Autor: Firma tepcon

Wissensmanagement statt Kopfmonopol: Flüchtiges Know-how effektiv festigen

Wissensmanagement statt Kopfmonopol: Flüchtiges Know-how effektiv festigen

Informationen und Erfahrungswerte rund um Prozesse und Abläufe sind zentrale Ressourcen eines Unternehmens. Der Wert dieses Wissens rückt oft erst dann in den Fokus, wenn es plötzlich nicht verfügbar ist – so etwa mit dem Ausfall von Schlüsselmitarbeitern, deren Gedächtnis der einzige Speicher des entscheidenden Know-hows ist. In solchen Situationen wird die tragende Rolle der Wissenssicherung besonders deutlich.    

Um erst gar nicht in derart akute Situationen hineinzusteuern, sollten Unternehmen frühzeitig damit beginnen, Wissen zu sichern – und dies auch fortlaufend implementieren. Denn nicht allein vor dem Hintergrund des hohen Fachkräftemangels wird klar, dass Mitarbeiter sowohl sprichwörtlich als auch buchstäblich das größte Kapital im Unternehmen sind.

Sogenanntes Schlüsselpersonal trägt einen weitreichenden Erfahrungsschatz und tiefgreifendes Know-how in sich. Fällt diese Ressource weg, kann das im Unternehmen viel Zeit und Geld kosten. Nicht immer lässt sich das verhindern, doch mit speziellen Lösungen, z. B. einem digitalen Tool zur Erstellung von Anweisungen, können Unternehmen ein sicheres Fundament bilden.  

Wissensträger sollten nicht alles tragen, aber viel teilen

Ob stärkstes oder schwächstes Glied: Eine Wertschöpfungskette wird mit ungleichmäßiger Gewichtung zunehmend fragil. Am Beispiel einer Fachkraft, die bereits seit Jahrzehnten im Betrieb ist und ein sogenanntes Kopfmonopol bildet, wird deutlich, dass gesamte Prozesse und Abläufe von einer einzelnen Person abhängig sein können – aber definitiv nicht sollten!

Kopfmonopol bedeutet, dass das entscheidende Unternehmenswissen zwar vorhanden ist, aber eben nur in den Köpfen einzelner Spezialisten oder Führungskräfte. Wie jeder Mensch im Unternehmen kann auch eine solche Schlüsselperson plötzlich und unerwartet wegfallen – vorübergehend durch Krankheit oder Elternzeit, aber auch endgültig durch Wechsel in ein anderes Unternehmen oder Renteneintritt.

Angesichts eines generell steigenden Alters- und Krankheitsrisikos sowie der zunehmenden Herausforderungen, kompetente Neuzugänge zu gewinnen, fällt ein ganz neues Licht auf die Wissenssicherung. Insbesondere langjährige, treue Mitarbeiter sind wahre Informationsspeicher, die ihre Expertise und Routinen im Unternehmen tradieren sollten, solange es noch möglich ist. Ebendiesen Aspekt nahmen auch die tepcon Entwickler ins Visier. Der tepcon instructor ist ein Tool für digitale Anleitungen, das auf dem entscheidenden Fachwissen im Unternehmen aufbaut und für alle Beteiligten stets zugänglich ist.

Wissens-Wert: Differenzierung und Identifikation relevanter Informationen  

Entscheidend ist vor allem, dass das Wissen über Prozesse und Abläufe wie auch über Equipment, dessen Wartung und Reparatur, zentral für alle Beteiligten zugänglich gemacht wird. Dies gilt vor allem für etwaige Erfahrungswerte und individuelle Vorgänge, die keiner Betriebsanleitung oder einem standardisierten Leitfaden entnommen werden können.

Hier gilt es, zwischen explizitem und implizitem Wissen zu unterscheiden. Das implizite Know-how, das ausschließlich einzelne Akteure in sich tragen, muss erfasst und zu explizitem Wissen verwandelt werden, das für alle frei zugänglich und verständlich ist. Ein gut organisiertes Wissensmanagement bildet hierfür ein stabiles Gerüst. Es identifiziert, sammelt, sichert und verteilt den relevanten Wissensschatz. Der tepcon instructor löst diese Anforderung bspw. durch ein agiles und flexibles System mit zentralem Speicher, das klare Prozessschritte deutlich nachvollziehbar wiedergibt.

Know-how teilen, Wissen zugänglich machen, Vorgänge dokumentieren

All das, was aus Praxiserfahrung, Weiterentwicklungen, Schulungen und Fortbildungen in einzelnen Köpfen zusammengetragen wurde, bündelt sich in einem zentralen Wissenspool. Auch Fehler und entsprechende Problemlösungen der Vergangenheit sowie Informationen zu Kunden, Lieferanten oder der geschulte Blick auf den Markt können relevant sein und in diesen Pool einfließen.

Das Wissen trägt der Mensch mit sich, also liegt in ihm auch der erste Ansatzpunkt. Seine Fertigkeiten, Erfahrungen und Kenntnisse sind unersetzlich und unbezahlbar, aber mit aktivem Wissensmanagement auch übertragbar. Schlüsselpersonal nach Möglichkeit im Unternehmen zu halten, liegt klar auf der Hand, ist aber ebenso ambitioniert – und leichter gesagt als getan. Ob geplant oder urplötzlich: Jede Fachkraft kann jederzeit mitsamt ihrem Wissen wegfallen.

Wie gelingt die Wissenssicherung möglichst effektiv und effizient?

Von Grund auf ist es sinnvoll, das Wissen gleichmäßig zu verteilen. Maßnahmen wie Schulungen, Fortbildungen und Dokumentationen sollten möglichst viele Teammitglieder direkt betreffen, um ein breites Fundament zu legen und einem fragilen Kopfmonopol vorzubeugen. Die interne wie externe Vernetzung von Mitarbeitern und eine gesunde, organsierte Kommunikationskultur festigen dieses Fundament besonders wirksam.

Über die menschlichen Ressourcen hinaus kann ein „digitaler Mitarbeiter“ als umfassender Wissensmanager agieren. Ein Tool wie der tepcon instructor bildet den zentralen Knotenpunkt für das elementare Know-how eines Unternehmens. Von hier aus können entsprechende Fachkräfte die Informationen abrufen, die sie akut benötigen und die von anderen Kollegen zuvor dokumentiert und eingepflegt wurden.

tepcon hat sich dem Thema Wissenssicherung eingehend gewidmet und wertvolle Handlungsempfehlungen zusammengetragen.

