Autor: Firma Tata Consultancy Services Deutschland

Siemens und TCS kooperieren bei industriellen IoT-Anwendungen für MindSphere

Siemens und TCS kooperieren bei industriellen IoT-Anwendungen für MindSphere

  • TCS entwickelt Lösungen und digitale Services für Fertigungsunternehmen
  • Weitere Kooperation für Energieerzeuger, Bahnbetreiber sowie für Kunden im Gesundheitswesen und Gebäudemanagement geplant
  • Kunden profitieren von Erkenntnissen durch Datenanalysen
  • Anwendungsentwicklung und -verwaltung für MindSphere Core Platform und Cloud Gateway MindConnect Nano

Tata Consultancy Services, einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, und Siemens arbeiten künftig bei Innovationen für das Internet der Dinge zusammen. Kunden aus den Branchen Fertigung, Energiewirtschaft, Gebäudemanagement, Gesundheitswesen und Bahnbetreiber profitieren durch die Partnerschaft von neuen Dienstleistungen und Erkenntnissen auf Basis von Datenanalysen. Die Grundlage bildet dabei MindSphere, das cloudbasierte, offene Betriebssystem für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) von Siemens.

TCS wird neue Anwendungen für MindSphere entwickeln. Mit diesen können Kunden von Analysen und neuen digitalen Dienstleistungen profitieren, etwa im Bereich vorausschauende Wartung und Energiemonitoring. Durch die neuen Lösungen von Siemens MindSphere und TCS können Kunden neue, innovative IoT-basierte Geschäftsmodelle entwickeln und so von der Digitalisierung profitieren.

Milind Lakkad, Global Head of Manufacturing bei Tata Consultancy Services: „Wir arbeiten bereits seit mehreren Jahren gemeinsam mit Siemens an Technologie-Innovationen. Durch die Vereinbarung für MindSphere intensivieren wir unsere Partnerschaft und unterstützen unsere Kunden bei der Umsetzung von digitalen Innovationen für das Internet der Dinge. Kunden profitieren nicht nur von der Kompetenz in der Anwendungsentwicklung und der Systemintegration, sondern auch von den unmittelbar bei der Plattformentwicklung gewonnenen Erfahrungen. Wir freuen uns auf die Entwicklung von IoT-Anwendungen, die unseren Kunden Wettbewerbsvorteile sichern.“

Durch die Digitalisierung der Industrie entstehen für Unternehmen aller Größen weltweit neue Möglichkeiten. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt zunächst auf Fertigungsunternehmen. Hier ermöglichen IoT-Anwendungen – durch Nutzung der in Produktionsprozessen entstehenden, immensen Datenmengen – bedeutende Innovationen in Bezug auf Anlagenleistung und Datenaustausch.

Im Rahmen der Partnerschaft unterstützt TCS auch Entwicklungen rund um MindConnect Nano. Das Cloud Gateway wird eingesetzt, um Anlagen und Maschinen mit Cloud-Lösungen zur Datenanalyse zu verbinden. Die Vereinbarung beinhaltet auch die Zusammenarbeit von Siemens und TCS bei der Implementierung der Mindsphere-Core-Plattform, einschließlich Betrieb und Support, Anwendungs- und Infrastrukturmanagement sowie Dienstleistungen für Analysen und Qualitätssicherung.

Steve Bashada, Executive Vice President und General Manager von MindSphere bei Siemens: „Die Kompetenz von TCS für Software-Entwicklung und Implementierungen macht das Unternehmen zu einem wertvollen Partner für Siemens und unsere Kunden. Siemens wird gemeinsam mit TCS Kunden dabei unterstützen, Daten zu bewerten und zu nutzen. Diese können den Weg zu völlig neuen Geschäftsmodellen ebnen, beispielsweise den Verkauf von Betriebsstunden oder erbrachter Leistungen anstatt der Maschinen selbst.“

Aufbauend auf der vorhandenen Branchenexpertise wird TCS Anwendungen für MindSphere sowie Analysen und digitale Dienstleistungen anbieten. Mit diesen lassen sich Stillstandszeiten, Wartungskosten und Energieverbrauch reduzieren, während die Lebensdauer der Maschinen steigt.

TCS bringt seine Expertise aus verschiedenen technischen Bereichen in die Zusammenarbeit ein. Dazu gehören beispielsweise Automatisierung, IoT und die Verbindung von Maschinen an das Internet, vor allem bei bestehenden Maschinen und Anlagen. Kunden profitieren von umfangreichen branchenspezifischen Erfahrungen über die Wertschöpfungskette hinweg, einschließlich Produktdesign und -entwicklung, Fertigung und Dienstleistungen.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 387.000 hochqualifizierte IT-Berater in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 17,6 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2017). Es ist in Indien an der BSE Limited und der National Stock Exchange of India Limited notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tcs.com.

