ThousandEyes kündigt Einführung der neuen EU-Cloud-Region an, um das Kundenwachstum in Europa zu bedienen
„Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich die Welt stark verändert“, erklärt Marcus Gerstmann, Head of Sales für DACH und Central Europe bei Cisco ThousandEyes. „Um sich an diese neue Realität anzupassen, beschleunigen Unternehmen ihre Digitalisierungsprojekte wodurch Cloud-Anwendungen, SaaS, SD-WAN aber auch hybrides Arbeiten zu bedeutenden strategischen Komponenten für den Unternehmenserfolg werden. Durch diese Entwicklungen ist das Internet zum neuen Unternehmensnetzwerkt und zum Rückgrat der Unternehmen geworden. Die Abhängigkeit von Cloud- und Internet-Umgebungen bedeutet aber auch, dass Unternehmensgrenzen nicht mehr eingehalten werden. Das wiederum eröffnet das neue Problem, dass IT-Teams nicht mehr alle Vorgänge einsehen und kontrollieren können – diese beeinflussen aber die Digital Experience für Endkunden und Mitarbeitende.“
Durch die ThousandEyes-Plattform können ebendiese Hindernisse jedoch überwunden werden: Das Unternehmen beseitigt Transparenzprobleme und ermöglicht es seinen Kunden, in der heutigen Internet-zentrierten Welt erfolgreich zu sein. Dadurch, dass die Plattform den Unternehmen so viel Sicherbarkeit, Einblick und Vorhersehbarkeit in eigentlich unvorhersehbaren Umgebungen ermöglicht, können Kunden ihren Mitarbeitenden und Endkunden eine qualitativ hochwertige, sichere und zuverlässige User Experience in verteilten Umgebungen bereitstellen.
Um der wachsenden Akzeptanz von ThousandEyes gerecht zu werden, erweitert ThousandEyes nun die Reichweite der Plattform selbst. So wird durch die neue EU-Cloud-Region eine regionalen, lokalen und branchenspezifischen Vorschriften und Richtlinien entsprechende Möglichkeit geschaffen, durch die Kunden der Unternehmens ein noch stärker verbesserte Leistung erwarten können.
Marcus Gerstmann führt hierzu weiter aus: „Das Sicherheits- und Datenschutzmanagement der ThousandEyes-Plattform bietet weltweit einen konsequenten und umfassenden Schutz. Der Ausbau der neuen EU-Cloud-Region unterstützt jetzt auch unsere europäischen Kunden, die in stark regulierten Branchen wie dem Bankwesen, dem Finanzdienstleistungssektor oder Behörden tätig sind. Insbesondere Themen wie Datenresidenz und Datensouveränität innerhalb der EU – die für eben diese Unternehmen so wichtig sind – werden durch diesen Schritt unterstützt.“
Seit der Übernahme durch Cisco im Jahr 2020 wurde die Cloud- und Internet-Intelligence-Technologie von ThousandEyes schnell in das Produktportfolio von Cisco integriert, um den Kunden Anpassungen zu erleichtern und ihnen einen optimalen Geschäftsbetrieb zu ermöglichen − auf dem gleichen oder sogar auf einem höheren Niveau als vor der Pandemie. Allein im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Kunden, die das Unternehmen weltweit mit Cloud- und Internet-Transparenz versorgt, mehr als verdoppelt.
Die der EU-Cloud-Region reiht sich in eine lange Liste von kürzlich angekündigten Produktinnovationen ein, die die Digitalisierungsprojekte der Kunden von ThousandEyes unterstützen, indem sie die effektivste Intelligence-Plattform für das zunehmend komplexe Netzwerk von heute bereitstellen. Zu den Neueinführungen und Updates gehören:
- Operative Intelligenz mit ThousandEyes WAN Insights – ein entscheidender erster Schritt in Richtung Predictive Networking, um Netzwerkprognosen und SD-WAN-Empfehlungen zur Optimierung des Benutzererlebnisses zu bieten.
- Workflow-Automatisierung mit Automated Session Testing – der branchenweit erste Einblick in Zoom, Microsoft Teams und Webex by Cisco für die präzise Lokalisierung von Benutzerproblemen in Echtzeit.
- Schnellerer Einblick mit Internet Insights: Application Outages – der erste globale Überblick über die Leistung von SaaS-Anwendungen, der auf echten Leistungsdaten basiert.
