Autor: Firma tegos

MIRECO entscheidet sich für die tegossuite zur Optimierung ihrer Recyclingprozesse

MIRECO entscheidet sich für die tegossuite zur Optimierung ihrer Recyclingprozesse

MIRECO, Europas führende Plattform für das Recycling von Feuerfestmaterialien, hat sich entschieden, die tegossuite inkl. Business Central als integrierte Plattformlösung für das Ressourcenmanagement und die Prozess-optimierung einzuführen. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Schritt in MIRECOS Bestrebungen, ihre Recyclingprozesse weiter zu optimieren und die Effizienz sowie Nachhaltigkeit ihrer Dienstleistungen zu steigern.

MIRECO, ein Joint Venture der RHI Magnesita und der Horn & Co. Group, setzt sich seit ihrer Gründung für innovative Recyclinglösungen ein, um die Kreislaufwirtschaft in der Feuerfestindustrie zu stärken und CO₂-Emissionen zu reduzieren. Mit der Einführung der tegossuite will das Unternehmen seine führende Position weiter ausbauen und die Qualität sowie Verfügbarkeit recycelter Sekundärstoffe noch weiter verbessern und hat mit der tegosgroup einen Partner gefunden, mit dem MIRECO die Lösung auch international ausrollen kann.

Die Implementierung der tegossuite markiert für uns einen bedeutenden Fortschritt“, erklärte Nenad Tanasic, CEO von MIRECO. „Mit dieser leistungsstarken Softwarelösung können wir unsere Produktionsprozesse noch präziser steuern und optimieren. Dies führt nicht nur zu einer effizienteren Ressourcennutzung, sondern ermöglicht auch eine nachhaltigere Herstellung hochwertiger recycelter Materialien. Zudem bietet uns die tegossuite die Möglichkeit, unser stetig wachsendes Netzwerk in Europa gezielt zu steuern und die Materialflüsse im Sinne des local-for-local-Ansatzes effizienter zu gestalten.

Die tegossuite bietet umfassende Funktionen für die Abfallwirtschaft sowie für die Abbildung und Analyse von Produktionsprozessen. Dies fördert eine verbesserte Entscheidungsfindung und Prozesssteuerung. Darüber hinaus unterstützt die Software das Management von Materialflüssen.

„Wir freuen uns, MIRECO bei ihrer Mission zu unterstützen, die Kreislaufwirtschaft in der Feuerfestindustrie zu stärken und einen weiteren namenhaften Kunden im Recyclingmarkt als Partner gewonnen zu haben“, sagte Ralf Linnemann von der tegosgroup. „Unsere Software wird einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Effizienz und Nachhaltigkeit der Recyclingprozesse von MIRECO zu maximieren.“

Über MIRECO:

MIRECO (MInerals RECOvery) ist Europas führende Recyclingplattform für alle Akteure der Feuerfestindustrie. Das Ziel: Die Dekarbonisierung der Industrien Europas durch Kreislauf-wirtschaft voranzutreiben. Unterstützt durch ein großes Kunden- und Lieferantennetzwerk entwickelt MIRECO qualitativ hochwertige und leistungsfähige Produkte und Lösungen, die CO2-Emissionen einsparen. Das stärkt die Kreislaufwirtschaft in der europäischen Feuerfestbranche und trägt zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Als gemeinsame Marke des globalen Feuerfestherstellers RHI Magnesita und der Horn & Co. Group, und mit über 100 Jahren Erfahrung im Bereich Feuerfest und Recycling, bietet MIRECO als Schlüsselkraft der Kreislaufwirtschaft alle Dienstleistungen und Produkte, die für einen geschlossenen Rohstoffkreislauf erforderlich sind. Jedes einzelne Recyclingkonzept wird individuell auf den Kundenbedarf zugeschnitten und basiert auf dem CERO WASTE (Continuous Economic Recycling Optimization)-Ansatz. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.mireco.com/….

 

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Erfolgreiche Partnerschaft und Innovation: tegosgroup und Grannex führen erfolgreiches Projekt durch

Erfolgreiche Partnerschaft und Innovation: tegosgroup und Grannex führen erfolgreiches Projekt durch

Die tegosgroup ist stolz darauf, den erfolgreichen Abschluss eines gemeinsamen und wichtigen tegossuite Projekts mit Grannex bekannt zu geben. Die Zusammenarbeit hat sich zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt, bei der die Implementierung der tegossuite im Mittelpunkt stand.