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TCS Machine Learning Lösung für Smart City reduziert Amortisationszeit für LED-Straßenbeleuchtung

TCS Machine Learning Lösung für Smart City reduziert Amortisationszeit für LED-Straßenbeleuchtung

NEW YORK | MUMBAI, 22. Mai 2017: Tata Consultancy Services (TCS), führender Anbieter von IT Services, Beratungsleistungen und Business Solutions, hat heute eine intelligente Software-Lösung vorgestellt, die es Städten ermöglicht, größeren Wert aus kostenintensiver LED-Beleuchtung zu schöpfen. Die gängige Amortisationszeit von vier- bis fünf Jahren wird somit nahezu halbiert und auf lediglich zwei bis drei Jahre reduziert. Demnach können Städte schneller in andere Smart City Projekte investieren, den Energieverbrauch durch selbstlernende Algorithmen reduzieren und die öffentliche Sicherheit durch eine Echtzeitanpassung an Wetterverhältnisse sowie Straßen- und Personenverkehr erhöhen.

Intelligent Urban Exchange (IUX) for Adaptive Streetlight Optimization hilft Städten außerdem, Smart City-Projekte in anderen Bereichen wie etwa Wasser und Beförderung zu initiieren, da sowohl Smart Streetlight Wide Area Networks (WAN) als auch eine gemeinsame Plattform zur Datenanalyse effektiv genutzt werden können.

„Die globale Umstellung auf eine intelligente Straßenbeleuchtung ist eine offene Einladung an jede Stadt, ihre Reise zur Smart City zu beginnen“, sagte Seeta Hariharan, General Manager und Group Head, TCS Digital Software & Solutions Group. „Wie schon während der Anfangszeit des Internets, kratzen wir erst einmal nur an der Oberfläche der Möglichkeiten, die sich durch die intelligente Verknüpfung eine Reihe neuer städtischer Datenquellen ergeben. Ebenso wie wir es bereits im Einzelhandel, im Bankwesen und in anderen kundenorientierten Märkten beobachten können, werden auch Städte um die Fähigkeit wetteifern, die beste Erfahrung für digital versierte Bürger und Besucher zu ermöglichen.“

Die Cloud-basierte IUX-Software nutzt Städten jeder Größe bei ihren Bemühungen, konventionelle und energieintensive Straßenbeleuchtungen zu ersetzen, welche 40 bis 50 Prozent des durchschnittlichen Energiebudgets einer Stadt in Anspruch nimmt. Entworfen sowohl für LED- als auch für konventionelle Straßenbeleuchtung ist sie wie ein virtueller Energieberater für Bürgermeister, Stadtmanager und Stadtplaner tätig.

IUX kann zusätzliche Einsparungen von 15 bis 25 Prozent erzielen – über die gängigen 50 Prozent Energieeinsparung durch LED-Beleuchtung hinaus. Mithilfe von Machine Learning und Predictive Analytics, welche sowohl auf Echtzeitdaten als auch auf historischen Daten basieren, wird der Straßenbeleuchtungsbetrieb entsprechend optimiert. So können einzelne Straßenlaternen auf bestimmte Ereignisse in Echtzeit zu reagieren, indem sie automatisch die Stadtbeleuchtung den Veränderungen in Kriminalitätsmustern, Straßen- und Personenverkehr sowie Wetter anpassen.

Beispielsweise kann zugunsten der öffentlichen Sicherheit der Beleuchtungsgrad automatisch erhöht werden, wenn sich nach einem Verkehrsunfall Menschenmengen ansammeln und auf das Eintreffen von Ersthelfern warten. Die Software kann außerdem Empfehlungen aussprechen, die Straßenbeleuchtung etwa zu reduzieren und somit Geld zu sparen, wenn sich Menschen aufgrund von schlechtem Wetter vermehrt in Gebäuden aufhalten, oder die Beleuchtung bei vermehrten Fußgängeraktivitäten zu erhöhen oder anzupassen, um Beschwerden über Lichtverschmutzung beizulegen.

Finanzschwache Städte auf der ganzen Welt installieren energieeffiziente LED-Beleuchtung, um Kosten zu senken, strikte Nachhaltigkeitsregulierungen der Regierung zur zu erfüllen und Geldmittel für Smart City-Projekte zu erhalten. Das Forschungsunternehmen Northeast Group LLC prognostiziert, dass in den nächsten zehn Jahren 280,2 Millionen LED-Straßenlaternen in 125 Ländern aufgestellt werden, sodass bis 2026 ein Versorgungsgrad von 89 Prozent erreicht sein wird. Das Unternehmen schätzt, dass die öffentliche Straßenbeleuchtung durch LED eine Marktchance von 69,5 Milliarden US Dollar innerhalb der nächsten Dekade bietet, wobei von 2016 bis 2026 knapp 13 Milliarden US Dollar in intelligent vernetzte Straßenlaternen investiert werden. Darüber hinaus werden dem IT-Industrie-Analysten Gartner und seinem Report „Smart Cities Look to the Future“ vom März 2017 zufolge bis 2020 Straßenlampen für 10 Prozent aller Smart Cities die Basis ihres Smart City WAN darstellen.