Weitere Informationen zur neuen EU-Cloud-Region finden Sie auf ThousandEyes-Plattform sowie in dem aktuellen Blogbeitrag von Marcus Gerstmann:
https://www.thousandeyes.com/de/blog/thousandeyes-launches-eu-cloud-region
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Hybride Arbeitswelt benötigt Visibilität: ThousandEyes bietet umfassende Einblicke in Collaboration-Anwendungen wie Zoom, Microsoft Teams und Webex by Cisco
- Die neue Funktion Automated Session Testing bietet branchenweit erstmalig weitreichende Einblicke in Collaboration- und Callcenter-Anwendungen. Dabei unterstützt die neue Funktion IT-Teams in Echtzeit dabei eine schnelle und präzise Lokalisierung von Problemen zu erreichen. Dadurch wird Visibilität für jede Verbindung, jede kritische Anwendungssitzung und jeden Anwender ermöglicht, auf dessen Gerät ein ThousandEyes Endpoint Agent aktiv ist.
Sobald eine Sitzung über eine Collaboration-Plattform beginnt, wird innerhalb von Sekunden jede einzelne Sprach-, Video- und Bildschirmfreigabe, die der Benutzer sieht und hört, mit einem eigenen separaten Ziel-Host über mehrere globale Regionen hinweg verbunden. Diese ändern sich jedes Mal, wenn ein Anruf beginnt. Sobald eine der Verbindungen zusammenbricht, ist es für IT-Teams unmöglich, diese zu isolieren, zu überprüfen und entsprechende Ansätze zur Problembehebung durchzuführen. Diese Verbindungen erkennt und testet das Automated Session Testing von ThousandEyes für jede Sitzung und jeden Benutzer – und zwar direkt ab Beginn des Anrufes. Da dieser Vorgang automatisch geschieht, kann die IT-Abteilung auftretende Probleme schnell und einfach über das ThousandEyes-Dashboard identifizieren.
Die Funktion ist zunächst für die Collaboration-Anwendungen Zoom, Microsoft Teams und Webex by Cisco sowie die Callcenter-Anwendungen Amazon Connect und Genesys verfügbar. Kunden, die das ThousandEyes End User Monitoring im Einsatz haben, können das Automated Session Testing ohne zusätzliche Kosten nutzen.
- Die neue Funktion Agent View bietet umfassende Einblicke in den Status der Benutzererfahrung über alle Geräte, Anwendungen und Netzwerke hinweg, sodass die Problemisolierung für die IT-Abteilung vereinfacht wird. Die Funktion, die für Service- und Helpdesk-Mitarbeitende entwickelt wurde, ermöglicht eine umfassende Visualisierung von miteinander korrelierenden Daten. Auf dieser Basis können sie die jeweilige Benutzererfahrung ihrer Kunden beurteilen. Probleme, die die Benutzererfahrung beeinträchtigen, können sofort isoliert und behoben werden.
In Kombination mit dem Automated Session Testing kann die IT-Abteilung Probleme innerhalb von wenigen Minuten, statt mehreren Stunden zu beheben – ohne technisches Know-how oder Netzwerkexpertise.
