Autor: Firma Tricept Informationssysteme

So schnell – so einfach: Blitzstart für die Software ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE beim Gymnasium Oldenfelde aus Hamburg

So schnell – so einfach: Blitzstart für die Software ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE beim Gymnasium Oldenfelde aus Hamburg

Das Hamburger Gymnasium Oldenfelde hat innerhalb von zwei Wochen die Software online-ganztagsschule.de eingerichtet. Rund 110 Schülerinnen und Schüler meldeten sich online für die Ganztagsschulbetreuung an. Kursleitung, Schulleitung, Ganztagskoordination und Klassenlehrerschaft profitieren von einer enormen Zeitersparnis und vielfältigen praktischen Funktionen.

Zwischen dem ersten Kontakt mit der Software online-ganztagsschule.de und dem Start der Online-Anmeldung für das Ganztagsschulangebot am Gymnasiums Oldenfelde vergingen nur zwei Wochen. Denn der Ganztagskoordinatorin Antje Stolle war schnell klar: „Diese Software ist die Lösung für die komplexe und aufwändige Organisation und Verwaltung unseres Ganztagsschulbetriebs“. Mit potentiellen 350 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen fünf bis sieben und rund 18 Kursleiterinnen und Kursleitern standen die Organisatoren regelmäßig vor einer Mammutaufgabe: „Wir haben mit Excellisten gearbeitet, die bereits beim Erstellen veraltet waren. Die Listen mussten wöchentlich mit viel Aufwand aktualisiert werden. Eine Überprüfung der Anwesenheiten war kaum machbar“, berichtet Stolle. „Nachdem ich zum zweiten Schulhalbjahr 2019 die Aufgabe der Ganztagskoordinatorin übernommen habe, war mir eine funktionierende, verlässliche und in der Handhabung einfache Lösung wichtig – und das ist nur mit einer Software möglich.“

Onlinekurswahl und Pflege der Schülerdaten mittels Software

Bei der Suche nach einem geeigneten Programm stieß Antje Stolle auf die Software online-ganzttagsschule.de. „Bei der Auswahl der Software war mir eine Onlinekurswahl mit Pflege der Schülerdaten wichtig“, erklärt Stolle. Eine Hürde stellten kurzfristig die Kosten für die Software dar. Doch auch der Schulleiter des Gymnasiums Oldenfelde war der Ansicht, dass eine vernünftige Lösung für die Verwaltung des Ganztagsangebots notwendig ist und dafür Geld investiert werden muss.

Online-Anmeldung liefert alle wichtigen Informationen

Mit der Software online-ganztagsschule.de wählen Eltern für ihre Kinder bzw. die Schülerinnen und Schüler selbst das Ganztagsschulangebot online aus. Die Daten gelangen unter Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen direkt in die Anwendung. „Damit steht den Kursleiterinnen und Kursleitern sowie dem Ganztagsschulbeauftragten alle wichtigen Informationen zur Verfügung“, erklärt Markus Bechert, Produktmanager online-ganztagsschule.de. Per Knopfdruck liefert die Software z.B. Kursanmeldungen, Anwesenheits- oder Abwesenheitslisten. Klassenlehrer erhalten eine Übersicht, welche Kinder am Ganztag teilnehmen. „Dies führt zu einer deutlich verbesserten Kommunikation und spart vor allem sehr viel Zeit“, sagt Bechert.

Zwei Modelle für die Kurszuteilung der Schüler

Beim Gymnasium Oldenfelde verläuft die Kurszuteilung nach dem Prinzip „First come, first move“. Die Schüler und Eltern sehen in der Anmeldemaske nur die Kurse, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch verfügbar sind. Die Ganztagskoordinatorin Stolle hält an diesem Modell fest: „Die Schülerinnen und Schüler werden hierdurch motiviert, sich zeitnah für die Ganztagsschulbetreuung anzumelden.“ Mit online-ganztagsschule.de ist allerdings auch eine Mehrfachanmeldung mit einer automatisierten Kurszuteilung möglich. Dabei wählen die Schülerinnen und Schüler für einen vorgegebenen Zeitraum z.B. ein Schulhalbjahr mehrere Kurse aus und priorisieren diese. Ein Algorithmus entscheidet dann, welches Kind welchen Kurs in einer Phase zugeteilt bekommt und sorgt damit für eine automatisierte und gerechte Zuteilung der Kurse.

