Remote Work – das Ende der Präsenzkultur?
- wie sich Remote Work genau definiert
- welche Gründe und Vorteile dafür sprechen
- welche Herausforderungen dies für Arbeitnehmer und Arbeitgeber bedeutet
- welche Rolle Vertrauen dabei spielt
- wie Remote Work für beide Seiten optimal gelingen kann
Pandemie als Booster für Remote Work
Der Trend zeichnete sich bereits seit langem ab, nahm aber nie so richtig an Fahrt auf – bis Corona kam: Remote Work – das ortsunabhängige Arbeiten wurde durch die COVID-19-Pandemie nicht nur begünstigt, sondern in weiten Teilen der Arbeitswelt sogar zum Muss. Unternehmen jeglicher Größe waren gezwungen, ihr Personal im Frühjahr 2020 ins Home Office zu schicken – vorausgesetzt, die Branche und jeweilige Tätigkeit des Mitarbeiters erlaubte den Schritt. Während diese Art des flexiblen Arbeitens für die meisten Angestellten neu war, wird sie von vielen Selbstständigen und Freiberuflern schon lange praktiziert – genauer gesagt, seit digitale Technologien dies ermöglichen. Dabei umfasst Remote Work nicht nur die Tätigkeit von Festangestellten im Home Office, sondern generell flexibles, mobiles Arbeiten von jedem Ort der Welt aus. Voraussetzung ist lediglich ein Internet-Anschluss mit ausreichend Bandbreite und ein Endgerät wie Desktop-PC, Notebook, Tablet oder Smartphone.
Hinsichtlich der genauen begrifflichen Definition ist Remote Work jedoch vom Arbeiten im Home Office grundsätzlich zu unterscheiden: Erstere bezieht sich rein auf das mobile Arbeiten per se, umfasst also beispielsweise auch reisende Außendienstmitarbeiter, die über ihr mobiles Endgerät auf das Firmen-Netzwerk zugreifen. Auch Pendler, die während der Bahnfahrt zum Arbeitsplatz oder nach hause mobil arbeiten, sind damit gemeint. Die Tätigkeit im Home Office hingegen betrifft nur Angestellte, die nicht von unterwegs, sondern wirklich von zu hause aus arbeiten – beispielsweise, weil es die Pandemie erfordert.
Vorteile und Nachteile abwägen
Aus welchen Gründen sollten nun Unternehmen ihrem Personal die Arbeit im Home Office ermöglichen? Zu nennen ist hier natürlich in erster Linie das Plus an Flexibilität: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können ihre berufliche Tätigkeit gezielter an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Beispielsweise lässt sich die Heimarbeit besser mit der Betreuung von Kindern in Einklang bringen als dies bei der Präsenz im Unternehmen vor Ort möglich ist. So können Angestellte den Schwerpunkt ihrer Arbeit in die Zeiträume legen, in denen die Kinder sich in der Schule oder Kindertagesstätte aufhalten. Wenn die Sprösslinge dann im Bett sind, lassen sich fehlende Arbeitszeiten problemlos nachholen. Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass der Arbeitgeber einem solchen flexiblen Arbeitszeitmodell zustimmt. Ist dies der Fall, kann sich das Plus an Gestaltungsspielraum sehr positiv auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirken.
Ein weiterer Vorteil von Remote Work besteht im Wegfall des Arbeitsweges. Insbesondere Pendler mit sehr weiter Anfahrtstrecke profitieren davon und können beträchtlich Kosten einsparen. Auf der anderen Seite steigen aber die Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser, wenn in den eigenen vier Wänden gearbeitet wird. Im Umkehrschluss sparen die Arbeitgeber entsprechende Kosten natürlich ein.
Ebenso müssen sie keine eigene Arbeitsplatz-Infrastruktur wie Büroräume, Schreibtische und IT-Komponenten für die zu hause Arbeitenden bereitstellen. Um jedoch finanzielle Nachteile für diese Personengruppe zu vermeiden, sollten Unternehmen die Kosten und Installation der IT-Architektur im Home Office inklusive Rechner und Anbindung ans Virtual Private Network (VPN) übernehmen. Den Nutzen für beide Seiten haben bereits viele moderne Unternehmen erkannt und entsprechende Remote-Work-Konzepte als festen Bestandteil in die Firmenkultur integriert.
