thinkproject und Conclude gehen von nun an gemeinsame Wege
Conclude hat seinen Hauptsitz in Wuppertal und ist seit 2002 als Spezialist für SaaS-Applikationen und Serviceleistungen für große Bau- und Ingenieurprojekte auf dem deutschen Markt aktiv. Die technische Mannschaft bildete sich bereits Mitte der 1990er am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik in Dortmund. Die Conclude Projektplattform hat derzeit mehr als 100.000 Nutzer in über 2.000 Projekten, mit einem Projektvolumen von mehr als €300 Mrd. (ca. £270 Mrd. oder US$330 Mrd.). Zu den Kunden zählen unter anderem ABB, BMW, Continental, Mercedes, Roche, Siemens und UBS.
Concludes Produktportfolio beinhaltet mehr als 25 Module, u.a. für BIM, Plan- und Dokumentenmanagement, Workflows, Reporting-Funktionalitäten und Kostenmanagement.
“Wir setzen unsere Strategie fort, die führende Construction Intelligence Plattform für Bauherren und Bauunternehmen zu werden. thinkproject verfügt über branchenführende BIM-Funktionalitäten für Design (3D) und Projektablaufplanung (4D). Durch die Übernahme von Conclude erweitern wir unser Kostenmanagement(5D)-Angebot um eine führende Kostenmanagement-Plattform und arbeiten somit noch intensiver mit großen internationalen Bauherren zusammen, die die weltgrößten Bau- und Ingenieurprojekte realisieren“, erklärt thinkproject CEO Gareth Burton.
„Unsere Kunden werden von der starken internationalen Präsenz und dem umfangreichen Produktportfolio von thinkproject profitieren, dazu zählen unter anderem BIM-Lösungen, Vertragsmanagement und mobile Anwendungen. Diese Lösungen sind eine perfekte Ergänzung zu unserer Plattform. Das kombinierte 5D-Angebot wird sowohl für unsere Bestandskunden als auch für neue Kunden noch attraktiver sein, vor allem für Kunden die nach einer Lösung suchen um den gesamten Projekt-Lebenszyklus zu optimieren“, sagt Conclude Gründer und Geschäftsführer Marco Lehmbach.
„Wir freuen uns sehr, nun Teil von thinkproject zu sein. Wir sehen dadurch die Möglichkeit, von den Erfahrungen und Strukturen von thinkproject im internationalen Projektgeschäft zu profitieren. Unser Ziel ist es, ein noch stärkerer Partner für den digitalen Wandel für unsere Kunden in Deutschland und weltweit zu werden“, so Conclude Gründer und Geschäftsführer Peter Kaul.
„Conclude ist unser erstes Start-up, das unsere gemeinsame Geschäftsidee in IT-Lösungen umgesetzt hat. Um ein weiteres Wachstum im internationalen Umfeld und neuen Kundenkreisen zu ermöglichen, haben wir uns entschieden, unsere Beteiligung weiter zu geben. Wir freuen uns sehr, mit thinkproject, dem Marktführer in Europa, einen sehr kompetenten Partner gewonnen zu haben. Selbstverständlich werden wir als einer der wesentlichen Kunden auch in den kommenden Jahren erhalten bleiben und die Produkte in unseren Projekten einsetzen“, erklärt Steffen Szeidl, Vorstand der Drees & Sommer SE.
Conclude und thinkproject sind beide SaaS-Löungen und verfolgen einen „open BIM“-Ansatz in ihren Produkten, damit Projektinformationen offen und systemübergreifend während des gesamten Lebenszyklus ausgetauscht und bearbeitet werden können.
“Nach der Übernahme der ceapoint GmbH und ihrem DESITE 4D BIM Portfolio im März 2019, ist die thinkproject Gruppe mit Conclude um ein weiteres Unternehmen gewachsen. Das 40-köpfige Team von Conclude bringt weitere langjährige Erfahrungen und Ressourcen in unsere Gruppe. Da BIM global immer stärker auf dem Vormarsch ist, sind wir überzeugt davon, dass unsere erweiterten offenen, integrierten SaaS-Lösungen noch attraktiver für eine zunehmende Zahl an internationalen Kunden über den gesamten Projekt-Lebenszyklus sind“, ergänzt Gareth Burton.