Einfach in der Handhabung und selbsterklärend

Antje Stolle ist sehr zufrieden mit der Software online-ganztagsschule.de: „Die Einrichtung der Anwendung ist definitiv machbar. Denn die Software ist einfach und selbsterklärend. Der Aufwand bei der ersten Einrichtung ist nicht sehr hoch und kostet dank der tollen Unterstützung von Herrn Bechert nicht viel Zeit.“ Auch die Kursleiter und Klassenlehrer seien von der Software begeistert. Allerdings hat Antje Stolle noch ein paar Erweiterungswünsche: „Eine automatische Sortierung der Kinder nach Nachnamen wäre schön. Zudem wäre eine Abfrage bei Kursausfall hilfreich, die uns gleich zu Beginn des Halbjahres die Info gibt, ob ein Kind dann nach Hause gehen darf oder in der Schule weiter betreut werden soll.“

Tagesaktuelle Anwesenheitslisten

Die Pflege der Abwesenheitslisten übernimmt am Gymnasium Oldenfelde eine Mitarbeiterin im FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr). Kranke Kinder werden gleich am Morgen von ihr im System entschuldigt. Mit Hilfe der tagesaktuellen Anwesenheitslisten sehen die Kursleiter damit sofort, ob Kinder unentschuldigt fehlen. Ist dem so, dann erhält der Klassenlehrer eine Information, so dass dieser mit dem betroffenen Kind Kontakt aufnehmen kann. Sollte es sich dabei um ein Kind handeln, das sich im Laufe des Tages krank gemeldet hat, gibt der Klassenlehrer die entsprechende Information an die Ganztagskoordinatorin zurück und entschuldigt das Kind.

Unterstützung der Eltern bei der Online-Anmeldung

Im Gymnasium Oldenfelde haben etwa ein Drittel der Kinder einen Migrationshintergrund. Auch eine Integrationsklasse für Flüchtlingskinder gibt es. Eltern, die keinen Computer zuhause haben oder nur schlecht bzw. gar nicht die deutsche Sprache lesen können, dürfen in der Wahlwoche den Computerraum zu einer bestimmten Zeit nutzen. Dort erfahren sie bei der Anmeldung ihrer Kinder zum Ganztag Unterstützung.

Planung für das nächste Schuljahr hat begonnen

Nach dem erfolgreichen Blitzstart zum zweiten Schulhalbjahr 2019 laufen bereits vor Pfingsten die Vorbereitungen für das nächste Schuljahr 2019/2020. Die Wahlwoche, welche übrigens die einzige Woche ist, in der die Eltern Zugriff auf das System haben, startet am Pfingstmontag. Vorab werden die Eltern per Brief über die Onlinewahl des Ganztagsangebots für das nächste Schuljahr informiert. „Durch diese frühe Wahl erhalten die Eltern zum Schuljahresende zusammen mit dem Zeugnis den Stundenplan für die Ganztagsschulbetreuung ihres Kindes“, erklärt Stolle. „Die Eltern der neuen Fünftklässler erhalten alle Informationen zur Onlineanmeldung für das Ganztagsschulangebot beim Elternabend.“ Auch für die Lernförderung möchte Antje Stolle die Software zukünftig einsetzen. Denn hier ist eine verlässliche Überprüfung der Anwesenheiten mindestens genauso wichtig, wie im Ganztag.

Nachbarschulen möchten ebenfalls online-ganztagsschule.de nutzen

Schnell hat sich bereits in den Nachbarschulen die erfolgreiche Organisation des Ganztagsschulbetriebs am Gymnasium Oldenfelde herumgesprochen. „Die Kollegen sind begeistert und möchten sich die Software ebenfalls besorgen“, berichtet Stolle.

Über die Tricept Informationssysteme AG

ONLINE-GANZTAGSSCHULE.DE ist ein Produkt der Tricept Informationssysteme AG. Für die Organisation und Verwaltung Ihrer Ganztagsschule haben wir eine verlässliche und effiziente Lösung entwickelt.

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als spezialisiertes IT-Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst eine kundenorientierte IT-Beratung sowie die Entwicklung und Einführung von Software und Anwendungssystemen. Dabei decken wir die komplette Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Entwicklung und den Test bis zum Betriebsübergang ab. Fragen der IT-Steuerung beantworten wir mit tiefgehender Beratung und entsprechenden Werkzeug. Zudem optimieren wir Geschäftsprozesse und programmieren Webseiten und Apps. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

Als mittelständischer IT-Dienstleister beschäftigen wir insgesamt rund 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Hauptsitz Detmold und in unseren Niederlassungen in Stuttgart und Braunschweig. Wir kooperieren mit zahlreichen Partnern in den deutschsprachigen Regionen Europas und agieren auf nationaler und internationaler Ebene.