Neben den vielen Vorteilen gibt es jedoch auch einige Herausforderungen für Arbeitgeber und Remote Worker gleichermaßen, die gestemmt werden müssen. So ist es meist erforderlich, dass beide Seiten den kompletten Workflow neu organisieren – sowohl in technischer Hinsicht als auch prozessbezogen. Dies betrifft vor allem die Zusammenarbeit von Kollegen und Teams, die sich über die Ferne schwerer steuern lässt als bei der Präsenz im Unternehmen. Um hier durchgängige Prozesse zu gewährleisten, ist die Implementierung funktionierender Collaboration-Plattformen oder Video-Conferencing-Tools unerlässlich. Für deren effiziente Nutzung bedarf es einer stabilen VPN-Verbindung und eines performanten Internet-Zuganges im Home Office, was selbst heute noch nicht überall selbstverständlich ist. Vor allem in manchen ländlichen Regionen reicht die Netzabdeckung hierfür noch nicht aus.
Probleme und Unsicherheiten bereitet auch der Versicherungsschutz von Home Workern, insbesondere bei der Unfallversicherung: Da im Home Office berufliche und private Bereiche verschmelzen, ist nach ständiger Rechtsprechung genau zu trennen, ob die jeweilige Tätigkeit für das Unternehmen oder für eigene Zwecke erfolgte. Ein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht demnach nur für Aufgaben, die unmittelbar beruflich veranlasst sind, nicht jedoch für private Tätigkeiten wie etwa das Kochen in der Mittagspause.
Mehr Freiheit erfordert höhere Selbstdisziplin
Neben den technischen Voraussetzungen sind auch Herausforderungen zu meistern, die in der Person des Mitarbeiters liegen: So müssen diese ihren Tagesablauf und ihre Arbeitsumgebung völlig anders strukturieren. Um mit dem Zugewinn an Freiheit zurechtzukommen, ist ein hohes Maß an Selbstdisziplin erforderlich. Fehlt die Kontrolle durch den Arbeitgeber komplett, sind die Verlockungen und Ablenkungen in der häuslichen Umgebung besonders groß. Dazu kommt: Die dauerhafte und ausschließliche Beschäftigung im Home Office kann zu einer Isolation der Menschen führen. Manche allein lebende Heimarbeiter klagen sogar über eine zunehmende Vereinsamung. Daher sollten Unternehmen ihre Angestellten niemals gegen ihren Willen zur Remote Work verpflichten. Es sei denn, die Pandemie-Situation macht dies zwingend erforderlich. Zudem können durch den fehlenden persönlichen Kontakt und Austausch mit Kollegen der Zusammenhalt der Belegschaft und der Teamgeist massiv leiden.
Eine Herausforderung, wenn nicht sogar ein Hemmnis für die Gewährung von Remote Work ist unzureichendes Vertrauen des Arbeitgebers. Manche Führungskräfte und Vorgesetzte befürchten, dass ihre Mitarbeiter in den eigenen vier Wänden aufgrund geringeren Drucks deutlich weniger Leistung erbringen. Dies ist jedoch ein Tabu-Thema und wird in den meisten Fällen nicht offen ausgesprochen. Dabei folgt der Mangel an Vertrauen in erster Linie einer traditionellen, hierarchisch geprägten Sichtweise: Und zwar dann, wenn die menschliche Arbeitsleistung rein zeitbezogen – als Tausch von Zeit gegen Geld – gesehen wird. Anders verhält es sich, wenn ausschließlich die Ergebnisse zählen. Stimmen die Kennzahlen und Zielvereinbarungen am Ende des Tages, kann es dem Arbeitgeber egal sein, zu welcher Zeit und an welchem Ort der Angestellte seine Arbeitsleistung erbringt. In innovativen Unternehmen – darunter viele Start-ups – hat sich eine solche Firmenkultur schon durchgesetzt.
