Tabidus Technology ist mit IKARUS Security Software weiter im Vormarsch
Tabidus Technology ist ein Verband für IT-Sicherheitshersteller, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die technische Zusammenarbeit von Cybersecurity-Anbietern auf neue Weise zu ermöglichen. Nach Avira und Cyren ist IKARUS Security Software bereits der dritte Hersteller, der sein Schutzpotential über den Verband für Unternehmen bereitstellt.
Um die technische Zusammenarbeit der Sicherheitsanbieter zu ermöglichen, entwickelte Tabidus ein gemeinschaftliches Sicherheitssystem, den United Endpoint Protector. Herzstück dieses Systems für den Windows-Endgeräteschutz ist ein agiles Scan-Framework, in dem die unterschiedlichen Kerntechnologien der Hersteller eingebettet wurden. Mit Hilfe von Technologie-Lizenzen können diese jederzeit freigeschaltet und flexibel zum Einsatz gebracht werden. Dabei steht auch einer gleichzeitigen Aktivierung und Kombination von mehreren Anbietern nichts im Wege.
Dieser flexible Umgang mit Anti-Malware-Technologien soll Unternehmen in die Lage versetzen, von mehreren Sicherheitspotentialen gleichzeitig zu profitieren, Multi-Vendor-Strategien auf Knopfdruck zu errichten und technische Innovationen einfacher und schneller zum Einsatz zu bringen.
Der österreichische Sicherheitshersteller IKARUS Security Software erweitert das Technologieportfolio des Verbandes mit seiner über 30-jährigen Erfahrung mit Cyberbedrohungen und der hochentwickelten Carrier-Grade-Content-Scanning-Engine. Diese entdeckt, analysiert und eliminiert Malware, Vulnerabilities und Exploits in einem mehrstufigen Prozess. Neben umfangreichen Virensignaturen setzt IKARUS Security Software auf verhaltensbasierte Heuristik und lokales Sandboxing, um auch neuartige Bedrohungen sofort zu identifizieren.
„Das Konzept von Tabidus, Anwendern einen flexibel kombinierbaren Malware-Schutz zu ermöglichen, unterstützt unser Anliegen, professionellen Virenschutz für alle leist- und anwendbar zu machen“, so Joe Pichlmayr, CEO von IKARUS Security Software: „Neue Cyberbedrohungen erfordern innovative und teils mehrschichtige Antworten. Wir freuen uns, unsere Technologien in den IT-Sicherheitsverband Tabidus mit einzubringen.“
„Einen der Pioniere und erfahrensten Sicherheitshersteller im Kampf gegen die globalen Cyberbedrohungen an unserer Seite zu haben, ist ein bedeutender Schritt für uns. Ich bin davon überzeugt, dass Unternehmen von der Performance und der Erkennungsrate der IKARUS Technologie begeistert sein werden“, meint Thomas Peschke, CEO von Tabidus Technology.
Über IKARUS Security Software
Der österreichische Antiviren-Spezialist IKARUS Security Software entwickelt und betreibt seit 1986 zukunftsfähige Sicherheitslösungen – von der eigenen Scan Engine über leistungsstarke Cloud-Services für Endpoints, E-Mail, Web, Wifi und Mobile bis hin zu transparenten SOAR Management-Services für IT/OT/ICS-Umgebungen (SOAR – Security Orchestration Automation & Response).
Technologische Partnerschaften mit den Marktführern ihrer Bereiche verbinden die Möglichkeiten einer globalen Threat Intelligence mit den Vorteilen eines zentralen Ansprechpartners sowie lokaler Datenverarbeitung. Die IKARUS scan.engine zählt zum internationalen Spitzenfeld und ist weltweit unter den verschiedensten Marken und Namen im Einsatz.