Über Conclude:
Conclude ist ein hochwertiger Software-Dienstleister und wurde 2002 in Düsseldorf von Drees & Sommer sowie Marco Lehmbach und Peter Kaul gegründet, um innovative und praxistaugliche Softwarewerkzeuge für anspruchsvolle Bauprojekte anzubieten. Von Anfang an konnte sich das Unternehmen dabei auf ein konstantes Team verlassen, das an dem Aufbau der Firma Conclude und an der Entwicklung und erfolgreichen Vermarktung der Werkzeuge beteiligt ist. Die erstklassigen Lösungen werden seit jeher als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten: Sowohl das Hosting des Systems als auch Service und Support werden vollständig als Dienstleistung erbracht.
Im Jahr 2000 wurde thinkproject in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zum größten SaaS-Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement in Europa entwickelt.
Seit fast 20 Jahren bietet thinkproject ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. thinkproject deckt den zunehmenden Bedarf nach digitalen Lösungen in der Baubranche optimal ab und unterstützt die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und das Informationsmanagement in den Projekten ihrer Kunden. Darüber hinaus umfasst das Angebot von thinkproject Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
thinkproject Deutschland GmbH
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think project! und ceapoint gehen gemeinsame Wege
Die in Essen ansässige ceapoint bietet seit 2010 mit ihrer Produktlinie DESITE Lösungen für Building Information Modeling (BIM) an und unterstützt bei der Einführung und Anwendung von BIM in Planungsbüros, bei Bauunternehmen und Bauherren. Das Unternehmen ist auf BIM-Management und BIM-Koordination spezialisiert. Zu den Kunden von DESITE zählen unter anderem Bauunternehmen wie STRABAG und Max Bögl, Planungsbüros wie Schüßler-Plan und Bauherren wie zum Beispiel die Deutsche Bahn und die DEGES. Darüber hinaus ist DESITE die BIM Technologie für die Produkte der BRZ Gruppe im Segement des mittelständischen Bauhauptgewerbes.
think project! und DESITE sind zwei sich perfekt ergänzende BIM-Lösungen, die als solche umfangreiche Cross-Selling-Potenziale für die internationale Vermarktung bieten. Mit DESITE werden zusätzliche BIM-Funktionalitäten wie Kollisionsprüfung, Modellprüfung, 4D-Simulation und Modellauswertung für Anwender in den CDE-Lösungen think project! und EPLASS verfügbar.
„Mit DESITE können wir unsere Lösungen für BIM Collaboration noch leistungsfähiger machen. Zudem gewinnen wir ein erfahrenes und kompetentes Team an BIM-Spezialisten dazu. So werden wir für unsere Kunden ein noch leistungsfähigerer Partner bei der zunehmenden Digitalisierung der Bauindustrie“, sagt Thomas Bachmaier, CEO von think project!.
„Durch die Aufnahme in die think project! Gruppe sind wir nun Teil eines europaweit aufgestellten Unternehmens und haben somit eine noch stärkere Position im dynamischen BIM-Markt. Diese wollen wir unter anderem nutzen, um unsere Produktlinie DESITE weiter auszubauen, insbesondere um Cloud-Funktionalitäten zu erweitern und sie zukünftig auch international zu vermarkten,“ erklärt Dr. Jochen Hanff, Geschäftsführer von ceapoint.
Bereits seit mehr als 15 Jahren bietet think project! ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. think project! hilft seinen Kunden dabei, über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg Zeit und Kosten zu sparen und Risiken zu senken. Die Nutzung eines CDEs vereinfacht außerdem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Informationen ohne Zeitverzögerung verfügbar sind – und das über diverse Touchpoints und Geräte hinweg. Darüber hinaus umfasst unser Angebot auch Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
Im Jahr 2000 wurde think project! in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem führenden SaaS-Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement entwickelt.