Sprungbrett zur Smart City
IUX ist als ein Sprungbrett zur Implementierung weiterer Smart City-Anwendungen konzipiert, weil es für Städte nicht nötig ist, eine andere Smart City-Plattform für Domänen wie Wasser oder Transport zu erwerben. Die Connected Intelligence Platform ermöglicht es, Daten aus Energie, Wasser, Transport und anderen Bereichen zugänglich zu machen, untereinander auszutauschen und zu analysieren. Dies macht IUX nützlich für Krisenmanagement und Notfalleinsätze, die von Daten mehrerer Stadtsysteme abhängen.

Eine Stadt, in der IUX for Adaptive Streetlight Optimization verwendet wird, kann problemlos weitere Smart City-Anwendungen wie Intelligent Water Management oder Intelligent Transportation hinzufügen. Bei einer städteübergreifenden, gemeinsamen Nutzung von IUX for Intelligent Energy, Water Management and Transportation könnte beispielsweise ein potenzieller Wasserrohrbruch vorhersehen, eine Verkehrsumleitung einrichten und gleichzeitig die Straßenbeleuchtung vor Ort individuell anpassen werden, um die Handwerker bei den Reparaturarbeiten zu unterstützen – vollkommen automatisiert.

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Vattenfall wählt Tata Consultancy Services als strategischen Partner

Vattenfall wählt Tata Consultancy Services als strategischen Partner

  • Europaweite Vereinbarung im Bereich digitaler Kunden-Anwendungen, die auf ein nachhaltiges Energie-Portfolio zielen
  • Managed Services sorgen für einfache, innovative und digitale Anwendungen

Vattenfall, ein führendes europäisches Energieunternehmen, wird künftig IT-Dienstleistungen in verschiedenen europäischen Ländern – darunter Schweden, Deutschland und den Niederlanden – von Tata Consultancy Services (TCS) beziehen. Das schwedische Staatsunternehmen möchte seine Geschäftstätigkeiten im Bereich der digitalen Anwendungen intensivieren. TCS unterstützt Vattenfall bei dem strategischen Ziel, flexibler und agiler zu werden.

Die Vereinbarung läuft über mehrere Jahre und sieht die Entwicklung und Pflege zahlreicher Anwendungen durch TCS vor. Das IT-Beratungsunternehmen unterstützt Vattenfall bei der Bewältigung der zahlreichen Herausforderungen in der Energiebranche, wie Regulierungsmaßnahmen, Marktkonvergenz, Impulse für ein nachhaltiges Energie-Portfolio, dezentrale Energieerzeugung und die Digitalisierung, die Verbrauchern insgesamt mehr Möglichkeiten bietet. Dabei kann TCS auf die Expertise von mehr als 8.500 Beratern mit Branchenexpertise zurückgreifen.

Jens Zerbst, CIO bei Vattenfall: „Die europäische Energiebranche wandelt sich gewaltig. Zudem gibt es rasante Veränderungen durch Digitalisierung und Innovationen. Für Unternehmen wie Vattenfall bedeutet das viele neue Möglichkeiten – wenn wir unsere Services so gestalten, dass sie Verbrauchern mehr Gestaltungsmöglichkeiten geben. Um diesen neuen Anforderungen zu entsprechen und flexibler zu werden, benötigen wir Partner. Mit TCS als Partner wollen wir unsere Position stärken und mit neuen digitalen Lösungen die Kunden in den Mittelpunkt stellen und unser Wachstum in ganz Europa unterstützen.”

Sapthagiri Chapalapalli, Vice President und Managing Director, TCS Deutschland: „Wir wollen Unternehmen helfen, agiler zu sein, damit sie flexibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld reagieren können. In der schnelllebigen Welt benötigen Großunternehmen mit einer komplexen IT-Infrastruktur agile Lösungen, um den sich verändernden Anforderungen anzupassen. Damit helfen wir ihnen, die Digitalisierung für sich zu nutzen. Wir können dabei auf unsere umfassende Expertise und Erfahrungen aus verschiedenen Branchen zurückgreifen. Mit dieser Partnerschaft unterstützen wir Vattenfall, einige der wichtigsten strategischen Ziele zu erreichen, zu wachsen und Innovationen umzusetzen. Wir freuen uns, sie auf diesem Weg zu begleiten.”

