Die SBTi hat das Emissionsreduktionsziel von Thinkproject genehmigt
- Die Science Based Targets initiative (SBTi) hat das kurzfristige, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziel von Thinkproject genehmigt: seine Treibhausgasemissionen aus Scope 1 und 2 bis 2030 um 42 Prozent zu reduzieren.
- Diese Zielvorgaben stehen im Einklang mit einem globalen Temperaturpfad von 1,5 °C.
- In der deutschen Software- & Dienstleistungsbranche gibt es bisher nur 19 Unternehmen, die sich zur Etablierung von Science-based Targets verpflichtet haben, und nur bei neun von ihnen sind die Reduktionsziele bereits von SBTi genehmigt worden.
- Die SBTi ist ein globale Einrichtung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre ehrgeizigen Emissionsreduktionsziele im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft festzulegen.
Thinkproject, der führende europäische SaaS-Anbieter von Software-Lösungen für die Baubranche, engagiert sich im Rahmen der internationalen „Science Based Targets initiative“ (SBTi) für mehr Nachhaltigkeit und eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Die Science Based Targets initiative ist ein globale Einrichtung, die es Unternehmen ermöglicht, ihre ehrgeizigen Emissionsreduktionsziele im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Klimawissenschaft festzulegen. Die SBTi hat das kurzfristige, wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziel von Thinkproject genehmigt. „Es ist klar, dass jetzt gehandelt werden muss, wenn es darum geht, die globalen Emissionen bis 2030 zu halbieren und bis 2050 Netto Null zu erreichen“, erklärt Thinkproject CEO Renzo Taal. „Es ist immer noch möglich, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C zu begrenzen, wie es das Pariser Klimaabkommen vorsieht – aber nur mit gezieltem Engagement. Als Teil sowohl der IT- als auch der Baubranche haben wir uns bewusst diesem 1,5 °C-Ziel verpflichtet. Und wir sind entschlossen, mit externen Experten zusammenzuarbeiten, um konkrete Ziele und Maßnahmen festzulegen.“
Thinkproject setzt sich konkrete Emissionsreduktionsziele bis 2030
Das Greenhouse Gas Protocol kategorisiert die Treibhausgasemissionen in drei Bereiche: Scope 1, 2 und 3. Scope 1 erfasst Emissionen aus Quellen, die dem Unternehmen gehören oder von ihm kontrolliert werden, zum Beispiel die Fahrzeugflotte des Unternehmens. Scope 2 umfasst Emissionen, die das Unternehmen indirekt verursacht, etwa durch den Verbrauch von eingekaufter Energie. Scope 3 wiederum sind indirekte Emissionen, die in der Wertschöpfungskette des Unternehmens entstehen, zum Beispiel durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen. Die CO2-Äquivalente (CO2e) des Jahres 2021 dienten als Referenz für die Bewertung der kurzfristigen Ziele. Im Referenzjahr 2021 beliefen sich die gesamten Treibhausgasemissionen (THG) von Thinkproject auf 3.844 Tonnen CO2e. Die Verteilung betrug 237 Tonnen oder 6,2 Prozent für Scope 1, 119 Tonnen oder 3,1 Prozent für Scope 2 und 3.488 Tonnen oder 90,7 Prozent für Scope 3. Das SBTi hat nun das kurzfristige, wissenschaftlich fundierte Ziel von Thinkproject bestätigt, seine THG-Emissionen aus Scope 1 und 2 bis 2030 um 42 Prozent und die absoluten THG-Emissionen aus Scope 3, die durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen entstehen, im gleichen Zeitraum um 25 Prozent zu reduzieren. Diese Zielvorgaben für Scope 1 und 2 stehen im Einklang mit einem globalen Temperaturpfad von 1,5 °C.
Mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung in der Bauwirtschaft
In der deutschen Software- & Dienstleistungsbranche gibt es bisher nur 19 Unternehmen, die sich zur Etablierung von Science-based Targets verpflichtet haben, und nur bei neun von ihnen sind die Reduktionsziele bereits von SBTi genehmigt worden: Thinkproject gehört nun dazu. Der führende europäische SaaS-Anbieter für die Baubranche adressiert Nachhaltigkeit in zahlreichen Facetten seines Geschäfts – von internen Prozessen bis hin zu den Produkten, die der Bausoftware-Spezialist seinen Kunden anbietet. Thinkproject hat eine doppelte Verantwortung: als Vorbild für Softwareunternehmen und als Anbieter nachhaltiger digitaler Methoden. Die Digitalisierung kann den Kunden in der Baubranche helfen, ihre eigenen Emissionen zu reduzieren und ihre Effizienz zu steigern. Es ist bekannt, dass die Bauindustrie für einen relevanten Teil der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich ist. Wie aus dem Bericht der Circular Buildings Coalition mit dem Titel "Towards a Circular Economy in the Built Environment" (https://www.circularbuildingscoalition.org/…) hervorgeht, emittiert die Bauindustrie rund 277 Mt (Millionen Tonnen) CO2e pro Jahr – dies sind 9 Prozent der gesamten, jährlichen Treibhausgasemissionen in der EU. „Obwohl die Branche hohen Nachhaltigkeitsstandards verpflichtet ist, gibt es unnötige Emissionen, die durch komplexere Probleme wie Zeit- und Ressourcenverschwendung verursacht sind", sagt Renzo Taal, CEO von Thinkproject. „Unsere Vision ist es, mit einer robusten Digitalisierungsplattform für die AECO-Branche (Architecture, Engineering, Construction and Operations) den häufigen Problemen entgegenzuwirken, die Projekte verlangsamen, verzögern oder sogar verhindern."
Über SBTi
Die Science Based Targets initiative (SBTi) unterstützt Unternehmen dabei, sich wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktions-Ziele zu setzen und so den eigenen Wettbewerbsvorteil beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft auszubauen. Die SBTi beruht auf einer Partnerschaft zwischen CDP (ursprünglich: Carbon Disclosure Project), dem United Nations Global Compact, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative definiert und fördert bewährte Praktiken zu einer wissenschaftlich fundierten Festlegung von Zielen und hilft dabei, Hindernisse für die Umsetzung abzubauen. Als unabhängige Einrichtung bewertet und genehmigt die SBTi die Ziele, die sich Unternehmen setzen.
Weitere Information unter: https://sciencebasedtargets.org/
Thinkproject ist Europas führender SaaS-Anbieter für Common Data Environment, Asset-, BIM- und Field-Management sowie Projektcontrolling. Thinkproject digitalisiert Bauunternehmen, Bauherren, Projektsteurer und Planer seit mehr als 20 Jahren mit einer leistungsstarken, flexiblen Technologie in Kombination mit Beratungskompetenz aus einer Vielzahl komplexer Großprojekte.
Mit weltweit 700+ Mitarbeitern in 60 Ländern bietet Thinkproject digitale Lösungen an, die den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts abdecken. Thinkproject unterstützt damit mehr als 300.000 Anwender in 75.000 Projekten bei mehr als 3.250 Kunden.
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Neue Datenanalyse-Lösung für den Bausektor: Thinkproject ANALYTICS
Dashboards und Datenservice: zwei Wege für tiefgreifende Analysen
Thinkproject ANALYTICS ist derzeit in zwei Varianten erhältlich: in Gestalt von Standard-Dashboards oder als Datenservice. Weitere Varianten und Pakete werden zeitnah folgen. Standard-Dashboards sind vorkonfiguriert und visualisieren zentrale Projektprozesse, wodurch Nutzer Trends erkennen und die Projektleistung über die Zeit bewerten können. So lassen sich datengesteuerte Entscheidungen treffen und ein einheitliches Berichtswesen für alle Projekte schaffen. Mit den eingebauten Drill-down- und Filterfunktionen erhalten Nutzer detaillierte Analysen und präzise Informationen. Sämtliche Daten der Standard-Dashboards bezieht ANALYTICS aus TP CDE, das als zentrale Datenquelle alle relevanten Projektdaten erfasst und verwaltet.
Live-Einblicke in die Lösung und die Möglichkeit für erste Fragen erhalten Interessierte in einem kostenfreien Webinar am 28. September.
Vier Standard-Dashboards visualisieren Kernprozesse
Die Standard-Dashboards von Thinkproject ANALYTICS bieten umfassende Einblicke in die Kernprozesse komplexer Bauprojekte: Request for Information (RFI)-Verwaltung, Planmanagement, Mängelmanagement und Aktivitäten. Diese vier Dashboards beinhalten bewährte KPIs und erleichtern Visualisierung und Reporting, was zu fundierten, datengestützten Geschäftsentscheidungen beiträgt.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Funktionsweisen der ANALYTICS-Dashboards stehen auf der Thinkproject-Website zur Verfügung.