www.IKARUSsecurity.com
Über Tabidus Technology
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
www.tabidus.com
Tabidus Technology GmbH
Am Europlatz 2 / Gebäude G
A1120 Wien
Telefon: +43 (1) 348-5005
Telefax: +43 (1) 3485005-900
https://www.tabidus.com
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Telefon: +49 (89) 6230-3490
E-Mail: hansel@fx-kommunikation.de
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Cyren und Tabidus sind Partner für Endpoint-Sicherheit
Tabidus Technology ist ein Verband für IT-Sicherheitsanbieter, an den sich bereits Avira angeschlossen hat. Nun ist Cyren das nächste Sicherheitsunternehmen, das von den Vorzügen des Verbandes profitiert. Mit dem innovativen United Endpoint Protector bietet Tabidus einen neuen Weg, wie Unternehmen Anti-Malware-Technologien einsetzen können. Tabidus integriert die Kern-Technologien aller Anbieter in eine einheitliche Basisplattform. Dieses Basissystem wird anstelle einer individuellen Sicherheitslösung installiert und erlaubt es IT-Administratoren, verschiedenste Anti-Malware-Technologien nach Belieben zu aktivieren und zu kombinieren. Damit kann ein mehrschichtiger Schutz vor Malware auf Knopfdruck erzeugt werden. Dieser neue Umgang mit Sicherheitstechnologien ermöglicht es Unternehmen, Innovationen schneller und einfacher einzusetzen und von mehreren unabhängigen Sicherheitspotentialen gleichzeitig zu profitieren.
Die im United Endpoint Protector verfügbare Cyren-Technologie bietet Anwendern eine leistungsstarke Scan-Engine, die mit fortschrittlicher Heuristik auch neuartige Bedrohungen in Echtzeit erkennt. Zusätzlich wird der Zugriff auf Millionen klassischer Signaturen bereitgestellt, um wiederverwendete Malware zu stoppen – ein häufig übersehenes Phänomen. Das Herzstück der Bedrohungserkennung von Cyren ist die GlobalViewTM Security Cloud, die täglich 25 Milliarden Internet-Transaktionen verarbeitet und über 300 Millionen Bedrohungen blockiert. Sie unterstützt die lokale Scan-Engine – neben verschiedensten Techniken – mit der patentierten Recurrent Pattern DetectionTM Technologie von Cyren. Dieser umfangreiche und tiefe Einblick in den Internetverkehr ermöglicht es der Cyren Scan-Engine in Kombination mit effizienten Hochgeschwindigkeits-Erkennungsmethoden, bekannte und unbekannte Bedrohungen schnell zu erkennen und zu blockieren, sobald sie im United Endpoint Protector aktiviert wurde.
„Die Zusammenarbeit mit Tabidus ist für uns eine weitere Möglichkeit, die Kern-Erkennungsfähigkeiten von Cyren auf den Endpoint-Markt zu bringen. Die von Tabidus dabei gebotene Flexibilität und die einfache Bereitstellung für den Endkunden sind fantastisch“, sagt Brett Jackson, CEO von Cyren.
„Es war für uns bereits in der Integrationsphase aufregend zu sehen, wie gut sich die Cyren-Technologie bei der Malware-Abwehr auf Windows-Endgeräten schlägt. Die hervorragenden Leistungsdaten und Erkennungsraten haben uns dabei verblüfft“, ergänzt Thomas Lebinger, CTO von Tabidus Technology.
Der United Endpoint Protector kann gemeinsam mit der Cyren-Technologie ab November 2019 kostenlos getestet werden. Die Registrierung dafür ist ab sofort unter https://www.tabidus.com/… möglich.
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
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Tabidus Technology startet gemeinsam mit Avira eine neue Form des Endgeräteschutzes
Avira ist damit der erste Anti-Malware-Hersteller, dessen Technologie zur Bekämpfung von Malware auf Knopfdruck zur Verfügung steht.
Der Spezialist für Online-Sicherheit Avira und der IT-Sicherheitsverband Tabidus Technology geben ihre Kooperation bekannt. Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung von Travis Witteveen (Geschäftsführer von Avira – www.avira.de) und Thomas Peschke (CEO von Tabidus Technology – www.tabidus.com) wurde das Bündnis beider Unternehmen besiegelt. Ziel dieser Partnerschaft ist die Bereitstellung eines agilen Malwareschutzes, dem sich der Tabidus Technology Verband verschrieben hat.
