Autor: Firma Tink AB

Echtzeit-Zahlungen ohne Risiko: Tink stellt Risk Signals vor

Echtzeit-Zahlungen ohne Risiko: Tink stellt Risk Signals vor

 

  • Risk Signals kann Zahlungs- und Betrugsrisiken anhand von Kontodaten und Transaktionsinformationen präzise bewerten. Die Risiko-Engine kommt bei Adyen, einem der weltweit größten Zahlungsdienstleister, bereits zum Einsatz. 
  • Durch Echtzeit-Risikoprüfungen während einer Transaktion sorgt die Zahlungslösung für ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Damit erfüllt sie sowohl die Erwartungen der Händler als auch die der Verbraucher.
  • Risk Signals wird zuerst in Deutschland eingeführt und anschließend in ganz Europa ausgerollt. 

Tink, Marktführer im Bereich Open Banking, hat die regelbasierte Risiko-Engine „Risk Signals“ vorgestellt. Die Lösung ermöglicht Echtzeitprüfungen in ganz Europa und minimiert gleichzeitig die mit SEPA-Zahlungen verbundenen Risiken.

In einigen europäischen Märkten kann die Abwicklung von Banküberweisungen bis zu drei Tage dauern, entsprechend spät geht das Geld auf dem Zielkonto ein. Aber kaum ein Verbraucher will auf die Bestätigung seines Auftrags warten, wenn er etwa auf einen Service zugreift oder Geld auf ein Konto überweist. Die Unternehmen stehen daher vor einem Dilemma: Entweder bieten sie eine sofortige Zahlung an und übernehmen das damit verbundene Risiko. Oder sie warten, bis die Zahlung abgewickelt ist und verlieren dadurch möglicherweise Kunden. Mit der Einführung der neuen Produktfunktion Risk Signals von Tink müssen sich Unternehmen nicht mehr zwischen einem schnellen Checkout und geringem Risiko entscheiden. Während der Kunde den Zahlungsvorgang durchläuft, bewertet die Produktfunktion die Transaktion innerhalb von Sekunden, ohne dabei die Nutzerfreundlichkeit einzuschränken.

Nach Zustimmung des Verbrauchers nutzt Risk Signals Informationen aus Konten, Guthaben und Transaktionen, um präzise Risikoentscheidungen zu treffen und Betrug zu minimieren. Diese Überprüfungen finden unauffällig im Hintergrund während des Bezahlvorgangs statt. Tink ist an alle paneuropäischen Banken angeschlossen. Dadurch bietet Risk Signals eine sichere, schnelle und umsatzstarke Zahlungsmethode beim Checkout, insbesondere in Märkten ohne Echtzeitabwicklung. 

Risk Signals umfasst eine Reihe von Risikoprüfungen, die sich individuell an jede Bank und jeden Markt anpassen lassen. Die Funktionen im Einzelnen:

  • Live-Kontostand: Überprüfung der Liquidität eines Nutzers mithilfe aktueller Guthabeninformationen, einschließlich Überziehungsmöglichkeiten, Kreditlinien und vorgemerkten Abbuchungen.
  • Transaktionshistorie: Beurteilung des Betrugsrisikos aufgrund aktueller Transaktionen und früherer nicht ausgeführter Buchungen.
  • Velocity Checks: Verdächtige Transaktionen werden gekennzeichnet. 

Tink führt die neue Produktfunktion Risk Signals zunächst in Deutschland ein und rollt die Lösung anschließend in ganz Europa aus. Adyen, einer der weltweit größten Zahlungsdienstleister, nutzt sie bereits. Die vollständige Implementierung von Risk Signals erfolgt im Durchschnitt innerhalb einer Woche und erfordert keine aktive Beteiligung des Kunden. Da die Lösung als Service konfiguriert und aktiviert ist, lässt sie sich beim Kunden unkompliziert integrieren.