„Abenteuer Remote Work“ gemeinsam angehen
Was können nun Arbeitgeber und Beschäftigte beitragen, damit das „Abenteuer Remote Work“ optimal gelingt? Wichtig ist zunächst, dass beide Seiten sich offen und ohne Vorbehalte darauf einlassen. Unternehmen sollten ihren Mitarbeitern uneingeschränkt vertrauen und diese Haltung auch zeigen. Konkret kann dies beispielsweise bedeuten, dass sie dem Remote Worker eine komplett freie Zeiteinteilung gewähren. Letztere wiederum sollten diesen Vertrauensvorschuss würdigen und ihre Arbeitsstunden korrekt dokumentieren. Eine professionelle Zeiterfassung sorgt dabei für ein hohes Maß an Transparenz. Für eine klare Struktur der Workflows und eine optimale Kommunikation innerhalb der Teams sind regelmäßige Videokonferenzen über Collaboration-Plattformen unabdingbar. Zu empfehlen sind täglich zwei Meetings: eines am Morgen, um anstehende Projekte und Aufgaben zu besprechen. Das zweite virtuelle Treffen sollte etwa eine Stunde vor Feierabend stattfinden, um sich nochmal abzustimmen und Fragen zu klären.
Zudem müssen die Mitarbeiter auch aus dem Home Office auf alle Daten und Anwendungen schnell und sicher zugreifen können. TOPIX etwa unterstützt hierbei optimal: Als Client-Server-Lösung ermöglicht sie den Nutzern, von jedem Ort der Welt aus zu arbeiten. Erforderlich sind lediglich ein Internet-Anschluss und die nötigen Sicherheitseinstellungen für das VPN. Eine wichtige Maßnahme für Arbeitgeber ist darüber hinaus, regelmäßig Events wie Firmenausflüge und Feiern anzubieten. So lässt sich der persönliche Kontakt zwischen den Kollegen aufrechterhalten und der Teamgeist stärken. Und ein zentraler Tipp am Schluss: Ausschließliches Arbeiten im Home Office – wie zu Pandemie-Zeiten vielerorts üblich – ist nicht zu empfehlen. Zwei bis drei Mal Remote Work pro Woche bildet einen guten Mittelweg und gewährleistet einen regelmäßigen, persönlichen Austausch der Mitarbeiter.
Fazit
Der Trend hin zu mehr ortsunabhängigem Arbeiten lässt sich nicht mehr aufhalten. Unternehmen sind hier gefordert, die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Und auch die Mitarbeiter sollten dem Thema offen gegenüberstehen und das Angebot nutzen. Ziehen beide Seiten an einem Strang, können alle Beteiligten von einer erfolgreichen Remote-Work-Beziehung profitieren.
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Software kann man leasen?
Was ist Leasing und wie funktioniert es?
Leasing ist – ganz vereinfacht – eine besondere Finanzierungsform ähnlich einer „Miete“. Hierbei erwirbt die Leasinggesellschaft das vom Kunden gewünschte Investitionsgut und überlässt es ihm anschließend gegen die Zahlung einer monatlichen Rate zur Nutzung. Das Eigentum verbleibt dabei bei der Leasinggesellschaft.
Welche Vorteile bietet Leasing?
Die Finanzierungsform Leasing bietet viele Vorteile, sowohl für Kunden als auch für Lieferanten. Diese Vorteile gelten jedoch nicht exklusiv für TOPIX. Sollte Ihr Unternehmen ebenfalls Investitionsgüter anbieten, können Sie überlegen, ob Sie und Ihre Kunden auch von Leasing profitieren würden. Doch beginnen wir zunächst einmal mit den Vorteilen für (Ihre) Kunden:
- Leasing hilft, die Liquidität zu sichern und den Cashflow zu optimieren, da große Ausgaben nicht direkt anfallen, sondern auf eine Laufzeit verteilt in die Zukunft geschoben werden. Damit lassen sich Investitionen ohne großen finanziellen Aufwand realisieren.
- Die bis zur vollständigen Inbetriebnahme anfallenden Dienstleistungen (Consulting, Customizing, Datenübernahme, Probebetrieb etc.) können in den Leasingvertrag integriert werden. Anders als bei MMV ist bei vielen Leasinggesellschaften das Leasen von Software gar nicht möglich.
- Einzelne Leasingobjekte können auch nach Vertragsschluss ausgetauscht oder ergänzt werden. Das bedeutet für den Kunden eine außerordentlich hohe Flexibilität.
- Die transparent gestalteten Verträge sorgen für eine klare Kalkulationsgrundlage auf allen Seiten.
Auch auf der Seite des Lieferanten zeigen sich einige Vorteile:
- Der Lieferant kann sein Portfolio durch das Anbieten attraktiver Leasingoptionen erweitern und dadurch einen größeren Kundenkreis erschließen.