„Aktivieren statt installieren“ lautet das Motto, mit dem Tabidus Technology gemeinsam mit Avira einen neuen Umgang mit Virenschutz in Unternehmen einläutet. Dieser soll bisherige Einschränkungen bei der Wahl von Sicherheitsanbietern und dem Einsatz von Anti-Malware-Technologien aufheben. Statt der Installation einer individuellen Sicherheitslösung stehen über ein neutrales Basissystem des Verbandes verschiedenste Anbieter und Technologien für die IT-Sicherheit bereit. Diese können jederzeit auf Knopfdruck aktiviert und flexibel miteinander kombiniert werden. Kunden sollen damit nicht nur von mehreren Schutzpotentialen gleichzeitig profitieren, sondern auch neuartige Sicherheitsstrategien verfolgen können. Von einem permanenten Einsatz mehrerer Hersteller bis hin zur spontanen Aktivierung im Notfall sind den Anwendungsfällen keine Grenzen gesetzt.
Mit über 30-jähriger Erfahrung zählt Avira zu den Pionieren, wenn es um IT-Sicherheit und Innovation geht. Nun ist der Hersteller der erste Anbieter, der agil zur Verfügung steht. Machine Learning, Heurstic und Generics lauten die technologischen Ansätze, die Avira dabei ins Feld führt. Neben einer lokalen Hochleistungs-Engine stehen über die Avira Protection Cloud, mit der bereits dritten Generation von NightVisionTM, einem Unternehmen modernste AI-Modelle zur Erkennung von bekannten und unbekannten Cyberbedrohungen zur Verfügung.
„Wir sind sehr stolz darauf, innerhalb unseres Sicherheitsverbandes eine so hochkarätige Technologie anbieten zu können, die uns mit ihren Erkennungsraten und Performancekennzahlen sehr beeindruckt hat“, erklärt Thomas Lebinger, CTO von Tabidus Technology.
„Das Konzept von Tabidus bringt Unternehmen zusätzliche Flexibilität und Auswahlmöglichkeiten, um die jeweils bestmöglichen Technologien verwenden zu können“, sagt Travis Witteveen, Geschäftsführer von Avira. „Heutige Cyberbedrohungen erfordern innovative und mehrschichtige Antworten. Wir freuen uns sehr, unsere Lösungsansätze in den IT-Sicherheitsverband Tabidus mit einzubringen.“
Der United Endpoint Protector ist das erste Basissystem, das von Tabidus Technology zur Verfügung gestellt wird. Dieses deckt den Endgeräteschutz von Windows Clients und Servern ab und kann ab November 2019 kostenlos getestet werden. Anmeldungen sind dafür ab sofort unter https://www.tabidus.com/… möglich.
Über Avira
Avira schützt Menschen in der vernetzten Welt – und gibt allen die Möglichkeit, ihr digitales Leben zu verwalten, zu schützen und zu optimieren. Aviras Angebot erstreckt sich auf ein Portfolio aus Sicherheits- und Leistungsanwendungen für Windows, Android, Mac und iOS. Unsere Schutztechnologien ergänzen wir außerdem durch OEM-Partnerschaften. Immer wieder stehen unsere Sicherheitslösungen an der Spitze von unabhängigen Tests zur Erkennung, Leistung und Benutzerfreundlichkeit. Avira ist ein Unternehmen in Familienbesitz mit 500 Mitarbeitern. Hauptsitz ist Tettnang am Bodensee mit weiteren Niederlassungen in Rumänien, Indien, Singapur, China, Japan und den USA. Ein Teil der Einnahmen von Avira kommt der Auerbach Stiftung zugute, die Bildungsinitiativen sowie Kinder und Familien in Not unterstützt. Weitere Informationen zu Avira finden Sie unter www.avira.de
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
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Agiler Malwareschutz mit multiplen Technologiekernen
Vereinte Kräfte im Kampf gegen Malware
Nach dem Motto „Sicherheitsanbieter aktivieren statt installieren“ bündelt Tabidus Technology die Sicherheitspotentiale namhafter Anti-Malware-Hersteller in einem universellen Scan-Framework, um Unternehmen einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Der besondere Vorteil dieses Ansatzes liegt in der flexiblen Einsatz- und Kombinationsmöglichkeit der verschiedenen Anbieter. Diese können per Knopfdruck aktiviert und ohne zusätzlichen Installationsaufwand zum Einsatz gebracht werden.
