Autor: Firma techconsult

Next Generation PM-Software: Transparent, flexibel und einfach muss es sein!

Next Generation PM-Software: Transparent, flexibel und einfach muss es sein!

Vier von Fünf Unternehmen sehen im Einsatz digitaler Werkzeuge große bis sehr große Chancen, das Projektmanagement effektiver zu gestalten und die Zusammenarbeit im Projektteam durch personengebundene Aufgabenverteilung zu verbessern. Dies ist eines der Ergebnisse der von techconsult durchgeführten Studie zum Projektmanagement.

Die Notwendigkeit digitaler Werkzeuge, zur Optimierung des Projektmanagements zeigt sich branchen- und größenklassenübergreifend. Doch die Ansprüche an eine Software für das Projektmanagement haben sich geändert. Es gibt seitens der Projektmanager eine Vielzahl von Anforderungen an PM-Software, wo bisherige Projektmanagement-Methoden mit hierarchischen Ansätzen bei komplexen Projekten und örtlich verteilten Projektteams an ihre Grenzen stoßen.

Durchgehende Transparenz über die einzelnen Projektschritte und über die Rollenverteilung steht auf der Wunschliste ganz oben. Insbesondere unter dem Aspekt der zunehmenden Dynamik, der viele Projekte unterliegen, ist es äußerst wichtig, einen schnellen Einblick in jede einzelne Teilaufgabe zu bekommen, um auf Änderungen rasch reagieren zu können.

Zeit ist Geld und unnötig lange Einarbeitungszeiten in neue Systeme und Lösungen sind teuer, deshalb sind solche komplexe Software-Systeme mit komplizierten Einarbeitungsprozessen beim Anwender nicht gefragt: 74 Prozent der Befragten wollen es so einfach wie möglich haben.

Eine weitere häufig genannte Anforderung ist eine personengebundene Aufgabenplanung und -verteilung mit personifizierten Rückmeldefunktionen. 76 Prozent der befragten Unternehmen fänden es nützlich bis sehr nützlich Aufgaben personenbezogen zu adressieren und diese den betreffenden Personen am besten automatisch mittels App zuzuordnen.

Durch die Vernetzung des gesamten Projektteams und einer personengebundenen Aufgabenverteilung können Planungssicherheit, Prozessqualität und Eigenverantwortung eines jeden Einzelnen erhöht werden. Voraussetzung hierfür sind flexible plattformübergreifende Lösungen mit Echtzeit Analysefunktionen, wodurch sich alle Projektbeteiligten schnell einen Überblick verschaffen können. Vor allem bei komplexen Projekten und örtlich verteilten Teams werden digitale plattformbasierende Projektmanagement-Lösungen wesentlich dazu beitragen, die Anforderungen der Unternehmen zu erfüllen. Alle Projektbeteiligten werden aktiv und flexibel in die Planungs- und Steuerungsprozesse mit einbezogen. Der Mehrwert digitaler Werkzeuge wird vor allem in einer mobilen und strukturierten Projektführung, einer besseren termingerechten Planung und der damit verbundenen Aufwandsreduzierung gesehen.

Weiterführende Informationen

Diese und weitere Ergebnisse lesen Sie in der Studie zum Thema „Projektmanagement 4.0: Mit digitalen Werkzeugen künftige Herausforderungen meistern“. Die Studie wurde von der techconsult GmbH im Auftrag von Actano konzipiert und durchgeführt.

Die Stichprobe umfasst 100 Unternehmen, deren Projekte sich vor allem durch Komplexität, einer großen Anzahl von Beteiligten und einer Vielzahl voneinander abhängigen Prozessschritte auszeichnen. Dies betrifft Unternehmen der Branchen Maschinen-und Anlagenbau, Fahrzeugbau, Elektroindustrie, Bauwesen und Technische Dienstleister. Ansprechpartner waren in erster Linie Projektleiter und Projektmitarbeiter.

Die Studie steht auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, sich zu den Prozessen des Projektmanagements mit Unternehmen im Wettbewerbsumfeld zu messen.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Studie: Information Supply Chain Management wichtigster Erfolgsfaktor für Digitalisierung

Studie: Information Supply Chain Management wichtigster Erfolgsfaktor für Digitalisierung

techconsult hat in Zusammenarbeit mit The Group of Analysts (TGOA) den Stand des Information Supply Chain Managements (ISCM) in deutschen Unternehmen untersucht, das als zentrales Element der digitalen Transformation betrachtet werden kann. Die Ergebnisse diskutieren die Analysten in der EDEN Study. Unternehmen können sich im Rahmen eines Tests mit den Ergebnissen der Studie messen lassen und Ihren eigenen Digitalisierungsgrad ermitteln. Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei 14 verschiedene Aspekte des ISCM, die in Unternehmen zum Einsatz kommen.

Digitalisierung als Schutz vor Disruption

Die gefürchtete Disruption zwingt Unternehmen in allen Branchen dazu, sich Gedanken über Digitalisierung zu machen und das bestehende Geschäft zu transformieren. Anderenfalls droht das Aussterben. Beispiele für Branchen, die von Disruption erschüttert wurden, lassen sich schnell finden: Musikindustrie, Buchhandel, klassischer Katalog-Versandhandel. Selbst vermeintlich sichere Branchen wie die Automobilindustrie oder auch der Bankensektor widmen sich daher mit Hochdruck der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen, um der schlummernden Gefahr zu begegnen. Denn hinter der nächsten Straßenecke lauert vielleicht schon ein alternatives Fortbewegungsmittel (E-Auto, Carsharing, …) oder eine Kryptowährung, die das Potenzial hat, die gesamte Branche vom Kopf auf die Füße zu stellen – wider bisheriger Machtverhältnisse im Markt oder politischer Regulierung. Wie es um den Grad der Digitalisierung und die damit verbundenen Chancen und Risiken in deutschen Unternehmen steht, zeigt die EDEN (European Digital Entity Norm) Studie auf und ermöglicht einen Selbst-Test, der Unternehmen eine Einschätzung ihres Entwicklungsstandes entlang des ISCM ermöglicht und Potenziale aufdeckt.

