Autor: Firma Talent Maps

Die Zukunft von Meetings liegt abseits von Büro und Bildschirm

Die Zukunft von Meetings liegt abseits von Büro und Bildschirm

„Hey Feeting: Tom sendet den Entwurf bis Donnerstag an das Team“, sagt Lucia Burtscher in ihre Kopfhörer. Die Kühe ringsum heben kurz die Köpfe, während sie an ihnen vorbeispaziert. In den morgentlichen „Dailies“ bespricht sie mit ihrem Team die Aufgaben des Tages und den Projektstand – nur tut sie das nicht zuhause oder im Büro vor dem Bildschirm, sondern hier mitten in der Natur beim Morgenspaziergang. Möglich ist das durch die neue „Feeting“-App. Lucia Burtscher und Tom Suter haben sie mit ihrem Startup Talent Maps mit Sitz in St. Gallen während der Corona-Pandemie entwickelt.

Wenn Lucia Burtscher von ihrem Spaziergang zurück ist, hat sie also schon gearbeitet: „Und ich starte mit viel Energie und Klarheit in den Tag“, sagt sie.

Könnte so die Zukunft des Arbeitens und Meetens Besprechens aussehen? Definitiv, wenn es nach Lucia Burtscher und Tom Suter geht. „Die Arbeitswelt ist im Wandel – wir arbeiten von zu Hause oder in Gemeinschaftsbüros oder von unterwegs und teilen unsere Zeit zunehmend selbst ein,“, sagt Lucia Burtscher. Nur eines hat sich nicht geändert: „Wir arbeiten trotz allem Wandel immer noch im klassischen Rahmen des 20. Jahrhunderts: am Schreibtisch, vor dem Bildschirm. Durch die starke Zunahme an virtuellen Meetings sind wir sogar mehr denn je daran gefesselt“, sagt Lucia Burtscher.

Virtuelle Meetings: ungesund und ineffizient

Studien zeigen, dass stundenlanges Sitzen langfristig ähnlich schädlich für den Körper ist wie Rauchen. Hinzu kommen Ermüdung, Konzentrationsstörungen, Ablenkungen und chronischer Stress durch pausenlose Bildschirmarbeit.  „Online-Meetings laufen ineffizient und zeitraubend ab. Das hemmt nicht nur die Kreativität, sondern auch die Produktivität“, sagt Mitgründer Tom Suter. Das bestätigt auch eine Studie der Universitäten Columbia und Stanford (https://www.nature.com/articles/s41586-022-04643-y).

Während der Lockdowns kamen immer mehr Menschen auf die Idee, persönliche oder telefonische Besprechungen beim Spazieren zu führen. Mit positivem Effekt auf ihre Gesundheit: Laut Studien führt Bewegung an der frischen Luft zu mehr Fokus, mehr Kreativität und einem sinkenden Cortisolspiegel.  Die Idee, sich beim Spazieren zu besprechen, ist auch nicht neu. Aristoteles hielt seine Dialoge mit Schülern im Spazieren ab und Barack Obama liess sich vom mitnotierenden Sekretär auf seinen Spaziermeetings GEHsprächen begleiten.

Virtuell sich beim Spazieren zu besprechen, birgt allerdings klare Nachteile: „Auf den Telefon-Bildschirm zu starren, lenkt zu sehr ab und beim Telefonieren kann man schlecht Aufgaben verteilen und Notizen machen“, sagt Lucia Burtscher. Das Team tüftelte also an einer Möglichkeit, Meetings nicht nur an die frische Luft zu bringen, sondern dank digitaler Werkzeuge auch effektiver und nützlicher zu gestalten: „Wir wollen die hybride Meetingkultur des 21. Jahrhunderts von Bildschirm und Schreibtisch befreien“, sagt Lucia Burtscher.

Wie telefonieren – nur deutlich smarter

Das Ergebnis ist „Feeting“, eine Audio-only App, mit bester Sprachqualität. „Diese ist unter den extremsten Bedingungen getestet: sozusagen ‚wind- und wetterfest’“, so Lucia Burtscher.