Datenservice: die maßgeschneiderte Datenintegration
Während die Dashboards eine standardisierte Ansicht auf Projektprozesse bieten, können Nutzer mit dem individuell konfigurierbaren Datenservice selbst entscheiden, wie sie die Daten nutzen und integrieren – um so einen maximalen Mehrwert zu erzielen. Beim Datenservice greifen Nutzer prozessübergreifend auf Rohdaten zu, was eine flexible Datenanalyse und -visualisierung gestattet, die ganz den individuellen Bedürfnissen entspricht. Neben Daten aus dem TP CDE lassen sich auch Informationen aus unternehmenseigenen Systemen wie etwa ERP, CRM oder Supply Chain einbinden. So entsteht ein umfassendes Bild sämtlicher relevanter Geschäftsprozesse. Die direkte Anbindung von Thinkproject ANALYTICS an die Datenquellen ermöglicht es, sowohl den initialen Datenabruf als auch nachfolgende Aktualisierungen zu automatisieren, was den manuellen Aufwand verringert und mögliche Fehler bei der Datenübertragung reduziert.
Roadmap: Thinkproject ANALYTICS für das gesamte Thinkproject-Portfolio
Mit der Einführung von ANALYTICS markiert Thinkproject einen weiteren bedeutsamen Schritt in der digitalen Transformation für die Kunden im Bausektor. Anstatt sich allein auf Intuition oder vergangene Erfahrungen zu stützen, können Kunden ihre Entscheidungen nun auf solide Daten stützen. Zeitersparnis, eine verbesserte Zusammenarbeit und ein optimierter Projektablauf sind die positiven Effekte dieser Digitalisierung. Thinkproject wird die ANALYTICS-Lösung, die aktuell mit dem Vertragsmanagement und dem TP CDE verfügbar ist, in naher Zukunft auf weitere Thinkproject-Lösungen wie das Field Management und andere CDE-Lösungen, wie beispielsweise CONCLUDE CDE, ausweiten – bis schließlich das gesamte Portfolio abgedeckt ist.
Thinkproject ist Europas führender SaaS-Anbieter für Common Data Environment, Asset-, BIM- und Field-Management sowie Projektcontrolling. Thinkproject digitalisiert Bauunternehmen, Bauherren, Projektsteurer und Planer seit mehr als 20 Jahren mit einer leistungsstarken, flexiblen Technologie in Kombination mit Beratungskompetenz aus einer Vielzahl komplexer Großprojekte.
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TÜV Rheinland bestätigt Informationssicherheit bei Thinkproject gemäß ISO 27001 ISMS
- • Thinkproject hat sein umfassendes Information Security Management System (ISMS) erneut durch den TÜV Rheinland prüfen lassen.
• Für die ISMS-Rezertifizierung prüfte der TÜV Rheinland alle relevanten Unternehmensprozesse von Thinkproject in den Bereichen Operations, Professional Services, Produktmanagement, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Marketing, Verwaltung und Finanzen.
• Der Sicherheits-Audit deckte sowohl die Produkte als auch die internationalen Standorte ab.
• Der Bescheid zum Wiederholungs-Audit bestätigt, dass Thinkproject die strengen Vorgaben der ISO/IEC 27001:2013 konsequent einhält.
thinkproject, der führende europäische SaaS-Anbieter von Lösungen für die Baubranche, hat sein umfassendes Information Security Management System (ISMS) erneut durch den TÜV Rheinland prüfen lassen. Der Bescheid zum Wiederholungs-Audit bestätigt, dass Thinkproject die strengen Vorgaben der ISO/IEC 27001:2013 konsequent einhält. Der TÜV Rheinland untersuchte dafür die Unternehmensprozesse von Thinkproject daraufhin, ob Thinkproject mit seinem ISMS alle gebotenen Sicherheitsmaßnahmen getroffen hat. Dabei deckte der Sicherheits-Audit des TÜV Rheinland mehrere Perspektiven ab. Zum einen die Produktsicht: Hier geht es um die Erstellung und den (SaaS-)Betrieb der Thinkproject-Produkte TP CDE, EPLASS CDE, CONCLUDE CDE, CEMAR, RAMM sowie DESITE BIM. Zum anderen waren die diversen Thinkproject-Standorte im Blick der Prüfer: Neben sieben Niederlassungen in Deutschland wurde auch jeweils eine in Österreich, in den Niederlanden, in Spanien, in UK sowie in Neuseeland zertifiziert. Für die ISMS-Rezertifizierung prüfte der TÜV Rheinland alle relevanten Unternehmensprozesse von Thinkproject in den Bereichen Operations, Professional Services, Produktmanagement, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement, Marketing, Verwaltung und Finanzen.