„Mit unseren innovativen Funktionen werden wir Unternehmen in Zukunft noch besser bei der optimalen Gestaltung ihrer hybriden Arbeitsweise unterstützen können“, erklärt Marcus Gerstmann, Head of Sales DACH & Central Europe bei Cisco ThousandEyes. „Wir ermöglichen es durch umfassende Transparenz, nicht nur den Gerätestatus eines Benutzers zu prüfen, sondern beispielsweise auch die Netzwerkverbindung, den WLAN-Status und die Latenzzeit zum Gateway. Damit bilden wir den gesamten Weg über das Internet bis hin zur Anwendung ab – und das in Echtzeit, damit IT-Verantwortliche auf dieser Basis unmittelbar handeln können. So können sie Probleme sofort lösen und zur Verbesserung der Benutzererfahrung beitragen.“
Weitere Informationen zu den neuen Funktionen finden Sie im Blogbeitrag von ThousandEyes: https://www.thousandeyes.com/de/blog/innovations-support-hybrid-workers
Im Rahmen des Branch of One Summit am 18. Mai 2022 erfahren Sie mehr zum Lösungsportfolio sowie zu realen Anwendungsfällen von ThousandEyes. In diesem Rahmen werden Verantwortliche von Unternehmen wie der Deutschen Börse, Vodafone und Wacker Chemie berichten, wie sie ihre Digital Experience mithilfe von ThousandEyes optimieren konnten. Die Registrierung ist unter folgendem Link möglich: https://www.thousandeyes.com/events/2022-05-branch-of-one-summit/emear
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Cisco ThousandEyes setzt auf den Channel
„Wir freuen uns auf die enge, nachhaltige und auf die Zukunft ausgerichtete Zusammenarbeit mit unseren Partnern im deutschsprachigen Markt“, so Armin Neumaier. „Selbstverständlich bedeutet diese neue Strategie – die dezidierte und vollumfängliche Ausrichtung unserer Geschäftsabwicklungen über unsere Channel-Partner – einen großen und entscheidenden Schritt für ThousandEyes. Fest steht, dass bei all unseren Überlegungen rund um unsere strategische Ausrichtung hin zum Channel stets unser Unternehmensziel im Fokus stand: unsere Kunden bei der Bewältigung aller Herausforderungen hinsichtlich der Optimierung ihrer digitalen Erfahrung zu unterstützen!“
Dadurch, dass ThousandEyes als Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen für seine Kunden zentrale Werkzeuge zur Sicherstellung einer funktionierenden Internetverbindung bereitstellt, ist das Unternehmen seit seiner Gründung zentraler Bestandteil für die IT-Strategie vieler IT-Abteilungen. Der nun angekündigte langfristige Plan, den eigenen Vertrieb sowie die Kundenbetreuung fokussiert mittels eines Channel-Ansatzes zu optimieren, ist somit auch als zentrale Unterstützung für künftige Partner und Bestandskunden zu verstehen. Hierzu führt Armin Neumaier aus:
„Unsere Arbeits- und Geschäftswelt hat sich grundlegend verändert – wobei die Corona-Pandemie nur als verstärkender Katalysator gewirkt hat“, führt Armin Neumaier aus. „Hybride Arbeitsszenarien, die verstärkte Migration in die Cloud und die Konzentration vieler Verantwortlicher auf SaaS-Anwendungen zur Erreichung der Geschäftsziele lassen sich unter einem zentralen Aspekt subsumieren: Das Internet ist zum Rückgrat moderner Unternehmen geworden. Dabei ist es zentral, dass IT-Abteilungen, die einstmals die Hoheit über die eigene Netzwerkinfrastruktur hatten, nun die Kontrolle über die genutzten Internetdienste erlangen. Um genau dies für viele Unternehmen zu ermöglichen, wollen wir den Channel aktiv als zentrales Vertriebsinstrument nutzen. Denn nur so können wir auch in Zukunft sicherstellen, dass eine moderne IT mit der notwendigen Visibilität und Flexibilität einhergeht“, schließt Neumaier.
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Weihnachtsgeschäft nur online? Erfolg durch Monitoring-Technologien – Kommentar von ThousandEyes
Nachfolgend finden Sie dazu einen Kommentar von Yogi Chandiramani, VP Solutions Engineering EMEA bei ThousandEyes:
Für den Einzelhandel ist die richtige Vorbereitung das A und O, um den aktuellen Teil-Lockdown und die drohenden Internetstörungen durch vermehrtes Online-Shopping in der Weihnachtszeit erfolgreich zu überstehen. Verantwortliche sollten sich darüber klar sein, dass es essentiell ist die eigene Internet-Performance zu analysieren und im Blick zu behalten. Nur so können in der Folge auch die Service-Level-Agreements mit den eigenen Internet Service Providern (ISP) überwacht und verwaltet werden. Die wichtigsten Fragen, die man sich dabei stellen muss: Welche Vorkehrungen trifft der ISP, um den Datenverkehr während der Vorweihnachtszeit störungsfrei zu gewährleisten? Besteht eventuell die Möglichkeit die aktuellen Verträge nachzubessern, um eine bessere Performance zu erhalten? Oder ist es vielleicht sogar besser, zu einem Backup-ISP zu wechseln?
Wie die gesamte Performance des Internets im Rahmen des ersten Lockdowns im Frühjahr war, zeigt der Internet Performance Report von ThousandEyes. So zeigt der Report eindrucksvoll auf, dass im Frühjahr ein beispielloser Anstieg an Internetstörungen stattfand. Im Vergleich zum Januar 2020 stiegen die Ausfälle bis März des gleichen Jahres um 63 Prozent an. Auch in den folgenden Monaten blieb die Zahl der Internetausfälle erhöht. So wurden beispielsweise im Juni im Vergleich zum Januar 44 Prozent mehr Störungen verzeichnet. Ausfälle, die wohlgemerkt die Lebensader des Online-Segments des Einzelhandels betreffen.
