Autor: Firma thyssenkrupp Materials Services

thyssenkrupp Materials Services Spin-off eröffnet den Weg in die Industrie 4.0

thyssenkrupp Materials Services Spin-off eröffnet den Weg in die Industrie 4.0

  • Das Unternehmen vernetzt Maschinen und digitalisiert Prozesse in Unternehmen
  • Die IIoT-Plattform toii® optimiert, automatisiert und visualisiert Datenströme in der Fertigung
  • Mit toii® lassen sich Maschinen verschiedenster Generationen und Hersteller mit selbstlernenden Systemen und Smart-Data-Funktionen ausstatten
  • Ausgründung forciert strategischen Ansatz "Materials as a Service"

Materials Services bündelt ab sofort das eigene Know-how in Sachen Digitalisierung von Fertigungsprozessen (Industrial Internet of Things und Industrie 4.0) in der thyssenkrupp Materials IoT GmbH, kurz tkMIoT. Ziel ist es, andere Unternehmen auf ihrem Weg in die Digitalisierung der Produktion zu unterstützen. Damit gibt Materials Services an seine Kunden eigenes Wissen weiter und ermöglicht ihnen die Teilhabe an den im Laufe von 15 Jahren gewonnenen Erfahrungen in der Optimierung und Automatisierung von Produktionsprozessen.

Plattform für die digitale Transformation
Ein erstes zentrales Produkt ist toii®. Die selbstentwickelte IIoT-Plattform schafft die Voraussetzung dafür, dass Maschinen unterschiedlichster Typen und Generationen weltweit miteinander kommunizieren können. Ziel ist es, Prozesse über die gesamte Supply Chain hinweg zu automatisieren und effizienter zu gestalten.

"Mit toii® ist es uns gelungen, den digitalen Wandel in den Kernbereich unseres Geschäfts zu bringen: in die Werkshallen, in den Maschinenpark, an die Lager", so Axel Berger, Geschäftsführer von tkMIoT. "Diesen Schritt möchten wir jetzt auch anderen Unternehmen ermöglichen." Seit 2017 hat Materials Services toii® an mehr als 30 Standorten erfolgreich implementiert. Ein Werk konnte seine Jahresproduktion um fast 10.000 Tonnen steigern, andere Standorte reduzierten die Stillstandzeiten um bis zu zehn Prozent.

Digitaler Wandel ist essentiell
"Das Innovationstempo hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen, Prozesse werden zunehmend digitalisiert und vernetzt", so Axel Berger. "In diesem Umfeld ist es für Unternehmen immer wichtiger, dass sie kompetente Partner an ihrer Seite wissen, die ihnen mit innovativen Lösungen helfen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und in der Industrie 4.0 anzukommen. Diesem Bedürfnis tragen wir mit der Gründung von tkMIoT Rechnung." Der Schritt ist zudem ein wichtiger Baustein in der strategischen Weiterentwicklung von Materials Services: Der größte Werkstoff-Händler & -Dienstleister der westlichen Welt baut mit dem Ansatz "Materials as a Service" konsequent sein Dienstleistungsportfolio aus.

Start-up trifft Tradition
Auf dem Weg in die Industrie 4.0 begleitet tkMIoT ihre Kunden während des kompletten Prozesses: von der Beratung über die Implementierung von IIoTTechnologien bis zur Betreuung während des gesamten Lebenszyklus der Lösungen und den Betrieb der darunterliegenden Plattform. Dafür steht ein eingespieltes Team mit viel Erfahrung in industriellen Projekten zur Verfügung. So verbinden sich Start-up-Kultur und die Tradition eines weltweit agierenden Konzerns, der auf mehr als 200 Jahre Industrieerfahrung zurückblickt.

Über die thyssenkrupp Materials Services GmbH

thyssenkrupp Materials Services ist mit rund 480 Standorten – davon 271 Lagerstandorte – in mehr als 40 Ländern der größte Werkstoff-Händler & – Dienstleister in der westlichen Welt. Das vielseitige Leistungsspektrum der Werkstoffexperten ermöglicht es den Kunden, sich noch stärker auf die individuellen Kerngeschäfte zu konzentrieren. Der Fokus von Materials Services erstreckt sich über zwei strategische Handlungsfelder: Den globalen Werkstoffhandel als one-stop-shop – von Stahl und Edelstahl, Rohren und NEMetallen über Sonderwerkstoffe bis hin zu Kunst- und Rohstoffen – sowie das kundenindividuelle Dienstleistungsgeschäft in den Bereichen Materials Management und Supply Chain Management. Über eine umfassende Omnichannel-Architektur haben die 250.000 Kunden weltweit kanalübergreifenden Zugriff auf mehr als 150.000 Produkte und Services rund um die Uhr. Eine hoch performante Logistik sorgt dafür, dass sich alle gewünschten Leistungen, ob "justin- time" oder "just-in-sequence", reibungslos in den Fertigungsprozess der Kunden eingliedern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thyssenkrupp Materials Services GmbH
thyssenkrupp Allee 1
45143 Essen
Telefon: +49 (201) 844-0
http://www.thyssenkrupp-materials-services.com/de

