Zwischen DORA und NIS 2:
NIS 2 setzt neue Standards – für alle Unternehmen
Wie der Name bereits erahnen lässt, stellt NIS 2 keine neue Richtlinie dar. Vielmehr handelt es sich um eine Erweiterung und Verschärfung der bestehenden NIS-Richtlinie.
Zudem wird NIS 2 eine größere Anzahl von Branchen betreffen, wie beispielsweise die Sektoren Energie, Transport, Gesundheit und digitale Infrastruktur. Da die Richtlinie jedoch neue technische Sicherheitsstandards definiert und Unternehmen dazu angehalten sind, ihre IT-Sicherheit stets nach dem aktuellen Stand der Technik auszurichten, ist die Umsetzung der Inhalte von NIS 2 bereits jetzt für alle Unternehmen empfehlenswert. Dies gilt insbesondere für Zulieferer und Drittanbieter der oben genannten Branchen, die bereits jetzt direktbetroffen sind.
- Strengere Sicherheitsanforderungen: Neben regelmäßige Risikobewertungen müssen Unternehmen ein klar strukturiertes Vorfallsmanagement nachweisen.
- Verpflichtende Meldung: Bei Sicherheitsvorfällen sind Unternehmen zu Mitteilungenan nationale Behörden innerhalb festgesetzter Fristen verpflichtet.
- Verstärkte Kooperation: NIS 2 sieht eine Optimierung der Zusammenarbeit und des Informationsaustauschs zwischen Mitgliedstaaten und Unternehmen vor. Ziel ist die Stärkung der kollektiven Cybersicherheit.
DORA und NIS 2: Lange bekannt und doch kalt erwischt?
Trotz der umfassenden Änderungen, die die beiden EU-Vereinbarungen mit sich bringen, erinnert die derzeitige Stille in vielen Unternehmen stark an die trügerische Ruhe vor dem Sturm im Vorfeld der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), die im Mai 2018 in Kraft trat. Obwohl die Gesetzänderungen lange im Vorfeld angekündigt wurden, reagierten damals viele Betriebe so spät, dass Lösungen nur unter Druck und mit großer Eile etabliert werden konnten.
Bei NIS 2 wird dies nicht funktionieren. Denn die Optimierung der digitalen Resilienz von IT-System entsprechend den Bestimmungen von NIS 2 kann weitreichende Änderungen mit sich bringen, die nicht nur Hard- und Softwaresysteme, sondern vor allem das Verhalten der Mitarbeitenden betreffen. Möchten Unternehmen hier keine überhasteten Notlösungen umsetzen, sondern durchdachte Konzepte gestalten, sollten sie bald handeln und dabei auch auf externe Expertisen vertrauen.
Security Review und Security Consulting: Für eine NIS-2-konforme, zukunftsweisende IT-Sicherheit
Die Versuchung besteht, DORA und NIS 2 lediglich als lästige EU-Vorgaben zu verstehen, zu deren Umsetzung Geschäftsführungen notgedrungen verpflichtend sind. Die steigende Zahl von Cyberangriffen legt allerdings eine andere Lesart nahe. (Laut einer BITKOM-Studiewaren 2022 neun von zehn deutschen Unternehmen von Hacks, Datendiebstählen oder Ransomware-Angriffen betroffen). Denn die von NIS 2 skizzierte Maßnahmen für eine verbesserte IT-Resilienz können Unternehmen unterstützen, ihre IT so abzusichern, dass sich Sicherheitsprobleme nicht zu Störfaktoren für den wirtschaftlichen Erfolg ausweiten. Zugleich steigern widerstandsfähige IT-Systeme die Wettbewerbsfähigkeit sowie das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern.