Information Supply Chain und Lösungen im Mittelpunkt

Ausgehend von den Trends Cloud, Internet of Things, Big Data und Virtual/Augmented Reality, die Digitalisierung maßgeblich vorantreiben, widmet sich die Studie dem Management der Informationslieferkette, dem sogenannten Information Supply Chain Management (ISCM). Analog zur Supply Chain in der Industrie geht es um die Beschaffung, Verarbeitung und Verbreitung von Daten und Informationen im Unternehmen. Der Fokussierung auf diese Perspektive liegt die These zugrunde, dass die Bedeutung des ISCM mit der digitalen Transformation zentraler denn je wird. „Die bisherigen Ziele des Information Supply Chain Managements waren Qualitätssicherung, Optimierung und Effizienzsteigerung. Im Zeitalter der digitalen Transformation wird sie jetzt zum Wettbewerbs- und damit Überlebensfaktor“, kommentiert Temel Kahyaoglu, Vorstand der Group of Analysts. Im Fokus der Analyse stehen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern aus den Branchen Industrie, Großhandel, Versandhandel, Einzelhandel und Dienstleistungen. Die Information Supply Chain und deren Management wird dabei anhand der folgenden Lösungsbereiche hinsichtlich Verbreitung, Umsetzung, Potenzial, Beitrag zur digitalen Transformation, Strategie und bisherigen Umsetzungserfahrungen untersucht: Datenbeschaffung:

  • Product Information Management (PIM),
  • Media/Digital Asset Management (MAM/DAM),
  • Customer Relationship Management (CRM),
  • Enterprise Ressource Planning (ERP),
  • Business Intelligence (BI) und Analytics,

Datenaufbereitung:

  • Marketing Ressource Management (MRM),
  • Multi Language Management (MLM) / Translation Memory Systeme (TMS),
  • Workflow Management,
  • Print Publishing bzw. Dynamic Publishing Systeme (DPS),
  • Künstliche Intelligenz (KI),

Datendistribution:

  • (Enterprise) Content Management Systeme (ECMS/CMS),
  • e-Commerce (ECOM),
  • Point of Sales (POS)

Digitale Strategie setzt auf MAM, DPS und CMS

Media Asset Management (MAM), Digital Publishing Systeme (DPS) und Content Management Systeme (CMS) sind die derzeit am häufigsten in eine digitale Strategie eingebundenen Lösungen. Zwischen 40 und 60 Prozent der befragten Unternehmen setzen bei Datenbeschaffung, Datenaufbereitung und Datendistribution auf solche Lösungen. Treibend für die digitale Transformation des Unternehmens sind in den Augen der Befragten das Marketing Ressource Management und E-Commerce-Lösungen. Für rund 30 Prozent liefern diese einen sehr hohen Beitrag, weitere 40 Prozent sind der Meinung, dass der Beitrag groß ist.

Fazit und Handlungsempfehlungen

Größere Mittelständler und Großunternehmen finden in der EDEN Study Kontext und Perspektive für die zukünftige Ausrichtung ihrer Digitalisierungsstrategie sowie praktische Ansatzpunkte, den eigenen Stand zu prüfen. „Insbesondere sollten Unternehmen eine konsequente digitale und zentrale Datenhaltung, die Qualität und Sicherheit der Daten, den reibungslosen Datenaustausch zwischen Systemen und eine hohe Prozessqualität im Rahmen ihres Information Supply Chain Managements sicherstellen“, so Chefanalyst Kahyaoglu. Darüber hinaus ist neben dem Rückhalt für das Thema durch das Management die Vernetzung aller involvierten Ebenen entscheidend für den Erfolg eines umfassenden ISCM. Vor allem kann die Beschäftigung mit bisher weniger verbreiteten Lösungen in der Informationslieferkette Potenziale für eine Wettbewerbsdifferenzierung aufzeigen.

Diese und weitere Ergebnisse fasst die EDEN Study (European Digital Entity Norm) zusammen, die nach einer kostenfreien Registrierung auf www.edenstudy.com zum Download bereit steht. Darüber hinaus können interessierte Unternehmen dort einen Self-Check durchführen, um zu überprüfen, wie es um die digitale Transformation und die Information Supply Chain im Unternehmen bestellt ist.

Über The Group of Analysts (TGOA)

Die Group of Analysts AG ist ein Marktforschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz am schönen Bodensee. Wir beobachten und evaluieren die effektive Performance der Softwareindustrie basierend auf einer neuen Methode, die die Analyse der Bewertungen und Forschung der letzten zwölf Jahre miteinbezieht. Konzentrische Schaubilder, Market Performance Wheels genannt, sind das Ergebnis. Diese wundervoll designte, konzentrische Bündelung an Wissen ermöglicht multidimensionale Einblicke. MPWs sind einzigartig auf dem Markt und erfassen die DNA der Unternehmen und deren Produkte.

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Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Mehr als 50% der Entwickler in den Disziplinen Elektronik und Elektrotechnik beklagen mangelnde Unterstützung durch PLM

Mehr als 50% der Entwickler in den Disziplinen Elektronik und Elektrotechnik beklagen mangelnde Unterstützung durch PLM

Entwicklungsingenieure in Elektronik und Elektrotechnik wenden bis zu 45% ihrer Arbeitszeit für die Bereitstellung und Suche von aktuellen Projektdaten auf. Dies ist das Ergebnis einer Studie von techconsult zum Thema „Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik“.

Einer der Hauptgründe für den wachsenden Zeitaufwand für Bereitstellung und Suche von aktuellen Informationsständen lässt sich auf mangelnde IT-Unterstützung bei der Verwaltung von Entwicklungs- und Bauteilinformationen zurückführen. Die etablierten PLM-Softwaresysteme werden von den Beteiligten nicht als Lösung angesehen, denn 52% der Unternehmen, die PLM-Systeme einsetzen, bewerteten diese als nur eingeschränkt tauglich für die Anforderungen von Elektronik und Elektrotechnik. 77% der Befragten erwarten sich von den etablierten PLM-Technologien keine grundsätzliche Verbesserung der Situation.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick

  • 52% der Befragten haben Zweifel an der Eignung von aktueller PLM-Technologie für die spezifischen Anforderungen von Elektronik und Elektrotechnik
  • 39% sehen die Notwendigkeit, die Entwicklungsprozesse von Mechanik und Elektronik bzw. Elektrotechnik besser zu koordinieren.
  • 52% der befragten Unternehmen haben mit wachsender Produkt- und Prozesskomplexität zu kämpfen
  • 45% halten die Einführung durchgängiger digitaler Prozesse vom technischen Vertrieb, über die Produktentwicklung, bis zur Produktion für erforderlich

Mehr Zeit für die Produktentwicklung gewinnen

Die technologieintensiven Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau inkl. Luft- und Raumfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik operieren derzeit in einem hochdynamischen Marktumfeld, das von kurzen Innovationszyklen, wachsender Produkt- und Prozesskomplexität sowie der Digitalisierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen geprägt ist

In vielen Entwicklungsabteilungen wird für die Verwaltung und Dokumentation von Entwicklungsergebnissen zu viel Zeit aufgewendet. Den Ergebnissen der Umfrage zufolge wenden Ingenieure bis zu 45% ihrer Arbeitszeit für unproduktive Stützleistungen auf, diese gehen zu Lasten ihrer eigentlichen Aufgaben in der Entwicklung von neuen Produkten.