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Bauprozesse werden mobil mit think project! Quality 2.0
Auf der Baustelle ist für Projektmitarbeiter die Kommunikation über den Baufortschritt, etwaige bestehende Mängel und deren Behebung inklusive Fristsetzung von großer Bedeutung. Die Informationen sollen idealerweise auf einfachstem und effektivstem Weg an die jeweils zuständigen Projektmitglieder gehen, ohne später nochmals gesondert in die Projektplattform am Computer eingetragen zu werden. Um bei diesen Aufgaben vor Ort zu unterstützen und eine einfache Synchronisation mit den Daten auf der Projektplattform bzw. dem Common Data Environment (CDE) zu ermöglichen, hilft die App think project! Quality. Mit ihr lässt sich nachhaltig das Qualitätsmanagement steigern und verhilft so zu einer effektiveren Projektarbeit – und dies ortsungebunden. Bauprozesse werden so nicht nur durchgehend digital, sondern auch mobil.
Vor einem Jahr wurde die App think project! Quality für professionelles Mängelmanagement vorgestellt. Ab sofort steht ein Versionsupdate (2.0) in den Appstores zur Verfügung, das nicht nur ein mobiles Mängelmanagement auf der Baustelle ermöglicht, sondern die mobile Komponente in diverse Prozesse aus dem Bereich des Qualitätsmanagements bringt. So kann die App sowohl für das Erfassen und Kontrollieren von Mängeln eingesetzt werden, als auch Prozesse aus den Bereichen RFI (Request for Information), Bewehrungsabnahmen oder Brandschutzklappen mobil umsetzen. Die Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche think project! Lösungen machen die neue Version der App zu einem Allrounder im Bereich der Digitalisierung und Mobilisierung von Bauprozessen, vor allem auf der Baustelle.
Entscheidend für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement ist die umfassende digitale Abbildung der Bauprozesse und die Einbindung aller Projektbeteiligten – und dies ortsunabhängig. Hier knüpft die neue Version der App think project! Quality an und unterstützt das durch einen breiten Funktionsumfang. Bereits in den ersten Versionen war es möglich, Mängel inklusive dazugehöriger Fotos und anderer relevanter Informationen mobil zu erfassen, mit der Projektplattform zu synchronisieren, und im Nachgang diese Mängel mit dem mobilen Endgerät zu prüfen. Die Version 2.0 ergänzt die App nun um folgende Funktionalitäten, um die Qualitätsprozesse noch effizienter zu gestalten:
- Pin-Funktionalität für die Verortung auf dem Plano
– Das Mitführen von ausgewählten Plänen in der App ermöglicht nun das Erstellen eines neuen Dokuments durch das direkte Setzen eines Pins auf dem Plan, von dem die Ortsinformationen automatisch übernommen wird
- QR-Code-Funktionalität für Übernahme von Standortinformationen in die Appo
– Erstellen eines neuen Dokuments durch das Abscannen eines QR Codes um Mängel einfacher und schneller aufzunehmen. Hierbei werden z.B. die Ortsinformationen automatisch über den QR Code in die App übernommen
- Scan-Funktionalität für die Erstellung und Weiterverarbeitung von PDF-Dokumenteno
– Papierdokumente wie etwa Lieferscheine oder Auftragsschreiben können mit Hilfe der App gescannt und direkt in think project! Quality weiterverarbeitet werden
„Die Möglichkeit, nun auch mehrere think project! Lösungen, die für den mobilen Prozess eingerichtet wurden, parallel in einer App zu verwalten, stellt einen weiteren großen Schritt in die mobile think project! Welt dar. So machen wir Bauprozesse umfassend mobil und unterstützen unsere Kunden bei einer effektiven Umsetzung ihres Qualitätsmanagements,“ so Andrea Hofmann, Head of Product Management bei think project!.