Ansprechpartner:
Katharina Nordmeyer
External and Internal Communications
Telefon: +49 (201) 844-535721
E-Mail: katharina.nordmeyer@thyssenkrupp.com
Lars Bank
Head of External & Internal Communications
Telefon: +49 (201) 844-534416
E-Mail: lars.bank@thyssenkrupp.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Vernetzte Maschinen: thyssenkrupp Materials Services weitet Einsatz der Digital-Plattform toii aus

Vernetzte Maschinen: thyssenkrupp Materials Services weitet Einsatz der Digital-Plattform toii aus

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– IIoT-Plattform an mehr als 30 Konzernstandorten im Einsatz
– Zahlen bestätigen Potenzial der digitalen Vernetzung
– toii als Teil der strategische Weiterentwicklung "Materials as a Service"

2017 hat thyssenkrupp Materials Services begonnen, seinen Maschinenpark digital zu vernetzten. Dabei kommt die selbst entwickelte IIoT-Plattform toii zum Einsatz. Nachdem sich das Produkt erfolgreich im Unternehmen bewährt hat, plant thyssenkrupp das Potenzial der digitalen Vernetzung in Zukunft auch anderen Industrieunternehmen zur Verfügung zu stellen. "Wir haben toii von Anfang an nicht als Projekt, sondern als Produkt gebaut", so Axel Berger Head of Digital Transformation bei Materials Services. "toii ist modular aufgebaut, damit hoch skalierbar und auch für den Einsatz in anderen Unternehmen geeignet, die sich mit dem Thema Industrie 4.0 beschäftigen."

Automatisierte Prozesse dank digitaler Plattform

Der Name toii verweist auf zweierlei: zum einen dreht er die Abkürzung IIoT für Industrial Internet of Things um, zum anderen spielt der Wortklang auf das englische Wort für Spielzeug an: Toy. Passend zum Wortspiel ermöglicht toii sowohl die spielerisch leichte Vernetzung von Maschinen verschiedener Generationen und Hersteller untereinander als auch zwischen Maschinen und IT-Systemen – und das standortübergreifend und weltweit. Ziel ist es, Produktionsprozesse transparent zu machen, damit Qualität und Performance zu steigern und gleichzeitig immer mehr Prozesse zu automatisieren.

Zahlen bestätigen Potenzial

Mehr als 30 Standorte von thyssenkrupp arbeiten inzwischen mit toii: neben Materials Services auch die Business Areas Components Technology und Steel Europe. Insgesamt wurden rund 300 Maschinen in das System eingebunden: darunter zahlreiche Längs- und Querteilanlagen, Spaltanlagen für Stahlbrammen, Verpackungslinien, Bandsägen, Messanlagen und Hochregalläger. Dazu zahlreiche Kräne, Gabelstapler, Radlader und andere Fahrzeuge. In Summe viele Tausend "Things" von der einzelnen Maschinensteuerung, über den Sensor bis zum manuellen Messgeräte. Die Vorteile spiegeln sich in konkreten Zahlen wider. So kann ein einzelnes Werk in der Produktion von Spaltbändern und Blechen mit einer Steigerung der Jahresproduktion von bis zu 10.000 Tonnen rechnen.

In anderen Bereichen wurden Stillstandzeiten der Produktionsanlagen um bis zu 10 Prozent reduziert.

Baustein der strategischen Weiterentwicklung "Materials as a Service"

Materials Services hat toii zwar speziell für die eigenen Anforderungen entwickelt, die Plattform lässt sich aber problemlos in die Prozesse anderer Unternehmen integrieren. "Nachdem wir den digitalen Wandel in unsere Werkshallen gebracht haben, möchten wir in einem nächsten Schritt toii auch unseren Kunden und anderen Industrieunternehmen anbieten", so Klaus Keysberg, CEO von Materials Services. Die digitale Plattform ist damit ein weiterer Baustein in der strategischen Weiterentwicklung der Business Area. Mit dem Ansatz "Materials as a Service" gewährleistet der größte Werkstoffhändler der westlichen Welt nicht nur den Zugang zu weltweiten Versorgungsmärkten, sondern gibt auch eigenes Wissen an seine Kunden weiter. Damit setzt Materials Services neben dem Kerngeschäft des Werkstoffhandels konsequent auf den Ausbau des Dienstleistungsportfolios.