Welche Anbieter, in welchen Kombinationen, in welchen Sicherheitsfunktionen und für welchen Einsatzzweck genutzt werden sollen, wird dem jeweiligen Unternehmen freigestellt. Der agile Umgang mit Sicherheitstechnologien bringt eine ganze Reihe an Mehrwerten mit sich. Beginnend bei einer Maximierung der IT-Sicherheit, durch kombinierbare Sicherheitspotentiale, über eine optimale Performance und Verträglichkeit der technischen Ansätze im jeweiligen Einsatzgebiet bis hin zu einer Reduzierung von Betriebsaufwänden und Kosten.
Einheitliche Management- und Administrationsoberfläche
Die verschiedenen Sicherheitsanbieter und Anti-Malware-Technologien stehen nicht nur auf Knopfdruck zur Verfügung, sondern auch unter einer einheitlichen Oberfläche. Neben einer lokalen Administrationsoberfläche, die einen lokalen Betrieb ermöglicht, steht auch das zentrale Managementsystem United Control Center bereit. Dieses vereinheitlicht die Verwaltung aller Sicherheitsanbieter im Netzwerk und ermöglicht – neben generellen Managementfunktionen – auch die Einsatzsteuerung der verschiedenen Anbieter. Eine neue Technologie lässt sich auf diesem Weg per Knopfdruck und im „Hot Swap“ Modus netzwerkweit aktivieren, ohne zusätzlichen Implementierungsaufwand zu erzeugen oder den laufenden Betrieb zu stören.
Der Ansatz und die Lösungen von Tabidus Technology erlauben ein Umdenken im Bereich IT-Sicherheit und die Schaffung neuer Strategien für den Einsatz von Sicherheitsherstellern. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig und reichen von einem permanenten Einsatz mehrerer Hersteller zur maximalen Sicherheit über Kontrollen der Daten und Systeme durch andere Anbieter bis hin zu gezielten Netzwerkseparierungen zur Abschreckung potentieller Hacker. Selbst im Fall eines Virenausbruchs oder bei anderen Notfallszenarien ist die Hilfe nur einen Knopfdruck weit entfernt.
Uneingeschränkter Test für zwei Monate
Im Rahmen des Testangebots stellt Tabidus Technology registrierten Firmen den United Endpoint Protector mit allen erhältlichen Technologien für zwei Monate zur Verfügung. Ab dem 01.10.2019 haben alle Unternehmen die Möglichkeit, den agilen Malwareschutz uneingeschränkt und kostenfrei in ihrer Umgebung zu testen. Das Team von Tabidus Technology steht dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und unterstützt die Firmen bei ihren ersten Schritten in die Welt des agilen Malwareschutzes.
Weitere Einzelheiten zum Sicherheitsansatz von Tabidus Technology finden sich unter: https://www.tabidus.com/… sowie im Whitepaper „Schützen Sie Ihre Daten: Optimale Erkennung von Cyber-Bedrohungen für Unternehmen“ (https://www.tabidus.com/…)
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
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Sicherheit aus der Cloud: Drei gute Gründe dafür – und drei mögliche Fallstricke
Doch ist die Anti-Malware-Lösung aus der Cloud tatsächlich die geeignete Variante für jeden Anwendungsfall? Und wo genau liegen eigentlich die möglichen Vor- und Nachteile des Virenschutzes aus der Wolke?
