https://www.ipa.fraunhofer.de/de/Publikationen/studien/aachener-marktspiegel-business-software-fertigungssteuerung.html erhältlich.
Über das Fraunhofer IPA
Seit über 50 Jahren bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Kompetenzen für organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich für Industrieunternehmen an. Im Fokus des Bereichs Fabrikplanung und Produktionsmanagement steht dabei die systematische Lösungsentwicklung und -umsetzung von Produktionsorganisationslösungen.
Das Leistungsangebot im Bereich Produktionsmanagement umfasst die Themenfelder digitalisierte Auftragsabwicklung inkl. ihrer inner- und/oder überbetrieblichen Planung und Steuerung, Projektmanagement sowie Softwareauswahl und -einführung (ERP, PPS, APS, MES, SCM) quer über alle Branchen.
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HMI 2023 – Nutzenpotenziale von Industrie 4.0 realisieren
Sicher durch das Digitalisierungs-Projekt mit dem Trovarit Competence Center MES
Roboter bewegen sich autonom durch die Werkhallen und transportieren Produktionsmaterialien von A nach B. Produkte kommunizieren mit Maschinen und leiten ihren nächsten Fertigungsschritt selbst ein. Und wenn Geräte feststellen, dass sie gewartet werden müssen, verständigen sie automatisch den Service-Techniker. Die vierte Industrielle Revolution, kurz: Industrie 4.0, ist in vollem Gange. Nach der Dampfmaschine, dem Fließband, der Elektronik und IT kommen jetzt intelligente, vernetzte Systeme. Sie bergen enorme Potenziale für Effizienzsteigerungen, verbesserte Qualität und transparente Planung der Produktion. In diesem Kontext gewinnen MES (Manufacturing Execution Systems) bei produzierenden Unternehmen weiter an Bedeutung und Verbreitung. Doch nur mit der passenden Software-Lösung, richtig implementiert, können diese Potenziale auch realisiert werden. Die Spezialisten des Competence Centers MES der Trovarit unterstützen Unternehmen mit ihrer Erfahrung, fundierten Methoden und eigens entwickelten Werkzeugen bei der Planung und Umsetzung von individuellen Digitalisierungsprojekten im Produktionsumfeld. So z. B. mit dem MES-Potenzialcheck, einem werkzeuggestützten Beratungsprodukt, mit dessen Hilfe Industrieunternehmen ihre aktuelle Software-Landschaft unter die Lupe nehmen und neue Nutzenpotenziale für den MES-Einsatz identifizieren können http://www.trovarit.com/beratung/competence-center/mes/.
Begleitete Messerundgänge zu den Themen MES, PLM/PDM und IIoT
Wer auf der Hannover Messe verschiedene MES, PLM/PDM oder IIoT-Lösungen betrachten und vergleichen möchte, ist bei den von der Trovarit AG organisierten Guided Tours (Start: Halle 15, Stand E06) richtig aufgehoben. Diese kostenlosen Rundgänge verschaffen innerhalb von 2 bis 2,5 Stunden einen ersten Überblick über die verschiedenen Anbieter und Lösungen. Dabei profitieren Unternehmen von der Marktkenntnis und dem Know-how der Tour-Guides. Programm und kostenlose Anmeldung: https://www.trovarit.com/…. Spontane Anmeldungen nimmt die Trovarit auch noch am Messetag selbst entgegen (Halle 15, Stand E06).
Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns gerne auf unserem Stand in Halle 15, E06. Wollen Sie Wartezeiten vermeiden, vereinbaren Sie doch einfach im Vorfeld der Messe einen Termin unter https://www.trovarit.com/hannover-messe-2023/.