Thomas Bachmaier, CEO think project!, ergänzt: „Unser Strategie ist es, alle Bauprozesse mobil zu machen. Erst durch die direkte Einbindung der Baustelle mit optimalen mobilen Lösungen entsteht ein professionelles Qualitätsmanagement, das Kosten und Zeit spart. Mit unserer think project! Quality Version 2.0 heben wir das mobile Mängel- und Qualitätsmanagement auf eine neue Ebene.“
Die App think project! Quality ist in das think project! Common Data Environment (CDE) integriert und mit dem gesamten think project! Lösungsportfolio verknüpfbar.
Bereits seit mehr als 15 Jahren bietet think project! ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. think project! hilft seinen Kunden dabei, über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg Zeit und Kosten zu sparen und Risiken zu senken. Die Nutzung eines CDEs vereinfacht außerdem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Informationen ohne Zeitverzögerung verfügbar sind – und das über diverse Touchpoints und Geräte hinweg. Darüber hinaus umfasst unser Angebot auch Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
Im Jahr 2000 wurde think project! in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden erfolgt über die Unternehmenszentrale in Deutschland und eine Reihe von Niederlassungen in Europa. Koordiniert über die R&D Zentrale in Berlin verantworten internationale R&D Teams die Bereiche Softwareentwicklung und Innovation.
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BIM Collaboration als Schlüssel zum Erfolg – think project! auf der BIM World 2018
Das erwartet Sie am Messestand von think project!
Besucher der BIM World 2018 haben die Möglichkeit, sich am Stand von think project! näher mit folgenden Themen zu befassen und von Fachexperten beraten zu lassen:
– Wie lässt sich die Digitalisierung von Bauprozessen aktiv vorantreiben sowie die Zusammenarbeit in BIM Projekten auf eine neue Ebene heben?
– Welche Anforderungen muss ein BIM-fähiges Common Data Environment (CDE) erfüllen?
– Wie muss Informations- und Datenmanagement bei BIM-Projekten angegangen werden, auch und gerade im Hinblick auf neue Standards wie der ISO 19650?
– Welche Lösungen und Services bietet think project! in diesen Bereichen und was waren bisherige erfolgreiche Use Cases?
Fachvortrag: Vom BIM Pilotprojekt zur digitalen Transformation
Darüber hinaus ist think project! auch mit einem Vortrag vertreten. Am 28. November 2018 um 10:30 Uhr hält Sven-Eric Schapke, Director BIM/ PLM bei think project!, einen Vortrag in der Breakout Session zum Thema „Managing Digital Transformation – BIM from Pilot to Production“. Erfahren Sie hier, weshalb Prozessmanagement und Collaboration an erster Stelle bei der Digitalisierung stehen müssen und welche Rolle einem CDE hierbei zukommt.
Bereits seit mehr als 15 Jahren bietet think project! ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. think project! hilft seinen Kunden dabei, über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg Zeit und Kosten zu sparen und Risiken zu senken. Die Nutzung eines CDEs vereinfacht außerdem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Informationen ohne Zeitverzögerung verfügbar sind – und das über diverse Touchpoints und Geräte hinweg. Darüber hinaus umfasst unser Angebot auch Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
Im Jahr 2000 wurde think project! in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden erfolgt über die Unternehmenszentrale in Deutschland und eine Reihe von Niederlassungen in Europa. Koordiniert über die R&D Zentrale in Berlin verantworten internationale R&D Teams die Bereiche Softwareentwicklung und Innovation.