„Um auch künftig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die Arbeitsbelastung ihrer Ingenieure zugunsten ihrer Kernaufgaben reorganisieren. Bei jedem Entwicklungsprojekt werden große Mengen an Daten und Informationen erzeugt und modifiziert. Es besteht daher ein großer Bedarf für Werkzeuge, mit denen Ingenieure ihre Daten verwalten und für ihre jeweilige Aufgabe abrufen können“, kommentiert die Autorin der Studie, Verena Bunk, Senior Analyst bei techconsult.

Verwaltung und Bereitstellung von Entwicklungsdaten

IT-Umgebungen, die gezielt die Anforderungen der Elektronik und Elektrotechnik unterstützen, könnten den administrativen Aufwand deutlich reduzieren und Ingenieuren mehr Freiraum für ihre Kernaufgaben einräumen. Allerdings bezweifeln 77% der Befragten, dass dieses Ziel durch aktuelle PLM-Technologie erreicht werden kann. Entwicklungsingenieure nehmen PLM-Umgebungen als zu komplex war, deren Einsatz einen hohen Aufwand für die Datenpflege erforderlich macht. Darüber hinaus sehen sie die spezifischen Anforderungen ihrer Disziplin nicht hinreichend in den derzeit verfügbaren, von den Anforderungen der mechanischen Produktstruktur geprägten, Systemen abgebildet.

Herausforderung Produktkomplexität

Die Mehrzahl der befragten Entwicklungsleiter, Produktmanager bzw. Projektmanager nannte die wachsende Produkt- und Prozesskomplexität als größte Herausforderungen für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik (52%), gefolgt von der Steigerung der Entwicklungsproduktivität (46%) und der strukturierten Nutzung von vorhandenen Entwicklungsdaten (45%). Fast die Hälfte der Befragten (45%) misst der Digitalisierung des Informationsflusses zwischen Entwicklung und Produktion hohe Wichtigkeit bei, und 39% sehen eine Notwendigkeit die Mechanik- und Elektronikentwicklung besser zu koordinieren.

Die Mehrzahl der befragten Unternehmen verfügt jedoch noch über keine digitale Infrastruktur zur gezielten Unterstützung und Steuerung von laufenden Entwicklungsprojekten. In Summe ergibt sich aus dieser Situation eine wachsende Belastung der Ingenieure durch administrative Stützleistungen, die zu Lasten ihrer Kernaufgaben geht.

Über die Studie

Die Studie zum Thema „Design-Daten Management in der Elektrotechnik und Elektronik“ wurde von der techconsult GmbH im Auftrag der Zuken GmbH konzipiert und durchgeführt. 163 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden zu ihrer Entwicklung elektronischer und elektrotechnischer Baugruppen und Systeme befragt. Die Stichprobe umfasst die technologieintensiven Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Fahrzeugbau inkl. Luft- und Raumfahrtindustrie, Elektrotechnik und Elektronik. Es wurden Unternehmen aller Größen mit einem Jahresumsatz ab 80 Mio. Euro berücksichtigt.

Zum Download: Design Data Management in Electrical and Electronic Engineering

Über Zuken

Die Herausforderung

Qualität, Innovation und Profitabilität – für diese Herausforderungen muss die produzierende Industrie immer wieder neue Antworten finden. Der Elektronik und Elektrotechnik kommt dabei vielfach eine Schlüsselrolle zu. Diese Disziplinen in einen durchgängigen, disziplin-, standort- und partnerumspannenden Produktentstehungsprozess einzubinden – dabei kann Zuken helfen.

Unser Beitrag

Zuken unterstützt führende Industrieunternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse in der Elektronik-, Elektrotechnik und Fluidik. Mit einer Kombination aus langjähriger Projekterfahrung, technologischem Know-how und der Fähigkeit, sich auf verschiedenste Kundenanforderungen einzustellen, liefert Zuken leistungsstarke Lösungen. Transparente Vorgehensmodelle und Verlässlichkeit in allen Aspekten bilden die Grundlage für eine lang andauernde, partnerschaftliche Kundenbeziehung. www.zuken.com

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ITK-Benchmark: IT-Security im Wandel

ITK-Benchmark: IT-Security im Wandel

Der IT-Security-Bereich ist einer der wachstumsstärksten Bereiche der Informationstechnologie. Dies zeigen die Ergebnisse des auf Basis des eAnalyzers 2017 von techconsult und CANCOM Pironet erstellten ITK-Benchmarks. Bisher haben 1650 Personen das Benchmark durchgeführt und die Höhe ihres ITK-Budgets mit dem Budget anderer Unternehmen derselben Branche und Größe verglichen. Immer mehr Unternehmen setzen dabei auch auf Security as a Service, deren Ausgaben bis Ende 2019 um 40 Prozent zulegen werden.

Mit jedem Jahr verschärft sich die Bedrohungslage durch Viren, Trojaner, Spyware und Erpressungssoftware. Um auf die neuen Bedrohungen angemessen vorbereitet zu sein, müssen die Unternehmen ihre Security-Lösungen kontinuierlich überwachen, verbessern und anpassen. Für viele Unternehmen ist es von höchster Priorität, in diesem digitalen Wettrüsten nicht den Anschluss zu verlieren. In Zeiten einer immer stärker voranschreitenden Vernetzung und Digitalisierung können Ausfälle der IT-Infrastruktur oder der Verlust von Daten hohe monetäre Ausfälle bis hin zur Geschäftsbedrohung bedeuten. So ergab die seitens techconsult durchgeführte Studie, dass die Ausgaben im Bereich Security dieses Jahr gegenüber 2016 um 5 Prozent wachsen werden. Mit über 5,5 Milliarden Euro geben die Unternehmen 2017 knapp 10 Prozent des gesamten ITK-Budgets für die IT-Sicherheit aus.