Die Ausbildung und Förderung junger Menschen ist uns wichtig. Daher bilden wir Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker sowie IT-Systemkaufleute aus und ermöglichen gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart ein duales Studium mit dem Schwerpunkt Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science).

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SCHOMBURG-APP mit technischem Update und in englischer Version

SCHOMBURG-APP mit technischem Update und in englischer Version

Die App „Frag Albert“ der Firma SCHOMBURG aus Detmold ist der smarte Unterstützer bei der digitalen Projektplanung einer optimalen Bauwerksabdichtung. Nun liefert die App auch für englischsprachige Nutzer ihre Dienste und erhält zudem eine umfangreiche technische Optimierung.

Bereits über 1.000 User nutzen die App „Frag Albert“ zur Ermittlung der optimalen Systemlösung für die Abdichtung eines Bauobjekts. Zusammen mit der Tricept AG hat SCHOMBURG eine App entwickelt, die langes Blättern in Dokumenten und Katalogen zukünftig hinfällig macht. Denn „Frag Albert“ ist der digitale Unterstützer bei der Ermittlung einer optimalen Bauwerksabdichtung und spart gegenüber der herkömmlichen Planung einen erheblichen Zeitaufwand. Seit Mai 2018 steht die App als iOS- und Android-Version im App-Store sowie als Web-Version zur Verfügung. Um den Nutzen stetig zu verbessern, erfährt die App eine permanente technische Weiterentwicklung und wird um neue Funktionen und Details ergänzt.

Weiterentwicklung der App

Eine Bauwerksabdichtung ist komplex und vielschichtig. Die App liefert einen logischen Leitfaden, um die optimale Abdichtung zu planen. Egal ob im Neubau oder in der Sanierung, mit einem Bitumen oder mineralischer Dichtungsschlämme, die App bietet inzwischen über 6.000 verschiedene Lösungsmöglichkeiten das Bauteil sicher abzudichten.

Neben der Erweiterung der Lösungsmöglichkeiten steht dem Nutzer nun eine Toolbox mit hilfreichen Funktionen zu Verfügung. Als erstes Tool wurde ein Taupunktrechner integriert. Nach Eingabe der Lufttemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit in Prozent ermittelt dieser die für das erfolgreiche Bauvorhaben relevanten Werte Taupunkttemperatur, Dampfdruck und absolute Feuchte.

Erste Kundenrückmeldungen veranlassten die Entwickler dazu, die App an verschiedenen Stellen technisch und fachlich weiter zu optimieren. Unter anderem erhielt die Produktanzeige eine Erweiterung. Aufgrund bautechnischer Vorgaben ist in einigen Fällen die Verwendung von speziellen Zusatzprodukten erforderlich. Diese erscheinen nun automatisch in der Produktansicht und werden in der Verbrauchsberechnung mitberücksichtigt. So ist z.B. die benötigte Menge für eine Grundierung oder ein Verstärkungsvlies gleich bei der Konfiguration sichtbar.

Bei der Entwicklung der App in englischer Sprache wurden die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen, die App in weiteren Sprachen anzubieten. Dabei kann nun in den App-Einstellungen gewählt werden, in welchem Markt und in welcher Sprache die Planung erfolgen soll. Damit profitieren nun auch nicht-deutschsprachige Nutzer von dem digitalen Unterstützer bei der Planung einer optimalen Bauwerksabdichtung.

App ist offline nutzbar

„Frag Albert“ unterstützt  die Planung einer optimalen Bauwerksabdichtung direkt an der Baustelle vor Ort oder im Büro. Lösungsvorschläge und Produktprogramm sowie sämtliche weitere Produktinformationen sind auf dem Smartphone oder Tablet abrufbar und können zur Beratung hinzugezogen werden. Damit spart die App einen erheblichen Zeitaufwand, der bei einer herkömmlichen Planung anfällt. Eine notwendige Voraussetzung für die Nutzung der App auf der Baustelle ist die Offlinefähigkeit der App. Denn auf Baustellen fehlt häufig eine geeignete Internetverbindung. Bei der Konzeption hatten die Tricept-Entwickler daher zu berücksichtigen, wann und wie automatische Updates installiert werden, wie notwendige Migrationen von Altdaten erfolgen sollen und was bei Verbindungsabbrüchen zu beachten ist.