Feeting zeichnet das Meeting auf Wunsch auf und ermöglicht Notizen via Sprachbefehl „Hey Feeting“, die dann in Text umgewandelt via Mail zugestellt werden. „Selbst langatmige Gespräche werden so mit den wesentlichen Ergebnissen auf den Punkt gebracht“, sagt Tom Suter.

Zudem können die Feeting-Teilnehmenden während des Gesprächs in der App “Lesezeichen“ setzen und diese Stellen in der aufgezeichneten Datei nach der Besprechung nochmals nachhören und nachlesen.

Mit knapp 3000 Benutzenden und einer Zunahme von Teilnehmenden um 43 Prozent von Woche zu Woche ist das St.Galler Team überzeugt, damit einen Nerv getroffen zu haben. Unternehmen wie beispielsweise WeddyPlace.com aus Berlin nutzen „Feeting“ für interne Abstimmungsbesprechungen: „Seit ich Feetings mache, fühle ich mich den ganzen Tag lang aktiviert. Ich hatte frische Luft, Bewegung und ein konzentriertes Gespräch“, erzählt Geschäftsführerin Pauline Koehler. „Ich habe immer schon gern im Laufen telefoniert. Da mir die App aber automatisch Notizen ermöglicht, muss ich nun nicht mehr immer in der Nähe meines Notizbuchs bleiben.“

Lucia Burtscher und ihre Kollegen schwärmen sogar an ihrem donnerstäglichen Bürotag in St. Gallen zu gemeinsamen Feetings in der Stadt aus: „Wir treffen einander natürlich immer wieder, die Stadt ist nicht so gross. Dann winken wir uns zu und feeten weiter“, lacht sie.

Das Team hat mit „Feeting“ noch viel vor, um nicht nur Meetings, sondern auch die generelle Arbeitskultur unabhängiger von Bildschirm und Schreibtisch zu machen: Weitere Produktideen sind in Planung.

Nähere Informationen gibt es auf: www.feeting.app

 

Über die Talent Maps AG

Das Startup Talent Maps wurde in St.Gallen gegründet, mit dem Ziel Produkte und Ideen zu kreieren, die das Arbeiten der Zukunft für alle Beteiligten produktiver und gesünder machen.

Die Basisversion der „Feeting“-App ist im Apple App Store und Google Play Store kostenlos verfügbar. Sie ist auf Deutsch, in verschiedenen Englisch-Varianten, auf Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch und Niederländisch erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Talent Maps AG
Unterstrasse 12
CH9000 St. Gallen
Telefon: +41 (76) 2493223
http://www.feeting.app

Ansprechpartner:
Lucia Burtscher
E-Mail: lucia@talent-maps.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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„Feeting“: Neue App für smarte Walking-Meetings

„Feeting“: Neue App für smarte Walking-Meetings

Unproduktive Online-Meetings sind öde, kosten den TeilnehmerInnen Nerven, Zeit und ihre Gesundheit – und den Unternehmen mitunter Millionen.

Laut einer Studie von TimeInvest verschwendet ein Unternehmen mit 100 MitarbeiterInnen im Schnitt rund 570.000 Euro im Jahr mit unproduktiven Meetings. Gleichzeitig ist die Zahl von kürzeren Meetings während der Pandemie sogar um 22 Prozent gestiegen – weil virtuell eben noch mehr abgestimmt werden muss, wie eine Microsoft-Insights-Studie vom April 2020 zeigt.

Sitzen macht krank, Bewegung kreativ

Das kann ernsthafte Folgen für unsere Gesundheit haben, denn: das Sitzen vor dem Bildschirm macht müde und krank. Wer acht Stunden täglich im Sitzen und ohne Bewegung verbringt, hat ein ähnlich hohes Sterberisiko wie ein starker Raucher oder jemand mit starkem Übergewicht, wie diverse Studien zeigen. Bewegung im Freien dagegen stärkt laut Studien nicht nur das Immunsystem, sondern regt den Stoffwechsel und die Sauerstoffzufuhr an. Unser Nervensystem entspannt, der stressbedingt erhöhte Cortisolspiegel sinkt und unser Gehirn wird durchgelüftet: wir haben wieder mehr Zugriff auf unsere Hirnkapazitäten, auf unsere Kreativität und unsere Ideen.