Innerhalb der Security-Produktbereiche erhöhen sich die Ausgaben für Unified Threat Management Appliances überdurchschnittlich stark. Laut eAnalyzer 2017, der techconsult Online-Datenbank für ITK-Ausgaben, wird das Marktvolumen 2017 um 11 Prozent und im kommenden Jahr um weitere 9 Prozent ansteigen. Die Vorteile einer ganzheitlichen Lösung gegenüber mehrerer eigenständiger Lösungen sind eindeutig: Durch die Integration einer Vielzahl von Sicherheitsfunktionen auf einer Plattform ist diese deutlich übersichtlicher, einfacher zu betreuen und upzudaten.

Self-Check mit dem ITK-Benchmark

Auf Basis des eAnalyzers 2017 haben techconsult und CANCOM Pironet mit dem ITK-Budget-Benchmark ein Instrument geschaffen, das Unternehmen hilft, die Höhe ihres ITK-Budgets mit den Budgets anderer Unternehmen derselben Branche und Größe zu vergleichen. So wird eine Positionierung im Wettbewerbsumfeld möglich und Bereiche können identifiziert werden, in denen Einsparpotential oder Investitionsbedarf besteht.

Der ITK-Budget-Benchmark steht kostenfrei und ohne Registrierung hier zur Verfügung: www.itk-budget-benchmark.de

Über den eAnalyzer 2017

Der eAnalyzer ist eine Online ITK-Marktdatenbank der techconsult GmbH. Neben den realisierten und geplanten Ausgaben für ITK-Produkte, Lösungen und Services sind jeweils über einen Zeitraum von 4 Jahren, 2016 bis 2019, auch Einsatzgrade installierter Hardware- und Kommunikationsprodukte sowie Shipments abgebildet. Den Daten basieren auf einem umfassenden Primärresearch in Anwenderunternehmen. Einen Einblick über die Breite und Tiefe der Marktdatenbank nach über 100 Produkten und Dienstleistungen für 42 Haupt- und Unterbranchen sowie sieben Unternehmensgrößenklassen erhalten Sie unter www.eanalyzer.biz.

Über die CANCOM Pironet

Als deutscher Multi Cloud Provider bietet CANCOM Pironet innovative, cloudbasierte Lösungen für das IT-Sourcing von mittelständischen Unternehmen. Die Bandbreite des Portfolios umfasst IT-Outsourcing und Managed Hosting-Lösungen (Hosted Private Cloud Services) aus den eigenen, deutschen Cloud-Rechenzentren ergänzt um und integriert mit führenden Public Cloud-Lösungen internationaler Hyperscale Provider wie AWS, Microsoft und Google.

Seit 2014 gehört CANCOM Pironet mit Hauptsitz in Köln mehrheitlich zum Konzernverbund der im TecDAX notierten CANCOM SE. Nach Einschätzung der ISG Experton Group zählte der CANCOM Konzern mit CANCOM Pironet 2016 zu den Top-10-Cloud-Anbietern im deutschen B2B-Markt.

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Ein Zehntel der ITK-Ausgaben fließt in Cloud-Lösungen

Ein Zehntel der ITK-Ausgaben fließt in Cloud-Lösungen

Nach aktuellen ITK-Marktanalysen der techconsult wird der Markt für Software as a Service Lösungen in Deutschland in diesem Jahr um 14 Prozent steigen. Investitionen in Software as a Service machen mit 60 Prozent innerhalb der Cloud-Lösungen den größten Anteil aus. 2018 werden die Investitionen der Anwenderunternehmen über 5 Mrd. Euro liegen. Sicherheitsstandards im Rahmen der Cloud-Computing Technologie werden seitens der Anbieter von Cloud Services konstant ausgebaut und sind kein großes Hindernis mehr.

Cloud-Computing hat sich als standardisierte Technologie im IT Umfeld längst etabliert. Die aufgezeigten Wachstumsraten belegen eine nachhaltige Auseinandersetzung mit Cloud-Lösungen und zeigen, dass die flexible und nutzungsbasierte Bezugsform von internetbasierten Leistungen bei den deutschen Unternehmen immer mehr wahrgenommen wird. Die digitale Transformation, Industrie 4.0 sowie der stetige Kampf der Unternehmen, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, sind relevante Treiber dieser Entwicklung.

Das Ausgabevolumen für Cloud-Infrastrukturleistungen ist der zweitgrößte Investitionsbereich innerhalb der Cloud-Lösungen und nimmt einen Anteil von 17 Prozent ein. In den Unternehmen steigt der Bedarf an Rechenleistung und Speicherplatz im gleichen Maße wie die Menge der anfallenden Daten, die vor allem durch die voranschreitende Digitalisierung weiterhin stark zunehmen wird. Insbesondere für mittelständische Unternehmen kann dieser Mehraufwand in der IT-Infrastruktur schnell zu einem Flaschenhals werden. Infrastruktur as a Services bietet den Unternehmen passgenaue Lösungen, ein hohes Maß an Flexibilität und einfache Skalierbarkeit bei Bedarf. Dies spiegelt sich auch in den Marktprognosen wider. IaaS ist der Bereich innerhalb der Cloud-Lösungen mit den höchsten Wachstumsraten. Der Markt für IaaS wird sich bis 2019 mehr als verdoppeln.

Auch in allen anderen Bereichen des Cloud-Computing Portfolios, wie Plattform as a Service, Security as a Service oder Network as a Service werden bis 2019 jährlich zweistellige Wachstumsraten seitens der Anwenderunternehmen prognostiziert. Es zeigt sich, dass Cloud-Computing eine Lösungstechnologie entstanden ist, die sich ihren Platz in den Unternehmen gesichert hat.

Alle von techconsult erhobenen ITK-Marktdaten sind in der Online Marktdatenbank, dem _eAnalyzer abgebildet. Das aktuelle update 2017 ist seit August online. Im Rahmen der jährlichen Updates werden seitens techconsult Interviews mit ITK-Entscheidern geführt. Neben den realisierten und geplanten Ausgaben für ITK der Jahre 2016 bis 2019 bildet der _eAnalyzer 2017 Einsatzgrade bzw. Investitionsgrade von Hardware- und Kommunikationsprodukten ab. Einen Eindruck über die bemerkenswerte Breite und Tiefe der Marktdatenbank nach 110 Produkten und Dienstleistungen für 42 Haupt- und Unterbranchen sowie sieben Unternehmensgrößenklassen erhalten Sie unter www.eanalyzer.biz.

