Wie kreativ ist künstliche Intelligenz und wann übernimmt sie meinen Job?
In seinem «Sparx»-Talk über Perspektiven künstlicher Intelligenz fasst Dr. Martin Luckow diverse heiße Eisen an. Luckow ist Transformation Architect bei der IT-Firma Trivadis und gibt fundierte Einschätzungen aus der Praxis.
«Die Zeiten eines Entwicklers als Schreiber von Codes sind vorbei»
Als «fast erschreckend» bezeichnet der Informatiker «GPT-3» von Open AI – die besagte künstliche Intelligenz, die heute bereits Texte schreiben kann. Denn diese KI könne nicht mehr nur Texte schreiben, sondern auch zugrunde liegende Codes. Mithin müsse eine ganze Berufsgattung umdenken.
In der Branche der Softwareentwicklung sei deshalb die Frage, wann eine KI den eigenen Job übernehmen könne, schon sehr real, führt Luckow in seinem «Sparx»-Talk aus. Die Entwicklung sei längst über smarte Lösungen oder KI-Features hinaus: «Was, wenn diese neuen Lösungen die Lösungsentwicklung selbst zum Ziel haben?». Deshalb appelliert der Informatiker an Teams in der Anwendungsentwicklung: «Entwickler werden sich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: nämlich Probleme lösen.»
Luckow ist sowohl KI-Kenner und -Enthusiast als auch ein Skeptiker. Sein Wissen und sein Können in Sachen künstlicher Intelligenz hat er mit seiner Leidenschaft für das Squash-Spiel zusammengeführt und die App Go To The T entwickelt. «Go To the T» trainiert Squash per künstlicher Intelligenz – smarte Algorithmen führen den Spieler*in zielstrebig an all seine Schwachpunkte heran. Eindrücklich zu beobachten im Video mit Dimitri Steinmann, Schweizer Squash Vize Champion.
Hier gehts zum «Sparx»-Talk von Dr. Martin Luckow.
https://www.youtube.com/watch?v=wzWdGYRRHY0.
«Sparx» – Ignites your mind. Decodes the future.
Video-Talks zu künstlicher Intelligenz, Robotics und digitale Ethik
Unter diesem wegweisenden Titel startete das innovative IT-Unternehmen Trivadis im Dezember eine inspirierende Video-Talk-Reihe. «Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben.
In 9 Folgen geht es um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis, zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning Schwarze Löcher fotografieren kann.
Sparx-Talks zeigen die gesamte Bandbreit künstlicher Intelligenz
Daten in lebensrettende Informationen umwandeln – wie KI Kindern beim Atmen hilft
https://sparx.trivadis.com/de/daten-in-lebensrettende-informationen-umwandeln/
Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine
https://sparx.trivadis.com/de/die-zukunft-kuenstlicher-intelligenz/
Profiteure, Sklaven oder Störfaktoren: weshalb uns künstliche Intelligenz am Ende langweilt
https://www.youtube.com/watch?v=dszmI6FI5Ek
Computer Vision, HoloLens & KI
https://sparx.trivadis.com/de/computer-vision-hololens-ki/
Alle Talks finden Sie hier:
https://sparx.trivadis.com/de/episoden-themen/
Haben Sie Interesse an einem Interview mit dem eloquenten Informatiker Dr. Martin Luckow, Transformation Architect bei der IT-Firma Trivadis oder einem der anderen Sparx-Speaker? Ich stelle gern den Kontakt her: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81
Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com
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Profiteure, Sklaven oder Störfaktoren: weshalb uns Künstliche Intelligenz langweilt
Themen- und Interviewangebot
Sparx – Ignites your mind. Decodes the future.
Im Dezember 2020 startete das IT-Unternehmen Trivadis eine innovative Video-Talk-Reihe. In «Sparx» inspirieren die klügsten Köpfe der Welt mit Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.
Aktuelle Folge «Sparx» – Start am 23. März 2021
Titel: Profiteure, Sklaven oder Störfaktoren: Was die künstliche Intelligenz mit uns macht
Speaker: Allan Guggenbühl, Psychologe und Bestseller-Autor
Link zum «Sparx»-Video:
Der bekannte Psychologe und Bestseller-Autor Allan Guggenbühl greift in seinem «Sparx»-Videotalk ein heißes Eisen auf: Wie wirkt sich künstliche Intelligenz auf die Psyche aus? Welche Hoffnungen kann sie befriedigen, welche Erwartungen laufen ins Leere? Und wird künstliche Intelligenz einmal in der Lage sein, den Menschen zu ersetzen?