Über Vattenfall
Vattenfall ist ein Energieunternehmen im schwedischen Staatsbesitz und mit rund 20.000 Mitarbeitern in Schweden, Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und Finnland aktiv. Das Unternehmen konzentriert sich beim Wachstum auf Geschäftsfelder, die die Umstellung auf erneuerbare Energien vorantreiben. Vattenfall strebt eine führende Rolle bei der Erzeugung erneuerbarer Energie an, um eine zuverlässige und günstige Energieversorgung zu sichern. Das Unternehmen hat rund 6,2 Mio. Stromkunden, 3,2 Mio. Stromnetzkunden und 2,1 Mio. Gaskunden.

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1.500 CXOs befragt: TCS europaweit führend bei Kundenzufriedenheit

1.500 CXOs befragt: TCS europaweit führend bei Kundenzufriedenheit

  • TCS im vergangenen Jahr auch in Deutschland und Österreich auf dem ersten Platz
  • Laut Umfrage in 13 Ländern ist das Unternehmen auch führend bei der Kundenzufriedenheit in der Finanzbranche sowie bei Geschäftsnutzen und Zuverlässigkeit
  • Auswirkungen auf das Kerngeschäft und der Zugang zu Ressourcen haben für Unternehmen eine besonders hohe Bedeutung

Tata Consultancy Services (TCS) erzielte als IT-Dienstleister die höchste Kundenzufriedenheit in Europa. Das global tätige IT-Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen steht damit zum vierten Mal in Folge an der Spitze des Rankings und ist in der schnelllebigen digitalen Wirtschaft führend bei der Kundenorientierung.

Die Studie von Whitelane Research basiert auf den Angaben von mehr als 1.500 Führungskräften, die 4.600 IT-Dienstleistungsverträge mit einem Gesamtvolumen von über 40 Milliarden Euro betreuen. Befragt wurden CIOs, CEOs, CFOs oder deren direkte Mitarbeiter in 13 europäischen Ländern über die Leistung, Kundenzufriedenheit und Lieferfähigkeit von 25 IT-Dienstleistern.

In Deutschland und Österreich nimmt TCS mit einer Kundenzufriedenheit von 81 Prozent den Spitzenplatz ein. Befragt wurden 130 Führungskräfte, die mehr als 400 Verträge mit IT-Dienstleistern betreuen. Auch europaweit erzielt TCS mit 79 Prozent die höchste Gesamtzufriedenheit. Das Unternehmen nimmt in der Mehrzahl der Länderrankings den Spitzenplatz ein, dazu gehören die Schweiz, Großbritannien, die Niederlande und Skandinavien. Auch für die Finanzbranche nimmt TCS einen ersten Platz bei der Kundenzufriedenheit ein.

„Wir sind seit langem als führend bei der Kundenzufriedenheit in der Branche anerkannt“, sagt Amit Bajaj, CEO Europe bei TCS. „Deshalb freue ich mich, dass wir im vierten Jahr in Folge den Spitzenplatz in der unabhängigen Studie von Whitelane erreichen. Das unablässige Engagement für den Kunden ist der Ausgangspunkt unseres anhaltenden Erfolgs und Wachstums. In einem sich durch die Digitalisierung schnell wandelnden Umfeld bieten wir Gewissheit für den Geschäftsbetrieb und sind Partner bei der digitalen Transformation. Das Urteil der 1.500 CXOs unterstreicht den Mehrwert, den wir unseren Kunden in der ganzen Region bieten.“

Zusätzlich zur Kundenzufriedenheit insgesamt untersucht die Studie von Whitelane elf Leistungskennzahlen (Key Performance Indicators, KPIs). TCS erhielt in sechs Kategorien die beste Bewertung, darunter Geschäftsnutzen, Zuverlässigkeit, Servicequalität, Kundenbetreuung, Proaktivität und Change Management. Darüber hinaus ist das Unternehmen unter den drei bestplatzierten Anbietern in den Kategorien Reportingqualität, Preisniveau, vertragliche Flexibilität und Effektivität bei Eskalationen

„Die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Kunden sind die Leitlinien unserer Strategie, in Deutschland und Österreich sind wir in beiden Kategorien führend“, sagt Sapthagiri Chapalapalli, Vice President and Managing Director in Deutschland und Österreich bei TCS. „Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist ausschlaggebend, um unseren Kunden großartige Ergebnisse zu liefern. Die Umfrageergebnisse zeigen, welchen Nutzen wir unseren Kunden in der digitalen Wirtschaft bringen.“

So hat beispielsweise Infineon Technologies als einer der weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen TCS mit dem ‚Best Supplier Award – IT Services‘ für das Jahr 2015 – 2016 ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte als Anerkennung für hervorragende Dienstleistungen in den Bereichen Lieferkette und kundenspezifische Software-Entwicklung.