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Supply Chain Management-Marktübersicht vergleicht über 140 Software-Lösungen
Für potenzielle Anwender stellt sich der Markt für SCM-Software allerdings sehr unübersichtlich dar. Die angebotenen Lösungen unterscheiden sich sowohl in ihren Funktionsumfängen als auch in ihren Lösungsansätzen. Der jetzt von der Trovarit in Zusammenarbeit mit ihren langjährigen Partnern Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA sowie dem FIR e.V. veröffentlichte „Aachener Marktspiegel Business Software – Supply Chain Management 2023“ untersucht und vergleicht über 140 SCM-Lösungen von etwa 120 SCM-Anbietern und will damit für Transparenz im SCM-Dschungel sorgen. Weitere Informationen: www.trovarit.com/studien/marktspiegel/supply-chain-management/.
Wie und wo werden SCM-Lösungen eingesetzt? Eine der Hauptaufgaben einer SCM-Lösung ist die Verbesserung von Effizienz und Transparenz der Lieferketten, um somit die Geschäftsabläufe zu optimieren. So nutzen Einzelhändler SCM-Lösungen beispielsweise gerne, um ihre Lagerbestände und Lieferketten besser zu verwalten. Die Lösung verfolgt automatisch Verkaufsdaten und passt die Lagerbestände entsprechend an, um Überbestände und Ausverkäufe zu vermeiden. Durch die Überwachung der Lieferantenleistung und -verfügbarkeit kann der Einzelhändler sicherstellen, dass er immer die benötigten Produkte vorrätig hat, um die Kundennachfrage zu befriedigen. Die Lagerbestände laufen also dank SCM niemals leer.
Wie unterstützt der SCM-Marktspiegel bei der Auswahl einer geeigneten Software-Lösung?
Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von SCM-Lösungen für den unternehmerischen Erfolg stehen Unternehmen vor der Frage, inwiefern Planungs- und Steuerungssoftware zur Unterstützung dieser SCM-Aufgaben nützen. Darüber hinaus müssen sie entscheiden, welches die am besten geeignete Software für das eigene Unternehmen ist. Die Fülle der aktuell im Markt befindlichen SCM-Systeme ist für potenzielle Anwender jedoch oft unüberschaubar und wirft in Verbindung mit der Tatsache, dass nicht jede Software gleich gut die Unternehmensanforderungen erfüllt, zahlreiche Fragen auf. Hier setzt der vorliegende Marktspiegel an und bietet eine einheitliche und systematische Vergleichs- und Bewertungsgrundlage zur Erhebung der Funktionalitäten und anschließender Auswahl heutiger Software mit SCM-Funktionalitäten. Die Auswertungen vergleichen bewusst immer wieder Funktionalitäten von SCM- und ERP-Systemen mit und ohne Integration von Partnerprodukten, damit der interessierte Leser schnell einen Überblick darüber erhält, ob spezialisierte SCM-Software für ihn gewinnbringend ist oder die Funktionalitäten durch die Integration von Partnern in (ggf. schon bestehende) ERP-Systeme eingebunden werden können.
Der Marktspiegel kann ab sofort unter www.trovarit.com/studien/marktspiegel/supply-chain-management/ erworben werden.
Über das Fraunhofer IPA: Seit über 50 Jahren bietet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Kompetenzen für organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus dem Produktionsbereich für Industrieunternehmen an. Im Fokus des Bereichs Fabrikplanung und Produktionsmanagement steht dabei die systematische Lösungsentwicklung und -umsetzung von Produktionsorganisationslösungen.
Das Leistungsangebot im Bereich Produktionsmanagement umfasst die Themenfelder digitalisierte Auftragsabwicklung inkl. ihrer inner- und/oder überbetriebliche Planung und Steuerung, Projektmanagement sowie Softwareauswahl und -einführung (ERP, PPS, APS, MES, SCM) quer über alle Branchen.
Über das FIR an der RWTH Aachen: Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Expert:innen aus der Wirtschaft. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement, Produktionsmanagement und Smart Work. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.