Der Mensch als Störfaktor
Es geht um den Menschen als Störfaktor und seine Lust an Neuem und Ungewöhnlichem. Um die Entdeckerfreude, Vorstellungskraft und ein kreatives Potential, das uns auszeichnet. Guggenbühl spricht über den Segen von Chaos und Fantasie und die befreiende Dynamik des menschlichen Bewusstseins.
Im «Sparx»-Video-Talk räumt der Psychologe mit dem großen Irrtum auf, der Mensch verhalte sich konstant und vorhersehbar. Vielmehr sei das Wesen des Menschen seine ständige Suche nach Neuem, er strebe «nach dem, was er in seiner Vergangenheit noch nicht gemacht hat und nicht kennt, was für ihn mysteriös ist und unbekannt.»
Diese fantasievollen Bilder und Vorstellungen haben jedoch meist keinen Zusammenhang mit seinem realen Leben. Demnach, meint Guggenbühl, sei der Mensch also leicht ver-rückt, im wahrsten Wortsinne. «Er ist ein Wesen, das immer auch nach dem Andersartigen strebt. Psychologisch gesagt, könnte man sagen, der Mensch hat ADHS. Er ist hyperaktiv, unkonzentriert, will immer etwas anderes. Er hat ein Unruhepotential», so der Psychologe.
Ist künstliche Intelligenz verrückt genug, um uns zu ersetzen?
Künstliche Intelligenz ist zwar unschlagbar im Sammeln und Strukturieren von Unmengen von Daten in kürzester Zeit. Neues bringe sie jedoch nicht, sagt Bestseller-Autor Guggenbühl, sondern sie «reproduziert, formalisiert und präsentiert eigentlich Althergebrachtes. Überspitzt gesagt, ist das für die Menschen langweilig.» Der Mensch sei eben nicht so berechenbar, er habe einen Drang nach Fortschritt. Dieses «Störpotential», das zu Fantasien, Reibung am Gewohnten und auch zu Konflikten führt, gehöre zum menschlichen Wesen und kann nicht durch eine künstliche Intelligenz erzeugt oder ersetzt werden.
Und schließlich: Kann künstliche Intelligenz dem Menschen überhaupt das Wasser reichen?
Wohl kaum – lautet deshalb das Fazit von Allan Guggenbühl. Dafür sei sie einfach nicht verrückt genug.
Haben Sie Interesse an einem Interview mit dem bekannten Psychologen und Bestseller-Autor Allan Guggenbühl? Ich stelle gern den Kontakt her: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81.
Sparx – Ignites your mind. Decodes the future.
Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen
«Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben. In 9 Folgen geht es um außergewöhnliche Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning schwarze Löcher fotografieren kann.
Hier der Trailer zur Reihe https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
Weitere Infos zu Speakern und Themen auf der «Sparx»Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./
«Sparx» kommt aus dem Haus Trivadis. Die klugen Köpfe dahinter setzen seit Jahren Maßstäbe in praxisnaher, alltagstauglich eingesetzter künstlicher Intelligenz und Datenanalyse. Das u. a. in München und Zürich ansässige IT-Unternehmen Trivadis wird von dynamischen Persönlichkeiten gemanagt, die mitten im Leben stehen. Neben Know-how treibt die Macher*innen Erfindungsreichtum, Kreativität und hohes soziales Engagement an. Mit seinen jüngsten Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz liegt Trivadis ganz vorn. Die einzigartigen Anwendungen zeigen, wie KI das Leben verbessern und welch kraftvollen Nutzen sie entfalten kann. Die Datenspezialist*innen erhielten dafür mehrfach den Microsoft Switzerland Partner of the Year Award. Mit dem Preis zeichnet Microsoft bedeutende, zukunftsweisende Innovationen aus.
Aktuelle Folge «Sparx» – Start am 23. März 2021
Titel: Profiteure, Sklaven oder Störfaktoren: was die künstliche Intelligenz mit uns macht
Speaker: Allan Guggenbühl, Psychologe und Bestseller-Autor
Link zum «Sparx» Video: https://www.youtube.com/…
Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com
Accenture GmbH
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PR Managerin für Trivadis in Deutschland und Österreich
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DEEPER – Ein Bier gebraut mit künstlicher Intelligenz
Aktuelle Folge «Sparx» Video-Talk https://www.youtube.com/watch?v=MpoAScIvdZA
Speaker: Adrian Minnig, Mikrobrauerei MN Brew
Sein Thema: «Tradition trifft auf Innovation – Bier brauen mit künstlicher Intelligenz»
In «Sparx» inspirieren die klügsten Köpfe der Welt mit Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.