Bei der Entwicklung einer resilienteren IT können Security Reviews ein wertvoller Schritt sein: Technische Experten unterstützen Unternehmen dabei, Schwachstellen in der eigenen IT-Landschaft zu entdecken. Ein noch weitreichenderes Instrument benennt Thorsten Höger, CEO des AWS-Partners Taimos: „Neben Security Reviews empfehle ich ein bedarfsgerechtes Security Consulting. Dabei begleiten ich Unternehmen, erkannte Defizite in der IT-Struktur nachhaltig auszubessern, und zwar so, dass sie den Handlungsfeldern des Unternehmens optimal entsprechen und passgenau auf dessen IT-Bedarf abgestimmt sind. NIS 2 sehe ich dabei als Anlass, vielmehr aber als Chance für eine zukunftsweisende IT-Resilienz.“
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Taimos implementiert verwaltungsinterne Cloudlösung zur Vergabe von Impfterminen in nur drei Tagen
Die Anfrage erging an Taimos, als ein mobiles Impfteam die über 80-Jährigen in der Gemeinde impfen sollte. Für die einmalige Impfaktion galt es, Termine für 400 Menschen an zwei Tagen zu vergeben. Alle Berechtigten waren in einer Excel-Tabelle erfasst worden. Das Problem dabei – sobald mehrere Leute gleichzeitig anrufen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Termine doppelt vergeben werden. Hier kam der in seiner Gemeinde engagierte Cloud Consultant ins Spiel.
„Am Dienstag kam der Anruf, Mittwoch war die Plattform implementiert, am Donnerstag haben wir sie getestet und Freitag ging sie live“, beschreibt Höger die spontane Entwicklungsaktion. Auch wenn die Inhouse-Lösung hier nur für diesen einen Einsatz entwickelt wurde – die Cloudtechnologie lässt sich für jegliche Terminvergabe (und vieles mehr) nutzen und ist schnell umgesetzt. Mit ihr ist es möglich, eine praktikable und einfach zu bedienende Anwendung in nur drei Tagen zu bauen. „In dieser Zeit hat sonst meist noch nicht einmal das erste Meeting stattgefunden“, weiß der Berater.
"Durch den spontanen Einsatz und die schnelle Umsetzung konnten wir unseren Mitarbeiterinnen einen echten Mehrwert bieten. Bei Aktionen dieser Art bleibt keine Zeit für lange Planungen", so Bernhard Richter, Bürgermeister der 8500-Einwohner-Gemeinde.
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Virtuelle Fußgängerzone – Taimos realisiert WIR-App für den lokalen Gewerbeverein Reichenbach
Der lokale Handel stagniert seit längerem; wegen Corona sind die Umsätze weiter stark rückläufig. Die Idee von Thorsten Höger, Geschäftsführer der Taimos GmbH, ist – das Schaufenster zu digitalisieren, um mehr Kunden zu erreichen und mehr Umsatz zu generieren. In der WIR-App bekommt jeder Gewerbetreibende einen Platz auf der Ladenstraße des Online-Marktplatzes; Käufer finden zusätzlich ein Mitgliederverzeichnis mit Informationen Öffnungszeiten, Kontaktdaten etc.
„Mit der App werden lokale Geschäfte gefördert und am Leben erhalten. Das schont gegenüber dem Versandhandel die Umwelt und gibt ein gutes Gefühl“, erklärt Höger seine Motivation. Die Artikel, die gekauft werden, können reserviert und selbst abgeholt oder geliefert werden – so können sich auch ältere Menschen mit Dingen versorgen, die sie brauchen, aber nicht selbst besorgen können.
Die WIR-App soll in den kommenden Monaten stetig weiterentwickelt werden, um den WIR-Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, umfangreiche Angebote und Aktionen zu realisieren. Thorsten Höger: „Sehr gern dürfen auch andere Kommunen Kontakt mit mir aufnehmen, die so einen Online-Marktplatz realisieren wollen.“
Weiterführende Informationen unter www.wir-ev.de
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Thorsten Höger von Taimos einer der ersten AWS DevTools Heroes
Thorsten Höger, CEO und Cloud Consultant, berät Unternehmen rund um das Cloud-Computing mit AWS. Als Entwickler konzentriert er sich darauf, Unternehmensprozesse durch Automatisierung zu verbessern und effiziente Infrastrukturen für Kunden jeder Größe aufzubauen, unabhängig davon, ob Cloud Computing eingeführt oder eine Cloud-native Anwendung vorangebracht werden soll. Die Ziele, die er mit der modernen Cloudlösung AWS im Sinne seiner Kunden verfolgt: geringere Kosten, höhere Qualität, Ausfallsicherheit und eine bessere Skalierung.