Walk your Talk

Mit dem Credo „Use your feet while you meet“ verpackt das Digital-Startup Talent Maps aus St. Gallen all diese Vorteile in die „Feeting“-App: „Unsere ,Feetings‘ – also Meetings im Gehen – bewegen die Menschen und Teams wortwörtlich“, sagt Lucia Burtscher, Co-Gründerin von Talent Maps und Erfinderin der „Feeting“-App.

Die Feetings bringen nicht nur den Körper, sondern auch die Meetingkultur in Schwung: Sie finden über die App via Audio-Call statt. Das lenkt nicht vom Spazieren im Straßenverkehr ab und man fokussiert sich mit nur einem Sinn, dem Gehör, auf das Wesentliche: auf das Gesagte, die Stimme und die Stimmung.

Automatische Notizen und Unternehmens-Lizenz

Gemeinsam mit dem Feedback der Private-Beta-NutzerInnen wurde in den vergangenen Wochen an der Beta-Version der App gefeilt.

Was beim herkömmlichen Telefonat fehlt, bietet die App mit diversen Features: Um die Motivation für bewegungsreiche Feetings zu steigern, trackt ein Schrittzähler die Schritte aller TeilnehmerInnen. Während man etwas für die eigene Gesundheit tut, wirkt man dabei auch aktiv dem Klimawandel entgegen: „Die App zeigt an, wieviel CO2-Emissionen im Vergleich zu einer Videokonferenz eingespart werden“, sagt Lucia Burtscher.

Besonders praktisch sind die „Feeting Gems™️“: es werden damit alle wesentlichen Themen („Hot Topics“) und Fragen des Meetings sowie vereinbarte Follow-ups in Text-Notizen in der App samt Stimmungs-Smiley erkannt, zusammenfasst und für alle TeilnehmerInnen gespeichert. Die Feeting Gems TM sind derzeit für englischsprachige Meetings verfügbar und demnächst auch auf Deutsch erhältlich.

Für Unternehmen bietet „Feeting“ zudem eine Business-Lizenz: sie ermöglicht eigene Feeting-Räume für Teams oder gewisse Anlässe sowie Informationen über die unternehmensweite Nutzung.

„Feetings sind besonders gut für fachlichen Austausch, für kreative Team-Brainstormings, für gegenseitige Updates und informelle Gespräche geeignet – die App sorgt dabei dank Künstlicher Intelligenz ganz unkompliziert dafür, dass keine wichtigen Informationen verlorengehen“, sagt Lucia Burtscher. Für besten Klang und Verständlichkeit und störungsfreie Gespräche sorgen die integrierte Sprachisolierung und Geräuschunterdrückung.

Die Beta-Version ist ab sofort im Google Play Store und im iOS App Store erhältlich, die Basisversion ist kostenlos. Nähere Informationen gibt es auf: www.feeting.app

Über die Talent Maps AG

IT/Kommunikations-Start-up Talent Maps AG, St.Gallen
Mission: Create happier and healthier workplaces

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Spazier-Meetings: Neue „Feeting“-App sucht Early Adopters

Spazier-Meetings: Neue „Feeting“-App sucht Early Adopters

Tagein, tagaus Online-Meetings. Seit Home-Office durch die Corona-Pandemie Normalität ist, stehen in vielen Unternehmen Meetings via Videokonferenzen auf dem Programm. Man sitzt also tagein, tagaus vor dem Bildschirm – und verliert wertvolle Zeit, Konzentration und auch mal die Nerven. Laut einer Studie von TimeInvest verschwendet ein Unternehmen mit 100 MitarbeiterInnen im Schnitt rund 570.000 Euro im Jahr mit unproduktiven Meetings. Meeting-Forscher Steven Rogelberg schätzt, dass Meetings zur Hälfte ihrer Zeit unproduktiv sind. Gleichzeitig ist die Zahl von kürzeren Meetings während der Pandemie sogar um 22 Prozent gestiegen – weil virtuell eben noch mehr abgestimmt werden muss, wie eine Microsoft-Insights-Studie vom April 2020 zeigt.