Die Zusammenarbeit war durch Partnerschaftlichkeit und Effizienz geprägt. Hierbei war die enge Projektbegleitung durch den Geschäftsführer Hendrik Scheuschner ein Schlüssel zum Erfolg. Innerhalb des gesteckten zeitlichen Rahmens konnten nicht nur sämtliche Anforderungen des Erstauftrages erfüllt werden, es wurden auch zusätzliche, zunächst optionale Anforderungen wie z.B. die Implementierung versch. Betriebsstätten, sowie Datenerfassungsmöglichkeiten auf dem Workfloor implementiert.

Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Grannex Mitarbeiter, die das Konzept des tegos Onboarding Teams umgesetzt haben und durch Self-Learning einen wesentlichen Teil der Einarbeitung selbstständig bewältigten. Dies führte zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen auf beiden Seiten. Die Mitarbeiter fanden sich schnell in der tegossuite zurecht, und die Motivation der Mitarbeiter trug wesentlich zum Projekterfolg bei. Die Zusammenarbeit zwischen tegos und Grannex war äußerst angenehm und effektiv, was die Partnerschaft weiter stärkte.

„Es ist diese Art von Engagement und partnerschaftlicher Zusammenarbeit, die Projekte wie dieses zu einem Erfolg macht,“ sagt Projektmanagerin Bettina Schulz. „Wir sind stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Grannex.“

Die tegosgroup bedankt sich bei Grannex für das Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit. Wir blicken optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre gemeinsamer Innovation und Optimierung.

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tegos GmbH ernennt Miguel Flaminio zum Prokuristen – Ein neues Kapitel in der Unternehmensführung

tegos GmbH ernennt Miguel Flaminio zum Prokuristen – Ein neues Kapitel in der Unternehmensführung

Die tegos GmbH, das führende Unternehmen in der Entwicklung von branchenspezifischen Softwarelösungen für die Kreislaufwirtschaft, freut sich, die Ernennung von Herrn Miguel Flaminio zum Prokuristen mit sofortiger Wirkung bekannt zu geben. Diese strategische Entscheidung markiert einen bedeutsamen Schritt in der Fortführung der Unternehmensvision und der Verstärkung des Führungsteams.

Herr Flaminio, der sich durch seine langjährige Erfahrung und außergewöhnliche Leistungen in der Verantwortung für die Produktstrategie und Entwicklung der Unternehmung ausgezeichnet hat, wird in seiner neuen Rolle eine Schlüsselposition in der Gestaltung der Unternehmenszukunft einnehmen. Mit der Prokura ist Herr Flaminio nun berechtigt, die tegos GmbH in einem erweiterten Rahmen rechtsgeschäftlich zu vertreten und Entscheidungen zu treffen, die für die Weiterentwicklung und das Wachstum des Unternehmens von größter Bedeutung sind.

„Miguel Flaminio ist eine treibende Kraft in unserem Unternehmen, dessen Vision und Engagement uns geholfen haben, neue Erfolgshorizonte zu erreichen. Seine Ernennung zum Prokuristen spiegelt unser Vertrauen in seine Fähigkeiten und unsere Erwartung wider, dass er eine zentrale Rolle bei der Umsetzung unserer langfristigen Ziele spielen wird“, sagte Andreas Kullmann, Geschäftsführender Gesellschafter der tegos GmbH.

Die tegos GmbH steht seit ihrer Gründung für Innovation und Exzellenz im Bereich der IT-Lösungskompetenz in der Kreislaufwirtschaft . Mit Herrn Flaminios Ernennung bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für kontinuierliche Verbesserung und zukunftsorientierte Führung. „Ich bin bereit und freue mich darauf, in dieser neuen Rolle zu dienen und einen bedeutenden Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens zu leisten“, äußerte sich Herr Flaminio zu seiner neuen Verantwortung.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unseren Ansprechpartner Tobias Kullmann.

 

Über die tegos GmbH

Die tegos GmbH steht an der Spitze der Innovation, indem sie maßgeschneiderte Softwarelösungen entwickelt, die Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft dabei unterstützen, nachhaltiger und effizienter zu agieren. Mit einem tiefen Verständnis für die einzigartigen Herausforderungen und Chancen dieser Branche hat sich tegos zur Mission gemacht, durch innovative Technologie und unübertroffene Expertise einen positiven Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu bewirken.