Dirk Jan Meijers, Payment Partnerships Lead Europe bei Adyen, kommentiert: „Mit Risk Signals verbessert Tink das Zahlungsumfeld des Open Banking, insbesondere in wichtigen Märkten wie Deutschland. Durch die Nutzung der Echtzeit-Risikoanalyse während des Zahlungsvorgangs können wir eine Zahlungsoption anbieten, die für ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit sorgt und perfekt auf die Erwartungen von Händlern und Käufern abgestimmt ist."

Thomas Gmelch, Director Payments Sales DACH bei Tink, erklärt: „Risk Signals ist eine ideale Ergänzung für Unternehmen, die eine sichere und schnelle Zahlungsmethode anbieten wollen, insbesondere in Märkten ohne Echtzeitabwicklung wie Deutschland. Mit Risk Signals von Tink gehört der Kompromiss zwischen einem schnellen Checkout und der Risikominimierung der Vergangenheit an. Das Produkt wird bereits von Zahlungsdienstleistern wie Adyen genutzt. Risk Signals, bereits bei PSPs wie Adyen im Einsatz, verwendet mit der Zustimmung der Endverbraucher deren Kontodaten, Kontostände und Transaktionen, um Betrug zu verhindern. Damit profitieren Händler als auch Verbraucher von einem hervorragenden Erlebnis.“

Über Tink:
Tink ist der Marktführer im Bereich Open Banking, welcher es Banken, Fintechs und Händlern ermöglicht, datengesteuerte Finanzdienstleistungen zu entwickeln – sei es bei Account-to-Account-Zahlungen, beim Onboarding neuer Kunden, für bessere Kreditentscheidungen oder bei der Entwicklung von Tools für das Finanzmanagement. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft von Visa verfügt Tink über mehr als 6.000 Anbindungen an Banken und kann so Hunderte Millionen Menschen in 18 Märkten bedienen. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 unterstützt Tink die Pioniere des Open Banking. Heute bedient Tink einige der weltweit größten Finanzinstitute und ersetzt fehleranfällige Prozesse durch eine nahtlose Customer Experience. Dadurch wird die Komplexität in allen Bereichen des Bankings und Payments für die Kunden reduziert. Für weitere Informationen besuchen Sie: www.tink.com/de

Über Adyen:
Adyen (AMS: ADYEN) ist die bevorzugte Finanztechnologie-Plattform führender Unternehmen. Mit seinen End-to-end-Zahlungsfunktionen, datengesteuerten Analysen und Finanzprodukten in einer einzigen globalen Lösung hilft Adyen Unternehmen, ihre Ziele schneller zu erreichen. Adyen hat Niederlassungen auf der ganzen Welt und arbeitet mit Unternehmen wie Meta, Uber, H&M, eBay, Zalando, Flix, Robert Bosch GmbH und Microsoft zusammen.

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Tink-Studie* zeigt: Für 75 Prozent der Verbraucher ist eine schnelle Abwicklung von Online-Retouren entscheidend für den Kauf

Tink-Studie* zeigt: Für 75 Prozent der Verbraucher ist eine schnelle Abwicklung von Online-Retouren entscheidend für den Kauf

  • Eine neue Studie von Tink zeigt, dass der Umgang mit Retouren und Rückerstattungen ein entscheidender Faktor für Händler ist, um ein positives Einkaufserlebnis bei Shopping-Events wie dem Black Friday, dem Vorweihnachtsgeschäft oder dem Schlussverkauf nach den Feiertagen zu gewährleisten.  
  • Geschätzte 75 Prozent der befragten deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher gaben an, dass sie einen Artikel eher kaufen, wenn Händler in der Lage sind, den Kaufpreis im Falle einer Rücksendung schnell zu erstatten. 
  • Die Ergebnisse zeigen, dass Händler durch die Optimierung ihrer Zahlungs- und Retourenprozesse nicht nur Kosten senken, sondern auch die Herausforderungen der Hochsaison in strategische Wettbewerbsvorteile umwandeln können.