Über die thyssenkrupp Materials Services GmbH

thyssenkrupp Materials Services ist mit rund 480 Standorten – davon 271 Lagerstandorte – in mehr als 40 Ländern der größte Werkstoff-Händler & – Dienstleister in der westlichen Welt. Das vielseitige Leistungsspektrum der Werkstoffexperten ermöglicht es den Kunden, sich noch stärker auf die individuellen Kerngeschäfte zu konzentrieren. Der Fokus von Materials Services erstreckt sich über zwei strategische Handlungsfelder: Den globalen Werkstoffhandel als one-stop-shop – von Stahl und Edelstahl, Rohren und NE-Metallen über Sonderwerkstoffe bis hin zu Kunst- und Rohstoffen – sowie das kundenindividuelle Dienstleistungsgeschäft in den Bereichen Materials Management und Supply Chain Management. Über eine umfassende Omnichannel-Architektur haben die 250.000 Kunden weltweit kanalübergreifenden Zugriff auf mehr als 150.000 Produkte und Services rund um die Uhr. Eine hoch performante Logistik sorgt dafür, dass sich alle gewünschten Leistungen, ob "just-in-time" oder "just-in-sequence", reibungslos in den Fertigungsprozess der Kunden eingliedern.

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Nächster Meilenstein in der digitalen Transformation: thyssenkrupp präsentiert künstliche Intelligenz „alfred“

Nächster Meilenstein in der digitalen Transformation: thyssenkrupp präsentiert künstliche Intelligenz „alfred“

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  • thyssenkrupp Materials Services setzt für die Entwicklung der Inhouse-Lösung auf Microsoft
  • KI als essenzieller Baustein der ganzheitlichen Digitalisierungsstrategie
  • Kunden profitieren von individualisierten Angeboten und effizienteren Prozessen

thyssenkrupp Materials Services treibt die digitale Transformation weiter voran:

Seit Anfang 2019 ist eine künstliche Intelligenz (KI) in die Prozesse des größten Werkstoff-Händlers und -Dienstleisters der westlichen Welt eingebunden. „alfred“ unterstützt seine Kollegen bei Materials Services dabei, das globale Logistiknetzwerk mit 271 Lagerstandorten sowie mehr als 150.000 Produkten und Services dynamisch zu managen. Wie schon bei seinem Namensvetter – Alfred Krupp – laufen bei alfred alle Informationen zusammen. So soll alfred im ersten Schritt dazu beitragen, die Transportwege zu optimieren und so den Transport von tausenden Tonnen Material pro Jahr einzusparen.  Zudem sollen Werkstoffe künftig schneller an den richtigen Standorten verfügbar sein. Mittelfristig wird Materials Services in der Lage sein, sämtliche Prozesse entlang der Supply Chain flexibler zu gestalten, um so beispielsweise spezifische Kundenanforderungen an die Liefergeschwindigkeit, die Preisgestaltung oder die Materialqualität besser zu berücksichtigen.

Klaus Keysberg, Vorstandvorsitzender von thyssenkrupp Materials Services, ist davon überzeugt, dass alfred ein wichtiger Meilenstein bei der Transformation des Unternehmens ist: „Künstliche Intelligenz ist eine der Technologien, die im Werkstoffhandel künftig entscheidend zur Wettbewerbsfähigkeit beitragen wird. Mit alfred gehen wir einen wichtigen Schritt, um unsere Prozesse noch effizienter zu gestalten und unsere Wertschöpfungskette zu optimieren. Gleichzeitig ermöglicht er uns bessere Einblicke in die Bedürfnisse unserer Kunden, sodass wir unsere Angebote dementsprechend ausrichten können. Mittelfristig eröffnet uns dieser holistische Ansatz somit auch neue Geschäftsfelder.“

Big Data systematisch nutzen

Mit der KI können die rund 14 Millionen Auftragspositionen, die bei Materials Services jährlich eingehen, deutlich effizienter verarbeitet und analysiert werden. Erstmals führen die Materialexperten dabei auch sämtliche Unternehmensdaten auf einer Plattform zusammen. Mithilfe selbstlernender Algorithmen, die auf Microsoft Azure Machine Learning basieren, analysiert alfred alle relevanten Informationen, generiert wichtige Erkenntnisse und unterstützt die Mitarbeiter mit entsprechenden Empfehlungen: Welche Materialien müssen welcher Branche zugeordnet werden? Wo werden Materialien verarbeitet? Was wäre der intelligenteste Transportweg, um unsere Kunden bestmöglich mit Material zu versorgen? Welche Bedürfnisse haben die einzelnen Standorte? „Die Intention ist ganz klar: Mit alfred verbessern wir unsere eigenen Abläufe, so dass wir unsere Kunden auf der ganzen Welt effizienter bedienen können.“, so Axel Berger, Head of Digital Transformation Office bei Materials Services.