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think project! gibt die Übernahme von Cemar bekannt
Mit der Übernahme von CEMAR erfolgt der Eintritt von think project! in den britischen Markt für Projekt Management Software im Bausektor. CEMAR ist führender Anbieter einer SaaS-Lösung für das Management von NEC- (New Engineering Contracts) und FIDIC- (International Federation of Consulting Engineers) Verträgen. CEMAR hat einen bedeutenden Kundenstamm und unterstützt große Projekte in Großbritannien und international mit seiner Vertragsmanagementlösung. Zu den Kunden von CEMAR zählen u.a. Highways England, Nuclear New Build, ITER, BAE Systems, Heathrow Airport, Network Rail and Sellafield. Das Unternehmen verzeichnete bereits in den letzten Jahren eine besonders positive Geschäftsentwicklung und plant auch in der Zukunft ein starkes Wachstum.
CEMAR behält seine eigene Marke, die Vertragsmanagementlösung ergänzt think project! Produktangebot der Gruppe.
think project! und CEMAR werden Synergien im Bereich der Softwaretechnologie und dem internationalen Projektgeschäft erschließen. Zudem soll die Vertragsmanagementlösung von CEMAR auch think project! Kunden angeboten werden können; CEMAR’s Kunden hingegen können künftig von think project! Technologien wie BIM und mobilen Lösungen profitieren. Beide Produkte ergänzen sich optimal.
„Die Erschließung des britischen Markts durch den Einstieg bei CEMAR ist ein bedeutender Meilenstein in unserer internationalen Wachstumsstrategie“, erklärt Thomas Bachmaier, CEO von think project!. „Diese Akquisition bietet think project! die Möglichkeit große britische und internationale Kunden zu gewinnen und gleichzeitig unser Produktportfolio um eine führende Vertragsmanagementlösung zu erweitern. Wir freuen uns sehr, CEMAR bei think project! begrüßen zu dürfen und sind zuversichtlich, dass sie einen wichtigen Beitrag zum weiteren Wachstum der Gruppe leisten werden".
„Wir freuen uns sehr, nun Teil der think project! Group zu sein. CEMAR wird die Erfahrungen und Strukturen von think project! im internationalen Projektgeschäft nutzen sowie von den technologischen Synergien profitieren. Gemeinsame werden wir ein starker Partner für den digitalen Wandel unserer Kunden in Großbritannien und weltweit sein,“ erklärt Ben Walker, CEO von CEMAR.
Über CEMAR
Seit 2005 entwickelt CEMAR eine leistungsstarke, intuitive und sichere Cloud-Lösung für die Zusammenarbeit und die Abwicklung von standardisierten Verträgen. CEMAR kann einfach und schnell für verschiedene Vertragsmodelle insbesondere für NEC und FIDIC Verträge eingesetzt werden.
CEMAR-besitzt eine markführende Position für Vertragsmanagement in der Bauindustrie und wird vor allem von Ingenieuren, Beratern und Vertragsspezialisten genutzt. Diese haben die Entstehung und Entwicklung durch ihre Praxiserfahrung maßgeblich mit beeinflusst. CEMAR entwickelt und vermarktet seine Lösungen mit einem Team von 50 Mitarbeitern in Gloucester, UK.
Der besondere Anwendungsfokus und eine starke Kundenorientierung hat CEMAR zu einer Best-in-Class-Lösung für Vertragsmanagement gemacht. Die Integration mit anderen Softwarelösungen ermöglicht durchgängige digitale Lösungen entsprechend der individuellen Anforderungen der Kunden. Gemeinsam mit think project! möchte CEMAR international expandieren und hat das Ziel die weltweit führende Lösung für Vertragsmanagementsystem zu werden.
Bereits seit mehr als 15 Jahren bietet think project! ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. think project! hilft seinen Kunden dabei, über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg Zeit und Kosten zu sparen und Risiken zu senken. Die Nutzung eines CDEs vereinfacht außerdem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Informationen ohne Zeitverzögerung verfügbar sind – und das über diverse Touchpoints und Geräte hinweg. Darüber hinaus umfasst unser Angebot auch Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
Im Jahr 2000 wurde think project! in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden erfolgt über die Unternehmenszentrale in Deutschland und eine Reihe von Niederlassungen in Europa. Koordiniert über die R&D Zentrale in Berlin verantworten internationale R&D Teams die Bereiche Softwareentwicklung und Innovation.