Eine aktuelle Studie von Tink zeigt, dass das Retouren- und Erstattungsmanagement bei Shopping-Events wie dem Black Friday und dem Vorweihnachtsgeschäft ein entscheidender Faktor für die Kaufentscheidung der Verbraucher bei Online-Händlern ist. Als eine der führenden Plattformen für Bezahldienste und Datenanreicherung hat Tink im Rahmen der Studie über 1.000 deutsche Verbraucher befragt. Ein zentrales Ergebnis: 75 Prozent der befragten deutschen Verbraucher gaben an, einen Artikel eher zu kaufen, wenn der Händler in der Lage ist, den Kaufpreis im Falle einer Rücksendung schnell zu erstatten. 17 Prozent der Befragten gaben an, bereits an vergangenen Black Fridays gekaufte Artikel zurückgegeben zu haben.

Saisonale Verkaufsveranstaltungen werden zum Wettbewerbsvorteil für Händler

Die Studie von Tink zeigt, dass Aktionstage in der Vorweihnachtszeit wichtig für das Geschäft der Online-Händler sind. Denn mehr als die Hälfte der befragten Deutschen (54 Prozent) warten auf Tage wie den Black Friday, um reduzierte Artikel für Weihnachten zu kaufen.

Zudem geben fast 80 Prozent (79 Prozent) der befragten Konsumenten an, dass sie bevorzugt im Schlussverkauf einkaufen, um Geld zu sparen. Vor allem bei den 18- bis 24-Jährigen kommen die Aktionstage im Weihnachtsgeschäft gut an. So gaben 72 Prozent der Befragten an, die Angebote an diesen Tagen zu nutzen.

Darüber hinaus gaben 85 Prozent der Befragten an, dass die kostenlose Lieferung durch den Händler ihre Kaufmotivation erhöht.

Die Ergebnisse zeigen, dass das Vorweihnachtsgeschäft für Online-Händler geschäftskritisch ist und einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Für die Verbraucher wird ein reibungsloser Rückerstattungs- und Retourenprozess immer wichtiger.

Pay by Bank: die Schlüssellösung für Händler 

In Vorbereitung auf die zu erwartende Retourenflut – nicht nur – nach dem Black Friday sollten Händler Investitionen zur Verbesserung der Zahlungsabwicklung in Erwägung ziehen. Die Implementierung einer sicheren und schnellen Zahlungsmethode wie „Pay by Bank“ ermöglicht im Falle einer Rücksendung eine schnelle Rückerstattung an den Kunden. So können Händler einen Beitrag dazu leisten, das Kundenerlebnis verbessern und gleichzeitig die eigenen Kosten zu senken.

Thomas Gmelch, Payments Sales Director DACH bei Tink, erklärt: „Es ist offensichtlich, dass Tage wie der Black Friday von Verbrauchern genutzt werden, um in der Vorweihnachtszeit Geld zu sparen. Händler sollten dies zu ihrem Vorteil nutzen und ihren Kunden ein gutes Kundenerlebnis bieten.“

Er fügt hinzu: „Durch die Investition in Lösungen wie Pay by Bank können Händler die Herausforderungen der Retouren in der Hochsaison in einen Wettbewerbsfaktor verwandeln. Es ist noch nicht zu spät, die Vorteile von Pay by Bank im Weihnachtsgeschäft zu nutzen. Händler, die bereits mit renommierten Zahlungsanbietern wie Stripe und Adyen zusammenarbeiten, können Pay by Bank schnell in ihren Bezahlprozess integrieren und so eine der größten Herausforderungen der Hochsaison in einen strategischen Vorteil für das wichtigste Quartal des Jahres verwandeln.“

Die Einführung von Pay by Bank, einer Online-Zahlungsmethode, die schnelle Rückerstattungen bei Rücksendungen ermöglicht, kann sich zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln. Diese Investition kann nicht nur das Kundenerlebnis verbessern, sondern den Händlern auch helfen, die Herausforderungen der Hochsaison zu meistern.

*Methodik zur Studie: 

Die Verbraucherumfrage wurde im Oktober 2023 von OpinionWay im Auftrag von Tink durchgeführt und richtete sich an 1.000 deutsche Verbraucher im Alter von über 18 Jahren.

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