Sitzen ist das neue Rauchen

Wir bleiben also tendenziell in noch mehr Meetings hängen – und damit vor dem Bildschirm. Das kann ernsthafte Folgen für unsere Gesundheit haben, denn: das Sitzen vor dem Bildschirm macht krank. Immer mehr HeimarbeiterInnen berichten über Ermüdungserscheinungen durch Videokonferenzen. Wer acht Stunden täglich im Sitzen und ohne Bewegung verbringt, hat ein ähnlich hohes Sterberisiko wie ein starker Raucher oder jemand mit starkem Übergewicht, wie diverse Studien zeigen.

Zeit für Bewegung

Zeit, Bewegung in diese traurige Angelegenheit zu bringen. Denn sie verlängert unser Leben: 10.000 Schritte täglich zu gehen verbrennt 500 Kalorien und hilft uns, gesund zu bleiben. Schon bei mindestens 7000 Schritten täglich sinkt das generelle Sterblichkeitsrisiko um 50 bis 70 Prozent, wie eine US-Studie bei 38- bis 50-jährigen Frauen und Männern untersucht hat. Bewegung im Freien stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern regt den Stoffwechsel und die Sauerstoffzufuhr an.

Bewegung macht fokussiert und kreativ

Wenn wir uns bewegen, wird unser Nervensystem entspannt, der stressbedingte Cortisolspiegel sinkt und unser Gehirn wird geradezu durchgelüftet: wir haben wieder mehr Zugriff auf unsere Hirnkapazitäten, auf unsere Kreativität und unsere Ideen. Eine Studie der LMU München zeigt sogar, dass allein die Farbe Grün uns zu kreativeren Ideen verleitet. Beim Spazieren fördert gerade zielloses, freies Herumschlendern unser kreatives Denken, wie ein aktuelles psychologisches Experiment der Universität Würzburg bestätigt.

Feetings: kreativer und produktiver

Mehr Kreativität, Produktivität und mehr Gesundheit durch Bewegung: Mit dem Credo „Use your feet while you meet“ verpackt das Digital-Startup Talent Maps aus St. Gallen all diese Vorteile in die „Feeting“-App: „Unsere ,Feetings‘ – also Meetings im Gehen – bewegen die Menschen und Teams wortwörtlich“, sagt Lucia Burtscher, Co-Gründerin und Erfinderin der „Feeting“-App. „Uns war es vor allem wichtig, mit unserer Idee etwas Bestehendes – eben Online-Meetings – zu verbessern, die Zeit besser zu nutzen. Und nicht noch ein ungeliebter ,Sollte man, müsste man, wäre gut‘-Termin im Kalender zu werden.“

Die Feetings bringen nicht nur den Körper, sondern auch die Sitzungskultur in Schwung: Sie finden über die App und da nur mit Ton, ohne Video, statt. Das lenkt nicht ab und man fokussiert sich mit nur einem Sinn auf das Wesentliche: auf das Gesagte, die Stimme und damit auch die Stimmung. „Feetings sind besonders gut für fachlichen Austausch, für kreative Team-Brainstormings, für gegenseitige Updates und informelle Gespräche geeignet“, sagt Lucia Burtscher. Frische, kreative Ideen und Lösungen finden Teams viel eher in der Natur und in Bewegung als im Sitzungszimmer oder vor dem Bildschirm, wie Studien zeigen. „Feetings sind auch effektiver und effizienter als herkömmliche Meetings: in Bewegung kommt man eher auf den Punkt – es wird eher über das Wesentliche gesprochen“, sagt Lucia Burtscher. Auch seien Feetings besonders für zwischenmenschliche Gespräche unter vier Ohren geeignet: „Im Feeting lassen sich besonders gut unangenehme oder heikle Gespräche führen, weil ich dem Gegenüber nicht ständig konfrontativ in die Augen schaue“, sagt Lucia Burtscher. „Die Bewegung etwa im Park oder in der Natur mit frischem Sauerstoff und Sonne sorgen nicht nur für eine gesteigerte Konzentrationsfähigkeit, sondern auch für eine entspanntere Stimmung als der Bildschirm. Man kann auf das Gehörte besser und empathischer eingehen – ohne wackeliges Video, ohne Störgeräusche, ohne aufpoppende Mails oder durchs Bild huschende Familienmitglieder“, sagt Lucia Burtscher. Für besten Klang und Verständlichkeit und Schutz vor Verkehrs- oder Baulärm beim Spazieren sorgt die Unterdrückung der Hintergrundgeräusche. Dies ist vor allem für die Nutzung im urbanen Raum wichtig.