Das FIR ist zudem leitendes Institut des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertreter:innen aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u. a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
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Trovarit AG gründet Gesellschaft mit Fokus auf Life Sciences Industrie
Mit über 25 Jahren Branchen- und IT-Erfahrung in internationalen Beratungs- und IT-Unternehmen bringt Herr Weißenberger umfangreiches Know-how in die neue Gesellschaft ein. In den letzten 15 Jahren gründete, investierte und entwickelte er ERP- und Prozessberatungsunternehmen mit Fokus auf der Life Sciences Industrie und verantwortete als Vorstand und Geschäftsführer mehr als 200 ERP- und Digitalisierungsprojekte in Europa, Nordamerika und Asien.
Die Trovarit AG ist ein Beratungsunternehmen mit 55 Mitarbeitern und Hauptsitz in Aachen. Seit mehr als 20 Jahren begleitet die Trovarit Unternehmen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Ihr Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die das gesamte Digitalisierungsprojekt mit fundierten Inhalten (z.B. Lastenheftvorlagen, Prozessmodelle, Marktdaten), agilen Methoden (ImplAiX®) und ausgereifter Projektmanagementfunktionalität unterstützt. Der Scope der Beratungs- und Service-Leistungen der Trovarit umfasst dabei die Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad ebenso wie die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungs-Roadmap und die Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Schulterschluss für effiziente und sichere Digitalisierungsprojekte
Mit Trovarit for Life Sciences bündeln die Partner ihre Kompetenzen, um IT- und Digitalisierungsprojekte in der Life Sciences Industrie professioneller vorzubereiten und – vor allem – das Projekt auf Kundenseite noch besser zu begleiten. Projekte werden von Beginn an prozessbezogen aufgesetzt und gemäß bewährten Risikoanalysemethoden toolseitig betrachtet. Auch GxP-Einstufungen sowie andere Kriterien werden nun in der bekannt bewährten Toolunterstützung der Trovarit bei Trovarit for Life Sciences methodisch erfasst. Bis zum Projektende und darüber hinaus im Change Management, können Anwenderunternehmen diese Struktur datenbankbasiert nachhalten. Maximale Transparenz und bestmögliche Einhaltung der Projektstruktur sind die Ergebnisse, welche dem ERP-/IT-Anbieter und dem Anwenderunternehmen zugutekommen. www.trovarit-life-sciences.com
Herausforderungen der Branche
In der Pharma-, Chemie-, Nahrungsergänzungs- und Kosmetik- sowie Biotech-Industrie und zunehmend in der Medizintechnik werden spezielle Inhalte, Methoden sowie eine erhöhte Normenkonformität von Software-Anbietern, computerisierten Systemen und der Infrastruktur gefordert.
Vor diesem Hintergrund gestalten sich Digitalisierungsprojekte in diesem Branchensegment besonders komplex. Schon die Auswahl einer passenden Software-Lösung kann sich als echte Herausforderung erweisen und ist ohne die Einbindung einer spezialisierten Beratung mit der entsprechenden Methoden- und Marktkenntnis kaum machbar. So ist der Lösungsmarkt sehr heterogen und intransparent: Einige Anbieter versuchen, ohne entsprechend nachgewiesene „Qualifizierung“, in der regulierten Industrie Reputation aufzubauen – oft zum Nachteil der Anwenderunternehmen, welche dann nur mit großer Mühe und mit hohen Kosten verbunden, die entsprechende Compliance und Anwendbarkeit sicherstellen und am Ende auch bescheinigen können.
Auch ohne regulatorischen Druck stellen die Anwenderunternehmen spezielle Anforderungen an die Qualitätsmanagementsysteme der ERP-Anbieter und deren Einführungskonzeption, wie bspw. prozessbezogene Einführung und spezielle Change Management-Methoden nach der Einführung. Lieferantenaudits nach speziellen Standards und Inhalten, zeigen immer wieder auf, dass die ERP- /IT-Anbieter (MES, LIMS, …) diese Anforderungen nicht vollumfänglich erfüllen. Die Liste der möglichen nicht erfüllten Anforderungen ist lang und stets bleibt am Ende der Schaden beim Anwenderunternehmen.