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Hensel Recycling wählt tegossuite von tegos für optimierte Geschäftsprozesse im Edelmetall-Recycling

Hensel Recycling wählt tegossuite von tegos für optimierte Geschäftsprozesse im Edelmetall-Recycling

Hensel Recycling, eines der führenden Unternehmen im Edelmetall-Recycling von Katalysatoren aus automobilen und industriellen Anwendungen, Elektronikschrotten sowie anderen edelmetallhaltigen Materialien, ist neuer Kunde und Nutzer der tegossuite von tegos. Nach intensiver Recherche und Evaluierung verschiedener Lösungen hat sich Hensel Recycling für die Implementierung der tegossuite entschieden.

Seit 25 Jahren ist Hensel Recycling in der Verarbeitung edelmetallhaltiger Materialien tätig und legt großen Wert auf einen nachhaltigen Umgang mit wertvollen Ressourcen. Um die betrieblichen Abläufe zu optimieren und eine effiziente Verwaltung der Geschäftsprozesse sicherzustellen, war das Unternehmen auf der Suche nach einer geeigneten ERP-Lösung.

Die umfangreichen Funktionen und die Branchenspezialisierung der tegossuite haben Hensel Recycling beeindruckt: „tegossuite bietet uns eine ganzheitliche Plattform zur effektiven Verwaltung sämtlicher Geschäftsprozesse, angefangen bei der Auftragsannahme über Hedging-Funktionen, Chargenverwaltung und die Verwaltung der Edelmetallkonten bis hin zur Abrechnung und dies als integrierte Lösung auf Basis von Microsoft Business Central ohne Schnittstellen.“ so Clemens Hensel, geschäftsführender Gesellschafter.

Entscheidend für die Auswahl der tegossuite für Hensel Recycling war die einfache Abbildung der Branchenprozesse im Standard sowie die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Lösung an die spezifischen Anforderungen des Unternehmens. Besonders überzeugt hat Hensel Recycling die Branchenkenntnis der tegos-Mitarbeiter, die ihre Prozesse und Anforderungen verstanden und sie entsprechend beraten haben. Dank der Möglichkeit, eine Branchenlösung mit individueller Konfiguration zu nutzen, kann die tegossuite optimal an die spezifischen Prozesse angepasst und nahtlos in die bestehende IT-Infrastruktur integriert werden.

Hensel Recycling freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit und hat das Ziel, die betriebliche Effizienz zu steigern und die Transparenz der Prozesse zu verbessern.  „Mit Hensel Recycling haben wir einen international führenden Anbieter im Bereich des Edelmetallrecycling für die tegossuite gewonnen. Wir sind stolz auf diese neue Kooperation und freuen uns Hensel Recycling auf dem weiteren Erfolgsweg begleiten zu dürfen.“ so Ralf Linnemann, CEO Sales tegos gmbh Dortmund. Mit dieser neuen Partnerschaft wird auch der Erfolg der tegos in den Bereichen Schrott-, Metallrecycling sowie Metallhandel in den letzten Jahren nochmals unterstrichen.

 

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Das neue Hannoveraner Wertstoffzentrum der Hagedorn Unternehmensgruppe setzt von Anfang an auf die tegossuite

Das neue Hannoveraner Wertstoffzentrum der Hagedorn Unternehmensgruppe setzt von Anfang an auf die tegossuite

Das neue Standbein der Entsorgungsparte der Hagedorn Unternehmensgruppe – das Hannoveraner Wertstoffzentrum (HWG) – im Norden Deutschlands entscheidet sich für die Einführung der Plattformlösung tegossuite und dem enwis Modul, um das geplante Unternehmenswachstum und den Weg in eine digitale Zukunft durch einen leistungsfähigen Partner und eine moderne Softwarelösung nachhaltig zu unterstützen.

Das Hannoveraner Wertstoffzentrum (HWG) wird in Zukunft als Recyclingzentrum für mineralische Massen und Abfälle aus Rückbau-, Abbruch-, Tiefbau- und sonstigen Baumaßnahmen dienen und sich als Teil der Hagedorn Unternehmensgruppe um die Logistik, Entsorgung und das Recycling kümmern. Mit dem HWG forciert die Hagedorn Gruppe die Expansion ihrer Entsorgungssparte und erhöht ihre Kapazitäten für eine fachgerechte Entsorgung.