Webseiten können noch so benutzerfreundlich aufgebaut sein, lange Ladezeiten sorgen für Frust bei potentiellen Kunden und führen dazu, dass sich diese auf andere Angebote konzentrieren. Internetausfälle sind zwar grundsätzlich unvermeidlich, für Einzelhändler können die Vorteile moderner Monitoring-Technologien allerdings einen entscheidenden Vorteil bedeuten. Durch diese Technologien können Verantwortliche und Entscheider Einblicke in die Leistung ihrer ISPs und anderer Drittanbieter erhalten. In der Folge ist ihnen eine detaillierte Bewertung möglich und die Vorausplanung wird erleichtert. Klar ist, dass der Einzelhandel nicht riskieren sollte, Rekordumsätze durch eine schlechte Internet-Performance zu verpassen. Genau dabei können die Monitoring-Technologien helfen.
Umfassende Einblicke in das Internet durch Monitoring-Technologien
Die aktuelle Pandemie und der momentane Teil-Lockdown werden zweifelsohne dazu führen, dass Online-Shopping noch stärker in den Fokus von Verbrauchern und Händlern rücken wird. Für Einzelhändler ist es dementsprechend entscheidend, genau zu wissen, welche Abhängigkeiten von Drittanbietern bestehen. Das gilt insbesondere für die aktuelle Situation, in der der stationäre Handel zunehmend ins Hintertreffen gerät, vergleicht man seine Performance mit der von Online-Shops.
Eine zentrale Bedeutung nimmt hier die Möglichkeit ein, den eigenen Kunden die bestmöglich digitale Benutzererfahrung zu bieten. Mit der zunehmenden Beschleunigung der digitalen Transformation wird das Internet zum neuen Rückgrat der Einzelhandelsbranche und stellt den wichtigsten Kanal für den Kundenkontakt dar.
Technologien, die dazu genutzt werden können, Komplexitäten und Interdependenzen zu verwalten und abzumildern, sollten im Fokus der eigenen Investitionsstrategie stehen. Diese können dabei helfen die Schwierigkeiten innerhalb der modernen digitalen Lieferkette – ganz gleich ob man das Frontend oder das Backend betrachtet – abzumildern und verschaffen Einzelhändler einen Wettbewerbsvorteil, indem das Online-Einkaufserlebnis der Kunden optimiert wird. Beispielhaft hierfür sind neue Monitoring-Technologien, die reale Performance-Daten über den Zustand der Online-Verbindungen liefern. Diese können Einzelhändlern helfen, Störungen oder Ausfälle, die sich auf die Kunden auswirken könnten, schnell zu erkennen und entsprechend zu mitigieren oder zu verwalten. Dabei ist es egal, ob das Problem ein langsamer Seitenaufbau oder unterbrochene API-Aufrufe an Kreditkartenanbieter ist. Werden solche Probleme nicht behoben, wandern potentielle Kunden ab und wickeln ihre Einkäufe einfach bei einem anderen Händler ab. Umso wichtiger ist es, diese vermeidbaren Probleme zu verhindern und so den Kunden das bestmögliche Shopping-Erlebnis zu bieten.
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Verbot von TikTok in den USA – Statement von ThousandEyes zur technischen Umsetzbarkeit
Die Schlagzeilen um ein mögliches Verbot der Video-App TikTok in den USA nehmen kein Ende. Mittlerweile haben TikTok und das zugehörige Mutterunternehmen ByteDance Klage gegen die US-Regierung eingereicht.
Für den Fall, dass diese Klage scheitert und TikTok in den USA verboten wird: Wäre eine komplette Sperrung der App überhaupt möglich? Und wie könnte ein solches Verbot technisch umgesetzt werden?