- Die gleichmäßig verteilte, monatliche Zahlungsweise ist ein starkes Verkaufsargument und kann einem Kunden die Kaufentscheidung durchaus erleichtern.
- Durch regelmäßiges Aufstocken oder Erneuern der Leasingobjekte lässt sich eine stabile und dauerhafte Kundenbeziehung schaffen.
- Da der Kaufpreis nach Übernahme des Leasingobjektes durch die Leasinggesellschaft direkt gezahlt wird und somit Einnahmen vorverlegt werden, verbessert sich ebenfalls der Cashflow des Lieferanten.
Wie funktioniert ein Leasinggeschäft?
Am Beispiel unseres Partners MMV zeigen wir Ihnen, wie so ein Leasing funktioniert: Zunächst wird bei Interesse an einer Leasingfinanzierung ein individuelles Angebot für den Kunden erstellt. Nimmt der Kunde das Angebot an, werden nach einer zügigen Bonitätsprüfung die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. Nach Vertragseingang werden die Objekte bestellt und der Kunde erhält die Auftragsbestätigung. Anschließend wird, wenn Auslieferung und Rechnungsstellung sowie die Abnahme der Objekte erfolgt sind, sofort ausgezahlt und die Vertragslaufzeit startet.
Dass dieser Vorgang reibungslos funktioniert und viele Vorteile bietet, bestätigt unser Kunde Jens Holzinger, Geschäftsführer der APS Glass & Bar Supply BW GmbH: "Letztendlich war das Leasing für uns total einfach und hat uns natürlich finanziellen Spielraum gebracht, obwohl wir eine sehr umfangreiche Software gekauft haben. Die Vorbereitung übernahm TOPIX für uns. Wir mussten nur noch unterschreiben. Selbst die Prüfung und Bestätigung dauerte nur wenige Stunden, sodass wir alles schnell abwickeln konnten. Die monatliche Leasingrate für die Software schmerzt nicht, kann voll abgeschrieben werden und fällt somit kaum ins Gewicht. Ich würde jederzeit wieder eine so umfangreiche Software über MMV leasen und kann es auch nur jedem empfehlen."
Vorstellung MMV: Geschäftsfelder, Geschichte, Hintergrund, Zahlen, …
Die MMV Gruppe, bestehend aus MMV Leasing und MMV Bank, gehört zu den bundesweit führenden Finanzierungs- und Leasingspezialisten für mobile Wirtschaftsgüter. Als eine der ältesten Leasinggesellschaften in Deutschland begleitet die MMV Leasing seit 1963 ihre Partner bei der Realisierung von Projekten. Gemeinsam mit der MMV Bank können auf 70 erfolgreiche Jahre als Partner des Mittelstands zurückgeblickt werden.
Die MMV Gruppe begleitet mit der Zentrale in Koblenz, den bundesweit 13 Niederlassungen und rund 425 Beschäftigten mehr als 50.000 Kunden und Vertriebspartner sowie Finanzierungsvermittler und Bankpartner. Zum Produktportfolio gehören vielfältige Lösungen zur Investitionsfinanzierung und Absatzförderung für den gewerblichen Mittelstand. Mit Leasing, Mietkauf und Darlehen begleitet die MMV große Projekte mit Teilzahlungen, aber auch bei kleinen Einzelinvestitionen steht der 170 Mitarbeiter starke Außendienst jederzeit zur Verfügung. Clevere Versicherungslösungen in Kombination mit den Finanzierungsverträgen runden das Angebot ab und bieten allen Geschäftspartnern ein „Rundum-Sorglos-Paket“.
Egal in welchen Einsatzgebieten investiert werden soll – die MMV Gruppe steht mit ihrem Know-How in verschiedenen Kompetenzbereichen wie z.B. Büro und IT, Mobilität, Maschinen sowie sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung bereit. Speziell für Software bietet die MMV passende Lösungen, um die Investitionsvorhaben ihrer Kunden optimal zu begleiten. Auch die Realisierung von Cloud-Software-Projekten ist mit dem cleveren Finanzierungsangebot der MMV Gruppe möglich.