Über die tepcon GmbH

tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungslösungen für Industrie und Dienstleistung. Seit Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich greifbar zu machen. Unser „instructor“ ist Ihre Software für digitale Anleitungen und verhilft Ihnen zu mehr Wettbewerbsvorteil aufgrund von Effizienzsteigerungen auf verschiedenen Ebenen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

tepcon GmbH
Obere Wiesen 9
78166 Donaueschingen
Telefon: +49 771 8983 260
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Wie Ihre Werker selbständig werden

Wie Ihre Werker selbständig werden

Werkerselbstprüfung digital, Checklisten und Prüfdokumentation immer vor Ort

In welcher Branche Ihr Unternehmen tätig ist, spielt eher eine zweitrangige Rolle. Jede Firma, die Mitarbeiter im Produktionsprozess einsetzt oder Dienstleistungen erbringt, steht vor der Aufgabe, diese Mitarbeiter anzuleiten und ihnen klare Vorgaben zur Durchführung der Tätigkeit zu geben. Klassisch geschieht dies durch Arbeitsanleitungen, Prüfanweisungen oder diverse Checklisten. Diese zu erstellen, ist oftmals recht aufwendig. Einerseits sollten sie übersichtlich und verständlich sein, andererseits müssen sie auch alle Eventualitäten abdecken. Sind diese nicht klar formuliert, kommt es zu Rückfragen. Das kostet alle beteiligten Mitarbeiter Zeit und unterbricht den Prozess bis zur Beantwortung der offenen Fragen.

Die Lösung von tepcon

tepcon hat sich diesem Thema angenommen und mit dem instructor eine Softwarelösung entwickelt, die diesen Aufwand reduziert und Prozesse wesentlich effektiver und schlanker macht. Arbeitsanweisungen, Prüfanleitungen, Auditchecklisten oder dergleichen können minutenschnell erstellt, angepasst oder erweitert werden.

Eine Angelegenheit stand für die Entwickler des instructor immer im Fokus: die Anwendung für den User, also dem Werker oder Bediener, so einfach und übersichtlich wie möglich zu gestalten. Dieser Aspekt fand eine Lösung darin, Anleitungen mit maschinenlesbaren Codes, wie QR- oder Barcodes, auszustatten. Diese, direkt an der Anlage angebracht, erlauben jederzeit Zugriff auf alle notwendigen Dokumente oder Anleitungen. Auch können diese nicht nur gescannt, sondern sogar mit nur einem Klick in bis zu 133 Sprachen übersetzt werden. Somit ist sichergestellt, dass auch fremdsprachige Mitarbeiter technische Inhalte verstehen und im Prozess umsetzen können.

Um auch unvorhergesehene Ereignisse im Prozess zu erfassen, ermöglicht die Software dem Werker, unproblematisch Videos oder Fotos hinzuzufügen und damit den wahren Prozessablauf zu dokumentieren. Auf diese Weise ist nicht nur die Rückverfolgbarkeit gewährleistet, auch kann sich damit der ausführende Werker den Weg zum Vorgesetzten ersparen. Jegliche Dokumentation ist digitalisiert und kann weltweit in der Cloud mittels Computer, Tablet oder Smartphone abgerufen werden.

Werkerselbstprüfungen finden somit endlich ihren Bezug zu dem Begriff „selbst“ und entlasten maßgeblich Organisationen mit unnötigen Kontrollaufgaben.

Mit dem instructor erschließt tepcon seinen Kunden das Potential, Prozesse effektiver, einfacher und nachvollziehbarer zu gestalten und auf Papieranleitungen zu verzichten. Die Oberfläche des instructor ist für Anwender einfach zu bedienen und mit minimalem Schulungsaufwand zu vermitteln.

Weitere Informationen zu  tepcon und Vorzüge digitaler Anleitungen finden Sie unter:

https://tepcon.de/werkerfuehrung/

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tepcon „instructor“ schafft Grundlagen für effiziente Werkerführung

tepcon „instructor“ schafft Grundlagen für effiziente Werkerführung

Industrie 4.0, vernetzte Fertigung, adaptive Produktion, Prozessoptimierung, Automation, künstliche Intelligenz – zumindest in der Theorie steht die Industrie vor goldenen Zeiten, in denen digitale Technologien den Menschen unterstützen und entlasten und bei Steigerung der reproduzierbaren Qualität selbst komplexe Aufgaben innerhalb der Wertschöpfungskette wettbewerbsfähig, effizient und nachhaltig bewältigt. Objektiv betrachtet steht diese digitale Revolution in der Industrie in vielen Branchen bis heute noch in ihren Anfängen. Ein Beispiel hierfür ist die Werkerführung mit Hilfe technischer Dokumentationen: Von der Qualifikation neuer Mitarbeiter über die prozessbegleitende Qualitätskontrolle bis hin zur Durchführung von Maßnahmen zur Prozessanpassung und -optimierung werden Prozesse in der industriellen Fertigung dokumentiert, um Werkern eine verlässliche Grundlage zur fachgerechten Durchführung einzelner Arbeitsschritte an die Hand zu geben. In der Praxis geschieht dies allzu häufig noch in analoger Form. Das bedeutet, Prozesse werden aufwendig dokumentiert, illustriert und erläutert und nicht selten als konventionelle Text-, oder Präsentationsdateien oder sogar in Papierform bereitgestellt. Der Umgang mit solchen „Handbüchern“ ist nicht zuletzt in deren Erstellung ein unverhältnismäßiger Aufwand und zudem unkomfortabel in der prozessbegleitenden Nutzung. Müssen einzelne Arbeitsschritte im Interesse der Qualitätssicherung vom Werker quittiert oder sogar seinerseits dokumentiert werden, ist dies nur in einem zusätzlichen Arbeitsschritt möglich – heute häufig ebenfalls noch analog. Im Ergebnis präsentiert sich diese Form der Werkerführung als deutliches Hemmnis in einer auf Prozessoptimierung ausgerichteten Unternehmensstrategie.

Digitale Werkerführung und effiziente Qualitätssicherung mit dem tepcon „instructor“

Mit dem tepcon "instructor" können Fachkräfte selbst komplexe Prozesse in multimedialen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erklären und digital erfassen. Die anwenderfreundliche, intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche des "instructor" unterstützt bei der Erstellung von Arbeitsanweisungen und der Visualisierung von Arbeitsschritten ebenso zuverlässig und unkompliziert wie beim Nachvollziehen der dokumentierten Arbeitsschritte. 