Um die Basis für die Eröffnung weiterer Standorte zu schaffen und den Weg für das angestrebte Wachstum zu ebnen, benötigt das HWG eine Lösung, die Prozesse harmonisiert und die es der Unternehmensführung erlaubt, schnell auf die entscheidenden Kennzahlen des Unternehmens zurückzugreifen. Dazu benötigt das HWG auch eine zentrale ERP Plattform, die deren Prozesse entsprechend unterstützt. Das HWG entschied sich nach der Empfehlung von Thorsten Hage, Geschäftsführer des Gütersloher Wertstoffzentrums (GWG), nun für die Plattform der Firma tegos GmbH aus Dortmund und implementiert jetzt die tegossuite auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Business Central. „Mit tegos und deren Lösungen haben wir jetzt die Basis, die wir benötigen, um schnell auf unsere benötigten Kennzahlen zu kommen. Die Microsoftplattform und die tiefe Integration wie in Power BI, haben uns neben dem Branchenwissen der tegos von dem Wettbewerbsvorteil, der diese Lösung bringen kann, überzeugt.“, sagt Frank Röschard, Geschäftsführer des HWG.

„Mit unserer tegossuite decken wir viele Prozesse des HWG im Standard ab. Das konnte überzeugen. HWG möchte mit uns einen Weg in die digitale Zukunft gehen. Dabei werden weitere Add Ons wie DMS oder elektronischer Datenaustausch auch zusammen umgesetzt. Mit dem HWG und der damit verbundenen Entsorgungssparte der Hagedorn Gruppe, haben wir einen der Marktführer im Bereich des Recyclings von Baustoffen als neuen Partner gewonnen“, erklärt Ralf Linnemann, Geschäftsführer der tegos GmbH Dortmund.

„Das HWG ist eine wichtige Erweiterung und nur ein erster Schritt im Ausbau unserer Entsorgungssparte. Um den Standort und die gesamte Sparte zu stärken, braucht es die richtigen Partner an unserer Seite. Mit tegos können wir die Prozesse entsprechend sauber und effizient unterstützen und weiter wachsen, sagt Spartenleiter Alfred Winkelmann. Als Zielsetzung gilt, dass die tegossuite als Plattformlösung für die einzelnen Standorte der Hagedorn Gruppe agiert und als nachhaltiges Grundgerüst fungiert. Sobald die neue Software in Hannover eingesetzt wird, folgt die Adaption am Gütersloher Wertstoffzentrum (GWG). Künftig sollen auch die weiteren geplanten Entsorgungszentren der Hagedorn Gruppe von tegossuite profitieren.

tegos freut sich ganz besonders über die neue Partnerschaft mit dem HWG und der Hagedorn Gruppe – auch deswegen, weil beide Unternehmen die gleiche Leidenschaft zum Revierclub Schalke 04 verbindet, die der Inhaber und Geschäftsführer Thomas Hagedorn als starker Sponsor von Schalke 04 lebt, und der Geschäftsführer Andreas Kullmann als Enkel eines Schalke Mitbegründers im Blut hat.

Über die tegos GmbH

Seit ihrer Gründung 1996 hat sich die tegos GmbH Dortmund zum führenden Branchenlösungsanbieter für die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft auf Basis von Microsoft Dynamics entwickelt.

Unser Ziel ist es, Unternehmen aus allen Bereichen der Wertstoffwirtschaft durch vollständige EDV-Lösungen aus einer Hand einen sichtbaren Mehrwert zu liefern, der Ihre Marktposition nachhaltig sichert. Unsere Branchenkompetenz, kombiniert mit der Technologie von Microsoft, garantiert höchste Investitions- und Zukunftssicherheit. Wir sorgen für Effizienz und Transparenz in Ihrem Unternehmen und sichern so Ihre wirtschaftliche Standfestigkeit.

tegos ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Bereichen der Entsorgungswirtschaft, des Recyclings und des Wertstoffhandels sowie des Metallhandels. Wir sind davon überzeugt, dass Branchenkenntnis der Schlüssel zum Erfolg ist. Nur wer die Sprache, den Markt und die Probleme seiner Kunden versteht, kann wirkliche Lösungen liefern.