MMV steht ihren Partnern jederzeit zur Verfügung – digital und auch persönlich vor Ort. So können gemeinsam mit dem Kunden individuelle, auf die Bedürfnisse abgestimmte Finanzierungslösungen erarbeitet werden. Durch transparente Unterlagen und schnelle Entscheidungen erhält man eine klare Kalkulations- und Planungsgrundlage. Damit begleitet die MMV Gruppe ihre Kunden langfristig bei einer erfolgreichen Unternehmensentwicklung und steht als Partner in Finanzierungsfragen jederzeit zur Seite. Mehr Informationen zur MMV Gruppe finden Sie hier.
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Software-Experte Peter Dewald steigt als Aufsichtsratsvorsitzender beim ERP-Spezialisten TOPIX ein
TOPIX Business Software AG, die neue Firma, der sich Peter Dewald verpflichtet hat, kombiniert die Kernthemen der zwei populären Firmen Apple Deutschland und Sage, die er einst als Geschäftsführer leitete – nämlich das macOS-Betriebssystem und eine ERP-Software. Seit der Gründung 1990 bietet der Mittelständler nativ ein flexibles und ausgeklügeltes ERP-System für Mac, Windows-PCs und gemischte Netzwerke an.
Da scheint es direkt logisch, dass sich ein erfahrener Mann wie Dewald genau für diese Firma als Aufsichtsratsvorsitzender entscheidet. „Die große Stärke von TOPIX war seit jeher, dass sie nicht nur Lösungen für Windows, sondern eben auch für macOS-Nutzer anbietet. Hinzu kommt, dass der ERP-Markt sehr spannend ist und viel Potenzial hat. Daher reizte mich die Kombination sehr.“
Die Impulse von Dewald greift TOPIX bereits auf. So baut das Münchner Unternehmen derzeit seine Cloud-Lösung mit KI-basierten Angeboten weiter aus und ergänzt die bereits bestehende automatische Erfassung und Bearbeitung der Eingangsrechnungen um weitere automatische Erkennungen im Input-Management und die Extraktion von Metadaten aus Dokumenten. „TOPIX hat einen langjährigen Kundenstamm im Mittelstand, der das hoch integrierte, sehr breite Angebot an Lösungen und Funktionen sehr schätzt und gerne weiterempfiehlt“, so Dewald. „Die hohe Anpassbarkeit der Lösungen an den Kundenbedarf wird weiterhin ein wesentliches Merkmal von TOPIX-Lösungen bleiben.“
Die Flexibilität von TOPIX ist gerade in diesen kritischen Zeiten essenziell. Firmen, die sich digital richtig aufgestellt haben, bleiben auch dezentral team- und handlungsfähig. Dafür bietet TOPIX seinen Kunden mit Tools wie den Forecast- und Management-Reports die Möglichkeit, selbst aus dem Homeoffice heraus zu jeder Zeit optimal bereichsübergreifend agieren und damit zukunftsorientiert planen zu können. Ein Experte wie die TOPIX Business Software AG, die neben dem ERP-System auch CRM-, DMS-, Finance-, und HR-Lösungen bietet, ist für die digitale Transformation der ideale Partner.
Die TOPIX Business Software AG entwickelt effiziente Komplettlösungen für alle Bereiche einer zeitgemäßen Unternehmensverwaltung. Sie wurde 1990 in Ottobrunn bei München gegründet und ist mit bisher rund 4.000 Software-Installationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Markt etabliert.
TOPIX bewegt sich im direkten Wettbewerbsumfeld zu SAP, Microsoft und Sage und ist in Deutschland seit 1993 Marktführer für betriebswirtschaftliche Software unter Apple macOS. Alle Programme der TOPIX AG arbeiten plattformübergreifend sowohl unter macOS als auch unter Windows.
Durch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten passen sich die Lösungen an die unterschiedlichsten Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe in allen Dienstleistungsbranchen, im Medienbereich, in Agenturen, in Produktionsbetrieben und im Handel an. Der modulare Aufbau der TOPIX Software ermöglicht den kostengünstigen Einstieg in die TOPIX Programmwelt und den bedarfsgerechten Ausbau des Funktionalitätsspektrums je nach den Anforderungen der einzelnen Arbeitsplätze.
Ziel des inhabergeführten Softwarehauses TOPIX war von Anfang an die Umsetzung echter Innovationen, vor allem in den Bereichen Benutzerführung, Software-Ergonomie und Übersichtlichkeit.