Dank Unterstützung mobiler Endgeräte können Arbeitskräfte direkt an der Maschine die Instruktionen einsehen. Die Darstellung der einzelnen Arbeitsschritte, parallel zu ihrer tatsächlichen Durchführung, ermöglicht zudem die Einbindung der Protokollierung. So kann der Werker nach qualitäts- und sicherheitsrelevanten Arbeitsschritten aufgefordert werden, deren korrekte Durchführung explizit zu bestätigen. Möglich ist hierbei auch eine Protokollierung anhand von Bildern, die der Werker vor Ort erstellt und digital überträgt. Auf diese Weise mit dem "instructor" digital erstellte Protokolle können unmittelbar in andere Systeme übertragen werden.

Als webbasierte Software ist der tepcon "instructor" dabei plattformunabhängig nutzbar und bietet über alle Endgeräte hinweg eine einheitliche und damit zusätzlich bedienerfreundliche Optik und Bedienung. Vor allen Dingen garantiert das serverbasierte System einen einheitlichen Versionsstatus: Während bei analogen oder einfachen digitalen Dokumentationen grundsätzlich die Gefahr besteht, dass sich parallel unterschiedliche Versionen im Umlauf befinden und so Werker schlimmstenfalls mit veralteten Informationen arbeiten, ist dies beim "instructor" nicht möglich. Darüber hinaus vereinfacht das System die Erstellung, Prüfung und Freigabe neuer Versionen und trägt damit zu einer kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen und Abläufen bei.

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tepcon „instructor“ als Software-Werkzeug gegen Fachkräftemangel

tepcon „instructor“ als Software-Werkzeug gegen Fachkräftemangel

Insbesondere der Mittelstand in den Bereichen der Industrie und verarbeitender Gewerbe steht seit Jahren unter wachsendem Druck. Neben der allgemein angespannten Lage, geprägt von steigenden Strom- und Energiepreisen, schwacher Nachfrage und fehlenden Investitionen, fehlen in fast allen Branchen sowohl qualifizierte Fachkräfte als auch Arbeitskräfte im Allgemeinen. Um sich im wachsenden Wettbewerb behaupten zu können, benötigen Unternehmen Strategien und technische Lösungen, mit deren Hilfe die Effizienz von Produktionsprozessen, bei zumindest gleichbleibender Qualität, gesteigert, Ausfallzeiten reduziert, Instandhaltungskosten gesenkt und gleichzeitig die Einarbeitung und Anleitung selbst unqualifizierter Arbeitskräfte effektiv beschleunigt werden können. Der tepcon instructor, ein System zur einfachen Erstellung digitaler Anleitungen, bietet vielfältige Möglichkeiten, fachliches Know-how in Gestalt von Betriebs-, Montage- und Serviceanleitungen dauerhaft im Unternehmen zu sichern und unkompliziert zugänglich zu machen.

tepcon instructor unterstützt Predictive Maintenance

Experten schätzen den Anteil der Kosten für Wartung und Instandhaltung in der Industrie auf 25 bis 30 Prozent der gesamten Betriebskosten. Ausgaben die sich trotz ihrer Höhe vor allen Dingen durch den Vergleich mit den Kosten durch Ausfallzeiten rechtfertigen. Zeitgemäße Strategien, wie zum Beispiel das Prinzip der Predictive Maintenance – vorbeugende Wartung, zielen deshalb vor allen Dingen darauf ab, diese Ausfallzeiten so kurz wie möglich zu halten und nach Möglichkeit Stillstand komplett zu vermeiden. Voraussetzung hierfür ist jedoch das erforderliche Know-how in allen verbundenen Prozessen. Insbesondere wenn diese nach Möglichkeit mit eigenen personellen Ressourcen abgedeckt und auf externe Dienstleistung aus Kostengründen verzichtet werden soll, müssen alle Aufgaben zuverlässig dokumentiert und für aktuell und zukünftige Verantwortliche verfügbar sein. Der tepcon instructor bietet Unternehmen die Möglichkeit, multimediale Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu erstellen. Ohne weitreichende Vorkenntnisse ist es Verantwortlichen damit möglich, einzelne Arbeitsschritte, Handgriffe und die benötigten Werkzeuge in Bildern und Videos zu erfassen, mit Symbolen zu visualisieren und durch zugehörige Dokumente mit weiterführenden Informationen zu verknüpfen. Mittels QR-Codes an Maschinen und Anlagen findet eine einfache Zuordnung der passenden Anleitungen statt, die als browserbasierte Cloud-Lösung mit mobilen Endgeräten direkt vor Ort erstellt und abgerufen werden können.

tepcon instructor: die digitale Fachkraft

Der Industrie fehlen in allen Branchen dringend erforderliche Fachkräfte. Darüber hinaus steigt die Fluktuation in Wirtschaftszweigen wie dem Verarbeitenden Gewerbe, Instandhaltung und Reparatur oder im Baugewerbe in den letzten Jahren kontinuierlich. Damit einher geht der Aufwand, den Unternehmen betreiben müssen, um neue Mitarbeiter einzuarbeiten und für die ihnen zugedachten Aufgaben zu qualifizieren. Bei generell angespannten Verhältnissen im Bereich der Personaldichte ist dies eine zusätzliche Belastung. Hinzukommt der generationsbedingt in den nächsten Jahren zu erwartende Wegfall einer großen Zahl an Fachkräften, mit denen Unternehmen nicht nur Arbeitskraft, sondern vor allen Dingen Know-how verlieren, das nicht immer nahtlos auf neugewonnene Mitarbeitende übertragen werden kann.

Mit Hilfe des tepcon instructor können langjährig erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Maschinen und Anlagen dauerhaft gesichert werden. Fachkräfte haben ohne zusätzliche Fähigkeiten und mit geringem Aufwand die Möglichkeit, Prozesse detailliert zu dokumentieren und auf Basis individueller Erfahrung Anleitungen zu erstellen, mit deren Hilfe zukünftige Mitarbeiter selbständig Aufgaben übernehmen und erfolgreich bewältigen können.