In wenigen Schritten zur optimalen Lösung

Als digitaler Projektplaner erstellt die App anhand verschiedener Eingabemöglichkeiten und Abfragen einen Lösungsvorschlag zur optimalen Abdichtung eines Bauwerks. Dafür erfasst „Frag Albert“ zunächst die Eckdaten der jeweiligen Baustelle – handelt es sich um einen Neubau oder um eine Sanierung, ist ein Keller vorhanden oder nicht, soll die Abdichtung bituminös oder mineralisch erfolgen usw.

Als nächsten Schritt erfragt die App Details zur Abdichtung. Anschauliche Zeichnungen visualisieren dabei den jeweils individuell konfigurierbaren Anwendungsfall. „Frag Albert“ schlägt für jeden Detailaspekt das optimale Produkt der Firma Schomburg vor und ermittelt auch weitere passgenaue Produkte als mögliche Alternativen. Eine intelligente Produktsuche ermöglicht zudem die Suche nach konkreten Produkten oder Kategorien.

Ein durchdachter Verbrauchsrechner unterstützt bei der Ermittlung der optimalen Materialmengen in den einzelnen Detailbereichen. Dazu kann der Benutzer für die einzelnen Anwendungsfälle auf der Baustelle Flächen- und Längenmaße angeben.

Als Ergebnis dieser Konfigurationsschritte erhält man eine übersichtliche Beschreibung des geplanten Abdichtungsprojekts mit Ausführungsanleitungen, grafischen Darstellungen der Schichtaufbauten und Stücklisten, die den Materialbedarf für die einzelnen Anwendungsfälle zusammenfassen. Diese Beschreibung kann direkt in der Projektliste der App oder als PDF gespeichert werden. Ein direkter Versand per E-Mail ist ebenfalls möglich.

Infrastruktur als Herausforderung

Für die Entwicklung der App waren die fachlichen und menschlichen Qualitäten der Tricept-Mitarbeiter besonders gefragt. „Zum einen sind die Systemlösungen zur Bauwerksabdichtung von SCHOMBURG sehr vielschichtig“, erklärt Burkhard Seck, Bereichsleiter, Tricept AG, „zum anderen war aber auch schnell klar, dass nicht die App an sich die große Herausforderung in diesem Projekt darstellt, sondern die Server-Infrastruktur, die hinter der ganzen Anwendung steht.“ Aufgrund der besonderen Anforderungen musste für die App eine neue zentrale Serveranwendung entwickelt und aufgesetzt werden. Diese aggregiert Informationen aus verschiedenen Datenquellen – u.a. auch dem CMS von SCHOMBURG – und stellt sie der Web-App und den Mobile-Apps über Webservices zur Verfügung.

Bauwerksabdichtung? Frag Albert!

Den Namen „Frag Albert“ hat die App Albert Schomburg zu verdanken, dem Seniorchef der SCHOMBURG GmbH & Co. KG, dessen Vater das Unternehmen 1937 gegründet hat.

Die SCHOMBURG GmbH & Co. KG ist ein international agierender Hersteller bauchemischer Produkte mit Sitz in Detmold und weiteren Standorten weltweit. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Systemlösungen u.a. für die Bauwerksabdichtung, Bauwerksinstandsetzung, Fliesenverlegung, Oberflächenschutzsysteme, Industriebodenbeschichtungen etc.

DownloadDie App "Frag Albert" steht als kostenfreier Download im App-Store für iOS und Android sowie als Web-App unter www.fragalbert.de zur Verfügung.

Über die Tricept Informationssysteme AG

Die Tricept Informationssysteme AG ist seit 20 Jahren als spezialisiertes IT-Beratungs- und Softwareentwicklungsunternehmen gefragt. Unser Leistungsportfolio umfasst eine kundenorientierte IT-Beratung sowie die Entwicklung und Einführung von Software und Anwendungssystemen. Dabei decken wir die komplette Wertschöpfungskette von der Konzeption über die Entwicklung und den Test bis zum Betriebsübergang ab. Fragen der IT-Steuerung beantworten wir mit tiefgehender Beratung und entsprechenden Werkzeug. Zudem optimieren wir Geschäftsprozesse und programmieren Webseiten und Apps. Unsere Stärke liegt in der Kommunikation zwischen der IT-Welt und dem Fachbereich – denn wir verbinden Welten.