TOPIX zeichnet sich aus durch ein hohes Maß an Kontinuität. Dies gilt für die Produktentwicklung genauso wie für den Ausbau des Unternehmens. Eine über Jahrzehnte hinweg bewusst behutsam praktizierte Expansion bietet heute Handlungsspielraum für große Produkte und die Voraussetzung für eine wirtschaftlich stabile Basis. Sie schafft somit eine starke Zukunfts- und Investitionssicherheit für ihre Kunden.
TOPIX legt großen Wert auf den individuellen Kontakt zum Kunden.
Dementsprechend wichtig sind Service und Support, wie auch Anwendungsberatung, Organisations- und Einführungsberatung, Ergänzungsprogrammierung und Produktschulungen.
Auf einen Blick: Daten und Fakten zum Unternehmen:
Unternehmensname: TOPIX Business Software AG
Hauptsitz: Rudolf-Diesel-Straße 14, 85521 Ottobrunn
Gegründet: 1990
Geschäftsführer / Vorstand: Wolfgang Grasberger, Ferdinand Kresse, Peter Prohaska
Anzahl Software-Installationen: ca. 4.000 (D / A / CH)
Mitarbeiter: 50
TOPIX Business Software AG
Rudolf-Diesel-Straße 14
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Telefon: +49 (89) 608757-0
Telefax: +49 (89) 608757-11
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PR & Marketing
Telefon: +49 (89) 608757352
E-Mail: anna.trentowski@topix.de
TOPIX bringt kostenfreie iOS-App zur Berechnung des Kurzarbeitergeldes auf den Markt
Mit dem TOPIX KuG Rechner können das Nettogehalt in Kurzarbeit und die Differenz zum regulären Nettogehalt errechnet werden. Die Berechnung erfolgt anhand des herkömmlichen Bruttolohns und des verkürzten Bruttolohns bei Kurzarbeit wahlweise prozentual oder monetär in Abhängigkeit von Steuerklasse, Bundesland, Beschäftigungsverhältnis, Kindern und Leistungssatz. Eine individuelle Aufstockung des KuG durch den Arbeitgeber wird in der App ebenfalls berücksichtigt.
Der TOPIX KUG Rechner kann kostenfrei Hier im App Store heruntergeladen werden:
Die TOPIX Business Software AG entwickelt effiziente Komplettlösungen für alle Bereiche einer zeitgemäßen Unternehmensverwaltung. Sie wurde 1990 in Ottobrunn bei München gegründet und ist mit bisher rund 4.000 Software-Installationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz am Markt etabliert.
TOPIX bewegt sich im direkten Wettbewerbsumfeld zu SAP, Microsoft und Sage und ist in Deutschland seit 1993 Marktführer für betriebswirtschaftliche Software unter Apple macOS. Alle Programme der TOPIX AG arbeiten plattformübergreifend sowohl unter macOS als auch unter Windows.
Durch entsprechende Konfigurationsmöglichkeiten passen sich die Lösungen an die unterschiedlichsten Anforderungen kleiner und mittelständischer Betriebe in allen Dienstleistungsbranchen, im Medienbereich, in Agenturen, in Produktionsbetrieben und im Handel an. Der modulare Aufbau der TOPIX Software ermöglicht den kostengünstigen Einstieg in die TOPIX Programmwelt und den bedarfsgerechten Ausbau des Funktionalitätsspektrums je nach den Anforderungen der einzelnen Arbeitsplätze.
Ziel des inhabergeführten Softwarehauses TOPIX war von Anfang an die Umsetzung echter Innovationen, vor allem in den Bereichen Benutzerführung, Software-Ergonomie und Übersichtlichkeit.
TOPIX zeichnet sich aus durch ein hohes Maß an Kontinuität. Dies gilt für die Produktentwicklung genauso wie für den Ausbau des Unternehmens. Eine über Jahrzehnte hinweg bewusst behutsam praktizierte Expansion bietet heute Handlungsspielraum für große Produkte und die Voraussetzung für eine wirtschaftlich stabile Basis. Sie schafft somit eine starke Zukunfts- und Investitionssicherheit für ihre Kunden.
TOPIX legt großen Wert auf den individuellen Kontakt zum Kunden.
Dementsprechend wichtig sind Service und Support, wie auch Anwendungsberatung, Organisations- und Einführungsberatung, Ergänzungsprogrammierung und Produktschulungen.
Auf einen Blick: Daten und Fakten zum Unternehmen:
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Gegründet: 1990
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