„Die digitale Werkerführung auf Basis des tepcon instructor bietet zuverlässige Lösungsansätze für elementare Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe wie auch im Baugewerbe und anderen Dienstleistungssektoren“, weiß Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Know-how für tägliche Aufgaben und Prozesse in Wartung, Reparatur und Instandhaltung ist nicht mehr an Personen gebunden oder in praxisfernen Dokumentationen hinterlegt, sondern wird direkt am Objekt, prozessbegleitend erfasst und dauerhaft abrufbar, leicht nachvollziehbar im Unternehmen bereitgestellt.“

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tepcon optimiert CB III Taktfertigung bei AP&S International mit digitalen Anleitungen und Werkerführung

tepcon optimiert CB III Taktfertigung bei AP&S International mit digitalen Anleitungen und Werkerführung

Wenige Branchen stehen in den letzten Jahren so sehr unter Druck, wie die Halbleiterindustrie. Die stetig wachsende Nachfrage, gepaart mit globalen Herausforderungen in der Rohstoff- und Bauteileversorgung und dem immer signifikanteren Fachkräftemangel gestalten schwierigste Voraussetzungen. Als renommierter Hersteller für Sondermaschinen ist auch die AP&S International GmbH aus Donaueschingen Teil der komplexen Produktionskette in der Halbleiterindustrie. Mit drei Werken entwickelt und produziert das Unternehmen als ein weltweit führender Anbieter Batch- und Einzelwafer-Nassprozesslösungen für die Halbleiter-, MEMS- und Mikrostrukturierungsindustrie. Mit der CleanStep-Box CB III produziert AP&S eine Reinigungsanlage für gängige Trägertypen. Um professionell auf die verstärkten Herausforderungen der Branche zu reagieren, entschieden sich die Verantwortlichen bei AP&S für ein Projekt zur Optimierung des Produktionsprozesses, der in Taktfertigung hergestellten Kleinserie. Die Zielsetzung lautete, die Bauzeit je Anlage zu reduzieren und so Kapazitäten zur Steigerung der Produktionsmenge freizusetzen.

Schritt 1: Bestandsaufnahme

Eine eingehende Analyse der produktionsrelevanten Prozesse identifizierte das erhoffte Optimierungspotenzial im Bereich der Dokumentation von Arbeitsabläufen. Die etablierte, gewachsene Systematik der Erstellung und des Abrufens von Arbeits- und Montageanweisungen sowie deren grundlegender Aufbau erwiesen sich als Bereich mit erkennbarem Potenzial zur Verbesserung der Prozesseffizienz.

Die Erstellung von Montageanweisungen erfolgte zum Zeitpunkt des Projektbeginns weitgehend in Form von Word- oder Microsoft PowerPoint-Dokumenten. Die Dokumentation einzelner Arbeitsschritte in verständlichen Anleitungen erwies sich in dieser Form als zunehmend zeitaufwendig. Im Ergebnis erwiesen sich statische Dokumente, auch aufgrund ihres Mangels an einheitlicher Struktur, als wenig effizient für eine Nutzung als Anleitung und anwenderfreundliche Führung des Werkers. Darüber hinaus waren die Office-Dokumente trotz Speicherung auf einem lokalen Server nur schwer effektiv mobil nutzbar. Infolgedessen bedienten sich die Arbeitskräfte zeitweise einfacher Ausdrucke. Unter diesen Umständen konnte nicht ausgeschlossen werden, dass unterschiedliche, gegebenenfalls sogar veraltete Versionen eines Dokuments im Umlauf blieben. Arbeitspläne und Prüfprotokolle wurden ebenfalls handschriftlich erstellt. Entsprechend anspruchsvoll und zeitaufwendig gestalteten sich sowohl ein einheitlich standardisierter Erstellungsprozess als auch Freigaberichtlinien sowie eine nachvollziehbare Versionskennzeichnung.

Schritt 2: Optimierungsprozess

Basierend auf einer umfassenden Analyse plante tepcon ein Optimierungsprojekt mit Hilfe des tepcon instructor. Mit seiner Unterstützung gelingt die einfache Erstellung digitaler Arbeits- und Montageanleitungen. Im Einsatz mit einem PC oder mobilen Endgeräten werden Bilder, Montage- und Arbeitsschritte im Bild unmittelbar am Arbeitsplatz dokumentiert und erläuternde Arbeitsanweisungen einfach eingefügt. Gleichzeitig erleichtert und beschleunigt die Arbeit mit Symbolen und Farbkennzeichnung den gesamten Prozess der Erstellung von Anleitungen. Die strukturierte Vorgehensweise ermöglicht darüber hinaus eine Anleitung, orientiert am Kenntnisstand des Nutzers. So erhalten wenig erfahrene Mitarbeiter eine ausführliche, leicht nachvollziehbare Anleitung, während Anwender mit Vorkenntnissen sich auf für sie relevante Details konzentrieren können.

Um das Potenzial des tepcon instructor sinnvoll nutzen zu können, sind geeignete Endgeräte unverzichtbar. Im Falle AP&S entschied man sich deshalb begleitend dazu, alle Montagearbeitsplätze oder an solchen beschäftigte Mitarbeiter mit Tablet-PCs auszustatten. In Kombination mit dem Einsatz von QR-Codes auf Arbeitsplänen können Werker nun direkt, ohne vorausgehende Suche und ohne den bisher erforderlichen Dokumentendruck, mobil auf die für sie relevanten Dokumente zugreifen.

Der instructor ermöglicht einen zuverlässigen Freigabeprozess und eine Versionierung. Verfügbar sind ab sofort nur noch von autorisierten Personen freigegebene Dokumente. Ein Hinweis auf Änderungen einer Vorgängerversion wird beim ersten Aufruf der neuen Version eines Dokuments automatisch ausgespielt und gewährleistet einen zuverlässigen Informationsfluss, sowohl in der Nutzung durch Werker als auch im Freigabeprozess.

Digitale Protokolle ersetzen einfache Laufzettel und können über eine Exportfunktion sowie über Schnittstellen anderen Systemen zugänglich gemacht werden.

Schritt 3: Prüfung der Ergebnisse

Im Nachgang zu den vorgenommenen Maßnahmen wurden deren Effekte den Zielvorgaben gegenübergestellt. Im Ergebnis konnte tepcon mit dem instructor die Erwartungen erfüllen und sogar übertreffen.

Konkret wurde die Bauzeit für eine CB III um mehr als 50 Prozent verkürzt. Durch die Zeitersparnis konnte die Ausbringungsmenge mehr als verdoppelt werden. Trotz der beeindruckenden Produktionssteigerung konnten auch qualitativ weitere Fortschritte nachgewiesen werden: Mit einem Minus von 30 Prozent bei den Zeiten für erforderliche Nacharbeiten beim Kunden erzielt AP&S eine deutliche Qualitätssteigerung. Gleichzeitig steigert der tepcon instructor die Transparenz über die gesamte Prozesskette hinweg. Die standardisierte, lückenlose und leicht zugängliche Dokumentation und Protokollierung von Arbeitsgängen bildet die Grundlage für einen kontinuierlichen Optimierungsprozess.