Durch ihre Erfahrungen, ihr Feedback und ihre Beiträge unterstützen DevTools Heroes außerdem die Arbeit der AWS-Entwickler und helfen, die AWS DevTools weiterzuentwickeln. Als Befürworter von Open-Source-Software pflegt Höger mehrere Projekte auf GitHub, wie z. B. Testframeworks für AWS Lambda, Amazon Alexa oder Entwicklerwerkzeuge für AWS bzw. trägt zu diesen bei. Er verwaltet das Jenkins AWS Pipeline-Plugin und ist einer der drei aktivsten Entwickler des AWS Cloud Development Kits außerhalb von AWS.
Sein umfassendes Wissen teilt Höger durch Open-Source-Beiträge, Blogging, Vorträge, Benutzerkonferenzen und soziale Medien mit der wachsenden AWS-Community.
Weiterführende Informationen unter
https://aws.amazon.com/de/developer/community/heroes/thorsten-hoger/
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Immer bereit für Cyberweek-Verkehr – Taimos begleitet EURONICS bei der der Migration in die Amazon Elastic Compute Cloud
„Für den normalen Betrieb war die von der früheren Agentur konzipierte IT-Umgebung zu groß und zu teuer, aber bei Cyberweek-Verkehr war sie schnell ausgelastet und fiel in der Vergangenheit mehrmals aus“, erklärt Thorsten Höger, Geschäftsführer der Taimos GmbH, die Ausgangssituation bei EURONICS.
Die Lösung bestand in der Verlegung der gesamten IT-Infrastruktur nach Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) und der Nutzung von Auto-Scaling-Groups, um nach Bedarf skalieren zu können. Wo immer möglich werden Managed Services wie RDS, ElastiCache und ElasticSearch genutzt und Umgebungen bedarfsweise hochgefahren.
„Mit AWS skalieren wir immer auf die benötigte Infrastruktur ohne Über- oder Unterzahlung. Taimos hat uns geholfen, eine moderne Infrastruktur zu schaffen, in der wir auch Änderungen innerhalb von Minuten und ohne Ausfallzeiten durchführen können“, so Ulrich Seibel, Leiter Multichannel Systeme, EURONICS Deutschland eG.
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„Die Cloud bringt Startups schneller an den Markt!“
Weniger Betriebsaufwände, mehr Fokus auf Produkt und Entwicklung
Businessfunktionalitäten für Adminstration und Betrieb eines Unternehmens sind „ein notwendiges Übel“. Mit Cloudlösungen sparen Startups Zeit und Geld, müssen nicht in Hard- und Software und deren Unterhalt investieren und können die Entwicklung vom ersten Tag an entlasten und für kreative, wertschöpfende Arbeiten frei halten. „Mit der Cloud sind Startups schnell an Markt; serverless noch schneller und günstiger.“ So unvorhersehbar wie Startups sich entwickeln, lassen sich Cloudlösungen wechselnden Anforderungen flexibel anpassen.
Im Prinzip kann man aus allen Cloudlösungen etwas machen, ist die Erfahrung von Höger. Natürlich bieten nicht alle Angebote alles, was am Anfangauch nicht nötig ist, können aber in den meisten Fällen wie gewünscht gebaut werden. „Am sichersten ist, sich für einen erfahrenen Cloudanbieter zu entscheiden.“
Cloud-Beratung beschleunigt time to market
Da es bei Startups immer um den Faktor Zeit und Schnelligkeit geht, rechnet sich die Beratung durch einen praxiserfahrenen Cloudexperten wie Thorsten Höger bei der Auswahl einer geeigneten Cloudlösung. „An einem Tag erhält ein Startup von einem Berater Informationen, die es sich selbst über Wochen oder Monate mühsam erarbeitet.“
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