„Bei der Evaluierung möglicher Advisory Partner für die Unterstützung bei Software-Auswahl und -Einführung aber auch für andere Themenfelder, wie Digitalisierung und Prozessoptimierung in der Life Science-Branche, fand ich bei der Trovarit die umfangreichste Tool- und Methodenkompetenz im DACH-Raum“, erklärt Rainer Weißenberger. „Diese Kompetenz wird durch die Marktdaten im IT-Matchmaker® abgerundet, einer der umfassendsten Datenbanken für IT-Anbieter und -Systeme, auf welche auch die neue Tochter Trovarit for Life Sciences uneingeschränkt zugreifen kann. Wir haben das Know-how und die Inhalte der Trovarit um Life Science-spezifische Anforderungen ergänzt und bieten nun einen einzigartigen Service für dieses Branchensegment“.
„Ich kenne Rainer Weißenberger seit 1984, als wir gemeinsam unsere ersten beruflichen Erfahrungen jeweils vor unserem Studium sammelten,“ erinnert sich Peter Treutlein. „In den Jahren bei Trovarit begegneten wir uns des Öfteren im Rahmen von Kundenprojekten. Unsere Verbindung war stets das gemeinsame Interesse an der Entwicklung und Optimierung von Methoden und Prozessen, welches uns nun wieder zusammenführt.“
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
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Ein gutes Zeugnis für knapp 40 ERP-Lösungen
Die Bewertung der ERP-Lösungen zeigt im Vergleich zu 2020 eine stabil gebliebene Anwenderzufriedenheit. Im Hinblick auf die Gesamtbeurteilung der Dienstleistungen des Software-Partners sowohl während des laufenden Betriebs als auch während der Implementierung hat die Zufriedenheit allerdings deutlich nachgelassen. So gibt es Software-Anbieter, bei denen die Spanne der Bewertung für Lösung und Dienstleistung bis zu zwei Schulnoten beträgt.
ERP als People Business
Dieses Ergebnis zeigt, wie stark das ERP-Geschäft auf die Kompetenz und das Engagement einzelner Mitarbeiter im Consulting und Support der ERP-Anbieter baut: Die Vielzahl von Ver- bzw. Aufkäufen von ERP-Anbietern hat in den letzten Jahren erhebliche Umstrukturierungen auf der Anbieterseite nach sich gezogen. Durch Personalwechsel und veränderte Zuständigkeiten sind vielfach über Jahre gewachsene Beziehungen zwischen den ERP-Anwenderunternehmen und „ihrem“ Berater oft in erheblichem Maße beeinträchtigt worden. Die Tatsache, dass derartige Veränderungen so starke Auswirkungen auf die Anwenderzufriedenheit haben, legt Mängel im Hinblick auf die Professionalität des Services der ERP-Anbieter nahe. Zumindest dann, wenn man darunter eine stabile, von den Fähigkeiten Einzelner weitgehend unabhängige Service-Qualität versteht. Offenbar mangelt es in vielen Fällen noch immer an leistungsfähigen Strukturen, Standards und Methoden für Implementierungsprojekte bzw. bei Release-Wechseln, Fehler-Behebung und Support im Tagesgeschäft sowie bei der Beratung zur Einsatzoptimierung.
Gewinner und Verlierer bei der ERP-Zufriedenheit
Die diesjährige Studie bestätigt die mittlerweile etablierte Erkenntnis, dass „schlanke“ ERP-Lösungen, ausgesprochene Branchenlösungen und/oder Lösungen kleinerer Anbieter mit verhältnismäßig kleinem Kundenstamm in Sachen Anwenderzufriedenheit insgesamt am besten abschneiden. Die an der Spitze des Portfolios rangierenden Lösungen work4all, syslog.ERP und ISSOS PRO erfüllen alle mindestens eine dieser „Bedingungen“.