«Bierbrauen ist mehr als nur Zutaten zusammenmischen»
Die Schweizer Brauerei MNBrew hat mit «Deeper» ein Bier produziert, dessen Rezept eine künstliche Intelligenz (KI) kreiert hat. Bis die KI dazu jedoch imstande war, brauchte sie immens viel Unterstützung des Brauers Adrian Minnig. Im «Sparx»-Video-Talk geht es um Entdeckerfreude, Innovationsbereitschaft und traditionelle Skeptiker. Um das Finden einer Schnittmenge zwischen Algorithmen und uralter Braukunst oder den Unterschied zwischen Daten und Geschmack. Minnig erzählt, wie die Maschine 157.000 Rezepte durchforstete und ein neuronales Netz lernte, Bierrezepte zu kreieren. Er beschreibt den spannenden Prozess, in dem die IT-Forscher erkannten, dass ein gutes Bier mehr braucht als bestimmte Zutaten und Temperaturen. Minnig erinnert sich an den Moment, als er sah, wie künstliche Intelligenz den Braumeister*innen viel Arbeit abnehmen kann und weshalb KI den Menschen trotzdem niemals ersetzen kann.
Das KI-Bier – eine perfekte Symbiose von Mensch und Maschine
Eine künstliche Intelligenz ist unschlagbar im Sammeln und Durchsuchen von Unmengen von Daten in kürzester Zeit. Sie kann aus diesen Datenmengen lernen, wenn man ihr genau sagt, was sie lernen soll und Fehler im Lernprozess aufzeigt. Der Mensch ist jedoch essentiell in diesem Lernprozess. Denn eine KI kann nicht selbst Zusammenhänge sehen oder Schlüsse ziehen, da stößt sie an ihre Grenzen. So auch beim Bierbrauen. Braumeister Adrian Minnig: «Die Rezepte, die die künstliche Intelligenz anfangs kreierte, waren noch nicht wirklich brau-bar.» Erst die Expertise von Adrian Minnig und seinem Team machte aus den von der KI generierten Anleitungen ein schmackhaftes Bier. Eine KI kann also allein kein Bier-Rezept herstellen. Sie sei aber eine willkommene Ideengeberin und würde vor allem die Recherche erleichtern.
So legte das Brauen von «Deeper» das Potential und die Grenzen von Künstlicher Intelligenz frei – und gleichzeitig das Bewusstsein für altes Wissen um Geschmack, Zutaten und menschliche Braukunst. Denn: Die besten Ergebnisse kreieren Mensch und Maschine gemeinsam.
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Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen
«Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben. In 9 Folgen geht es um außergewöhnliche Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning schwarze Löcher fotografieren kann.
Hier der Trailer zur Reihe https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
Weitere Infos zu Speakern und Themen auf der «Sparx»Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./
«Sparx» kommt aus dem Haus Trivadis. Die klugen Köpfe dahinter setzen seit Jahren Maßstäbe in praxisnaher, alltagstauglich eingesetzter künstlicher Intelligenz und Datenanalyse. Das u. a. in München und Zürich ansässige IT-Unternehmen Trivadis wird von dynamischen Persönlichkeiten gemanagt, die mitten im Leben stehen. Neben Know-how treibt die Macher*innen Erfindungsreichtum, Kreativität und hohes soziales Engagement an. Mit seinen jüngsten Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz liegt Trivadis ganz vorn. Die einzigartigen Anwendungen zeigen, wie KI das Leben verbessern und welch kraftvollen Nutzen sie entfalten kann. Die Datenspezialist*innen erhielten dafür mehrfach den Microsoft Switzerland Partner of the Year Award. Mit dem Preis zeichnet Microsoft bedeutende, zukunftsweisende Innovationen aus.
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit Adrian Minnig oder einem*r der anderen Speaker*innen von «Sparx» vereinbaren?
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«Die intelligente Brille wird das Smartphone ablösen»
Im Dezember startete das IT-Unternehmen Trivadis eine innovative Video-Talk-Reihe. In «Sparx» inspirieren die klügsten Köpfe der Welt mit Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.