IT-Sicherheit gerade bei SaaS-Lösungen unverzichtbar
„Für uns ist die Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 einfach eine Notwendigkeit“, erklärt Dr. Ralf Hundhammer, CTO von Thinkproject. „In einer immer stärker digitalisierten Wirtschaft wird Informationssicherheit zu einem entscheidenden Faktor. Das gilt auch für Software-Anbieter und -Nutzer in der Baubranche. Gerade wenn Unternehmen ihre Software in einem SaaS-Modell nutzen, also nicht selbst den Betrieb verantworten, müssen sie sich auf die Sicherheitsmaßnahmen des Anbieters verlassen können. Wir haben darum schon vor zehn Jahren unsere erste ISO 27001 Zertifizierung durchlaufen. Seitdem dehnen wir den Umfang der Zertifizierung immer weiter aus“, berichtet Dr. Hundhammer. „Nachdem wir im vergangenen Jahr die französische Kairnial Group übernommen hatten, sind wir gerade dabei, auch deren mobiles BIM-System erstmals gemäß ISO 27001 zertifizieren zu lassen. Die Bedeutung von Informationssicherheit wächst – für die ganze Branche. Dem tragen wir durch unsere durchdachte ‚Information Security Policy‘ – so der interne Name für unser ISMS – konsequent Rechnung.“
Kritische Infrastruktur und die Anforderungen der öffentlichen Hand
Eine weitere Entwicklung, die dem Thema Informationssicherheit in der Baubranche mehr Gewicht verleiht, ist die wachsende Zahl an Ausschreibungen der öffentlichen Hand. Weil sich deren Investitionszurückhaltung nach der Pandemie wieder auflöst, werden öffentliche Projekte zu Treibern für die Baubranche. Nur existieren für solche Projekte sehr hohe Informationssicherheitsstandards. „Diese besonderen IT-Sicherheitsanforderungen gerade bei Bauvorhaben der öffentlichen Hand machen eine ISO 27001 Zertifizierung aufseiten der SaaS-Anbieter heute fast unverzichtbar“, erklärt der Thinkproject-CTO Dr. Hundhammer. So sind die Betreiber Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) gemäß dem deutschen BSIG (Gesetz über das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und der BSI-KRITIS-Verordnung unter anderem verpflichtet, IT-Sicherheit auf dem „Stand der Technik“ umzusetzen und dies alle zwei Jahre gegenüber dem BSI nachzuweisen. Für ihre IT-Sicherheit nutzen KRITIS-Betreiber oft auch das National Institute of Standards and Technology Cybersecurity Framework (NIST CSF), ein US-amerikanisches Rahmenwerk aus Standards, Richtlinien und Best Practices. All diese Anforderungen und Normen sorgen dafür, dass dem Information Security Management System des Softwareanbieters eine zentrale Rolle zuwächst. Das Fazit von Dr. Hundhammer: „IT-Sicherheit beginnt beim Softwarehersteller.“
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BAU 2023: Thinkproject bringt BIM-Modelle und Plandaten vom Büro direkt auf die Baustelle
Integrationsstrategie ermöglicht eine mobile BIM-Nutzung
Thinkproject hat in den vergangenen Jahren die Integration seiner Common Data Environments (CDE) und seiner Lösungen für Building Information Modeling (BIM) konsequent vorangetrieben. Leistungsstarke CDE-Plattformen von Thinkproject bilden dabei die Basis für die erforderliche Kollaboration aller Projektbeteiligten und liefern gleichsam das Rückgrat für den erfolgreichen BIM-Einsatz. Ein sehr wichtiger, vor kurzem abgeschlossener Integrationsschritt im Thinkproject-Portfolio betrifft die mobile Kairnial-Plattform und die bewährte DESITE BIM-Lösung. Auf der BAU macht Thinkproject für Besucher die zahlreichen positiven Effekte erlebbar, die sich daraus für den mobilen BIM-Einsatz ergeben.