Die besten Lösungen unter den größeren Installationen finden sich dagegen erst im Mittelfeld. Ein Grund hierfür ist das hohe Anforderungsniveau in Verbindung mit spürbar größerem Aufwand bei Einführung, Wartung und (End-) Anwenderbetreuung. Hier schneidet Infor mit seiner CloudSuite, dem Nachfolger von Infor LN, in diesem Jahr am besten ab. Dabei macht die Infor CloudSuite (Infor CS) im Hinblick auf die Zufriedenheit mit dem Wartungspartner nicht nur Boden gut, der vor zwei Jahren verloren wurde, sondern übertrifft auch die erheblich besseren Zufriedenheitsresultate aus 2018.
In der Kritik: Mobilität und Performance
Trotz des insgesamt hohen Zufriedenheitsniveaus zeigt die Studie auch Schwächen bei Details, die den Alltag von ERP-Anwendern und Administratoren durchaus belasten: Trotz einer leichten Verbesserung gegenüber den Vorjahren schneidet die „Mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software“ mit einer Durchschnittsnote von 2,76 weiterhin am schlechtesten unter allen betrachteten Zufriedenheitsaspekten ab. Offenbar wirken die seitens der Software-Anbieter ergriffenen Maßnahmen (z. B. vermehrte Umstellung auf Web-Technologien mit Responsive Design) noch nicht. Zum einen gibt es große Unterschiede zwischen den einzelnen ERP-Produkten. Zum anderen scheint die Erwartungshaltung im Hinblick auf den mobilen Zugriff fast so schnell zu steigen, wie die Leistungsfähigkeit der ERP-Software in Sachen „Mobilität“. Auffällig verschlechtert hat sich im Vergleich zu 2020 das Anwenderurteil zur „Performance“ und zur „Stabilität“ der ERP-Software. Dabei spielt zum einen sicherlich eine Rolle, dass die grafischen Oberflächen der Lösungen mehr Rechenleistung erfordern. Wichtiger für beide Aspekte ist aber möglicherweise der Umstand, dass in den vergangenen Jahren viele Anwender aus dem Homeoffice über das Internet auf die ERP-Software zugreifen. Begrenzte Bandbreiten und instabile Internet-Anbindungen fallen dabei auch auf die ERP-Software zurück.
Neues Trendthema: Nachhaltigkeit
In die Liste der Themen und Trends hat sich unter die „üblichen Verdächtigen“, wie die Daten- und Informationssicherheit oder die Usability/Ergonomie ein neues Thema gemischt: die Nachhaltigkeit. Immerhin ca. 36 % der Teilnehmer billigen dem Thema „Nachhaltigkeit“ mit Fragestellungen rund um die Energie-Effizienz oder auch die CO2– bzw. Ökobilanzierung eine äußerst oder sehr hohe Relevanz zu: Durch zahlreiche politische und gesetzgeberische Initiativen (u. a. EU-CSR-Richtlinie, Agenda 2030, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz), zuletzt aber vermehrt auch durch den zunehmenden Druck von Kundenseite, streben immer mehr Unternehmen danach, z. B. in Sachen Klimaneutralität Fortschritte zu erzielen und auch nachweisen zu können.
Das Management Summary mit den wichtigsten Ergebnissen steht ab sofort auf der Studienseite zum kostenlosen Download zur Verfügung: www.trovarit.com/erp-praxis/.
Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 20.000 Teilnehmern ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u. a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center Integrated Business Applications (CIBA), die 2BCS AG (Schweiz) und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.
Die Studie wurde in diesem Jahr durch folgende Medienpartner unterstützt: Produktion, Logistik Heute, COMPUTERWELT, isReport, IT & Production, Report und Line-of.biz.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich neben jahrzehntelanger Erfahrung durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus: Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die unsere Kunden mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 20 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Im Bereich Research greifen die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit („ERP in der Praxis“, „CRM in der Praxis“), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker®.guides relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.
Trovarit AG
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