Aktuelle Folge «Sparx» – Start heute
Speaker: Marc Pollefeys, Entwickler der HoloLens/Professor für Informatik, ETH Zürich
sein Thema: aktuelle Entwicklungen in «Computer Vision, HoloLens & KI»
Link zum «Sparx» Video von Marc Pollefeys: https://youtu.be/-rfBoHS7AIw
Marc Polleyfeys (49) bringt Computern das Sehen bei. Mit der Mixed-Reality-Brille HoloLens verschmelzen Hologramme aus der digitalen Welt mit einer realen Umgebung. Die HoloLens erzeugt dabei eine 3D-Karte der Umgebung und ermöglicht es, virtuelle 3D-Objekte in natürliche Räume einzublenden. So kann man die dreidimensionalen Hologramme sehen und um sie herumgehen, ohne dass sie sich drehen. Gleichzeitig bleibt man in Kontakt mit der realen Umgebung, kann sich frei bewegen und mit Personen und Objekten interagieren.
Die Technologie kann in allen erdenklichen Branchen genutzt werden – ob Maschinenbau, Design, Bauwesen, Gaming oder Medizin. Diese Innovation erlaubt es Mechaniker*innen an verschiedenen Standorten zusammen ein Auto zu reparieren und Ärzt*innen auf verschiedenen Kontinenten gemeinsam eine schwierige Herzoperationen optimal und schnell vorzubereiten.
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«Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben. In 9 Folgen geht es um außergewöhnliche Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning schwarze Löcher fotografieren kann.
Hier der Trailer zur Reihe https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
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Rufen Sie mich gern an: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81
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Sparx-Videotalk: Künstliche Intelligenz ist die Mondlandung des 21. Jahrhunderts
Hier geht es zum «Sparx» -Video https://www.youtube.com/watch?v=rNm4XsPngdI
Trailer zu «Sparx« https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine https://sparx.trivadis.com/de/die-zukunft-kuenstlicher-intelligenz/
Der passionierte KI-Spezialist Pascal Kaufmann will den Brain Code knacken
Im «Sparx»-Videotalk räumt Pascal Kaufmann mit KI-Mythen auf. Für den Neurowissenschaftler liegt die Zukunft der KI nicht in der Weiterentwicklung von Deep Learning, sondern in der Entschlüsselung der komplexen Vorgänge im menschlichen Gehirn. Kaufmann geht davon aus, dass unser Gehirn kein Computer ist, sondern eher ein Superorganismus aus vielen kleinen Akteuren. Entschlüsselt man die diesem Organismus zugrunde liegenden Gesetze, knackt also den Brain Code, kann man wahre künstliche Intelligenz bauen.
Pascal Kaufmann, Gründer von Starmind International und der Mindfire Foundation, will Substanz in die Diskussion um KI bringen. «Gerade rund um das Thema künstliche Intelligenz ranken sich viele Mythen und Märchen. Ich begrüße es deshalb sehr, dass mit «Sparx» ein Format etabliert wird, in dem Tacheles geredet wird – und ich einen Teil dazu beitragen kann».
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Unter diesem wegweisenden Titel startete das innovative IT-Unternehmen Trivadis im Dezember eine inspirierende Video-Talk-Reihe. «Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben.
In 9 Folgen geht es um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis, zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning Schwarze Löcher fotografieren kann.
Früher war es das Feuer, das uns in Atem gehalten hat. Heute sind es die Daten.
«Prometheus brachte den Menschen das Feuer und die Weisheit, wir wollen Begeisterung entfachen für das immense Potenzial, das in neuen Technologien und der intelligenten Nutzung von Daten liegt. Denn sie sind der Schlüssel zum Erfolg heute und in der Zukunft», so Ivana Leiseder, Head of Marketing & Communications von Trivadis. Entsprechend heißt die Video-Talkreihe «Sparx». Alle zwei Wochen inspirieren die klügsten Köpfe der Welt in kurzen Episoden von 10-30 Minuten mit zukunftsrelevanten Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.
Weitere Infos zu den Redner*innen und Themen auf der Sparx”-Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./
Trailer «Sparx» https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
«Wir werden eines Tages menschenähnliche künstliche Intelligenz bauen können – und auch müssen« https://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-camposhttps://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-campos
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit Pascal Kaufmann, einem der führenden Neurowissenschaftler und KI – Spezialisten machen? Rufen Sie mich gern an: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81
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Telefon: +49 (170) 2805181
E-Mail: ilka.franzmann@trivadis.com
Sparx – Launch der Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen
In 9 Folgen geht es ab 15. Dezember um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos , Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet die bewegende Geschichte des Münchner AtemReichs. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning auch Bilder von schwarzen Löchern machen kann.
Hier ein erster Eindruck: https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
«Sparx» ist ein neues Online Talk-Format für Entscheidungsträger*innen: «Prometheus brachte den Menschen das Feuer und die Weisheit, wir möchten den Zuschauer*innen unsere Faszination für neue Technologien und die intelligente Nutzung von Daten weitergeben, quasi den Funken dafür zünden – daher auch der Name «Sparx», erklärt Ivana Leiseder, Head of Marketing & Communications von Trivadis.