Die strategische Ausrichtung auf die Entsorgungs- und Recyclingbranche werden wir zukünftig mehr denn je verfolgen und weiter ausbauen. Damit sichern wir unseren Interessenten, Kunden und Partnern zu, alle Projekte erfolgreich umzusetzen und eine langfristige Geschäftsbeziehung mit ihnen zu betreiben, weiter zu vertiefen und zu erweitern.

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Umstellung zu einer integrierten Gesamtlösung: tegossuite bildet die Prozesse der B+T Group in Zukunft digital ab

Umstellung zu einer integrierten Gesamtlösung: tegossuite bildet die Prozesse der B+T Group in Zukunft digital ab

Unternehmenswachstum, steigende Kundenanforderungen und eine nicht integrierte IT-Umgebung sorgten bei der B+T Group dafür, dass man sich entschied eine neue integrierte Gesamtlösung für die gesamte Unternehmensgruppe zu suchen.

Ralf Bohn, Geschäftsführer der B+T Group. „Wir suchten nicht nur eine integrierte Lösung, um unsere beiden Systeme in der FIBU und in der Auftragsabwicklung durch Eines abzulösen. Wichtig war uns auch einen Partner und Anbieter zu finden, der in seinem Lösungsangebot auch direkt weitere Systeme und Module anbietet, die die Mitarbeiter*innen für eine effiziente Abwicklung benötigen und die alle relevanten Informationen zur Verfügung stellt. Daher führen wir neben der integrierten Lösung auch ein Dokumentenmanagementsystem ein, dass die Erzeugung von automatischen Rechnungsanhängen erlaubt sowie einen digitalen Eingangsrechnungsworkflow inklusive OCR-Erkennung.“  Tegos freut sich sehr darüber ein weiteres Familienunternehmen als Partner begrüßen zu können und mit der B+T Group ein renommiertes Unternehmen in Deutschland mit der 𝘁𝗲𝗴𝗼𝘀suite auszustatten.

Ralf Linnemann, Geschäftsführer der tegos Group. „Das die B+T sich für uns als Partner entschieden hat freut uns natürlich. Durch den Einsatz unserer Lösungen und den damit verbundenen Projektzielen werden wir gemeinsam mit den Mitarbeitern und dem Projektteam von B+T viele Vorteile für die Unternehmensgruppe erreichen können. Medienbrüche werden nahezu komplett ausgeräumt, Schnittstellen werden durch eine integrierte Lösung ersetzt und interne Prozesse wie auch externe digitalisiert.“

Der B+T Slogan sagt „Wir geben Ihrem Abfall eine zweite Chance“ – Die B+T Group sieht einen Systemwechsel auch als eine große Chance an. Herr Ralf Bohn „Wir möchten diese Implementierung und Umstellung nutzen, um die aktuell bestehenden Daten und deren Struktur ganzheitlich zu überarbeiten und zu optimieren. So können auch gleichzeitig die Geschäftsprozesse vereinheitlicht werden, um so ein strukturierteres und effizienteres Arbeiten zu ermöglichen. Im Sinne unserer Kunden und des Unternehmens“.

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MOXBA und METREX gehen mit der tegos Group weitere Schritte in eine digitale Zukunft mit dem Recycling von verbrauchten Katalysatoren

MOXBA und METREX gehen mit der tegos Group weitere Schritte in eine digitale Zukunft mit dem Recycling von verbrauchten Katalysatoren

Komplexe Recyclingprozesse und eine nicht mehr zukunftsorientierte IT-Landschaft veranlassten MOXBA und METREX zu einer umfassenden Transformation. Gemeinsam mit dem Branchenexperten tegos Group, werden beide Unternehmen alle digitalen Prozessketten ihres Kerngeschäftes – dem Recycling von Katalysatoren und weiteren Produkten, die Metalle enthalten – abbilden. Ziel der Einführung der neuen Systemlandschaft sind transparente und zukunftsfähige Prozesse. Um wachsenden Marktanforderungen gerecht zu werden und die damit verbundene Integration aller Prozesse darzustellen, ist eine branchenspezifische Plattform gefragt.

MOXBA und METREX mit Sitz im niederländischen Herleen und Armelo sind auf das Filtern von Wertstoffen in Katalysatoren spezialisierte. Dieser hochkomplexe Prozess soll von nun an in einem System abgebildet werden – vom Wareneingang über die Analyse bis hin zum Handel. Anforderung beider Niederlassungen ist ein stabiles IT-Produkt, welches ein kontinuierliches Inovationtsmanagement ermöglicht. Neben einer implementierten Lagerlogistik wird die Trader App künftig die Key-Account-Manager im internationalen Börsenhandel unterstützen.