Die IT-Sicherheits-Experten von Tabidus Technology (www.tabidus.com) nennen drei gute Gründe für die Cloud. Im Gegenzug weisen sie aber auch auf drei problematische Aspekte hin, die Unternehmen und IT-Verantwortliche unbedingt im Auge behalten sollten.
Das spricht für die Cloud:
Schnellere Reaktion und kleinere Updates
Schnelligkeit ist beim Schutz vor Viren und sonstiger Malware ein enorm wichtiges Kriterium. Eine Verzögerung von Stunden oder gar nur Minuten bei der Bereitstellung von neuen Virensignaturen zur Erkennung kann den entscheidenden Unterschied ausmachen, ob ein neuer Malware-Typ bereits erkannt wird oder aber eine folgenschwere Infektion verursacht. Hier hat die Cloud den klaren Vorteil, dass Updates sofort bereitstehen und nicht erst auf den lokalen Systemen vor Ort aktualisiert werden müssen. Gerade bei Zero-Day Bedrohungen hat dies eine große Bedeutung. Da die Signaturen auf Abruf in der Cloud bereitstehen, kann darüber hinaus auch die Größe der Update-Pakete deutlich reduziert werden.
Erweiterte Untersuchungstechniken
Beim Kampf gegen moderne Malware stellen klassische Virensignaturen längst nur noch eine Komponente in einem vielfältigen Abwehr-Mix dar. Innovative Antiviren-Hersteller betreiben in ihren Rechenzentren eine ganze Reihe von erweiterten Untersuchungsmöglichkeiten und Technologien, die beispielsweise auf Machine Learning oder Sandboxing basieren. Zusätzlich steht bei den großen Anbietern ein eigenes Team von Virenanalysten zur Verfügung, das sich rund um die Uhr um die aktuelle Bedrohungslage kümmert. Dies sind Mehrwerte, die mit einer rein lokalen Lösung nicht oder nur teilweise genutzt werden können, da die meisten Unternehmen nicht über das notwendige Equipment und/oder das entsprechende Know-how verfügen.
Schwarm-Intelligenz: Sicherheit durch die Community
Auch der Community-Gedanke spielt eine wesentliche Rolle beim Einsatz einer Cloud-Lösung im IT-Security-Umfeld. Die Sicherheitsanbieter betreiben in der Regel eine ganze Reihe von Rechenzentren in verschiedenen Regionen. Mit diesen erhält der Hersteller ein breites Feedback seiner Kunden und kann dieses bündeln. Das hat zum einen den Vorteil, dass globale Muster erkannt werden können. Abhängig davon, welche Hash-Werte in welchen Regionen erscheinen und wie sich diese mit der Zeit ausbreiten, können daraus Schlüsse gezogen und neue Bedrohungen identifiziert werden. Zum anderen hat der Community-Ansatz den großen Vorteil, dass ein Kunde von dem Schaden eines anderen Kunden profitieren kann. Wenn in einem Teil der Welt eine neue Malware in Umlauf gerät, stehen diese Informationen sofort weltweit allen anderen Kunden zur Verfügung – die Sicherheits-Lösung ist auf das Eintreffen der Bedrohung vorbereitet.
Der Einsatz einer Cloud im Bereich Sicherheit hat aber nicht nur Vorteile, sondern auch die Schattenseiten müssen beachtet werden:
Welche Daten fließen ab?
Ein wichtiger Aspekt beim Einsatz von Cloud-Lösungen ist die Datenübertragung. Über welches Protokoll werden welche Informationen vom lokalen Netzwerk des Unternehmens in das Rechenzentrum des Anbieters hochgeladen? Die genaue Vorgehensweise der einzelnen Hersteller unterscheidet sich hierbei erheblich. Teilweise wird nur ein reiner Hash-Wert übertragen und ein Ergebnis abgefragt. In einem anderen Fall wird eine vollständige Datei hochgeladen, um sie analysieren zu können. Unter Umständen können auch weitere Informationen wie eine Kundenkennung, das eingesetzte Betriebssystem, installierte Software oder spezifische Events, die zur Beurteilung des Sicherheitsstatus erforderlich sind, mitgeschickt werden.