Untenstehend finden Sie dazu ein Statement von Angelique Medina, Director of Product Marketing bei ThousandEyes:
„Da TikTok in erster Linie als mobile App genutzt wird, würden Bemühungen, diese zu verbieten, wahrscheinlich erst einmal darauf hinauslaufen, diese aus den US-amerikanischen App-Stores zu entfernen. Was die Version der Webanwendung betrifft, so wären Hosting-Einrichtungen und Anbieter von Cloud-Services wie AWS von Amazon, Google Cloud oder Microsoft Azure, die solche Apps und andere wichtige Dienste hosten, nicht mehr in der Lage, finanzielle Transaktionen mit dem Eigentümer von TikTok in den USA abzuwickeln. In ähnlicher Weise würden auch Anbieter von Content-Delivery-Netzwerken wie Cloudflare oder Akamai, die Inhalte zwischenspeichern und schnelleres Laden von Streaming-Videos bieten, möglicherweise daran gehindert, die App in den USA anzubieten.
Um den Zugang zu TikTok grundsätzlich zu unterbinden, ist es theoretisch möglich, IP-Adressen zu blockieren oder DNS-Auflösung, den Prozess der Übersetzung von Domänennamen in IP-Adressen, zu verwenden. Dadurch wird verhindert, dass Nutzer eine Website erreichen können. Dies sind Methoden, die Schulen und sogar einige Arbeitgeber heutzutage anwenden, um den Zugang zu unangemessenen Inhalten zu verhindern. Im Falle eines US-Verbots ist es jedoch unwahrscheinlich, dass irgendeine Art von Adressenfilter oder eine ähnliche Blockierung von den Service Providern eingesetzt würde, um ein mögliches Verbot durchzusetzen. Es gibt in den USA Tausende von unabhängig betriebenen Service Providern. Und selbst wenn der Wille vorhanden wäre eine solche Sperrung zu implementieren, wäre eine Koordination dieser Aktivität über so viele Anbieter hinweg beispiellos und höchst unwahrscheinlich.“
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ThousandEyes überschreitet die 100-Millionen-Dollar-Marke
- Gesamtwert der Kundenaufträge um 80 Prozent gestiegen
- Wachstum im DACH-Markt – Mathias Widler, VP Central EMEA, und Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH
- Erkennung von globalen Netzwerkausfällen, zuletzt bei Google Cloud Platform, WhatsApp, Cloudflare
ThousandEyes, das Internet- und Cloud-Intelligence-Unternehmen, das Deloitte im Jahr 2019 zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika zählte, gibt die Jahresergebnisse und die wichtigsten Erfolge seines Geschäftsjahres bekannt, das am 31.01.2020 (FY20) endete.
Der Gesamtwert der Kundenaufträge von ThousandEyes stieg um 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und überschritt damit im FY20 die Summe von 100 Millionen US-Dollar. Mehrjährige Kundenverträge machten über die Hälfte der ARR des FY20 aus, da die Einführung von SaaS, Cloud und SD-WAN weiter in die Höhe schoss und dadurch die Nachfrage nach digitalem Experience Monitoring enorm anstieg. Das Unternehmen trieb das Wachstum in jedem Schlüsselbereich voran und erzielte eine steigende Zahl von Global-Enterprise-Kunden, höhere Mitarbeiterzahlen, eine umfassende geographische Expansion, die Besetzung von zusätzlichen Schlüsselpositionen in Führungsteams und im Vorstand, zahlreiche Branchenauszeichnungen, Produktinnovationen und vieles mehr.
„Wir haben ThousandEyes in dem Wissen aufgebaut, dass die Cloud zum neuen Rechenzentrum, das Internet zum neuen Netzwerk und SaaS zum neuen Application Stack wird. Die hohe Kundennachfrage, die Dynamik unserer Partner und die zahlreichen Branchenauszeichnungen zeigen, dass sich der Markt genau in diese Richtung entwickelt”, sagt Mohit Lad, Mitbegründer und CEO von ThousandEyes. „Ich bin sehr stolz auf die Leistung des Teams im letzten Jahr, und natürlich besonders auf das Erreichen dieses Meilensteins von 100 Millionen US-Dollar. Ich freue mich darauf zu sehen, was die Zukunft bringen wird hinsichtlich strategischer Partnerschaften, weiterer Produktinnovationen und unserer stetigen Bestrebungen, ThousandEyes zu einem Arbeitsplatz zu machen, an dem die Angestellten ihr Potential voll ausschöpfen können.”