Große Datensätze und vieldimensionale BIM-Modelle
Im Februar 2022 hat Thinkproject die Kairnial Group aus Frankreich übernommen. Die bereits erfolgte Integration der Kairnial-Plattform mit CONCLUDE CDE und TP CDE hat Pläne und Dokumente direkt auf der Baustelle zugänglich gemacht. Jetzt hat Thinkproject Kairnial noch enger mit dem bestehenden Produktportfolio verzahnt. Durch die nahtlose Integration von Kairnial in das neueste DESITE BIM 3.2 können Nutzer Koordinationsmodelle aus DESITE BIM auf der Baustelle mit Kairnial anzeigen und teilen. In DESITE BIM lassen sich aus Kairnial heraus nun große Datensätze, Modelle und Workflows hochladen, sodass Anwender von den 3D-, 4D- und 5D-Funktionen von DESITE BIM profitieren können. Dies steigert die Transparenz im Projekt, optimiert die Zusammenarbeit, vermeidet Fehler und Missverständnisse und gestattet auf der Baustelle ein neues Niveau an Qualitätssicherung.
Thinkproject ist Europas führender SaaS-Anbieter für Common Data Environment, Asset-, BIM- und Field-Management sowie Projektcontrolling. Thinkproject digitalisiert Bauunternehmen, Bauherren, Projektsteurer und Planer seit mehr als 20 Jahren mit einer leistungsstarken, flexiblen Technologie in Kombination mit Beratungskompetenz aus einer Vielzahl komplexer Großprojekte.
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Thinkproject gehört für Morningstar Sustainalytics zu den besten 1 % der Software- und Dienstleistungsbranche
Bereiche mit besonderer Stärke
Das Management der wesentlichen ESG-Themen ist bei Thinkproject insgesamt stark (74,6). Besonders gut schneidet das Unternehmen beim Risikomanagement in den Bereichen Datenschutz und -sicherheit (100,0), Geschäftsethik (80,0) und Ressourcennutzung (78,0) ab. „Wir sind sehr stolz darauf, diese hervorragende Bewertung erhalten zu haben – umso mehr, als wir uns dieser Prüfung zum allerersten Mal unterzogen haben“, sagt Renzo Taal, CEO von Thinkproject. „Wir verdanken das Rating unserem umfangreichen Nachhaltigkeitsprogramm und natürlich der harten Arbeit unseres Teams, das dieses Programm in die Praxis umsetzt."
Das Nachhaltigkeitsprogramm von Thinkproject
Das Nachhaltigkeitsprogramm von Thinkproject deckt die diversen ESG-Themen in all ihren Aspekten ab, unter anderem die Bereiche Datenschutz und -sicherheit, Geschäftsethik, Ressourcennutzung und Carbon Footprint. Einen umfassenden Überblick über das Programm von Thinkproject finden Sie hier: https://thinkproject.com/sustainability/.
Zu den Aspekten des Programms, die zu dem guten Sustainalytics-Rating geführt haben, zählen unter anderem:
• Datenschutz und Datensicherheit
Thinkproject verfügt über starke Cybersicherheits- und Datenschutzprogramme und damit über entsprechend gute Governance-Strukturen für das Datenschutzmanagement. Das Unternehmen schult seine Mitarbeiter regelmäßig in diesem Bereich. Außerdem unterzieht es sich regelmäßigen Datenschutz-Risikobewertungen und -Audits. Thinkproject ist nach ISO 27001 zertifiziert, einer international anerkannten Sicherheitsnorm, die die Einführung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) erfordert.
• Geschäftsethik
Thinkproject hat strenge Richtlinien zur Geschäftsethik entwickelt und befolgt sie strikt – zum Beispiel in Bezug auf Bestechung und Korruption, Lobbying oder politisches Engagement. Interne Programme und Systeme stellen sicher, dass all diese Themen gründlich überwacht werden und kein Thema ausgeklammert bleibt. Für Mitarbeiter gibt es zudem regelmäßige Schulungen zu geschäftsethischen Themen.