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Angst vor Stellenabbau blockiert IT-Abteilungen

Angst vor Stellenabbau blockiert IT-Abteilungen

Viele IT-Abteilungen binden unnötig viele Ressourcen in Standardprozessen des Client Managements, die sie eigentlich automatisieren könnten, um die frei werdenden Ressourcen zum Beispiel auf wichtige Digitalisierungsprojekte zu setzen. Häufig wird jedoch befürchtet, dass die Einsparungen durch Automatisierung im Client Management Stellenabbau zur Folge hat, ergab eine aktuelle Studie von techconsult im Auftrag von Aagon. 
 
Ein optimiertes Client Management kann durch einen hohen Grad an Automatisierung zu beträchtlichen Einsparungen führen. Die IT-Mitarbeiter, die mit dem Client Management betraut sind, stellen aktuell durchschnittlich rund 10 Prozent der Gesamtmitarbeiteranzahl in Unternehmen dar. Die Einsparungen an Arbeitszeit, die durch den Einsatz einer Client Management Lösung entstehen, werden zumeist im Bereich von 10 bis 40 Prozent geschätzt. In Unternehmen mit 100 bis 199 Mitarbeitern sind es derzeit durchschnittlich 13 IT-Mitarbeiter, die sich um die Clients im Unternehmen kümmern. Mindestens ein Mitarbeiter würde durch Automatisierung im Client Management frei werden für andere Projekte.

Vor dem Hintergrund der Personalknappheit in IT-Abteilungen und dringend notwendigen Digitalisierungs- und Innovationsprojekten fernab des Tagesgeschäfts liegt hier also viel Potenzial, nötige Freiräume zu schaffen. Doch es gibt auch Befürchtungen, dass die Effizienzsteigerung dazu führt, dass die frei gewordenen Ressourcen gestrichen werden, das heißt Stellen abgebaut werden.

„Aktuell nimmt das Client Management rund die Hälfte der Zeit der IT in Anspruch. Nur ein Drittel der Zeit wird für IT-Projekte eingesetzt. Dieses Verhältnis muss sich umdrehen, wenn ein Unternehmen innovative Themen wie Digitalisierung voranbringen will“, kommentiert Henrik Groß, Senior Analyst bei techconsult, das Ergebnis. „Es ist absolut nachvollziehbar, dass IT-Abteilungen sich wenig um die Effizienzsteigerung bei Standardprozessen des Client Managements kümmern, wenn sie dadurch Mitarbeiterstellen gefährden.“

Unternehmen sollten dies daher in ihrer IT-Strategie und IT-Personalplanung berücksichtigen. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft wird es zukünftig darauf ankommen, dass IT-Abteilungen nicht bloß das Tagesgeschäft aufrechterhalten, sondern dass sie einen Beitrag zur Transformation und Innovation im Unternehmen leisten. Die notwendigen Mittel sollten Unternehmen dafür fest vorsehen. Ein Teil der personellen Ressourcen könnte schon allein dadurch gewonnen werden, dass Standardprozesse des Client Managements automatisiert werden.

Über die Studie

Die Studie wurde von techconsult im Auftrag von Aagon im Mai 2017 durchgeführt. Basis war eine Online-Befragung von 200 Unternehmen aller Branchen mit 100 und mehr Clients. Die Ansprechpartner waren Personen, die Aussagen zum Client Management treffen konnten, hauptsächlich aus den Bereichen IT, Geschäftsführung und Vorstandsebene und leitenden Mitarbeitern.

Die Studie steht zum kostenfreien Download bereit.

Über Aagon

Die Aagon GmbH bietet seit 25 Jahren Client-Management- und Automations-Lösungen an, die den Anforderungen des Mittelstands perfekt entsprechen. Die von Aagon entwickelte Software-Suite ACMP – mit den Modulen Inventarisierung, Lizenzmanagement, Softwareverteilung, Betriebssystemverteilung und Helpdesk – ermöglicht Unternehmen, Routineaufgaben zu automatisieren und hilft so, IT-Kosten zu senken. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Soest beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter. Zu den Kunden von Aagon gehören namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luftfahrt-, Logistik- und Elektronik-Branche sowie große Behörden, Krankenhäuser und Versicherungen. Neben Migrationsprojekten und Rollouts jeder Größenordnung bieten die Experten von Aagon professionelle Consulting-Services rund um das Client Management.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Projektorganisation im Mittelstand – noch immer ein Dilemma!

Projektorganisation im Mittelstand – noch immer ein Dilemma!

Die Projektorganisation ist eines der wichtigsten Instrumente, um Projekte erfolgreich und termingerecht zu realisieren und die Komplexität großer umfangreicher Projekte in den Griff zu bekommen. Damit ist die Projektorganisation Grundlage für effizientes Arbeiten und Schlüssel zum Erfolg. Doch Ergebnisse der im Rahmen von techconsult durchgeführten Studie „Projekt-Performance-Index“ zeigen, dass in vielen Unternehmen die Projektorganisation nicht optimal läuft. Eine Ursache: Keine optimale Softwareseitige Unterstützung.

Der Erfolg vieler Projekte steht und fällt mit der Projektorganisation, das ist keine Neuigkeit. Dazu gehören unter anderem die genaue Rollenverteilung, die Planung der Projektstruktur sowie eine zielführende Kommunikation, sowohl innerhalb des Projektteams als auch zwischen Team und Kunden.

Vor Projektbeginn wird das Projektteam festgelegt, Rollen werden verteilt und jeder bekommt seine Aufgaben zugewiesen. Doch bereits hier gibt es erste Stolpersteine in mittelständischen Unternehmen zu überwinden. Die Studienergebnisse zeigen, dass eine große Unzufriedenheit mit der Projektorganisation herrscht. Vor allem in der Fertigungsindustrie gibt es etliche Schwachstellen. Die Mängel beschränken sich nicht allein nur auf die Organisationsfähigkeiten, auch das Miteinander klappt nicht überall. Eine effektive Zusammenarbeiten setzt eine zielführende und konstruktive Kommunikation zwischen allen Beteiligten voraus. Dies funktioniert jedoch bei jedem dritten befragten Unternehmen nicht reibungslos.