“Unsere Erfolge im Geschäftsjahr 2020 und die riesige Nachfrage der Kunden im DACH-Markt zeigen, welch hohe Relevanz tiefgehende Einblicke in digitale Services für weltweit agierende Unternehmen haben”, so Mathias Widler, VP Central EMEA bei ThousandEyes. “Digitale Services sind stark von der Geschwindigkeit und der Stabilität des Internets abhängig, deswegen sind umfassende Einblicke in die Struktur des Internets unabdingbar. Mithilfe der Echtzeit-Visualisierung von ThousandEyes bieten wir unseren Kunden wertvolle Hintergrundinformationen zur Performance ihrer digitalen Anwendungen, Services und Websites über jedes Netzwerk hinweg.”
Zu den wichtigsten Highlights und Meilensteinen des FY20 von ThousandEyes gehören:
- Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen: ThousandEyes erzielte in puncto Kundenwachstum in allen Bereichen ein Rekordjahr und zählt nun über 80 Unternehmen der Fortune 500 und 150 der Global 2000 zu seinen Kunden, darunter Abbott Labs, C.H. Robinson, NetApp, Splunk und Wolters Kluwer, sechs der sieben führenden US-Banken, 20 der 25 führenden globalen SaaS-Unternehmen und hunderte weitere der weltgrößten Marken und am schnellsten wachsenden Start-ups.
- Umfassende Produktinnovationen: Im FY2020 führte ThousandEyes aufgrund der beträchtlich gestiegenen Kundennachfrage zwei Produktinnovationen ein: Internet Insights analysiert frei zugängliche und weltweit genutzte Internet-Endpunkte über Milliarden von Service-Delivery-Pfaden in Echtzeit, um festzustellen, wo es zu Internet-Ausfällen kommt, die für Firmen besonders kritisch sein können. ThousandEyes Synthetics ist eine netzwerkfähige synthetische Monitoring-Lösung zur proaktiven Erkennung von Performance-Problemen moderner Applikationen.
- Erweiterung des Vorstands und der Führungsebene: Der Vorstand von ThousandEyes wurde im FY20 um zwei Personen erweitert, nämlich Carl Eschenbach, Partner von Sequoia Capital und ehemaliger Präsident und COO von VMWare, und Godfrey Sullivan, ehemaliger Vorsitzender und Chief Executive Officer von Splunk. Mit der Einstellung von Joe Vaccaro als Vice President of Product und Matt Piercy als Leiter von EMEA Sales hat das Unternehmen sein erstklassiges Führungsteam ebenfalls ausgebaut.
Im DACH-Bereich gab ThousandEyes die Einstellung von Mathias Widler, VP Central EMEA, und Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH, bekannt. Sie werden das Wachstum in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter vorantreiben.
- Globale Anerkennung in der Branche: ThousandEyes hat im FY20 weitere Auszeichnungen erhalten, hervorzuheben ist beispielsweise die Nennung in den Technology Fast 500™ von Deloitte als eines der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen Nordamerikas. Weitere Erfolge waren die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge als bestes datengesteuertes SaaS-Produkt bei den SaaS Awards 2019, für das innovativste Cloud-Produkt bzw. den innovativsten Cloud-Service bei den Computing 2019 Cloud Excellence Awards, die Auszeichnung als Cloud-Computing-Produkt des Jahres 2019 von TMCs Cloud Computing Magazine, der erstmalig verliehene Network Computing Editors Innovation Award, zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als Great Place to Work und die Nennung in der Liste von Built In 2020 der besten Arbeitsplätze in Austin/USA.
- Unternehmenswachstum: Im Februar 2019 gab ThousandEyes bekannt, dass es in einer von GV (ehemals Google Ventures) geführten Finanzierungsrunde der Serie D 50 Millionen Dollar aufgebracht hat, wodurch die gesamten finanziellen Mittel von ThousandEyes auf mehr als 110 Millionen US-Dollar gestiegen ist. Thomvest Ventures ist als neuer Investor zu den bestehenden Investoren Salesforce Ventures, Sequoia Capital, Sutter Hill Ventures und Tenaya Capital hinzugekommen.
- Weltweites Personalwachstum und internationale Expansion: Die Zahl der Angestellten ist um mehr als 40 Prozent auf weltweit fast 400 gestiegen, und zwar an den neuen Standorten in Deutschland, Australien, und den Niederlanden sowie an den bestehenden Standorten in San Francisco, London, Dublin, Austin, New York und Tokyo.