Stine Bosse, Mitglied des Aufsichtsrats bei Allianz und TDC sowie Vorsitzende des Aufsichtsrats bei BankNordik und Tele Greenland, sagt: „Ich kenne TCS inzwischen seit vielen Jahren. Schon immer hat mich die Firmenkultur begeistert, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt. Ich freue mich sehr, dem Unternehmen zum Erreichen des Spitzenplatzes bei der Kundenzufriedenheit zu gratulieren. TCS leistet Pionierarbeit, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

„Die diesjährige Studie von Whitelane bietet die bisher eingehendste Analyse für IT Outsourcing“, sagt Jef Loos, Head of Sourcing bei Whitelane Research. „Die Ergebnisse verdeutlichen, wie Führungskräfte zunehmend nach Möglichkeiten suchen, um ihr Geschäft voran zu treiben und gleichzeitig den bestmöglichen Service zu bieten. TCS ist erneut ein herausragender Partner für diese Unternehmen: Mit Spitzenplätzen in den meisten Kategorien und Ländern setzt das Unternehmen in der europäischen IT-Branche Maßstäbe für den Dienst am Kunden.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen die zunehmende Relevanz der digitalen Transformation für Unternehmen. Zwar sind Kosteneinsparungen ein wichtiger Treiber, aber die befragten Unternehmen sind auch interessiert an neuen Möglichkeiten der Digitalisierung als Teil ihrer Unternehmensstrategie. Dazu zählen Dienstleistungen und Lösungen, die das Kerngeschäft (58 Prozent) unterstützen, und den Zugang zu Ressourcen (46 Prozent) verbessern.

Für die Studie wurden Führungskräfte mit Einfluss auf die IT-Strategie und den Einkauf von IT-Services zu geplanten Outsourcing-Aktivitäten und Meinungen über IT-Dienstleister befragt. Weitere Informationen sind online verfügbar: www.whitelane.com.

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Wachstum von 29 Prozent bei digitalen Dienstleistungen

Wachstum von 29 Prozent bei digitalen Dienstleistungen

Tata Consultancy Services, ein führender Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, veröffentlicht seine konsolidierten Geschäftsergebnisse nach IFRS in Dollar für das Quartal, das zum 31. März 2017 endete, und damit für das gesamte Geschäftsjahr:

  • Der Umsatz für das gesamte Jahr wuchs um 6,2 Prozent auf 17,58 Milliarden US-Dollar, bei einem Gewinn von 3,92 Milliarden US-Dollar.
  • Mit 13,6 Prozent wuchs der Umsatz in Kontinentaleuropa besonders stark.
  • Die Umsätze aus digitalen Dienstleistungen (Cloud, Analytics, IoT und Automatisierung) weltweit nahmen im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf mehr als 3 Millarden US-Dollar zu.
  • Insgesamt beschäftigt TCS mehr als 387.000 Mitarbeiter weltweit, davon 34,7 Prozent Frauen.

Nähere Informationen sind in der englischsprachigen Pressemitteilung im beigefügten Dokument oder dem globalen Newsroom verfügbar: http://investors.tcs.com/…

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TCS und Siemens kooperieren bei Anlagenlösungen für vernetzte digitale Unternehmen

TCS und Siemens kooperieren bei Anlagenlösungen für vernetzte digitale Unternehmen

  • Tata Consultancy Services liefert Branchenlösungen für das gesamte Portfolio zum Management von Produktionsvorgängen (Manufacturing Operations Management, MOM) von Siemens PLM Software
  • Partner eröffnen TCS Center of Excellence für unternehmensweite Digitalisierung in der globalen Fertigungsindustrie

Tata Consultancy Services (TCS), ein weltweit führender Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, und Siemens, ein führender globaler Technologiekonzern, erweitern ihre Partnerschaft. Sie bieten Unternehmen künftig ein umfassendes Angebot zur Digitalisierung und Vernetzung von Anlagenlösungen.

Die Vereinbarung umfasst das Software-Portfolio von Siemens zum Management von Produktionsvorgängen (Manufacturing Operations Management, MOM). TCS präsentiert das komplette Angebot von Software und Dienstleistungen im TCS Plant Solutions Center of Excellence, das im März im indischen Pune eröffnet wurde. In dem Innovationszentrum erstellt TCS gemeinsam mit Kunden Machbarkeitskonzepte und zeigt, wie Digitalisierung im gesamten Unternehmen die Fertigungsindustrie weltweit verändert. Ziel ist es, Kunden ein einzigartiges Umfeld zu bieten, um digitale Lösungen mit der fortschrittlichsten Software zum Product Lifecycle Management (PLM) und dem Management von Produktionsvorgängen zu erstellen und testen.