SW-Unterstützung nicht voll ausgeschöpft

Die Unzufriedenheit mit der Projektorganisation geht zum Großteil mit einer unzureichenden Software-Unterstützung einher. Es ist erstaunlich, dass scheinbar jedes dritte Unternehmen nicht die Möglichkeiten einer Software-Unterstützung in der Projektarbeit für sich nutzen kann. Sie äußerten sich sehr unzufrieden bis unzufrieden mit der aktuellen Situation. Vor allem was die Rollenverteilung und die Kommunikation mit dem Kunden betreffen, finden sich überdurchschnittlich viele kritische Äußerungen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Lösungen und Tools, die das Projektmanagement und im Detail auch die Projektorganisation flexibel gestalten und unterstützen können, indem beispielsweise Rollen übersichtlich verteilt werden und alle notwendigen Informationen und Daten in Echtzeit für alle Projektbeteiligten verfügbar sind. Sollte es Probleme im Verlauf des Projektes geben, könnten Änderungen schnell vorgenommen und Teammitgliedern problemlos Berechtigungen für zusätzliche Aufgaben zugewiesen werden. Jedes Projektteammitglied wäre in der Lage den Projektfortschritt zu sehen, könnte Probleme und sich anbahnende Verzögerungen erkennen und entsprechend gegensteuern. Eine unzureichende Projektorganisation führt nicht nur zu Terminverzögerungen, sondern lässt auch schnell die Kosten explodieren. Gerade für mittelständische Unternehmen können Projektverzögerungen bereits von Tagen oder wenigen Wochen große finanzielle Auswirkungen haben. Unternehmen, deren Projektorganisation nicht oder nur unzureichend softwareseitig unterstützt wird, sollten daher über den Einsatz einer entsprechenden Lösung nachdenken und prüfen, ob sich die zu tätigenden Software-Investitionen möglicherweise schon nach kurzer Zeit amortisieren.

Weiterführende Informationen

Diese und weitere Ergebnisse lesen Sie in der Short Study Collaboration, die auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit steht. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, die eigene Situation zu bewerten und sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen.

Über den Project Performance Index

Die Studie Project Performance Index untersucht den Status quo in der Umsetzung der Projektarbeit und des Projektmanagements. Die Ansprechpartner dafür waren Projektleiter und Projektmitarbeiter in mittelständischen Unternehmen der Fertigungsindustrie (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, Elektro- und High-Tech-Industrie sowie Metallerzeugung und Verarbeitung), der Energiewirtschaft sowie Technische Dienstleister (Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros, Ingenieurs- oder technischer Dienstleister für Entwicklung) von 50 bis 1999 Mitarbeitern (Technische Dienstleister ab 20 Mitarbeiter) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH). Insgesamt wurden 563 Interviews mit diesen Ansprechpartnern geführt. Der Project Performance Index wird unterstützt von RPLAN.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews/Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

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Malware Protection: Leistungsfähigkeit erhält Top-Bewertungen

Malware Protection: Leistungsfähigkeit erhält Top-Bewertungen

Anwender bewerten Lösungen für Malware Protection und deren Hersteller in der aktuellen techconsult-Studie. Während die Lösungen im Durchschnitt eine gute Bewertung erhalten, schneiden die Hersteller nur befriedigend ab. Die weit auseinanderliegenden Einzel-Bewertungen insbesondere bei der Bewertung der Hersteller zeigen darüber hinaus, dass die wahrgenommenen Unterschiede zwischen den Leistungen der Anbieter relativ groß sind.

Herstellerbewertung: Preis und Bezugsmodelle mit durchschnittlich besten Bewertungen

Die durchschnittliche Herstellerbewertung erreicht 68,3 von 100 möglichen Punkten und liegt damit im Bereich der befriedigenden, beinahe guten Leistung. Ab einem Wert von 50 und weniger Punkten kann die Bewertung nur noch mit ausreichend beschrieben werden. Am höchsten fällt mit durchschnittlich 71,3 Punkten die Bewertung für die angebotenen Preis- und Bezugsmodelle aus. Mit Spitzenbewertungen von über 90 Punkten erreicht der Service und Support im Einzelfall das beste Ergebnis.

Vertriebspartner: 8x gut, 9x befriedigend und 1x ausreichend

Die Vertriebspartner der Hersteller erhalten im Durchschnitt mit 66,4 Punkten eine befriedigende Wertung. Vielfach werden auch gute Bewertungen erreicht. Nur ein Hersteller war zu verzeichnen, wo Vertriebspartnernetzwerk, Kompetenz der Partner und deren individuelle Angebote lediglich mit der Note „Ausreichend“ von den Anwendern bewertet wurden.

Bewertungen der Hersteller unterscheiden sich deutlich

Die durchschnittlichen Bewertungen liegen auf Herstellerseite zwischen 60 und 70 Punkten. Die Einzelbewertungen weisen dabei jedoch eine Spanne von 24 bis 56 Punkten zwischen minimaler und maximaler Bewertung auf. In der Herstellerbewertung erhalten daher einige Hersteller vereinzelt gerade noch eine ausreichende Bewertung. Auf Seiten der Lösungsbewertung zeichnet sich ein etwas positiveres Bild ab. Hier liegt kein Bewertungsaspekt im Minimum unter der Marke von 50 Punkten, die Spanne zwischen bester und schlechtester Wertung liegt zwischen 19 und 31 Punkten.

Anwender sind mit Lösungen zufrieden: Leistungsfähigkeit ist top

Beim Technology Rating wird mit durchschnittlich 74,6 Punkten die Durchschnittsnote „Gut“ von den Anwendern vergeben. Generell sind die Anwender zufrieden mit den Lösungen für Malware Protection. Vor allem die Zufriedenheit mit den Lösungen selbst, die sich unter anderem durch Wiederkauf und Weiterempfehlungsrate bestimmt, ist vergleichsweise hoch. Eine Top-Wertung von 91 Punkten wird in der Kategorie Leistungsfähigkeit erzielt, die die Performance, Ausfallsicherheit und den Instandhaltungsaufwand abbildet. Generell liegen die verschiedenen Bewertungsaspekte der Lösungsbewerter nah beieinander. Selbst der eher schlechter bewertete Aspekt „Lösungsnutzen“ wird mit durchschnittlich 70 Punkten relativ gut bewertet.