„Für unser Verständnis entscheidet eine integrierte Branchensoftware maßgeblich über unsere weiteren Erfolge. In Zukunft wünschen wir uns alle Prozesse automatisiert und aus einer Hand abzubilden.“ So Marcel Maris, General Manager der MOXBA. Mit der Implementierung von comotor ist der Grundstein für eine erfolgreiche Digitalisierung gelegt. Das Ziel ist es, homogene und zukunftsfähige Prozesse zu schaffen mit denen MOXBA und METREX erfolgreich Ihren Geschäften nachgehen können.

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Effizienter, schneller, besser: tegos Group unterstützt TRV beim Schritt in eine digitale Zukunft

Effizienter, schneller, besser: tegos Group unterstützt TRV beim Schritt in eine digitale Zukunft

Weg von Datensilos. Hin zu einer einheitlichen, zentralisierten Datenbasis. Mit der Einführung der Integrationsplattform enwis setzt die TRV in Zusammenarbeit mit der tegos Group die Weichen für die digitale Zukunft des Unternehmens.

Wer langfristig wettbewerbsfähig und erfolgreich sein möchte, der muss die entscheidenden Kennzahlen seines Unternehmens jederzeit parat haben. Um Daten effizienter aufbereiten und auswerten zu können, bedarf es jedoch einer zentralen Plattform, in der alle Daten zusammenfließen. Eine Voraussetzung, die längst nicht in jedem Unternehmen gegeben ist.

Auch die Thermische Rückstandsverwertung GmbH & Co. KG mit Sitz in Wesseling kämpfte zuletzt mit Datensilos und zunehmenden Medienbrüchen. Mit dem Ziel ein über alle Abteilungen hinweg einheitliches und zielorientiertes ERP-System einzuführen, wandte sich der thermische Rückstandverwerter an die Digitalisierungs-Experten der tegos Group und entschied sich für die Integrationsplattform enwis auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Business Central. „Mit enwis als Integrationsplattform in Kombination mit dem Dokumentenmanagement von Simova, einer integrierten eANV Lösung auf Basis von NSUITE und der MAIN-TOOL Lösung der GLI werden künftig alle Geschäftsprozesse der TRV in einer ERP-Lösung gebündelt“, erklärt Pascal Wollnik, Sales Consult tegos Group. „Mit der Zentralisierung durch enwis als Datenbasis versprechen wir uns einen Meilenstein zu setzen, mit dem wir unsere Mitarbeiter entlasten, sodass sie sich künftig verstärkt auf ihre Kernaufgaben fokussieren können. Historische Daten werden einfacher vorzufinden sein und Auswertungen schneller zur Verfügung stehen“, führt Ulrich Götz, Geschäftsführer der TRV, weiter aus. Auf diese Weise könne das Unternehmen wichtige Stellschrauben schneller und besser identifizieren, um das Unternehmen entsprechend am Markt zu positionieren.

Bevor es mit dem Projekt so richtig losgehen kann, will man sich bei der TRV noch die Zeit für einen Change-Management Workshop nehmen. Gemeinsam mit der tegos Group wolle man diesen nutzen, um Projektverantwortliche und Key User auf das Projekt einstimmen und gut vorbereitet in eine intensive Projektumsetzung zu starten.

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Rundum gelungener Echtstart von enwis bei Fortum Waste Solutions

Rundum gelungener Echtstart von enwis bei Fortum Waste Solutions

Für die digitale Abbildung der Geschäftsprozesse in der neuen Recyclingsparte Fortum Recycling & Waste Solutions setzt der Ökoenergiespezialist Fortum aus Finnland auf die Branchenexpertise der tegos Group und ihre Softwarelösung enwis als Basis einer umfangreichen IT-Infrastruktur. Trotz engem Zeitplan freuen sich die Projektverantwortlichen auf beiden Seiten über einen gelungenen Echtstart in Schweden und blicken zuversichtlich auf die nächste Phase des Projektes, dem Roll-out des neuen Systems in Finnland und Dänemark.

