Autor: Firma tepcon

Virtuell und doch präsent

Virtuell und doch präsent

Präsenzschulungen stellen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Einfache Video-Konferenzen und Online-Meetings sind funktional beschränkt, nur begrenzt interaktiv und wenig nachhaltig in der Wissensvermittlung. trainhub schließt die Lücke und übertrifft mit virtuellen Trainings das Niveau klassischer Präsenzveranstaltungen.

Jedes Jahr investieren deutsche Unternehmen Milliarden in die Anschaffung neuer, moderner Produktionsanlagen. Wachsender globaler Wettbewerbsdruck ist eine zentrale Motivation, die eigene Produktion dauerhaft auf dem neusten Stand der Technik zu halten. Mit der Investition in neue Maschinen und Systeme ist es jedoch nicht getan. Um sie langfristig effektiv nutzen zu können, ist es vor allen Dingen erforderlich, Mitarbeiter für den Betrieb, ihre Wartung und Instandhaltung umfassend und effizient zu qualifizieren. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) investieren deutsche Unternehmen pro Jahr und Mitarbeiter mehr als 1.200 Euro in durchschnittlich mehr als 18 Stunden Weiterbildung. Der Schwerpunkt liegt dabei bisher beim sogenannten Lernen im Prozess der Arbeit, wozu praktische Unterweisungen durch qualifizierte Fachkräfte und externe Trainer sowie klassische Workshops gerechnet werden. Diese Konzentration auf die Schulung am Objekt, im Rahmen von klassischen Präsenzveranstaltungen, stellt Unternehmen jedoch zunehmend vor Probleme.

Nicht erst durch Corona gestaltet es sich als immer schwieriger, solche Präsenzschulungen effizient zu realisieren. Dezentrales Arbeiten, komplexe Lerninhalte und erweiterte Erkenntnisse über effiziente Lehr- und Lernmethoden präsentieren die Präsenzveranstaltung zunehmend als in jeder Hinsicht wenig nachhaltig und wirtschaftlich unattraktiv. Der Mangel an Fachkräften, die in der Lage sind, die erforderlichen Schulungsmaßnahmen durchzuführen, erschwert ihre praktische Umsetzung zusätzlich. Gleichzeitig haben jedoch gerade die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt, dass einfache Online-Formate, wie Video-Konferenzen und statische E-Learnings den Unterricht am Objekt nur begrenzt ersetzen können.

Mit trainhub kombiniert der Spezialist für innovative Digitalisierungs-Lösungen tepcon GmbH die technologischen Möglichkeiten der Virtual Reality mit zeitgemäßen multimedialen Lerninhalten und ortsunabhängiger Präsenzschulung in einem virtuellen Training Center.

Optimiert für das Virtual-Reality-Headset Oculus Quest können Mitarbeiter unter minimalen Systemvoraussetzungen über trainhub an virtuellen Schulungen teilnehmen. In ihrem Rahmen werden von fachkundigen Trainern in Echtzeit die gewünschten Lerninhalte vermittelt. Hierbei kommen alle Arten multimedialer Trainingsinhalte zum Einsatz. Dies beinhaltet sowohl Fotos und Grafiken, Videos oder Dokumente als auch interaktive 3D-Modelle von Schulungsobjekten.

Als Rahmen bietet trainhub dabei einen virtuellen Trainingsraum, in dem nicht nur die Lerninhalte einprägsam präsentiert werden, sondern Schulungsteilnehmer und Lehrende einander in Gestalt interaktiver, individuell gestalteter Avatare begegnen. Funktional orientiert sich trainhub dabei an bewährten Methoden des klassischen Präsenzunterrichts und überführt diese technologisch in den virtuellen Raum. So können die Teilnehmer untereinander kommunizieren und gleichermaßen individuell wie auch kollaborativ an 3D-Arbeitsmodellen lernen. „Schüler“ und „Lehrer“ erhalten die Möglichkeit, durch direkten Kontakt und Feedback den individuellen Lernfortschritt zu überprüfen und Inhalte bedarfsgerecht zu vertiefen. Die Moderierenden haben dabei technische Möglichkeiten, die ebenfalls von einer klassischen Unterrichtssituation abgeleitet werden. Sie können bei Bedarf einen virtuellen Laserpointer nutzen, einzelne Teilnehmer stummschalten oder im Zweifelsfall sogar sperren oder durch ein Teleportieren der Avatare das Training auf ausgewählte Inhalte fokussieren. Teilnehmer können ebenfalls mit einem Laserpointer zum Beispiel Detailfragen begleiten oder durch Handzeichen auf Fragen aufmerksam machen.

„Uns ging es nicht in erster Linie darum, den Präsenzunterricht eins zu eins zu virtualisieren, auch wenn trainhub den Avataren von Schulungsteilnehmern alle Möglichkeiten eröffnet, die klassisches Präsenztraining auszeichnen“, erklärt Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Vielmehr bietet trainhub eine deutliche Erweiterung zeitgemäßer Mitarbeiterschulung: ortsunabhängig, effizient, umweltfreundlich, wirtschaftlich und mit Möglichkeiten, die als Demonstration am Objekt undenkbar sind.“

Über die tepcon GmbH

tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungs-Lösungen für die Industrie. Seit der Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich #greifbar zu machen. Zu unserem Portfolio zählen Digitalisierungs-Lösungen in den Feldern Augmented Reality, Industrial IoT, Künstliche Intelligenz, Machine Learning, smarte Mobile Apps und Telematik. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit maßgeschneiderten Industrie 4.0-Lösungen Alleinstellungsmerkmale und somit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