Neben diesen strukturellen Verbesserungen zeigt der Einsatz des tepcon instructor weitere relevante Verbesserungen. So ermöglicht die umfassende Digitalisierung der Dokumente und Anleitungen deren einfache Übersetzung in andere Sprachen. Damit wird auch die Einarbeitung ausländischer Mitarbeiter unterstützt. So konnten seit Einführung des tepcon instructor bereits mehrere neue Mitarbeiter ohne weitreichende Deutschkenntnisse eingestellt und effizient für ihren Aufgabenbereich angelernt werden. Außerdem wurde mit dem tepcon instructor eine Qualitätsmatrix implementiert, mit der die Qualifikation einzelner Mitarbeiter erfasst und Schulungsbedarf identifiziert werden kann.

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tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungs-Lösungen für die Industrie. Seit der Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich #greifbar zu machen. Mit dem instructor von tepcon können digitale Schritt-für-Schritt-Anleitungen in wenigen Minuten selbst erstellt werden.

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tepcon begleitet Gewerbliche Schulen auf dem Weg zur Lernfabrik 4.0

tepcon begleitet Gewerbliche Schulen auf dem Weg zur Lernfabrik 4.0

Zu den größten Herausforderungen, denen sich deutsche Unternehmen neben der akuten Energiekrise und dem wachsenden internationalen Wettbewerbsdruck stellen müssen, zählt der langfristig wachsende Fachkräftemangel. Laut dem KfW-Fachkräftebarometer aus Mai 2022 sehen sich 44 Prozent aller Unternehmen durch das Fehlen qualifizierter Mitarbeiter beeinträchtigt. Betroffen sind hierbei vor allen Dingen Handwerk, Industrie und verarbeitendes Gewerbe. Neben kurzfristigen Lösungsansätzen wie der Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland sehen Experten mehrheitlich Ausbildung und Qualifizierung als die einzig nachhaltige Lösung für die langfristigen Herausforderungen des Arbeitsmarktes.

Moderne Technologien und fortschrittliche Produktionsverfahren machen die Qualifizierung im Rahmen einer Ausbildung immer anspruchsvoller. Sowohl die klassische duale als auch die vollschulische Ausbildung müssen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln, die sich ohne das praktische Lernen an Maschinen und Anlagen kaum vermitteln lassen. Schulen stehen diese nur in begrenztem Maße zur Verfügung und Betriebe können laufende Anlagen selten angemessen in die Ausbildung einbinden.

Mit dem Projekt „X-Reality in der Lernfabrik 4.0“ gelingt es den Gewerbeschulen Donaueschingen, gemeinsam mit der tepcon GmbH, praktische Schulung an realen Anlagen mit Hilfe von Augmented Reality (AR) zu optimieren und Maschinen durch digitale Abbildung mit den Möglichkeiten der Virtual Reality (VR) zu ersetzen.

„Unser Ziel war es, den Auszubildenden in der GSD eine umfassende digitale Plattform zur Verfügung zu stellen und sie mit Hilfe von AR und VR effektiv beim Lernen zu unterstützen“, erklärt Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Mit trainhub, unserem Virtual Training Center, bieten wir ein zeitgemäßes Lernerlebnis und machen Wirkungszusammenhänge erfahrbar, die bei klassischen Schulungsmethoden nur in der Theorie vermittelt werden können.“

Mit Hilfe des tepcon augmented instructor können Schüler:innen der GSD digitalisierte Anleitungen in der erweiterten Realität in einzelnen Arbeitsschritten visualisieren und mit Hilfe geeigneter Hardware (Mobile Devices, AR/MR-Brillen) virtuelle Elemente, zum Beispiel Marker, über physischen Elementen einblenden und diese mit zusätzlichen Informationen ergänzen.

Zusätzlich bietet der augmented instructor die Möglichkeit, Anlagen auf Basis von 3D-CAD-Modellen vollständig zu visualisieren. Damit wird es einerseits möglich, fotorealistische Darstellung in das ortsunabhängige eLearning einzubeziehen, andererseits können so virtualisierte Anlagen animiert werden, wodurch zum Beispiel Einblicke in laufende Prozesse möglich werden, die in der Realität dem Betrachter verborgen bleiben.

Ein weiteres Ziel des Projekts war die Entwicklung eines virtuellen Klassenzimmers. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Corona-Pandemie liefert tepcon damit eine Lösung, die Virtualisierung und Präsenzschulung miteinander verbindet und so auch unter erschwerten Bedingungen eine ortsungebundene Fortsetzung der Ausbildung ermöglicht. Die Lehrinhalte können dabei von Schülern selbst erarbeitet und für Präsenz- und Fernunterricht bereitgestellt werden.

Innerhalb von vier Monaten ist es tepcon gelungen, das Projekt im Auftrag des Landratsamtes Villingen-Schwenningen, dem Träger der Gewerbeschule Donaueschingen, zu planen und umzusetzen. Die Eingliederung in die bereits im April 2021 in Betrieb genommene Lernfabrik 4.0 wurde im Juli 2022 abgeschlossen. An der Finanzierung des Projektes beteiligte sich tepcon mit einer Sachspende im Gegenwert von insgesamt mehr als 40.000 Euro.

Schulleiter Reiner Jäger ergänzt abschließend: „Mit unserer Lernfabrik 4.0 bereiten wir die Schüler:innen optimal auf die Anforderungen der Industrie vor. Wir freuen uns, dass dieses wichtige Projekt so erfolgreich umgesetzt wurde und schätzen die Zusammenarbeit mit tepcon. Hier steht uns ein fester Ansprechpartner zur Seite, der unsere speziellen Anforderungen und Wünsche flexibel und zeitnah umsetzt.“

Über die tepcon GmbH

tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungs-Lösungen für die Industrie. Seit der Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich #greifbar zu machen. Zu unserem Portfolio zählen Digitalisierungs-Lösungen in den Feldern Augmented Reality, Industrial IoT, Künstliche Intelligenz, Machine Learning, smarte Mobile Apps und Telematik. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit maßgeschneiderten Industrie 4.0-Lösungen Alleinstellungsmerkmale und somit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

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3D-Produktpräsentation mit Augmented Reality Anlagen – tepcon präsentiert die Zukunft der Produktmesse

3D-Produktpräsentation mit Augmented Reality Anlagen – tepcon präsentiert die Zukunft der Produktmesse

Jährlich finden in Deutschland zwischen 160 und 180 Messen statt, weltweit sind es sogar rund 31.000. Für Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe sind Messen gleichermaßen Marketinginstrument wie auch Vertriebsweg. Gleichzeitig ist eine Messe oft ein enormer logistischer und mit großen Kosten verbundener Aufwand. Dies gilt vor allen Dingen für Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, die gezwungen sind, Anschauungsstücke zum Messestandort zu transportieren, um sie Interessierten und potenziellen Kunden vorzuführen. Dabei sind viele Anlagen als Ausstellungsstück wenig attraktiv. Nicht immer können sie zu Demonstrationszwecken vor Ort betrieben werden, Funktionsdetails sind unsichtbar im Inneren einer Maschine verborgen und individuelle, kundenspezifische Anpassungen können mit einem einzelnen Ausstellungsstück selten sinnvoll abgebildet werden.