Fazit für Anwenderunternehmen: Herstellerleistungen eingehend unter die Lupe nehmen

Für Anwenderunternehmen bedeutet dies, dass sie insbesondere die Herstellerleistungen mit den eigenen Anforderungen abgleichen sollten. Die Lösungen werden generell positiver wahrgenommen und weisen keine negativen Ausprägungen auf, wie vereinzelt auf Herstellerseite festzustellen.

Über die Studie

Die Studie ist Teil des Professional User Ratings: Security Solutions (PUR-S) der techconsult, das Orientierung auf dem Markt der IT-Sicherheitslösungen bietet: Für die groß angelegte Anwenderstudie wurden über 2.400 Anwenderunternehmen zu den von ihnen eingesetzten Lösungen und deren Herstellern befragt. Die Bewertung erfolgte anhand von 70 Einzelkriterien in 14 Kategorien, über die beiden Dimensionen „Company Rating“ (Herstellerbewertung) und „Technology/Solution Rating“ (Lösungsbewertung).

Die Studie richtet sich sowohl an Anwenderunternehmen als auch an Anbieter und kann bei techconsult bezogen werden. Weitere Informationen sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.

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ITK-Benchmark: 22 Prozent mehr Ausgaben für Applikationen aus der Cloud in 2017

ITK-Benchmark: 22 Prozent mehr Ausgaben für Applikationen aus der Cloud in 2017

Unternehmen beziehen ihre Software-Applikationen zunehmend aus der Cloud. Dies zeigen die Ergebnisse des auf Basis des eAnalyzers 2017 von techconsult und Pironet erstellten ITK-Benchmarks. Bisher haben fast 1.500 Personen das Benchmark durchgeführt und die Höhe ihres ITK-Budgets mit dem Budget anderer Unternehmen derselben Branche und Größe verglichen.

Um wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen heute in der Lage sein, ihre Geschäftsprozesse jederzeit dynamisch und flexibel anzupassen. In diesem Zusammenhang spielen Cloud-Lösungen eine immer wichtigere Rolle. Software aus der Cloud ermöglicht durch einfache Skalierbarkeit ein Höchstmaß an Flexibilität. So werden hohe Investitionstätigkeiten- und -kosten vermieden.

Im vergangenen Jahr betrug der Anteil von Software-as-a-Service-Ausgaben 18 Prozent der von Unternehmen insgesamt getätigten Software-Ausgaben. Dies bedeutet, dass 2016 vier Milliarden Euro in Software as a Service investiert wurden. Fast die Hälfte fließt in Lösungen für Zusammenarbeit und Kommunikation. 20 Prozent machen Ausgaben für CRM-Software aus.

Laut eAnalyzer, der techconsult Online-Datenbank für ITK-Ausgaben, wird in diesem und im kommenden Jahr der Betrag für Applikationen aus der Cloud jeweils um 25 Prozent zulegen. So dürfte sich der Anteil aus der Cloud an den gesamten Software-Investitionen in diesem Jahr auf 22 Prozent erhöhen und in 2018 um weitere fünf Prozentpunkte steigen. Absolut betrachtet wird sich der Markt für Software as a Service innerhalb des betrachteten Zeitraums von 2015 bis 2018 nahezu verdoppeln.

Nach den seitens techconsult durchgeführten Studien spielt der Sitz des Rechenzentrums in Deutschland für Unternehmen eine große Rolle, wenn es um die Entscheidung Richtung Cloud-Computing geht. Unternehmen bekommen zunehmend Vertrauen sowohl in die Datensicherheit als auch in die Einhaltung des Datenschutzes. Die Möglichkeit mobiler Zugriffe und ein geringer Administrationsaufwand sind weitere entscheidende Kriterien, die den Einsatz von Cloud-Lösungen rasant wachsen lassen.

Self-Check mit dem ITK-Benchmark

Auf Basis des eAnalyzers 2017 haben techconsult und Pironet mit dem ITK-Budget-Benchmark ein Instrument geschaffen, das Unternehmen hilft, die Höhe ihres ITK-Budgets mit den Budgets anderer Unternehmen derselben Branche und Größe zu vergleichen. So wird eine Positionierung im Wettbewerbsumfeld möglich und Bereiche können identifiziert werden, in denen Einsparpotential oder Investitionsbedarf besteht.

Der ITK-Budget-Benchmark steht kostenfrei und ohne Registrierung hier zur Verfügung: www.itk-budget-benchmark.de

Über den eAnalyzer 2017

Der eAnalyzer ist eine Online ITK-Marktdatenbank der techconsult GmbH. Neben den realisierten und geplanten Ausgaben für ITK-Produkte, Lösungen und Services sind jeweils über einen Zeitraum von 4 Jahren, 2015 bis 2018, auch Einsatzgrade installierter Hardware- und Kommunikationsprodukte sowie Shipments abgebildet. Den Daten basieren auf einem umfassenden Primärresearch in Anwenderunternehmen. Einen Einblick über die Breite und Tiefe der Marktdatenbank nach über 100 Produkten und Dienstleistungen für 42 Haupt- und Unterbranchen sowie sieben Unternehmensgrößenklassen erhalten Sie unter www.eanalyzer.biz.

Über die CANCOM Gruppe

Als Cloud Transformation Partner, Systemintegrator und Managed Services Provider liefert die CANCOM Gruppe ein zukunfts- und businessorientiertes Lösungsportfolio und damit einen bedeutenden Mehrwert für den Geschäftserfolg von Unternehmen. CANCOM führt mit Analyse, Beratung, Umsetzung und Services in den New Way of Computing und ist damit IT und Business Transformation Partner für die Kunden.

Seit 2014 gehört die PIRONET AG mit Hauptsitz in Köln, einer der marktführenden deutschen Anbieter von Cloud Computing, mehrheitlich zum Konzernverbund der im TecDAX notierten CANCOM SE. Im Fokus der PIRONET steht die Bereitstellung von Unternehmenssoftware über das Internet bis hin zu kompletten Desktop-Arbeitsplätzen und geschäftskritischen Applikationen von SAP und Microsoft.