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Conetics wird in think project! umbenannt
Die Conetics GmbH war als Spin-Off zweier großer Generalunternehmer mit Sitz in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000 für die digitale Zusammenarbeit im Bauwesen gestartet und bedient aktuell Bauunternehmungen, Projektentwickler, Bauherren, Projektsteuerer und Generalplaner. Zu den Kunden von Conetics zählen unter anderem Aug. Prien, Hochtief, Bauwens, Bilfinger, Zechbau, Art-Invest, Pandion, Unibail-rodamco (mfi), moderne stadt sowie die Hamburg Port Authority (HPA).
„Durch die Umbenennung zu think project! kann die think project! Gruppe ihre Marke sowie die führende Marktposition in Deutschland weiter ausbauen. Mit der vollständigen Integration von Conetics in die Gruppe können wir unsere Prozesse optimal bündeln und für unsere Kunden ein noch leistungsfähigerer Partner bei der zunehmenden Digitalisierung der Bauindustrie, unter anderem in den Bereichen BIM und Industrie 4.0, sein,“ erklärt think project! Geschäftsführer Thomas Bachmaier.
think project! unterstützt seine Kunden aus dem Bau- und Ingenieurwesen dabei, Digitalisierung zu verwirklichen, indem es auf Basis seiner Branchenexpertise innovative SaaS-Lösungen zur Verfügung stellt. think project! wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet eine gemeinsame Datenumgebung für alle Projektbeteiligten (Common Data Environment) und ermöglicht so effektive Cross-Enterprise-Collaboration-Prozesse mit vernetzten Informationen und Daten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.thinkproject.com.
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think project! schließt Geschäftsjahr 2016 erfolgreich ab
Mit einem Endkundenumsatz von knapp 30 Millionen Euro im Jahr 2016 ist think project! weiterhin Marktführer für Cross-Enterprise-Collaboration und Informationsmanagement in Europa. think project! konnte seine Position deutlich stärken durch die Mehrheitsbeteiligung an der österreichischen think project! Vermarktungsgesellschaft, die Gründung des Joint Ventures think project! Iberia in Spanien (gemeinsam mit ProjectCenter), die Übernahme des deutschen Wettbewerbers Conetics sowie die Gründung eines neuen Entwicklungsstandorts in Polen.
Nach der erfolgreichen Markteinführung kommen die Lösungen für BIM Collaboration bereits in mehr als 60 Projekten zum Einsatz. Dabei werden mehr als 7.500 BIM-Modelle über think project! organisiert.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung von think project! in 2016“, sagt Thomas Bachmaier, Geschäftsführer von think project!. „Durch unsere Partnerschaft mit TA Associates werden wir unser internationales Geschäft weiter vorantreiben und unsere Position als „Partner für den digitalen Wandel“ mit einem deutlichen Fokus auf die Entwicklung unserer BIM-Lösungen weiterhin stärken.“
Bereits seit mehr als 15 Jahren bietet think project! ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. Wir helfen unseren Kunden dabei, über den gesamten Projektlebenszyklus hinweg Zeit und Kosten zu sparen und Risiken zu senken. Die Nutzung eines CDEs vereinfacht außerdem die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Informationen ohne Zeitverzögerung verfügbar sind – und das über diverse Touchpoints und Geräte hinweg. Darüber hinaus umfasst das Angebot von think project! auch Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.
Im Jahr 2000 wurde think project! in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement entwickelt. think project! hält Beteiligungen an weiteren Unternehmen, die ergänzende Lösungen und Dienstleistungen bereitstellen. Die Zusammenarbeit mit internationalen Kunden erfolgt über die Unternehmenszentrale in Deutschland und eine Reihe von Niederlassungen in Europa. Koordiniert über die R&D Zentrale in Berlin verantworten internationale R&D Teams die Bereiche Softwareentwicklung und Innovation.
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