„Unser Kunde GFH ist ein ausgewiesener Spezialist im Maschinen- und Anlagenbau“, beschreibt Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH, die Ausgangslage des gemeinsamen Projekts. „Seine Lasermikrobearbeitungsanlagen auf Messen auszustellen, war wirtschaftlich schwer zu rechtfertigen und bot nicht die Möglichkeiten den Informationsbedarf von Messebesuchern werbewirksam zu begegnen.“

Die GFH GmbH ist einer der globalen Marktführer und technologischen Vorreiter in der Konzeption und Konstruktion von hochpräzisen Lasermikrobearbeitungsanlagen mit Ultrakurzpuls-Lasern (UKP), mit Hauptsitz im niederbayerischen Deggendorf.

tepcon nutzt die Möglichkeiten der Augmented-Reality-Technologie, um das Innenleben einer GFH-Anlage zu virtualisieren und zu animieren und ersetzt so die Ausstellung einer realen Anlage im Rahmen einer Messe.

Vor Ort erwartet Messebesucher lediglich das Gehäuse einer von GFH angebotenen Lasermikrobearbeitungsanlage. Ihr komplettes Innenleben wird durch den Einsatz des tepcon augmented presenter virtualisiert und durch den Einsatz einer AR-Brille sichtbar. So können funktionelle Komponenten, auch in individueller Konfiguration, dargestellt werden. Details können zusätzlich vom Betrachter studiert werden, indem einzelne Komponenten virtuell aus der Anlage herausgenommen und dreidimensional animiert neben dem Gehäuse platziert werden.

„Unsere AR-Lösung erspart GFH nicht nur den Aufwand und damit rund 40 Prozent der Kosten gegenüber der Ausstellung einer kompletten, funktionsfähigen Anlage“, erklärt Kluge. „Die Virtualisierung bietet Einblicke, die in der realen Welt nicht möglich wären und Interessierten einen völlig neuen Zugang ermöglichen. Darüber hinaus bieten wir mit dem augmented presenter ein Erlebnis, das Messebesucher zusätzlich zu einem Besuch des GFH-Messestandes animiert.“

Neben der Möglichkeit, das Innenleben und die Funktionen einer Anlage virtuell über eine Microsoft HoloLens 2 zu betrachten, können 3D-Modelle der Anlage auch über eine spezielle Messe-App abgerufen werden. Franziska Hofmann, Marketingmitarbeiterin der GFH GmbH, ergänzt abschließend: „In diesem Jahr waren wir auf den drei Messen GrindTec in Augsburg, LASER World of Photonics in München und LASYS in Stuttgart vertreten. Und jedes Mal war unsere AR-Anlage ein echter Publikumsmagnet. Wir sind sehr zufrieden mit der Umsetzung dieser 3D-Produktpräsentation.“

Über die tepcon GmbH

tepcon ist Ihr Partner für innovative Digitalisierungs-Lösungen für die Industrie. Seit der Gründung der tepcon GmbH im Jahr 2002 ist es unsere Vision, den technologischen Wandel für unsere Kunden wirklich #greifbar zu machen. Zu unserem Portfolio zählen Digitalisierungs-Lösungen in den Feldern Augmented Reality, Industrial IoT, Künstliche Intelligenz, Machine Learning, smarte Mobile Apps und Telematik. Unser Ziel ist es, unseren Kunden mit maßgeschneiderten Industrie 4.0-Lösungen Alleinstellungsmerkmale und somit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

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Der Aufbruch in die Workflow-Optimierung

Der Aufbruch in die Workflow-Optimierung

Der Maschinenbauer ystral GmbH hat es geschafft, mit dem Einsatz digitaler Schritt für Schritt-Anleitungen den Workflow bei Serviceeinsätzen zu optimieren und somit eine Zeitersparnis von 20 % zu erzielen. Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Softwarelösungsanbieter tepcon GmbH umgesetzt.

Die Bilanz dieser Workflow-Optimierung ist positiv: Mit den digitalen Anleitungen wird eine Problemlösung in Echtzeit erzielt. Der Zeitbedarf konnte erheblich reduziert werden.

ystral ist ein inhabergeführtes Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Der Fokus liegt auf der Konzeptionierung und dem Bau von individualisierten Maschinen und Anlagen. Als mittelständisches Unternehmen mit über 270 Mitarbeitern und Tochtergesellschaften in China, Indien und Singapur sowie zahlreichen Vertretungen ist ystral weltweit aktiv.

Die Herausforderung bestand darin, einfache Anleitungen in digitaler Form, sowohl für Kunden wie auch für Mitarbeiter, weltweit, zu jeder Zeit verfügbar zu machen. Zwei wichtige Veränderungen bewegten zu diesem Zeitpunkt die Arbeitswelt. Erstens: die aus Covid-19 resultierende Veränderung der Arbeitsprozesse, darunter z.B. Kontaktbeschränkungen und radikale Begrenzung der Reisemöglichkeit. Zweitens: die zunehmende und strategisch wichtige Bedeutung von Industrie 4.0. ystral hat erkannt, dass die digitale Abbildung von Workflows ein essenzieller Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit ist.

Bis dato waren Firmenanleitungen nur eingeschränkt in digitaler Form verfügbar. Auch hatten Kunden nicht zu jeder Zeit Zugang zu diesen. Da ystral Maschinen weltweit ausliefert, gilt es beim Kundensupport unterschiedliche Zeitverschiebungen zu beachten. Zeitnaher, direkter Support ist dabei das herausfordernde Ziel. Aus diesen Gründen entschied sich ystral für die Lösung „augmented instructor“ von tepcon.