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tepcon GmbH
Obere Wiesen 9
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 771 8983 260
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Karin Zacharias
Marketing
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E-Mail: karin.zacharias@tepcon.de
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augmented instructions – digitalisiertes Know how unterstützt die Industrie bei Wartung und Instandhaltung

augmented instructions – digitalisiertes Know how unterstützt die Industrie bei Wartung und Instandhaltung

Der Stillstand einer einzigen Maschine kann ganze Produktionsketten unterbrechen und so massiven wirtschaftlichen Schaden verursachen. Beispielrechnungen zeigen, dass selbst eine einzige Stunde Ausfall ein Unternehmen mehrere Hunderttausend Euro kosten kann. Die langfristigen Effekte auf die Wettbewerbssituation lassen sich dabei nicht einmal zuverlässig berechnen. Gleichzeitig belegt eine Studie des Marktforschungsinstituts Vanson Bourne, dass branchenübergreifend mehr als 80 Prozent der befragten Industrieunternehmen weltweit in einem Zeitraum von drei Jahren durchschnittlich zwei ungeplante Ausfälle erleben mussten.

Der Bereich Wartung und Instandhaltung gewinnt deshalb, auch vor dem Hintergrund immer komplexerer Technologien, stetig an Bedeutung. Unternehmen nutzen Wartungsverträge im Rahmen einer Herstellergarantie und darüber hinaus mit Dienstleistern abgeschlossene Serviceverträge. Kommt es zu einem Ausfall oder steht eine Wartungsaufgabe an, ist der Vor-Ort-Einsatz von externen Service-Technikern in den meisten Fällen unausweichlich.

Mit dem augmented instructor geht das Technologieunternehmen tepcon aus Donaueschingen im Schwarzwald einen anderen Weg. Die Digitalisierungs-Lösung versetzt Industrie-Unternehmen in die Lage, Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben langfristig selbständig, in gleichbleibender Qualität, ohne externe personelle Unterstützung zu realisieren.

Sowohl im Bereich der Self-Maintenance als auch in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern machen sich in den letzten Jahren zunehmend die Auswirkungen des Fachkräftemangels bemerkbar. In der Produktion arbeiten Unternehmen vermehrt mit ungelernten Kräften, die nicht über das Know how verfügen, Maschinen im Störungsfall eigenständig zu reparieren oder zu warten. Gleichzeitig beklagen auch Hersteller und Service-Dienstleister den zunehmenden Mangel an qualifizierten Kräften, um die global wachsende Nachfrage zu bedienen. Für Industrieunternehmen resultieren hieraus steigende Kosten und im Service-Fall schlimmstenfalls verlängerte Wartezeiten mit ebenfalls wirtschaftlichen Auswirkungen.

Nicht zuletzt die erschwerten Bedingungen in Folge der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass auch zunehmend gefragte Remote-Service-Lösungen das Problem nur begrenzt lösen können. Neben den technisch hohen Anforderungen ist auch hierbei letztlich die Qualifikation eines Spezialisten unverzichtbar. Deren Kapazitäten werden so zwar optimiert, bleiben jedoch weiter deutlich begrenzt.

Unternehmen nutzen schon heute die Möglichkeit der Dokumentation gängiger Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen und der Schulung von Mitarbeitern.

„Mitarbeiter theoretisch zu schulen und analoge oder bestenfalls digitalisierte Reparaturanleitungen bereitzustellen, reicht in der Praxis meist nicht mehr aus und erzeugt laufend hohen Aufwand und Kosten“, weiß Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Das erforderliche Know how wird so zwar im Unternehmen verankert, es ist jedoch nicht effizient nutzbar und nicht flexibel einsetzbar.“

Mit dem augmented instructor nutzt tepcon das technologische Potenzial der Augmented Reality, um Reparatur- und Wartungsprozesse im Rahmen ihrer Durchführung aufzuzeichnen, zu dokumentieren und dauerhaft zum Abruf anzubieten. Alle Arbeitsschritte werden in Bildern, Audiodateien und Videos festgehalten und in Cloud-Systemen gespeichert. So können, mit geringem Aufwand, zu jeder Maschine und jeder Aufgabe leicht nachvollziehbare und auch von Laien reproduzierbare Anleitungen erstellt und bereitgestellt werden. Mittels an Anlagen angebrachten QR-Codes können spezifische AR-Tutorials über mobile Endgeräte, wie Smartphones, Tablet-PC oder AR-Brillen, wie der Microsoft HoloLens, abgerufen und direkt vor Ort, ohne zusätzlichen Aufwand nachvollzogen werden. Die AR-Technologie unterstützt den Anwender dabei mit zusätzlichen Elementen, wie optischen Markern und Checklisten, bei der kleinteiligen Umsetzung aller erforderlichen Arbeitsschritte.

„Mit dem augmented instructor wird wertvolles Expertenwissen dauerhaft in Unternehmen verankert und flexibel mobil verfügbar gemacht“, erklärt Christoph Kluge. „Damit machen sie sich in vielen Fällen unabhängig von externen Dienstleistungen, beschleunigen Instandhaltungsprozesse maßgeblich und reduzieren so Prozesskosten sowie Folgekosten von Produktionsunterbrechungen maßgeblich.“

Über die tepcon GmbH

tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungs-Lösungen für die Industrie. Seit der Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich #greifbar zu machen. Zu unserem Portfolio zählen Digitalisierungs-Lösungen in den Feldern Augmented Reality, Industrial IoT, Künstliche Intelligenz, Machine Learning, smarte Mobile Apps und Telematik. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit maßgeschneiderten Industrie 4.0-Lösungen Alleinstellungsmerkmale und somit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

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