- Erkennung von globalen Netzwerkausfällen: Im FY20 nutzte ThousandEyes sein globales Netzwerk von Datenpunkten, um die Netzwerk- und Applikationsleistung weltweit zu überwachen und hat dadurch wesentliche Ausfälle und Service-Unterbrechungen erkannt und lokalisiert, die die Zahl der für die User verfügbaren Services erheblich reduziert haben. Vor allem im Sommer 2019 lieferte ThousandEyes Analysen der Netzwerkausfälle bei Google Cloud Platform, WhatsApp, Cloudflare und Apple Services, sowie beim globalen Ausfall von Facebook im März 2019, beim DDoS-Angriff auf Wikipedia und bei der Störung bei China Telecom, die Kollateralschäden an Applikationen weltweit zur Folge hatten.
- Umfassende Studie zur Cloud-Performance und Expertenanalyse: Zum zweiten Mal in Folge hat das Unternehmen den ThousandEyes Cloud Performance Benchmark Report veröffentlicht. In der Studie wurden die globale Netzwerkleistung und die Konnektivitätsunterschiede zwischen den fünf größten Anbietern von Public Clouds – Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud – miteinander verglichen. Im FY20 wurde auch zum ersten Mal der Digital Experience Performance Benchmark Report vorgestellt, eine vergleichende Analyse der Web-, Infrastruktur- und Netzwerkleistung der 20 größten digitalen Einzelhandels-, Reise- und Medien-Webseiten der USA.
ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 80 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.ThousandEyes.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ThousandEyes.
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IT-Teams sind nicht auf plötzlichen Anstieg von Remote-Zugriffen vorbereitet
Der Coronavirus macht besondere Verhaltensregeln und Vorsichtsmaßnahmen unabdingbar. Eine dieser präventiven Schutzmaßnahmen für Unternehmen zur Begrenzung der Ausbreitung von CoVid-19 ist die vorsorgliche Anordnung von Home-Office. Verständlich: Wer nicht im selben Raum sitzt, kann sich auch nicht anstecken. Wer aber im Home-Office Schwierigkeiten mit der Verbindung hat oder nicht auf essentielle SaaS-Dienste zugreifen kann, kann auch nicht produktiv arbeiten.
Um Mitarbeitern eine möglichst reibungslose Arbeitszeit von zuhause aus zu ermöglichen, arbeiten viele IT-Verantwortliche derzeit mit Hochdruck daran die Funktionalität von Fernzugriffen und problemlosem Datenfluss zu gewährleisten. Nicht selten stoßen Sie dabei aber auch auf Schwierigkeiten bei der Verbindung oder auf Netzwerkprobleme. Da es sich um ein weltweites Problem handelt, dass immense wirtschaftliche Auswirkungen haben kann, hat sich ThousandEyes entschieden seine Netzwerkanalysedienste zur Gewährleistung eines Einblicks in die zugrundeliegenden Strukturen des Internets für 90 Tage gratis zur Verfügung zu stellen.
Netzwerkanalyse, wie ThousandEyes sie anbietet, hilft Unternehmen dabei Probleme mit der Internetverbindung genau zurückzuverfolgen und somit schneller wieder zu einem Normalbetrieb zu kommen. Insbesondere durch die stärkere Nutzung von Services wie Google-Cloud oder Microsoft365 ist eine funktionierende Internetverbindung für Unternehmen essentiell. Fehler in der zugrundeliegenden Struktur des Internets sind dabei oft dafür verantwortlich, das Probleme entstehen, die schwer nachvollziehbar, lokalisierbar und behebbar sind. Wenn solche Fehler auftreten, können Plattformen wie die Netzwerkanalyse von ThousandEyes die Zeit bis der reguläre Betrieb wieder laufen kann von mehreren Tagen auf wenige Minuten verringern. Dies wird ermöglicht, weil es sich bei der Plattform um einen Dienst handelt, der Einblicke in alle Internet-Knoten von End-to-End und somit eine komplette Netzwerksichtbarkeit bietet. Vor allem jetzt, da immer mehr Unternehmen, wie zuletzt erst beispielsweise ProSiebenSat1 Media, ihre Mitarbeiter in das Home-Office schicken, ist diese Zeitersparnis wichtiger denn je.
Mehr Informationen zum Angebot von ThousandEyes, die Dienste zur Netzwerkanalyse und zur Installation der benötigten Endpoint-Agents sowie weitere Informationen und Hintergründe zur Funktion von ThousandEyes finden Sie auf der Homepage sowie auf dem dazugehörigen Blog.
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