Es gilt also, sorgfältig abzuklären, welche Übertragung der jeweilige Anbieter vornimmt. Ist das Unternehmen als Nutzer der Cloud-Lösung damit einverstanden, dass unter Umständen Dokumente mit sensiblen, unternehmenskritischen Informationen in das Rechenzentrum des Herstellers kopiert werden? Ebenso wichtig: In welchem Land stehen die Server des IT-Security-Herstellers und ist eine solche Übertragung überhaupt Compliance-konform und aus rechtlicher Sicht einwandfrei?
Geschwindigkeit ist Trumpf
Während Cloud-Lösungen zwar Updates in der Regel schneller zur Verfügung stellen können, taucht bei manchen Anwendungsszenarien dennoch ein Problem auf, das mit der Geschwindigkeit zusammenhängt. Zur Überwachung und Identifizierung von Malware werden verschiedenste Untersuchungsmethoden eingesetzt. Diese können von zeitlich geplanten Überprüfungen (On-Demand Scans) bis hin zur Echtzeitüberwachung von Zugriffen (On-Access) reichen.
Der wesentliche Faktor ist dabei die Geschwindigkeit, in der eine Cloud-Abfrage stattfindet. In den meisten Fällen muss eine lokale Komponente den Vorgang auslösen, Daten in die Cloud transferieren und von dort ein Ergebnis empfangen. Das kann insgesamt ein paar Sekunden dauern. In jenen Anwendungsfällen, in denen die Bearbeitungsdauer vernachlässigt werden kann, etwa bei geplanten Scans oder bei der Überprüfung von E-Mails, mag das ausreichend sein. Im Falle von Echtzeitüberwachungen, in denen es auf jede Millisekunde ankommt, haben Cloud-gestützte Lösungen hier jedoch klar das Nachsehen. Eine lokale Technologie, die sich im Hochleistungs-Arbeitsspeicher des Computers befindet, ist jeder Netzwerkübertragung in dieser Hinsicht um Welten überlegen.
Die Verbindung zur Cloud ist weg – was nun?
Cloud-Lösungen werden in den Rechenzentren des jeweiligen Anbieters betrieben. Folglich muss kontinuierlich eine Netzwerkverbindung bestehen, um diese zu nutzen. Was passiert aber nun, wenn diese Verbindung temporär nicht zur Verfügung steht?
Die Gründe dafür können vielfältig sein. Dabei muss die Internetanbindung nicht einmal komplett ausfallen – schon einzelne Funktionsstörungen des Providers können zur Nichterreichbarkeit der Security-Lösung führen. Die Verbindung zur Cloud abzuschneiden, kann außerdem auch ein durchaus beabsichtigtes Angriffsziel von Malware, Hackern und Cyberkriminellen sein. Durch das Blockieren eines ganzen Netzwerkprotokolls oder von spezifischen Adressen und Ports ist der Informationsfluss aus der Cloud schnell unterbrochen.
Welches Sicherheitspotential im Falle eines Ausfalls der Cloud lokal noch zur Verfügung steht, ist abhängig vom jeweiligen Anbieter. Speziell bei ausschließlichen Cloud-Lösungen kann das jedoch schnell zu einem großen Problem werden. Denn durch die unterbrochene Verbindung steht dann vorrübergehend keinerlei Schutz zur Verfügung.
„Richtig eingesetzt, können Cloud-gestützte Sicherheitsmechanismen viele Vorteile hinsichtlich der Sicherheit und bei der Erkennung von Bedrohungen haben“, sagt Thomas Lebinger, CTO von Tabidus Technology. „Wichtig ist aber, dass nach Möglichkeit keine Nur-Cloud-Ansätze verwendet werden und die Cloud-Unterstützung passend zum Anwendungsfall ausgewählt wird. Auch der Umgang mit den Daten durch den Anbieter sollte akribisch hinterfragt werden. Um den Schutz zu maximieren, können in einer cleveren Kombination mehrere unabhängige Anbieter zum Einsatz kommen. Auf diese Weise werden kritische Parameter wie Erkennungsrate und Ausfallsicherheit weiter optimiert.“
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale verschiedener Anti-Malware-Hersteller einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zur Verfügung stellen möchte.