Zentrale Drehscheibe

Die Verfügbarkeit digitaler Workflows sollte ystral-Kunden und -Mitarbeitern eine eigenständige Abwicklung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten ermöglichen. Voraussetzung dafür sind lückenlose und leicht verständliche Anleitungen. Zu diesen sollten Kunden bzw. auch die eigenen Mitarbeiter stets einen schnellen und einfachen Zugriff haben. Somit sollte der Einsatz eines Servicemonteurs vor Ort nicht mehr zwingend erforderlich sein. Sollte doch ein zusätzlicher Direkt-Support von ystral gewünscht sein, kann ein Experten-Call die Ausführung der digitalen Anleitung unterstützend begleiten. Die Ziele des Projektes waren: ressourcenschonende Arbeitsweise, verbesserte Koordination und schneller Kundensupport ohne Zeitverzögerungen im Servicefall. Die Softwarelösung von tepcon deckte alle Anforderungen zur Workflow-Optimierung ab.

Das Resultat: Mehrwert für Anwender und Unternehmen

Durch den Einsatz der tepcon-Lösung „augmented instructor“ können Workflows schnell und einfach erstellt werden. Diese sind bedienerfreundlich in der Anwendung und Verwaltung sowie flexibel einsetzbar. Durch QR-Codes, welche direkt an den ystral-Anlagen angebracht sind, kann der Nutzer schnell die entsprechende Anleitung aufrufen. Die geeignete Hardware (Ex-geschützte Datenbrille/Tablet) macht auch Einsätze im ATEX-Bereich (Zone1/21) möglich. Die Lösung umfasst eine detaillierte Protokollierung der einzelnen Servicetätigkeiten, die eine Rückmeldung bzw. Bestätigung des Servicepersonals erfordern. Somit können Fehler analysiert und gelöst werden. Zusätzlich können Serviceeinsätze an den verschiedenen Anlagen über das Portal zentral analysiert und ausgewertet werden.

20 % Zeitersparnis

Mit der gemeinsamen Lösung ist nun eine kontaktlose Unterstützung der Servicekräfte und Kunden möglich. Mit den digitalen Anleitungen wird eine Problemlösung in Echtzeit erzielt. „Der Zeitbedarf konnte um 20% reduziert werden.“, so Samantha Tröber, Assistant to Director Engineering der ystral GmbH. „Ein weiterer Effizienzfaktor ist die Einsparung von Reisekosten, was zudem nachhaltig und umweltschonend ist. Wichtige Resultate sind die wesentliche Qualitätsverbesserung der Firmenunterlagen sowie die gestiegene Kundenzufriedenheit.“, so das Resümee von Samantha Tröber. tepcon’s Geschäftsführer Christoph Kluge ergänzt abschließend: „Die komplexe Aufgabenstellung der Workflow-Optimierung haben wir mit dem „augmented instructor“ gut gelöst. Mit dem Einsatz unserer Softwarelösung konnten die Ziele des Projektes erreicht werden.“

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Virtuell und doch präsent

Virtuell und doch präsent

Präsenzschulungen stellen Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Einfache Video-Konferenzen und Online-Meetings sind funktional beschränkt, nur begrenzt interaktiv und wenig nachhaltig in der Wissensvermittlung. trainhub schließt die Lücke und übertrifft mit virtuellen Trainings das Niveau klassischer Präsenzveranstaltungen.

Jedes Jahr investieren deutsche Unternehmen Milliarden in die Anschaffung neuer, moderner Produktionsanlagen. Wachsender globaler Wettbewerbsdruck ist eine zentrale Motivation, die eigene Produktion dauerhaft auf dem neusten Stand der Technik zu halten. Mit der Investition in neue Maschinen und Systeme ist es jedoch nicht getan. Um sie langfristig effektiv nutzen zu können, ist es vor allen Dingen erforderlich, Mitarbeiter für den Betrieb, ihre Wartung und Instandhaltung umfassend und effizient zu qualifizieren. Laut Institut der deutschen Wirtschaft (IW) investieren deutsche Unternehmen pro Jahr und Mitarbeiter mehr als 1.200 Euro in durchschnittlich mehr als 18 Stunden Weiterbildung. Der Schwerpunkt liegt dabei bisher beim sogenannten Lernen im Prozess der Arbeit, wozu praktische Unterweisungen durch qualifizierte Fachkräfte und externe Trainer sowie klassische Workshops gerechnet werden. Diese Konzentration auf die Schulung am Objekt, im Rahmen von klassischen Präsenzveranstaltungen, stellt Unternehmen jedoch zunehmend vor Probleme.

Nicht erst durch Corona gestaltet es sich als immer schwieriger, solche Präsenzschulungen effizient zu realisieren. Dezentrales Arbeiten, komplexe Lerninhalte und erweiterte Erkenntnisse über effiziente Lehr- und Lernmethoden präsentieren die Präsenzveranstaltung zunehmend als in jeder Hinsicht wenig nachhaltig und wirtschaftlich unattraktiv. Der Mangel an Fachkräften, die in der Lage sind, die erforderlichen Schulungsmaßnahmen durchzuführen, erschwert ihre praktische Umsetzung zusätzlich. Gleichzeitig haben jedoch gerade die Erfahrungen der letzten zwei Jahre gezeigt, dass einfache Online-Formate, wie Video-Konferenzen und statische E-Learnings den Unterricht am Objekt nur begrenzt ersetzen können.

Mit trainhub kombiniert der Spezialist für innovative Digitalisierungs-Lösungen tepcon GmbH die technologischen Möglichkeiten der Virtual Reality mit zeitgemäßen multimedialen Lerninhalten und ortsunabhängiger Präsenzschulung in einem virtuellen Training Center.

Optimiert für das Virtual-Reality-Headset Oculus Quest können Mitarbeiter unter minimalen Systemvoraussetzungen über trainhub an virtuellen Schulungen teilnehmen. In ihrem Rahmen werden von fachkundigen Trainern in Echtzeit die gewünschten Lerninhalte vermittelt. Hierbei kommen alle Arten multimedialer Trainingsinhalte zum Einsatz. Dies beinhaltet sowohl Fotos und Grafiken, Videos oder Dokumente als auch interaktive 3D-Modelle von Schulungsobjekten.