Als führendes Ökoenergieunternehmen und drittgrößter Stromerzeuger im skandinavischen Raum bietet Fortum Lösungen in den Bereichen Strom, Wärme, Kälte sowie Lösungen zur nachhaltigen Ressourcennutzung. Mit dem Kauf des Entsorgungsspezialisten für Sonderabfälle Ekokem vor 3 Jahren stieg Fortum unter dem Brand Fortum Recycling & Waste Solutions in den Entsorgung- und Recyclingsektor ein. Auf der Suche nach einem Softwareanbieter mit Branchenexpertise, der Fortum Recycling & Waste Solutions dabei unterstützt eine digitale Infrastruktur aufzubauen, die zunächst in Schweden und anschließend in weiteren Ländern implementiert werden soll, entschied sich Fortum für die Zusammenarbeit mit der tegos Group.

Mit der Einführung von enwis wurden die ursprünglichen ERP Systeme abgelöst und eine auf die Anforderungen von Fortum umfassend konfigurierte Branchensoftware eingeführt. Dabei bietet enwis als „Transaktionsherz“ die Basis zur Anbindung weiterer Systeme wie ein MDM (Master Data Management System), eine Laboranbindung, Reporting-Tools und einem FiBU-System. „Die besondere Herausforderungen lag zunächst darin, die unterschiedlichen Anforderungen und Arbeitsweisen der drei Schwestergesellschaften in Schweden, Finnland und Dänemark zu harmonisieren und einen Standardprozess zu definieren“, erklärt Tristan Küsters, Projektleiter bei der tegos Group, die Komplexität gleich zu Anfang des Projektes.

Trotz des Anspruches „keep it as simple as possible but still support the most important business needs“ (MVP= Minimum Valiable Product) sollte enwis als Zentrum der neuen digitalen Infrastruktur möglichst alle Tätigkeitsbereiche und Geschäftsanforderungen abdecken, woraus sich ein enormer Projektaufwand ergab. Mit Hilfe eines zweiten Grundsatzes „no development“ konnte sichergestellt werden, dass die Lösung trotz des großen Projektumfangs in einer geringen Projektlaufzeit von 15 Monaten eingeführt werden konnte.

Um dem MVP-Ansatz und dem engen Zeitplan gerecht zu werden, war neben einem hohen internen Arbeitsaufkommen bei Fortum auch ein intensiver Beratungs- und Abstimmungsaufwand notwendig. „Durch unseren agilen Projektansatz mit dreiwöchigen Sprints, in denen Berater und Geschäftsvertreter des Kunde zusammen kamen, um die Ergebnisse der Sprints zu präsentieren, konnte das Projekt-Team eine erfolgreiche und termingerechte Projektabwicklung gewährleisten", erklärt Tristan Küstern und freut sich über das Lob des Kunden über den gelungenen Echtstart der Lösung in Schweden. „Die Umstellung erfolgte ohne größere Probleme. Ich würde sogar sagen, dass selbst die kleineren Probleme in Summe weniger waren, als wir anfangs erwartet hatten. Natürlich bedeutete dies einen erheblichen Mehraufwand in unserer täglichen Arbeit. Aber dank der exzellenten Zusammenarbeit mit dem Team der tegos Group, mit den anderen Systemlieferanten sowie dem Fortum-Projektteam war der „Go-Live“ unseres neuen Systems ein großer Erfolg”, fasst Tuomas Tommola, Program Director, lobend zusammen. Ein rundum gelungener Systemwechsel, der nun mit der Implementierung von enwis in Finnland und Dänemark in die nächste Phase übergeht.

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Intensive Projektlaufzeit zahlt sich aus! Erfolgreiche Systemumstellung bei Berlin Recycling

Intensive Projektlaufzeit zahlt sich aus! Erfolgreiche Systemumstellung bei Berlin Recycling

Die Ablösung gewachsener Softwarestrukturen ist eine echte Herausforderung. Ausgestattet mit einem System, das mit den langfristigen Unternehmenszielen eines hochmodernen städtischen Recyclers nicht vereinbar war, bestand für Berlin Recycling dennoch keine Zweifel, das System umstellen zu müssen und mit der Einführung von enwis die Weichen für die Zukunft des Unternehmens stellen zu wollen. Am Ende einer intensiven Projektlaufzeit bleibt die Erkenntnis: Die Einführung eines neuen ERP Systems ist kein Zuckerschlecken – aber es lohnt sich!