Weitere Details rund um modernen Schutz vor Malware finden sich auch im kostenfrei erhältlichen Whitepaper “Schützen Sie Ihre Daten – Optimale Erkennung von Cyber-Bedrohungen für Unternehmen”. Das Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: https://www.tabidus.com/…
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
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Die 5 häufigsten Vorurteile über Multi-Engine-Antivirus
In einer Zeit wo Cyberbedrohungen auf der Tagesordnung stehen sind Sicherheitsmaßnahmen für die IT nicht mehr wegzudenken. Bedrohungen schnell zu erkennen und richtig zu behandeln sind dabei entscheidend. Trotz der Vielfalt an technischen Ansätzen und unterschiedlichen Herstellern, wird vor deren gleichzeitiger Verwendung allerdings oft gewarnt. Eine koordinierte Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsanbietern kann jedoch eine signifikante Verbesserung des Sicherheitsniveaus für Unternehmen bedeuten.
Der IT-Sicherheitsverband Tabidus Technology (www.tabidus.com) ist auf das Thema „Multi-Vendor“ spezialisiert und sorgt für die reibungslose Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller. Die Experten des Verbandes haben die fünf häufigsten Vorurteile über Multi-Engine-Antivirus zusammengestellt und zeigen was sich dahinter verbirgt.
1. „Die Kombination von mehreren Sicherheitsprodukten ist keine gute Idee“
Es ist richtig, dass nicht mehrere eigenständige Sicherheitsprodukte parallel auf einem Computer installiert werden sollten. Herkömmliche Sicherheitslösungen sind nicht dafür ausgelegt, gemeinsam mit anderen betrieben zu werden. Dies würde zu erheblichen Performance-Problemen und anderen negativen Effekten führen.
Um mehrere Hersteller und Technologien gleichzeitig einsetzen zu können, müssen diese in einem speziellen Scan-Framework eingebettet werden. In diesem werden nicht die Sicherheitsprodukte selbst, sondern deren Technologiekerne kombiniert. Im Idealfall wird dabei ein agiler Ansatz genutzt, der es einem Unternehmen ermöglicht, die Technologiekerne einzelner Hersteller für jede benötigte Sicherheitsfunktion frei zu wählen und separat zu kombinieren. Das ist der Schlüssel, um in jedem Anwendungsfall einen optimalen Technologiemix zu erzielen, ohne Kompromisse bei der Performance eingehen zu müssen.
2. „Mehrere Sicherheitsprodukte bieten keinen besseren Schutz“
Jeder Sicherheitsanbieter verfügt über individuelles Wissen und eigene Technologien zur Erkennung von Bedrohungen. Das resultiert in einem einzigartigen Schutzpotential. Dieses wird laufend von neutralen Institutionen überprüft.
Kein einzelner Hersteller kann immer jede potentielle Bedrohung erkennen. Der koordinierte Einsatz mehrerer Hersteller erhöht jedoch den Erkennungsgrad, stelle eine vollständige Entfernung der Bedrohung sicher und verkürzt gleichzeitig die Reaktionszeiten. Damit kann sichergestellt werden, dass Bedrohungen rechtzeitig erkannt und beseitigt werden.
3. „Der Betrieb mehrerer Sicherheitsanbieter erzeugt großen Aufwand“
Werden mehrere eigenständige Sicherheitslösungen in einer IT-Infrastruktur betrieben, erzeugt das in der Tat einen großen Aufwand. Jede Lösung muss getrennt voneinander überwacht und gewartet werden. Eine echte Multi-Vendor-Lösung vereint hingegen alle Hersteller und Technologien in einer einzigen, einheitlichen Lösung. Der Aufwand für den Betrieb entspricht damit dem eines einzelnen Sicherheitsproduktes.