„Unser neues Innovationszentrum für Anlagenlösungen ist Teil unserer Bestrebungen, durch vollständig integrierte Lösungen einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen, um von intelligenter Fertigung und Industrie 4.0 zu profitieren und ihre Fertigungsprozesse zu optimieren“, sagt Regu Ayyaswamy, Global Head, Engineering & Industrial Services, TCS. „Unser Engagement und unsere Investition in das MOM-Portfolio von Siemens sind die Basis für Lösungen, die Fertigungsunternehmen erlaubt, erste Schritte in Richtung digitale Transformation ihres Unternehmens zu machen.“

TCS wird am Siemens MOM Expertise Alliance Center (MEAC) teilnehmen. Die Community hochqualifizierter und strategischer Partner bietet Fertigungsunternehmen spezifische Dienstleistungen für das Management von Produktionsvorgängen an. Dadurch baut TCS seine Fähigkeit weiter aus, die Fertigungsabläufe aktueller und künftiger Kunden mit leistungsstarken MOM-Lösungen zu verbessern. TCS wird auch Beratung, Umsetzung von Projekten und Dienstleistungen für die Implementierung von Siemens MOM-Softwarelösungen anbieten, einschließlich Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung (Manufacturing Execution Systems, MES), Advanced Planning and Scheduling (APS), zum Qualitätsmanagement (QMS) und Laborinformationsmanagement (LIMS).

„TCS ist der erste Partner, der gemeinsamen Kunden Expertise für das komplette Portfolio von Siemens MOM bietet“, sagt René Wolf, Senior Vice President für Manufacturing Operations Management Software bei Siemens PLM Software. „Dadurch sind TCS und Siemens in der Lage, Fertigungsunternehmen bei der Umsetzung der Digitalisierung zu helfen – von Produktdesign über Planung, Engineering und Produktion bis zu Services. Das Angebot von TCS für Anlagenlösungen auf Basis der MOM-Anwendungen von Siemens verändert die Art und Weise, wie Kunden die Digitalisierung ihrer Fertigungsabläufe umsetzen und verwalten.“

Mit der Erweiterung der Partnerschaft stärken TCS und Siemens PLM Software ihre seit 30 Jahren bestehende strategische Allianz. Die Partner arbeiten auf verschiedenen Ebenen zusammen, um Kunden erstklassige Beratungs- und Implementierungsdienstleistungen anzubieten.

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Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist in mehr als 200 Ländern aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2016, das am 30. September 2016 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 79,6 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,6 Milliarden Euro. Ende September 2016 hatte das Unternehmen weltweit rund 351.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

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Tata Consultancy Services ist ein weltweiter Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, die global agierenden Unternehmen schnellen, nachhaltigen Nutzen eröffnen – und das mit einem guten Gefühl von Sicherheit. Das einzigartige Global Network Delivery ModelTM von TCS beinhaltet ein beratungsorientiertes, integriertes Portfolio mit IT-, BPO-, IT-Infrastruktur-, Engineering- und Assurance-Services. Es gilt als Benchmark für exzellente Softwareentwicklung. TCS gehört zur Tata Group, dem größten industriellen Mischkonzern Indiens, und verfügt über 378.000 hochqualifizierte IT-Berater in 46 Ländern. Das Unternehmen erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gesamtertrag in Höhe von 16,5 Milliarden US-Dollar (Stichtag: 31. März 2016). Es ist in Indien an der BSE Limited und der National Stock Exchange of India Limited notiert. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tcs.com.

Siemens PLM Software, eine Geschäftseinheit der Siemens Digital Factory Division, ist ein weltweit führender Anbieter für Produktlebenszyklusmanagement (PLM)- und Fertigungsablaufmanagement (MOM)-Software, Systeme und Dienstleistungen mit über 15 Millionen lizensierten Anwendern und mehr als 140.000 Kunden weltweit. Siemens PLM Software hat den Stammsitz in Plano, Texas, und stellt seinen Kunden in enger Zusammenarbeit industrielle Softwarelösungen zur Verfügung. Sie unterstützen Unternehmen weltweit dabei, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem sie die wirklich relevanten Innovationen in die Realität umsetzen.

Weitere Informationen über die Produkte und Dienstleistungen von Siemens PLM Software finden Sie unter www.siemens.com/plm

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TCS-Studie: Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss durch Künstliche Intelligenz

TCS-Studie: Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss durch Künstliche Intelligenz

  • Mehrheit der Unternehmen sieht KI als wichtigen oder sehr wichtigen Faktor für die eigene Wettbewerbsfähigkeit im Jahr 2020
  • 68 Prozent der Unternehmen nutzen KI derzeit für ihre IT, aber 70 Prozent erwarten die größten Auswirkungen bis 2020 im Marketing, Kundenservice, Finanzen- und Personalwesen
  • Unternehmen mit dem größten finanziellen Nutzen durch Investitionen in KI erwarten bis 2020 drei Mal so viele neue Arbeitsplätze wie Unternehmen mit geringen Verbesserungen

84 Prozent der Unternehmen weltweit beurteilen Künstliche Intelligenz (KI) als essenziell für ihre Wettbewerbsfähigkeit, 50 Prozent messen der Technologie eine erhebliche Transformationskraft bei. Das ist das Ergebnis einer globalen Trendstudie von Tata Consultancy Services, einem führenden Anbieter von weltweiten IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, mit dem Titel „Getting Smarter by the Day: How AI is Elevating the Performance of Global Companies”. Befragt wurden 835 Führungskräfte in Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 20 Milliarden US-Dollar aus verschiedenen Branchen in 13 Ländern zum derzeitigen und künftigen Einfluss von KI.