App als Unterstützung

Was beim herkömmlichen Telefonat fehlt, bietet die App mit diversen Zusatzfunktionen: Um die Motivation für bewegungsreiche Feetings zu steigern, ist ein Tracking mit Schrittzähler integriert. Eine Verknüpfung zu Apple Health (für iOS) und Google Fit (für Android) hilft bereits lieb gewonnene Trackingmethoden auszubauen. Während man also etwas für die eigene Gesundheit tut, wirkt man dabei auch aktiv dem Klimawandel entgegen: „Die App zeigt an, wieviel CO2-Emissionen im Vergleich zu einer Videokonferenz eingespart werden“, sagt Lucia Burtscher. Feetings sollen vor allem ohne Hände funktionieren, denn ständig das Handy in der Hand tragen zu müssen, nervt. Deshalb geben Audio-Signale Hinweise zu neuen TeilnehmerInnen, zur Zeit oder zurückgelegten Strecke. Ist ein Feeting beispielsweise zur Hälfte vorbei, weist ein akustisches Signal darauf hin, dass es Zeit ist, umzukehren.

Early Adopters gesucht

Die Voll-Version soll mit diversen Features angereichert werden. In welche Richtung diese gehen, hängt stark davon ab wie die Early Adopters, die ersten Beta-User, die App nutzen und welche Funktionen sie zusätzlich brauchen. Es gibt zwei mögliche Richtungen: eher Richtung Spass, Aktivität und Tracking oder eher in Richtung Meeting-Möglichkeiten.

So oder so geplant ist ein virtueller Sprachassistent, der die Feetings managt: „Er soll während dem Feeting die wichtigsten Ergebnisse aufnehmen und automatisch als Text an die gewünschte Mailadresse senden“, erklärt Lucia Burtscher. Auch vorab eingetragene Besprechungshinweise sollen auf Audio-Befehl vorgelesen werden, so dass kein Punkt auf der Agenda vergessen wird.

Eher in Richtung Spass fürs Team gehen Features mit der Möglichkeit die Teamkollegen herauszufordern, gemeinsam die Form einer Ente oder eines Fuchses auf der Routenkarte ablaufen. Das Potenzial der „Feeting“-App ist gross. Für zusätzliche spannende Features sind daher ab sofort die UserInnen gefragt: denn was Feeting am Ende alles können und bieten soll, liegt an ihrer Nutzung. „,Feeting‘ soll ein unschlagbares Tool werden, um eine Vielzahl von Meetings deutlich kreativer, produktiver und gesünder zu machen. Daher wollen wir die „Feeting“-App stark auf auf die Bedürfnisse jener abstimmen, die das Problem am meisten spüren und auch etwas dagegen tun wollen“, bringt es Lucia Burtscher auf den Punkt. Für die Weiterentwicklung der Beta-Version werden 400 „early adopters“ im DACH-Raum gesucht: Menschen, die Online-Meetings gern mit Bewegung verbinden und die App testen und mit ihren Ideen mitgestalten und erweitern wollen – ob Führungskräfte und ihre Teams, KollegInnen unter sich, HR-Verantwortliche oder Consultants bzw. Coaches und Singlepreneurs, die die App für ihre Kundengespräche testen wollen.

Wer also nicht nur Beta-User, sondern auch Co-Createur von „Feeting“ werden will, ist jetzt gefragt. In der Basis-Version wird „Feeting“ übrigens kostenlos sein. Für all jene, die neugierig sind oder jene, die „Feeting“ ausprobieren wollen, melden sich direkt auf der Feeting.app-Webseite an: https://www.feeting.app

Für Interview-Anfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Lucia Burtscher
Mail: lucia@talent-maps.com
Mobil. +41 78 631 39 47

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IT Start-up Talent Maps AG, St.Gallen

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CoffeeCall Christmas Party (Sonstiges | St. Gallen)

CoffeeCall Christmas Party (Sonstiges | St. Gallen)

CoffeeCall Christmas party, 10. Dezember 2021 im Baracca St.Gallen, bring your friends, free drinks

Eventdatum: 10.12.21 – 11.12.21

Eventort: St. Gallen

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