Recyclingmanagement in einer dynamisch wachsenden Stadt wie Berlin ist eine echte Mammutaufgabe. Jedes Jahr kommen weit über 10 Millionen Besucher in die Hauptstadt. Im vergangenen Jahr waren es 13,5 Millionen – Tendenz steigend. Hinzukommen fast 4 Millionen Einwohner. Damit Besucher und Bewohner die bunte Vielfalt der Stadt genießen können, kümmern sich allein bei Berlin Recycling (kurz: BR) über 300 Mitarbeiter(innen) darum, die Hauptstadt sauber zu halten.

Für die reibungslose und effektive Abwicklung ihrer Entsorgungsdienstleistungen wickelte BR seine Geschäftsprozesse lange Zeit über ein IT-System ab, das primär für die Muttergesellschaft, die Berliner Stadtreinigung (kurz: BSR), angeschafft wurde. Mit dem Wissen, dass die bestehende Systemlandschaft die strategische Ausrichtung des Unternehmens langfristig nicht mehr in einem ausreichenden Maße unterstützt, entschied sich BR das bisherige System durch enwis abzulösen. „Ziel der Einführung von enwis war es, eine Lösung zu schaffen, die sich maßgeblich an unseren Standardprozessen orientiert und für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zu dem alten System keine Mehrarbeit bedeutet“, so Stefan Suck, Leitung IT & Organisation bei BR.

Um sowohl auf Kunden als auch auf Anbieterseite ein klares Bild über Anforderungen an den Systemwechsel und den damit einhergehenden Herausforderungen zu schaffen, wurde zunächst ein Change-Management Workshop durchgeführt. Dieser führte besonders den Beteiligten der BR deutlich vor Augen, dass die Einführung eines ERP System weit mehr als ein bloßes IT Projekt ist. Vielmehr handele es sich um ein Organisationsprojekt, das über alle Führungsebenen hinweg kontinuierlich bekräftigt und moderiert werden müsse.

„Basierend auf den Erkenntnissen des Workshops wurden bei BR umfangreiche Maßnahmen zur Vorbereitung auf den Systemwechsel ergriffen, die wir in diesen Umfang bei wenigen unserer Kunden erleben: angefangen von der vorbildlichen Einbindung der Geschäftsführung als Motivatoren und Impulsgeber während der gesamten Projektlaufzeit, über die sorgfältige Rekrutierung eines hochmotivierten Kernteams und der Wahl eines nicht weniger motivierten und zugleich sehr engagierten Projektleiters bis hin zur Freistellung des Projektleiters und des Kernteams vom Tagesgeschäft“, lobt Marcel Masuhr, Consultant Business Solutions bei der tegos Group, die Professionalität, mit der BR die Einführung von enwis managte.

Den vollen Umfang eines ERP Projektes zu Beginn abzuschätzen und eine Sensibilität für die Herausforderungen zu schaffen, ist jedoch enorm schwierig. Diese Erfahrung blieb auch dem Projektteam vom BR nicht verborgen. „Umso wichtiger ist es, dass der Kunde am Ende einen echten Mehrwert erkennt und die Erfolge der Umstellung für alle Mitarbeiter sichtbar sind“, erklärt Frank Fuchs, Projektleiter bei der tegos Group. Dem zustimmend resümiert Stefan Suck stellvertretend für das Projektteam von BR: „Bis zum erfolgreichen Echtstart von enwis Anfang des Jahres war es ein langer Weg, der dem gesamten Projektteam viel abverlangte. Dank der durchgängigen Begleitung des Projektes und hohen Flexibilität der tegos Group in Bezug auf umzusetzende Anforderungen auch bei kurzfristigen Änderungen, haben sich die Anstrengungen und Mühen am Ende jedoch bezahlt gemacht. Enwis ermöglicht uns die kontinuierliche Weiterentwicklung unseres Entsorgungsgeschäftes ausgerichtet auf den Kunden der BR. Wir sind uns sicher, dass wir mit enwis das richtige Produkt haben um uns den Herausforderungen der wachsenden Stadt Berlin zu stellen.“

Jetzt gilt es, das neue System konsequent auszubauen. Mit der Optimierung und Automatisierung weiterer Geschäftsprozesse, um die Mitarbeiter von BR zu entlasten, sind die nächsten Schritte bereits in Planung.

 

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