Anwendung in zahlreichen Unternehmensbereichen erwartet

Laut den befragten Führungskräften wirkt sich KI auf nahezu alle Unternehmensbereiche aus. Wenig überraschend nutzen heute hauptsächlich IT-Abteilungen Künstliche Intelligenz: Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der befragten Unternehmen nutzt die Technologie, um Sicherheitslücken aufzuspüren, Anwenderprobleme zu lösen oder zur Automatisierung von Routineabläufen. Jedoch gehen 70 Prozent der Befragten davon aus, dass KI im Jahr 2020 die größten Auswirkungen außerhalb der IT-Abteilung haben wird. Ein knappes Drittel (32 Prozent) sieht die größten Auswirkungen durch KI im Jahr 2020 in Vertrieb, Marketing und Kundenservice. In Unternehmensbereichen, die keinen Kundenkontakt haben, sieht jeder fünfte Befragte (20 Prozent) die größten Auswirkungen. Dazu zählen strategische Planung, Unternehmensentwicklung sowie die Finanz- und Personalabteilung.

Die befragten Führungskräfte arbeiten in unterschiedlichen Branchen, darunter Automobil, Banken und Finanzdienstleistungen, Energie, Gesundheitswesen, Life Sciences, Fertigung und Handel. Die branchenübergreifenden Umfrageergebnisse zeigen die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf verschiedene Tätigkeiten in den kommenden Jahren: Kundenbetreuer lösen dank der Unterstützung Probleme schneller und antizipieren künftige Käufe, Finanzdienstleistungsunternehmen gleichen Massentransaktionen schnell und sicher über Nacht ab, Mitarbeiter der Personalabteilung müssen sich nicht um die zeitintensiven Onboarding-Prozesse für neue Mitarbeiter kümmern.

Nach Schätzung der Umfrageteilnehmer fallen unter dem Strich je nach Unternehmensbereich bis 2020 zwischen vier und sieben Prozent der Arbeitsplätze weg. Allerdings erwarten Unternehmen mit den größten finanziellen Nutzen durch Künstliche Intelligenz dreimal so viele neue Arbeitsplätze bis 2020 verglichen mit Unternehmen, die die geringsten Verbesserungen bei Umsatz oder Kosten durch KI erzielen. Bereits heute wird Künstliche Intelligenz zur Automatisierung bestimmter Prozesse sowie zur Effizienzsteigerung genutzt und hilft Mitarbeitern produktiver zu sein, wodurch sie mehr Zeit für strategische Aufgaben haben. Darüber hinaus entstehen durch KI neue Tätigkeiten und Services, die zuvor nicht möglich waren.

„Wenn Unternehmen ein besseres Verständnis von KI-Anwendungen für ihre Geschäftsanforderungen bekommen, erkennen sie die signifikante Auswirkung dieser transformativen Kraft. Das zeigt unsere globale Trendstudie. Auch wird deutlich, dass zukunftsorientierte Unternehmen anfangen, umfangreich in Künstliche Intelligenz zu investieren”, sagt K Ananth Krishnan, Chief Technology Officer bei TCS. „Aufgrund der zunehmenden digitalen Disruption in allen Branchen, einschließlich der öffentlichen Verwaltung, sollte KI ein wesentlicher und integrierter Bestandteil der Unternehmensstrategie werden.“

KI-Investitionen und -Erträge steigen – vor allem in Nordamerika und Europa

Je stärker KI zur gängigen Technik wird, steigen auch die Investitionen. Rund sieben Prozent der befragten Unternehmen haben 2016 mindestens 250 Millionen US-Dollar für KI bereitgestellt, zwei Prozent wollen bis 2020 sogar eine Milliarde US-Dollar ausgeben – und als Early Adopter von einem möglichen Wettbewerbsvorteil profitieren. Denn die TCS-Trendstudie zeigt eine klare Korrelation von Investitionen und Geschäftsnutzen. Unternehmen mit den größten Umsatzsteigerungen und Kostenreduktionen durch KI haben fünf Mal mehr in die Technologie investiert als Unternehmen mit den geringsten Verbesserungen durch Künstliche Intelligenz. Führende Unternehmen steigerten ihre Umsätze 2015 durch KI-Initiativen gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um 16 Prozent. Nachzügler verzeichneten hingegen nur um fünf Prozent höhere Einnahmen. Dabei waren die Investitionen nordamerikanischer Unternehmen in Künstliche Intelligenz mit durchschnittlich 80 Millionen US-Dollar am höchsten. Unternehmen in Europa investierten durchschnittlich 73 Millionen, in der Region Asien-Pazifik 55 Millionen und in Lateinamerika 51 Millionen US-Dollar.