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Ein Jahr BAIT – wie erfolgreich verlief die Umsetzung der IT-Regulierungen in der Bankenbranche?

Ein Jahr BAIT – wie erfolgreich verlief die Umsetzung der IT-Regulierungen in der Bankenbranche?

Finanzdienstleister haben durch die „Bankenaufsichtlichen Anforderungen an die IT“ (BAIT) einen hohen Handlungsbedarf insbesondere auf der IT-Steuerungsebene erhalten. Übergangsfristen, in denen eine Anpassung Schritt für Schritt möglich gewesen wäre, gab es nicht. Zeitnah und ressourcenschonend galt es die neuen IT-Regulierungen umzusetzen. Wie erfolgreich dies von statten ging und was noch zu tun ist, darüber diskutieren die Teilnehmer und Referenten beim diesjährigen SIZ-Kongress am 20. und 21. Februar 2019 in Bonn.

Die Fach- und Führungskräfte aus der Sparkassen-Finanzgruppe erhalten in den Plenumsvorträgen beim 17. SIZ-Kongress am 20. und 21. Februar 2019 in Bonn eine breite Bandbreite an Themen: von der IT-Steuerung über Sicherheit und Payment bis hin zu Compliance und Datenschutz.

BAIT

Ein Dauerbrenner bleibt das Thema BAIT. Im November 2017 sind die „Bankaufsichtlichen Anforderung an die IT“ (BAIT) der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) in Kraft getreten. Diese brachten verschiedenste Risiken und Herausforderungen an die IT und IT-Steuerung von Finanzdienstleistern mit sich. Was hat sich nun in einem Jahr getan? Frank Micus, Seniorberater Informationssicherheit der SIZ GmbH, spricht am 20. Februar um 14:15 Uhr darüber.

IT-Steuerung

BAIT ist in acht Themenfeldern untergliedert, welche unterschiedliche Ebenen der IT-Arbeit einer Bank betreffen – von der IT-Strategie bis zum IT-Betrieb. Alle Bereiche werden von den Modulen der IT-Steuerungslösung SIMON Plus bzw. Management Cockpit abgedeckt. Sie unterstützen die Umsetzung eines Großteils der bankenaufsichtlichen Anforderungen an die IT und bieten darüber hinaus vielfältige Potentiale zur Senkung der IT-Kosten und Verbesserung der Leistungen. Zudem profitieren IT-Sicherheits- (ISB), Datenschutzbeauftragte (DSB) und Beauftragte des Notfallmanagements von einer Rund-um-Lösung. Diese stellen Dr. Jörg Kandels, Leiter ISM-Services SIZ GmbH, Dr. Thomas Stock, Leiter IT-Steuerung SIZ GmbH und Behzad Dashtkian, Seniorberater IT-Steuerung SIZ GmbH am 21. Februar um 12:45 Uhr in ihrem Vortrag „Alles unter einem Dach: SIMON auch für ISB, DSB und Notfallbeauftragten“ vor.

Tricept informiert am Stand des SIZ

Weitere Informationen zur Umsetzung von BAIT und zur IT-Steuerung erhalten Interessenten am Stand des SIZ. Hier stehen Michael Vösgen, Vorstand der Tricept AG, und Dr. Andreas Rothe, Geschäftsführer der BestPractice AG, für fachliche Fragen rund um das Thema IT-Steuerung, BAIT und  SIMON Plus bereit.

SIMON Plus / Management Cockpit

SIMON Plus für Sparkassen und Management Cockpit für alle anderen Finanzdienstleister unterstützen mit den Modulen Strategische Planung/IT-Strategie, IT-Controlling, Prozessmanagement (mit VVT, BCM und Schutzbedarfsstrukturanalyse), Projekt- und Maßnahmenmanagement, Vertragsmanagement, Dienstleistersteuerung, IT-Architektur- und IT-Infrastrukturmanagement inkl. Programmeinsatzverfahren die IT-Steuerung eines Finanzdienstleisters mit den dafür erarbeiteten Methoden und Prozessen. Simon Plus bzw. Management Cockpit decken dabei einen Großteil der von BAIT geforderten Themen ab.

Über die Tricept Informationssysteme AG

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