Mit der BusinessCloud® von CANCOM/PIRONET erschließen sich Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität für die Einführung, Nutzung und den Betrieb moderner Cloud Computing Lösungen. Die BusinessCloud® beruht auf der von CANCOM entwickelten und erprobten AHP Enterprise Cloud Architektur sowie Service-Komponenten, Netzwerk- und Infrastruktur-Diensten. Virtuelle IT-Ressourcen und gängige Business-Anwendungen können so als schlüsselfertige und kostenflexible Cloud-Dienste aus dem firmeneigenen Rechenzentrum oder den hochsicheren, deutschen Rechenzentren der CANCOM-Gruppe bereitgestellt werden.

Sowohl Leistungsangebot und IT-Infrastruktur als auch die interne Organisation sind nach strengen, international anerkannten Richtlinien zertifiziert, u.a. nach DIN ISO/IEC 27001. Die Zertifizierung bedeutet für Kunden die operative Exzellenz in allen Prozessabläufen sowie die Einhaltung hoher technischer und sicherheitsbezogener Standards.

Die rund 2.700 Mitarbeiter der international tätigen Unternehmensgruppe und ein leistungsfähiges Partnernetzwerk gewährleisten Präsenz und Kundennähe unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Brüssel und den USA. Die CANCOM-Gruppe, zu deren Kunden zahlreiche mittelständische Unternehmen wie auch internationale Konzerne gehören, erwirtschaftete in 2016 einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro.

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Projekttermine nicht eingehalten – und dann?

Projekttermine nicht eingehalten – und dann?

Dass in Projekten Termine nicht eingehalten werden können, ist keine Seltenheit. Daraus resultierende Verschiebungen sollten jedoch möglichst wenig Auswirkungen auf das Projekt insgesamt haben. Daher empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen zu definieren. In vielen Projekten fehlen solche Regeln oder sind nur mangelhaft umgesetzt. Dies ist ein Ergebnis der techconsult-Studie zum Thema Terminmanagement in Projekten.

Terminüberschreitungen in Projekten sind eher die Regel als die Ausnahme und auch häufig unvermeidbar. Insbesondere bei Projekten, bei denen die konkrete Ausgestaltung des genaues Ergebnisses sich erst im Projektverlauf ergibt, z.B. in der Produktentwicklung, entstehen Verzögerungen, weil zusätzliche Aufwände entstehen oder unvorhergesehene Probleme auftauchen. Damit diese Verzögerungen den Zieltermin und damit den Projekterfolg nicht gefährden, sollten Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen definiert sein.

Regeln für Terminüberschreitungen häufig optimierungswürdig

Eskalationsregeln sollen dabei helfen, zeitnah die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Es wird festgelegt, wann die Eskalation erfolgen muss, das heißt ab welchem Zeitpunkt Überschreitungen nicht mehr toleriert werden können und Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. Dazu ist es auch notwendig, die Auswirkungen auf andere abhängige Projektschritte zu ermitteln, um eine Entscheidungsgrundlage für alle weiteren Maßnahmen zu schaffen. Parallel dazu gilt es sicherzustellen, dass alle betroffenen Projektbeteiligten die notwendigen Informationen erhalten.

Insbesondere fällt negativ auf, dass fast die Hälfte der Unternehmen der Energiewirtschaft ihre Umsetzung von Eskalationsregeln für Terminüberschreitungen als suboptimal ansieht. Rund die Hälfte der Befragten Energieunternehmen sieht Probleme in der aktuellen Umsetzung. In der Fertigungsbranche und bei Technischen Dienstleistern ist es immerhin nur jedes dritte Unternehmen, das Optimierungspotenziale sieht. Weniger Probleme sehen vor allem größere Unternehmen über 1.000 Mitarbeiter. Die Software-Unterstützung lässt in fast allen Branchen und Größenklassen gleichermaßen zu wünschen übrig, mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen sieht hier Verbesserungsbedarf.

Folgen Abschätzen und Vorausschauen

Der Projektstart ist ein positives Ereignis, dem optimistische Entscheidungen vorausgegangen sind: 1. Das Projekt ist es wert durchgeführt zu werden, das heißt es lohnt sich und 2. der Projekterfolg ist realistisch, das heißt mit zur Verfügung stehenden Ressourcen im definierten Rahmen (Zeit, Budget) zu erreichen. Trotzdem sollten auch unerwünschte Problemsituationen vorab geregelt werden, etwa mit Hilfe von Eskalationsregeln. Dadurch kann Problemen frühzeitig begegnet werden und es muss nicht erst ein Vorgehen ad hoc definiert werden, wenn die Problemsituation eintritt. Somit können durch zeitnahes – weil vorab definiertes – Handeln die Folgen begrenzt werden, zum Beispiel weitere Terminverschiebungen bei abhängigen Projektschritten. Letzten Endes kann so auch eine mögliche Gefährdung des Projekterfolgs, zum Beispiel weil der Liefertermin nicht mehr gehalten werden kann, abgewendet werden.

Weiterführende Informationen

Wo weitere Probleme im Zusammenhang mit dem Terminmanagement im Bereich des Ressourcenmanagements oder der Projektsteuerung zu identifizieren sind, lesen Sie in der Short Study Terminmanagement, die auf der Projektwebsite www.project-performance-index.de zum kostenfreien Download bereit steht. Für interessierte Unternehmen steht dort ebenfalls ein kostenfreies Self-Check-Tool bereit, dass ermöglicht, die eigene Situation zu bewerten und sich mit den Studienergebnissen zu vergleichen.

Über den Project Performance Index

Die Studie Project Performance Index untersucht den Status quo in der Umsetzung der Projektarbeit und des Projektmanagements. Die Ansprechpartner dafür waren einerseits Projektleiter, andererseits Projektmitarbeiter in mittelständischen Unternehmen der Fertigungsindustrie (Fahrzeugbau inkl. Zulieferer, Elektro- und High-Tech-Industrie sowie Metallerzeugung und Verarbeitung), der Energiewirtschaft sowie Technische Dienstleister (Architektur-, Ingenieur- und Planungsbüros, Ingenieurs- oder technischer Dienstleister für Entwicklung) von 50 bis 1999 Mitarbeitern (Technische Dienstleister ab 20 Mitarbeiter) in Deutschland, Österreich und der Schweiz (D/A/CH). Insgesamt wurden 563 Online- und Telefoninterviews mit diesen Ansprechpartnern geführt. Der Project Performance Index wird unterstützt von RPLAN.

Über die techconsult GmbH

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