Cyber Security hat oberste Priorität

Die befragten Führungskräfte bewerteten unabhängig von Land und Branche vier Faktoren als besonders wichtig für die Akzeptanz von KI-Lösungen und das Erzielen eines Nutzens. Oberste Priorität hat dabei das Absichern der KI-Systeme gegen Cyber-Angriffe. Ein weiterer Faktor ist die Entwicklung von kognitiven Lösungen, die durch selbstständiges Lernen bessere Entscheidungen treffen. An dritter Stelle folgt die Entwicklung von Systemen, die zuverlässige und sichere Entscheidungen treffen. Ein weiterer Faktor ist das Vertrauen von Mitarbeitern in die Entscheidungen der Technologie.

Über die Studie:

Für die globale Trendstudie von TCS wurden 835 Führungskräfte in Unternehmen mit einem durchschnittlichen Jahresumsatz von 20 Milliarden US-Dollar befragt. Die jährliche Umfrage wurde zum siebten Mal durchgeführt und wurde im Juni 2016 abgeschlossen. Die Befragten arbeiten für Unternehmen in Nordamerika (USA und Kanada), Europa (Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Dänemark, Schweiz), Lateinamerika (Brasilien und Mexiko) sowie der Region Asien-Pazifik (Indien, China, Australien und Japan). Weitere Informationen und die vollständigen Ergebnisse der Studie sind online verfügbar: http://sites.tcs.com/….

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TCS mit ‚Best Supplier Award’ von Infineon ausgezeichnet

TCS mit ‚Best Supplier Award’ von Infineon ausgezeichnet

Tata Consultancy Services (TCS), ein führender Anbieter von IT-Services, Beratungsleistungen und Geschäftslösungen, wurde mit dem ‚Best Supplier Award – IT Services‘ für das Jahr 2015 – 2016 von Infineon Technologies AG, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleiterlösungen, ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte als Anerkennung für hervorragende Dienstleistungen in den Bereichen Lieferkette und kundenspezifische Software-Entwicklung.

Als DAX-gelistetes Technologieunternehmen war Infineon auf der Suche nach einem Partner für das weitere Wachstum und die digitale Transformation. Mit einer Reihe von dynamischen Anforderungen war das Unternehmen besonders beeindruckt von dem flexiblen und agilen Liefermodell von TCS. Dieses ermöglicht Infineon, wesentliche Fortschritte bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit unter Beibehaltung hoher Qualitätsstandards und Kundenzufriedenheit zu erzielen.

„Wir freuen uns, TCS für seine hervorragende Leistung im vergangenen Geschäftsjahr auszuzeichnen“, sagt Robert Leindl, CIO bei Infineon. „Die Dienstleistungs- und Kundenorientierung von TCS in zahlreichen Service- und Software-Projekten wird von Infineon hoch geschätzt und wir freuen uns, unsere Beziehung weiter zu intensivieren“, so Volker Buttermann, Head of Purchasing Central Services.

„In einer schnelllebigen digitalen Wirtschaft gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen wie Infineon, die im Bereich Technologie und Entwicklung tätig sind“, sagt V. Rajanna, Vice President und Global Head der Business Unit Technology bei TCS. „Die Auszeichnung zeigt unsere Kundenorientierung und Ausrichtung auf die Geschäftsanforderungen von Infineon. Wir freuen uns, das Unternehmen beim weiteren Wachstum durch Verbesserungen der geschäftskritischen Operationen mit digitalen Innovation zu unterstützen.“

Beide Unternehmen arbeiten seit 2008 zusammen. TCS ist seit 1991 in Deutschland und Österreich tätig und betreut über 80 Kunden, darunter 14 DAX-30-Unternehmen.

Über Infineon
Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiterlösungen,
die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit rund 36.300 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2016 (Ende September) einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro. Infineon ist in Frankfurt unter dem Symbol „IFX“ und in den USA im Freiverkehrsmarkt OTCQX International Premier unter dem Symbol „IFNNY“ notiert.
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TCS präsentiert Ergebnis für das 3. Quartal im Geschäftsjahr 2016/17

TCS präsentiert Ergebnis für das 3. Quartal im Geschäftsjahr 2016/17

Tata Consultancy Services, führender Anbieter von IT Services, Beratungsleistungen und Business Solutions, veröffentlicht seine konsolidierten Geschäftsergebnisse nach IFRS in Dollar für das Quartal, das zum 31. Dezember 2016 endete:

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der kompletten englischsprachigen Mitteilung im beigefügten Dokument oder dem globalen Newsroom: http://www.tcs.com/…

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Melanie Saß
FleishmanHillard Germany GmbH
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