4. „Es sind bereits mehrere Sicherheitsanbieter im Einsatz“
Ja, es stehen viele eigenständige Sicherheitslösungen zur Auswahl, die verschiedenste Aspekte der Cybersicherheit abdecken können. Gelegentlich werden diese in Form von Pseudo-Multi-Vendor-Strategien betrieben, bei denen sich beispielsweise eine Lösung um den Schutz der Serverlandschaft und eine andere um die Absicherung der Clients kümmert. Abgesehen von dem großen Betriebsaufwand erhöht dies auch nicht zwingend das Sicherheitsniveau. Es handelt sich nach wir vor um unabhängige Lösungen, die nicht miteinander interagieren. Wenn ein Produkt ein Problem hat, kann das andere nicht helfen.
Im Rahmen einer echten Multi-Vendor-Lösung werden mehrere Anbieter und Technologien gleichzeitig betrieben und eine reibungslose Zusammenarbeit sichergestellt. In diesem Fall können die Anbieter die Schwächen des jeweils anderen ausgleichen und sich gegenseitig ergänzen.
5. „Antivirus ist tot“
Dieses Vorurteil hat zwar nur bedingt mit dem Thema Multi-Engine zu tun, dennoch sollte es ebenfalls aufgeklärt werden. Es ist wichtig zu verstehen, was mit dem Begriff „Antivirus“ gemeint ist.
„Antivirus“ im Sinne von „Endgeräteschutz“ ist und wird immer ein wichtiger Bestandteil einer jeden Sicherheitsstrategie sein. Abhängig vom Angriffsweg und der Art der Bedrohung ist der Endgeräteschutz die erste und zugleich letzte Verteidigungslinie.
„Antivirus“ im Sinne von „signaturbasierter Erkennung“ ist ein anderer Aspekt. Signaturen können nicht alles abdecken und es ist daher eine gute Idee, auch andere Ansätze heranzuziehen. Das bedeutet aber nicht, dass Signaturen ineffektiv sind, denn sie liefern wertvolle Informationen, ähnlich wie Reputationsinformationen.
„Eines ist sicher: Auch 2019 werden sich Unternehmen, Organisationen und Behörden wieder neuen, kontinuierlich weiterentwickelten Cyberbedrohungen ausgesetzt sehen und müssen geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen“, erklärt Thomas Peschke, CEO von Tabidus Technology. „Frühere Multi-Vendor- oder Multi-Engine-Lösungen hatten ihren schlechten Ruf zum Teil vollkommen zu Recht. Heute ist es technisch jedoch möglich, verschiedene Technologien sinnvoll zu bündeln und flexibel einzusetzen. Dies kann zu einem deutlich gesteigerten Sicherheitsniveau beitragen und gleichzeitig den Administrationsaufwand für den Betrieb der IT-Security-Lösungen massiv verringern.“
Weitere Details hat Tabidus Technology auch im kostenfrei erhältlichen Whitepaper „Schützen Sie Ihre Daten – Optimale Erkennung von Cyber-Bedrohungen für Unternehmen“ zusammengestellt, welches unter folgendem Link heruntergeladen werden kann:
https://www.tabidus.com/Whitepaper_SchuetzenSieIhreDaten.pdf
Tabidus Technology ist ein IT-Sicherheitsverband, der die technische Zusammenarbeit der weltweiten Anti-Malware-Hersteller ermöglicht. Ziel ist es, Unternehmen durch Bündelung der Sicherheitspotentiale einen besseren und einfacheren Schutz vor Cyberbedrohungen zu bieten. Dazu entwickelt Tabidus universelle Sicherheitsprodukte, in denen die verschiedensten Technologien reibungslos zusammenarbeiten können. Dies ermöglicht eine flexible Kombination der Anbieter per Mausklick, anstatt individuelle Security-Lösungen installieren zu müssen. Der 2012 gegründete Verband hat seinen Hauptsitz in Wien, Österreich.
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