• Nutzung von Ressourcen
Thinkproject hat strenge Umweltrichtlinien sowie ein Umweltmanagementsystem entwickelt. Außerdem überwacht es Klimaauswirkungen durch eine Klimarisikobewertung und Wasserintensitätskennzahlen. Um den Überblick über seine Bemühungen zu behalten, hat das Unternehmen ein individuelles Managementdokument für diese Themen entwickelt.
Produkte mit ökologischem oder sozialem Nutzen
„Wir freuen uns, dass unser Datenschutz- und Sicherheitsrisikomanagement das beste seiner Klasse ist“, sagt der CEO Renzo Taal. „Dies beweist, dass sich unsere Bemühungen auszahlen und dass sich unsere Stakeholder auf uns und auf die Sicherheit ihrer Daten verlassen können. Vor allem die ISO 27001-Zertifizierung war ein großes Anliegen unserer Kunden.“ Taal betont weiterhin: „Aber der Nachweis unserer anderen Stärken – wie die Förderung von Klimafreundlichkeit und hohe ethische Standards – ist für uns ebenso wichtig. Schließlich erwarten Kunden und neue Mitarbeiter zunehmend, dass Unternehmen Produkte anbieten, die einen ökologischen oder sozialen Nutzen haben.“
Work in Progress
„Natürlich ist Nachhaltigkeit ein Work in Progress“, sagt Taal. „Für uns bei Thinkproject ist es ein übergreifendes Ziel. Es umfasst die von uns angebotenen Produkte, die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, und die Art und Weise, wie wir als Unternehmen handeln.“ Taal hebt hervor: „Die Bewertung durch Sustainalytics ist ein weiterer Beweis für das starke Engagement von Thinkproject für eine bessere Zukunft. Es zeigt vor allem die unermüdlichen Bemühungen unseres Teams, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten – für unsere Mitarbeiter, unsere Kunden und für die Umwelt. Das positive Rating ist für uns eine starke Motivation, unseren Weg der Nachhaltigkeit weiterzugehen.“
Weitere Informationen:
Weitere Informationen über das Nachhaltigkeitsprogramm von Thinkproject finden Sie hier: https://thinkproject.com/sustainability/
About Sustainalytics
Morningstar Sustainalytics, is a leading ESG research, ratings and data firm that supports investors around the world with the development and implementation of responsible investment strategies. Sustainalytics works with hundreds of the world’s leading asset managers and pension funds who incorporate ESG and corporate governance information and assessments into their investment processes. The firm also works with hundreds of companies and their financial intermediaries to help them consider sustainability in policies, practices and capital projects. For more information, visit http://www.sustainalytics.com/….
Copyright ©2022 Sustainalytics. All rights reserved.
This press release contains information developed by Sustainalytics (www.sustainalytics.com). Such information and data are proprietary of Sustainalytics and/or its third party suppliers (Third Party Data) and are provided for informational purposes only. They do not constitute an endorsement of any product or project, nor an investment advice and are not warranted to be complete, timely, accurate or suitable for a particular purpose. Their use is subject to conditions
available at https://www.sustainalytics.com/….
Thinkproject ist Europas führender SaaS-Anbieter für Common Data Environment, Asset-, BIM- und Field-Management sowie Projektcontrolling. Thinkproject digitalisiert Bauunternehmen, Bauherren, Projektsteurer und Planer seit mehr als 20 Jahren mit einer leistungsstarken, flexiblen Technologie in Kombination mit Beratungskompetenz aus einer Vielzahl komplexer Großprojekte.
Mit weltweit 700+ Mitarbeitern in 60 Ländern bietet Thinkproject digitale Lösungen an, die den gesamten Lebenszyklus eines Bauprojekts abdecken. Thinkproject unterstützt damit mehr als 300.000 Anwender in 75.000 Projekten bei mehr als 3.250 Kunden.
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Building Information Modeling: Thinkproject stellt neues Release DESITE BIM 3.2 vor
BIM vom Büro auf die Baustelle bringen
Thinkproject hat die französische Kairnial Group im Februar 2022 übernommen. Mit DESITE BIM 3.2 ist die bewährte Building-Information-Modeling-Lösung von Thinkproject jetzt nahtlos in die mobile Kairnial-Plattform integriert. Auf IFC-, RVT- und DWG-Modelle, die im Kairnial Document Management abgelegt sind, können Nutzer nun aus DESITE BIM 3.2 zugreifen und sie in die BIM-Software hochladen. Mithilfe der 4D-/5D-Fähigkeiten von DESITE BIM lassen sich große Datensätze und Workflows aus Kairnial auch in DESITE BIM betrachten, was wiederum zur Qualitätssicherung beiträgt. Zudem verbessern sich Kollaboration und Kommunikation, weil sich jetzt dank Kairnial eine Dateiablage in DESITE BIM integrieren lässt. Dadurch wird es für alle Projektbeteiligten einfacher, Modelldateien auszutauschen. Und das Mobile-first-Prinzip der Kairnial-Plattform gestattet es, die Projektdaten von DESITE BIM auch im Feldeinsatz zu nutzen, auf mobilen Endgeräten vor Ort.