In kurzen Episoden von 10-30 Minuten präsentieren renommierte Keynote-Speaker zukunftsrelevante Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics. Die erste Staffel von «Sparx» umfasst 9 Episoden, die alle zwei Wochen auf einer eigenen Website veröffentlicht werden.
«Gerade rund um das Thema künstliche Intelligenz ranken sich viele Mythen und Märchen. Ich begrüsse es deshalb sehr, dass mit «Sparx» ein Format etabliert wird, in dem Tacheles geredet wird – und ich einen Teil dazu beitragen kann», so einer der führenden KI-Spezialisten Pascal Kaufmann.
Die erste Staffel von «Sparx» wird zwischen dem 15. Dezember 2020 und dem 20. April 2021 gestreamt:
● 15. Dezember 2020 Ana Campos, Co-CEO, Trivadis
«Daten in lebensrettende Informationen umwandeln – wie künstliche Intelligenz Kindern beim Atmen hilft»
● 12. Januar 2021 Donald Kossmann, Director, Microsoft Research Center Redmond
«Wunder Informatik – wie uns neue Technologien in unseren Entscheidungen unterstützen»
● 26. Januar 2021 Maximilian Janisch, Mathe-Genie
«Die Kraft der Mathematik und Informatik – was Machine Learning mit schwarzen Löchern zu tun hat»
● 9. Februar 2021 Pascal Kaufmann, Gründer, Mindfire Foundation
«Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine»
● 23. Februar 2021 Marc Pollefeys, Professor für Informatik, ETH Zürich
«Computer Vision, HoloLens & KI»
● 9. März 2021 Adrian Minnig, Braumeister, MNBrew
«Tradition trifft auf Innovation – wie KI hilft, Bier zu brauen»
● 23. März 2021 Henriette Wendt, COO, Microsoft Schweiz
«Wie Organisationen data-driven werden und wieso ihre Zukunft davon abhängen könnte»
● 6. April 2021 Martin Luckow, Transformation Architect, Trivadis
«Die Zukunft der Lösungsentwicklung – Gedanken zu GPT-3»
● 20. April 2021 Marc Holitscher, National Technology Officer, Microsoft Schweiz
«Call to Action: Wir müssen ein gemeinsames Verständnis entwickeln, wie wir Technologie nutzen wollen – jetzt»
Weiterführende Materialien finden Sie hier:
● Website: sparx.trivadis.com
● Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
● Erste Episode (Sperrfrist bis 15. Dezember, 6 Uhr): https://youtu.be/h9Z9H_XFgmQ
«Sparx» kommt aus dem Haus Trivadis. Die klugen Köpfe dahinter setzen seit Jahren Maßstäbe in praxisnaher, alltagstauglich eingesetzter künstlicher Intelligenz. Das u.a. in München und Zürich ansässige IT-Unternehmen Trivadis wird von dynamischen Persönlichkeiten gemanagt, die mitten im Leben stehen. Neben Know-ho w treibt die Macher Erfindungsreichtum, Kreativität und hohes soziales Engagement an. Mit seinen jüngsten Innovationen im Bereich künstliche Intelligenz liegt Trivadis ganz vorn. Die einzigartigen Anwendungen zeigen, wie KI das Leben verbessern und welch kraftvollen Nutzen sie entfalten kann. Die Datenspezialist*innen erhielten dafür auch in diesem Jahr 2020 den Microsoft Switzerland Partner of the Year Award. Mit dem Preis zeichnet Microsoft bedeutende, zukunftsweisende Innovationen aus.
Thomas Winter, Mitglied der Geschäftsleitung der Microsoft Schweiz und verantwortlich für das Partnergeschäft, sagt: «Trivadis geht mit der «Sparx» -Video-Serie neue Wege, um Technologie in den verschiedensten Facetten in der breiteren Öffentlichkeit zu thematisieren. Wir sind überzeugt, dass die Videos der Expert*innen dazu beitragen werden, dass sich die Menschen bewusst mit den Vorteilen und Chancen, aber auch mit den Risiken moderner Technologien auseinandersetzen. Wir freuen uns sehr, Teil dieser Initiative zu sein, die hoffentlich noch mit vielen weiteren Videos und Inhalten erweitert wird.»
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit einem der Speaker von Sparx machen?
Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com
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Telefon: +49 (170) 28051-81
E-Mail: ilka.franzmann@trivadis.com
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Telefon: +49 1525 4534759
E-Mail: sabine.hornberger@trivadis.com