Als Rahmen bietet trainhub dabei einen virtuellen Trainingsraum, in dem nicht nur die Lerninhalte einprägsam präsentiert werden, sondern Schulungsteilnehmer und Lehrende einander in Gestalt interaktiver, individuell gestalteter Avatare begegnen. Funktional orientiert sich trainhub dabei an bewährten Methoden des klassischen Präsenzunterrichts und überführt diese technologisch in den virtuellen Raum. So können die Teilnehmer untereinander kommunizieren und gleichermaßen individuell wie auch kollaborativ an 3D-Arbeitsmodellen lernen. „Schüler“ und „Lehrer“ erhalten die Möglichkeit, durch direkten Kontakt und Feedback den individuellen Lernfortschritt zu überprüfen und Inhalte bedarfsgerecht zu vertiefen. Die Moderierenden haben dabei technische Möglichkeiten, die ebenfalls von einer klassischen Unterrichtssituation abgeleitet werden. Sie können bei Bedarf einen virtuellen Laserpointer nutzen, einzelne Teilnehmer stummschalten oder im Zweifelsfall sogar sperren oder durch ein Teleportieren der Avatare das Training auf ausgewählte Inhalte fokussieren. Teilnehmer können ebenfalls mit einem Laserpointer zum Beispiel Detailfragen begleiten oder durch Handzeichen auf Fragen aufmerksam machen.

„Uns ging es nicht in erster Linie darum, den Präsenzunterricht eins zu eins zu virtualisieren, auch wenn trainhub den Avataren von Schulungsteilnehmern alle Möglichkeiten eröffnet, die klassisches Präsenztraining auszeichnen“, erklärt Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Vielmehr bietet trainhub eine deutliche Erweiterung zeitgemäßer Mitarbeiterschulung: ortsunabhängig, effizient, umweltfreundlich, wirtschaftlich und mit Möglichkeiten, die als Demonstration am Objekt undenkbar sind.“

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augmented instructions – digitalisiertes Know how unterstützt die Industrie bei Wartung und Instandhaltung

augmented instructions – digitalisiertes Know how unterstützt die Industrie bei Wartung und Instandhaltung

Der Stillstand einer einzigen Maschine kann ganze Produktionsketten unterbrechen und so massiven wirtschaftlichen Schaden verursachen. Beispielrechnungen zeigen, dass selbst eine einzige Stunde Ausfall ein Unternehmen mehrere Hunderttausend Euro kosten kann. Die langfristigen Effekte auf die Wettbewerbssituation lassen sich dabei nicht einmal zuverlässig berechnen. Gleichzeitig belegt eine Studie des Marktforschungsinstituts Vanson Bourne, dass branchenübergreifend mehr als 80 Prozent der befragten Industrieunternehmen weltweit in einem Zeitraum von drei Jahren durchschnittlich zwei ungeplante Ausfälle erleben mussten.

Der Bereich Wartung und Instandhaltung gewinnt deshalb, auch vor dem Hintergrund immer komplexerer Technologien, stetig an Bedeutung. Unternehmen nutzen Wartungsverträge im Rahmen einer Herstellergarantie und darüber hinaus mit Dienstleistern abgeschlossene Serviceverträge. Kommt es zu einem Ausfall oder steht eine Wartungsaufgabe an, ist der Vor-Ort-Einsatz von externen Service-Technikern in den meisten Fällen unausweichlich.

Mit dem augmented instructor geht das Technologieunternehmen tepcon aus Donaueschingen im Schwarzwald einen anderen Weg. Die Digitalisierungs-Lösung versetzt Industrie-Unternehmen in die Lage, Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben langfristig selbständig, in gleichbleibender Qualität, ohne externe personelle Unterstützung zu realisieren.

Sowohl im Bereich der Self-Maintenance als auch in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern machen sich in den letzten Jahren zunehmend die Auswirkungen des Fachkräftemangels bemerkbar. In der Produktion arbeiten Unternehmen vermehrt mit ungelernten Kräften, die nicht über das Know how verfügen, Maschinen im Störungsfall eigenständig zu reparieren oder zu warten. Gleichzeitig beklagen auch Hersteller und Service-Dienstleister den zunehmenden Mangel an qualifizierten Kräften, um die global wachsende Nachfrage zu bedienen. Für Industrieunternehmen resultieren hieraus steigende Kosten und im Service-Fall schlimmstenfalls verlängerte Wartezeiten mit ebenfalls wirtschaftlichen Auswirkungen.

Nicht zuletzt die erschwerten Bedingungen in Folge der Corona-Pandemie haben gezeigt, dass auch zunehmend gefragte Remote-Service-Lösungen das Problem nur begrenzt lösen können. Neben den technisch hohen Anforderungen ist auch hierbei letztlich die Qualifikation eines Spezialisten unverzichtbar. Deren Kapazitäten werden so zwar optimiert, bleiben jedoch weiter deutlich begrenzt.

Unternehmen nutzen schon heute die Möglichkeit der Dokumentation gängiger Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen und der Schulung von Mitarbeitern.

„Mitarbeiter theoretisch zu schulen und analoge oder bestenfalls digitalisierte Reparaturanleitungen bereitzustellen, reicht in der Praxis meist nicht mehr aus und erzeugt laufend hohen Aufwand und Kosten“, weiß Christoph Kluge, Geschäftsführer der tepcon GmbH. „Das erforderliche Know how wird so zwar im Unternehmen verankert, es ist jedoch nicht effizient nutzbar und nicht flexibel einsetzbar.“

Mit dem augmented instructor nutzt tepcon das technologische Potenzial der Augmented Reality, um Reparatur- und Wartungsprozesse im Rahmen ihrer Durchführung aufzuzeichnen, zu dokumentieren und dauerhaft zum Abruf anzubieten. Alle Arbeitsschritte werden in Bildern, Audiodateien und Videos festgehalten und in Cloud-Systemen gespeichert. So können, mit geringem Aufwand, zu jeder Maschine und jeder Aufgabe leicht nachvollziehbare und auch von Laien reproduzierbare Anleitungen erstellt und bereitgestellt werden. Mittels an Anlagen angebrachten QR-Codes können spezifische AR-Tutorials über mobile Endgeräte, wie Smartphones, Tablet-PC oder AR-Brillen, wie der Microsoft HoloLens, abgerufen und direkt vor Ort, ohne zusätzlichen Aufwand nachvollzogen werden. Die AR-Technologie unterstützt den Anwender dabei mit zusätzlichen Elementen, wie optischen Markern und Checklisten, bei der kleinteiligen Umsetzung aller erforderlichen Arbeitsschritte.

„Mit dem augmented instructor wird wertvolles Expertenwissen dauerhaft in Unternehmen verankert und flexibel mobil verfügbar gemacht“, erklärt Christoph Kluge. „Damit machen sie sich in vielen Fällen unabhängig von externen Dienstleistungen, beschleunigen Instandhaltungsprozesse maßgeblich und reduzieren so Prozesskosten sowie Folgekosten von Produktionsunterbrechungen maßgeblich.“

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