Im Fokus steht der Kundennutzen

Die digitale Transformation ist bei Materials Services entlang der Wertschöpfungskette ausgerichtet und dabei konsequent in den Dienst des Kundennutzens gestellt – ob nun direkt oder indirekt. „Von der Beschaffung über die Lagerhaltung und Logistik bis hin zum Vertrieb setzen wir auf ganzheitliche Digitalisierungskonzepte. Während wir im Bereich Beschaffung beispielsweise mittels einer cloudgestützten Plattform die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten vereinfachen, schaffen wir mit unserer selbstentwickelten IIoT-Plattform toii Möglichkeiten zur Vernetzung des internen Maschinenparks. toii erlaubt es uns, die Abläufe der Lagerhaltung und Logistik flexibel aufeinander abzustimmen und zu optimieren. Im Vertrieb bieten wir unseren Kunden im größten virtuellen Werkstofflager der Welt Zugriff auf 150.000 Produkte und Services an 271 Lagerstandorten“, so Klaus Keysberg. Als Bindeglied zwischen all diesen Bereichen fügt sich alfred in das Ökosystem ein und sorgt durch intelligente Datenverarbeitung mit entsprechenden Empfehlungen für eine stetige Optimierung von Geschwindigkeit und Servicequalität.

Lebenslanges Lernen mit Microsoft

In dem firmeneigenen Digital Transformation Office in Essen fließen alle Stränge der Digitalisierung zusammen. Hier arbeiten integrierte Teams aus IT-Experten, Ingenieuren und Business-Koordinatoren unter der Leitung von Axel Berger an verschiedenen Digitalisierungsprojekten, die bei Materials Services direkt aus dem Kerngeschäft erwachsen – so auch an alfred. Unterstützt wurden die Materialexperten dabei von Microsoft und dessen globaler Cloud-Plattform Azure. „Die Zusammenarbeit mit Microsoft erlaubt es uns, fortschrittliche Technologien des Marktes für unsere hauseigenen Entwicklungen einzusetzen. So stellen wir sicher, dass die Projekte einerseits sehr eng an unser Kerngeschäft geknüpft sind, und andererseits technologisch auf dem neuesten Stand sind“, so Axel Berger.

„Jedes Unternehmen entwickelt sich heute zum Anbieter von digitalen Technologien“, sagt Thorsten Herrmann, General Manager Enterprise Commercial bei Microsoft Deutschland. „thyssenkrupp Materials Services setzt Technologien wie künstliche Intelligenz nicht nur schnell und wirksam ein, sondern baut zudem eigene digitale Kompetenzen auf, um sein Logistikgeschäft auf ein neues Level zu heben. Mit künstlicher Intelligenz und dem Einsatz von Machine Learning eröffnen sich thyssenkrupp Materials Services ganz neue Geschäftsmöglichkeiten.“  

Auch Klaus Keysberg ist von den Synergien der Partnerschaft überzeugt. „Die Kollaboration mit Microsoft macht die Umsetzung von Projekten wie Alfred deutlich effizienter. Letztendlich können wir unsere hauseigenen Entwicklungen damit schneller zur Anwendung bringen, dort wichtige Erkenntnisse sammeln und daraus wiederum neue Geschäftsmodelle entwickeln.“

Über die thyssenkrupp Materials Services GmbH

thyssenkrupp Materials Services ist mit rund 480 Standorten – davon 271 Lagerstandorte – in mehr als 40 Ländern der größte Werkstoff-Händler & -Dienstleister in der westlichen Welt. Das vielseitige Leistungsspektrum der Werkstoffexperten ermöglicht es den Kunden, sich noch stärker auf die individuellen Kerngeschäfte zu konzentrieren. Der Fokus von Materials Services erstreckt sich über zwei strategische Handlungsfelder: Den globalen Werkstoffhandel als one-stop-shop – von Stahl und Edelstahl, Rohren und NE-Metallen über Sonderwerkstoffe bis hin zu Kunst- und Rohstoffen – sowie das kundenindividuelle Dienstleistungsgeschäft in den Bereichen Materials Management und Supply Chain Management. Über eine umfassende Omnichannel-Architektur haben die 250.000 Kunden weltweit kanalübergreifenden Zugriff auf mehr als 150.000 Produkte und Services rund um die Uhr. Eine hoch performante Logistik sorgt dafür, dass sich alle gewünschten Leistungen, ob "just-in-time" oder "just-in-sequence", reibungslos in den Fertigungsprozess der Kunden eingliedern.

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thyssenkrupp Allee 1
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