Problemloser Import nativer Autodesk-Revit-Dateien
Mit dem Major Release 3.2 sind erstmals native Autodesk-Revit-Dateien bis zur Version 2022 in DESITE BIM importierbar. Dabei können Anwender das interne Revit-Projekt-Koordinatensystem aus der Revit-Datei zum Import wählen. Dieser direkte Import nativer Dateien spart Anwendern Konversionsaufwand und minimiert die Gefahr von Fehlern und Datenverlusten. Dass DESITE BIM sowohl IFC- als auch Revit-Dateiformate unterstützt, sorgt für größtmögliche Kompatibilität und einfachste Datenaustausch-Möglichkeiten.
Modellvergleich mit aussagekräftiger Visualisierung
Die Version 3.2 eröffnet Anwendern die Option, noch mehr Eigenschaften zu definieren, um Modellversionen miteinander zu vergleichen. Unterschiede zwischen alten und neuen Modellen lassen sich jetzt leicht visualisieren – bevor ein Anwender die Entscheidung trifft, die Revision in das Koordinationsmodell zu übernehmen. Die Möglichkeit, mehrere Revisionen eines Modells oder von Teilmodellen vorzunehmen, vermeidet Irrtümer und Nachbesserungen. Entsprechend steigt die Qualität. Je nach Ergebnis des Modellvergleichs können Anwender Aktionen auslösen, um die Validität und Verlässlichkeit ihres Modells zu erhöhen. Der optimierte Modellvergleich in DESITE BIM 3.2 verbessert die Leistungsfähigkeit der Software und das Nutzererlebnis.
Issue Management vor Ort: mit DESITE touch
DESITE touch von Thinkproject bringt 3D-Modelle auf Mobilgeräte und Tablets vor Ort, etwa bei Baustellenbesichtigungen. Das neue DESITE touch basiert auf der Technologie von DESITE BIM 3.2 und erhöht so für Anwender die Effizienz im Feldeinsatz. Das neue Issue-Management-Modul in DESITE touch ermöglicht eine Problembehandlung direkt vor Ort. Dies spart Zeit und erhöht die Produktivität. Zudem können Anwender sich nun ihre WebForms in DESITE touch individualisieren. Der Vorteil: Mit maßgeschneiderten WebForms für die Anforderungen des Projekts und die Bedürfnisse der Zielgruppe steigen die Flexibilität und die Effizienz.
Erweiterte API-Funktionen für Drittsysteme
Zu weiteren Neuerungen in DESITE BIM 3.2 gehören eine zentrale Dokumentation bzw. ein zentrales Handbuch für Nutzer, ein vereinfachtes Anlegen von Issues im Issue-Modul sowie erweiterte API-Funktionalitäten. Das Application Programming Interface (API) der neuen Version verbessert die Anbindung von Drittsystemen, etwa von Planungs- oder Steuerungssoftware. Gleichzeitig bietet es größere Customizing-Möglichkeiten, sodass Stakeholder ihre speziellen Anwendungsfälle mithilfe von auf sie zugeschnittenen Lösungen adressieren können. Die neuen Funktionen eröffnen auch die Option, Prozesse zu automatisieren und somit effizienter zu gestalten, was wiederum die Produktivität erhöht. Das erweiterte API gestattet es, sowohl absolute als auch relative Pfade als Parameter zu verwenden. Es gibt jetzt Benachrichtigungen über veraltete Funktionen, und die Möglichkeit, Regeln für die Modellprüfung zu importieren. Zudem verbessert das erweiterte API den Vergleich unterschiedlicher Modellversionen.
Eine kostenlose Demo-Version von DESITE-BIM steht hier zum Download bereit: DESITE BIM für lückenloses Management | Thinkproject
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